🙂Ich denke, wir haben die Religionsfreiheit in unserem Deutschland.☀
Das steht im Grundgesetz.
Kirche in Not- "Westliche Länder verschließen die Augen vor Christenverfolg
11.03.2020 12:03
Kirche in Not- "Westliche Länder verschließen die Augen vor Christenverfolg
11.03.2020 12:03
Kirche in Not- "Westliche Länder verschließen die Augen vor Christenverfolg
Angeregt durch einen Blog mit ähnlichem Thema, habe ich hier einen Bericht der "Kirche in Not":
".....das britische Außenministerium hat einen Bericht über Christenverfolgung veröffentlicht- die erste Studie dieser Art von Seiten einer nationalen Regierung.
Das Dokument wurde von einer unabhängigen Kommission im Auftrag des britischen Außenministers Jeremy Hunt verfasst..."
Mehr hier:
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/westliche-laender-verschliessen-augen-vor-christenverfolgung/
".....das britische Außenministerium hat einen Bericht über Christenverfolgung veröffentlicht- die erste Studie dieser Art von Seiten einer nationalen Regierung.
Das Dokument wurde von einer unabhängigen Kommission im Auftrag des britischen Außenministers Jeremy Hunt verfasst..."
Mehr hier:
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/westliche-laender-verschliessen-augen-vor-christenverfolgung/
Kommentare
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Arne 11.03.2020 13:26
Es ist halt die falsche Diskriminierung. Israel wertet Angriffe auf Kirchen, Synagogen, Messerangriffe auf seine Staatsbürger usw. als Rassismus bzw. Antisemitismus.
Hierzulande wird selbst bei Brandanschlägen auf Kirchen, schlimmsten Anschlägen und Beleidigungen in Abrede gestellt, dass es sich um Vorurteile und Rassismus handelt. Einfach deshalb, weil die Linken Angst haben, stimmen zu verlieren, wenn darüber gesprochen wird.
Hierzulande wird selbst bei Brandanschlägen auf Kirchen, schlimmsten Anschlägen und Beleidigungen in Abrede gestellt, dass es sich um Vorurteile und Rassismus handelt. Einfach deshalb, weil die Linken Angst haben, stimmen zu verlieren, wenn darüber gesprochen wird.
Klavierspielerin2 11.03.2020 14:00
@arne, ich sehe das ähnlich, zumal in den Medien kaum- oder nix- bekannt gemacht wird, was der geflohene Christ aus dem nahen Osten durch macht, wenn er in einem Flüchtlingsheim durchmacht, wenn er als Christ von dortigen Muslimen entdeckt wird.
Dass unser grüner Ministerpräsident Kretschmann, nicht für eine Trennung Menschen unterschiedlicher Religionen in den Camps, weil bei uns in D Religionsfreiheit herrsche und sich alle daran gewöhnen müssen, ist ignorant und an der traurigen Realität vorbei entschieden....grrrr
Dass unser grüner Ministerpräsident Kretschmann, nicht für eine Trennung Menschen unterschiedlicher Religionen in den Camps, weil bei uns in D Religionsfreiheit herrsche und sich alle daran gewöhnen müssen, ist ignorant und an der traurigen Realität vorbei entschieden....grrrr
Klavierspielerin2 11.03.2020 14:03
Die Medien berichten ,was sie wollen. Z.b. vor ca. 5 Monaten wurde ein evangelikaler Pastor ermordet. Nix in den Medien, dafür aber bei vatcan.news😳
(Nutzer gelöscht) 11.03.2020 14:37
@Arne
1. Israeli bedeutet noch nicht zwingend jüdischen Glaubens.
2. Zumindest in Deutschland möchte der Zentralrat der Juden genau unterscheiden zwischen Rassismus und Antisemitismus. Das Problem: Lehrer müssen im Unterricht beides zusammen behandeln, damit die Schüler das verstehen können. Es ist bekannt, aber noch niemand hat eine brauchbare Lösung gefunden.
