Best Practice Freie Fahrt in Luxemburg
29.02.2020 09:05
Best Practice Freie Fahrt in Luxemburg
29.02.2020 09:05
Best Practice Freie Fahrt in Luxemburg
Habt ihr sicher schon gehört?
Luxemburg: Ab 2020 freie Fahrt im Nahverkehr. Am 1. März 2020 ist es soweit: Dann sollen in Luxemburg, als erstes Land weltweit, Bahn, Bus und Tram für alle Benutzer kostenlos sein. Das teilte der Mobilitätsminister Francois Bausch mit. Fahrkarten müssen nur noch gekauft werden, wenn die Züge in die Nachbarländer fahren.
Das nenne ich mal super.
Hoffentlich stellen sich gaaanz viele Menschen um.
Und dann nehmen sich andere ein Beispiel.
Natürlich sollten dann auch mehr öffentliche Verkehrsmittel eingesetzt werden.
Luxemburg: Ab 2020 freie Fahrt im Nahverkehr. Am 1. März 2020 ist es soweit: Dann sollen in Luxemburg, als erstes Land weltweit, Bahn, Bus und Tram für alle Benutzer kostenlos sein. Das teilte der Mobilitätsminister Francois Bausch mit. Fahrkarten müssen nur noch gekauft werden, wenn die Züge in die Nachbarländer fahren.
Das nenne ich mal super.
Hoffentlich stellen sich gaaanz viele Menschen um.
Und dann nehmen sich andere ein Beispiel.
Natürlich sollten dann auch mehr öffentliche Verkehrsmittel eingesetzt werden.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 09:10
............ bist du sicher, dass das keine Ente ist?
calando 29.02.2020 09:16
Ich denke enten gehören in einen Teich oder nahe dran😉,
aber nicht in ERF Nachrichten und auch nicht ins WWW,
wo ich die Nachricht (schriftlich) her habe.
Findest du es nicht gut?
Wo das Geld herkommen soll, weiss ich zwar nicht ...
Aber ein paar SUV Fahrer könnte man vielleicht schon schröpfen, oder was meinst du?
aber nicht in ERF Nachrichten und auch nicht ins WWW,
wo ich die Nachricht (schriftlich) her habe.
Findest du es nicht gut?
Wo das Geld herkommen soll, weiss ich zwar nicht ...
Aber ein paar SUV Fahrer könnte man vielleicht schon schröpfen, oder was meinst du?
ibeni 29.02.2020 09:36
Es ist nicht kostenlos!
Die Bürger Luxemburgs zahlen das ganze mit Zwangs-Abgaben, verschönt genannt Steuern.
Die Bürger Luxemburgs zahlen das ganze mit Zwangs-Abgaben, verschönt genannt Steuern.
calando 29.02.2020 09:41
okay Steuern also Einkommensteuern richten sich aber nach dem Gehalt
und manche wissen nichts anderes mit ihrem Geld als fette, stinkende, klimafeindliche Autos zu kaufen🏴☠️🏴☠️🏴☠️
sollen sie Steuern zahlen👍
und manche wissen nichts anderes mit ihrem Geld als fette, stinkende, klimafeindliche Autos zu kaufen🏴☠️🏴☠️🏴☠️
sollen sie Steuern zahlen👍
(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 09:44
@calando, du weißt doch sicher was eine Zeitungsente ist?
natürlich bin ich da nicht dagegen, das ist schön, wenn jeder umsonst fahren kann, das ist Freiheit.
deshalb denke ich ja auch, dass das eine Ente sein könnte
natürlich bin ich da nicht dagegen, das ist schön, wenn jeder umsonst fahren kann, das ist Freiheit.
deshalb denke ich ja auch, dass das eine Ente sein könnte
calando 29.02.2020 09:48
ja, ich weiss schon was eine Ente ist.
Entschuldige es war nicht so ernst gemeint.
An sich magst du ja auch Enten, weiss ich ja auch
nur keine Zeitungsenten
verstehe ich auch
und ich finde es schön, dass du es schön findest und mit Freiheit verbindest...
es ist sicher kein Fakenews sonst hätte der ERF es nicht gebracht
Entschuldige es war nicht so ernst gemeint.
An sich magst du ja auch Enten, weiss ich ja auch
nur keine Zeitungsenten
verstehe ich auch
und ich finde es schön, dass du es schön findest und mit Freiheit verbindest...
es ist sicher kein Fakenews sonst hätte der ERF es nicht gebracht
calando 29.02.2020 09:50
Mobilität
Freie Fahrt mit Bus und Bahn in Luxemburg
Als erstes Land der Welt will das Großherzogtum die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel kostenlos anbieten. Von März 2020 an soll so die Umwelt entlastet und der Individualverkehr in Luxemburg reduziert werden.
Gleich ob Bus, Straßenbahn oder Zug, der gesamte öffentliche Personennahverkehr soll ab 1. März kommenden Jahres gratis sein. Einzige Einschränkung für die Nutzer: Fahrten in der erste Klasse mit der Bahn. Mobilitätsminister François Bausch stellte das Konzept in Luxemburg-Stadt vor. Bausch bezeichnete den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr als "wichtige soziale Maßnahme", auch wenn dies kein "Allheilmittel" sei, um die Menschen zum Umstieg auf den Nahverkehr zu bewegen. Zugleich will das kleine EU-Land bis 2023 rund 2,2 Milliarden Euro in die Schiene investieren. Sämtliche Busse sollen bis 2030 elektrisch fahren.
