Ungesund
22.02.2020 06:20
Ungesund
22.02.2020 06:20
Ungesund
Hier eine Zusammenfassung über Nahrung, die man nicht roh essen sollte:
Da ich selbst gerade wieder einmal meine Ernährung umstelle, fiel mir diese Warnung neulich ins Auge und ich habe es etwas mühsam zusammen kopiert, um es Euch zugänglich zu machen.
Sicher wusstet Ihr auch schon das Meiste, aber vielleicht kann es doch jemand helfen
Diese Nahrung bitte niemals roh essen!!!
Quelle: fit und mental.de
1. rohe grüne Bohnen
Die meisten Gemüsesorten können ohne Probleme im rohen Zustand verzehrt werden, nicht jedoch grüne Bohnen. Diese Ausnahme begründet sich in einer giftigen Eiweißverbindung, die im rohen Zustand in den Bohnen enthalten ist. Das sogenannte Phasin, dass sich in den Bohnensamen befindet, bewirkt im menschlichen Körper, dass rote Blutkörperchen zusammenkleben und damit der Sauerstofftransport im Blut behindert wird. Die Folge können Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall sein. Besonders gefährdet hierfür sind Kinder, bei denen bereits fünf bis sechs rohe grüne Bohnen diese Vergiftungssymptome hervorrufen kann. Bei großen Mengen sind tödliche Vergiftungen nicht auszuschließen. Mindestens zehn Minuten sollten grüne Bohnen gekocht werden, um das Risiko zu minimieren.
2. Muskatnuss
Wer hätte gedacht, dass das beliebte Gewürz der Muskatnuss zu den gefährlichsten Lebensmitteln der Welt zählt. Ab einer Menge von fünf Gramm zeigt sich nach Verzehr eine berauschende Wirkung, bei noch größeren Mengen kann die Muskatnuss auch giftig werden. Nicht umsonst wurde die Muskatnuss im 16. Jahrhundert für Abtreibungen und in den 1960er Jahren als Droge verwendet. Für die Aufnahme von fünf Gramm reicht hin und wieder bereits eine ganze Nuss von hoher Qualität. Der Inhaltsstoff Myristicin wandelt sich in der Leber zu Amphetamin um und kann dadurch Halluzinationen hervorrufen. Anfangs kommt es bei solchen Mengen vor allem zu Euphorie, Sprachstörungen und Benommenheit, gleichzeitig können Vergiftungssymptome auftreten. Bei normaler Verwendung lässt sich die Muskatnuss jedoch kaum überdosieren, lediglich ganze Nüsse sollten außerhalb der Reichweite von Kindern gelagert werden.
3. Bittermandeln
Mandeln sind ein beliebter und gesunder Snack, den viele zwischendurch gerne genießen. Dass diese jedoch auch zu den gefährlichsten Lebensmitteln der Welt zählen ist vielen nicht bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um Bittermandeln, welche von den beliebten Süßmandeln optisch kaum zu unterscheiden sind. Im Gegensatz zu diesen enthalten Bittermandeln das sogenannte Amygdalin, welches bei der Verdauung zu der giftigen Blausäure umgewandelt wird. Das niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor allem bei Kindern davor, dass bereits fünf bis zehn Bittermandeln lebensbedrohliche Vergiftungen auslösen können. Oft besteht jedoch kein Grund zur Sorge, da der sehr bittere Geschmack normalerweise einen Verzehr großer Mengen verhindert.
4. Maniok
Maniok zählt in Südamerika als ein Grundnahrungsmittel, hat sich jedoch in den letzten Jahren auch international etabliert und wird beispielsweise als Ersatz für Kartoffeln verwendet. Die im Anbau sehr anspruchslose Knolle ist in vielen Ländern ein wichtiger Energielieferant, enthält jedoch beispielsweise sehr wenig Eiweiß. In Bezug auf den Geschmack wird Maniok als fruchtiger und süßer als die Kartoffel beschrieben. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass Maniok nie im rohen Zustand verzehrt werden sollte, denn dadurch können Gesundheitsrisiken entstehen. Wie Bittermandeln enthält auch Maniok Blausäure und ist daher im rohen Zustand giftig. Erst beim Kochen, Frittieren, Fermentieren oder Backen wird die Blausäure zerstört, das Gemüse ungiftig und damit ohne Probleme verzehrbar.
