Ich habe gerade ein Bild vor Augen .
Der Mann sitzt auf der Toilette und ist mit seinem Handy geschäftlich zu Gange, kann ja nur "scheisse" sein 🙈
Nun ist der Mann endlich mit seiner WC Sitzung fertig und setzt sich aufs Sofa, wo seine Partnerin auch sitzt.
Nun möchte die Partnerin gewisse alltägliche dinge mit ihrem Partner durchdebattieren und der Mann sagt: ich kann mich geistig nicht konzentrieren,
hatte einen schweren Tag.. 🙈🙄😅
Da stellt sich doch bei jedem gesund denkenden Menschen die Frage,
WEN möchte der Mann führen???
Wo ER selber "Bimbo" OHNE ohren spielt 😳🙄🙈
Die Toilette ist ein intimer Ort,
wo man seine Ruhe haben möchte.
Das geschäftliche lässt man einfließen,
den Partner schließt man im "Wohnzimmer" aus.
Vor so einem Mann kam KEINE gesunde Frau Achtung haben.
Von NICHTS kommt NICHTS.
Und wer aus LIEBE alles gibt,
bekommt aus LIEBE alles.
Eheproblem Vertrauen
28.02.2020 00:48
Eheproblem Vertrauen
28.02.2020 00:48
Eheproblem Vertrauen
Ein junger Mann, Mitte 30, frisch verheiratet, tut alles für seine Frau und stellt fest, dass sie ihn indirekt verdächtigt, evt. eine Affaire zu haben. Ein solcher Anlass wird ausgelöst, weil er mit dem Handy auf die Toilette geht und dort berufliche Dinge klärt. Er ist eben beruflich schwer engagiert. So ein Telefonat kommt nicht oft vor, aber immer wieder gibt es kleine Anlässe für ihren Verdacht, den sie aber nie ausspricht. Das kränkt ihn sehr …
Beide haben gescheiterte Beziehungen hinter sich.
Ich schrieb ihm folgendes:
im Nachgang zu unserem Telefonat habe ich mir Gedanken gemacht, die ich Dir nachstehen mitteile.
A) Vertrauen ist sehr wichtig, jedoch kein Gut, welches wir einfordern könnten. Vertrauen will verdient werden. Auch wenn Du ein großartiger sozial denkender (finanzieller) Versorger bist, so impliziert das nicht, dass Du auf anderen Gebieten Vertrauen verdient hast. Natürlich unterstelle ich Dir nicht, dass Du auf anderen Gebieten nicht auch sehr gute Merkmale/Verdienste aufweist. Aber das zu beurteilen ist nicht meine Aufgabe und entzieht sich mir derzeit auch. Aber das muß ich auch (jetzt) nicht beurteilen, das macht vermutlich Deine Frau schon.
Wenn wir uns die Ehe als ein Konstrukt "wie ein Schiff" vorstellen, dann gibt es hervorragende Handwerker, die den Rumpf bauen können, jedoch in Fragen der Motorisierung oder der Inneneinrichtung über wenig bis keine Kompetenz verfügen.
B) 1 Situation - mit mindestens 2 Beurteilungen
Im geschäftlichen Bereich fragen wir: Was muß ich, der Produzent, tun, damit der Kunde kauft? Es gibt natürlich auch die Typen, die irgendwas irgendwie produzieren, und irgendwie auf dem Markt anbieten, sich niemals eine Frage nach dem Was? und dem Wie? stellen - und trotzdem ganz wunderbar alle ihre Produkte verkaufen. Aber das ist sicherlich weder die Regel noch vorbildliches Verhalten.
Ist es nicht in der Realität so, dass wir alle unbewusst eine kleine Liste haben, auf der Faktoren aufgeführt sind, mit deren Hilfe wir Situationen beurteilen? Oft mögen sich unsere inneren Faktoren-Listen gleichen. Aber es wird auch Unterschiede geben. Schwierig wird es, weil wir unsere eigene Faktorenliste nicht genau kennen.
Es stellt sich die Frage: zu wieviel Prozent müssen wir in einer Situation Indizien feststellen, die zu einer positiven Bewertung gemäß unserer Faktorenliste führen? Daraus ergeben sich die mutigen Typen sowie die auf Sicherheit bedachten Typen. Der mutige Typ ist bereits bei gefühlt ca. 50% bereit, eine positive Beurteilung abzugeben, der auf Sicherheit bedachte Typ erst ab gefühlt 90% und mehr. Nur der Spieler riskiert seine positive Entscheidung bei z.B. 10%
C) Differenzierung ist wichtig - Erkenne die (verborgene) Realität
C.1) Und jetzt wird es kompliziert: Frauen haben i.d.R. eine andere Faktorenliste als wir Männer. Und all das Geschriebene gilt für die Frage: Vertraue ich Dir? So wenig, wie der Verkäufer dem Kunden vorschreiben kann, ab welchem Qualitätsgrad dieser das angebotene Produkt kaufen muß, so wenig können wir unserem Gegenüber vorschreiben, ab wann er uns "auf jedem Gebiet" vertrauen muß.