3. Der Vorschlag der Uni Bielefeld: "Menschenbezogene Diskriminierung" ist ein Wortungetüm, in der Praxis unbrauchbar.
4. Es ist schon auffällig, wenn sich hier Schreiber gegen die "Islamisierung des Abendlandes" aussprechen und und gleichtzeitig gegen die rkKirche hetzen.
5. Ich muss deshalb leider zu dem Schluss kommen: es geht einigen hier nicht um das Christentum, sondern um das Durchsetzen ihrer eigenen (mehr oder weniger) christlichen Auffassung vom Christentum.
1. Israeli bedeutet noch nicht zwingend jüdischen Glaubens.
2. Zumindest in Deutschland möchte der Zentralrat der Juden genau unterscheiden zwischen Rassismus und Antisemitismus. Das Problem: Lehrer müssen im Unterricht beides zusammen behandeln, damit die Schüler das verstehen können. Es ist bekannt, aber noch niemand hat eine brauchbare Lösung gefunden.
3. Der Vorschlag der Uni Bielefeld: "Menschenbezogene Diskriminierung" ist ein Wortungetüm, in der Praxis unbrauchbar.
4. Es ist schon auffällig, wenn sich hier Schreiber gegen die "Islamisierung des Abendlandes" aussprechen und und gleichtzeitig gegen die rkKirche hetzen.
5. Ich muss deshalb leider zu dem Schluss kommen: es geht einigen hier nicht um das Christentum, sondern um das Durchsetzen ihrer eigenen (mehr oder weniger) christlichen Auffassung vom Christentum.
Klavierspielerin2 11.03.2020 14:44
@jesaia: Punkt 4: Das ist ein Phänomen, das tatsächlich nur mit Punkt 5 zu erklären ist.
hansfeuerstein 13.03.2020 00:23
Vielleicht wird auch deshalb gegen die Kirche argumentiert, weil sie heutzutage nicht einmal den Mut findet, gegen die Verfolgung ihrer eigenen Geschwister aufzustehen, öffentlich für sie zu beten ect, während man sich teilweise mit Leuten einlässt, die Andersdenkende ausgrenzen, verprügeln oder ihre Autos abfackeln...? Es ist vieles in Schieflage geraten, in unseren Tagen.
(Nutzer gelöscht) 16.03.2020 19:44
Kirchen agieren sehr zurückhaltend.
Ich empfinde das als mutlos!
Waren die Kirchen zu Adolfs Zeiten auch so?... mich würde es nicht wundern, falls ja.
Die Sorge vor Islamisierung hat mit den Katholiken -für mich- erstmal nichts zu tun.
Auffällig ist halt, dass auch der Papst keine klare Position gegenüber dem Isalm einnimmt.
Und damit auch die Christenverfolgung nicht klar zum Thema macht, denn .. wer verfolgt die Christen??
Ich empfinde das als mutlos!
Waren die Kirchen zu Adolfs Zeiten auch so?... mich würde es nicht wundern, falls ja.
Die Sorge vor Islamisierung hat mit den Katholiken -für mich- erstmal nichts zu tun.
Auffällig ist halt, dass auch der Papst keine klare Position gegenüber dem Isalm einnimmt.
Und damit auch die Christenverfolgung nicht klar zum Thema macht, denn .. wer verfolgt die Christen??
Klavierspielerin2 30.10.2020 08:10
Anlässlich des Attentats auf katholische Christen in Nizza, hier der heutige Kommentar von katholisch.de :
Messerattacke in Basilika in Nizza – inzwischen vier Tote
Frankreich unter Schock: In der Basilika Notre-Dame in Nizza sind bei einer Messerattacke am Donnerstagmorgen drei Menschen getötet worden. Der Täter ist in Gewahrsam. Ein weiterer mutmaßlich islamistischer Angreifer wurde in Avignon von der Polizei erschossen.
https://www.katholisch.de/artikel/27408-messerattacke-an-kathedrale-von-nizza-eine-tote
Messerattacke in Basilika in Nizza – inzwischen vier Tote
Frankreich unter Schock: In der Basilika Notre-Dame in Nizza sind bei einer Messerattacke am Donnerstagmorgen drei Menschen getötet worden. Der Täter ist in Gewahrsam. Ein weiterer mutmaßlich islamistischer Angreifer wurde in Avignon von der Polizei erschossen.
https://www.katholisch.de/artikel/27408-messerattacke-an-kathedrale-von-nizza-eine-tote
Klavierspielerin2 09.08.2021 19:12
9.8.2021
Katholischer Priester Opfer eines "dramatischen Mordes" in Frankreich
Ein katholischer Priester ist in Frankreich getötet worden. Der Geistliche sei Opfer eines "dramatischen Mordes" geworden, twitterte der französische Innenminister. Ein Mann hat sich bereits der Polizei gestellt und die Tat zugegeben.
