Die Sinnlosigkeit von Impfungen, Dr.med Buchwald
29.02.2020 23:55
Die Sinnlosigkeit von Impfungen, Dr.med Buchwald
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Heiner022 29.02.2020 23:56
Da meine Beiträge, in einem anderen Blog zum Thema Corona und dem erweiterten Sinne des Impfens, nicht komplett angezeigt werden, möchte ich dieses Video separat neu in einem neuen Blog vorstellen.
Heiner022 01.03.2020 00:17
ihttp://neue-medizin.com/mcbean1.htm
Die "Spanische Grippe" ("Influenza" von 1918 durch Impfungen verursacht
[Die "Influenza"-Pandemie von 1918 kostete laut offiziellen Angaben zwischen 20 und 50 Millionen Menschenleben]
Übersetzung aus dem Buch "Swine Flu Expose" von Dr. Eleanor McBean
Das Original-Kapitel (engl.) ist wesentlich länger! Ich selbst kann natürlich für die Richtigkeit der Anschauungen der amerikanischen Ärztin McBean keine Gewähr übernehmen, sondern ihren Text nur als Hypothese vorstellen. Ihr Webmaster!
Wie ich schon festgestellt habe, stimmen alle medizinische und nicht-medizinische Autoritäten für Impfungen darin überein, daß Impfstoffe so angelegt sind, daß sie leichtere Formen von denjenigen Erkrankungen auslösen, die sie verhindern sollen. Aber sie wissen auch und geben es auch zu, daß es keine Möglichkeit gibt vorauszusagen, ob der Verlauf mild oder ernsthaft sein wird - oder tödlich. Mit so viel Unsicherheit im Umgang mit nichts weniger als dem Leben von Menschen, ist es sehr unwissenschaftlich und äußerst gefährlich, eine solch fragwürdige Prozedur wie Impfungen anzuwenden.
Viele Impfstoffe verursachen auch andere Krankheiten als diejenigen, gegen die sie schützen sollen. Beispielsweise verursacht der Pockenimpfstoff häufig Syphilis, Lähmungen, Lepra und Krebs. Polio-Impfungen, das Diphterie Toxin/Antitoxin, Typhus-Impfstoff, ebenso wie Masern-, Tetanus- und alle anderen Impfungen verursachen häufig verschiedene andere Stadien der Krankheit wie post-vaccinale Enzephalitis (Hirnhautentzündung), Lähmungen, spinale Meningitis, Erblindung, Krebs (manchmal innerhalb von 2 Jahren), Tuberkulose (zwei bis 20 Jahre nach der Impfung), Arthritis, Nierenerkrankungen, Herzkrankheit (Herzversagen manchmal innerhalb von Minuten nach der Impfung und manchmal einige Stunden später). Auch Nervenschäden und viele andere ernste Störungen sind die Folge von Injektionen.
Wenn mehrere Impfungen (verschiedene Impfstoffe) innerhalb weniger Tage oder Wochen erfolgen, lösen sie oft intensivere Formen all dieser Krankheiten auf einmal aus, weil der Körper so eine große Menge von tödlichem Gift, das direkt in den Blutkreislauf gespritzt wird, nicht verkraften kann. Die Ärzte nennen es eine "neue Krankheit", und fahren fort, die Symptome zu unterdrücken.
Wenn Gifte über den Mund aufgenommen werden, hat das innere Abwehrsystem die Chance, einiges davon durch Erbrechen gleich wieder auszustoßen, aber wenn die Gifte direkt in den Körper gespritzt werden, unter Umgehung aller natürlicher "Sicherheitskräfte", dann zirkulieren diese gefährlichen Gifte innerhalb weniger Sekunden im gesamten Körper, solange bis alle Zellen vergiftet sind.
Ich hörte, daß sieben Männer im Sprechzimmer eines Arztes nach der Impfung tot umfielen. Dies geschah in einem Armee Camp, daher fragte ich die Regierung nach einer Bestätigung. Sie sandten mir einen Bericht des U.S. Kriegssekretärs, Henry L. Stimson. Dieser Report bestätigte nicht nur die Meldung von den sieben nach der Impfung Verstorbenen, sondern er sagte darüber hinaus aus, daß es 63 Tote und 28.585 Fälle von Hepatitis als eine direkte Folge der Gelbfieber-Impfung innnerhalb von nur 6 Kriegsmonaten gegeben hatte. Dies war aber nur einer von 14 bis 25 Impfstoffen, die den Soldaten verabreicht wurden. Wir können uns den Schaden vorstellen, den alle diese Impfungen an diesen Männern verursachte (Siehe das Kapitel "Was Impfungen mit unseren Soldaten angerichtet hat".
Der Erste Weltkrieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-Produzenten nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Da sie aber aus Profitinteresse tätig waren (und immer noch sind), entschieden sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Daher starteten sie sie größte Impfkampagne in der US Geschichte. Es gab zwar keine Epidemien, um das zu rechtfertigen, aber sie wandten andere Tricks an. Ihre Propaganda behauptete, die Soldaten würden von fremden Ländern mit allen Arten von Krankheiten heimkommen, und daß jeder alle Impfungen erhalten müßte, die auf dem Markt verfügbar seien.
Die Menschen glaubten ihnen, weil sie erstens ihren Ärzten glauben wollten, und zweitens die heimkehrenden Soldaten tatsächlich krank gewesen waren. Sie wußten aber nicht, daß Letzteres medizinisch verursachte Impffolgekrankheiten waren, da die Armeeärzte ihnen solche Dinge nicht gern erzählen. Viele der rückkehrenden Soldaten waren ihr Leben lang behindert als Folge dieser von Impfungen ausgelöster Krankheiten. Viele wurden wahnsinnig durch die postvaccinale Enzephalitis, aber die Ärzte nannten es "shell shock" (Granatenschock), obwohl viele darunter niemals amerikanischen Boden verlassen hatten.
Die Konglomerat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit, die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche, Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und starkem Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper sich schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungsphasen der Sauerstoff entzogen worden war. Früher nannte man es den "Schwarzen Tod" Die anderen Impfstoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen - Paralyse, Hirnschaden, Wundstarrkrampf, etc
Als die Ärzte versuchten, die typhösen Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, verursachten sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nannten. Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch gefährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des anderen zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus schlimmere Krankheit, für die sie zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten sie das nennen? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen, was es wirklich war - ihr eigenes Frankenstein-Monster, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden Medikamenten geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich selbst weglenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich "Spanish Influenza".
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Die "Spanische Grippe" ("Influenza" von 1918 durch Impfungen verursacht
[Die "Influenza"-Pandemie von 1918 kostete laut offiziellen Angaben zwischen 20 und 50 Millionen Menschenleben]
Übersetzung aus dem Buch "Swine Flu Expose" von Dr. Eleanor McBean
Das Original-Kapitel (engl.) ist wesentlich länger! Ich selbst kann natürlich für die Richtigkeit der Anschauungen der amerikanischen Ärztin McBean keine Gewähr übernehmen, sondern ihren Text nur als Hypothese vorstellen. Ihr Webmaster!
Wie ich schon festgestellt habe, stimmen alle medizinische und nicht-medizinische Autoritäten für Impfungen darin überein, daß Impfstoffe so angelegt sind, daß sie leichtere Formen von denjenigen Erkrankungen auslösen, die sie verhindern sollen. Aber sie wissen auch und geben es auch zu, daß es keine Möglichkeit gibt vorauszusagen, ob der Verlauf mild oder ernsthaft sein wird - oder tödlich. Mit so viel Unsicherheit im Umgang mit nichts weniger als dem Leben von Menschen, ist es sehr unwissenschaftlich und äußerst gefährlich, eine solch fragwürdige Prozedur wie Impfungen anzuwenden.
Viele Impfstoffe verursachen auch andere Krankheiten als diejenigen, gegen die sie schützen sollen. Beispielsweise verursacht der Pockenimpfstoff häufig Syphilis, Lähmungen, Lepra und Krebs. Polio-Impfungen, das Diphterie Toxin/Antitoxin, Typhus-Impfstoff, ebenso wie Masern-, Tetanus- und alle anderen Impfungen verursachen häufig verschiedene andere Stadien der Krankheit wie post-vaccinale Enzephalitis (Hirnhautentzündung), Lähmungen, spinale Meningitis, Erblindung, Krebs (manchmal innerhalb von 2 Jahren), Tuberkulose (zwei bis 20 Jahre nach der Impfung), Arthritis, Nierenerkrankungen, Herzkrankheit (Herzversagen manchmal innerhalb von Minuten nach der Impfung und manchmal einige Stunden später). Auch Nervenschäden und viele andere ernste Störungen sind die Folge von Injektionen.
Wenn mehrere Impfungen (verschiedene Impfstoffe) innerhalb weniger Tage oder Wochen erfolgen, lösen sie oft intensivere Formen all dieser Krankheiten auf einmal aus, weil der Körper so eine große Menge von tödlichem Gift, das direkt in den Blutkreislauf gespritzt wird, nicht verkraften kann. Die Ärzte nennen es eine "neue Krankheit", und fahren fort, die Symptome zu unterdrücken.
Wenn Gifte über den Mund aufgenommen werden, hat das innere Abwehrsystem die Chance, einiges davon durch Erbrechen gleich wieder auszustoßen, aber wenn die Gifte direkt in den Körper gespritzt werden, unter Umgehung aller natürlicher "Sicherheitskräfte", dann zirkulieren diese gefährlichen Gifte innerhalb weniger Sekunden im gesamten Körper, solange bis alle Zellen vergiftet sind.
Ich hörte, daß sieben Männer im Sprechzimmer eines Arztes nach der Impfung tot umfielen. Dies geschah in einem Armee Camp, daher fragte ich die Regierung nach einer Bestätigung. Sie sandten mir einen Bericht des U.S. Kriegssekretärs, Henry L. Stimson. Dieser Report bestätigte nicht nur die Meldung von den sieben nach der Impfung Verstorbenen, sondern er sagte darüber hinaus aus, daß es 63 Tote und 28.585 Fälle von Hepatitis als eine direkte Folge der Gelbfieber-Impfung innnerhalb von nur 6 Kriegsmonaten gegeben hatte. Dies war aber nur einer von 14 bis 25 Impfstoffen, die den Soldaten verabreicht wurden. Wir können uns den Schaden vorstellen, den alle diese Impfungen an diesen Männern verursachte (Siehe das Kapitel "Was Impfungen mit unseren Soldaten angerichtet hat".
Der Erste Weltkrieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-Produzenten nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Da sie aber aus Profitinteresse tätig waren (und immer noch sind), entschieden sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Daher starteten sie sie größte Impfkampagne in der US Geschichte. Es gab zwar keine Epidemien, um das zu rechtfertigen, aber sie wandten andere Tricks an. Ihre Propaganda behauptete, die Soldaten würden von fremden Ländern mit allen Arten von Krankheiten heimkommen, und daß jeder alle Impfungen erhalten müßte, die auf dem Markt verfügbar seien.
Die Menschen glaubten ihnen, weil sie erstens ihren Ärzten glauben wollten, und zweitens die heimkehrenden Soldaten tatsächlich krank gewesen waren. Sie wußten aber nicht, daß Letzteres medizinisch verursachte Impffolgekrankheiten waren, da die Armeeärzte ihnen solche Dinge nicht gern erzählen. Viele der rückkehrenden Soldaten waren ihr Leben lang behindert als Folge dieser von Impfungen ausgelöster Krankheiten. Viele wurden wahnsinnig durch die postvaccinale Enzephalitis, aber die Ärzte nannten es "shell shock" (Granatenschock), obwohl viele darunter niemals amerikanischen Boden verlassen hatten.
Die Konglomerat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit, die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche, Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und starkem Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper sich schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungsphasen der Sauerstoff entzogen worden war. Früher nannte man es den "Schwarzen Tod" Die anderen Impfstoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen - Paralyse, Hirnschaden, Wundstarrkrampf, etc
Als die Ärzte versuchten, die typhösen Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, verursachten sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nannten. Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch gefährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des anderen zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus schlimmere Krankheit, für die sie zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten sie das nennen? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen, was es wirklich war - ihr eigenes Frankenstein-Monster, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden Medikamenten geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich selbst weglenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich "Spanish Influenza".
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Heiner022 01.03.2020 07:21
https://seimutig.tv/demo/
Demo in München 2020 – Wir brauchen Dich!
Samstag, den 21. März 2020
Odeonsplatz München
Demo in München 2020 – Wir brauchen Dich!
Samstag, den 21. März 2020
Odeonsplatz München
Avokado 01.03.2020 11:27
Danke Heiner, sich von Giftmischern vergiften zu lassen war mir schon immer suspekt.
Heiner022 01.03.2020 13:10
Ja, Comtessa, immer diese Widersprüche.
Dann wird davor gewarnt, wenn nicht geimpfte Kinder mit geimpften in einer Schulklasse sind, würden die nicht geimpften, die geimpften wieder anstecken. Wo bleibt da die Logik?
Dann wird davor gewarnt, wenn nicht geimpfte Kinder mit geimpften in einer Schulklasse sind, würden die nicht geimpften, die geimpften wieder anstecken. Wo bleibt da die Logik?
Heiner022 01.03.2020 13:55
Wir hatten auch keinerlei Möglichkeit, uns selbstständig so einfach zu informieren, wie es heute über den Austausch via Internet geht. Gleichgesinnte sind oft nicht nebenan und grundsätzlich war ein blindes Vertrauen in die Medizin immer vorhanden. Das hat sich leider nicht bestätigt, wir wurden alle über Jahrzehnte und länger stark getäuscht. Für mich ist der weiße Kittel, nicht mehr, wie ein blauer Arbeitskittel.
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 19:26
Impfplicht für Masern ist nun durch..gut so!
@Heiner: Wenn man einen Erreger ausrotten möchte, dann müssen alle "Wirte" geimpft sein, damit sich dieser Erreger keine neuen Wirte mehr suche kann!
Einen Sumpf kann man nur austrockenen, wenn man die Frösche nicht fragt.
Also, ich habe nichts gegen "Giftmischer", solange mir das Gift die Hände desinfiziert, Keime abtötet, die mich sonst vielleicht krank machen könnten.
Gibt es hier jemanden, der keine aktuelle Tetanusimpfung hat?
@Heiner: Wenn man einen Erreger ausrotten möchte, dann müssen alle "Wirte" geimpft sein, damit sich dieser Erreger keine neuen Wirte mehr suche kann!
Einen Sumpf kann man nur austrockenen, wenn man die Frösche nicht fragt.
Also, ich habe nichts gegen "Giftmischer", solange mir das Gift die Hände desinfiziert, Keime abtötet, die mich sonst vielleicht krank machen könnten.
Gibt es hier jemanden, der keine aktuelle Tetanusimpfung hat?
Heiner022 01.03.2020 19:50
Ich habe es geliebt, die Grimms Märchen zu lesen, lieber Flipp. Kauf dir bitte mal Kopfhörer und höre dir in Ruhe den Beitrag von Doktor Buchwald an. Dann werden deine Fragen auch zu dem Tetanus ausreichend beantwortet.
(Nutzer gelöscht) 02.03.2020 03:17
Ein youtube Film zum Thema, von Mechthild Beerwald, "Deutschland ist gut vorbereitet."
(Nutzer gelöscht) 02.03.2020 08:46
Der vollständige Titel des youtubefilms:
Deutschland ist gesetzlich gut vorbereitet,
Keine Angst vor dem 1. März 2020
Deutschland ist gesetzlich gut vorbereitet,
Keine Angst vor dem 1. März 2020
(Nutzer gelöscht) 02.03.2020 10:25
Mich hat Meatloaf gebeten, ein Video einzustellen von Mechtild Beerwald.
(Nutzer gelöscht) 02.03.2020 12:11
Danke fürs einstellen, aber es klappt leider nicht,
Man muss auf youtube gehen und den vollständigen Titel bei der Suchfunktion eingeben.
Dert Titel lautet: Deutschland ist gesetzlich gut vorbereitet, keine Angst vor dem 1. MÄRZ 2020.
Man muss auf youtube gehen und den vollständigen Titel bei der Suchfunktion eingeben.
Dert Titel lautet: Deutschland ist gesetzlich gut vorbereitet, keine Angst vor dem 1. MÄRZ 2020.
Heiner022 02.03.2020 15:43
Ja, das ist auch eine relativ sichere Hypothese. Wenn geimpft wird und angenommen, die Krankheit bricht nicht in jungen Jahren aus, dann müsste theoretisch ständig nachgeimpft werden, so ist es in der Veterinärmedizin bei behaupteten Viruserkrankungen,
"um die Tiere zu schützen ".
Es sind Widersprüche im großen Stile, einen weißen Kittel stört es nicht, denn es ist eine Gruppenakzeptanz, dass das monatliche Gehalt dem eines normalen Arbeiters weit übersteigt.
"um die Tiere zu schützen ".
Es sind Widersprüche im großen Stile, einen weißen Kittel stört es nicht, denn es ist eine Gruppenakzeptanz, dass das monatliche Gehalt dem eines normalen Arbeiters weit übersteigt.
(Nutzer gelöscht) 03.03.2020 00:23
Hallo Heiner,
danke für den Tip!
Kann mir Dr. Buchwald auch meine Frage beantworten, ob du eine Tetanusimpfung hast?
Naja, der Leiter der Berliner Charite, Dr. Drosten beschreibt im täglichen Blog zum Coronavirus auch folgendes Beispiel:
Das Ebola-Virus konnte durch eine Impfung "ausgerottet" werden.
Erst heute kam im Radio, dass es keine Medikamente gegen FSME gibt.
Eine Krankheit, die durch Zeckenbisse übertragen wird, unheilbar ist, aber die mit Impfung verhindert werden kann- 95 Prozent!
Woher kommt dieses Misstrauen in Wissenschaftler, die sich bemühen, Wirkstoffe gegen Krankheiten zu finden?
Wart du schon mal in einem Malariagebiet?
Impfung gibt es nicht, aber Medikamente. ...oder sind die auch nur blindes Vertrauen in Medizin?
danke für den Tip!
Kann mir Dr. Buchwald auch meine Frage beantworten, ob du eine Tetanusimpfung hast?
Naja, der Leiter der Berliner Charite, Dr. Drosten beschreibt im täglichen Blog zum Coronavirus auch folgendes Beispiel:
Das Ebola-Virus konnte durch eine Impfung "ausgerottet" werden.
Erst heute kam im Radio, dass es keine Medikamente gegen FSME gibt.
Eine Krankheit, die durch Zeckenbisse übertragen wird, unheilbar ist, aber die mit Impfung verhindert werden kann- 95 Prozent!
Woher kommt dieses Misstrauen in Wissenschaftler, die sich bemühen, Wirkstoffe gegen Krankheiten zu finden?
Wart du schon mal in einem Malariagebiet?
Impfung gibt es nicht, aber Medikamente. ...oder sind die auch nur blindes Vertrauen in Medizin?
Heiner022 03.03.2020 05:53
https://www.raum-und-zeit.com/gesundheit/impfen/
Ebola – Die wahren Hintergründe
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Warum verbietet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Hilfsorganisation „Homöopathen ohne Grenzen“, Ebola-Patienten zu helfen?Geht es etwa nicht um das Wohl der Betroffenen?Warum investiert das US-Militär seit 2010 in Impfstoffe gegen Ebola?Der Experte für Infektionskrank...
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Ebola – Die wahren Hintergründe
Von Hans U. P. Tolzin, Herrenberg – raum&zeit Newsletter 193/2015
Besorgniserregende Impfpropaganda
Heilsbringer Tamiflu
Ein aufgeblähtes Virus
Versuchslabor Westafrika
Interessen des US Militärs
Fußnoten
Literatur
Der Autor
Warum verbietet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Hilfsorganisation „Homöopathen ohne Grenzen“, Ebola-Patienten zu helfen?
Geht es etwa nicht um das Wohl der Betroffenen?
Warum investiert das US-Militär seit 2010 in Impfstoffe gegen Ebola?
Der Experte für Infektionskrankheiten Hans Tolzin hat einige Fakten gesammelt, die unweigerlich zu der Frage führen, ob das Ebola-Virus nicht einfach nur hochgespielt wird – im Dienste der Pharmaindustrie und geostrategischer Interessen.
Besorgniserregende Impfpropaganda
Ich sitze in meinem Hotelzimmer in Los Angeles, Hollywood nur eine U-Bahn-Station weit entfernt, und mir ist gerade ein bisschen langweilig. So kommt es, dass ich der Versuchung nicht widerstehen kann, den Supersize-Flatscreen-Fernseher einzuschalten und durch die Programme zu zappen. Schließlich bleibe ich beim SyFy-Kanal hängen. Dort läuft den ganzen Tag über, Folge auf Folge, eine ganz bestimmte Serie. Die gefühlte Hälfte der Zeit läuft Werbung, was mich fast dazu bringt, abzuschalten. Doch etwas an der Serie fasziniert mich. Es ist „Z-Nation“, eine der Zombie-Serien, von denen es seit einigen Jahren immer mehr gibt. Bei diesen Serien und auch den entsprechenden Kinofilmen sind es immer die Viren, die auf einen Schlag aus lebenden, fühlenden, denkenden und liebenden Wesen blutrünstige Monster machen, die nichts besseres zu tun haben, als alle noch lebenden Menschen um sich herum totzubeißen beziehungsweise neue lebende Leichen aus ihnen zu machen. Besonders dramatisch wird es, wenn Familienmitglieder der (noch) Lebenden betroffen sind. Die Brutalität in diesen Filmen ist beispiellos. Dazu kommt
das regelmäßig fehlende Happyend. Die Protagonisten ziehen hoffnungslos von Folge zu Folge und sehen einen geliebten Freund nach dem anderen sich in seelenlose Monster verwandeln. Und man schaut weiter und weiter, um zu sehen, ob es irgendwann mal besser wird. Was es nicht tut.
Die wenig subtile Botschaft dieser Zombie-Filme: Viren stehen für namenloses Entsetzen, sie entmenschlichen, machen uns zu ohnmächtigen Opfern und erzeugen Hoffnungslosigkeit.
Ist die Produktion und Ausstrahlung von immer mehr solcher Virus-Zombie-Filme reiner Zufall? Befriedigt Hollywood damit etwa gezielt ein Bedürfnis der Menschheit? Oder – das wäre eine weitere Möglichkeit – will man uns in eine bestimmte Richtung manipulieren, zum Beispiel in Richtung eines kritiklosen Konsums der Grippe-Impfung oder des antiviralen Medikaments Tamiflu? Beide Produkte sind tatsächlich in den USA sowohl in der TV-Werbung als auch beim Shoppen in den Supermärkten allgegenwärtig. Der Werbeaufwand ist enorm.
Heilsbringer Tamiflu
Das wäre tatsächlich eine perfekte Arbeitsteilung: Die Zombie-Filme erzeugen Angst vor den „teuflischen“ Viren und die Pharmaindustrie zeigt uns mit ihren Produkten den Weg zur Erlösung auf. Das Ganze hat einen pseudoreligiösen Charakter: So wie einst die Kirche die Angst vor dem Teufel brauchte, um die Kontrolle über die Gläubigen aufrecht zu erhalten, lebt die Pharmaindustrie von unserer Angst vor Bakterien und Viren. Es ist also durchaus sinnvoll, einmal zu prüfen, wie berechtigt diese Angst wirklich ist. Auf die Grippeimpfung und Tamiflu bezogen fehlen tatsächlich selbst aus schulmedizinischer Sicht echte Beweise für ihren Nutzen.1 Es muss deshalb schon etwas verwundern, dass diese Produkte nicht nur im Handel bleiben, sondern darüber hinaus auch offen beworben werden dürfen – und sogar von den Behörden offiziell empfohlen werden.