Freie Fahrt mit Bus und Bahn in Luxemburg
Als erstes Land der Welt will das Großherzogtum die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel kostenlos anbieten. Von März 2020 an soll so die Umwelt entlastet und der Individualverkehr in Luxemburg reduziert werden.
Gleich ob Bus, Straßenbahn oder Zug, der gesamte öffentliche Personennahverkehr soll ab 1. März kommenden Jahres gratis sein. Einzige Einschränkung für die Nutzer: Fahrten in der erste Klasse mit der Bahn. Mobilitätsminister François Bausch stellte das Konzept in Luxemburg-Stadt vor. Bausch bezeichnete den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr als "wichtige soziale Maßnahme", auch wenn dies kein "Allheilmittel" sei, um die Menschen zum Umstieg auf den Nahverkehr zu bewegen. Zugleich will das kleine EU-Land bis 2023 rund 2,2 Milliarden Euro in die Schiene investieren. Sämtliche Busse sollen bis 2030 elektrisch fahren.
(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 09:50
............... also, auf nach Luxenburg, freie Fahrt für freie Bürger..........
(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 09:51
m
calando 29.02.2020 09:55
ja mit dem m in Luxenburg 😊
schon wieder 😆
war ich auch erst auf "Kriegsfuss"
okay das Wort passt auch nicht
ich freue mich gerade nur , dass es mal gute Nachrichten gibt
schon wieder 😆
war ich auch erst auf "Kriegsfuss"
okay das Wort passt auch nicht
ich freue mich gerade nur , dass es mal gute Nachrichten gibt
ibeni 29.02.2020 11:18
@calando: Also ich finde es nicht in Ordnung, andere Leute dazu zu zwingen für einen zu zahlen. So etwas nennt man Raub und verstößt gegen das siebte und zehnte Gebot der zehn Gebote. Aber Sie finden das wohl super.
Avokado 29.02.2020 12:09
Sozialisten sind wirklich super im Geld umverteilen, erst stehlen dann umverteilen. Es wird Zeit dass diese Brut abgewählt wird. Gute Taten auf fremde Kosten haben keinen moralischen Wert.
(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 12:10
diese Brut?... krass
Avokado 29.02.2020 12:15
Politiker ohne Erkenntnis der Torah, sind eben Gesetzlose. Dazu gibt es genügend torah-loses Christendumm, die das noch schön finden.
(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 13:14
@Calando
Deutschland lebt von der Autoindustrie und je mehr die Autoindustrie einbricht um so schlechter sieht es mit den Sozialleistungen aus.
Es gibt in Deutschland sehr viele Orte und Dörfer die nicht am öffentlichen Verkehrsnetz angeschlossen sind, wie sollen diese Menschen zur Arbeit kommen .
Es wäre keine Soziale Gerechtigkeit (die ich sowieso anzweifle )wenn man die Autobesitzer die sowieso genügend an Steuer bezahlen in die Tasche greift.
Es ist Sozialneid wenn ich denjenigen durch Steuer bestrafe die hart für Ihren Wohlstand gearbeitet haben.
Die das Risiko einer Firmengründung auf sich genommen haben,Arbeitsplätze schufen ,einen langen Stundentag auf sich genommen haben oft noch ohne ein freies Wochenende ,für den Luxus den sie sich dadurch gönnen bestraft werden.
Deutschland lebt von der Autoindustrie und je mehr die Autoindustrie einbricht um so schlechter sieht es mit den Sozialleistungen aus.
Es gibt in Deutschland sehr viele Orte und Dörfer die nicht am öffentlichen Verkehrsnetz angeschlossen sind, wie sollen diese Menschen zur Arbeit kommen .
Es wäre keine Soziale Gerechtigkeit (die ich sowieso anzweifle )wenn man die Autobesitzer die sowieso genügend an Steuer bezahlen in die Tasche greift.
Es ist Sozialneid wenn ich denjenigen durch Steuer bestrafe die hart für Ihren Wohlstand gearbeitet haben.
Die das Risiko einer Firmengründung auf sich genommen haben,Arbeitsplätze schufen ,einen langen Stundentag auf sich genommen haben oft noch ohne ein freies Wochenende ,für den Luxus den sie sich dadurch gönnen bestraft werden.
calando 29.02.2020 14:25
(2) 1Eigentum verpflichtet. 2Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Art. 14 Grundgesetz
Raub , Diebstahl geht anders
wenn ich für mein Fitness Studio Unmengen an Geld bezahlen muss, für einen einzigen Eigentümer , der sich dann dafür einen fetten Wagen kauft , den er selbstverständlich allein fährt
wo ist der Raub....? der Diebstahl
und davon gibt es Unmengen an Beispielen
Art. 14 Grundgesetz
Raub , Diebstahl geht anders
wenn ich für mein Fitness Studio Unmengen an Geld bezahlen muss, für einen einzigen Eigentümer , der sich dann dafür einen fetten Wagen kauft , den er selbstverständlich allein fährt
wo ist der Raub....? der Diebstahl
und davon gibt es Unmengen an Beispielen
ibeni 29.02.2020 14:52
@calando
Nur weil es im Grundgesetz steht, ist es jetzt christlich?
Das Grundgesetz ist ein positives Recht. Also ein von Menschen gesetztes Recht. Nicht von Gott. Und Gott definiert meines Wissens nach Raub als Sünde.