C.2) Finde heraus, was so alles auf der Faktorenlisten "zur Beurteilung, ob ich meinem Mann auf dem Gebiet X vertraue" draufsteht. Dazu ist es hilfreich, wenn Du sie ganz nüchtern fragst: Was muß ich tun, damit Du mir in der Frage .... vertraust? Sie wird sicherlich überrascht sein. Lass sie nachdenken. Wenn es sein muß tagelang.
(Ich finde die Frage berechtigt bzw logisch, denn der Verkäufer fragt ja auch den Kunden, betreibt Marktforschung, um herauszufinden, wie er sein Produktverkaufen kann: Was muß ich tun - welche Eigenschaften soll es haben - wie muß das Produkt aussehen, damit Du kaufst (vertraust)?
C.3) Ich wette, dass es Deiner Frau schwer fällt, diese Frage zu beantworten. Lieber ist es vielen Frauen, dass sie ihre Männer "ohne Vorgaben" machen lassen und ihnen hinterher direkt oder indirekt mitteilen: "Das reicht mir" oder "Das reicht mir nicht". typische try-and-error-Methode. Sehr bequem für die Frau.
Auch wenn seine Bemühungen reichten, wird er i.d.R. im Dunkeln tappen, welche Faktorenbedingungen er zu wieviel % erfüllt hat. Nun, im guten Erfolgsfall scheint es so zu sein, dass wir das auch nicht wissen müssen. Aber im negativen Fall sollten wir wissen, woran unsere Bemühungen scheiterten.
D. Sinn und Ziel
Aus dem Abschnitt C könnte man ableiten, dass es Aufgabe des Mannes sein muß, möglichst gut alle Bedingungen zu erfüllen, die sich aus der Faktorenliste seiner Frau ergeben. Aber nein! Das wäre sicherlich oft falsch. Umgekehrt ebenso.
Aber ein gutes Wissen über die Faktorenliste seiner Frau wäre nicht verkehrt, wie es auch nicht verkehrt ist, wenn der Verkäufer möglichst gut über die Wünsche seiner Kunden informiert ist. Ob er bei voller Kenntnis alle Wünsche seiner Kunden erfüllen will oder kann, inwieweit das überhaupt zielführend ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ich bin so ein konservativer Typ, der die Meinung vertritt, dass i.d.R. der Mann auch in der Ehe führen muß. Der Mann ist n.m.M. der Kapitän auf dem Eheschiff. Seine Führungsaufgabe muß er nicht herauskehren, aber ausführen. Aus meiner Sicht steht und fällt das Vertrauen in den Kapitän mit erkennbaren Sinn seiner Maßnahmen und der Sinn ergibt sich aus dem jeweiligen Ziel. Ohne Ziel gibt es auch keinen Sinn. Ohne Sinn erscheinen alle Maßnahmen willkürlich zu sein. Und Willkür ist nicht wirklich eine Voraussetzung für Harmonie und Vertrauen.
Das Vertrauen der Mannschaft in den Kapitän hängt in starkem Maße davon ab, dass man ihm abspürt,
- dass er weiß, wohin die Reise geht
- dass er weiß, was er tut und warum
- dass er in seinen Entscheidungen das Wohl, die Wünsche seiner Mannschaft berücksichtigt, indem er nur den Hafen ansteuert, den seine Mannschaft auch ansteuern will.
Hat der Kapitän im Bereich D Ziel- und Sinnprobleme, wundern mich Probleme im Bereich C auch nicht. "Dem Kapitän abspüren" bedeutet nicht, dass er sich ständig erklären und rechtfertigen muß. Im Gegenteil, er kann auf ständige Erklärungen verzichten,weil man ihm "..." abspürt. Und umgekehrt: Das Bedürfnis der Mannschaft nach Rechtfertigung, Erklärungen, Begründungen, Beweisen... ist oft ein Indiz, dass man ihm zu wenig Ziel- und Sinnorientierung abspürt.
Soviel für heute. Kannst Du aus dem Text für Dich etwas Handlungsorientierung gewinnen?
E. Schrittweise vorgehen
Betonung für Schritt 1 wäre aus meiner Sicht: Finde die Realität heraus. Finde heraus, warum bei ihr der Aufbau von Vertrauen nicht so recht voran gehen will. Das kann auch - aber muß nicht an Dir liegen. Aber ein Kapitän sollte seine Mannschaft kennen... und wissen, wie er sie zum Lernen und Arbeiten motivieren kann.
Du weißt ja, dass eine gute Führungskraft dadurch gekennzeichnet ist, dass sie die Mannschaft zu bestmöglichen Erfolgen führt - und dazu gehört auch "bestmöglicher Vertrauensaufbau = als eine Leistung, die von der Mannschaft zu erbringen ist".