5. Kugelfisch
Kugelfische zählen zu den beeindruckendsten Meerestieren der Welt, weil sie sich bei Gefahr kugelrund aufpumpen können. Gleichzeitig sind sie auch die zweitgiftigste Tierart, denn das Nervengift Tetrodotoxin, welches vor allem in der Haut sowie der Leber des Fisches vorkommt, führt zu einem qualvollen Tod. Nach kurzer Zeit kommt es zu Lähmungen der Extremitäten sowie der Atemmuskulatur. Der Tod tritt jedoch bei vollem Bewusstsein sein. Doch trotz der Gefahr, die von einem Kugelfisch ausgeht, zählt er vor allem in Japan regelrecht als Delikatesse. Verzehrt werden kann nur das ungiftige Muskelfleisch, welches auch als Fugu bezeichnet wird. Dementsprechend dürfen auch nur speziell ausgebildete Köche Fugu zubereiten, denn ein falsch filetierter Fisch kann schnell tödlich sein. Die Abfälle und Innereien müssen als giftiger Sondermüll in speziellen Behältern entsorgt werden.
6. Pilze
Eine gewisse Vorsicht ist beim Pilze sammeln natürlich immer geboten, denn die größte Gefahr geht hierbei von Doppelgängern aus. Der giftige Fliegenpilz ist aufgrund seines Aussehens den meisten bekannt und führt daher selten zu Problemen. Ein Verzehr löst Verwirrungen, Sprachstörungen und Unruhe aus, aufgrund des einsetzenden Erbrechens bei großen Mengen sind bisher jedoch keine Todesfälle in Bezug auf den Fliegenpilz bekannt. Doch es gibt in Deutschland auch genug Pilze, die lebensgefährlich sein können und dabei genießbaren Exemplaren sehr ähnlichsehen. Zum Beispiel der grüne Knollenblätterpilz wird oft mit dem Wiesenchampignon verwechselt. Der Knollenblätterpilz ist für 90% der Vergiftungen mit Todesfolge verantwortlich und daher sehr gefährlich.
7. Akee
Die Akee kommt ursprünglich aus Westafrika, wird aber heute in tropischen Gebieten auf der ganzen Welt angebaut und gilt als Nationalfrucht Jamaikas. Eng verwandt ist Akee mit der Litchi, oft wird sie vom Geschmack und dem Nährstoffgehalt auch mit der Avocado verglichen. Ein populäres jamaikanisches Gericht besteht aus gesalzenem und getrocknetem Kabeljau und Akee und nennt sich „Saltfish and Akee“. Doch beim Verzehr der Frucht ist Vorsicht geboten, denn diese ist nicht im Ganzen genießbar und nur zu bestimmten Zeiten. Essbar ist nur der fleischige Samenmantel und dieser auch nur dann, wenn sich die Frucht von selbst geöffnet hat, denn dann ist sie reif. Der Rest der Frucht sowie unreife und überreife Früchte sind aufgrund einer bestimmten Aminosäure giftig. Diese kann zu Erbrechen, Unterzuckerung und sogar bis zum Tod führen.
8. Rohmilchkäse
Rohmilchkäse ist Käse aus Milch, die beim Zubereitungsprozess nicht erhitzt wurde, sondern unbehandelt weiterverarbeitet wurde. Bei vielen gilt er daher als besonders gesund und naturbelassen, denn die Bakterienkulturen bleiben alle erhalten. In Deutschland ist Rohmilchkäse wie Camembert, Brie oder Emmentaler aufgrund seiner erhaltenen Aromenvielfalt sehr beliebt. Aufgrund der Tatsache, dass die Milch von Rohmilchkäse nicht erhitzt wird, kann es trotz strenger Hygienemaßnahmen vorkommen, dass die Käse Krankheitserreger wie Listerien oder Tuberkulosebakterien enthalten, die ansonsten abgetötet werden. Diese schaden gesunden Menschen nicht, doch Schwangere, Kleinkinder und immunschwache Personen sollten Rohmilchkäse meiden. Vor allem bei Schwangeren kann es zu Todgeburten oder geistigen und körperlichen Behinderungen des Kindes kommen.