Was passiert wenn man nicht Steuern zahlen würde? Man wird durch Abmahungen dazu gezwungen es zu zahlen. Sonst könnte evtl. Gefängnis drohen.
Ich persönlich trete jetzt nicht dafür ein, dass jetzt alle Steuern gestrichen werden. Aber ich unterstütze es auch nicht, dass es mehr wird. Wie Jesus in Matthäus 22,21 sagt "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist" soll man sich dagegen nicht aktiv wehren.
Ihr Beispiel mit dem Fitness Studio ist komplett anderes: Sie haben mit dem Eigentümer einen Vertrag abgeschlossen der erfüllt werden muss und gekündigt werden kann.
Ich habe nie einen Vertrag unterzeichnet, in dem ich dem Staat erlaube Steuer zu zahlen. Aber ich denke so weit wollen wir hier jetzt nicht ausholen.
Nur weil es im Grundgesetz steht, ist es jetzt christlich?
Das Grundgesetz ist ein positives Recht. Also ein von Menschen gesetztes Recht. Nicht von Gott. Und Gott definiert meines Wissens nach Raub als Sünde.
Was passiert wenn man nicht Steuern zahlen würde? Man wird durch Abmahungen dazu gezwungen es zu zahlen. Sonst könnte evtl. Gefängnis drohen.
Ich persönlich trete jetzt nicht dafür ein, dass jetzt alle Steuern gestrichen werden. Aber ich unterstütze es auch nicht, dass es mehr wird. Wie Jesus in Matthäus 22,21 sagt "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist" soll man sich dagegen nicht aktiv wehren.
Ihr Beispiel mit dem Fitness Studio ist komplett anderes: Sie haben mit dem Eigentümer einen Vertrag abgeschlossen der erfüllt werden muss und gekündigt werden kann.
Ich habe nie einen Vertrag unterzeichnet, in dem ich dem Staat erlaube Steuer zu zahlen. Aber ich denke so weit wollen wir hier jetzt nicht ausholen.
hansfeuerstein 29.02.2020 14:53
Komisch, dass im Sozialismus nie Wohlstand erreicht worden ist, sondern bloss alle ärmer wurden...
(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 15:13
na, das sind ja tolle Meinungen hier, wenn ein Land kostenlosen öffentlichen Transport anbietet, dann schreien sie hier ENTEIGNUNG, und UNRECHT, komisch............. am besten auswandern @calando, ich komm mit, vielleicht zu Freueteuch aufm Berg
ich glaube in Athen ist es so, dass man in den Berufsverkehrszeiten umsonst mit der U-Bahn fahren kann
und dabei ist das noch nicht mal Deutschland🤔
ich glaube in Athen ist es so, dass man in den Berufsverkehrszeiten umsonst mit der U-Bahn fahren kann
und dabei ist das noch nicht mal Deutschland🤔
calando 29.02.2020 15:30
also es geht hier nicht um die Einführung des Sozialismus
sondern darum zu retten was noch zu retten ist, und wenn dann ein Staat wirklich Nägel mit Köpfen macht ist das klasse
sondern darum zu retten was noch zu retten ist, und wenn dann ein Staat wirklich Nägel mit Köpfen macht ist das klasse
(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 19:12
@ibeni
Wenn Steuern legalisierter Raub sind, was sind dann die Abgaben, die in der hebräischen Bibel festgelegt sind?
Die Urgemeinde in Jerusalem war auch kommunistisch organisiert.
Wenn Steuern legalisierter Raub sind, was sind dann die Abgaben, die in der hebräischen Bibel festgelegt sind?
Die Urgemeinde in Jerusalem war auch kommunistisch organisiert.
(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 19:42
Es gibt Leute die haben gegen die beste Idee auch immer noch etwas einzuwenden. Sogar die Bibel wird als Argument dagegen mißbraucht.
Es steht nichts darüber in der Bibel das besagt, dass öffentlicher Nahverkehr nicht kostenlos sein soll.
Normalerweise werden wenn mit der Bibel argumentiert wird Bibelverse zitiert, nicht einmal die kamen. Warum nicht - weil es keine gibt!!!
Im Grunde kann eigentlich nur ein Mensch der stark autoaffin ist (mal nett ausgedrückt) gegen so eine Regelung sein, den ÖPNV aus Steuern zu finanzieren, denn sie bringt für fast alle Vorteile:
- Es erspart den Menschen den ganzen Ticketwirrwarr im ÖPNV
- Die lästigen Fahrkartenkontrollen fallen weg
- Der ÖPNV ist von den direkten Einnahmen aus dem Fahrkartenverkauf unabhängig, d.h. auch auf dem Land kann ein vernünftiges Angebot bereit gestellt werden
- Durch die Steuerfinanzierung werden finanzschwache Kommunen gegenüber finanzstarken bessergestellt
- Mehr Menschen werden den ÖPNV nutzen, dadurch wird der Verkehr auf den Straßen entlastet.
- Die Kosten die der Öffentlichkeit durch Gerichtsverfahren bzw. Haftstrafen für Schwarzfahrer entstehen, fallen weg, die zahlen wir nämlich alle aus dem Steuertopf
- Nebenbei hat es auch noch einen positiven Effekt auf das Klima
- Die Personalkosten für Fahrkartenkontrolleure fallen weg
Mit Sozialismus hat das nichts zu tun, eher mit Vernunft, die Straßen werden auch aus dem Steuertopf bezahlt und die Armee auch.