Dazu gehört also auch die Frage: Was genau hindert bei Dir den Aufbau von Vertrauen? Und damit kommen wir vermutlich zu den Erlebnissen der Vergangenheit und ihren Folgen im Erkenntnisprozeß: Glaubensaussagen "ich glaube, so sind (fast) alle Männer" oder "ein guter Ehemann ist, wenn ... " führen zur Zuteilung einer Rolle, die er so und so auszufüllen hat, damit er die Anforderungen erfüllt, die sich aus ihrer Faktorenliste ergeben.
---------------
Gibt es hilfreiche Kommentare oder Hinweise von Euch?
Beide haben gescheiterte Beziehungen hinter sich.
Ich schrieb ihm folgendes:
im Nachgang zu unserem Telefonat habe ich mir Gedanken gemacht, die ich Dir nachstehen mitteile.
A) Vertrauen ist sehr wichtig, jedoch kein Gut, welches wir einfordern könnten. Vertrauen will verdient werden. Auch wenn Du ein großartiger sozial denkender (finanzieller) Versorger bist, so impliziert das nicht, dass Du auf anderen Gebieten Vertrauen verdient hast. Natürlich unterstelle ich Dir nicht, dass Du auf anderen Gebieten nicht auch sehr gute Merkmale/Verdienste aufweist. Aber das zu beurteilen ist nicht meine Aufgabe und entzieht sich mir derzeit auch. Aber das muß ich auch (jetzt) nicht beurteilen, das macht vermutlich Deine Frau schon.
Wenn wir uns die Ehe als ein Konstrukt "wie ein Schiff" vorstellen, dann gibt es hervorragende Handwerker, die den Rumpf bauen können, jedoch in Fragen der Motorisierung oder der Inneneinrichtung über wenig bis keine Kompetenz verfügen.
B) 1 Situation - mit mindestens 2 Beurteilungen
Im geschäftlichen Bereich fragen wir: Was muß ich, der Produzent, tun, damit der Kunde kauft? Es gibt natürlich auch die Typen, die irgendwas irgendwie produzieren, und irgendwie auf dem Markt anbieten, sich niemals eine Frage nach dem Was? und dem Wie? stellen - und trotzdem ganz wunderbar alle ihre Produkte verkaufen. Aber das ist sicherlich weder die Regel noch vorbildliches Verhalten.
Ist es nicht in der Realität so, dass wir alle unbewusst eine kleine Liste haben, auf der Faktoren aufgeführt sind, mit deren Hilfe wir Situationen beurteilen? Oft mögen sich unsere inneren Faktoren-Listen gleichen. Aber es wird auch Unterschiede geben. Schwierig wird es, weil wir unsere eigene Faktorenliste nicht genau kennen.
Es stellt sich die Frage: zu wieviel Prozent müssen wir in einer Situation Indizien feststellen, die zu einer positiven Bewertung gemäß unserer Faktorenliste führen? Daraus ergeben sich die mutigen Typen sowie die auf Sicherheit bedachten Typen. Der mutige Typ ist bereits bei gefühlt ca. 50% bereit, eine positive Beurteilung abzugeben, der auf Sicherheit bedachte Typ erst ab gefühlt 90% und mehr. Nur der Spieler riskiert seine positive Entscheidung bei z.B. 10%
C) Differenzierung ist wichtig - Erkenne die (verborgene) Realität
C.1) Und jetzt wird es kompliziert: Frauen haben i.d.R. eine andere Faktorenliste als wir Männer. Und all das Geschriebene gilt für die Frage: Vertraue ich Dir? So wenig, wie der Verkäufer dem Kunden vorschreiben kann, ab welchem Qualitätsgrad dieser das angebotene Produkt kaufen muß, so wenig können wir unserem Gegenüber vorschreiben, ab wann er uns "auf jedem Gebiet" vertrauen muß.
C.2) Finde heraus, was so alles auf der Faktorenlisten "zur Beurteilung, ob ich meinem Mann auf dem Gebiet X vertraue" draufsteht. Dazu ist es hilfreich, wenn Du sie ganz nüchtern fragst: Was muß ich tun, damit Du mir in der Frage .... vertraust? Sie wird sicherlich überrascht sein. Lass sie nachdenken. Wenn es sein muß tagelang.
(Ich finde die Frage berechtigt bzw logisch, denn der Verkäufer fragt ja auch den Kunden, betreibt Marktforschung, um herauszufinden, wie er sein Produktverkaufen kann: Was muß ich tun - welche Eigenschaften soll es haben - wie muß das Produkt aussehen, damit Du kaufst (vertraust)?
C.3) Ich wette, dass es Deiner Frau schwer fällt, diese Frage zu beantworten. Lieber ist es vielen Frauen, dass sie ihre Männer "ohne Vorgaben" machen lassen und ihnen hinterher direkt oder indirekt mitteilen: "Das reicht mir" oder "Das reicht mir nicht". typische try-and-error-Methode. Sehr bequem für die Frau.