Die Gesundheitsbehörden sind auf diese Weise zum Bestandteil des globalen Pharmamarketings geworden. Das ist gar nicht so abwegig, wie Sie vielleicht denken. Wussten Sie zum Beispiel, dass selbst das CDC, die oberste Seuchenbehörde der USA, Zombie-Stories verwendet, um vor allem der jungen Bevölkerung die angebliche Gefährlichkeit von Viren drastisch nahezubringen?2
Während ich in meinem Hotelzimmer die Zombie-Serie „genieße“, wird in einer der Werbe-Vorschauen zur Zombie-Serie ganz kurz eine Karte von Westafrika eingeblendet, und zwar genau die Länder, die als Ursprung der gegenwärtigen Ebola-Seuche gelten. Das passiert in der Zeit, in der ich fernsehe, jedoch nur einmal und auch nur ganz kurz, so dass ich mich danach frage, ob ich das wirklich gesehen habe. Wie dem auch sei, passen würde so etwas durchaus zu den gegenwärtigen immensen Bemühungen, uns das Ebola-Virus als Ursache für eine tödliche Epidemie zu verkaufen.
Ein aufgeblähtes Virus
Noch einmal ganz kurz zu den Fakten:
1. Das sogenannte Ebola-Virus kann gar nicht die (alleinige) Ursache für die Erkrankungen sein, denn es erkrankt nur ein verschwindend kleiner Bruchteil aller infizierten bzw. testpositiven Personen.
2. Die Ebola-Diagnose basiert dennoch allein auf den Labortests, unter völliger Ausblendung wesentlich plausiblerer Ursachen für die auftretenden Symptome wie zum Beispiel verseuchtes Trinkwasser, Vergiftungen durch Pestizide und Industrie-Chemikalien und Medikamenten-Nebenwirkungen, in der Regel in Verbindung mit Unter- und Mangelernährung.3
Im Grunde ist es unglaublich, dass den Medizinern vor Ort dies nicht selbst auffällt. Doch wer von der vorgeschriebenen Vorgehensweise der Weltgesundheitsbehörde WHO und des CDC abweicht, riskiert seinen Job und möglicherweise sogar die Zulassung. Alternative medizinische Ansätze werden von vornherein ausgegrenzt, wie das Beispiel der Homöopathen ohne Grenzen zeigt, denen von der WHO verboten wurde, Ebola-Patienten zu behandeln.4
Das Heil liegt angeblich allein in der von Pharmainteressen dominierten konventionellen Medizin. Und so tun die Ärzte das ihnen menschenmögliche, um das Los der Patienten zu verbessern – was aber nicht viel oder sogar kontraproduktiv ist, da sie ja von falschen Voraussetzungen ausgehen. So benötigt zum Beispiel ein entkräfteter und durch Pestizide vergifteter Landarbeiter, der an typischen Ebola-Symptomen leidet, keine Antimalariamittel, Antibiotika und Impfungen, sondern Flüssigkeit, Vitalstoffe (Vitamine, Mineralien, Enzyme) und eine wirksame Entgiftung – völlig unabhängig davon, ob ein sogenannter Ebola-Test bei ihm nun positiv ausgefallen ist oder nicht. Denn die allermeisten Test-Positiven bleiben ja, wie schon gesagt, gesund.
Warum also versuchen uns WHO und CDC eine unberechtigte Angst vor einem harmlosen (oder möglicherweise sogar nicht existierenden) Virus einzureden? In gewisser Weise handelt es sich bei Ebola um „Schweinegrippe Version 2.0“: Eine generalstabsmäßig geplante und durchgeführte Irreführung der Weltbevölkerung. Doch mit welchem Ziel?
Versuchslabor Westafrika
Natürlich haben die Hersteller der Pandemie-Impfstoffe und Tamiflu am meisten von der Schweinegrippe-Panikmache profitiert. Doch das, was heute unter der Ebola-Flagge abläuft, übertrifft die Schweinegrippe um ein Vielfaches. Die Ebola-Panikmache bietet der Pharmaindustrie erstmals seit Generationen wieder die Möglichkeit von nahezu uneingeschränkten Versuchen direkt am Menschen. In den letzten Jahren war es für die Hersteller aufgrund der enormen Risiken dieser neuen experimentellen Medikamente immer schwieriger geworden, die staatlichen Genehmigungen für den Versuch am Menschen zu erhalten und Forschungsgelder zu mobilisieren. Die Errungenschaften der medizinischen Ethik der letzten 200 Jahre werden derzeit unter dem Deckmantel einer angeblichen Ebola-Gefahr auf einen Schlag ausradiert. Westafrika – und nicht nur Westafrika – wird gegenwärtig zu einem riesigen Versuchslabor. Die Versuchskaninchen sind Menschen.
So wie Anfang der 80er Jahre durch AIDS wurde auch durch Ebola ein regelrechter Forschungs-Boom ausgelöst. Nachdem die Krebsforschung in eine Sackgasse geraten war, bot AIDS plötzlich die Gelegenheit, wieder in den Genuss von Forschungsgeldern zu kommen. Das Gleiche passiert heute: Jeder Hersteller, der etwas auf sich hält, springt nun auf den Ebola-Zug auf und probiert seine Medikamente bei Ebola-Patienten aus, in der Hoffnung auf millionenschwere Zuschüsse durch die öffentliche Hand. Laut Verband der forschenden Arzneimittelhersteller sind derzeit mehrere Dutzend neue Ebola-Medikamente und -Impfstoffe in Entwicklung.5 Diese neuen Prototypen, die zum Teil tief in die internen Abläufe der Körperzelle eingreifen, gelten als künftige Blockbuster, die irgendwann einmal Milliarden-Gewinne abwerfen könnten. Zumindest hofft man das. Hauptnutznießer der Ebola-Panikmache ist also der gesamte Pharmasektor.
Interessen des US Militärs
Vielleicht hatte man dieses Ergebnis bereits mit dem Projekt Schweinegrippe vorgehabt. Doch die globale Panik hielt sich damals ja angesichts einer sehr schwachen Grippe-Saison in Grenzen. Interessanterweise begann das US-Militär etwa ab 2010, also unmittelbar nach der Schweinegrippe, in die Entwicklung von Ebola-Impfstoffen und antiviralen Medikamenten durch pharmazeutische Unternehmen zu investieren.
Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass die USA über das CDC und die WHO praktisch zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt eine Schein-Epidemie starten kann. Man muss nur – zum Beispiel durch eine Studie – dafür sorgen, dass in dem gewählten Zielgebiet intensiver getestet wird als bisher. Da alle Labortests bei einem Teil der gesunden Bevölkerung positiv anschlagen, hat man danach die Diagnosen, die man braucht, um Alarm zu schlagen – und die Regierung des Ziellandes unter Druck zu setzen. Für die betroffenen westafrikanischen Länder sind die wirtschaftlichen Folgen bereits jetzt verheerend. Die USA haben Viren als geopolitische Waffe in den letzten zehn Jahren immer mehr perfektioniert. Nahezu jedes Land ist auf diese Weise erpressbar.
Das Hauptziel des Ebola-Betrugs scheint die gegenwärtige Umwälzung des Pharmamarktes zu sein. Doch daneben spielen auch geopolitische Motive eine Rolle: Westafrika ist reich an Bodenschätzen, zum Beispiel Gold, Diamanten, Öl, Uran und sogenannte „seltene Erden”. Wer die Kontrolle über diese Ressourcen erhält, stärkt die eigene Position gegenüber konkurrierenden Volkswirtschaften. Das Makabre daran: Während EU, USA, China und Russland miteinander um Einfluss auf die afrikanischen Länder ringen, sind sie sich doch in ihrem Bestreben einig, die lokalen Regierungen schwach und abhängig zu halten.
Wenn wir den Menschen Westafrikas wirklich helfen wollen, dann gilt es zunächst, für ausreichende Ernährung und sauberes Trinkwasser zu sorgen und die Gründe für die Armut zu beseitigen. Dazu gehören auch die oft neokolonialistischen Zustände, d. h. die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen. Darüber hinaus muss die westliche Medizin aufhören, bei der Diagnose wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf zweifelhafte Labortests zu starren. Zumindest sollte in jedem Einzelfall eine ordentliche Differentialdiagnose, d. h. eine sorgfältige Abprüfung aller plausiblen Ursachen vorgenommen werden.
Noch eine Anmerkung zu den anscheinend unvermeidlichen Gerüchten über ein im Labor gezüchtetes Virus, dass verantwortlich für die Ebola-Epidemie sein soll. Ich habe bisher keinerlei Anhaltspunkte dafür gefunden, dass da etwas dran ist – wie auch bei der Schweinegrippe, Vogelgrippe, HIV etc. Meiner Ansicht nach gibt es keine Alternative für eine individuelle Anamnese in jedem Einzelfall. „Die eine wahre Ursache“ für eine Erkrankung mit Ebola-Symptomen gibt es nicht.
Was wir jetzt dringend benötigen, ist eine öffentliche Diskussion um diese Fakten und um die wahren Ursachen der Erkrankungswellen in Westafrika. Jeder Einzelne von Ihnen kann dazu seinen/ihren Beitrag leisten. Weitere Infos, zum Beispiel auch ein Flugblatt zum kostenlosen Download, finden Sie zum Beispiel auf www.impfkritik.de/ebola oder www.fehldiagnose-ebola.de.
Und vergessen Sie nicht: Trotz all der Manipulationsversuche und Lügen durch Regierungen, Institutionen und Medien ist es aufgrund der offenkundigen Fakten im Grunde ein Leichtes, sich eine eigene Meinung zu bilden. Und wer weiß, vielleicht ist die gegenwärtige Ebola-Panikmache genau der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt und die längst fällige Reformierung unseres medizinischen Systems zur Folge hat, weil sich Menschen und Regierungen nicht mehr dem Diktat des Pharmasektors beugen wollen.
Fußnoten
1 Siehe www.impfkritik.de, Suchwort „Tamiflu“; http://www.impfkritik.de/grippe
2 http://emergency.cdc.gov/socialmedia/zombies.asp
3 Weitere Infos: www.fehldiagnose-ebola.de
4 http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/angeblicheebola-therapie-liberia-stoppt-homoeopathen-a-1004553.html
5 http://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/ebola-medikamente
Literatur
Hans U. P. Tolzin: „Ebola – die Entstehung eines Mythos’“, raum&zeit Nr. 192
Der Autor
Hans U. P. Tolzin, Jahrgang 1958, ist Medizin-Journalist, Autor und Verleger, Referent zum Thema Impfentscheidung und Infektionshypothese und Organisator des Stuttgarter Impfsymposiums. Seit 2004 gibt er die kritische Fachzeitschrift „impf-report“ heraus. Seine bisher erschienenen Bücher sind „Die Tetanus-Lüge“, „Die Seuchen-Erfinder“ und „Macht Impfen Sinn? Band 1“.
Webseiten: www.impfkritik.de, www.impf-report.de, www.ebola-fraud.com, E-Mail: redaktion@impf-report.de
Ebola – Die wahren Hintergründe
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Ebola – Die wahren Hintergründe
Von Hans U. P. Tolzin, Herrenberg – raum&zeit Newsletter 193/2015
Besorgniserregende Impfpropaganda
Heilsbringer Tamiflu
Ein aufgeblähtes Virus
Versuchslabor Westafrika
Interessen des US Militärs
Fußnoten
Literatur
Der Autor
Warum verbietet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Hilfsorganisation „Homöopathen ohne Grenzen“, Ebola-Patienten zu helfen?
Geht es etwa nicht um das Wohl der Betroffenen?
Warum investiert das US-Militär seit 2010 in Impfstoffe gegen Ebola?
Der Experte für Infektionskrankheiten Hans Tolzin hat einige Fakten gesammelt, die unweigerlich zu der Frage führen, ob das Ebola-Virus nicht einfach nur hochgespielt wird – im Dienste der Pharmaindustrie und geostrategischer Interessen.
Besorgniserregende Impfpropaganda
Ich sitze in meinem Hotelzimmer in Los Angeles, Hollywood nur eine U-Bahn-Station weit entfernt, und mir ist gerade ein bisschen langweilig. So kommt es, dass ich der Versuchung nicht widerstehen kann, den Supersize-Flatscreen-Fernseher einzuschalten und durch die Programme zu zappen. Schließlich bleibe ich beim SyFy-Kanal hängen. Dort läuft den ganzen Tag über, Folge auf Folge, eine ganz bestimmte Serie. Die gefühlte Hälfte der Zeit läuft Werbung, was mich fast dazu bringt, abzuschalten. Doch etwas an der Serie fasziniert mich. Es ist „Z-Nation“, eine der Zombie-Serien, von denen es seit einigen Jahren immer mehr gibt. Bei diesen Serien und auch den entsprechenden Kinofilmen sind es immer die Viren, die auf einen Schlag aus lebenden, fühlenden, denkenden und liebenden Wesen blutrünstige Monster machen, die nichts besseres zu tun haben, als alle noch lebenden Menschen um sich herum totzubeißen beziehungsweise neue lebende Leichen aus ihnen zu machen. Besonders dramatisch wird es, wenn Familienmitglieder der (noch) Lebenden betroffen sind. Die Brutalität in diesen Filmen ist beispiellos. Dazu kommt
das regelmäßig fehlende Happyend. Die Protagonisten ziehen hoffnungslos von Folge zu Folge und sehen einen geliebten Freund nach dem anderen sich in seelenlose Monster verwandeln. Und man schaut weiter und weiter, um zu sehen, ob es irgendwann mal besser wird. Was es nicht tut.
Die wenig subtile Botschaft dieser Zombie-Filme: Viren stehen für namenloses Entsetzen, sie entmenschlichen, machen uns zu ohnmächtigen Opfern und erzeugen Hoffnungslosigkeit.
Ist die Produktion und Ausstrahlung von immer mehr solcher Virus-Zombie-Filme reiner Zufall? Befriedigt Hollywood damit etwa gezielt ein Bedürfnis der Menschheit? Oder – das wäre eine weitere Möglichkeit – will man uns in eine bestimmte Richtung manipulieren, zum Beispiel in Richtung eines kritiklosen Konsums der Grippe-Impfung oder des antiviralen Medikaments Tamiflu? Beide Produkte sind tatsächlich in den USA sowohl in der TV-Werbung als auch beim Shoppen in den Supermärkten allgegenwärtig. Der Werbeaufwand ist enorm.
Heilsbringer Tamiflu
Das wäre tatsächlich eine perfekte Arbeitsteilung: Die Zombie-Filme erzeugen Angst vor den „teuflischen“ Viren und die Pharmaindustrie zeigt uns mit ihren Produkten den Weg zur Erlösung auf. Das Ganze hat einen pseudoreligiösen Charakter: So wie einst die Kirche die Angst vor dem Teufel brauchte, um die Kontrolle über die Gläubigen aufrecht zu erhalten, lebt die Pharmaindustrie von unserer Angst vor Bakterien und Viren. Es ist also durchaus sinnvoll, einmal zu prüfen, wie berechtigt diese Angst wirklich ist. Auf die Grippeimpfung und Tamiflu bezogen fehlen tatsächlich selbst aus schulmedizinischer Sicht echte Beweise für ihren Nutzen.1 Es muss deshalb schon etwas verwundern, dass diese Produkte nicht nur im Handel bleiben, sondern darüber hinaus auch offen beworben werden dürfen – und sogar von den Behörden offiziell empfohlen werden.
Die Gesundheitsbehörden sind auf diese Weise zum Bestandteil des globalen Pharmamarketings geworden. Das ist gar nicht so abwegig, wie Sie vielleicht denken. Wussten Sie zum Beispiel, dass selbst das CDC, die oberste Seuchenbehörde der USA, Zombie-Stories verwendet, um vor allem der jungen Bevölkerung die angebliche Gefährlichkeit von Viren drastisch nahezubringen?2
Während ich in meinem Hotelzimmer die Zombie-Serie „genieße“, wird in einer der Werbe-Vorschauen zur Zombie-Serie ganz kurz eine Karte von Westafrika eingeblendet, und zwar genau die Länder, die als Ursprung der gegenwärtigen Ebola-Seuche gelten. Das passiert in der Zeit, in der ich fernsehe, jedoch nur einmal und auch nur ganz kurz, so dass ich mich danach frage, ob ich das wirklich gesehen habe. Wie dem auch sei, passen würde so etwas durchaus zu den gegenwärtigen immensen Bemühungen, uns das Ebola-Virus als Ursache für eine tödliche Epidemie zu verkaufen.
Ein aufgeblähtes Virus
Noch einmal ganz kurz zu den Fakten:
1. Das sogenannte Ebola-Virus kann gar nicht die (alleinige) Ursache für die Erkrankungen sein, denn es erkrankt nur ein verschwindend kleiner Bruchteil aller infizierten bzw. testpositiven Personen.
2. Die Ebola-Diagnose basiert dennoch allein auf den Labortests, unter völliger Ausblendung wesentlich plausiblerer Ursachen für die auftretenden Symptome wie zum Beispiel verseuchtes Trinkwasser, Vergiftungen durch Pestizide und Industrie-Chemikalien und Medikamenten-Nebenwirkungen, in der Regel in Verbindung mit Unter- und Mangelernährung.3
Im Grunde ist es unglaublich, dass den Medizinern vor Ort dies nicht selbst auffällt. Doch wer von der vorgeschriebenen Vorgehensweise der Weltgesundheitsbehörde WHO und des CDC abweicht, riskiert seinen Job und möglicherweise sogar die Zulassung. Alternative medizinische Ansätze werden von vornherein ausgegrenzt, wie das Beispiel der Homöopathen ohne Grenzen zeigt, denen von der WHO verboten wurde, Ebola-Patienten zu behandeln.4
Das Heil liegt angeblich allein in der von Pharmainteressen dominierten konventionellen Medizin. Und so tun die Ärzte das ihnen menschenmögliche, um das Los der Patienten zu verbessern – was aber nicht viel oder sogar kontraproduktiv ist, da sie ja von falschen Voraussetzungen ausgehen. So benötigt zum Beispiel ein entkräfteter und durch Pestizide vergifteter Landarbeiter, der an typischen Ebola-Symptomen leidet, keine Antimalariamittel, Antibiotika und Impfungen, sondern Flüssigkeit, Vitalstoffe (Vitamine, Mineralien, Enzyme) und eine wirksame Entgiftung – völlig unabhängig davon, ob ein sogenannter Ebola-Test bei ihm nun positiv ausgefallen ist oder nicht. Denn die allermeisten Test-Positiven bleiben ja, wie schon gesagt, gesund.
Warum also versuchen uns WHO und CDC eine unberechtigte Angst vor einem harmlosen (oder möglicherweise sogar nicht existierenden) Virus einzureden? In gewisser Weise handelt es sich bei Ebola um „Schweinegrippe Version 2.0“: Eine generalstabsmäßig geplante und durchgeführte Irreführung der Weltbevölkerung. Doch mit welchem Ziel?
Versuchslabor Westafrika
Natürlich haben die Hersteller der Pandemie-Impfstoffe und Tamiflu am meisten von der Schweinegrippe-Panikmache profitiert. Doch das, was heute unter der Ebola-Flagge abläuft, übertrifft die Schweinegrippe um ein Vielfaches. Die Ebola-Panikmache bietet der Pharmaindustrie erstmals seit Generationen wieder die Möglichkeit von nahezu uneingeschränkten Versuchen direkt am Menschen. In den letzten Jahren war es für die Hersteller aufgrund der enormen Risiken dieser neuen experimentellen Medikamente immer schwieriger geworden, die staatlichen Genehmigungen für den Versuch am Menschen zu erhalten und Forschungsgelder zu mobilisieren. Die Errungenschaften der medizinischen Ethik der letzten 200 Jahre werden derzeit unter dem Deckmantel einer angeblichen Ebola-Gefahr auf einen Schlag ausradiert. Westafrika – und nicht nur Westafrika – wird gegenwärtig zu einem riesigen Versuchslabor. Die Versuchskaninchen sind Menschen.
So wie Anfang der 80er Jahre durch AIDS wurde auch durch Ebola ein regelrechter Forschungs-Boom ausgelöst. Nachdem die Krebsforschung in eine Sackgasse geraten war, bot AIDS plötzlich die Gelegenheit, wieder in den Genuss von Forschungsgeldern zu kommen. Das Gleiche passiert heute: Jeder Hersteller, der etwas auf sich hält, springt nun auf den Ebola-Zug auf und probiert seine Medikamente bei Ebola-Patienten aus, in der Hoffnung auf millionenschwere Zuschüsse durch die öffentliche Hand. Laut Verband der forschenden Arzneimittelhersteller sind derzeit mehrere Dutzend neue Ebola-Medikamente und -Impfstoffe in Entwicklung.5 Diese neuen Prototypen, die zum Teil tief in die internen Abläufe der Körperzelle eingreifen, gelten als künftige Blockbuster, die irgendwann einmal Milliarden-Gewinne abwerfen könnten. Zumindest hofft man das. Hauptnutznießer der Ebola-Panikmache ist also der gesamte Pharmasektor.
Interessen des US Militärs
Vielleicht hatte man dieses Ergebnis bereits mit dem Projekt Schweinegrippe vorgehabt. Doch die globale Panik hielt sich damals ja angesichts einer sehr schwachen Grippe-Saison in Grenzen. Interessanterweise begann das US-Militär etwa ab 2010, also unmittelbar nach der Schweinegrippe, in die Entwicklung von Ebola-Impfstoffen und antiviralen Medikamenten durch pharmazeutische Unternehmen zu investieren.
Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass die USA über das CDC und die WHO praktisch zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt eine Schein-Epidemie starten kann. Man muss nur – zum Beispiel durch eine Studie – dafür sorgen, dass in dem gewählten Zielgebiet intensiver getestet wird als bisher. Da alle Labortests bei einem Teil der gesunden Bevölkerung positiv anschlagen, hat man danach die Diagnosen, die man braucht, um Alarm zu schlagen – und die Regierung des Ziellandes unter Druck zu setzen. Für die betroffenen westafrikanischen Länder sind die wirtschaftlichen Folgen bereits jetzt verheerend. Die USA haben Viren als geopolitische Waffe in den letzten zehn Jahren immer mehr perfektioniert. Nahezu jedes Land ist auf diese Weise erpressbar.
Das Hauptziel des Ebola-Betrugs scheint die gegenwärtige Umwälzung des Pharmamarktes zu sein. Doch daneben spielen auch geopolitische Motive eine Rolle: Westafrika ist reich an Bodenschätzen, zum Beispiel Gold, Diamanten, Öl, Uran und sogenannte „seltene Erden”. Wer die Kontrolle über diese Ressourcen erhält, stärkt die eigene Position gegenüber konkurrierenden Volkswirtschaften. Das Makabre daran: Während EU, USA, China und Russland miteinander um Einfluss auf die afrikanischen Länder ringen, sind sie sich doch in ihrem Bestreben einig, die lokalen Regierungen schwach und abhängig zu halten.
Wenn wir den Menschen Westafrikas wirklich helfen wollen, dann gilt es zunächst, für ausreichende Ernährung und sauberes Trinkwasser zu sorgen und die Gründe für die Armut zu beseitigen. Dazu gehören auch die oft neokolonialistischen Zustände, d. h. die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen. Darüber hinaus muss die westliche Medizin aufhören, bei der Diagnose wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf zweifelhafte Labortests zu starren. Zumindest sollte in jedem Einzelfall eine ordentliche Differentialdiagnose, d. h. eine sorgfältige Abprüfung aller plausiblen Ursachen vorgenommen werden.