9. Roher Oktopus
Der Gedanke daran, einen rohen, teilweise noch lebendigen Oktopus zu verspeisen, löst bei vielen wahrscheinlich großen Ekel aus. In Korea und Japan ist der sogenannte San Nak Ji eine Delikatesse und oftmals so beliebt wie die Bratwurst in Deutschland. Für diese Spezialität wird der Krake kurz vor dem Verzehr in viele Teile geschnitten, doch dieser lebt noch einige Minuten weiter und vor allem Nervenzuckungen sind in dieser Zeit sehr häufig. In Korea und Japan gilt es daher als Qualitätsmerkmal, wenn sich das Tier auf dem Teller noch bewegt. Dass der Verzehr jedoch lebensgefährlich sein kann, ist vielen nicht mehr bewusst. Beim Schlucken können sich die Tentakel aufgrund der Zuckungen im Rachenraum festsaugen und so zum Ersticken führen. Hilfreich ist es daher, die Tentakel sehr lange zu kauen. Daher wird auch meist eine Chilisoße dazu gereicht, die die Tentakel betäubt.
10. Grüne Kartoffeln
Dass Kartoffeln grundsätzlich ein sehr gesundes Lebensmittel darstellen und innerhalb einer ausgewogenen Ernährung einen festen Platz haben sollten, ist den meisten bekannt. Dass diese jedoch bei falscher Lagerung auch schädlich für den Menschen werden können, bedenken oftmals die wenigsten. Haben Kartoffeln nämlich grüne Stellen, sollten diese am besten nicht mehr gegessen werden. Diese Stellen enthalten vermehrt das Toxin Solanin, welches die Pflanze eigentlich vor Fressfeinden schützt und durch Lichteinfluss entsteht. In größeren Mengen kann Solanin beim Menschen ein Brennen im Hals, Kopfschmerzen, Durchfall und Erbrechen bis hin zu Atemnot verursachen. Grundsätzlich sind die Mengen in Kartoffeln jedoch meist zu gering, um schwerwiegendere Symptome hervorzurufen. Dennoch ist es ratsam, Kartoffeln deshalb dunkel und trocken zu lagern.
Da ich selbst gerade wieder einmal meine Ernährung umstelle, fiel mir diese Warnung neulich ins Auge und ich habe es etwas mühsam zusammen kopiert, um es Euch zugänglich zu machen.
Sicher wusstet Ihr auch schon das Meiste, aber vielleicht kann es doch jemand helfen
Diese Nahrung bitte niemals roh essen!!!
Quelle: fit und mental.de
1. rohe grüne Bohnen
Die meisten Gemüsesorten können ohne Probleme im rohen Zustand verzehrt werden, nicht jedoch grüne Bohnen. Diese Ausnahme begründet sich in einer giftigen Eiweißverbindung, die im rohen Zustand in den Bohnen enthalten ist. Das sogenannte Phasin, dass sich in den Bohnensamen befindet, bewirkt im menschlichen Körper, dass rote Blutkörperchen zusammenkleben und damit der Sauerstofftransport im Blut behindert wird. Die Folge können Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall sein. Besonders gefährdet hierfür sind Kinder, bei denen bereits fünf bis sechs rohe grüne Bohnen diese Vergiftungssymptome hervorrufen kann. Bei großen Mengen sind tödliche Vergiftungen nicht auszuschließen. Mindestens zehn Minuten sollten grüne Bohnen gekocht werden, um das Risiko zu minimieren.
2. Muskatnuss
Wer hätte gedacht, dass das beliebte Gewürz der Muskatnuss zu den gefährlichsten Lebensmitteln der Welt zählt. Ab einer Menge von fünf Gramm zeigt sich nach Verzehr eine berauschende Wirkung, bei noch größeren Mengen kann die Muskatnuss auch giftig werden. Nicht umsonst wurde die Muskatnuss im 16. Jahrhundert für Abtreibungen und in den 1960er Jahren als Droge verwendet. Für die Aufnahme von fünf Gramm reicht hin und wieder bereits eine ganze Nuss von hoher Qualität. Der Inhaltsstoff Myristicin wandelt sich in der Leber zu Amphetamin um und kann dadurch Halluzinationen hervorrufen. Anfangs kommt es bei solchen Mengen vor allem zu Euphorie, Sprachstörungen und Benommenheit, gleichzeitig können Vergiftungssymptome auftreten. Bei normaler Verwendung lässt sich die Muskatnuss jedoch kaum überdosieren, lediglich ganze Nüsse sollten außerhalb der Reichweite von Kindern gelagert werden.