Auch wenn seine Bemühungen reichten, wird er i.d.R. im Dunkeln tappen, welche Faktorenbedingungen er zu wieviel % erfüllt hat. Nun, im guten Erfolgsfall scheint es so zu sein, dass wir das auch nicht wissen müssen. Aber im negativen Fall sollten wir wissen, woran unsere Bemühungen scheiterten.
D. Sinn und Ziel
Aus dem Abschnitt C könnte man ableiten, dass es Aufgabe des Mannes sein muß, möglichst gut alle Bedingungen zu erfüllen, die sich aus der Faktorenliste seiner Frau ergeben. Aber nein! Das wäre sicherlich oft falsch. Umgekehrt ebenso.
Aber ein gutes Wissen über die Faktorenliste seiner Frau wäre nicht verkehrt, wie es auch nicht verkehrt ist, wenn der Verkäufer möglichst gut über die Wünsche seiner Kunden informiert ist. Ob er bei voller Kenntnis alle Wünsche seiner Kunden erfüllen will oder kann, inwieweit das überhaupt zielführend ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ich bin so ein konservativer Typ, der die Meinung vertritt, dass i.d.R. der Mann auch in der Ehe führen muß. Der Mann ist n.m.M. der Kapitän auf dem Eheschiff. Seine Führungsaufgabe muß er nicht herauskehren, aber ausführen. Aus meiner Sicht steht und fällt das Vertrauen in den Kapitän mit erkennbaren Sinn seiner Maßnahmen und der Sinn ergibt sich aus dem jeweiligen Ziel. Ohne Ziel gibt es auch keinen Sinn. Ohne Sinn erscheinen alle Maßnahmen willkürlich zu sein. Und Willkür ist nicht wirklich eine Voraussetzung für Harmonie und Vertrauen.
Das Vertrauen der Mannschaft in den Kapitän hängt in starkem Maße davon ab, dass man ihm abspürt,
- dass er weiß, wohin die Reise geht
- dass er weiß, was er tut und warum
- dass er in seinen Entscheidungen das Wohl, die Wünsche seiner Mannschaft berücksichtigt, indem er nur den Hafen ansteuert, den seine Mannschaft auch ansteuern will.
Hat der Kapitän im Bereich D Ziel- und Sinnprobleme, wundern mich Probleme im Bereich C auch nicht. "Dem Kapitän abspüren" bedeutet nicht, dass er sich ständig erklären und rechtfertigen muß. Im Gegenteil, er kann auf ständige Erklärungen verzichten,weil man ihm "..." abspürt. Und umgekehrt: Das Bedürfnis der Mannschaft nach Rechtfertigung, Erklärungen, Begründungen, Beweisen... ist oft ein Indiz, dass man ihm zu wenig Ziel- und Sinnorientierung abspürt.
Soviel für heute. Kannst Du aus dem Text für Dich etwas Handlungsorientierung gewinnen?
E. Schrittweise vorgehen
Betonung für Schritt 1 wäre aus meiner Sicht: Finde die Realität heraus. Finde heraus, warum bei ihr der Aufbau von Vertrauen nicht so recht voran gehen will. Das kann auch - aber muß nicht an Dir liegen. Aber ein Kapitän sollte seine Mannschaft kennen... und wissen, wie er sie zum Lernen und Arbeiten motivieren kann.
Du weißt ja, dass eine gute Führungskraft dadurch gekennzeichnet ist, dass sie die Mannschaft zu bestmöglichen Erfolgen führt - und dazu gehört auch "bestmöglicher Vertrauensaufbau = als eine Leistung, die von der Mannschaft zu erbringen ist".
Dazu gehört also auch die Frage: Was genau hindert bei Dir den Aufbau von Vertrauen? Und damit kommen wir vermutlich zu den Erlebnissen der Vergangenheit und ihren Folgen im Erkenntnisprozeß: Glaubensaussagen "ich glaube, so sind (fast) alle Männer" oder "ein guter Ehemann ist, wenn ... " führen zur Zuteilung einer Rolle, die er so und so auszufüllen hat, damit er die Anforderungen erfüllt, die sich aus ihrer Faktorenliste ergeben.
---------------
Gibt es hilfreiche Kommentare oder Hinweise von Euch?
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 28.02.2020 08:55
(Nutzer gelöscht) 28.02.2020 13:29
Bluehorse 28.02.2020 13:55
Zephora
prima, dass Du Deine weibliche Sicht der Dinge eingebracht hast. Hilfreich finde ich Deine Aussage: "Jede Beziehung benötigt ihre Aufmerksamkeit, .."
Ich denke, dass es ein typisches Frauen-Männerproblem ist, dass Frauen möglichst intensiv und am liebsten ständig erleben möchten, dass der Fokus ihres Mannes auf sie gerichtet ist.
Frau: "Oh wie schön. Mein Mann denkt ständig an mich. Ich merke das, weil ..."
Mann: "Ach Du meine Güte, meine Frau denkt ständig an mich. Wie verpflichtend."