Noch eine Anmerkung zu den anscheinend unvermeidlichen Gerüchten über ein im Labor gezüchtetes Virus, dass verantwortlich für die Ebola-Epidemie sein soll. Ich habe bisher keinerlei Anhaltspunkte dafür gefunden, dass da etwas dran ist – wie auch bei der Schweinegrippe, Vogelgrippe, HIV etc. Meiner Ansicht nach gibt es keine Alternative für eine individuelle Anamnese in jedem Einzelfall. „Die eine wahre Ursache“ für eine Erkrankung mit Ebola-Symptomen gibt es nicht.
Was wir jetzt dringend benötigen, ist eine öffentliche Diskussion um diese Fakten und um die wahren Ursachen der Erkrankungswellen in Westafrika. Jeder Einzelne von Ihnen kann dazu seinen/ihren Beitrag leisten. Weitere Infos, zum Beispiel auch ein Flugblatt zum kostenlosen Download, finden Sie zum Beispiel auf www.impfkritik.de/ebola oder www.fehldiagnose-ebola.de.
Und vergessen Sie nicht: Trotz all der Manipulationsversuche und Lügen durch Regierungen, Institutionen und Medien ist es aufgrund der offenkundigen Fakten im Grunde ein Leichtes, sich eine eigene Meinung zu bilden. Und wer weiß, vielleicht ist die gegenwärtige Ebola-Panikmache genau der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt und die längst fällige Reformierung unseres medizinischen Systems zur Folge hat, weil sich Menschen und Regierungen nicht mehr dem Diktat des Pharmasektors beugen wollen.
Fußnoten
1 Siehe www.impfkritik.de, Suchwort „Tamiflu“; http://www.impfkritik.de/grippe
2 http://emergency.cdc.gov/socialmedia/zombies.asp
3 Weitere Infos: www.fehldiagnose-ebola.de
4 http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/angeblicheebola-therapie-liberia-stoppt-homoeopathen-a-1004553.html
5 http://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/ebola-medikamente
Literatur
Hans U. P. Tolzin: „Ebola – die Entstehung eines Mythos’“, raum&zeit Nr. 192
Der Autor
Hans U. P. Tolzin, Jahrgang 1958, ist Medizin-Journalist, Autor und Verleger, Referent zum Thema Impfentscheidung und Infektionshypothese und Organisator des Stuttgarter Impfsymposiums. Seit 2004 gibt er die kritische Fachzeitschrift „impf-report“ heraus. Seine bisher erschienenen Bücher sind „Die Tetanus-Lüge“, „Die Seuchen-Erfinder“ und „Macht Impfen Sinn? Band 1“.
Webseiten: www.impfkritik.de, www.impf-report.de, www.ebola-fraud.com, E-Mail: redaktion@impf-report.de
Heiner022 03.03.2020 06:02
Grüß Dich Flip, was ist Dir daran wichtig, zu wissen, ob ich etwas mit Tetanus Impfung an meinem Körper vorgenommen habe?
Meine zum Thema relevante Frage an Dich präzise:
Kennst Du den Inhalt und die Dokumentation dieses Videos von Dr. Med Buchwald und hast ihn geprüft?
Meine zum Thema relevante Frage an Dich präzise:
Kennst Du den Inhalt und die Dokumentation dieses Videos von Dr. Med Buchwald und hast ihn geprüft?
Heiner022 03.03.2020 06:08
Macht FSME Impfung Sinn?
Auszug aus dem Link, https://www.impfkritik.de/fsme/
Ken direkter Nachweis für den Nutzen der Impfung
Bei der Zulassung von Impfstoffen wird nicht etwa der Nachweis der tatsächlichen Krankheitsverhinderung verlangt, sondern nur ein als ausreichend angesehener Anstieg des Antikörperspiegels im Blut. Dieser ist jedoch selbst nach Meinung des Robert-Koch-Instituts (RKI), der zuständigen Bundesgesundheitsbehörde, nur eine „Ersatzmeßgröße“ für Immunität und nicht mit Immunität gleichzusetzen. 7 Für FSME-Impfstoffe wurden demnach niemals direkte Beweise für ihren Nutzen erbracht!
Auszug aus dem Link, https://www.impfkritik.de/fsme/
Ken direkter Nachweis für den Nutzen der Impfung
Bei der Zulassung von Impfstoffen wird nicht etwa der Nachweis der tatsächlichen Krankheitsverhinderung verlangt, sondern nur ein als ausreichend angesehener Anstieg des Antikörperspiegels im Blut. Dieser ist jedoch selbst nach Meinung des Robert-Koch-Instituts (RKI), der zuständigen Bundesgesundheitsbehörde, nur eine „Ersatzmeßgröße“ für Immunität und nicht mit Immunität gleichzusetzen. 7 Für FSME-Impfstoffe wurden demnach niemals direkte Beweise für ihren Nutzen erbracht!
Heiner022 03.03.2020 06:33
Beispiele für Bevölkerungsdezimierung und Eugenik
"Dr. Eric Pianka (Universität Austin,Texas), der amerikanische Biologe, der den Massen-Völkermord an
90% der Menschheit befürwortete:
Während einer Rede vor der „Texas Academy of Science“ im März 2006 sprach sich Pianka für die
Notwendigkeit aus, 90% der Weltbevölkerung durch das per Luft übertragbare Ebola-Virus
auszurotten. Die Reaktion der anwesenden führenden Wissenschaftler und Professoren war
keineswegs eine von Schock oder Abscheu gekennzeichnete. Sie standen auf und applaudierten zu
Piankas Aufruf zu Massen-Völkermord.
Die Vorstellung, dass die Erdbevölkerung drastisch reduziert werden muss ist in der Tat eine
Überzeugung, die fast einstimmig von Akademikern in der gesamten westlichen Hemisphäre
geteilt wird.
Im Jahr 2002 berichtete die Zeitung Melbourne Age über neu entdeckte Dokumente, die im Detail
den Plan des Nobelpreisgewinners und Mikrobiologen Sir Macfarlane Burnet aufzeigten, der
australischen Regierung zu helfen, biologische Waffen für den Einsatz gegen Indonesien und andere
„überbevölkerte“ Länder Südostasiens zu entwickeln."
"Dr. Eric Pianka (Universität Austin,Texas), der amerikanische Biologe, der den Massen-Völkermord an
90% der Menschheit befürwortete:
Während einer Rede vor der „Texas Academy of Science“ im März 2006 sprach sich Pianka für die
Notwendigkeit aus, 90% der Weltbevölkerung durch das per Luft übertragbare Ebola-Virus
auszurotten. Die Reaktion der anwesenden führenden Wissenschaftler und Professoren war
keineswegs eine von Schock oder Abscheu gekennzeichnete. Sie standen auf und applaudierten zu
Piankas Aufruf zu Massen-Völkermord.
Die Vorstellung, dass die Erdbevölkerung drastisch reduziert werden muss ist in der Tat eine
Überzeugung, die fast einstimmig von Akademikern in der gesamten westlichen Hemisphäre
geteilt wird.
Im Jahr 2002 berichtete die Zeitung Melbourne Age über neu entdeckte Dokumente, die im Detail
den Plan des Nobelpreisgewinners und Mikrobiologen Sir Macfarlane Burnet aufzeigten, der
australischen Regierung zu helfen, biologische Waffen für den Einsatz gegen Indonesien und andere
„überbevölkerte“ Länder Südostasiens zu entwickeln."
Heiner022 03.03.2020 06:34
https://www.eaec-de.org/Bevoelkerungsdezimierung.html
European-American Evangelistic Crusades
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Bevölkerungsdezimierung
Die Agenda der Elite zur globalen Bevölkerungskontrolle ist keine “Verschwörungstheorie”, sondern aktenkundig und dokumentiert.
Artikel von Paul Joseph Watson
www.Prison Planet.com
Freitag, 26.Juni 2009
Es gibt immer noch eine große Anzahl von Menschen in der allgemeinen Bevölkerung, in Akademikerkreisen und insbesondere unter denjenigen, die für die Medien arbeiten, die noch immer nicht wahrhaben wollen, dass es eine aktenkundige Agenda zur globalen Bevölkerungsdezimierung gibt und dass dieses Programm Konsequenzen mit sich bringt, die sich derzeit vor unseren Augen bereits entfalten.
Wir haben eine Übersicht von Belegen zusammengestellt, die beweisen,
dass die Elite bereits seit über 100 Jahren nahezu besessen von Eugenik, Bevölkerungskontrolle und ihrer modernen Umsetzung ist und dass dieses Ziel der globalen Bevölkerungsdezimierung bis zum heutigen Tag noch immer in vollem Gang ist.
Die Weltelite diskutiert über Bevölkerungsdezimierung
Wie letzten Monat von der London Times berichtet wurde, fokussierte sich ein “geheimes Milliardär-Clubtreffen” Anfang Mai in New York, das von David Rockefeller, Ted Turner, Bill Gates und anderen besucht wurde, darauf, “wie ihr Reichtum eingesetzt werden könnte um das Wachstum der Weltbevölkerung zu drosseln”.
Wir haben die Verzerrung der etablierten Medien in Frage gestellt, welche die Teilnehmer als freundliche und besorgte Philanthropen darstellten indem wir darauf hinwiesen, dass Ted Turner sich öffentlich für schockierende Programme zur Bevölkerungsdezimierung ausgesprochen hat, die erschütternde 95% der menschlichen Bevölkerung ausmerzen würden. Er hat auch zu einer Ein-Kind-Politik im kommunistischen Stil aufgerufen, die von den Regierungen im Westen vorgeschrieben werden sollte. In China wird diese Politik bereits durch Steuern auf jedes nachfolgende Kind umgesetzt, in Verbindung mit einem Einschüchterungsprogramm, das unter anderem auch beinhaltet, dass Geheimpolizei und „Familienplanungs“-Autoritäten schwangere Frauen von zu Hause weg kidnappen und gewaltsame Abtreibungen an ihnen vornehmen.
Natürlich versäumt Turner es völlig, seinen eigenen Regeln darüber zu folgen, wie jedermann sonst sein Leben führen sollte, denn er hat fünf Kinder und besitzt nicht weniger als 2 Millionen Morgen Land.
In der Dritten Welt hat Turner buchstäblich Milliarden zur Bevölkerungsdezimierung beigesteuert, nämlich durch UNO- Programme. Damit hat er den Weg gebahnt für Leute wie Bill und Melinda Gates und Warren Buffet (der Vater von Bill Gates ist schon seit langem führendes Vorstandsmitglied von “Planned Partenhood” (Pro Familia) und ein Top- Eugeniker).
Die Vorstellung, dass diese Vertreter der Elite in erster Linie das Bevölkerungswachstum verlangsamen wollen um die Gesundheit zu verbessern ist völlig unzutreffend. Die Drosselung des Bevölkerungswachstums bei gleichzeitiger Verbesserung der Gesundheit sind für die Elite zwei unvereinbare Konzepte. Die Stabilisierung der Weltbevölkerung ist ein natürliches Nebenprodukt eines höheren Lebensstandards, wie durch die Stabilisierung der weißen Bevölkerung im Westen bewiesen worden ist. Vertreter der Elite wie David Rockefeller haben kein Interesse an einer “Verlangsamung des Bevölkerungswachstums” durch natürliche Methoden. Ihre Agenda ist fest verwurzelt in der Pseudo-Wissenschaft der Eugenik, in der alles darum geht, die überzählige Bevölkerung durch drakonische Methoden auszumerzen.
David Rockefellers Vermächtnis ist nicht einem wohlmeinenden “philanthropischen” Drang entsprungen, die Gesundheit in Ländern der Dritten Welt zu verbessern. Es ist aus einem Trieb heraus geboren, die Armen und die als rassisch minderwertig Eingestuften zu eliminieren und das unter der Rechtfertigung des sozialen Darwinismus.
Wie in dem von Alex Jones produzierten, wegweisenden Film Endgame dokumentiert wird, exportierte Rockefellers Vater, John D. Rockefeller, Eugenik von ihren Ursprüngen in England nach Deutschland indem er das Kaiser-Wilhelm- Institut finanzierte, welches später eine zentrale Säule in der Ideologie des Dritten Reiches von der Nazi-Superrasse bilden sollte. Nach dem Sturz der Nazis wurden die deutschen Spitzenvertreter der Eugenik von den Alliierten geschützt und die siegreichen Parteien stritten darüber, wer in der Nachkriegswelt von ihrer „Fachkompetenz“ profitieren würde.
Wie Dr. Len Horowitz schreibt: “In den 1950er Jahren reorganisierte die Familie Rockefeller die Eugenik-Bewegung der Vereinigten Staaten in ihren eigenen Familienbüros mit Bevölkerungskontrolle und Abtreibungsgruppen. Die Gesellschaft für Eugenik änderte ihren Namen in Society for the Study of Social Biology (Gesellschaft für das Studium Sozialer Biologie), ihren heute noch aktuellen Namen.”
“Die Rockefeller Stiftung hatte schon lange die Eugenik-Bewegung in England finanziert, indem sie anscheinend England für die Tatsache vergütete, dass britisches Kapital und ein englischer Partner dem alten John D. Rockefeller mit seinem Ölkonzern den Start ermöglicht hatten. In den 1960er Jahren übernahm die Eugenik-Gesellschaft von England was sie Krypto-Eugenik nannten. Sie behauptete in ihren offiziellen Berichten, dass sie Eugenik durch Mittel und Instrumente praktiziere, die nicht als Eugenik bezeichnet werden.”
“Mit Unterstützung der Familie Rockefeller richtete die Eugenik-Gesellschaft (England) ein untergeordnetes Komitee ein, welches „International Planned Parenthood Federation“ genannt wurde und 12 Jahre lang keine eigene Adresse hatte, sondern unter der Anschrift der Eugenik-Geselschaft operierte. Die ist der private, internationale Apparat, der unter der Flagge der Vereinten Nationen die Welt für einen globalen Holocaust vorgesehen hat.”
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Eugenik ihr Gesicht in erster Linie nur dahingehend verändert, dass sie nun als “Bevölkerungskontrolle” bezeichnet wurde. Dies wurde im “National Security Study Memorandum 200” festgeschrieben, einem geopolitischen, strategischen Dokument aus dem Jahr 1974, das von Rockefellers intimem Freund und Kollegen der Bilderberger-Gruppe, Henry Kissinger, vorbereitet wurde. Hierin wurden 13 Länder als Zielscheibe für massive Bevölkerungsdezimierung durch Mittel wie Lebensmittelknappheit,
Henry Kissinger: In dem nun klassifizierten Dokument aus dem Jahr 1974 mit der Bezeichnung “National Security Memorandum 200” skizziert Kissinger den Plan, Lebensmittelknappheit als Waffe zu benutzen um eine Bevölkerungsdezimierung in weniger entwickelten Ländern zu erreichen.
Das Dokument, das 1989 deklassifiziert wurde, identifizierte 13 Länder, die für geopolitische Ziele der Vereinigten Staaten von besonderem Interesse waren und skizzierte, weshalb Bevölkerungswachstum, insbesondere junger Menschen, die als eine revolutionäre Bedrohung für Konzerne der Vereinigten Staaten betrachtet wurden, eine potenzielle Hürde für die Erreichung dieser Ziele darstelle. Die genannten Länder waren Indien, Bangladesch, Pakistan, Nigeria, Mexiko, Indonesien, Brasilien, die Philippinen, Thailand, Ägypten, die Türkei, Äthiopien und Kolumbien.
Die Studie skizzierte, dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens ziviler Störungen, die den “glatten Fluss benötigter Materialien” beeinflussen, sehr viel geringer sei „unter Bedingungen von geringem oder stagnierendem Bevölkerungswachstum.”
“Die Entwicklung einer weltweiten politischen Verpflichtung zur Bevölkerungsstabilisierung ist fundamental für jede effektive Strategie. Das erfordert die Unterstützung und das Engagement von Schlüsselpersonen der Entwicklungsländer in Leitungsfunktion. Dies wird nur dann stattfinden, wenn sie deutlich den negativen Einfluss unbeschränkten Bevölkerungswachstums sehen und es für möglich halten, dieser Frage durch Regierungshandlungen zu begegnen“, besagt das Dokument.
Das Dokument ruft dazu auf, “Familienplanung” (auch Abtreibung genannt) in die routinemäßigen Gesundheitsmaßnahmen zu integrieren um “die Anzahl der Entwicklungsländer drastisch zu senken.”
Der Bericht skizziert auf schockierende Weise, wie das Zurückhalten von Nahrungsmitteln als Mittel der Bestrafung für Entwicklungsländer benutzt werden könnte, die keine Schritte unternehmen um ihre Bevölkerung zu reduzieren, was im Grunde bedeutet, Nahrung als Waffe für eine politische Agenda zu benutzen indem man eine Situation des Massenhungers in unterentwickelten Ländern erzeugt.
“Die Einteilung von knappen Lebensmittelressourcen sollte berücksichtigen, welche Schritte ein Land sowohl zur Bevölkerungskontrolle als auch zur Nahrungsmittelproduktion unternimmt”, heißt es in dem Dokument.
An späterer Stelle wird der Gedanke des Durchsetzens von “Pflichtprogrammen” durch die Verwendung von Nahrungsmitteln als “Instrument nationaler Macht” präsentiert.
Das Dokument besagt, dass das Programm durch den Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) verwaltet wird. Hierdurch werde die Gefahr vermieden, dass einige Führer der Entwicklungsländer die Druckausübung zur Familienplanung seitens der Zivilisationsländer als eine Form wirtschaftlichen oder rassischen Imperialismus ansehen, denn das könne gut zu einer ernsten Gegenbewegung führen.
Wie Jean Guilfoyle schreibt: “Das National Security Study Memorandum 200 war eine Anweisung, die nach der Tat zusammengestellt wurde. Während der späten 1960er und frühen 1970er Jahre hatten die Vereinigten Staaten hinter den Kulissen bereits eifrig daran gearbeitet, die Agenda der Bevölkerungskontrolle bei den Vereinten Nationen voranzutreiben und stellten die anfänglichen Geldmittel in Höhe von einer Million Dollar dafür bereit.
Ein Telegramm des Außenministeriums vom Juli 1969 berichtete unter anderem von der Unterstützung durch John D. Rockefeller III für die Ernennung von Rafael Salas von den Philippinen als Hauptverantwortlicher für die Koordination und Verwaltung des Bevölkerungsprogramms der Vereinten Nationen. Der Verwalter des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen berichtete zuversichtlich, er bevorzuge jemanden wie Salas, der den „Vorteil von Farbe, Religion (katholisch) und Überzeugung habe“.
Unter http://www.theinterim.com/july98/20nssm.html kann in ausführlicher Form nachgelesen, was genau inhaltlich in diesem Dokument namens „National Security Memorandum“ enthalten ist.
Beweise der tatsächlichen Konsequenzen dieses Programms sind in der Verbindung sowohl zwischen Impfungen und Sterilisation zu finden als auch zwischen Impfungen und anderen Krankheiten wie Krebs – und das sowohl im Westen als auch in der Dritten Welt.
Es gibt einen Videoclip, in dem Frauen des Akha-Stammes, die überwiegend in Thailand leben, davon berichten, dass sie eine Fehlgeburt erlebten kurz nachdem sie im achten Schwangerschaftsmonat geimpft worden waren. Weitere Videos beleuchten die Bemühungen der Unterstützer des Akha-Stammes, Antworten von der Universität Orgeon und den Vereinten Nationen zu bekommen, welche die Impfkampagnen und Sterilisationsprogramme finanziert hatten.
(Die o.g. Videos sind im englischen Originalartikel enthalten und nur in englischer Sprache verfügbar.)
Im 21. Jahrhundert hat die Eugenik-Bewegung sich erneut einen neuen Anstrich gegeben und manifestiert sich durch die Agenda der globalen Kohlendioxidsteuer und die Auffassung, dass zu viele Kinder oder der Genuss eines halbwegs hohen Lebensstandards den Planten durch globale Erwärmung zerstören. Hierdurch schafft man sich den Vorwand für weitere Regulierungen und die Kontrolle über jede Facette unseres Lebens.
Wie wir unermüdlich dokumentiert haben, basiert der Drang der Elite nach Bevölkerungskontrolle nicht auf einem freundlichen, philanthropischen Interesse an einer Verbesserung des Lebensstandards, sondern ist fest verwurzelt in Eugenik, Rassenhygiene und faschistischem Denken.
Die London Times berichtet, dass die geheime Kabale der Milliardäre mit ihrem Interesse an einer Bevölkerungsdezimierung von Insidern als “The Good Club” (Der gute Club) tituliert worden ist. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Jeder, der sich die Zeit nimmt, die Ursprünge der Bewegung der „Bevölkerungskontrolle“ gründlich zu recherchieren, wird feststellen, dass die Agenda von Rockefeller-Turner-Gates zur drastischen Bevölkerungsdezimierung, die sich nun klar durch reale Umweltkrisen wie Chemtrails, genmanipuliertes Essen, verseuchte Impfstoffe und andere sprunghaft ansteigende Krankheiten wie Krebs manifestiert, ihre Wurzeln in der uralten, übel wollenden Agenda der Elite hat, den Menschen auszumerzen, so wie man es mit Schädlingen oder anderen Spezies tun würde, die von den zentralen, planenden Autoritäten für eine Belästigung gehalten werden.
Sterilisation und Eugenik kehren in die Volkskultur zurück
Wir erleben nun die Rückkehr der Eugenik-Bewegung des letzten Jahrhunderts durch die populäre Förderung der Sterilisation als Mittel der Geburtenkontrolle.
Ein beliebtes Frauenmagazin in England veröffentlichte kürzlich einen Leitartikel mit der Überschrift Jung, Single und sterilisiert in dem Frauen in den Zwanzigern darüber sprachen, weshalb sie sich einer Operation unterzogen hatten um zu verhindern, dass sie jemals Kinder bekommen würden. Der Artikel ist kaum mehr als Werbung für eine “Wohltätigkeitsorganisation für Frauen” namens Marie Stopes International. Dies ist eine Organisation, die Abtreibungen und Sterilisationen durchführt und von einer Nazi-Eugenikerin gegründet wurde, die sich für die gesetzlich vorgeschriebene Sterilisation Nicht-Weißer und „jener von schlechtem Charakter“ aussprach.
In dem Artikel wird die Sterilisation von Dr. Patricia Lohr vom britischen Schwangerschaftsberatungsdienst als eine “ausgezeichnete Methode der Geburtenkontrolle” gelobt.
Der Artikel beinhaltet eine Werbeanzeige, die Frauen ermutigt, sich “mehr Informationen über Sterilisation” zu beschaffen indem sie Marie Stopes International kontaktieren. Wir lesen, dass “durch das vergangene Jahr hindurch ein Viertel der Frauen, die eine Sterilisationsberatung bei Marie Stopes gebucht haben, 30 Jahre oder jünger waren.”
Marie Stopes war eine Frauenrechtlerin, die 1921 in England die erste Abtreibungsklinik eröffnete. Sie war darüber hinaus eine Nazi-Sympathisantin und Eugenikerin, die die Sterilisation von Nicht-Weißen und Armen befürwortete.
Stopes, eine Rassistin und Antisemitistin, führte eine Kampagne für selektive Züchtung zum Zweck der Erreichung von Rassenreinheit. Dies war eine Leidenschaft, die sie mit Adolf Hitler teilte. Zum Ausdruck kam dies unter anderem auch in verehrenden Briefen und Gedichten, die sie dem Führer des Dritten Reiches schickte.