In Frankreich ist am Montag ein katholischer Priester getötet worden. Der Geistliche sei im rund 60 Kilometer von Nantes entfernten Saint-Laurent-sur-Sevre im Department Vendee Opfer eines "dramatischen Mordes" geworden, twitterte Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin. Er sicherte den Katholiken des Landes "seine volle Unterstützung" zu und kündigte an, in den Ort zu reisen. Der Generalsekretär und Sprecher der Französischen Bischofskonferenz, Hugues de Woillemont, äußerte auf Twitter "Schmerz und Unverständnis" über den Mord.
Den Angaben zufolge soll es sich bei dem getöteten Priester um Olivier Maire, den Provinzial der Montfort-Missionare, handeln. Ein Mann mit ruandischem Pass habe sich am Vormittag der örtlichen Polizei gestellt und die Tat zugegeben, berichteten französische Medien. Der mutmaßliche Täter sei der Küster der Missionare gewesen. Laut den Berichten handelt es sich um den Mann, der im vergangenen Jahr verdächtigt wurde, den Brand in der Kathedrale von Nantes gelegt zu haben. Er war anschließend unter richterliche Aufsicht gestellt worden und den Angaben zufolge in psychiatrischer Behandlung.
Der Bischof von Lucon, Francois Jacolin, sprach auf Twitter von "tiefem Schmerz und Trauer", die der Tod des Provinzoberen in der Diözese ausgelöst habe. Der Vorsitzende der Französischen Bischofskonferenz, Eric de Moulins-Beaufort, schrieb ebenfalls auf Twitter: "Während ich darauf warte, dass die Ermittlungen mehr Informationen liefern, bete ich für seine Familie und seine Glaubensbrüder. Ich bete für die gesamte Bevölkerung, die durch diese Tragödie traumatisiert ist."
Zugleich entbrannte ein politischer Streit über den Umgang mit Asylsuchenden. Die Vorsitzende der migrationskritischen Partei "Rassemblement National", Marine Le Pen, prangerte den Umgang der Behörden mit dem Verdächtigen an. "In Frankreich kann man ein illegaler Einwanderer sein, die Kathedrale von Nantes in Brand setzen, nie abgeschoben werden und dann wieder straffällig werden, indem man einen Priester ermordet", so die Rechtspopulistin, die auch für die französischen Präsidentschaftswahlen 2022 kandidiert.
Der Innenminister warf Le Pen vor, "zu polemisieren, ohne die Fakten zu kennen". "Dieser Ausländer konnte trotz seines Abschiebebefehls nicht abgeschoben werden, solange seine juristische Beaufsichtigung nicht aufgehoben war", schrieb er auf Twitter.
Zum genauen Tathergang gab es laut Medienberichten zunächst keine näheren Informationen. Polizeikreise schlossen demnach lediglich einen Messerangriff aus. Hinweise auf ein Tatmotiv lagen noch nicht vor. Der Vorfall ereignete sich genau fünf Jahre und zwei Wochen nach der Ermordung des Priesters Jacques Hamel durch Islamisten. (KNA)
Katholischer Priester Opfer eines "dramatischen Mordes" in Frankreich
Ein katholischer Priester ist in Frankreich getötet worden. Der Geistliche sei Opfer eines "dramatischen Mordes" geworden, twitterte der französische Innenminister. Ein Mann hat sich bereits der Polizei gestellt und die Tat zugegeben.