Dein Ausdruck "Müll" signalisiert mir, dass Du über zu wenig Wertschätzung den Menschen entgegenbringst, die anders handeln oder denken als Du. Das wird auch deutlich, denn Du schreibst sehr verallgemeinernde Plattitüden. Insofern kann ich leider mit dem Großteil Deines Kommentars nichts anfangen. Aber die eine o.g. Bemerkung von Dir finde ich schon wirklich wichtig.
prima, dass Du Deine weibliche Sicht der Dinge eingebracht hast. Hilfreich finde ich Deine Aussage: "Jede Beziehung benötigt ihre Aufmerksamkeit, .."
Ich denke, dass es ein typisches Frauen-Männerproblem ist, dass Frauen möglichst intensiv und am liebsten ständig erleben möchten, dass der Fokus ihres Mannes auf sie gerichtet ist.
Frau: "Oh wie schön. Mein Mann denkt ständig an mich. Ich merke das, weil ..."
Mann: "Ach Du meine Güte, meine Frau denkt ständig an mich. Wie verpflichtend."
Dein Ausdruck "Müll" signalisiert mir, dass Du über zu wenig Wertschätzung den Menschen entgegenbringst, die anders handeln oder denken als Du. Das wird auch deutlich, denn Du schreibst sehr verallgemeinernde Plattitüden. Insofern kann ich leider mit dem Großteil Deines Kommentars nichts anfangen. Aber die eine o.g. Bemerkung von Dir finde ich schon wirklich wichtig.
(Nutzer gelöscht) 28.02.2020 14:42
Bluehorse
Es ist schade,
das du das denken einer Frau nicht verstehst.
Männer machen den Fehler und unterstellen den Frauen sinnlose Gespräche.
So gibt es Gespräche von Männern die für eine wahre Frau,
unerträglich sind.
Philosophische Debatten.
Frauen brauchen aber Resultate, sichtbar, hörbar und fühlbar.
Gott schuf den Mann und der Mann war allein und traurig.
Daher bekam er eine Frau und da gab es keine Wahl.
Frau oder Tier.
Ich beobachte das Männer mehr Probleme mit dem Alleinsein haben, als eine Frau.
Warum?
Der Mann fühlte sich im Garten Eden allein.
Die Frau dagegen hatte von Anbeginn die Fülle.
Daher kommen Frauen besser damit zu Recht.
Eine Frau möchte den Mann unterstützen, ihm zur Seite stehen.
Geht aber nur,
wenn der Mann "lernwillig" ist.
Denn,
schließlich ist es die FRAU,
die aus einem Mann den MANN macht.
Die Frau erzieht in LIEBE ihre Kinder.
Daher kann man glückliche Paare beobachten,
die "fähig" sind,
sich EINANDER hinzugeben,
wenn möglich OHNE viel Debatten,
das mögen Frauen genauso wenig wie Männer.
Schöne Gespräche dagegen sind uns Frauen herzlich willkommen, Gespräche die Herz und Seele ernähren.
Und, Gott hat sich etwas wunderbares dabei gedacht,
das Mann und Frau bewusst unterschiedlich sind - da es um LIEBE und HINGABE geht .
Wie man in den Wald hinein schreit,
so kommt es wieder zurück.
Von NICHTS kommt NICHTS.
Ein Mann sollte sich die Frage stellen, was genau will er?
Eine Frau mit Herz und Hirn?
Da gibt es auch wiederworte und "lernprozesse".
Einen Roboter?
Der Mann bleibt "ungebildet".
Oder ein Tier?
Ein Tier MUSS fürs Futter gehorchen.
Wann ist ein Mann ein MANN ?
Nur als Impuls darüber nachzusinnen...
Denn,
Alleinsein möchte keiner sein.
Wer aber in seiner eigenen sache stehen bleibt und NICHT bereit für Veränderungen ist,
bleibt festgenagelt.
Es ist schade,
das du das denken einer Frau nicht verstehst.
Männer machen den Fehler und unterstellen den Frauen sinnlose Gespräche.
So gibt es Gespräche von Männern die für eine wahre Frau,
unerträglich sind.
Philosophische Debatten.
Frauen brauchen aber Resultate, sichtbar, hörbar und fühlbar.
Gott schuf den Mann und der Mann war allein und traurig.
Daher bekam er eine Frau und da gab es keine Wahl.
Frau oder Tier.
Ich beobachte das Männer mehr Probleme mit dem Alleinsein haben, als eine Frau.
Warum?
Der Mann fühlte sich im Garten Eden allein.
Die Frau dagegen hatte von Anbeginn die Fülle.
Daher kommen Frauen besser damit zu Recht.
Eine Frau möchte den Mann unterstützen, ihm zur Seite stehen.
Geht aber nur,
wenn der Mann "lernwillig" ist.
Denn,
schließlich ist es die FRAU,
die aus einem Mann den MANN macht.
Die Frau erzieht in LIEBE ihre Kinder.
Daher kann man glückliche Paare beobachten,
die "fähig" sind,
sich EINANDER hinzugeben,
wenn möglich OHNE viel Debatten,
das mögen Frauen genauso wenig wie Männer.