3. Bittermandeln
Mandeln sind ein beliebter und gesunder Snack, den viele zwischendurch gerne genießen. Dass diese jedoch auch zu den gefährlichsten Lebensmitteln der Welt zählen ist vielen nicht bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um Bittermandeln, welche von den beliebten Süßmandeln optisch kaum zu unterscheiden sind. Im Gegensatz zu diesen enthalten Bittermandeln das sogenannte Amygdalin, welches bei der Verdauung zu der giftigen Blausäure umgewandelt wird. Das niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor allem bei Kindern davor, dass bereits fünf bis zehn Bittermandeln lebensbedrohliche Vergiftungen auslösen können. Oft besteht jedoch kein Grund zur Sorge, da der sehr bittere Geschmack normalerweise einen Verzehr großer Mengen verhindert.
4. Maniok
Maniok zählt in Südamerika als ein Grundnahrungsmittel, hat sich jedoch in den letzten Jahren auch international etabliert und wird beispielsweise als Ersatz für Kartoffeln verwendet. Die im Anbau sehr anspruchslose Knolle ist in vielen Ländern ein wichtiger Energielieferant, enthält jedoch beispielsweise sehr wenig Eiweiß. In Bezug auf den Geschmack wird Maniok als fruchtiger und süßer als die Kartoffel beschrieben. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass Maniok nie im rohen Zustand verzehrt werden sollte, denn dadurch können Gesundheitsrisiken entstehen. Wie Bittermandeln enthält auch Maniok Blausäure und ist daher im rohen Zustand giftig. Erst beim Kochen, Frittieren, Fermentieren oder Backen wird die Blausäure zerstört, das Gemüse ungiftig und damit ohne Probleme verzehrbar.
5. Kugelfisch
Kugelfische zählen zu den beeindruckendsten Meerestieren der Welt, weil sie sich bei Gefahr kugelrund aufpumpen können. Gleichzeitig sind sie auch die zweitgiftigste Tierart, denn das Nervengift Tetrodotoxin, welches vor allem in der Haut sowie der Leber des Fisches vorkommt, führt zu einem qualvollen Tod. Nach kurzer Zeit kommt es zu Lähmungen der Extremitäten sowie der Atemmuskulatur. Der Tod tritt jedoch bei vollem Bewusstsein sein. Doch trotz der Gefahr, die von einem Kugelfisch ausgeht, zählt er vor allem in Japan regelrecht als Delikatesse. Verzehrt werden kann nur das ungiftige Muskelfleisch, welches auch als Fugu bezeichnet wird. Dementsprechend dürfen auch nur speziell ausgebildete Köche Fugu zubereiten, denn ein falsch filetierter Fisch kann schnell tödlich sein. Die Abfälle und Innereien müssen als giftiger Sondermüll in speziellen Behältern entsorgt werden.
6. Pilze
Eine gewisse Vorsicht ist beim Pilze sammeln natürlich immer geboten, denn die größte Gefahr geht hierbei von Doppelgängern aus. Der giftige Fliegenpilz ist aufgrund seines Aussehens den meisten bekannt und führt daher selten zu Problemen. Ein Verzehr löst Verwirrungen, Sprachstörungen und Unruhe aus, aufgrund des einsetzenden Erbrechens bei großen Mengen sind bisher jedoch keine Todesfälle in Bezug auf den Fliegenpilz bekannt. Doch es gibt in Deutschland auch genug Pilze, die lebensgefährlich sein können und dabei genießbaren Exemplaren sehr ähnlichsehen. Zum Beispiel der grüne Knollenblätterpilz wird oft mit dem Wiesenchampignon verwechselt. Der Knollenblätterpilz ist für 90% der Vergiftungen mit Todesfolge verantwortlich und daher sehr gefährlich.
7. Akee
Die Akee kommt ursprünglich aus Westafrika, wird aber heute in tropischen Gebieten auf der ganzen Welt angebaut und gilt als Nationalfrucht Jamaikas. Eng verwandt ist Akee mit der Litchi, oft wird sie vom Geschmack und dem Nährstoffgehalt auch mit der Avocado verglichen. Ein populäres jamaikanisches Gericht besteht aus gesalzenem und getrocknetem Kabeljau und Akee und nennt sich „Saltfish and Akee“. Doch beim Verzehr der Frucht ist Vorsicht geboten, denn diese ist nicht im Ganzen genießbar und nur zu bestimmten Zeiten. Essbar ist nur der fleischige Samenmantel und dieser auch nur dann, wenn sich die Frucht von selbst geöffnet hat, denn dann ist sie reif. Der Rest der Frucht sowie unreife und überreife Früchte sind aufgrund einer bestimmten Aminosäure giftig. Diese kann zu Erbrechen, Unterzuckerung und sogar bis zum Tod führen.