Stopes besuchte auch den Nazi-Kongress über Bevölkerungswissenschaft in Berlin im Jahre 1935, während sie zur gesetzlich vorgeschriebenen Sterilisation der Kranken, Alkoholiker oder schlicht von Personen mit schlechtem Charakter aufrief. Stopes handelte nach ihren erschreckenden Theorien indem sie ihre Abtreibungskliniken auf Armenviertel konzentrierte als wolle sie die Geburtenrate der unteren Klassen reduzieren.
Stopes vermachte den größten Teil ihres Grundbesitzes der Gesellschaft für Eugenik, einer Organisation, die ihre Leidenschaft für Rassenreinheit teilte und heute noch unter dem neuen Namen “The Galton Institute” existiert. Zu der Gesellschaft gehörten Mitglieder wie Charles Galton Darwin (Enkel des Evolutionisten), Julian Huxley and Margaret Sanger.
Marie Stopes, Nazi-Anhängerin und Vorreiterin auf dem Gebiet der Eugenik, die Liebesbriefe an Hitler schickte, wurde kürzlich von der Königlichen Post durch diese Briefmarke geehrt.
Beunruhigenderweise bietet die Internetseite des “Galton Instituts” dessen Unterstützung und Anfangsfinanzierung für “die praktische Förderung von Organisationen der Familienplanung, insbesondere in Entwicklungsländern“ an. Mit anderen Worten: dieselbe Organisation, die einst die Sterilisation Schwarzer zum Erreichen von Rassenreinheit im selben Sinne wie die Nazis befürwortet hat, finanziert nun die Abtreibung von schwarzen Babys in der Dritten Welt.
Während das Thema Abtreibung auf einem ganz anderen Blatt steht, würden doch die meisten zustimmen, egal wie extrem es klingt, dass eine Frau das Recht hat, sich auf Wunsch sterilisieren zu lassen, so wie auch ein Mann das Recht auf eine Durchtrennung der Samenleiter hat.
Doch wenn ein Magazin, das sich primär an junge Frauen als Zielgruppe richtet, sogar junge, 20jährige Mädchen ermutigt, sich ihre Eileiter durchtrennen zu lassen um die “Störung” zu verhindern, dass Kinder in ihr Leben treten und dann gleichzeitig für eine Organisation wirbt, die von einer Nazi-Eugenikerin gegründet wurde, die diese Operation durchführen kann, dann stimmt doch irgendetwas nicht!
Doch noch schockierender als das ist die Tatsache, dass die Mehrzahl der Menschen in Großbritannien routinemäßig ihre Unterstützung dafür zum Ausdruck bringt, dass die gesellschaftlich “Unerwünschten” vom Staat zwangsweise sterilisiert werden, was auf eine Zeit zurückgeht, als Derartiges noch bis zu den 1970er Jahren in einigen Teilen Amerikas und Europas noch gang und gäbe war.
Wie wir seinerzeit hervorgehoben haben, hatte ein Artikel in der Daily Mail darüber berichtet, dass die Königliche Post Marie Stopes durch ihre Abbildung auf einer Briefmarke geehrt hatte. Reaktionen der Leser auf diesen Artikel zeigten, dass diese nicht empört darüber, dass die Post einer rassistischen Nazi-Eugenikerin diese Ehre erwies, sondern brachten vielmehr ihre volle Zustimmung darüber zum Ausdruck, dass diejenigen, die nicht von reiner genetischer Abstammung oder charakterlich problematisch sind, zwangsweise sterilisiert werden sollten, damit sie keine Kinder bekommen können.
“Viele Menschen sollten sterilisiert werden. Das gilt heute immer noch”, schrieb ein Leser.
“Man stelle sich nur vor, was für eine stabile, wohlgeordnete Gesellschaft wir hätten wenn die gesetzlich vorgeschriebene Sterilisierung der gesellschaftlich Unerwünschten schon vor Jahren eingeführt worden wäre“, schreibt ein anderer Leser und ruft dazu auf, dass ein von Satelliten gesteuerter Sterilisationsstrahl im Weltraum installiert werden möge um die Unerwünschten entsprechend zu erwischen.
Schockierend vergleicht ein weiterer Leser Sterilisation und Völkermord an den Unerwünschten mit der Züchtung und Selektierung von Farmtieren und sagt, dass solch ein Schritt notwendig ist um die Überbevölkerung und die globale Erwärmung zu bekämpfen. Hier der Kommentar von „Karen“ aus Wales in voller Länge:
„Wir züchten Farmtiere um die bestmögliche Rasse zu erzielen und töten sie wenn sie ihren Zweck erfüllt haben. Wir führen Kreuzzüchtungen mit Rassetieren durch um Extreme zu schaffen, die sie verletzlich für schlechte Gesundheit und einen frühen Tod machen. Es ist nur Religion, die behauptet, dass Menschen keine Tiere sind. Die Realität ist, dass wir schlicht intelligente, säugende Primaten sind.
Die menschliche Weltbevölkerung ist in den letzten 50 Jahren von 2 Milliarden auf 6,5 Milliarden angestiegen. Dieser Planet kann nur 2 Milliarden Menschen bequem versorgen. 6,5 Milliarden Menschen verbrauchen zu viele Ressourcen und führen zu globaler Erwärmung, einer Veränderung des Klimas und einer sehr unsicheren Zukunft für uns alle – Menschen und alle anderen Lebewesen, die diesen Planeten mit uns teilen.
Marie Stopes glaubte an Bevölkerungskontrolle und Züchtung der bestmöglichen Menschen. Dasselbe glaubte Hitler. Keines dieser Ziele ist schlecht in sich selbst. Wie sie erreicht werden, ist das Problem. Die Tatsache, dass wir uns noch immer an Marie Stopes erinnern, ist eine Errungenschaft in sich selbst.“
Das Wesen dieser Kommentare ist so fundamental krank und pervertiert, dass man versucht ist, sie als Scherz abzutun – doch diese Leute meinen es bitter ernst. Vermutlich würden sie auch Chinas Ein-Kind-Politik zustimmen, die routinemäßig durch Einschüchterung zwangsweise vollstreckt wird, wenn junge, schwangere Frauen auf offener Straße von staatlich eingesetzten Schlägern ergriffen und in Krankenhäuser gebracht werden, wo erzwungene Abtreibungen durchgeführt werden.
Wenn nun schon populäre Frauenmagazine ihre Leserinnen in den Zwanzigern anweisen, wohin sie gehen können um sich sterilisieren zu lassen und sich ein ungestörtes Partyleben und sorglosen Sex zu sichern, ist es keine Überraschung, dass Experten vorhersagen, dass bis zum Jahr 2010 eine von vier westlichen Frauen lebenslang kinderlos bleiben wird.
Das Verlangen, Kinder zu haben, ist das schönste, natürlichste, angeborene Gefühl, das ein Mann oder eine Frau überhaupt erfahren kann. Das soll nicht heißen, dass es in jedem Fall falsch ist, wenn einige Leute keine Kinder haben – extreme Umstände können eine solche Entscheidung rechtfertigen. Aber sich sterilisieren zu lassen weil man Kinder für eine „Störung“ hält und ein freies Leben ohne Verantwortung oder Konsequenzen führen will, ist eine entsetzliche Botschaft, die man an junge Frauen aussenden kann, besonders in der von Sex nur so getränkten Kultur, die wir nun zu ertragen gezwungen sind.
Außerdem dreht einem die offenkundige Werbung für Marie Stopes International als ‘Ort der Wahl’ für eine Sterilisation wenn man unter 30 ist den Magen um, wenn man die Tatsache bedenkt, dass die Ursprünge dieser Organisation in der Nazi-Ideologie, im Rassismus und in der Eugenik des frühen 20. Jahrhunderts sowie einer langjährigen Agenda der Ausmerzung der Unerwünschten aus der Bevölkerung zu finden sind – eine abscheuliche Überzeugung, die von der Elite auf diesem Planeten heute weltweit immer noch vertreten wird.
Programme zur Bevölkerungsdezimierung werden von Akademikern angenommen
Eine solche Person, die die Auffassung vertritt, dass Menschen ein Virus sind, der zum Wohle von Mutter Erde en masse ausgerottet werden muss, ist Dr. Eric R. Pianka, ein amerikanischer Biologe, der an der Universität von Texas in Austin arbeitet.
Dr. Eric Pianka, der amerikanische Biologe, der den Massen-Völkermord an 90% der Menschheit befürwortete und dafür Applaus von seinen Kollegen erhielt.
Während einer Rede vor der „Texas Academy of Science“ im März 2006 sprach sich Pianka für die Notwendigkeit aus, 90% der Weltbevölkerung durch das per Luft übertragbare Ebola-Virus auszurotten. Die Reaktion der anwesenden führenden Wissenschaftler und Professoren war keineswegs eine von Schock oder Abscheu gekennzeichnete. Sie standen auf und applaudierten Piankas Aufruf zu Massen-Völkermord.
Es wurde angeordnet, dass Piankas Rede nicht aufgezeichnet wurde. Die Kameras wurden abgewandt und Hunderte von Studenten, Wissenschaftlern und Professoren waren als Zuhörer zugegen.
Es hieß, die Öffentlichkeit sei noch nicht bereit, die dargestellte Information zu hören und Pianka begann indem er ausrief: “Wir sind nicht besser als Bakterien!“ und ereiferte sich über die angebliche Überbevölkerung, welche die Erde zerstören würde.
Vor einem Dia menschlicher Schädel stehend plädierte Pianka fröhlich für das per Luft übertragbare Ebola-Virus als seine bevorzugte Methode der Ausrottung der notwendigen 90% der Menschheit. Nach seiner Aussage sei es AIDS vorzuziehen weil es schneller zum Tod führe. Ebola-Opfer erleiden den qualvollsten nur vorstellbaren Tod, denn das Virus tötet indem es die inneren Organe verflüssigt. Der Körper löst sich buchstäblich auf während sich das Opfer in Schmerzen windet und aus jeder Körperöffnung blutet.
Pianka zitierte dann den Schwindel zum globalen Ölfördermaximum als einen weiteren Grund zur Einleitung eines globalen Völkermordes. “Und die fossilen Brennstoffe gehen zur Neige”, sagte er, “deshalb denke ich, wir müssen wohl auf zwei Milliarden zurückgehen, was nur ein Drittel der derzeitigen Zahl an Menschen wäre.”
Später hieß der Wissenschaftler die potentielle Verheerung durch das Vogelgrippe-Virus willkommen und sprach mit glühender Begeisterung von Chinas erzwungener Ein-Kind-Politik bevor er schwungvoll kommentierte: „Wir müssen jeden auf der Erde sterilisieren.”
Am Ende von Piankas Ausführungen brach das Publikum nicht in einen Chor von Buhrufen und Pfiffen aus, sondern in eine lärmende Menge voller Applaus und Hochrufe. Die Zuhörer bahnten sich ihren Weg in die Nähe des Wissenschaftlers um ihm ergänzende Fragen zu stellen. Pianka wurde später von der Akademie mit einem bedeutenden Preis ausgezeichnet. Pianka ist kein Spinner. Er hat bereits Vorträge an angesehenen Universitäten weltweit gehalten.
Die Vorstellung, dass die Erdbevölkerung drastisch reduziert werden muss ist in der Tat eine Überzeugung, die fast einstimmig von Akademikern in der gesamten westlichen Hemisphäre geteilt wird.
Im Jahr 2002 berichtete die Zeitung Melbourne Age über neu entdeckte Dokumente, die im Detail den Plan des Nobelpreisgewinners und Mikrobiologen Sir Macfarlane Burnet aufzeigten, der australischen Regierung zu helfen, biologische Waffen für den Einsatz gegen Indonesien und andere „überbevölkerte“ Länder Südostasiens zu entwickeln.
Hier ein Auszug aus dem Artikel:
“Sir Macfarlane empfahl in einem geheimen Bericht im Jahre 1947, dass biologische und chemische Waffen entwickelt werden sollten, die auf Anbaupflanzen abzielen und ansteckende Krankheiten verbreiten. Seine Schlüsselrolle als Berater über biologische Kampfführung wurde von dem Historiker Philip Dorling aus Canberra 1998 in den Nationalarchiven enthüllt.
„Spezifisch auf die australische Situation zugeschnitten sollte der effektivste Gegenangriff auf die drohende Invasion durch überbevölkerte asiatische Länder auf die Zerstörung durch biologische oder chemische Mittel tropischer Anbaupflanzen und die Ausbreitung ansteckender Krankheiten gerichtet sein, die in der Lage sein würden, sich unter tropischen, jedoch nicht unter australischen Bedingungen zu verbreiten“, sagte Sir Macfarlane.
Der Immunologe, der Leiter Walter and Eliza Hall Institute of Medical Research war, gewann den Nobelpreis für Medizin im Jahr 1960. Er starb 1985, doch seine Theorien bezüglich Immunität und „koloniale Selektion“ stellten die Basis für die moderne Biotechnologie und Genmanipulation dar.
Die Kontroverse, die die Kommentare eines weiteren Liebling wissenschaftlicher Akademien, des Genetikers James Watson, umgibt, der einem Zeitungsreporter gegenüber erklärte, Schwarze wären von Natur aus weniger intelligent als Weiße, sollte niemanden überraschen, der sich der Rolle Watsons beim Vorantreiben der finsteren Pseudo- Wissenschaft der Eugenik bewusst ist.
Watson erzählte dem Reporter, er würde “von Natur aus Schwarz sehen für die Perspektive Afrikas” weil “unsere gesamte Sozialpolitik auf der Tatsache basiert, dass ihre Intelligenz der unseren gleich ist, wogegen alle Tests sagen: nicht wirklich.“
Watson war bis 1992 Leiter des Humangenomprojekts und ist bestens bekannt für seinen Beitrag zur Entdeckung der DNA, eine Errungenschaft, die ihm 1962 den Nobelpreis einbrachte.
Doch wessen sich die meisten Menschen nicht bewusst sind ist die Tatsache, dass Watson über Jahrzehnte eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Legitimität der Eugenik-Bewegung und der Bewegung zur Bevölkerungsdezimierung gespielt hat.
Watson ist ein starker Befürworter des genetischen Ausleseverfahrens – ein Test zur Feststellung, ob ein Paar einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist, ein Baby mit einer ererbten genetischen Störung zu bekommen.
Da derartige Ausleseverfahren offensichtlich die Zahl der Abtreibungen von Babys erhöht, die als “unvollkommen” erachtet werden, haben viele seine Einführung als nichts weiter als eine Tarnung für Eugenik oder „freiwillige Eugenik“ verworfen, wie der britische Philosophieprofessor Philip Kitcher es bezeichnet hat.
Watsons Befürwortung der Gentechnologie erstreckte sich bis hin zu seinem Aufruf, die “wirklich dämliche” untere Schicht von 10% der Bevölkerung zu „heilen“.
Watson drängte sogar darauf, Frauen eine Blankovollmacht zur Abtreibung von Babys zu geben wenn Tests ergeben sollten, dass sie wahrscheinlich homosexuell seien – trotz der ausgiebigen Menge an Belegen dafür, dass Homosexualität eher ein Resultat des Umfeldes ist statt auf den genetischen Code zurückzuführen.
Der Genetiker ist so weit gegangen, die Idee der Schaffung einer Art Nazi-Superrasse zu bewerben, in der die Attraktiven und körperlich Starken unter Laborbedingungen genetisch hergestellt werden.
“Menschen sagen, es wäre schrecklich wenn wir alle Mädchen bildhübsch machen. Ich meine, es wäre großartig“, sagte Watson.
Dr. Erik Piankas Weltuntergangswarnung wegen der Bevölkerungsexplosion, für die er keinerlei Beweise anführte, ist völlige Pseudo-Wissenschaft. Die Bevölkerung in den Zivilisationsländern geht zurück und lediglich in den Ländern der Dritten Welt stiegen die Zahlen dramatisch an. Die Industrialisierung selbst bügelt Bevölkerungstrends aus und im Übrigen zeigen Weltbevölkerungsmodelle routinemäßig, dass die Erdbevölkerung sich im Jahr 2050 bei 9 Milliarden ausgleichen und von da an langsam wieder abnehmen wird. “Die Bevölkerung der am besten entwickelten Länder wird bis zum Jahr 2050 quasi unverändert bei 1,2 Milliarden stehen bleiben, erklärt ein Bericht der Vereinten Nationen. Die hauseigene Studie von Conservation International offenbart, dass 46% der Erdoberfläche eine unberührte Wildnis ist – und hier ist lediglich das Land berücksichtigt, ohne Einbeziehung der von Wasser bedeckten Gebiete.
Man denke nur einmal über das Ausmaß von Piankas Aussagen nach. Er will neun von zehn deiner Familienmitglieder umbringen – und das auf einem der schmerzhaftesten und qualvollsten Wege, die man sich nur vorstellen kann.
Wenn Pianka oder ‘Der Eidechsenmann’, wie er gern genannt wird, so vehement die Notwendigkeit propagiert, die menschliche Bevölkerung auszumerzen, ob er dann wohl vorangeht um der Erste zu sein? Wird er seine Kinder für das so genannte höhere Wohl des Planeten opfern? Irgendwie bezweifeln wir das.
Werden die Studenten und anderen Spitzenakademiker, die seine Ideen so enthusiastisch begrüßt haben, wohl nach Hause gehen und sich um der Sache willen umbringen, wenn sie doch so gerecht ist?
Es war auffällig, dass Pianka seine Argumente mit der Art von Fröhlichkeit vortrug, die man bei einem verrückten Serienmörder sehen würde bevor er sein Opfer fertig macht. Das ist eine Haltung, der wir wieder und wieder begegnet sind. Über die Ausrottung von 90% der Weltbevölkerung durch eine entsetzliche Plage zu sprechen ist an sich schon krank genug, doch man sollte zumindest erwarten, dass man auf nüchterne und ernste Art an das Thema herangeht. Doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Denn das Thema wird in einem Kontext fröhlicher und unbeschwerter Begeisterung und Händereibens öffentlich präsentiert als würde der Betreffende seine Zähne gleich in ein saftiges T- Bone-Steak graben.
Das vermittelt uns einen klaren Eindruck darüber, warum diese geistesgestörten Typen diese Ideologie verfechten: sie lieben den Tod und ihr Leben wird von finsteren Einflüssen motiviert, ganz anders als es bei dir und mir der Fall ist.
Durch die gesamte Geschichte hindurch haben Vertreter der Elite Rechtfertigungen für barbarische Praktiken erfunden, als Tarnung für ihre wahre Agenda der absoluten Macht und Kontrolle über die Bevölkerung.
Weitere Beispiele für Bevölkerungsdezimierung und Eugenik
Von 1932 bis 1972 infizierte die Tuskegee-Studiengruppe bewusst arme Schwarze in Alabama ohne deren Einwilligung mit Syphilis und verweigerte ihnen die Behandlung als die Erkrankten in der Stadt randalierten und ganze Familien umbrachten.
1951 stellten die israelische Regierung und die Regierung der Vereinigten Staaten die Technologie bereit um 100.000 jüdische Kinder in einem Massenatomexperiment zu bestrahlen. So wurde eine ganze Generation junger Menschen der Volksgruppe der Sepharden als Versuchskaninchen benutzt. 6.000 von ihnen starben sofort nach den Experimenten und die übrigen litten für den Rest ihres Lebens unter schwächenden Krankheiten und Krebs.
Wie wir dokumentiert haben, sind die Mitglieder der Elite ziemlich offen in ihrer fieberhaften Lust, Massenmord zu begehen und ethnische Reinigung zu betreiben. Im Vorwort zu seiner Biographie If I Were An Animal (Wenn ich ein Tier wäre) schreibt Prince Philip, ein weiterer Nazi: “Für den Fall, dass ich eine Wiedergeburt erlebe, würde ich gern als ein tödliches Virus wiederkommen um etwas dazu beizutragen, das Problem der Überbevölkerung zu lösen.”
Das ist nur eine der vielen überlieferten Aussagen, in denen Prince Philip sein Verlangen zum Ausdruck gebracht hat, die überschüssige menschliche Bevölkerung auszumerzen. In einer seiner Reden kritisierte er sogar die Tatsache, dass in Sri Lanka durch Malariabehandlungen Leben gerettet wurden weil dies bedeutete, dass es dreimal so viele Münder zu füttern galt.
Eines der Zugeständnisse der tödlichen Absicht der Elite, gewaltsam Völkermord zu begehen um die Weltbevölkerung zu dezimieren, das an abschreckender Wirkung kaum zu überbieten ist, kam von den Lippen des späten Jacques Cousteau, der heiligen Umwelt-Ikone. In einem Interview mit dem UNESCO Courier für die Ausgabe November 1991 sagte der berühmte Ozeanograph:
“Der Schaden, den Menschen dem Planeten zufügen, ist eine Funktion der Demographie – er entspricht dem Grad der Entwicklung. Ein einziger Amerikaner belastet die Erde viel mehr als zwanzig Bengalen. Der Schaden steht in direkter Verbindung zum Verzehr. Unsere Gesellschaft tendiert zu mehr und mehr unnötigem Verzehr. Es ist ein Teufelskreis, den ich mit Krebs vergleiche. Es ist schrecklich, so etwas sagen zu müssen. Um die Weltbevölkerung zu stabilisieren müssen wir 350.000 Leute pro Tag eliminieren. Es ist schrecklich, so etwas sagen zu müssen, aber es ist genauso schlimm, es nicht zu sagen.”
Es ist wichtig, zu betonen, dass dieser Artikel kaum die Oberfläche ankratzt, sowohl hinsichtlich der erklärten Ziele der Dezimierung der Weltbevölkerung durch die Elite und Insider als auch der konkreten Beispiele für die Umsetzung dieser Programme. Wir könnten sie gar nicht alle in einem einzigen Artikel auflisten weil es dazu eines Buches vom Umfang eines Lexikons bedürfen würde.
Weitere Informationen werden in dem Film Endgame von Alex Jones abgehandelt.
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Bevölkerungsdezimierung
Die Agenda der Elite zur globalen Bevölkerungskontrolle ist keine “Verschwörungstheorie”, sondern aktenkundig und dokumentiert.
Artikel von Paul Joseph Watson
www.Prison Planet.com
Freitag, 26.Juni 2009
Es gibt immer noch eine große Anzahl von Menschen in der allgemeinen Bevölkerung, in Akademikerkreisen und insbesondere unter denjenigen, die für die Medien arbeiten, die noch immer nicht wahrhaben wollen, dass es eine aktenkundige Agenda zur globalen Bevölkerungsdezimierung gibt und dass dieses Programm Konsequenzen mit sich bringt, die sich derzeit vor unseren Augen bereits entfalten.
Wir haben eine Übersicht von Belegen zusammengestellt, die beweisen,
dass die Elite bereits seit über 100 Jahren nahezu besessen von Eugenik, Bevölkerungskontrolle und ihrer modernen Umsetzung ist und dass dieses Ziel der globalen Bevölkerungsdezimierung bis zum heutigen Tag noch immer in vollem Gang ist.
Die Weltelite diskutiert über Bevölkerungsdezimierung
Wie letzten Monat von der London Times berichtet wurde, fokussierte sich ein “geheimes Milliardär-Clubtreffen” Anfang Mai in New York, das von David Rockefeller, Ted Turner, Bill Gates und anderen besucht wurde, darauf, “wie ihr Reichtum eingesetzt werden könnte um das Wachstum der Weltbevölkerung zu drosseln”.