Schöne Gespräche dagegen sind uns Frauen herzlich willkommen, Gespräche die Herz und Seele ernähren.
Und, Gott hat sich etwas wunderbares dabei gedacht,
das Mann und Frau bewusst unterschiedlich sind - da es um LIEBE und HINGABE geht .
Wie man in den Wald hinein schreit,
so kommt es wieder zurück.
Von NICHTS kommt NICHTS.
Ein Mann sollte sich die Frage stellen, was genau will er?
Eine Frau mit Herz und Hirn?
Da gibt es auch wiederworte und "lernprozesse".
Einen Roboter?
Der Mann bleibt "ungebildet".
Oder ein Tier?
Ein Tier MUSS fürs Futter gehorchen.
Wann ist ein Mann ein MANN ?
Nur als Impuls darüber nachzusinnen...
Denn,
Alleinsein möchte keiner sein.
Wer aber in seiner eigenen sache stehen bleibt und NICHT bereit für Veränderungen ist,
bleibt festgenagelt.
Bluehorse 28.02.2020 15:04
Zephora
"Es ist schade, das du das denken einer Frau nicht verstehst."
Sobald es unlogisch oder nicht nachvollziehbar wird, habe ich meine Mühe. Stimmt.
"Männer machen den Fehler und unterstellen den Frauen sinnlose Gespräche."
Sicherlich kommt es der Realität näher, wenn es heißt: Manche Männer erleben bei Frauen sinnlos erscheinende Gespräche.
"Ich beobachte das Männer mehr Probleme mit dem Alleinsein haben, als eine Frau.
Warum?
Der Mann fühlte sich im Garten Eden allein.
Die Frau dagegen hatte von Anbeginn die Fülle.
Daher kommen Frauen besser damit zu Recht."
Weil sich ein Mann im Garten Eden alleine fühlte, deswegen kommen Männer heute, x-tausend Jahre später, mit dem Alleinesein nicht zurecht? Wo ist da die Logik?
"Die Frau dagegen hatte von Anbeginn die Fülle. Daher kommen Frauen besser damit zu Recht." Das mit der Fülle ist erläuterungsbedürftig. Und den Zusammenhang zwischen der Situation vor x-tausend Jahren und heute sehe ich nicht.
"Eine Frau möchte den Mann unterstützen, ihm zur Seite stehen."
Guter Hinweis, auch wenn er nicht für alle Frauen gilt.
"Geht aber nur, wenn der Mann "lernwillig" ist.
Denn, schließlich ist es die FRAU, die aus einem Mann den MANN macht.
Die Frau erzieht in LIEBE ihre Kinder."
Nee, nee, nee. Nicht so schnell mit die Pferde...
Zum Lernen gehört sicher auch die Lernfähigkeit und der Lernwille des Mannes, aber auch, dass die Frau etwas Lernwürdiges, wertvolles Wissen, lehren kann.
Den von Dir gebildeten Zusammenhang Mann-Kind nehme ich zur Kenntnis. Ich denke, dass es sicher Männer geben mag, die sich wie ein Kind behandelt wissen möchten. Bei allen anderen zieht Sturm auf, wenn die Frau das versucht.
Und wenn Du sagst: Es ist die Frau, die aus dem Mann den Mann macht, so halte ich dagegen: Es ist der Mann, der aus der Frau die Frau macht.
Aber mal ernsthaft: Es kommt immer wieder vor, dass sich Frauen beklagen, dass sie einen Löwen geheiratet haben, der im Laufe der Ehe zum Schoßhündchen wurde. Woran das wohl liegen mag?
"Es ist schade, das du das denken einer Frau nicht verstehst."
Sobald es unlogisch oder nicht nachvollziehbar wird, habe ich meine Mühe. Stimmt.
"Männer machen den Fehler und unterstellen den Frauen sinnlose Gespräche."
Sicherlich kommt es der Realität näher, wenn es heißt: Manche Männer erleben bei Frauen sinnlos erscheinende Gespräche.
"Ich beobachte das Männer mehr Probleme mit dem Alleinsein haben, als eine Frau.
Warum?
Der Mann fühlte sich im Garten Eden allein.
Die Frau dagegen hatte von Anbeginn die Fülle.
Daher kommen Frauen besser damit zu Recht."
Weil sich ein Mann im Garten Eden alleine fühlte, deswegen kommen Männer heute, x-tausend Jahre später, mit dem Alleinesein nicht zurecht? Wo ist da die Logik?
"Die Frau dagegen hatte von Anbeginn die Fülle. Daher kommen Frauen besser damit zu Recht." Das mit der Fülle ist erläuterungsbedürftig. Und den Zusammenhang zwischen der Situation vor x-tausend Jahren und heute sehe ich nicht.
"Eine Frau möchte den Mann unterstützen, ihm zur Seite stehen."
Guter Hinweis, auch wenn er nicht für alle Frauen gilt.