8. Rohmilchkäse
Rohmilchkäse ist Käse aus Milch, die beim Zubereitungsprozess nicht erhitzt wurde, sondern unbehandelt weiterverarbeitet wurde. Bei vielen gilt er daher als besonders gesund und naturbelassen, denn die Bakterienkulturen bleiben alle erhalten. In Deutschland ist Rohmilchkäse wie Camembert, Brie oder Emmentaler aufgrund seiner erhaltenen Aromenvielfalt sehr beliebt. Aufgrund der Tatsache, dass die Milch von Rohmilchkäse nicht erhitzt wird, kann es trotz strenger Hygienemaßnahmen vorkommen, dass die Käse Krankheitserreger wie Listerien oder Tuberkulosebakterien enthalten, die ansonsten abgetötet werden. Diese schaden gesunden Menschen nicht, doch Schwangere, Kleinkinder und immunschwache Personen sollten Rohmilchkäse meiden. Vor allem bei Schwangeren kann es zu Todgeburten oder geistigen und körperlichen Behinderungen des Kindes kommen.
9. Roher Oktopus
Der Gedanke daran, einen rohen, teilweise noch lebendigen Oktopus zu verspeisen, löst bei vielen wahrscheinlich großen Ekel aus. In Korea und Japan ist der sogenannte San Nak Ji eine Delikatesse und oftmals so beliebt wie die Bratwurst in Deutschland. Für diese Spezialität wird der Krake kurz vor dem Verzehr in viele Teile geschnitten, doch dieser lebt noch einige Minuten weiter und vor allem Nervenzuckungen sind in dieser Zeit sehr häufig. In Korea und Japan gilt es daher als Qualitätsmerkmal, wenn sich das Tier auf dem Teller noch bewegt. Dass der Verzehr jedoch lebensgefährlich sein kann, ist vielen nicht mehr bewusst. Beim Schlucken können sich die Tentakel aufgrund der Zuckungen im Rachenraum festsaugen und so zum Ersticken führen. Hilfreich ist es daher, die Tentakel sehr lange zu kauen. Daher wird auch meist eine Chilisoße dazu gereicht, die die Tentakel betäubt.
10. Grüne Kartoffeln
Dass Kartoffeln grundsätzlich ein sehr gesundes Lebensmittel darstellen und innerhalb einer ausgewogenen Ernährung einen festen Platz haben sollten, ist den meisten bekannt. Dass diese jedoch bei falscher Lagerung auch schädlich für den Menschen werden können, bedenken oftmals die wenigsten. Haben Kartoffeln nämlich grüne Stellen, sollten diese am besten nicht mehr gegessen werden. Diese Stellen enthalten vermehrt das Toxin Solanin, welches die Pflanze eigentlich vor Fressfeinden schützt und durch Lichteinfluss entsteht. In größeren Mengen kann Solanin beim Menschen ein Brennen im Hals, Kopfschmerzen, Durchfall und Erbrechen bis hin zu Atemnot verursachen. Grundsätzlich sind die Mengen in Kartoffeln jedoch meist zu gering, um schwerwiegendere Symptome hervorzurufen. Dennoch ist es ratsam, Kartoffeln deshalb dunkel und trocken zu lagern.
Kommentare
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Wounded 22.02.2020 06:22
Bitte, wenn Ihr weitere Dinge wisst, die zu essen bedenklich ist, dann ersuche ich darum, sie hier einzustellen.
(Nutzer gelöscht) 22.02.2020 07:51
Holunderbeeren sind in roher Form giftig. Aber gekocht sind die sehr gesund weil sie einen hohen Vitamin c Gehalt haben.
Wounded 22.02.2020 08:05
Danke Ihr 2! Das mit den Hollerbeeren ist wirklich nicht für jeden gleich ersichtlich und Tollkirschen könnte ein Stadtmensch auch leicht verwechseln.