Wieso nicht auch der ÖPNV?
Es wäre nur zu überlegen aus welchem Steuertopf das finanziert werden soll, bzw. ob wir in Deutschland dafür eine eigene Steuer einführen sollten mit gleichzeitiger Entlastung an anderer Stelle (hätte den Effekt, dass die Einnahmen zweckgebunden wären, wie bei der KFZ Steuer auch)
Es steht nichts darüber in der Bibel das besagt, dass öffentlicher Nahverkehr nicht kostenlos sein soll.
Normalerweise werden wenn mit der Bibel argumentiert wird Bibelverse zitiert, nicht einmal die kamen. Warum nicht - weil es keine gibt!!!
Im Grunde kann eigentlich nur ein Mensch der stark autoaffin ist (mal nett ausgedrückt) gegen so eine Regelung sein, den ÖPNV aus Steuern zu finanzieren, denn sie bringt für fast alle Vorteile:
- Es erspart den Menschen den ganzen Ticketwirrwarr im ÖPNV
- Die lästigen Fahrkartenkontrollen fallen weg
- Der ÖPNV ist von den direkten Einnahmen aus dem Fahrkartenverkauf unabhängig, d.h. auch auf dem Land kann ein vernünftiges Angebot bereit gestellt werden
- Durch die Steuerfinanzierung werden finanzschwache Kommunen gegenüber finanzstarken bessergestellt
- Mehr Menschen werden den ÖPNV nutzen, dadurch wird der Verkehr auf den Straßen entlastet.
- Die Kosten die der Öffentlichkeit durch Gerichtsverfahren bzw. Haftstrafen für Schwarzfahrer entstehen, fallen weg, die zahlen wir nämlich alle aus dem Steuertopf
- Nebenbei hat es auch noch einen positiven Effekt auf das Klima
- Die Personalkosten für Fahrkartenkontrolleure fallen weg
Mit Sozialismus hat das nichts zu tun, eher mit Vernunft, die Straßen werden auch aus dem Steuertopf bezahlt und die Armee auch.
Wieso nicht auch der ÖPNV?
Es wäre nur zu überlegen aus welchem Steuertopf das finanziert werden soll, bzw. ob wir in Deutschland dafür eine eigene Steuer einführen sollten mit gleichzeitiger Entlastung an anderer Stelle (hätte den Effekt, dass die Einnahmen zweckgebunden wären, wie bei der KFZ Steuer auch)
ibeni 29.02.2020 20:33
@ist
Komisch, wenn ich mich angegriffen fühle schreien die anderen ich sollte auswandern. irgendwie ist da was verkehrt. 🤔
@Jesaia
1. Es gibt ein Unterschied ob ein Gebot von Gott kommt oder vom Menschen. Wenn Gott etwas sagt ist es Wahr. Bei den Menschen bin ich mir da nicht immer sicher.
2. Wenn die Urgemeinde in Jerusalem kommunistisch organisiert war darf Sie das auch. Wenn Leute freiwillig eine Kommune kommunistisch organisiert, dürfen die das in meinen Augen auch. Ich denke, dass in der Urgemeinde niemand dazu gezwungen, oder?
@Balin
Ich selbst fahre täglich mit dem ÖPNV und zahle auch gerne dafür. Trotzdem bin ich gegen Zwang und Gewalt. Sie etwa nicht?
Ich persönlich habe nicht von Sozialismus gesprochen. Ich sprach nur, dass Steuern mit Zwang und Gewalt eingetrieben werden. Gewisse Menschen freuen sich wohl, wenn Sie Menschen noch stärker mit Zwang und Gewalt bedrängen können.
Komisch, wenn ich mich angegriffen fühle schreien die anderen ich sollte auswandern. irgendwie ist da was verkehrt. 🤔
@Jesaia
1. Es gibt ein Unterschied ob ein Gebot von Gott kommt oder vom Menschen. Wenn Gott etwas sagt ist es Wahr. Bei den Menschen bin ich mir da nicht immer sicher.
2. Wenn die Urgemeinde in Jerusalem kommunistisch organisiert war darf Sie das auch. Wenn Leute freiwillig eine Kommune kommunistisch organisiert, dürfen die das in meinen Augen auch. Ich denke, dass in der Urgemeinde niemand dazu gezwungen, oder?
@Balin
Ich selbst fahre täglich mit dem ÖPNV und zahle auch gerne dafür. Trotzdem bin ich gegen Zwang und Gewalt. Sie etwa nicht?
Ich persönlich habe nicht von Sozialismus gesprochen. Ich sprach nur, dass Steuern mit Zwang und Gewalt eingetrieben werden. Gewisse Menschen freuen sich wohl, wenn Sie Menschen noch stärker mit Zwang und Gewalt bedrängen können.
calando 29.02.2020 20:41
mit Zwang und Gewalt eingetrieben
Zwang vielleicht schon , mit Gewalt hierzulande nicht
Zwang vielleicht schon , mit Gewalt hierzulande nicht
(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 20:45
@Ibeni Sicher ist eine Steuer Zwang es ist aber keine Gewalt.
Es ist doch so dass die Kommunen aus den Steuereinnahmen Zuschüsse in den ÖPNV geben, da er sich - einige Großstädte ausgenommen - nicht vollständig aus Einnahmen finanzieren kann. Außerdem bezahlen wir ohnehin die Kosten für Schwarzfahrer die die Strafen nicht bezahlen können aus dem Steuertopf. Das taucht nur in den Milchmädchenrechnungen über den ÖPNV die es gibt nicht aus.