"Geht aber nur, wenn der Mann "lernwillig" ist.
Denn, schließlich ist es die FRAU, die aus einem Mann den MANN macht.
Die Frau erzieht in LIEBE ihre Kinder."
Nee, nee, nee. Nicht so schnell mit die Pferde...
Zum Lernen gehört sicher auch die Lernfähigkeit und der Lernwille des Mannes, aber auch, dass die Frau etwas Lernwürdiges, wertvolles Wissen, lehren kann.
Den von Dir gebildeten Zusammenhang Mann-Kind nehme ich zur Kenntnis. Ich denke, dass es sicher Männer geben mag, die sich wie ein Kind behandelt wissen möchten. Bei allen anderen zieht Sturm auf, wenn die Frau das versucht.
Und wenn Du sagst: Es ist die Frau, die aus dem Mann den Mann macht, so halte ich dagegen: Es ist der Mann, der aus der Frau die Frau macht.
Aber mal ernsthaft: Es kommt immer wieder vor, dass sich Frauen beklagen, dass sie einen Löwen geheiratet haben, der im Laufe der Ehe zum Schoßhündchen wurde. Woran das wohl liegen mag?
(Nutzer gelöscht) 28.02.2020 15:16
Bluehorse
Wenn du lieber ALLEIN bist,
eine reale Frage,
warum bist du dann in einer Single Börse?
Ich sagte, ich "beobachte " .....
Wenn du gewisse Dinge nicht nachvollziehen kannst,
hast du dir mal die Frage gestellt warum?
Es könnten Menschen geben,
die dieses als respektlos halten.
Was sicherlich von dir nicht gewollt ist.
Darüber nachzusinnen halte ich für wichtig. ..
Wir alle sind hier auf Erden um zu LERNEN.
Ein hohes Ziel der liebe zu erreichen...
Wer aber die kleine Nuss nicht knacken kann,
wie will man größeres bewältigen?
Wenn du lieber ALLEIN bist,
eine reale Frage,
warum bist du dann in einer Single Börse?
Ich sagte, ich "beobachte " .....
Wenn du gewisse Dinge nicht nachvollziehen kannst,
hast du dir mal die Frage gestellt warum?
Es könnten Menschen geben,
die dieses als respektlos halten.
Was sicherlich von dir nicht gewollt ist.
Darüber nachzusinnen halte ich für wichtig. ..
Wir alle sind hier auf Erden um zu LERNEN.
Ein hohes Ziel der liebe zu erreichen...
Wer aber die kleine Nuss nicht knacken kann,
wie will man größeres bewältigen?
vertrauen2015 28.02.2020 15:23
so ist es @bluehorse
sie (die Männer) wurden zum Schosshündchen degradiert. Und damit haben die Frauen jetzt ein Problem.
Und wenn Du sagst: Es ist die Frau, die aus dem Mann den Mann macht, so halte ich dagegen: Es ist der Mann, der aus der Frau die Frau macht. 👍
möchte da kurz eine Geschichte erzählen
Ein Mann fragte seinen Pastor, wie kann ich sehen ob meine Frau mit mir glücklich ist ?
Der Pastor gibt ihm die Antwort: das kann ich dir erst sagen, wenn ich das Gesicht deiner Frau sehe. Hat sie ein strahlendes Gesicht oder ist es bedrückt.
sie (die Männer) wurden zum Schosshündchen degradiert. Und damit haben die Frauen jetzt ein Problem.
Und wenn Du sagst: Es ist die Frau, die aus dem Mann den Mann macht, so halte ich dagegen: Es ist der Mann, der aus der Frau die Frau macht. 👍
möchte da kurz eine Geschichte erzählen
Ein Mann fragte seinen Pastor, wie kann ich sehen ob meine Frau mit mir glücklich ist ?
Der Pastor gibt ihm die Antwort: das kann ich dir erst sagen, wenn ich das Gesicht deiner Frau sehe. Hat sie ein strahlendes Gesicht oder ist es bedrückt.
Bluehorse 28.02.2020 15:37
Zephora
"Wenn du lieber ALLEIN bist, eine reale Frage,
warum bist du dann in einer Single Börse?"
Bin ich denn lieber alleine? Ich sehe ein Pro und ein Contra.
"Wenn du gewisse Dinge nicht nachvollziehen kannst, hast du dir mal die Frage gestellt warum?"
Klar doch, das geht doch aus meiner vorigen Antwort an Dich hervor: Es mangelt bei Deiner Antwort an Logik und an erkennbarem Zusammenhang. (...ist nicht böse gemeint.)
"Es könnten Menschen geben, die dieses als respektlos halten." 🤔 Was meinst Du?
"Wer aber die kleine Nuss nicht knacken kann, wie will man größeres bewältigen?"
Da stimme ich Dir zu. Ich gebe zu: fehlende Logik und fehlenden Zusammenhang, was mir so begegnet, immer auszuräumen und zu reparieren, ist für mich eine zu harte Nuß.
