Kaufe die Zeit aus
21.03.2020 11:13
Kaufe die Zeit aus
21.03.2020 11:13
Kaufe die Zeit aus
Verkündige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Langmut und Belehrung! Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden. Du aber bleibe nüchtern in allen Dingen, erdulde die Widrigkeiten, tue das Werk eines Evangelisten, richte deinen Dienst völlig aus!
2. Timotheus 4:2-5
Hi Leute, spannende Zeiten. Ich möchte euch mit diesen Worten ermutigen, nicht an Möglichkeiten vorüber zu gehen, die zwar eher selten sind in diesen Tagen, aber uns dennoch begegnen. Da wir im Moment nicht viel machen können erinnere ich euch daran, dass da draußen Menschen sind die Angst haben. Menschen die weit weg von Gott sind und jetzt in dieser Krise danach fragen, was danach kommt. Gott öffnet uns trotz allem die Türen.
Ich durfte diese Woche mehrere Gespräche führen und Zeuge sein und lade auch dich dazu ein, liebe Schwester, lieber Bruder.
Und wenn sie dich ablehnen, sei dir bewusst: die Menschen lehnen nicht dich ab, sondern die Botschaft die wir von unserem himmlischen Vater bekommen haben. Und wir müssen sie nicht überzeugen, sondern lediglich Zeugen sein!
In weiten Teilen Deutschlands dürfen wir die Häuser nicht mehr verlassen. Meine Mutter sagte, es sei fast wie zu Zeiten der DDR. Halbleere Supermarktregale, Ausgangssperren, stolpersteine durch die Regierung.
Und doch sind wir so privilegiert und gesegnet, dass unser Glaube "schon fest" ist. Wie heißt es in 1. Korinther 10, "bisher hat euch noch keine Versuchung als eine Menschliche Versuchung ergriffen, Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so dass ihr sie ertragen könnt."
So geht es aber nicht jedem.
Denkt in euren Gebeten jetzt vor allem an all jene, denen unser Herr sich gerade erst offenbart hat, dass sie in diesen herausfordernden Zeiten nicht wieder abfallen, denn sie kennen weder das Wort, noch die Zusagen und auch nicht die heimtückischen Angriffe des Feindes und viele haben keine Gemeinde in der sie jetzt Halt haben und die für sie beten.
Geschwister lasst uns anhaltend dafür beten, dass auch unsere Geschwister die Familien haben; die alleine sind zum Beispiel unsere Senioren; unsere Geschwister die alleine in ihren Familien leuchten, und all die anderen nicht von der Angst überfallen werden, denn der Widersacher schleicht umher wie ein brüllender Löwe und sucht wen er verschlingen kann...
Wir sind Botschafter Gottes und als solche sollten wir uns auch verhalten. Wir haben Nachbarn, haben Begegnungen beim Einkaufen, können Freunde und Bekannte anrufen und Nachrichten schreiben, viele Menschen sind auf der Suche und durch die Netzwerke können wir Gottes Wort noch immer frei unter die Menschen streuen.
Gott segne euch dabei
Judy
(Macht auch unsere Geschwister in euren Gemeinden darauf aufmerksam. Denn der Missionsbefehl bleibt bestehen. Nachzulesen zb im Matthäus 28.)
2. Timotheus 4:2-5
Hi Leute, spannende Zeiten. Ich möchte euch mit diesen Worten ermutigen, nicht an Möglichkeiten vorüber zu gehen, die zwar eher selten sind in diesen Tagen, aber uns dennoch begegnen. Da wir im Moment nicht viel machen können erinnere ich euch daran, dass da draußen Menschen sind die Angst haben. Menschen die weit weg von Gott sind und jetzt in dieser Krise danach fragen, was danach kommt. Gott öffnet uns trotz allem die Türen.
Ich durfte diese Woche mehrere Gespräche führen und Zeuge sein und lade auch dich dazu ein, liebe Schwester, lieber Bruder.
Und wenn sie dich ablehnen, sei dir bewusst: die Menschen lehnen nicht dich ab, sondern die Botschaft die wir von unserem himmlischen Vater bekommen haben. Und wir müssen sie nicht überzeugen, sondern lediglich Zeugen sein!
In weiten Teilen Deutschlands dürfen wir die Häuser nicht mehr verlassen. Meine Mutter sagte, es sei fast wie zu Zeiten der DDR. Halbleere Supermarktregale, Ausgangssperren, stolpersteine durch die Regierung.
Und doch sind wir so privilegiert und gesegnet, dass unser Glaube "schon fest" ist. Wie heißt es in 1. Korinther 10, "bisher hat euch noch keine Versuchung als eine Menschliche Versuchung ergriffen, Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so dass ihr sie ertragen könnt."
So geht es aber nicht jedem.
Denkt in euren Gebeten jetzt vor allem an all jene, denen unser Herr sich gerade erst offenbart hat, dass sie in diesen herausfordernden Zeiten nicht wieder abfallen, denn sie kennen weder das Wort, noch die Zusagen und auch nicht die heimtückischen Angriffe des Feindes und viele haben keine Gemeinde in der sie jetzt Halt haben und die für sie beten.
Geschwister lasst uns anhaltend dafür beten, dass auch unsere Geschwister die Familien haben; die alleine sind zum Beispiel unsere Senioren; unsere Geschwister die alleine in ihren Familien leuchten, und all die anderen nicht von der Angst überfallen werden, denn der Widersacher schleicht umher wie ein brüllender Löwe und sucht wen er verschlingen kann...
Wir sind Botschafter Gottes und als solche sollten wir uns auch verhalten. Wir haben Nachbarn, haben Begegnungen beim Einkaufen, können Freunde und Bekannte anrufen und Nachrichten schreiben, viele Menschen sind auf der Suche und durch die Netzwerke können wir Gottes Wort noch immer frei unter die Menschen streuen.
Gott segne euch dabei
Judy
(Macht auch unsere Geschwister in euren Gemeinden darauf aufmerksam. Denn der Missionsbefehl bleibt bestehen. Nachzulesen zb im Matthäus 28.)
Jetzt
Ja Gott benutzt die Situation um Menschen zur Umkehr zu rufen - sind wir bereit Ihnen das Evangelium zu verkünden ?
LG