Ein Tag im Gefängnis kostet viel, Polizisten, Richter könnten auch besser eingesetzt werden als zur Verfolgung von Schwarzfahrer.
Das Kontrollpersonal ist kommunal und daher in der Regel Teil der Rechnungen, daher hab ich das nicht erwähnt.
Ich persönlich bin auch dafür, das gerade auch den älteren Menschen auf dem Land durch den Ausbau des ÖPNV geholfen wird, wenigstens noch etwas mobil zu sein.
Wenn die Sache gut angepackt wird, haben fast alle einen Vorteil.
Es ist doch so dass die Kommunen aus den Steuereinnahmen Zuschüsse in den ÖPNV geben, da er sich - einige Großstädte ausgenommen - nicht vollständig aus Einnahmen finanzieren kann. Außerdem bezahlen wir ohnehin die Kosten für Schwarzfahrer die die Strafen nicht bezahlen können aus dem Steuertopf. Das taucht nur in den Milchmädchenrechnungen über den ÖPNV die es gibt nicht aus.
Ein Tag im Gefängnis kostet viel, Polizisten, Richter könnten auch besser eingesetzt werden als zur Verfolgung von Schwarzfahrer.
Das Kontrollpersonal ist kommunal und daher in der Regel Teil der Rechnungen, daher hab ich das nicht erwähnt.
Ich persönlich bin auch dafür, das gerade auch den älteren Menschen auf dem Land durch den Ausbau des ÖPNV geholfen wird, wenigstens noch etwas mobil zu sein.
Wenn die Sache gut angepackt wird, haben fast alle einen Vorteil.
ibeni 29.02.2020 20:47
@calando
Wie definieren Sie Gewalt?
Ist eine Drohung schon Gewalt?
Ist die Drohung Sie ins Gefängnis zu bringen Gewalt?
Ist es für ein Kind Gewalt, wenn Menschen mit Waffen ihren Vater der keine Steuern gezahlt hat ins Gefängnis bringen?
Wikipedia: Als Gewalt werden Handlungen, Vorgänge und soziale Zusammenhänge bezeichnet, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird. Gemeint ist das Vermögen zur Durchführung einer Handlung, die den inneren oder wesentlichen Kern einer Angelegenheit oder Struktur (be)trifft.
Wie definieren Sie Gewalt?
Ist eine Drohung schon Gewalt?
Ist die Drohung Sie ins Gefängnis zu bringen Gewalt?
Ist es für ein Kind Gewalt, wenn Menschen mit Waffen ihren Vater der keine Steuern gezahlt hat ins Gefängnis bringen?
Wikipedia: Als Gewalt werden Handlungen, Vorgänge und soziale Zusammenhänge bezeichnet, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird. Gemeint ist das Vermögen zur Durchführung einer Handlung, die den inneren oder wesentlichen Kern einer Angelegenheit oder Struktur (be)trifft.
calando 29.02.2020 21:58
Karlsruhe (idea) – Der Missionsleiter von Campus für Christus Schweiz und Deutschland, Andreas Boppart (Zürich), hat sich gegen Lieblosigkeit und Rechthaberei unter Christen gewandt. Er sprach am 27. Februar beim Willow-Creek-Leitungskongress in Karlsruhe.
Wie Boppart sagte, wird um der Wahrheit willen heftig gestritten. So bekämpften sich Christen etwa gegenseitig in den sozialen Netzwerken. Er selbst sei immer gern bereit, konstruktiv zu diskutieren, aber bei Facebook gehe es meist „nicht um einen meinungsbildenden Diskurs, sondern um Diffamierung“. Offenbar sei auch unter Christen die Vorstellung verbreitet, dass man sich nur lieben könne, wenn man dasselbe glaube.
Boppart empfahl christlichen Gemeinden, „liebesfähig“ zu werden. Laut dem Apostel Paulus sei es die Liebe, „die Christen voranbringt“. Wie Boppart weiter sagte, stelle er nicht infrage, dass es eine absolute Wahrheit gebe. Bei Auseinandersetzungen in der Gemeinde komme es allerdings nicht nur darauf an, was man sage, sondern auch wie man das tue: „Wir haben uns viel zu stark auf die „Richtig-oder-falsch“-Dynamik versteift.“ Sie dürfe jedoch nicht die einzige sein, die den Glauben bestimme.
Das höchste Gebot, das Jesus seinen Jüngern gegeben habe, laute schließlich nicht „Habt recht von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und eurem ganzen Verstand!“. Wahrheit und Liebe ließen sich jedoch nur verbinden, wenn Christen in die „Jesus-Beziehung“ eintauchten. Denn Wahrheit sei „keine steife Liste mit Dogmen“, sondern eine Person: Jesus Christus. Deshalb sei die Beziehung zu ihm so wichtig.
Hartl: Das menschliche Leben nicht auf seine Nützlichkeit reduzieren
Der Gründer und Leiter des Gebetshauses Augsburg, der katholische Theologe Johannes Hartl, äußerte sich besorgt, dass das menschliche Leben zunehmend auf seine vermeintliche Nützlichkeit reduziert werde. Dies zeige etwa die große Zahl der im Mutterleib getöteten Kinder mit Behinderungen.
Auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Genehmigung geschäftsmäßiger Sterbehilfe, die am 26. Februar getroffen wurde, mache deutlich, dass die Daseinsberechtigung des Menschen inzwischen stark mit seiner Leistungsfähigkeit und Gesundheit in Verbindung gesetzt werde. Dabei sei der Mensch in den Augen Gottes immer schön – unabhängig von seinem Zustand.
Die Liebe Jesu ist verschwenderisch und achtet nicht auf den Nutzen
Leider müsse er feststellen, dass die Tendenz, alles auf Nützlichkeit zu reduzieren, auch in der Kirche zunehme. Dabei sollten christliche Gemeinden darauf achten, dass in ihren Versammlungen die Schönheit Gottes sichtbar werde. Jesus Christus sei „in die Hässlichkeit des auf kalte Nützlichkeit ausgerichteten menschlichen Herzens gekommen“, um es zu erlösen. Die Darstellung des Gekreuzigten sei das am häufigsten verwendete Motiv der Kirchengeschichte, weil es den „schönsten und liebevollsten Menschen“ zeige. Die Liebe Jesu sei völlig verschwenderisch und achte nicht auf den Nutzen.
Scheitern zwingt auf die Knie
Der aus Australien stammende Entwicklungshelfer und frühere Missionar Tony Rinaudo berichtete davon, dass ihm sein Scheitern als junger Mann geholfen habe, eine neue Methode zu entwickeln, das Waldsterben in Afrika aufzuhalten. Dabei griff er auf noch vorhandene lebende Wurzelreste gerodeter Bäume zurück und brachte sie wieder zum Wachsen. Rinaudo rettete damit Hunderttausende Afrikaner vor dem Hungertod. Er gilt inzwischen als „Waldmacher“ und hat 2018 den „Alternativen Nobelpreis“ erhalten. Heute arbeitet er für das christliche Hilfswerk World Vision.
Zuerst sei er jedoch mit konventionellen Methoden gescheitert, wie er auf dem Kongress berichtete. Er habe in der Wüste neue Bäume pflanzen wollen, was ihm nicht gelungen sei. Sein Scheitern habe ihn auf die „Knie gezwungen“. Er habe Gott um Hilfe gebeten und sei erhört worden. Inzwischen hätten viele Einheimische seine Methode übernommen und vielfach mit Hilfe eigener Ansätze verbessert.
Der Leitungskongress wurde am 28. Februar nach eineinhalb Tagen vorzeitig abgebrochen, weil sich ein Referent mit dem Coronavirus angesteckt hat. An dem Treffen nahmen rund 10.500 Christen teil, davon 7.500 in Karlsruhe. Etwa 3.000 weitere sahen Live-Übertragungen auf Großbildleinwänden an 13 Orten.
Wie Boppart sagte, wird um der Wahrheit willen heftig gestritten. So bekämpften sich Christen etwa gegenseitig in den sozialen Netzwerken. Er selbst sei immer gern bereit, konstruktiv zu diskutieren, aber bei Facebook gehe es meist „nicht um einen meinungsbildenden Diskurs, sondern um Diffamierung“. Offenbar sei auch unter Christen die Vorstellung verbreitet, dass man sich nur lieben könne, wenn man dasselbe glaube.
Boppart empfahl christlichen Gemeinden, „liebesfähig“ zu werden. Laut dem Apostel Paulus sei es die Liebe, „die Christen voranbringt“. Wie Boppart weiter sagte, stelle er nicht infrage, dass es eine absolute Wahrheit gebe. Bei Auseinandersetzungen in der Gemeinde komme es allerdings nicht nur darauf an, was man sage, sondern auch wie man das tue: „Wir haben uns viel zu stark auf die „Richtig-oder-falsch“-Dynamik versteift.“ Sie dürfe jedoch nicht die einzige sein, die den Glauben bestimme.
Das höchste Gebot, das Jesus seinen Jüngern gegeben habe, laute schließlich nicht „Habt recht von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und eurem ganzen Verstand!“. Wahrheit und Liebe ließen sich jedoch nur verbinden, wenn Christen in die „Jesus-Beziehung“ eintauchten. Denn Wahrheit sei „keine steife Liste mit Dogmen“, sondern eine Person: Jesus Christus. Deshalb sei die Beziehung zu ihm so wichtig.
Hartl: Das menschliche Leben nicht auf seine Nützlichkeit reduzieren
Der Gründer und Leiter des Gebetshauses Augsburg, der katholische Theologe Johannes Hartl, äußerte sich besorgt, dass das menschliche Leben zunehmend auf seine vermeintliche Nützlichkeit reduziert werde. Dies zeige etwa die große Zahl der im Mutterleib getöteten Kinder mit Behinderungen.
Auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Genehmigung geschäftsmäßiger Sterbehilfe, die am 26. Februar getroffen wurde, mache deutlich, dass die Daseinsberechtigung des Menschen inzwischen stark mit seiner Leistungsfähigkeit und Gesundheit in Verbindung gesetzt werde. Dabei sei der Mensch in den Augen Gottes immer schön – unabhängig von seinem Zustand.
Die Liebe Jesu ist verschwenderisch und achtet nicht auf den Nutzen
Leider müsse er feststellen, dass die Tendenz, alles auf Nützlichkeit zu reduzieren, auch in der Kirche zunehme. Dabei sollten christliche Gemeinden darauf achten, dass in ihren Versammlungen die Schönheit Gottes sichtbar werde. Jesus Christus sei „in die Hässlichkeit des auf kalte Nützlichkeit ausgerichteten menschlichen Herzens gekommen“, um es zu erlösen. Die Darstellung des Gekreuzigten sei das am häufigsten verwendete Motiv der Kirchengeschichte, weil es den „schönsten und liebevollsten Menschen“ zeige. Die Liebe Jesu sei völlig verschwenderisch und achte nicht auf den Nutzen.