Danke Marion und Amiga
Danke Marion und Amiga
Wounded 22.02.2020 08:07
Dazu fällt mir noch ein, der Seidelbast hat auch so kleine Kugerln, die hochgiftig sind. Wächst immer mal zwischen Blumen und besonders Kinder könnten darauf hereinfallen und diese naschen wollen
(Nutzer gelöscht) 22.02.2020 08:57
Interessant. Danke für den Blog
(Nutzer gelöscht) 22.02.2020 09:08
Toller Blog. Vielen Dank Wounded 🌸
(Nutzer gelöscht) 22.02.2020 09:25
💝☀
Liebe Wounded
Deinen Blog habe ich heute wohl als erster gelikt. Es hat mich brennend interessiert.
Mein Grossvater ist mit seinen zwei ältesten Söhnen im Justistal Pilzen sammeln gegangen. Damals noch mit dem Velo!
Mein Grossvater war später sehr herzleidend. Er konnte nicht mehr im Bett schlafen, nur noch im Lehnstuhl.
Ich erinnere mich noch an ihn, mein Grossvater war zuletzt ein sehr sanftmütiger Mensch geworden. Er hat zuletzt noch die Schächersgnade erlebt.
Aus der Herzoperation am 8. Mai 1968 istver nicht mehr erwacht. Eine Woche zuvor war ich 3 Jahre alt geworden.
Damals war es noch üblich, die Toten zuhause aufzubahren. Ich erinnere mich noch gut daran.
Ich weiss also, wie das früher noch war.
Der Sarg wurde dann verschlossen und ich erinnere mich noch gut daran, wie der Sarg meines Grossvaters getragen wurde zum Leichenwagen, der vor dem Haus stand.
Das war kein Mercedes, das war ein schwarzes Pferd mit dem Leichenanhänger, mit Blumen geschmückt. Von Jassbach war das 3 Kilometer Trauerzug zum Friedhof nach Linden.
Meine Grosseltern waren Bauern gewesen und mit wenigen Ausnahmen Selbstversorger.
Meine Grosseltern hatten 7 Kühe und einen Stier (Ochsen), 1 Pferd, viele Schweine und Hühner, Kaninchen und Katzen.
Aber sie hatten keinen Hund.
Meine Grosseltern hatten ihren Bauernhof direkt an der Strasse - aber die Haustüre war immer offen und meine Grosseltern haben auch Bettler beherbergt. Ich erinnere mich noch daran, dass fremde Menschen am Tisch mitgegessen haben und auch übernachtet haben auf der Tenne im Heu. Das war damals einfach so und die Menschen waren anspruchsloser und freundlicher zueinander. Wenn Erntezeit war, da halfen sich die Bauern gegenseitig aus - und es war eine Selbstverständlichkeit, Knechte und Mägde am gleichen Tisch mitessen zu lassen.
Meine Grossmutter hat das Z'Nüni und Z'Vieri auch aufs Feld gebracht. Das waren Zeiten, an die ich mich in letzter Zeit oft erinnere.
Ja, damals!
Liebe Wounded: Viel Wissen von damals scheint verloren zu gehen. Im Freilichtmuseum Ballenberg, Museumsstrasse 100, in 3858 Hofstetten bei Brienz kann man noch die alte Eidgenossenschaft erleben. Es lohnt sich, dieses Freilichtmuseum zu besuchen.
Dort ist altes Handwerk, der Kräutergarten, die Gemüsegärten, eine alte Apotheke und vor allem viel Landwirtschaft zu sehen.
Liebe Wounded
Deinen Blog habe ich heute wohl als erster gelikt. Es hat mich brennend interessiert.
Mein Grossvater ist mit seinen zwei ältesten Söhnen im Justistal Pilzen sammeln gegangen. Damals noch mit dem Velo!
Mein Grossvater war später sehr herzleidend. Er konnte nicht mehr im Bett schlafen, nur noch im Lehnstuhl.
Ich erinnere mich noch an ihn, mein Grossvater war zuletzt ein sehr sanftmütiger Mensch geworden. Er hat zuletzt noch die Schächersgnade erlebt.
Aus der Herzoperation am 8. Mai 1968 istver nicht mehr erwacht. Eine Woche zuvor war ich 3 Jahre alt geworden.
Damals war es noch üblich, die Toten zuhause aufzubahren. Ich erinnere mich noch gut daran.
Ich weiss also, wie das früher noch war.
Der Sarg wurde dann verschlossen und ich erinnere mich noch gut daran, wie der Sarg meines Grossvaters getragen wurde zum Leichenwagen, der vor dem Haus stand.