"Wenn du lieber ALLEIN bist, eine reale Frage,
warum bist du dann in einer Single Börse?"
Bin ich denn lieber alleine? Ich sehe ein Pro und ein Contra.
"Wenn du gewisse Dinge nicht nachvollziehen kannst, hast du dir mal die Frage gestellt warum?"
Klar doch, das geht doch aus meiner vorigen Antwort an Dich hervor: Es mangelt bei Deiner Antwort an Logik und an erkennbarem Zusammenhang. (...ist nicht böse gemeint.)
"Es könnten Menschen geben, die dieses als respektlos halten." 🤔 Was meinst Du?
"Wer aber die kleine Nuss nicht knacken kann, wie will man größeres bewältigen?"
Da stimme ich Dir zu. Ich gebe zu: fehlende Logik und fehlenden Zusammenhang, was mir so begegnet, immer auszuräumen und zu reparieren, ist für mich eine zu harte Nuß.
(Nutzer gelöscht) 28.02.2020 15:52
Lieber Bluehorse
In der Schrift heißt es:
ein klares JA,
oder ein klaren NEIN.
ALLES was dazwischen liegt,
ist dem HERRN ein greul.
Wo viele Worte sind,
da geht es OHNE Sünde nicht ab.
Daher bitte ich um Verständnis.
Das ist es was ich meinte,
der Art von Debatten mag keine Frau.
Frauen mögen es gradlinig.
Du sprichst von Logik,
daher schon mein erster Komentar, "NULL Logik" und darauf hatte ich klar geantwortet,
auch der Rest meiner Komentare.
Aber,
man sieht das es tiefer in den Wahnsinn geht,
in eine Verwirrung.
NICHT links, NICHT rechts.
NICHT weiß, NICHT schwarz.
NICHT heiß, NICHT kalt.
Ist wirklich NICHT böse gemeint !!!
In der Schrift heißt es:
ein klares JA,
oder ein klaren NEIN.
ALLES was dazwischen liegt,
ist dem HERRN ein greul.
Wo viele Worte sind,
da geht es OHNE Sünde nicht ab.
Daher bitte ich um Verständnis.
Das ist es was ich meinte,
der Art von Debatten mag keine Frau.
Frauen mögen es gradlinig.
Du sprichst von Logik,
daher schon mein erster Komentar, "NULL Logik" und darauf hatte ich klar geantwortet,
auch der Rest meiner Komentare.
Aber,
man sieht das es tiefer in den Wahnsinn geht,
in eine Verwirrung.
NICHT links, NICHT rechts.
NICHT weiß, NICHT schwarz.
NICHT heiß, NICHT kalt.
Ist wirklich NICHT böse gemeint !!!
(Nutzer gelöscht) 28.02.2020 23:32
wollt ihr euch nicht mal auf einen Kaffee treffen?
Bei euch im Haus würde es nie langweilig... 😘
Bei euch im Haus würde es nie langweilig... 😘
Marianne1238 29.02.2020 01:00
Liebe Zephora.sag nicht Bimbo,das meinte wohl früher Schwarzer,der für anderen den Sklaven gibt .Ich weiß,du meinst es nicht so.habe 2schwarze Adoptivkinder,die regen sich darüber auf.Ich persönlich habe es aber nicht so mit der korrekten Sprache.
(Nutzer gelöscht) 29.02.2020 04:30
Dankeschön! @ Marianne 🥰
was ich hier lese hört sich für mich nach geistiger Verwirrung an.
Warum?
Weil in der Schrift steht,
gib deinem Partner keinen Anlass zur Eifersucht.
An nächster Stelle steht,
trachtet als erstes nach dem himmelreich.
Wenn ich also real denke,
so gibt es einmal ein Berufsleben wo KEINE privatgespräche geführt werden sollen.
Diese Zeit der Bezahlung gehört dem Dienst.
Genauso ist mir von Gott eine Beziehung gegeben,
die ich zu pflegen habe,
wo KEINE äußeren Einflüsse einfließen dürfen.
Eine gesunde Beziehung in der Anleitung Gottes ist die Vorstufe zum himmelreich.
Von daher sind solche philosophischen Geschichten für meine Wahrnehmung "Müll" .
Entweder ich denke gerecht,
oder ich bin für die Gesellschaft der "Bimbo"
Segen oder Fluch.
Mit Gott, oder ohne Gott.
Mit liebe, oder Berechnung.
Jede Beziehung benötigt ihre Aufmerksamkeit,
der Preis dafür ist LIEBE und das erbaute, von BEIDEN Seiten "vertrauen".
Dies verlangt auch jeder Chef,
daher SEIN Lohn.
Ein Mann der sein Privatleben der Gesellschaft überlasst,
damit ALLES an Schrott in die gesegnete Beziehung einfließen lässt, ist KEIN Mann nach dem Bilde Gottes und zu keiner Beziehung fähig.
So meine Meinung.
Man kann und darf darüber nachsinnen... Da hier Ordnung beginnt.