Wir haben die Verzerrung der etablierten Medien in Frage gestellt, welche die Teilnehmer als freundliche und besorgte Philanthropen darstellten indem wir darauf hinwiesen, dass Ted Turner sich öffentlich für schockierende Programme zur Bevölkerungsdezimierung ausgesprochen hat, die erschütternde 95% der menschlichen Bevölkerung ausmerzen würden. Er hat auch zu einer Ein-Kind-Politik im kommunistischen Stil aufgerufen, die von den Regierungen im Westen vorgeschrieben werden sollte. In China wird diese Politik bereits durch Steuern auf jedes nachfolgende Kind umgesetzt, in Verbindung mit einem Einschüchterungsprogramm, das unter anderem auch beinhaltet, dass Geheimpolizei und „Familienplanungs“-Autoritäten schwangere Frauen von zu Hause weg kidnappen und gewaltsame Abtreibungen an ihnen vornehmen.
Natürlich versäumt Turner es völlig, seinen eigenen Regeln darüber zu folgen, wie jedermann sonst sein Leben führen sollte, denn er hat fünf Kinder und besitzt nicht weniger als 2 Millionen Morgen Land.
In der Dritten Welt hat Turner buchstäblich Milliarden zur Bevölkerungsdezimierung beigesteuert, nämlich durch UNO- Programme. Damit hat er den Weg gebahnt für Leute wie Bill und Melinda Gates und Warren Buffet (der Vater von Bill Gates ist schon seit langem führendes Vorstandsmitglied von “Planned Partenhood” (Pro Familia) und ein Top- Eugeniker).
Die Vorstellung, dass diese Vertreter der Elite in erster Linie das Bevölkerungswachstum verlangsamen wollen um die Gesundheit zu verbessern ist völlig unzutreffend. Die Drosselung des Bevölkerungswachstums bei gleichzeitiger Verbesserung der Gesundheit sind für die Elite zwei unvereinbare Konzepte. Die Stabilisierung der Weltbevölkerung ist ein natürliches Nebenprodukt eines höheren Lebensstandards, wie durch die Stabilisierung der weißen Bevölkerung im Westen bewiesen worden ist. Vertreter der Elite wie David Rockefeller haben kein Interesse an einer “Verlangsamung des Bevölkerungswachstums” durch natürliche Methoden. Ihre Agenda ist fest verwurzelt in der Pseudo-Wissenschaft der Eugenik, in der alles darum geht, die überzählige Bevölkerung durch drakonische Methoden auszumerzen.
David Rockefellers Vermächtnis ist nicht einem wohlmeinenden “philanthropischen” Drang entsprungen, die Gesundheit in Ländern der Dritten Welt zu verbessern. Es ist aus einem Trieb heraus geboren, die Armen und die als rassisch minderwertig Eingestuften zu eliminieren und das unter der Rechtfertigung des sozialen Darwinismus.
Wie in dem von Alex Jones produzierten, wegweisenden Film Endgame dokumentiert wird, exportierte Rockefellers Vater, John D. Rockefeller, Eugenik von ihren Ursprüngen in England nach Deutschland indem er das Kaiser-Wilhelm- Institut finanzierte, welches später eine zentrale Säule in der Ideologie des Dritten Reiches von der Nazi-Superrasse bilden sollte. Nach dem Sturz der Nazis wurden die deutschen Spitzenvertreter der Eugenik von den Alliierten geschützt und die siegreichen Parteien stritten darüber, wer in der Nachkriegswelt von ihrer „Fachkompetenz“ profitieren würde.
Wie Dr. Len Horowitz schreibt: “In den 1950er Jahren reorganisierte die Familie Rockefeller die Eugenik-Bewegung der Vereinigten Staaten in ihren eigenen Familienbüros mit Bevölkerungskontrolle und Abtreibungsgruppen. Die Gesellschaft für Eugenik änderte ihren Namen in Society for the Study of Social Biology (Gesellschaft für das Studium Sozialer Biologie), ihren heute noch aktuellen Namen.”
“Die Rockefeller Stiftung hatte schon lange die Eugenik-Bewegung in England finanziert, indem sie anscheinend England für die Tatsache vergütete, dass britisches Kapital und ein englischer Partner dem alten John D. Rockefeller mit seinem Ölkonzern den Start ermöglicht hatten. In den 1960er Jahren übernahm die Eugenik-Gesellschaft von England was sie Krypto-Eugenik nannten. Sie behauptete in ihren offiziellen Berichten, dass sie Eugenik durch Mittel und Instrumente praktiziere, die nicht als Eugenik bezeichnet werden.”
“Mit Unterstützung der Familie Rockefeller richtete die Eugenik-Gesellschaft (England) ein untergeordnetes Komitee ein, welches „International Planned Parenthood Federation“ genannt wurde und 12 Jahre lang keine eigene Adresse hatte, sondern unter der Anschrift der Eugenik-Geselschaft operierte. Die ist der private, internationale Apparat, der unter der Flagge der Vereinten Nationen die Welt für einen globalen Holocaust vorgesehen hat.”
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Eugenik ihr Gesicht in erster Linie nur dahingehend verändert, dass sie nun als “Bevölkerungskontrolle” bezeichnet wurde. Dies wurde im “National Security Study Memorandum 200” festgeschrieben, einem geopolitischen, strategischen Dokument aus dem Jahr 1974, das von Rockefellers intimem Freund und Kollegen der Bilderberger-Gruppe, Henry Kissinger, vorbereitet wurde. Hierin wurden 13 Länder als Zielscheibe für massive Bevölkerungsdezimierung durch Mittel wie Lebensmittelknappheit,
Henry Kissinger: In dem nun klassifizierten Dokument aus dem Jahr 1974 mit der Bezeichnung “National Security Memorandum 200” skizziert Kissinger den Plan, Lebensmittelknappheit als Waffe zu benutzen um eine Bevölkerungsdezimierung in weniger entwickelten Ländern zu erreichen.
Das Dokument, das 1989 deklassifiziert wurde, identifizierte 13 Länder, die für geopolitische Ziele der Vereinigten Staaten von besonderem Interesse waren und skizzierte, weshalb Bevölkerungswachstum, insbesondere junger Menschen, die als eine revolutionäre Bedrohung für Konzerne der Vereinigten Staaten betrachtet wurden, eine potenzielle Hürde für die Erreichung dieser Ziele darstelle. Die genannten Länder waren Indien, Bangladesch, Pakistan, Nigeria, Mexiko, Indonesien, Brasilien, die Philippinen, Thailand, Ägypten, die Türkei, Äthiopien und Kolumbien.
Die Studie skizzierte, dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens ziviler Störungen, die den “glatten Fluss benötigter Materialien” beeinflussen, sehr viel geringer sei „unter Bedingungen von geringem oder stagnierendem Bevölkerungswachstum.”
“Die Entwicklung einer weltweiten politischen Verpflichtung zur Bevölkerungsstabilisierung ist fundamental für jede effektive Strategie. Das erfordert die Unterstützung und das Engagement von Schlüsselpersonen der Entwicklungsländer in Leitungsfunktion. Dies wird nur dann stattfinden, wenn sie deutlich den negativen Einfluss unbeschränkten Bevölkerungswachstums sehen und es für möglich halten, dieser Frage durch Regierungshandlungen zu begegnen“, besagt das Dokument.
Das Dokument ruft dazu auf, “Familienplanung” (auch Abtreibung genannt) in die routinemäßigen Gesundheitsmaßnahmen zu integrieren um “die Anzahl der Entwicklungsländer drastisch zu senken.”
Der Bericht skizziert auf schockierende Weise, wie das Zurückhalten von Nahrungsmitteln als Mittel der Bestrafung für Entwicklungsländer benutzt werden könnte, die keine Schritte unternehmen um ihre Bevölkerung zu reduzieren, was im Grunde bedeutet, Nahrung als Waffe für eine politische Agenda zu benutzen indem man eine Situation des Massenhungers in unterentwickelten Ländern erzeugt.
“Die Einteilung von knappen Lebensmittelressourcen sollte berücksichtigen, welche Schritte ein Land sowohl zur Bevölkerungskontrolle als auch zur Nahrungsmittelproduktion unternimmt”, heißt es in dem Dokument.
An späterer Stelle wird der Gedanke des Durchsetzens von “Pflichtprogrammen” durch die Verwendung von Nahrungsmitteln als “Instrument nationaler Macht” präsentiert.
Das Dokument besagt, dass das Programm durch den Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) verwaltet wird. Hierdurch werde die Gefahr vermieden, dass einige Führer der Entwicklungsländer die Druckausübung zur Familienplanung seitens der Zivilisationsländer als eine Form wirtschaftlichen oder rassischen Imperialismus ansehen, denn das könne gut zu einer ernsten Gegenbewegung führen.
Wie Jean Guilfoyle schreibt: “Das National Security Study Memorandum 200 war eine Anweisung, die nach der Tat zusammengestellt wurde. Während der späten 1960er und frühen 1970er Jahre hatten die Vereinigten Staaten hinter den Kulissen bereits eifrig daran gearbeitet, die Agenda der Bevölkerungskontrolle bei den Vereinten Nationen voranzutreiben und stellten die anfänglichen Geldmittel in Höhe von einer Million Dollar dafür bereit.
Ein Telegramm des Außenministeriums vom Juli 1969 berichtete unter anderem von der Unterstützung durch John D. Rockefeller III für die Ernennung von Rafael Salas von den Philippinen als Hauptverantwortlicher für die Koordination und Verwaltung des Bevölkerungsprogramms der Vereinten Nationen. Der Verwalter des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen berichtete zuversichtlich, er bevorzuge jemanden wie Salas, der den „Vorteil von Farbe, Religion (katholisch) und Überzeugung habe“.
Unter http://www.theinterim.com/july98/20nssm.html kann in ausführlicher Form nachgelesen, was genau inhaltlich in diesem Dokument namens „National Security Memorandum“ enthalten ist.
Beweise der tatsächlichen Konsequenzen dieses Programms sind in der Verbindung sowohl zwischen Impfungen und Sterilisation zu finden als auch zwischen Impfungen und anderen Krankheiten wie Krebs – und das sowohl im Westen als auch in der Dritten Welt.
Es gibt einen Videoclip, in dem Frauen des Akha-Stammes, die überwiegend in Thailand leben, davon berichten, dass sie eine Fehlgeburt erlebten kurz nachdem sie im achten Schwangerschaftsmonat geimpft worden waren. Weitere Videos beleuchten die Bemühungen der Unterstützer des Akha-Stammes, Antworten von der Universität Orgeon und den Vereinten Nationen zu bekommen, welche die Impfkampagnen und Sterilisationsprogramme finanziert hatten.
(Die o.g. Videos sind im englischen Originalartikel enthalten und nur in englischer Sprache verfügbar.)
Im 21. Jahrhundert hat die Eugenik-Bewegung sich erneut einen neuen Anstrich gegeben und manifestiert sich durch die Agenda der globalen Kohlendioxidsteuer und die Auffassung, dass zu viele Kinder oder der Genuss eines halbwegs hohen Lebensstandards den Planten durch globale Erwärmung zerstören. Hierdurch schafft man sich den Vorwand für weitere Regulierungen und die Kontrolle über jede Facette unseres Lebens.
Wie wir unermüdlich dokumentiert haben, basiert der Drang der Elite nach Bevölkerungskontrolle nicht auf einem freundlichen, philanthropischen Interesse an einer Verbesserung des Lebensstandards, sondern ist fest verwurzelt in Eugenik, Rassenhygiene und faschistischem Denken.
Die London Times berichtet, dass die geheime Kabale der Milliardäre mit ihrem Interesse an einer Bevölkerungsdezimierung von Insidern als “The Good Club” (Der gute Club) tituliert worden ist. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Jeder, der sich die Zeit nimmt, die Ursprünge der Bewegung der „Bevölkerungskontrolle“ gründlich zu recherchieren, wird feststellen, dass die Agenda von Rockefeller-Turner-Gates zur drastischen Bevölkerungsdezimierung, die sich nun klar durch reale Umweltkrisen wie Chemtrails, genmanipuliertes Essen, verseuchte Impfstoffe und andere sprunghaft ansteigende Krankheiten wie Krebs manifestiert, ihre Wurzeln in der uralten, übel wollenden Agenda der Elite hat, den Menschen auszumerzen, so wie man es mit Schädlingen oder anderen Spezies tun würde, die von den zentralen, planenden Autoritäten für eine Belästigung gehalten werden.
Sterilisation und Eugenik kehren in die Volkskultur zurück
Wir erleben nun die Rückkehr der Eugenik-Bewegung des letzten Jahrhunderts durch die populäre Förderung der Sterilisation als Mittel der Geburtenkontrolle.
Ein beliebtes Frauenmagazin in England veröffentlichte kürzlich einen Leitartikel mit der Überschrift Jung, Single und sterilisiert in dem Frauen in den Zwanzigern darüber sprachen, weshalb sie sich einer Operation unterzogen hatten um zu verhindern, dass sie jemals Kinder bekommen würden. Der Artikel ist kaum mehr als Werbung für eine “Wohltätigkeitsorganisation für Frauen” namens Marie Stopes International. Dies ist eine Organisation, die Abtreibungen und Sterilisationen durchführt und von einer Nazi-Eugenikerin gegründet wurde, die sich für die gesetzlich vorgeschriebene Sterilisation Nicht-Weißer und „jener von schlechtem Charakter“ aussprach.
In dem Artikel wird die Sterilisation von Dr. Patricia Lohr vom britischen Schwangerschaftsberatungsdienst als eine “ausgezeichnete Methode der Geburtenkontrolle” gelobt.
Der Artikel beinhaltet eine Werbeanzeige, die Frauen ermutigt, sich “mehr Informationen über Sterilisation” zu beschaffen indem sie Marie Stopes International kontaktieren. Wir lesen, dass “durch das vergangene Jahr hindurch ein Viertel der Frauen, die eine Sterilisationsberatung bei Marie Stopes gebucht haben, 30 Jahre oder jünger waren.”
Marie Stopes war eine Frauenrechtlerin, die 1921 in England die erste Abtreibungsklinik eröffnete. Sie war darüber hinaus eine Nazi-Sympathisantin und Eugenikerin, die die Sterilisation von Nicht-Weißen und Armen befürwortete.
Stopes, eine Rassistin und Antisemitistin, führte eine Kampagne für selektive Züchtung zum Zweck der Erreichung von Rassenreinheit. Dies war eine Leidenschaft, die sie mit Adolf Hitler teilte. Zum Ausdruck kam dies unter anderem auch in verehrenden Briefen und Gedichten, die sie dem Führer des Dritten Reiches schickte.
Stopes besuchte auch den Nazi-Kongress über Bevölkerungswissenschaft in Berlin im Jahre 1935, während sie zur gesetzlich vorgeschriebenen Sterilisation der Kranken, Alkoholiker oder schlicht von Personen mit schlechtem Charakter aufrief. Stopes handelte nach ihren erschreckenden Theorien indem sie ihre Abtreibungskliniken auf Armenviertel konzentrierte als wolle sie die Geburtenrate der unteren Klassen reduzieren.
Stopes vermachte den größten Teil ihres Grundbesitzes der Gesellschaft für Eugenik, einer Organisation, die ihre Leidenschaft für Rassenreinheit teilte und heute noch unter dem neuen Namen “The Galton Institute” existiert. Zu der Gesellschaft gehörten Mitglieder wie Charles Galton Darwin (Enkel des Evolutionisten), Julian Huxley and Margaret Sanger.
Marie Stopes, Nazi-Anhängerin und Vorreiterin auf dem Gebiet der Eugenik, die Liebesbriefe an Hitler schickte, wurde kürzlich von der Königlichen Post durch diese Briefmarke geehrt.
Beunruhigenderweise bietet die Internetseite des “Galton Instituts” dessen Unterstützung und Anfangsfinanzierung für “die praktische Förderung von Organisationen der Familienplanung, insbesondere in Entwicklungsländern“ an. Mit anderen Worten: dieselbe Organisation, die einst die Sterilisation Schwarzer zum Erreichen von Rassenreinheit im selben Sinne wie die Nazis befürwortet hat, finanziert nun die Abtreibung von schwarzen Babys in der Dritten Welt.
Während das Thema Abtreibung auf einem ganz anderen Blatt steht, würden doch die meisten zustimmen, egal wie extrem es klingt, dass eine Frau das Recht hat, sich auf Wunsch sterilisieren zu lassen, so wie auch ein Mann das Recht auf eine Durchtrennung der Samenleiter hat.
Doch wenn ein Magazin, das sich primär an junge Frauen als Zielgruppe richtet, sogar junge, 20jährige Mädchen ermutigt, sich ihre Eileiter durchtrennen zu lassen um die “Störung” zu verhindern, dass Kinder in ihr Leben treten und dann gleichzeitig für eine Organisation wirbt, die von einer Nazi-Eugenikerin gegründet wurde, die diese Operation durchführen kann, dann stimmt doch irgendetwas nicht!
Doch noch schockierender als das ist die Tatsache, dass die Mehrzahl der Menschen in Großbritannien routinemäßig ihre Unterstützung dafür zum Ausdruck bringt, dass die gesellschaftlich “Unerwünschten” vom Staat zwangsweise sterilisiert werden, was auf eine Zeit zurückgeht, als Derartiges noch bis zu den 1970er Jahren in einigen Teilen Amerikas und Europas noch gang und gäbe war.
Wie wir seinerzeit hervorgehoben haben, hatte ein Artikel in der Daily Mail darüber berichtet, dass die Königliche Post Marie Stopes durch ihre Abbildung auf einer Briefmarke geehrt hatte. Reaktionen der Leser auf diesen Artikel zeigten, dass diese nicht empört darüber, dass die Post einer rassistischen Nazi-Eugenikerin diese Ehre erwies, sondern brachten vielmehr ihre volle Zustimmung darüber zum Ausdruck, dass diejenigen, die nicht von reiner genetischer Abstammung oder charakterlich problematisch sind, zwangsweise sterilisiert werden sollten, damit sie keine Kinder bekommen können.
“Viele Menschen sollten sterilisiert werden. Das gilt heute immer noch”, schrieb ein Leser.
“Man stelle sich nur vor, was für eine stabile, wohlgeordnete Gesellschaft wir hätten wenn die gesetzlich vorgeschriebene Sterilisierung der gesellschaftlich Unerwünschten schon vor Jahren eingeführt worden wäre“, schreibt ein anderer Leser und ruft dazu auf, dass ein von Satelliten gesteuerter Sterilisationsstrahl im Weltraum installiert werden möge um die Unerwünschten entsprechend zu erwischen.
Schockierend vergleicht ein weiterer Leser Sterilisation und Völkermord an den Unerwünschten mit der Züchtung und Selektierung von Farmtieren und sagt, dass solch ein Schritt notwendig ist um die Überbevölkerung und die globale Erwärmung zu bekämpfen. Hier der Kommentar von „Karen“ aus Wales in voller Länge:
„Wir züchten Farmtiere um die bestmögliche Rasse zu erzielen und töten sie wenn sie ihren Zweck erfüllt haben. Wir führen Kreuzzüchtungen mit Rassetieren durch um Extreme zu schaffen, die sie verletzlich für schlechte Gesundheit und einen frühen Tod machen. Es ist nur Religion, die behauptet, dass Menschen keine Tiere sind. Die Realität ist, dass wir schlicht intelligente, säugende Primaten sind.
Die menschliche Weltbevölkerung ist in den letzten 50 Jahren von 2 Milliarden auf 6,5 Milliarden angestiegen. Dieser Planet kann nur 2 Milliarden Menschen bequem versorgen. 6,5 Milliarden Menschen verbrauchen zu viele Ressourcen und führen zu globaler Erwärmung, einer Veränderung des Klimas und einer sehr unsicheren Zukunft für uns alle – Menschen und alle anderen Lebewesen, die diesen Planeten mit uns teilen.
Marie Stopes glaubte an Bevölkerungskontrolle und Züchtung der bestmöglichen Menschen. Dasselbe glaubte Hitler. Keines dieser Ziele ist schlecht in sich selbst. Wie sie erreicht werden, ist das Problem. Die Tatsache, dass wir uns noch immer an Marie Stopes erinnern, ist eine Errungenschaft in sich selbst.“
Das Wesen dieser Kommentare ist so fundamental krank und pervertiert, dass man versucht ist, sie als Scherz abzutun – doch diese Leute meinen es bitter ernst. Vermutlich würden sie auch Chinas Ein-Kind-Politik zustimmen, die routinemäßig durch Einschüchterung zwangsweise vollstreckt wird, wenn junge, schwangere Frauen auf offener Straße von staatlich eingesetzten Schlägern ergriffen und in Krankenhäuser gebracht werden, wo erzwungene Abtreibungen durchgeführt werden.
Wenn nun schon populäre Frauenmagazine ihre Leserinnen in den Zwanzigern anweisen, wohin sie gehen können um sich sterilisieren zu lassen und sich ein ungestörtes Partyleben und sorglosen Sex zu sichern, ist es keine Überraschung, dass Experten vorhersagen, dass bis zum Jahr 2010 eine von vier westlichen Frauen lebenslang kinderlos bleiben wird.
Das Verlangen, Kinder zu haben, ist das schönste, natürlichste, angeborene Gefühl, das ein Mann oder eine Frau überhaupt erfahren kann. Das soll nicht heißen, dass es in jedem Fall falsch ist, wenn einige Leute keine Kinder haben – extreme Umstände können eine solche Entscheidung rechtfertigen. Aber sich sterilisieren zu lassen weil man Kinder für eine „Störung“ hält und ein freies Leben ohne Verantwortung oder Konsequenzen führen will, ist eine entsetzliche Botschaft, die man an junge Frauen aussenden kann, besonders in der von Sex nur so getränkten Kultur, die wir nun zu ertragen gezwungen sind.
Außerdem dreht einem die offenkundige Werbung für Marie Stopes International als ‘Ort der Wahl’ für eine Sterilisation wenn man unter 30 ist den Magen um, wenn man die Tatsache bedenkt, dass die Ursprünge dieser Organisation in der Nazi-Ideologie, im Rassismus und in der Eugenik des frühen 20. Jahrhunderts sowie einer langjährigen Agenda der Ausmerzung der Unerwünschten aus der Bevölkerung zu finden sind – eine abscheuliche Überzeugung, die von der Elite auf diesem Planeten heute weltweit immer noch vertreten wird.
Programme zur Bevölkerungsdezimierung werden von Akademikern angenommen
Eine solche Person, die die Auffassung vertritt, dass Menschen ein Virus sind, der zum Wohle von Mutter Erde en masse ausgerottet werden muss, ist Dr. Eric R. Pianka, ein amerikanischer Biologe, der an der Universität von Texas in Austin arbeitet.
Dr. Eric Pianka, der amerikanische Biologe, der den Massen-Völkermord an 90% der Menschheit befürwortete und dafür Applaus von seinen Kollegen erhielt.
Während einer Rede vor der „Texas Academy of Science“ im März 2006 sprach sich Pianka für die Notwendigkeit aus, 90% der Weltbevölkerung durch das per Luft übertragbare Ebola-Virus auszurotten. Die Reaktion der anwesenden führenden Wissenschaftler und Professoren war keineswegs eine von Schock oder Abscheu gekennzeichnete. Sie standen auf und applaudierten Piankas Aufruf zu Massen-Völkermord.
Es wurde angeordnet, dass Piankas Rede nicht aufgezeichnet wurde. Die Kameras wurden abgewandt und Hunderte von Studenten, Wissenschaftlern und Professoren waren als Zuhörer zugegen.
Es hieß, die Öffentlichkeit sei noch nicht bereit, die dargestellte Information zu hören und Pianka begann indem er ausrief: “Wir sind nicht besser als Bakterien!“ und ereiferte sich über die angebliche Überbevölkerung, welche die Erde zerstören würde.