Das war kein Mercedes, das war ein schwarzes Pferd mit dem Leichenanhänger, mit Blumen geschmückt. Von Jassbach war das 3 Kilometer Trauerzug zum Friedhof nach Linden.
Meine Grosseltern waren Bauern gewesen und mit wenigen Ausnahmen Selbstversorger.
Meine Grosseltern hatten 7 Kühe und einen Stier (Ochsen), 1 Pferd, viele Schweine und Hühner, Kaninchen und Katzen.
Aber sie hatten keinen Hund.
Meine Grosseltern hatten ihren Bauernhof direkt an der Strasse - aber die Haustüre war immer offen und meine Grosseltern haben auch Bettler beherbergt. Ich erinnere mich noch daran, dass fremde Menschen am Tisch mitgegessen haben und auch übernachtet haben auf der Tenne im Heu. Das war damals einfach so und die Menschen waren anspruchsloser und freundlicher zueinander. Wenn Erntezeit war, da halfen sich die Bauern gegenseitig aus - und es war eine Selbstverständlichkeit, Knechte und Mägde am gleichen Tisch mitessen zu lassen.
Meine Grossmutter hat das Z'Nüni und Z'Vieri auch aufs Feld gebracht. Das waren Zeiten, an die ich mich in letzter Zeit oft erinnere.
Ja, damals!
Liebe Wounded: Viel Wissen von damals scheint verloren zu gehen. Im Freilichtmuseum Ballenberg, Museumsstrasse 100, in 3858 Hofstetten bei Brienz kann man noch die alte Eidgenossenschaft erleben. Es lohnt sich, dieses Freilichtmuseum zu besuchen.
Dort ist altes Handwerk, der Kräutergarten, die Gemüsegärten, eine alte Apotheke und vor allem viel Landwirtschaft zu sehen.
(Nutzer gelöscht) 22.02.2020 09:55
grüne Tomaten
(Nutzer gelöscht) 22.02.2020 21:05
💝☀
Heute Mittag habe ich einen Online Zeitungsartikel entdeckt, welcher über einen Tomatenvirus berichtet.
Davon habe ich jetzt das erste Mal erfahren.
https://www.nau.ch/news/schweiz/tomatenvirus-nahert-sich-der-schweiz-massnahmen-bereits-ergriffen-65666550?utm_campaign=amp_article&utm_source=65666488_footer_location
Heute Mittag habe ich einen Online Zeitungsartikel entdeckt, welcher über einen Tomatenvirus berichtet.
Davon habe ich jetzt das erste Mal erfahren.
https://www.nau.ch/news/schweiz/tomatenvirus-nahert-sich-der-schweiz-massnahmen-bereits-ergriffen-65666550?utm_campaign=amp_article&utm_source=65666488_footer_location
Wounded 23.02.2020 04:14
Vielen Dank, lieber MeineHeimatCH, für Deinen so persönlichen Bericht von früher
Ich erinnere mich auch an die Bauern in der weiteren Umgebung von Wien. Wir haben sie öfters um Hilfe bitten müssen als ich klein war, haben ihnen Dinge mitgebracht zum Tauschen gegen Eier, Speck, Wurst und Brot. Gott sei Dank gab es diese Bauern mit so viel Nächstenliebe, viele Mitmenschen wären ansonsten in diesen schlechten Zeiten wohl verhungert und wir vermutlich auch. Wenn es ganz schlimm war in unserer Wohngegend mit den Soldaten oder wir wegen ihnen nicht gleich wieder zurück konnten, dann haben uns die Bauern auch kurze Zeit lang versteckt im Heuschober. Ich habe den größten Respekt vor dem Bauerntum und es tut mir sehr weh, wenn ich mitbekomme, wie sehr schwer die EU es mit all ihren Vorschriften den Bauern macht, inzwischen wenigstens nur selbst von ihrer harten Arbeit selbst überleben zu können
Weil Du die Pilze erwähnt hast, da gibt es die Boviste, die sind nur bekömmlich, wenn sie noch ganz jung sind, die älteren sollte man auf gar keinen Fall nehmen und so einige sehen sich zum verwechseln ähnlich oder der Hahnenkamm, der älter und schon ausgebleicht im Unterschied zur Bärentatze, der er fast gleich sieht, giftig wird.
Am meisten erstaunte mich, dass man den Bredling sogar roh essen kann.