In Frankreich ist am Montag ein katholischer Priester getötet worden. Der Geistliche sei im rund 60 Kilometer von Nantes entfernten Saint-Laurent-sur-Sevre im Department Vendee Opfer eines "dramatischen Mordes" geworden, twitterte Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin. Er sicherte den Katholiken des Landes "seine volle Unterstützung" zu und kündigte an, in den Ort zu reisen. Der Generalsekretär und Sprecher der Französischen Bischofskonferenz, Hugues de Woillemont, äußerte auf Twitter "Schmerz und Unverständnis" über den Mord.
Den Angaben zufolge soll es sich bei dem getöteten Priester um Olivier Maire, den Provinzial der Montfort-Missionare, handeln. Ein Mann mit ruandischem Pass habe sich am Vormittag der örtlichen Polizei gestellt und die Tat zugegeben, berichteten französische Medien. Der mutmaßliche Täter sei der Küster der Missionare gewesen. Laut den Berichten handelt es sich um den Mann, der im vergangenen Jahr verdächtigt wurde, den Brand in der Kathedrale von Nantes gelegt zu haben. Er war anschließend unter richterliche Aufsicht gestellt worden und den Angaben zufolge in psychiatrischer Behandlung.
Der Bischof von Lucon, Francois Jacolin, sprach auf Twitter von "tiefem Schmerz und Trauer", die der Tod des Provinzoberen in der Diözese ausgelöst habe. Der Vorsitzende der Französischen Bischofskonferenz, Eric de Moulins-Beaufort, schrieb ebenfalls auf Twitter: "Während ich darauf warte, dass die Ermittlungen mehr Informationen liefern, bete ich für seine Familie und seine Glaubensbrüder. Ich bete für die gesamte Bevölkerung, die durch diese Tragödie traumatisiert ist."
Zugleich entbrannte ein politischer Streit über den Umgang mit Asylsuchenden. Die Vorsitzende der migrationskritischen Partei "Rassemblement National", Marine Le Pen, prangerte den Umgang der Behörden mit dem Verdächtigen an. "In Frankreich kann man ein illegaler Einwanderer sein, die Kathedrale von Nantes in Brand setzen, nie abgeschoben werden und dann wieder straffällig werden, indem man einen Priester ermordet", so die Rechtspopulistin, die auch für die französischen Präsidentschaftswahlen 2022 kandidiert.
Der Innenminister warf Le Pen vor, "zu polemisieren, ohne die Fakten zu kennen". "Dieser Ausländer konnte trotz seines Abschiebebefehls nicht abgeschoben werden, solange seine juristische Beaufsichtigung nicht aufgehoben war", schrieb er auf Twitter.
Zum genauen Tathergang gab es laut Medienberichten zunächst keine näheren Informationen. Polizeikreise schlossen demnach lediglich einen Messerangriff aus. Hinweise auf ein Tatmotiv lagen noch nicht vor. Der Vorfall ereignete sich genau fünf Jahre und zwei Wochen nach der Ermordung des Priesters Jacques Hamel durch Islamisten. (KNA)
Klavierspielerin2 12.08.2021 13:43
12.08.2021
Geköpfte Madonna: Verfahren gegen mutmaßlichen Täter eingestellt
Die Empörung war riesig, als im vergangenen Herbst eine Marienstatue in einer Straubinger Kirche enthauptet gefunden worden war. Jetzt wurde das Verfahren eingestellt: Der junge Mann sei "krankheitsbedingt schuldunfähig", so die Staatsanwaltschaft.
Der Tatverdächtige, der im Oktober 2020 die Marienstatue in der Straubinger Jesuitenkirche geköpft haben soll, ist wieder frei. Der junge Mann sei "krankheitsbedingt schuldunfähig", teilte die Staatsanwaltschaft Regensburg am Donnerstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) auf Anfrage mit. Das Ermittlungsverfahren sei eingestellt worden.
Bei der beschuldigten Person handelte sich um einen Straubinger, der zur Tatzeit 20 Jahre gewesen sein soll. Der Fahndungserfolg vom Juni hatte laut Kripo auf den vor Ort gesicherten Spuren beruht. Die Ermittlungen hätten keinen Hinweis auf eine religiös oder extremistisch motivierte Tat ergeben.