Scheitern zwingt auf die Knie
Der aus Australien stammende Entwicklungshelfer und frühere Missionar Tony Rinaudo berichtete davon, dass ihm sein Scheitern als junger Mann geholfen habe, eine neue Methode zu entwickeln, das Waldsterben in Afrika aufzuhalten. Dabei griff er auf noch vorhandene lebende Wurzelreste gerodeter Bäume zurück und brachte sie wieder zum Wachsen. Rinaudo rettete damit Hunderttausende Afrikaner vor dem Hungertod. Er gilt inzwischen als „Waldmacher“ und hat 2018 den „Alternativen Nobelpreis“ erhalten. Heute arbeitet er für das christliche Hilfswerk World Vision.
Zuerst sei er jedoch mit konventionellen Methoden gescheitert, wie er auf dem Kongress berichtete. Er habe in der Wüste neue Bäume pflanzen wollen, was ihm nicht gelungen sei. Sein Scheitern habe ihn auf die „Knie gezwungen“. Er habe Gott um Hilfe gebeten und sei erhört worden. Inzwischen hätten viele Einheimische seine Methode übernommen und vielfach mit Hilfe eigener Ansätze verbessert.
Der Leitungskongress wurde am 28. Februar nach eineinhalb Tagen vorzeitig abgebrochen, weil sich ein Referent mit dem Coronavirus angesteckt hat. An dem Treffen nahmen rund 10.500 Christen teil, davon 7.500 in Karlsruhe. Etwa 3.000 weitere sahen Live-Übertragungen auf Großbildleinwänden an 13 Orten.
ibeni 01.03.2020 11:48
@calando
Nicht schlecht dem Thema ausgewichen.
Im Artikel wird ja auch davon gesprochen, dass man mit Liebe und nicht um Gewalt und Zwang miteinander umgehen soll 👍
Nicht schlecht dem Thema ausgewichen.
Im Artikel wird ja auch davon gesprochen, dass man mit Liebe und nicht um Gewalt und Zwang miteinander umgehen soll 👍
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 11:57
@ibeni
Dann sind wir uns also einig, dass auch das, was Jesus und Paulus sagen, wahr ist?
Dann gilt auch: "15 Da gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, dass sie ihn fingen in seinen Worten, 16 und sandten zu ihm ihre Jünger samt den Anhängern des Herodes. Die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen. 17 Darum sage uns, was meinst du: Ist's recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt, oder nicht? 18 Da nun Jesus ihre Bosheit merkte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? 19 Zeigt mir die Steuermünze! Und sie reichten ihm einen Silbergroschen. 20 Und er sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das? 21 Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! 22 Als sie das hörten, wunderten sie sich, ließen von ihm ab und gingen davon." (Mt 22,15–22 LUT)
Und bei Paulus Röm 13: "Seid untertan der Obrigkeit..."
Dann sind wir uns also einig, dass auch das, was Jesus und Paulus sagen, wahr ist?
Dann gilt auch: "15 Da gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, dass sie ihn fingen in seinen Worten, 16 und sandten zu ihm ihre Jünger samt den Anhängern des Herodes. Die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen. 17 Darum sage uns, was meinst du: Ist's recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt, oder nicht? 18 Da nun Jesus ihre Bosheit merkte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? 19 Zeigt mir die Steuermünze! Und sie reichten ihm einen Silbergroschen. 20 Und er sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das? 21 Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! 22 Als sie das hörten, wunderten sie sich, ließen von ihm ab und gingen davon." (Mt 22,15–22 LUT)
Und bei Paulus Röm 13: "Seid untertan der Obrigkeit..."
(Nutzer gelöscht) 02.03.2020 21:02
Schade dass das meines Erachtens sehr interessante und wichtige Thema nur wenig Zuspruch fand, wohl auch deshalb weil es in eine Steuer bzw. Bibeldiskussion umgedeutet wurde.
ibeni 03.03.2020 18:24
@Jesaia. Diese Bibelstelle hab ich hier schon Zitiert (29.02.2020 um 14:52). Und ich wiederhole mich auch nochmal:
Jesus hat nicht zu Gewalt gegen die Obrigkeit aufgerufen. Das mache ich auch nicht.
Jesus und Paulus haben jedoch nie aktiv für den Staat gearbeitet bzw. aktiv unterstützt. Und das sollten wir Christen meiner Meinung auch nicht machen. Jesus hat nicht gesagt: Hey gebt den Römern einen Anteil von eurem Geld und Ihr müsst euch nicht mehr um die Alten und Kranken kümmern. Nein, er sagte dass man SELBST und nicht irgend eine höher Instanz um seine Mitmenschen kümmern muss.
Gott selbst war nicht "sonderlich begeistert" als das Volk Israel einen König wollte und hat ihnen alle Nachteile in 1.Samuel 8,9 ff aufgelistet. Ich denke daraus lässt sich gut parallelen zu unserem jetzigen Herrschaftssystem leiten.
Außerdem verurteilt die Bibel irdische Gewalt, oder nicht? Und wie ist der Staat aufgebaut? Legislative, Exekutive und Judikative Gewalt!