Vor einem Dia menschlicher Schädel stehend plädierte Pianka fröhlich für das per Luft übertragbare Ebola-Virus als seine bevorzugte Methode der Ausrottung der notwendigen 90% der Menschheit. Nach seiner Aussage sei es AIDS vorzuziehen weil es schneller zum Tod führe. Ebola-Opfer erleiden den qualvollsten nur vorstellbaren Tod, denn das Virus tötet indem es die inneren Organe verflüssigt. Der Körper löst sich buchstäblich auf während sich das Opfer in Schmerzen windet und aus jeder Körperöffnung blutet.
Pianka zitierte dann den Schwindel zum globalen Ölfördermaximum als einen weiteren Grund zur Einleitung eines globalen Völkermordes. “Und die fossilen Brennstoffe gehen zur Neige”, sagte er, “deshalb denke ich, wir müssen wohl auf zwei Milliarden zurückgehen, was nur ein Drittel der derzeitigen Zahl an Menschen wäre.”
Später hieß der Wissenschaftler die potentielle Verheerung durch das Vogelgrippe-Virus willkommen und sprach mit glühender Begeisterung von Chinas erzwungener Ein-Kind-Politik bevor er schwungvoll kommentierte: „Wir müssen jeden auf der Erde sterilisieren.”
Am Ende von Piankas Ausführungen brach das Publikum nicht in einen Chor von Buhrufen und Pfiffen aus, sondern in eine lärmende Menge voller Applaus und Hochrufe. Die Zuhörer bahnten sich ihren Weg in die Nähe des Wissenschaftlers um ihm ergänzende Fragen zu stellen. Pianka wurde später von der Akademie mit einem bedeutenden Preis ausgezeichnet. Pianka ist kein Spinner. Er hat bereits Vorträge an angesehenen Universitäten weltweit gehalten.
Die Vorstellung, dass die Erdbevölkerung drastisch reduziert werden muss ist in der Tat eine Überzeugung, die fast einstimmig von Akademikern in der gesamten westlichen Hemisphäre geteilt wird.
Im Jahr 2002 berichtete die Zeitung Melbourne Age über neu entdeckte Dokumente, die im Detail den Plan des Nobelpreisgewinners und Mikrobiologen Sir Macfarlane Burnet aufzeigten, der australischen Regierung zu helfen, biologische Waffen für den Einsatz gegen Indonesien und andere „überbevölkerte“ Länder Südostasiens zu entwickeln.
Hier ein Auszug aus dem Artikel:
“Sir Macfarlane empfahl in einem geheimen Bericht im Jahre 1947, dass biologische und chemische Waffen entwickelt werden sollten, die auf Anbaupflanzen abzielen und ansteckende Krankheiten verbreiten. Seine Schlüsselrolle als Berater über biologische Kampfführung wurde von dem Historiker Philip Dorling aus Canberra 1998 in den Nationalarchiven enthüllt.
„Spezifisch auf die australische Situation zugeschnitten sollte der effektivste Gegenangriff auf die drohende Invasion durch überbevölkerte asiatische Länder auf die Zerstörung durch biologische oder chemische Mittel tropischer Anbaupflanzen und die Ausbreitung ansteckender Krankheiten gerichtet sein, die in der Lage sein würden, sich unter tropischen, jedoch nicht unter australischen Bedingungen zu verbreiten“, sagte Sir Macfarlane.
Der Immunologe, der Leiter Walter and Eliza Hall Institute of Medical Research war, gewann den Nobelpreis für Medizin im Jahr 1960. Er starb 1985, doch seine Theorien bezüglich Immunität und „koloniale Selektion“ stellten die Basis für die moderne Biotechnologie und Genmanipulation dar.
Die Kontroverse, die die Kommentare eines weiteren Liebling wissenschaftlicher Akademien, des Genetikers James Watson, umgibt, der einem Zeitungsreporter gegenüber erklärte, Schwarze wären von Natur aus weniger intelligent als Weiße, sollte niemanden überraschen, der sich der Rolle Watsons beim Vorantreiben der finsteren Pseudo- Wissenschaft der Eugenik bewusst ist.
Watson erzählte dem Reporter, er würde “von Natur aus Schwarz sehen für die Perspektive Afrikas” weil “unsere gesamte Sozialpolitik auf der Tatsache basiert, dass ihre Intelligenz der unseren gleich ist, wogegen alle Tests sagen: nicht wirklich.“
Watson war bis 1992 Leiter des Humangenomprojekts und ist bestens bekannt für seinen Beitrag zur Entdeckung der DNA, eine Errungenschaft, die ihm 1962 den Nobelpreis einbrachte.
Doch wessen sich die meisten Menschen nicht bewusst sind ist die Tatsache, dass Watson über Jahrzehnte eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Legitimität der Eugenik-Bewegung und der Bewegung zur Bevölkerungsdezimierung gespielt hat.
Watson ist ein starker Befürworter des genetischen Ausleseverfahrens – ein Test zur Feststellung, ob ein Paar einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist, ein Baby mit einer ererbten genetischen Störung zu bekommen.
Da derartige Ausleseverfahren offensichtlich die Zahl der Abtreibungen von Babys erhöht, die als “unvollkommen” erachtet werden, haben viele seine Einführung als nichts weiter als eine Tarnung für Eugenik oder „freiwillige Eugenik“ verworfen, wie der britische Philosophieprofessor Philip Kitcher es bezeichnet hat.
Watsons Befürwortung der Gentechnologie erstreckte sich bis hin zu seinem Aufruf, die “wirklich dämliche” untere Schicht von 10% der Bevölkerung zu „heilen“.
Watson drängte sogar darauf, Frauen eine Blankovollmacht zur Abtreibung von Babys zu geben wenn Tests ergeben sollten, dass sie wahrscheinlich homosexuell seien – trotz der ausgiebigen Menge an Belegen dafür, dass Homosexualität eher ein Resultat des Umfeldes ist statt auf den genetischen Code zurückzuführen.
Der Genetiker ist so weit gegangen, die Idee der Schaffung einer Art Nazi-Superrasse zu bewerben, in der die Attraktiven und körperlich Starken unter Laborbedingungen genetisch hergestellt werden.
“Menschen sagen, es wäre schrecklich wenn wir alle Mädchen bildhübsch machen. Ich meine, es wäre großartig“, sagte Watson.
Dr. Erik Piankas Weltuntergangswarnung wegen der Bevölkerungsexplosion, für die er keinerlei Beweise anführte, ist völlige Pseudo-Wissenschaft. Die Bevölkerung in den Zivilisationsländern geht zurück und lediglich in den Ländern der Dritten Welt stiegen die Zahlen dramatisch an. Die Industrialisierung selbst bügelt Bevölkerungstrends aus und im Übrigen zeigen Weltbevölkerungsmodelle routinemäßig, dass die Erdbevölkerung sich im Jahr 2050 bei 9 Milliarden ausgleichen und von da an langsam wieder abnehmen wird. “Die Bevölkerung der am besten entwickelten Länder wird bis zum Jahr 2050 quasi unverändert bei 1,2 Milliarden stehen bleiben, erklärt ein Bericht der Vereinten Nationen. Die hauseigene Studie von Conservation International offenbart, dass 46% der Erdoberfläche eine unberührte Wildnis ist – und hier ist lediglich das Land berücksichtigt, ohne Einbeziehung der von Wasser bedeckten Gebiete.
Man denke nur einmal über das Ausmaß von Piankas Aussagen nach. Er will neun von zehn deiner Familienmitglieder umbringen – und das auf einem der schmerzhaftesten und qualvollsten Wege, die man sich nur vorstellen kann.
Wenn Pianka oder ‘Der Eidechsenmann’, wie er gern genannt wird, so vehement die Notwendigkeit propagiert, die menschliche Bevölkerung auszumerzen, ob er dann wohl vorangeht um der Erste zu sein? Wird er seine Kinder für das so genannte höhere Wohl des Planeten opfern? Irgendwie bezweifeln wir das.
Werden die Studenten und anderen Spitzenakademiker, die seine Ideen so enthusiastisch begrüßt haben, wohl nach Hause gehen und sich um der Sache willen umbringen, wenn sie doch so gerecht ist?
Es war auffällig, dass Pianka seine Argumente mit der Art von Fröhlichkeit vortrug, die man bei einem verrückten Serienmörder sehen würde bevor er sein Opfer fertig macht. Das ist eine Haltung, der wir wieder und wieder begegnet sind. Über die Ausrottung von 90% der Weltbevölkerung durch eine entsetzliche Plage zu sprechen ist an sich schon krank genug, doch man sollte zumindest erwarten, dass man auf nüchterne und ernste Art an das Thema herangeht. Doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Denn das Thema wird in einem Kontext fröhlicher und unbeschwerter Begeisterung und Händereibens öffentlich präsentiert als würde der Betreffende seine Zähne gleich in ein saftiges T- Bone-Steak graben.
Das vermittelt uns einen klaren Eindruck darüber, warum diese geistesgestörten Typen diese Ideologie verfechten: sie lieben den Tod und ihr Leben wird von finsteren Einflüssen motiviert, ganz anders als es bei dir und mir der Fall ist.
Durch die gesamte Geschichte hindurch haben Vertreter der Elite Rechtfertigungen für barbarische Praktiken erfunden, als Tarnung für ihre wahre Agenda der absoluten Macht und Kontrolle über die Bevölkerung.
Weitere Beispiele für Bevölkerungsdezimierung und Eugenik
Von 1932 bis 1972 infizierte die Tuskegee-Studiengruppe bewusst arme Schwarze in Alabama ohne deren Einwilligung mit Syphilis und verweigerte ihnen die Behandlung als die Erkrankten in der Stadt randalierten und ganze Familien umbrachten.
1951 stellten die israelische Regierung und die Regierung der Vereinigten Staaten die Technologie bereit um 100.000 jüdische Kinder in einem Massenatomexperiment zu bestrahlen. So wurde eine ganze Generation junger Menschen der Volksgruppe der Sepharden als Versuchskaninchen benutzt. 6.000 von ihnen starben sofort nach den Experimenten und die übrigen litten für den Rest ihres Lebens unter schwächenden Krankheiten und Krebs.
Wie wir dokumentiert haben, sind die Mitglieder der Elite ziemlich offen in ihrer fieberhaften Lust, Massenmord zu begehen und ethnische Reinigung zu betreiben. Im Vorwort zu seiner Biographie If I Were An Animal (Wenn ich ein Tier wäre) schreibt Prince Philip, ein weiterer Nazi: “Für den Fall, dass ich eine Wiedergeburt erlebe, würde ich gern als ein tödliches Virus wiederkommen um etwas dazu beizutragen, das Problem der Überbevölkerung zu lösen.”
Das ist nur eine der vielen überlieferten Aussagen, in denen Prince Philip sein Verlangen zum Ausdruck gebracht hat, die überschüssige menschliche Bevölkerung auszumerzen. In einer seiner Reden kritisierte er sogar die Tatsache, dass in Sri Lanka durch Malariabehandlungen Leben gerettet wurden weil dies bedeutete, dass es dreimal so viele Münder zu füttern galt.
Eines der Zugeständnisse der tödlichen Absicht der Elite, gewaltsam Völkermord zu begehen um die Weltbevölkerung zu dezimieren, das an abschreckender Wirkung kaum zu überbieten ist, kam von den Lippen des späten Jacques Cousteau, der heiligen Umwelt-Ikone. In einem Interview mit dem UNESCO Courier für die Ausgabe November 1991 sagte der berühmte Ozeanograph:
“Der Schaden, den Menschen dem Planeten zufügen, ist eine Funktion der Demographie – er entspricht dem Grad der Entwicklung. Ein einziger Amerikaner belastet die Erde viel mehr als zwanzig Bengalen. Der Schaden steht in direkter Verbindung zum Verzehr. Unsere Gesellschaft tendiert zu mehr und mehr unnötigem Verzehr. Es ist ein Teufelskreis, den ich mit Krebs vergleiche. Es ist schrecklich, so etwas sagen zu müssen. Um die Weltbevölkerung zu stabilisieren müssen wir 350.000 Leute pro Tag eliminieren. Es ist schrecklich, so etwas sagen zu müssen, aber es ist genauso schlimm, es nicht zu sagen.”
Es ist wichtig, zu betonen, dass dieser Artikel kaum die Oberfläche ankratzt, sowohl hinsichtlich der erklärten Ziele der Dezimierung der Weltbevölkerung durch die Elite und Insider als auch der konkreten Beispiele für die Umsetzung dieser Programme. Wir könnten sie gar nicht alle in einem einzigen Artikel auflisten weil es dazu eines Buches vom Umfang eines Lexikons bedürfen würde.
Weitere Informationen werden in dem Film Endgame von Alex Jones abgehandelt.
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(Nutzer gelöscht) 03.03.2020 22:28
Heiner,
sorry, das ist zu viel zum Lesen! So sehr interessiert mich das persönich nun doch nicht, dass ich hier ein Buch lese.
Ich lasse mich gerne impfen. Geschadet hat es mir noch nie.
Ich glaube, dass Impfungen mehr Nutzen haben, als berechtigte Kritik.
Ich habe in den Beitrag von Dr. med Buchwald reingehört.
Ist das der Gerhard Buchwald, der 1920 geboren wurde und 2009 verstorben ist?
Falls ja, wir leben nun 100 Jahre später!!! Falls nicht, wer ist dieser Dr. Buchwald?
Mir ist es im Grunde egal, ob du eine Tetanusimpfung hast.
Du hast dich ja mit dem Thema offenbar beschäftigt.
Mich stört an deinem Beitrag, dass du hier ggf. Menschen dazu bringst, sich nicht mehr impfen zu lassen. Und sowas könnte fatal enden.
Bist du dir dieser Verantwortung bewusst?
Willst du erreichen, dass Eltern ihre Kinder nicht mehr impfen lassen?
Und noch eine Hypothese von mir:
Falls es etablierte Impfungen gibt, die sowieso nichts helfen, warum verkaufen uns die Quaksalber dann nicht gleich auch wirkungslose Impfungen gegen Malaria oder den Coronavirus.
Das Zulassungsverfahren von Impfstoffen hat Dr. Drosten von der Berliner Charite die Tage erklärt. Das Dilemma ist, dass Impfstoffe erst zugelassen werden, wenn ein Wirknachweis wissenschaftlich begründet ist. Und das dauert viel länger, als die Herstellung eines möglichen Impfstoffes.
Fühlst du dich mit deinen Behauptungen auf den Tatsachen dieser Zeit?
sorry, das ist zu viel zum Lesen! So sehr interessiert mich das persönich nun doch nicht, dass ich hier ein Buch lese.
Ich lasse mich gerne impfen. Geschadet hat es mir noch nie.
Ich glaube, dass Impfungen mehr Nutzen haben, als berechtigte Kritik.
Ich habe in den Beitrag von Dr. med Buchwald reingehört.
Ist das der Gerhard Buchwald, der 1920 geboren wurde und 2009 verstorben ist?
Falls ja, wir leben nun 100 Jahre später!!! Falls nicht, wer ist dieser Dr. Buchwald?
Mir ist es im Grunde egal, ob du eine Tetanusimpfung hast.
Du hast dich ja mit dem Thema offenbar beschäftigt.
Mich stört an deinem Beitrag, dass du hier ggf. Menschen dazu bringst, sich nicht mehr impfen zu lassen. Und sowas könnte fatal enden.
Bist du dir dieser Verantwortung bewusst?
Willst du erreichen, dass Eltern ihre Kinder nicht mehr impfen lassen?
Und noch eine Hypothese von mir:
Falls es etablierte Impfungen gibt, die sowieso nichts helfen, warum verkaufen uns die Quaksalber dann nicht gleich auch wirkungslose Impfungen gegen Malaria oder den Coronavirus.
Das Zulassungsverfahren von Impfstoffen hat Dr. Drosten von der Berliner Charite die Tage erklärt. Das Dilemma ist, dass Impfstoffe erst zugelassen werden, wenn ein Wirknachweis wissenschaftlich begründet ist. Und das dauert viel länger, als die Herstellung eines möglichen Impfstoffes.
Fühlst du dich mit deinen Behauptungen auf den Tatsachen dieser Zeit?
Heiner022 03.03.2020 23:15
Mein lieber Flipp, mir liegt viel daran, dass die Menschen selber die impfung hinterfragen ... eben auch die Zulassungs Praxen von Impfstoffe, wie beim tieferen Blick dahinter, die Sicherheit doch nicht mehr erkennen lassen.
Nun zu einer ganz speziellen Frage an dich mit einer erwartenden Antwort.
Hältst du es für ethisch vertretbar, dass in Impfstoffen Bestandteile von verstorbenen Menschen eingebaut sind?
Nun zu einer ganz speziellen Frage an dich mit einer erwartenden Antwort.
Hältst du es für ethisch vertretbar, dass in Impfstoffen Bestandteile von verstorbenen Menschen eingebaut sind?
Heiner022 04.03.2020 05:55
https://www.impfkritik.de/behoerdenschriftwechsel/fragen-an-das-gesundheitsministerium.html
Fragen an das GesundheitsministeriumMein Schreiben vom 13. Mai 2001
Hans Tolzin, Dieselstr. 3, 70771 Echterdingen
AnBundesministerium für GesundheitAm Propsthof 78a3121 BonnTel.: 01888/ 441-0Fax: 01888/ 441-4900E-mail: info@bmg.bund.de
Echterdingen, den 13. Mai 2001
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch die Lektüre des Buches "Impfen - Geschäft mit der Angst" von Dr. med. Gerhard Buchwald fühle ich mich verunsichtert, was die Wirksamkeit von Impfungen betrifft.
Beispielsweise schreibt er, dass bei den drei Pockenausbrüchen in Deutschland nach 1945 von 1183 Kontaktpersonen 709 Personen geimpft wurden und 474 Personen nicht geimpft wurden.
Von den 709 geimpften Personen seien 58 ebenfalls an Pocken erkrankt, es gab 7 Todesfälle.
Von den 474 nicht (!) geimpften Kontaktpersonen sei niemand (!) an Pocken erkrankt.
Können Sie die Richtigkeit dieser Aussagen bestätigen?
Wenn ja, könnte es dann nicht sein, dass auch bei allen anderen Erkrankungen, gegen die geimpft wird, das Ergebnis gleich aussehen würde, wenn man nur alle Fälle genauso akribisch nachvollziehen könnte?
InterNet-te Grüsse aus Echterdingen bei Stuttgart
Hans Tolzin
hans@tolzin.de
Das Schreiben des Ministeriums vom 22. Juni 2001
Bundesministerium für Gesundheit
53108 Bonn
fon 0228 941 3254
fax 0228 941 4935
Email: poststelle@bmg.bund.de
Bonn, den 22. Juni 2001
Geschäftszeichen 325-4510 II
HerrnHans TolzinDieselstr. 370771 Echterdingen
Sehr geehrter Herr Tolzin,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 13.5.01 hinsichtlich der Wirksamkeit von Impfungen. Ich bitte um Ihr Verständnis, dass sich die Beantwortung Ihres Schreibens leider verzögert hat, da ich das von Ihnen genannte Buch "Impfung - Geschäft mit der Angst" von Dr. med. Gerhard Buchwald erst besorgen lassen musste, um mir ein Bild von dessen Inhalt zu machen.
Nach Durchsicht des o.g. Buches lässt sich zum Bereich Impfungen folgendes sagen:
Impfungen sind ein effektives und bewährtes Mittel, um schwerwiegende Infektionskrankheiten zu verhindern oder gar auszurotten. Deshalb unterstützt das Bundesministerium für Gesundheit die Bestrebungen vieler nationaler und internationaler Organisationen, den Impfgedanken zu fördern und möglichst hohe Durchimpfungsraten für die empfohlenen Impfungen zu erzielen. In einer Zeit, in der viele Infektionskrankheiten (durch die Impfungen) ihren Schrecken scheinbar weitgehend verloren haben, ist die Motivation zur freiwilligen Impfung besonders wichtig, da seit Aufhebung der Pockenimpfpflicht in Deutschland keine allgemeine Impfpflicht mehr besteht.
Erschwert wird die Situation durch Aktivitäten einer relativ kleinen Gruppe von Impfgegnern, die mit haltlosen Behauptungen alle erdenklichen Gesundheitsprobleme den Impfungen zuschreibt. Als Beispiel sei hierbei die Mumps-Masern-Röteln-Impfung genannt, von der immer wieder behauptet wurde, dass sie bleibende Schäden oder Krankheiten wie Morbus-Crohn oder Autismus auslöse. Diese Behauptungen zeigen sich als unhaltbar. Nach kleineren Studien blieben manchmal noch Unklarheiten über einen möglichen Zusammenhang, weil die statistische Aussagekraft zu gering war. Inzwischen widerlegen jedoch verschiedene gross angelegte Studien solche Zusammenhänge. Sie bestätigen statt dessen die hohe Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich nicht näher auf das von Ihnen angeführte Beispiel der Pockenerkrankungen aus dem Buch des Herrn Dr. Buchwald näher eingehe. Von hier aus ist nicht nachzuvollziehen, wie das von Herrn Dr. Buchwald verwendete Zahlenmaterial zustande kommt. Als Quelle für seine Übersichten und Statistiken wird lediglich auf eine eigene andere Veröffentlichung verwiesen.
An die Zulassung der Impfsera durch das Paul-Ehrlich-Institut werden ganz bestimmte Anforderungen und Kriterien geknüpft. Eine Impfempfehlung durch die Ständige Impfkommission beim RKI erfolgt nur nach einer wissenschaftlichen Risiko-Nutzen-Abwägung. Insofern ist der Vorwurf der Impfgegner, dass entgegen besseren Wissens zur Impfung aufgerufen wird, nicht haltbar.
Mit freundlichen Grüssen
Im Auftrag
Wilhelm Miebach
Mein Schreiben vom 27. Juni 2001
Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen
hans@tolzin.de
An das
Bundesministerium für Gesundheit
53108 Bonn
fon 0228 941 3254
fax 0228 941 4935
Email: poststelle@bmg.bund.de
Echterdingen, den 27. Juni 2001
Betrifft: Ihr Schreiben von Herrn Wilhelm Miebach vom 22. Juni 2001, GZ 325-4510 II
Sehr geehrter Herr Miebach,
recht herzlichen Dank für Ihre Antwort vom 22. Juni.
Ich entnehme Ihren Zeilen, dass Ihnen bezüglich der Nachkriegspockenausbrüchen in Deutschland keine Untersuchungen bekannt sind, die die Zahlen von Dr. Buchwald widerlegen.
Zudem fühle ich mich von Ihnen nicht ganz ernst genommen, denn auf meine Besorgnis bezüglich der Nachteile des Impfens antworten Sie, in einen Satz zusammengefasst: Das Impfen nützt, weil es allgemein anerkannt ist, das es nützt.
Pardon, aber vor ein paar Jahrunderten war es auch allgemein anerkannt, dass die Erde eine flache Scheibe ist - die Zeit und die Entwicklung steht nicht still.
Wenn ich meine Kinder dem Risiko einer direkt in die Blutbahn gespritzten Lösung aus z.B. Formaldehyd, Quecksilberverbindungen, Aluminiumverbindungen und anderen hochgiftigen Stoffen und zumindest teilweise auf menschlichen Krebszellen gezüchteten Erregern aussetzen soll, dann bräuchte ich handfestere Argumente von Ihnen.
Zu Ihren Äusserungen im Einzelnen:
> In einer Zeit, in der viele Infektionskrankheiten (durch die Impfungen) ihren
> Schrecken scheinbar weitgehend verloren haben,
Impfgegner argumentieren, dass dieser Rückgang der Infektionskrankheiten unabhängig von Durchimpfungsaktionen stattgefunden hätte und führen hierzu Zahlen des Statistischen Bundesamtes an (siehe Buchwald). Sicherlich können Sie dies widerlegen?