Puppendoktor reparierte Figur
Ein Bericht über die enthauptete Statue auf der Facebook-Seite des Bistums Regensburg hatte zu einer Flut von Reaktionen geführt. Viele Menschen empörten sich über den Vorfall. Ein Polizist hatte auf dem Weg zum Dienst am Abend des 22. Oktober 2020 am Eingang der Jesuitenkirche den abgeschlagenen Kopf der Marienfigur entdeckt, dem eine Mund-Nase-Maske übergezogen worden war. Im Vorraum der Kirche stieß der Beamte auf die umgestürzte und beschädigte Statue.
Die Figur war seit Dezember 2020 im niederrheinischen Neuss. Der dort ansässige Puppendoktor Marcel Offermann restaurierte sie unentgeltlich. Anfang September soll die Statue an ihren angestammten Platz zurückkehren. (KNA)
Geköpfte Madonna: Verfahren gegen mutmaßlichen Täter eingestellt
Die Empörung war riesig, als im vergangenen Herbst eine Marienstatue in einer Straubinger Kirche enthauptet gefunden worden war. Jetzt wurde das Verfahren eingestellt: Der junge Mann sei "krankheitsbedingt schuldunfähig", so die Staatsanwaltschaft.
Der Tatverdächtige, der im Oktober 2020 die Marienstatue in der Straubinger Jesuitenkirche geköpft haben soll, ist wieder frei. Der junge Mann sei "krankheitsbedingt schuldunfähig", teilte die Staatsanwaltschaft Regensburg am Donnerstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) auf Anfrage mit. Das Ermittlungsverfahren sei eingestellt worden.
Bei der beschuldigten Person handelte sich um einen Straubinger, der zur Tatzeit 20 Jahre gewesen sein soll. Der Fahndungserfolg vom Juni hatte laut Kripo auf den vor Ort gesicherten Spuren beruht. Die Ermittlungen hätten keinen Hinweis auf eine religiös oder extremistisch motivierte Tat ergeben.
Puppendoktor reparierte Figur
Ein Bericht über die enthauptete Statue auf der Facebook-Seite des Bistums Regensburg hatte zu einer Flut von Reaktionen geführt. Viele Menschen empörten sich über den Vorfall. Ein Polizist hatte auf dem Weg zum Dienst am Abend des 22. Oktober 2020 am Eingang der Jesuitenkirche den abgeschlagenen Kopf der Marienfigur entdeckt, dem eine Mund-Nase-Maske übergezogen worden war. Im Vorraum der Kirche stieß der Beamte auf die umgestürzte und beschädigte Statue.
Die Figur war seit Dezember 2020 im niederrheinischen Neuss. Der dort ansässige Puppendoktor Marcel Offermann restaurierte sie unentgeltlich. Anfang September soll die Statue an ihren angestammten Platz zurückkehren. (KNA)
Klavierspielerin2 13.04.2023 14:10
D: 43 christenfeindliche Straftaten im Jahr 2022
Im vergangenen Jahr wurden 43 christenfeindliche Straftaten in Deutschland gemeldet. Das teilte die Katholische Nachrichtenagentur (KNA) unter Berufung auf Angaben der Bundesregierung mit.
Sieben Straftaten seien Gewaltdelikte gewesen, heißt es einer am Dienstag veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion. Im Jahr zuvor waren es demnach insgesamt 39 entsprechende Straftaten, darunter neun Gewaltdelikte.
(kna – fg)
Im vergangenen Jahr wurden 43 christenfeindliche Straftaten in Deutschland gemeldet. Das teilte die Katholische Nachrichtenagentur (KNA) unter Berufung auf Angaben der Bundesregierung mit.
Sieben Straftaten seien Gewaltdelikte gewesen, heißt es einer am Dienstag veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion. Im Jahr zuvor waren es demnach insgesamt 39 entsprechende Straftaten, darunter neun Gewaltdelikte.
(kna – fg)
Z.B. in B wird man eher selten einen Kirchen- Diener in Soutane an treffen, weil es bereits zu Übergriffen kam.