Jesus hat nicht zu Gewalt gegen die Obrigkeit aufgerufen. Das mache ich auch nicht.
Jesus und Paulus haben jedoch nie aktiv für den Staat gearbeitet bzw. aktiv unterstützt. Und das sollten wir Christen meiner Meinung auch nicht machen. Jesus hat nicht gesagt: Hey gebt den Römern einen Anteil von eurem Geld und Ihr müsst euch nicht mehr um die Alten und Kranken kümmern. Nein, er sagte dass man SELBST und nicht irgend eine höher Instanz um seine Mitmenschen kümmern muss.
Gott selbst war nicht "sonderlich begeistert" als das Volk Israel einen König wollte und hat ihnen alle Nachteile in 1.Samuel 8,9 ff aufgelistet. Ich denke daraus lässt sich gut parallelen zu unserem jetzigen Herrschaftssystem leiten.
Außerdem verurteilt die Bibel irdische Gewalt, oder nicht? Und wie ist der Staat aufgebaut? Legislative, Exekutive und Judikative Gewalt!
ibeni 03.03.2020 18:28
@Jesaia Wenn du willst können wir liebend gerne diese Diskussion auch per Nachrichten weiterführen. Und andere Leute nicht dabei stören. Denn ich suche selbst "einen" Fehler in meiner Analyse und finde Sie nicht. Bin gerne Offen für andere Gedanken darüber.
(Nutzer gelöscht) 03.03.2020 19:39
@Calando das sehr ich genauso. Die beiden sollten einen Blog "Die Bibel und die Steuern" oder so etwas in der Richtung aufmachen und nicht deinen Blog crashen
ibeni 04.03.2020 21:02
Ja genau, das Thema hat überhaupt nichts mit Steuern zu tun und ihr hab auch gar nicht auf meine verrückten Kommentare reagiert. Es ist einfach schlimm seine Theorie zu verteidigen und andere Sichtweisen zu hören um vielleicht seine eigene zu überdenken.
Danke auch war schön sehr schön mit euch. Gerne auf ein nächstes mal.
Danke auch war schön sehr schön mit euch. Gerne auf ein nächstes mal.
(Nutzer gelöscht) 04.03.2020 21:11
Das Thema ist komplex und wenn es nur auf das fiskalische reduziert wird wird man der Sache nicht gerecht.
Man könnte ja auch überlegen, wenn man den Nahverkehr kostenlos macht und das aus dem allgemeinen Steuertopf bezahlen möchte, dass man andere Leistungen kürzt. Wenn man schon über Steuern spricht.
Aber das Argument zu teuer, die armen Steuerzahler.. das ist einfach zu wenig, finde ich.
Die Straßen sind auch teuer und werden aus dem Steuertopf bezahlt regt sich da jemand auf?
Man könnte ja auch überlegen, wenn man den Nahverkehr kostenlos macht und das aus dem allgemeinen Steuertopf bezahlen möchte, dass man andere Leistungen kürzt. Wenn man schon über Steuern spricht.
Aber das Argument zu teuer, die armen Steuerzahler.. das ist einfach zu wenig, finde ich.
Die Straßen sind auch teuer und werden aus dem Steuertopf bezahlt regt sich da jemand auf?
calando 04.03.2020 21:15
wie schwer werden es die reichen Leute haben....
eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr...
eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr...
calando 04.03.2020 21:18
Aber das Argument zu teuer, die armen Steuerzahler.. das ist einfach zu wenig,
und sag mir doch bitte einmal ibeni wofür , für wen oder was fahren in den letzten Jahren so viele SuV ´s durch die Gegend
die gab es früher nicht
und ich habe mir sagen lassen , dass der Verkehr immer aggressiver wird....
und sag mir doch bitte einmal ibeni wofür , für wen oder was fahren in den letzten Jahren so viele SuV ´s durch die Gegend
die gab es früher nicht
und ich habe mir sagen lassen , dass der Verkehr immer aggressiver wird....
ibeni 04.03.2020 21:30
@Balin
Entschuldige das ich nochmal schreibe, aber das es zu teuer wäre ist Strohmann-Argument von Ihnen und lasse ich nicht einfach so auf mich sitzen.
Entschuldige das ich nochmal schreibe, aber das es zu teuer wäre ist Strohmann-Argument von Ihnen und lasse ich nicht einfach so auf mich sitzen.
ibeni 04.03.2020 21:34
@calando
was hat jetzt der der Straßen-Verkehr mit dem Verhalten der Menschen zu tun? Sind Sie in letzter Zeit mit den Öffentlichen gefahren? Dort ist es meiner Erfahrung nach in letzter Zeit auch nicht besser geworden.
was hat jetzt der der Straßen-Verkehr mit dem Verhalten der Menschen zu tun? Sind Sie in letzter Zeit mit den Öffentlichen gefahren? Dort ist es meiner Erfahrung nach in letzter Zeit auch nicht besser geworden.
calando 04.03.2020 21:37
das stimmt schon....
aber warum reicht ein kleiner Wagen , wie früher viel zu sehen war heute nicht mehr?
aber warum reicht ein kleiner Wagen , wie früher viel zu sehen war heute nicht mehr?
calando 04.03.2020 21:52
ja da waren ein paar Kommentare die nicht richtig passten
das das was in Lxenburg passiert nicht umsonst zu haben ist, ist selbstverständlich @ibeni
das das was in Lxenburg passiert nicht umsonst zu haben ist, ist selbstverständlich @ibeni