> Erschwert wird die Situation durch Aktivitäten einer relativ kleinen Gruppe
> von Impfgegnern, die mit haltlosen Behauptungen alle erdenklichen
> Gesundheitsprobleme den Impfungen zuschreibt.
Mit welchen Argumenten würden Sie die "Haltlosigkeit" der Impfgegner belegen?
> Als Beispiel sei hierbei die Mumps-Masern-Röteln-Impfung genannt,
> von der immer wieder behauptet wurde, dass sie bleibende Schäden oder
> Krankheiten wie Morbus-Crohn oder Autismus auslöse. Diese Behauptungen
> zeigen sich als unhaltbar.
Wieso?
> Nach kleineren Studien blieben manchmal noch Unklarheiten über einen
> möglichen Zusammenhang, weil die statistische Aussagekraft zu gering war.
Auf welche Studien genau beziehen Sie sich?
> Inzwischen widerlegen jedoch verschiedene gross angelegte Studien solche
> Zusammenhänge. Sie bestätigen statt dessen die hohe Sicherheit und
> Wirksamkeit von Impfungen.
Noch einmal: Auf welche Studien genau beziehen Sie sich?
> Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich nicht näher auf das von Ihnen
> angeführte Beispiel der Pockenerkrankungen aus dem Buch des Herrn Dr.
> Buchwald näher eingehe. Von hier aus ist nicht nachzuvollziehen, wie
> das von Herrn Dr. Buchwald verwendete Zahlenmaterial zustande kommt.
Selbstverständlich habe ich Verständnis, da Ihnen offensichtlich keinerlei statistische Erfassung und Auswertung ausser der von Dr. Buchwald vorliegt.
Sie können ihn auch direkt fragen, hier seine Anschrift:
Dr. med. Gerhard Buchwald
Am Wolfsbühl 28
D-95138 Bad Steben
Ich bin schon auf das Ergebnis Ihres Dialoges mit Dr. Buchwald gespannt!
> Als Quelle für seine Übersichten und Statistiken wird lediglich auf eine
> eigene andere Veröffentlichung verwiesen.
Worauf genau beziehen Sie sich? Die meisten Statistiken beruhen meines Wissens auf offiziellen Zahlen des statistischen Bundesamtes in Wiesbaden.
> An die Zulassung der Impfsera durch das Paul-Ehrlich-Institut werden ganz
> bestimmte Anforderungen und Kriterien geknüpft. Eine Impfempfehlung durch
> die Ständige Impfkommission beim RKI erfolgt nur nach einer
> wissenschaftlichen Risiko-Nutzen-Abwägung. Insofern ist der Vorwurf der
> Impfgegner, dass entgegen besseren Wissens zur Impfung aufgerufen wird, nicht > haltbar.
Und wenn die Fachleute vom PEI und RKI irren und ihre Erkenntnisse und Schlussfolgerungen auf falschen Paradigmen beruhen? Sie sind doch auch Menschen und fehlbar? Was, wenn allzumenschliche, ideologische oder finanzielle Gründe eine Rolle spielen?
Als verantwortlicher Familienvater und mündiger Bürger der Bundesrepublik sehe ich blindes Vertrauen gegenüber Behörden und Instituten nicht als angebracht an. (Bitte verstehen Sie dies nicht als gegen Sie gerichtet, Herr Miebach!)
Weshalb ich Sie auch um für mich nachvollziehbarere Begründungen (siehe meine obigen Fragen) bitte, warum das Bundesgesundheitsministerium die Impfungen öffentlich befürwortet und die Bedenken von Impfgegnern pauschal als "unhaltbar" abtut.
Abschliessend nochmals vielen Dank für Ihre Antwort!
Ich hoffe auf Ihre Nachsicht, wenn ich Ihnen durch meine noch nicht behobenen Bedenken weitere Arbeit mache und freue mich bereits auf weitere Informationen von Ihnen.
Mit freundlichen Grüssen
Hans Tolzin
Das Schreiben des Ministeriums vom 13. August 2001
Bundesministerium für Gesundheit
53108 Bonn
fon 0228 941 3254
fax 0228 941 4935
Email: poststelle@bmg.bund.de
Bonn, den 13. August 2001
Aktenzeichen 52-5423-1.1
Herrn Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen
Öffentlich empfohlene Schutzimpfungen
E-mails vom 13.05.2001 und vom 27.06.2001
Sehr geehrter Herr Tolzin,
wir danken Ihnen für Ihre o.g. E-mails zum Thema Schutzimpfungen.
Ein fundamentaler Grundsatz der Medizin lautet auch heute noch: "Vorbeugen ist besser als heilen". Schutzimpfungen stellen dabei eine der wirksamstem Vorbeugungsmaßnahmen dar und schützen effektiv gegen Infektionskrankheiten. Durch groß angelegte Impfprogramme wurden weltweit zahlreiche bedrohliche übertragbare Krankheiten zurückgedrängt. Die Ausrottung der Pocken 1980 und die weitgehende Eliminierung der Poliomyelitis (Kinderlähmung) sind dabei die besten Beispiele für die Effektivität von Impfungen.
Der dramatische Anstieg der Diphterie in der ehemaligen UdSSR und die Polio-Epidemien 1992 in den Niederlanden und 1996/97 in Albanien machen deutlich, dass bei fehlenoem Impfschutz längst besiegt geglaubte Krankheiten wiederkehren können. Deshalb warnen Fachleute auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor dem Risiko nachlassender Impfbereitschaft.
In der Bundesrepublik Deutschland besteht keine Impfpflicht. Impfungen, die seitens der Gesundheitsbehörden für notwendig erachtet werden, können deshalb der/m mündigen Bürger/in immer nur anempfohlen werden, so dass sie/er eigenverantwortlich entscheiden kann, ob sie/er diese spezifischen Maßnahmen der primären Prophylaxe für sich (oder ihre/seine Kinder) in Anspruch nimmt.
Grundlage für die öffentlichen Impfempfehlungen nach § 20 Abs. 3 Infektionsschutzgesetz (lfSG) sind die Empfehlungen der beim Robert Koch-Institut eingerichteten Ständigen Impfkommission (STIKO). Diese Kommission setzt sich aus renommierten Wissenschaftlern zusammen und wird vom Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden berufen. Die Empfehlungen der STIKO werden regelmäßig überprüft und dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis angepasst. Impfstoffe bedürfen einer Freigabe durch das Paul Ehrlich-Institut (Bundesamt für Sera und Impfstoffe). Die Freigabe ist mit aufwendigen Untersuchungen, auch zu möglichen Impfschäden, verbunden. Das Paul Ehrlich-Institut prüft im Zulassungsverfahren darüber hinaus die vorgelegten Nachweise der Wirksamkeit und überwacht zugleich die Sicherheit der zugelassenen Impfstoffe.
In Deutschland werden öffentlich ausschließlich Impfungen empfohlen, deren Wirksamkeit aufgrund der Gesamtbewertung der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnis und damit der Dokumentation des jeweiligen Standes der Wissenschaft durch die STIKO erwiesen ist und deren Risiko-Nutzen-Analyse zu Gunsten des Nutzens spricht.
Im seltenen Fall, dass als Folge einer öffentlich empfohlenen Schutzimpfung eine gesundheitliche Schädigung eintritt, erfolgen staatliche Entschädigungsleistungen. Auch ist seit dem 01. Januar 2001 der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung meldepflichtig. Dadurch soll u.a. die Regulierung von Versorgungsansprüchen erleichtert werden.
Nach § 20 Abs. 1 IfSG informieren die zuständigen Gesundheitsbehörden die Bevölkerung über die Bedeutung von Schutzimpfungen und über andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe übertragbarer Krankheiten. Darüber hinausgehende spezielle Literaturanfragen übersteigen angesichts des vorhandenen öffentlich zugänglichen Informationsangebots aber den Beratungsauftrag der Behörden und des öffentlichen Gesundheitsdienstes.
Wir müssen Sie deshalb bitten, zur Beantwortung detaillierter Fragen öffentlich zugängliche Informationsanbieter zu nutzen. Beispielsweise werden Fundstellen zu Aufsätzen in Fachzeitschriften heute allgemein über Literaturdatenbanken erschlossen. So ist die Literaturdatenbank MEDLINE über das Internet allgemein zugänglich (www.medline.de). Angaben zum Jahr der Entschlüsselung der vollständigen Erbinformation der dort aufgeführten Viren können z.B. über die Genomdatenbank ENTREZ unter der angegebenen Fundstelle weiter verfolgt werden. Auch können interessierte Personen einzelne Veröffentlichungen über die Fernleihdienste öffentlicher Bibliotheken oder über kommerzielle Informationsanbieter beziehen.
Für weitere Fragen empfehlen wir Ihnen, Ihren Arzt zu konsultieren, der Sie individuell über Schutzimpfungen, insbesondere deren Einsatzmöglichkeiten, aber auch Risiken beraten
kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med S
Fragen an das GesundheitsministeriumMein Schreiben vom 13. Mai 2001
Hans Tolzin, Dieselstr. 3, 70771 Echterdingen
AnBundesministerium für GesundheitAm Propsthof 78a3121 BonnTel.: 01888/ 441-0Fax: 01888/ 441-4900E-mail: info@bmg.bund.de
Echterdingen, den 13. Mai 2001
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch die Lektüre des Buches "Impfen - Geschäft mit der Angst" von Dr. med. Gerhard Buchwald fühle ich mich verunsichtert, was die Wirksamkeit von Impfungen betrifft.
Beispielsweise schreibt er, dass bei den drei Pockenausbrüchen in Deutschland nach 1945 von 1183 Kontaktpersonen 709 Personen geimpft wurden und 474 Personen nicht geimpft wurden.
Von den 709 geimpften Personen seien 58 ebenfalls an Pocken erkrankt, es gab 7 Todesfälle.
Von den 474 nicht (!) geimpften Kontaktpersonen sei niemand (!) an Pocken erkrankt.
Können Sie die Richtigkeit dieser Aussagen bestätigen?
Wenn ja, könnte es dann nicht sein, dass auch bei allen anderen Erkrankungen, gegen die geimpft wird, das Ergebnis gleich aussehen würde, wenn man nur alle Fälle genauso akribisch nachvollziehen könnte?
InterNet-te Grüsse aus Echterdingen bei Stuttgart
Hans Tolzin
hans@tolzin.de
Das Schreiben des Ministeriums vom 22. Juni 2001
Bundesministerium für Gesundheit
53108 Bonn
fon 0228 941 3254
fax 0228 941 4935
Email: poststelle@bmg.bund.de
Bonn, den 22. Juni 2001
Geschäftszeichen 325-4510 II
HerrnHans TolzinDieselstr. 370771 Echterdingen
Sehr geehrter Herr Tolzin,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 13.5.01 hinsichtlich der Wirksamkeit von Impfungen. Ich bitte um Ihr Verständnis, dass sich die Beantwortung Ihres Schreibens leider verzögert hat, da ich das von Ihnen genannte Buch "Impfung - Geschäft mit der Angst" von Dr. med. Gerhard Buchwald erst besorgen lassen musste, um mir ein Bild von dessen Inhalt zu machen.
Nach Durchsicht des o.g. Buches lässt sich zum Bereich Impfungen folgendes sagen:
Impfungen sind ein effektives und bewährtes Mittel, um schwerwiegende Infektionskrankheiten zu verhindern oder gar auszurotten. Deshalb unterstützt das Bundesministerium für Gesundheit die Bestrebungen vieler nationaler und internationaler Organisationen, den Impfgedanken zu fördern und möglichst hohe Durchimpfungsraten für die empfohlenen Impfungen zu erzielen. In einer Zeit, in der viele Infektionskrankheiten (durch die Impfungen) ihren Schrecken scheinbar weitgehend verloren haben, ist die Motivation zur freiwilligen Impfung besonders wichtig, da seit Aufhebung der Pockenimpfpflicht in Deutschland keine allgemeine Impfpflicht mehr besteht.
Erschwert wird die Situation durch Aktivitäten einer relativ kleinen Gruppe von Impfgegnern, die mit haltlosen Behauptungen alle erdenklichen Gesundheitsprobleme den Impfungen zuschreibt. Als Beispiel sei hierbei die Mumps-Masern-Röteln-Impfung genannt, von der immer wieder behauptet wurde, dass sie bleibende Schäden oder Krankheiten wie Morbus-Crohn oder Autismus auslöse. Diese Behauptungen zeigen sich als unhaltbar. Nach kleineren Studien blieben manchmal noch Unklarheiten über einen möglichen Zusammenhang, weil die statistische Aussagekraft zu gering war. Inzwischen widerlegen jedoch verschiedene gross angelegte Studien solche Zusammenhänge. Sie bestätigen statt dessen die hohe Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich nicht näher auf das von Ihnen angeführte Beispiel der Pockenerkrankungen aus dem Buch des Herrn Dr. Buchwald näher eingehe. Von hier aus ist nicht nachzuvollziehen, wie das von Herrn Dr. Buchwald verwendete Zahlenmaterial zustande kommt. Als Quelle für seine Übersichten und Statistiken wird lediglich auf eine eigene andere Veröffentlichung verwiesen.
An die Zulassung der Impfsera durch das Paul-Ehrlich-Institut werden ganz bestimmte Anforderungen und Kriterien geknüpft. Eine Impfempfehlung durch die Ständige Impfkommission beim RKI erfolgt nur nach einer wissenschaftlichen Risiko-Nutzen-Abwägung. Insofern ist der Vorwurf der Impfgegner, dass entgegen besseren Wissens zur Impfung aufgerufen wird, nicht haltbar.
Mit freundlichen Grüssen
Im Auftrag
Wilhelm Miebach
Mein Schreiben vom 27. Juni 2001
Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen
hans@tolzin.de
An das
Bundesministerium für Gesundheit
53108 Bonn
fon 0228 941 3254
fax 0228 941 4935
Email: poststelle@bmg.bund.de
Echterdingen, den 27. Juni 2001
Betrifft: Ihr Schreiben von Herrn Wilhelm Miebach vom 22. Juni 2001, GZ 325-4510 II
Sehr geehrter Herr Miebach,
recht herzlichen Dank für Ihre Antwort vom 22. Juni.
Ich entnehme Ihren Zeilen, dass Ihnen bezüglich der Nachkriegspockenausbrüchen in Deutschland keine Untersuchungen bekannt sind, die die Zahlen von Dr. Buchwald widerlegen.
Zudem fühle ich mich von Ihnen nicht ganz ernst genommen, denn auf meine Besorgnis bezüglich der Nachteile des Impfens antworten Sie, in einen Satz zusammengefasst: Das Impfen nützt, weil es allgemein anerkannt ist, das es nützt.
Pardon, aber vor ein paar Jahrunderten war es auch allgemein anerkannt, dass die Erde eine flache Scheibe ist - die Zeit und die Entwicklung steht nicht still.
Wenn ich meine Kinder dem Risiko einer direkt in die Blutbahn gespritzten Lösung aus z.B. Formaldehyd, Quecksilberverbindungen, Aluminiumverbindungen und anderen hochgiftigen Stoffen und zumindest teilweise auf menschlichen Krebszellen gezüchteten Erregern aussetzen soll, dann bräuchte ich handfestere Argumente von Ihnen.
Zu Ihren Äusserungen im Einzelnen:
> In einer Zeit, in der viele Infektionskrankheiten (durch die Impfungen) ihren
> Schrecken scheinbar weitgehend verloren haben,
Impfgegner argumentieren, dass dieser Rückgang der Infektionskrankheiten unabhängig von Durchimpfungsaktionen stattgefunden hätte und führen hierzu Zahlen des Statistischen Bundesamtes an (siehe Buchwald). Sicherlich können Sie dies widerlegen?
> Erschwert wird die Situation durch Aktivitäten einer relativ kleinen Gruppe
> von Impfgegnern, die mit haltlosen Behauptungen alle erdenklichen
> Gesundheitsprobleme den Impfungen zuschreibt.
Mit welchen Argumenten würden Sie die "Haltlosigkeit" der Impfgegner belegen?
> Als Beispiel sei hierbei die Mumps-Masern-Röteln-Impfung genannt,
> von der immer wieder behauptet wurde, dass sie bleibende Schäden oder
> Krankheiten wie Morbus-Crohn oder Autismus auslöse. Diese Behauptungen
> zeigen sich als unhaltbar.
Wieso?
> Nach kleineren Studien blieben manchmal noch Unklarheiten über einen
> möglichen Zusammenhang, weil die statistische Aussagekraft zu gering war.
Auf welche Studien genau beziehen Sie sich?
> Inzwischen widerlegen jedoch verschiedene gross angelegte Studien solche
> Zusammenhänge. Sie bestätigen statt dessen die hohe Sicherheit und
> Wirksamkeit von Impfungen.
Noch einmal: Auf welche Studien genau beziehen Sie sich?
> Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich nicht näher auf das von Ihnen
> angeführte Beispiel der Pockenerkrankungen aus dem Buch des Herrn Dr.
> Buchwald näher eingehe. Von hier aus ist nicht nachzuvollziehen, wie
> das von Herrn Dr. Buchwald verwendete Zahlenmaterial zustande kommt.
Selbstverständlich habe ich Verständnis, da Ihnen offensichtlich keinerlei statistische Erfassung und Auswertung ausser der von Dr. Buchwald vorliegt.
Sie können ihn auch direkt fragen, hier seine Anschrift:
Dr. med. Gerhard Buchwald
Am Wolfsbühl 28
D-95138 Bad Steben
Ich bin schon auf das Ergebnis Ihres Dialoges mit Dr. Buchwald gespannt!
> Als Quelle für seine Übersichten und Statistiken wird lediglich auf eine
> eigene andere Veröffentlichung verwiesen.
Worauf genau beziehen Sie sich? Die meisten Statistiken beruhen meines Wissens auf offiziellen Zahlen des statistischen Bundesamtes in Wiesbaden.
> An die Zulassung der Impfsera durch das Paul-Ehrlich-Institut werden ganz
> bestimmte Anforderungen und Kriterien geknüpft. Eine Impfempfehlung durch
> die Ständige Impfkommission beim RKI erfolgt nur nach einer
> wissenschaftlichen Risiko-Nutzen-Abwägung. Insofern ist der Vorwurf der
> Impfgegner, dass entgegen besseren Wissens zur Impfung aufgerufen wird, nicht > haltbar.
Und wenn die Fachleute vom PEI und RKI irren und ihre Erkenntnisse und Schlussfolgerungen auf falschen Paradigmen beruhen? Sie sind doch auch Menschen und fehlbar? Was, wenn allzumenschliche, ideologische oder finanzielle Gründe eine Rolle spielen?
Als verantwortlicher Familienvater und mündiger Bürger der Bundesrepublik sehe ich blindes Vertrauen gegenüber Behörden und Instituten nicht als angebracht an. (Bitte verstehen Sie dies nicht als gegen Sie gerichtet, Herr Miebach!)
Weshalb ich Sie auch um für mich nachvollziehbarere Begründungen (siehe meine obigen Fragen) bitte, warum das Bundesgesundheitsministerium die Impfungen öffentlich befürwortet und die Bedenken von Impfgegnern pauschal als "unhaltbar" abtut.
Abschliessend nochmals vielen Dank für Ihre Antwort!
Ich hoffe auf Ihre Nachsicht, wenn ich Ihnen durch meine noch nicht behobenen Bedenken weitere Arbeit mache und freue mich bereits auf weitere Informationen von Ihnen.
Mit freundlichen Grüssen
Hans Tolzin
Das Schreiben des Ministeriums vom 13. August 2001
Bundesministerium für Gesundheit
53108 Bonn
fon 0228 941 3254
fax 0228 941 4935
Email: poststelle@bmg.bund.de
Bonn, den 13. August 2001
Aktenzeichen 52-5423-1.1
Herrn Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen
Öffentlich empfohlene Schutzimpfungen
E-mails vom 13.05.2001 und vom 27.06.2001
Sehr geehrter Herr Tolzin,
wir danken Ihnen für Ihre o.g. E-mails zum Thema Schutzimpfungen.
Ein fundamentaler Grundsatz der Medizin lautet auch heute noch: "Vorbeugen ist besser als heilen". Schutzimpfungen stellen dabei eine der wirksamstem Vorbeugungsmaßnahmen dar und schützen effektiv gegen Infektionskrankheiten. Durch groß angelegte Impfprogramme wurden weltweit zahlreiche bedrohliche übertragbare Krankheiten zurückgedrängt. Die Ausrottung der Pocken 1980 und die weitgehende Eliminierung der Poliomyelitis (Kinderlähmung) sind dabei die besten Beispiele für die Effektivität von Impfungen.
Der dramatische Anstieg der Diphterie in der ehemaligen UdSSR und die Polio-Epidemien 1992 in den Niederlanden und 1996/97 in Albanien machen deutlich, dass bei fehlenoem Impfschutz längst besiegt geglaubte Krankheiten wiederkehren können. Deshalb warnen Fachleute auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor dem Risiko nachlassender Impfbereitschaft.
In der Bundesrepublik Deutschland besteht keine Impfpflicht. Impfungen, die seitens der Gesundheitsbehörden für notwendig erachtet werden, können deshalb der/m mündigen Bürger/in immer nur anempfohlen werden, so dass sie/er eigenverantwortlich entscheiden kann, ob sie/er diese spezifischen Maßnahmen der primären Prophylaxe für sich (oder ihre/seine Kinder) in Anspruch nimmt.
Grundlage für die öffentlichen Impfempfehlungen nach § 20 Abs. 3 Infektionsschutzgesetz (lfSG) sind die Empfehlungen der beim Robert Koch-Institut eingerichteten Ständigen Impfkommission (STIKO). Diese Kommission setzt sich aus renommierten Wissenschaftlern zusammen und wird vom Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden berufen. Die Empfehlungen der STIKO werden regelmäßig überprüft und dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis angepasst. Impfstoffe bedürfen einer Freigabe durch das Paul Ehrlich-Institut (Bundesamt für Sera und Impfstoffe). Die Freigabe ist mit aufwendigen Untersuchungen, auch zu möglichen Impfschäden, verbunden. Das Paul Ehrlich-Institut prüft im Zulassungsverfahren darüber hinaus die vorgelegten Nachweise der Wirksamkeit und überwacht zugleich die Sicherheit der zugelassenen Impfstoffe.
In Deutschland werden öffentlich ausschließlich Impfungen empfohlen, deren Wirksamkeit aufgrund der Gesamtbewertung der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnis und damit der Dokumentation des jeweiligen Standes der Wissenschaft durch die STIKO erwiesen ist und deren Risiko-Nutzen-Analyse zu Gunsten des Nutzens spricht.
Im seltenen Fall, dass als Folge einer öffentlich empfohlenen Schutzimpfung eine gesundheitliche Schädigung eintritt, erfolgen staatliche Entschädigungsleistungen. Auch ist seit dem 01. Januar 2001 der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung meldepflichtig. Dadurch soll u.a. die Regulierung von Versorgungsansprüchen erleichtert werden.
Nach § 20 Abs. 1 IfSG informieren die zuständigen Gesundheitsbehörden die Bevölkerung über die Bedeutung von Schutzimpfungen und über andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe übertragbarer Krankheiten. Darüber hinausgehende spezielle Literaturanfragen übersteigen angesichts des vorhandenen öffentlich zugänglichen Informationsangebots aber den Beratungsauftrag der Behörden und des öffentlichen Gesundheitsdienstes.
Wir müssen Sie deshalb bitten, zur Beantwortung detaillierter Fragen öffentlich zugängliche Informationsanbieter zu nutzen. Beispielsweise werden Fundstellen zu Aufsätzen in Fachzeitschriften heute allgemein über Literaturdatenbanken erschlossen. So ist die Literaturdatenbank MEDLINE über das Internet allgemein zugänglich (www.medline.de). Angaben zum Jahr der Entschlüsselung der vollständigen Erbinformation der dort aufgeführten Viren können z.B. über die Genomdatenbank ENTREZ unter der angegebenen Fundstelle weiter verfolgt werden. Auch können interessierte Personen einzelne Veröffentlichungen über die Fernleihdienste öffentlicher Bibliotheken oder über kommerzielle Informationsanbieter beziehen.
Für weitere Fragen empfehlen wir Ihnen, Ihren Arzt zu konsultieren, der Sie individuell über Schutzimpfungen, insbesondere deren Einsatzmöglichkeiten, aber auch Risiken beraten
kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med S
(Nutzer gelöscht) 04.03.2020 20:49
Hey Heiner,
wieder ein Buch, das ich nicht lesen werde.. einfach zu viel!
Aber ich antworte dir gerne:
Ja, ich halte es erstmal als moralisch vertretbar, dass in Impfstoffe auch "Bestandteile von verstorbenen Menschen" eingebaut sind.
Warum, welches Problem gibt es da für dich?
Und, soll das für dich auch bedeuten, dass es keine Organspenden / Organtransplantationen mehr geben darf? Wie stehst du dazu?
Und Frage an dich: Ist es Dr. Gerhardt Buchwald, den du ursprünglich zitiert hast?
wieder ein Buch, das ich nicht lesen werde.. einfach zu viel!
Aber ich antworte dir gerne:
Ja, ich halte es erstmal als moralisch vertretbar, dass in Impfstoffe auch "Bestandteile von verstorbenen Menschen" eingebaut sind.
Warum, welches Problem gibt es da für dich?
Und, soll das für dich auch bedeuten, dass es keine Organspenden / Organtransplantationen mehr geben darf? Wie stehst du dazu?
Und Frage an dich: Ist es Dr. Gerhardt Buchwald, den du ursprünglich zitiert hast?
Heiner022 04.03.2020 21:17
Es ist nur ein Dr. Gerhard, den ich fortlaufend zitiere, zu ihrer Info, Flip.
Nun weiß ich auch, welche Einstellung Sie zum Genozid auch von Embryonen haben, zur Hetstellung von "Rohmaterial" als fester Impfstoffbestandteil.
Aus meiner christlichen Sicht ist es ein Verstoß, Kanibalismus in jeglicher Form, zuzulassen oder zu betreiben.
Ich distanziere mich nun von Ihnen, da es unter meiner christlichen Pflicht steht, mit Entitäten wie Sie, zu kommunizieren.
Nun weiß ich auch, welche Einstellung Sie zum Genozid auch von Embryonen haben, zur Hetstellung von "Rohmaterial" als fester Impfstoffbestandteil.
Aus meiner christlichen Sicht ist es ein Verstoß, Kanibalismus in jeglicher Form, zuzulassen oder zu betreiben.
Ich distanziere mich nun von Ihnen, da es unter meiner christlichen Pflicht steht, mit Entitäten wie Sie, zu kommunizieren.
Heiner022 11.03.2020 19:57
die_luegen_dieser_welt pdf, dient als Quelle dieses Textes
Kinderlähmung durch Virusauslösung
bis heute nicht nachgewiesen!!!
Bereits vor 100 Jahren galten Viren als Verursacher von diversen Krankheiten, darunter auch die
Kinderlähmung. Dieser Überzeugung lag allein die Tatsache zugrunde, dass in den Gewebeproben
der betroffenen Lebewesen keine Bakterien nachweisbar waren und man sich keine andere Ursa-
chen für das gehäufte Vorkommen eben dieser Krankheiten vorstellen konnte oder wollte. Die Infek-
tionshypothese von Louis Pasteur und Dr. Robert Koch wurde quasi automatisch als zutreffend für
alle Fälle angenommen, in denen Bakterien als Überträger ausschieden.
Die optische Sichtbarmachung von Partikeln in Virusgröße war allerdings erst ab dem Jahre 1939
durch das in serienproduktion gegangene Elektronenmikroskop möglich. Allein schon aus diesem
Grunde mußten alle Virushypothesen - unter Umständen für Jahrzehnte - bis
zu diesem Zeitpunkt als unbewiesen gelten.
Bis heute wird das Experiment von Dr. Landsteiner und seinem Kollegen Popper im Jahre 1908 als
der entscheidende Beweis gewertet, daß die Kinderlähmung durch ein Virus verursacht wird. In die-
sem Experiment wurde Rückenmarksgewebe eines an Kinderlähmung verstorbenen Kindes in den
Schädel von zwei Versuchsaffen injiziert. Die Injizierung von körperfremdem Gewebe in den Schädel
von Versuchsaffen kann jedoch nachgewiesenermaßen polioähnliche Symptome auslösen. Da da-
mals - ebenso wenig wie in den Jahren danach - Kontrollexperimente mit gesundem Rückenmarks-
gewebe durchgeführt wurden, liegt die Aussagekraft solcher Experimente bezüglich eines hypotheti-
schen Poliovirus in Wahrheit bei Null
Kein Virus, sondern Fabrikzucker mit resultierendem Vitamin B1
Mangel Ursache für Symptome der Kinderlähmung
Dr. med O Brucker: http://www.dr-wo.de/themen/gesundheit.htm
Bei den Erkrankungen des Nervensystems spielt der Vitamin-B1-Mangel eine führende Rolle, da
die Nervenzellen besonders viel von diesem Vitamin benötigen. Von hochinteressanten Zusammen-
hängen zwischen Zuckergenuß und Kinderlähmung berichtet Dr. Sandler in seinem Buch "Vollwert-
ernährung verhütet Kinderlähmung und andere Viruserkrankungen", emu-Verlag, 5420 Lahnstein.
Ohne Fabrikzucker entsteht keine Kinderlähmung. Dr. Sandler konnte nachweisen, daß ohne
Zuckergenuß keine Kinderlähmung entsteht. Fabrikzuckerfreie Ernährung bietet also eine si-
chere Garantie für Verhütung der Kinderlähmung.
Kinderlähmung durch Virusauslösung
bis heute nicht nachgewiesen!!!
Bereits vor 100 Jahren galten Viren als Verursacher von diversen Krankheiten, darunter auch die
Kinderlähmung. Dieser Überzeugung lag allein die Tatsache zugrunde, dass in den Gewebeproben
der betroffenen Lebewesen keine Bakterien nachweisbar waren und man sich keine andere Ursa-
chen für das gehäufte Vorkommen eben dieser Krankheiten vorstellen konnte oder wollte. Die Infek-
tionshypothese von Louis Pasteur und Dr. Robert Koch wurde quasi automatisch als zutreffend für
alle Fälle angenommen, in denen Bakterien als Überträger ausschieden.
Die optische Sichtbarmachung von Partikeln in Virusgröße war allerdings erst ab dem Jahre 1939
durch das in serienproduktion gegangene Elektronenmikroskop möglich. Allein schon aus diesem
Grunde mußten alle Virushypothesen - unter Umständen für Jahrzehnte - bis
zu diesem Zeitpunkt als unbewiesen gelten.
Bis heute wird das Experiment von Dr. Landsteiner und seinem Kollegen Popper im Jahre 1908 als
der entscheidende Beweis gewertet, daß die Kinderlähmung durch ein Virus verursacht wird. In die-
sem Experiment wurde Rückenmarksgewebe eines an Kinderlähmung verstorbenen Kindes in den
Schädel von zwei Versuchsaffen injiziert. Die Injizierung von körperfremdem Gewebe in den Schädel
von Versuchsaffen kann jedoch nachgewiesenermaßen polioähnliche Symptome auslösen. Da da-
mals - ebenso wenig wie in den Jahren danach - Kontrollexperimente mit gesundem Rückenmarks-
gewebe durchgeführt wurden, liegt die Aussagekraft solcher Experimente bezüglich eines hypotheti-
schen Poliovirus in Wahrheit bei Null
Kein Virus, sondern Fabrikzucker mit resultierendem Vitamin B1
Mangel Ursache für Symptome der Kinderlähmung
Dr. med O Brucker: http://www.dr-wo.de/themen/gesundheit.htm
Bei den Erkrankungen des Nervensystems spielt der Vitamin-B1-Mangel eine führende Rolle, da
die Nervenzellen besonders viel von diesem Vitamin benötigen. Von hochinteressanten Zusammen-
hängen zwischen Zuckergenuß und Kinderlähmung berichtet Dr. Sandler in seinem Buch "Vollwert-
ernährung verhütet Kinderlähmung und andere Viruserkrankungen", emu-Verlag, 5420 Lahnstein.
Ohne Fabrikzucker entsteht keine Kinderlähmung. Dr. Sandler konnte nachweisen, daß ohne
Zuckergenuß keine Kinderlähmung entsteht. Fabrikzuckerfreie Ernährung bietet also eine si-
chere Garantie für Verhütung der Kinderlähmung.
(Nutzer gelöscht) 11.07.2020 00:31
Ich bin mir sicher, dass nicht alles was die Pharmafirmen uns verkaufen wollen gut und richtig für unseren Körper sind. Aber um ehrlich zu sein, wenn es um Impfungen werde ich immer sehr traurig, denn ich denke an die Patienten, die ich gesehen haben, die nicht die Chance hatten geimpft zu werden, die gestorben sind an Krankheiten, die man hätte verhindern könnte, an Krankheiten, die jetzt schon "ausgestorben" sein könnten, wenn genug Menschen geimpft worden wären. Es kann so viel Leid verhindert werden, durch Impfen, so viele Kindern auch davor bewahrt werden, dass sie behindert geboren werden.
(Nutzer gelöscht) 11.07.2020 02:11
Durch impfen kann man verhindern dass Kinder behindert geboren werden ?
Natürlich. 🙂
Natürlich. 🙂
Heiner022 11.07.2020 10:15
Diese Corona Impfung, die aufgrund nicht valdierter positiver Covit Testergebnisse durch Lobbyisten hochgehalten wird, ist ein Experiment, wo über Gentechnik im Impdstoff unsere DNA manipuliert und animiert werden soll, eigene Coronanausteine, mit Grundlage des Impfstoff, zu bilden.
Abgesicherte Studien über Jahre gibt es dazu nicht, die theoretisch notwendig sind.
Abgesicherte Studien über Jahre gibt es dazu nicht, die theoretisch notwendig sind.
Heiner022 11.07.2020 14:40
Der Blauzungenimpstoff bei Tieren soll angeblich ähnlich aufgebaut sein, die Schäden wurden systematisch unterschlagen und Bauern kriminalisiert.
Beispielsweise ein Abort bei einer Kuh dauert mehr wie drei Tage, also über 72 Stunden.
Genau hinter dieser Schwelle sind viele Aborte bei den Tieren vorgefallen, wonach oftmals die Bauern deshalb kriminalisiert worden sind, ihre Tiere nicht ordnungsgemäß aufgepasst zu haben.
Die Bewertung für den Einfluss eines Verkalbens, oder Abort eines Tieres, relevant für eine Impfschadenzuordnung beträgt genau 72 Stunden, alles klar?
Eine fachgerechte Bewertung und damit Zulassung eines nicht zugelassenen Impfstoffes der Blauzungen, wurde somit verwehrt.
Ich kann das so berichten, weil ich vor Jahren Pressesprecher in einer alternativen Gruppe war.
Beispielsweise ein Abort bei einer Kuh dauert mehr wie drei Tage, also über 72 Stunden.
Genau hinter dieser Schwelle sind viele Aborte bei den Tieren vorgefallen, wonach oftmals die Bauern deshalb kriminalisiert worden sind, ihre Tiere nicht ordnungsgemäß aufgepasst zu haben.
Die Bewertung für den Einfluss eines Verkalbens, oder Abort eines Tieres, relevant für eine Impfschadenzuordnung beträgt genau 72 Stunden, alles klar?
Eine fachgerechte Bewertung und damit Zulassung eines nicht zugelassenen Impfstoffes der Blauzungen, wurde somit verwehrt.
Ich kann das so berichten, weil ich vor Jahren Pressesprecher in einer alternativen Gruppe war.
(Nutzer gelöscht) 11.07.2020 23:44
Wenn Engeli und Vuelo es schon wissen was Virologen noch nicht wissen.... naja.
Bitte was?
Wie kommst Du denn von der Aussage, daß man durch Impfung verhindern kann, daß Kinder behindert geboren werden zu so einem Statement? 😅
Ich garantiere Dir: Jeder Virologe weiß das auch...
Bitte was?
Wie kommst Du denn von der Aussage, daß man durch Impfung verhindern kann, daß Kinder behindert geboren werden zu so einem Statement? 😅
Ich garantiere Dir: Jeder Virologe weiß das auch...
Engeli 11.07.2020 23:50
Ja und jeder Kinderarzt auch.
Und jeder Gymäkologe.
Und bevor es Missverständnisse gibt.
Die Berufsbezeichnung ist geschlechtsneutral gemeint.
Und jeder Gymäkologe.
Und bevor es Missverständnisse gibt.
Die Berufsbezeichnung ist geschlechtsneutral gemeint.
janinaj 12.07.2020 00:21
Ich habe mir das jetzt nicht komplett angesehen, aber ich denke die sog. Impfgegner machen es sich zu leicht. Beispiel: Polio ist hier in Dt. meines Wissens nicht mehr vorhanden. In den 50er Jahren gab es das noch und ich hatte eine Kollegin, die es erwischt hatte. Ich selbst habe eine Gehbehinderung, ähnlich dem Schweregrad meiner Kollegin. Manchmal würde ich mein Leben gerne mit "gesunden" Menschen eintauschen, am besten mit einem von denen die Impfen nicht für nötig halten. Wäre interessant, ob so ein Impfgegner dann nach 4 Wochen denkt... Wenn ihm ganz klar bei jedem Schritt - und das meine ich durchaus wörtlich - seine Begrenzung bewusst ist ... DAS konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Und mir ist es auch schon passiert, dass sog. Impfgegner selbstverständlich davon ausgegangen sind, dass meine Gehbehinderung ja nur aufgrund eines Impfschadens entstanden sein könnte, was def. nicht der Fall ist. Die haben nach einem fast einer halben Stunde im persönlichen Gespräch nicht sehr überzeugt gewirkt, weil sie so vernagelt waren ... Die die Impfen immer nicht für nötig halten vergessen leider allzuoft, dass dann im Fall eines (Wieder)Ausbruchs einer Krankheit auch viele Andere für den Rest des Lebens an den Folgen leiden müssen. Dads konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen.
Es läßt sich immer wunderbar theoretisch diskutieren, wenn man nicht betroffen ist ...
Es läßt sich immer wunderbar theoretisch diskutieren, wenn man nicht betroffen ist ...
Heiner022 12.07.2020 06:43
Es ist sicherlich ein sensibles Thema, gerade bei einer Behinderung mit Rückschluss auf die Entstehung und Du hast mein volles Mitgefühl, janiaj.
Doch ist es wirklich ein Virus, der hier als Auslöser gesehen werden kann?
Ich denke, diese Ausführung ist übersichtlich und zeigt die Beobachtung und Erfahrung einiger Mediziner zur Entstehung von Polio.
Kinderlähmung durch Virusauslösung
bis heute nicht nachgewiesen!!!
Bereits vor 100 Jahren galten Viren als Verursacher von diversen Krankheiten, darunter auch die
Kinderlähmung. Dieser Überzeugung lag allein die Tatsache zugrunde, dass in den Gewebeproben
der betroffenen Lebewesen keine Bakterien nachweisbar waren und man sich keine andere Ursa-
chen für das gehäufte Vorkommen eben dieser Krankheiten vorstellen konnte oder wollte. Die Infek-
tionshypothese von Louis Pasteur und Dr. Robert Koch wurde quasi automatisch als zutreffend für
alle Fälle angenommen, in denen Bakterien als Überträger ausschieden.
Die optische Sichtbarmachung von Partikeln in Virusgröße war allerdings erst ab dem Jahre 1939
durch das in serienproduktion gegangene Elektronenmikroskop möglich. Allein schon aus diesem
Grunde mußten alle Virushypothesen - unter Umständen für Jahrzehnte - bis
zu diesem Zeitpunkt als unbewiesen gelten.
Bis heute wird das Experiment von Dr. Landsteiner und seinem Kollegen Popper im Jahre 1908 als
der entscheidende Beweis gewertet, daß die Kinderlähmung durch ein Virus verursacht wird. In die-
sem Experiment wurde Rückenmarksgewebe eines an Kinderlähmung verstorbenen Kindes in den
Schädel von zwei Versuchsaffen injiziert. Die Injizierung von körperfremdem Gewebe in den Schädel
von Versuchsaffen kann jedoch nachgewiesenermaßen polioähnliche Symptome auslösen. Da da-
mals - ebenso wenig wie in den Jahren danach - Kontrollexperimente mit gesundem Rückenmarks-
gewebe durchgeführt wurden, liegt die Aussagekraft solcher Experimente bezüglich eines hypotheti-
schen Poliovirus in Wahrheit bei Null
Kein Virus, sondern Fabrikzucker mit resultierendem Vitamin B1
Mangel Ursache für Symptome der Kinderlähmung
Dr. med O Brucker: http://www.dr-wo.de/themen/gesundheit.htm
Bei den Erkrankungen des Nervensystems spielt der Vitamin-B1-Mangel eine führende Rolle, da
die Nervenzellen besonders viel von diesem Vitamin benötigen. Von hochinteressanten Zusammen-
hängen zwischen Zuckergenuß und Kinderlähmung berichtet Dr. Sandler in seinem Buch "Vollwert-
ernährung verhütet Kinderlähmung und andere Viruserkrankungen", emu-Verlag, 5420 Lahnstein.
Ohne Fabrikzucker entsteht keine Kinderlähmung. Dr. Sandler konnte nachweisen, daß ohne
Zuckergenuß keine Kinderlähmung entsteht. Fabrikzuckerfreie Ernährung bietet also eine si-
chere Garantie für Verhütung der Kinderlähmung.
Doch ist es wirklich ein Virus, der hier als Auslöser gesehen werden kann?
Ich denke, diese Ausführung ist übersichtlich und zeigt die Beobachtung und Erfahrung einiger Mediziner zur Entstehung von Polio.
Kinderlähmung durch Virusauslösung
bis heute nicht nachgewiesen!!!
Bereits vor 100 Jahren galten Viren als Verursacher von diversen Krankheiten, darunter auch die
Kinderlähmung. Dieser Überzeugung lag allein die Tatsache zugrunde, dass in den Gewebeproben
der betroffenen Lebewesen keine Bakterien nachweisbar waren und man sich keine andere Ursa-
chen für das gehäufte Vorkommen eben dieser Krankheiten vorstellen konnte oder wollte. Die Infek-
tionshypothese von Louis Pasteur und Dr. Robert Koch wurde quasi automatisch als zutreffend für
alle Fälle angenommen, in denen Bakterien als Überträger ausschieden.
Die optische Sichtbarmachung von Partikeln in Virusgröße war allerdings erst ab dem Jahre 1939
durch das in serienproduktion gegangene Elektronenmikroskop möglich. Allein schon aus diesem
Grunde mußten alle Virushypothesen - unter Umständen für Jahrzehnte - bis
zu diesem Zeitpunkt als unbewiesen gelten.
Bis heute wird das Experiment von Dr. Landsteiner und seinem Kollegen Popper im Jahre 1908 als
der entscheidende Beweis gewertet, daß die Kinderlähmung durch ein Virus verursacht wird. In die-
sem Experiment wurde Rückenmarksgewebe eines an Kinderlähmung verstorbenen Kindes in den
Schädel von zwei Versuchsaffen injiziert. Die Injizierung von körperfremdem Gewebe in den Schädel
von Versuchsaffen kann jedoch nachgewiesenermaßen polioähnliche Symptome auslösen. Da da-
mals - ebenso wenig wie in den Jahren danach - Kontrollexperimente mit gesundem Rückenmarks-
gewebe durchgeführt wurden, liegt die Aussagekraft solcher Experimente bezüglich eines hypotheti-
schen Poliovirus in Wahrheit bei Null
Kein Virus, sondern Fabrikzucker mit resultierendem Vitamin B1
Mangel Ursache für Symptome der Kinderlähmung
Dr. med O Brucker: http://www.dr-wo.de/themen/gesundheit.htm
Bei den Erkrankungen des Nervensystems spielt der Vitamin-B1-Mangel eine führende Rolle, da
die Nervenzellen besonders viel von diesem Vitamin benötigen. Von hochinteressanten Zusammen-
hängen zwischen Zuckergenuß und Kinderlähmung berichtet Dr. Sandler in seinem Buch "Vollwert-
ernährung verhütet Kinderlähmung und andere Viruserkrankungen", emu-Verlag, 5420 Lahnstein.
Ohne Fabrikzucker entsteht keine Kinderlähmung. Dr. Sandler konnte nachweisen, daß ohne
Zuckergenuß keine Kinderlähmung entsteht. Fabrikzuckerfreie Ernährung bietet also eine si-
chere Garantie für Verhütung der Kinderlähmung.
janinaj 12.07.2020 12:00
Hallo Heiner022,
danke für die Antwort. Aber ich sehe für mich persönlich keinerlei Veranlassung mich mit dem Thema intensiver auseinander zu setzen. Ich werde mich immer impfen lassen, egal was wer meint zu wissen ...
Es mag hart klingen: Aber ich habe in meinem Leben schon genug mit den vorhandenen Gegebenheiten zu kämpfen. Ich brauche nicht noch Weitere dazu. Deshalb werde ich mich in Absprache mit meinen Ärzten immer impfen lassen. Andere mögen das anders sehen, aber die haben auch ein anderes Leben. Und derart unbedarft und mit Verlaub altklug durchs Leben gehen, das konnte ich mir noch nie leisten. Um es klar zu sagen: Ich fühle mich hier nicht angegriffen, aber ich werde hier auch nicht weiter auf dieses Thema eingehen, zumal daran auch nicht "mein Seelenheil" hängt.
danke für die Antwort. Aber ich sehe für mich persönlich keinerlei Veranlassung mich mit dem Thema intensiver auseinander zu setzen. Ich werde mich immer impfen lassen, egal was wer meint zu wissen ...
Es mag hart klingen: Aber ich habe in meinem Leben schon genug mit den vorhandenen Gegebenheiten zu kämpfen. Ich brauche nicht noch Weitere dazu. Deshalb werde ich mich in Absprache mit meinen Ärzten immer impfen lassen. Andere mögen das anders sehen, aber die haben auch ein anderes Leben. Und derart unbedarft und mit Verlaub altklug durchs Leben gehen, das konnte ich mir noch nie leisten. Um es klar zu sagen: Ich fühle mich hier nicht angegriffen, aber ich werde hier auch nicht weiter auf dieses Thema eingehen, zumal daran auch nicht "mein Seelenheil" hängt.
Heiner022 12.07.2020 12:36
Wie gut es doch ist, wenn jeder für sich entscheiden mag, was für ihn gut oder doch anders ist.
Es ist nicht leicht, mit freiem Geist sich Zugang zu einer eigen fundierten Entscheidung zu finden.
Für mich ist es auch im Einklang Gottes der Weg, der steinig sein mag, aber gehbar.
Ich wünsche dir Gottes Liebe auf all deinen Wegen.
Es ist nicht leicht, mit freiem Geist sich Zugang zu einer eigen fundierten Entscheidung zu finden.
Für mich ist es auch im Einklang Gottes der Weg, der steinig sein mag, aber gehbar.
Ich wünsche dir Gottes Liebe auf all deinen Wegen.