Zum Glück kannten sich meine Verwandten mit den Pilzen gut aus, genauso wie mit allen Beerenarten und allem, was der Wald uns kostenlos schenkt. Früher durfte man auch noch Brennholz sammeln, heute ist es verboten. Das Pilzepflücken ist auch schon stark eingeschränkt worden von der Menge her und etliche Pflanzen darf man nicht mehr pflücken ohne gestraft zu werden. Ganz wichtig ist, dass man Pilze beim Pflücken am besten abschneidet und nicht herausdreht oder reißt, weil sonst keine Nachkommen mehr gibt.
Ich erinnere mich auch an die Bauern in der weiteren Umgebung von Wien. Wir haben sie öfters um Hilfe bitten müssen als ich klein war, haben ihnen Dinge mitgebracht zum Tauschen gegen Eier, Speck, Wurst und Brot. Gott sei Dank gab es diese Bauern mit so viel Nächstenliebe, viele Mitmenschen wären ansonsten in diesen schlechten Zeiten wohl verhungert und wir vermutlich auch. Wenn es ganz schlimm war in unserer Wohngegend mit den Soldaten oder wir wegen ihnen nicht gleich wieder zurück konnten, dann haben uns die Bauern auch kurze Zeit lang versteckt im Heuschober. Ich habe den größten Respekt vor dem Bauerntum und es tut mir sehr weh, wenn ich mitbekomme, wie sehr schwer die EU es mit all ihren Vorschriften den Bauern macht, inzwischen wenigstens nur selbst von ihrer harten Arbeit selbst überleben zu können
Weil Du die Pilze erwähnt hast, da gibt es die Boviste, die sind nur bekömmlich, wenn sie noch ganz jung sind, die älteren sollte man auf gar keinen Fall nehmen und so einige sehen sich zum verwechseln ähnlich oder der Hahnenkamm, der älter und schon ausgebleicht im Unterschied zur Bärentatze, der er fast gleich sieht, giftig wird.
Am meisten erstaunte mich, dass man den Bredling sogar roh essen kann.
Zum Glück kannten sich meine Verwandten mit den Pilzen gut aus, genauso wie mit allen Beerenarten und allem, was der Wald uns kostenlos schenkt. Früher durfte man auch noch Brennholz sammeln, heute ist es verboten. Das Pilzepflücken ist auch schon stark eingeschränkt worden von der Menge her und etliche Pflanzen darf man nicht mehr pflücken ohne gestraft zu werden. Ganz wichtig ist, dass man Pilze beim Pflücken am besten abschneidet und nicht herausdreht oder reißt, weil sonst keine Nachkommen mehr gibt.
Wounded 23.02.2020 04:16
Danke auch noch an Dich und die liebe Paeffche für die Warnung vorm Tomatenvirus und den grünen Tomaten
Wounded 23.02.2020 04:21
Herzlichen Dank auch liebe FreuetEuch, für Deine profunden und weitreichenden Ausführungen und Dein Haferflockenrezept
Wounded 23.02.2020 04:24
Liebe Brigitte65, wie meinst Du das, Du hast es selbst von 5 Jahren erfahren, dass zu viel Muskatnuss giftig sein kann? Ist Dir selbst etwas passiert? 😧
Wounded 23.02.2020 04:29
Brigitte, DANKE auch für die Smoothie-Warnung, es wird wirklich zu vieles bedenkenlos hinein gemixt, ohne sich vorher richtig informiert zu haben. Ich habe auch so eine Freundin, wenn die anfängt zu mixen, dann schnappt sie sich alles mögliche, von dem sie denkt, es wäre gesund
Wounded 23.02.2020 13:58
Gott seis gedankt, dass Du da nicht alleine warst, guck mal, wie er aufpasst auf Dich
(Nutzer gelöscht) 23.02.2020 14:21
Iss doch gleich nochmals 20 Bittermandeln
Wounded 23.02.2020 15:05
na Servas, danke Brigitte, jetzt ist mir klar, warum mir Rhabarber immer so unsympathisch war
Wounded 23.02.2020 15:14
Gekochte Bittermandeln sind offenbar wirklich ungiftig, da sich beim Kochen die Blausäure vertschüßt. Gewarnt wird nur vor den Ungekochten.
Bei den Ungekochten bildet sich dann die Blausäure erst im Magen und ist besonders für Kinder gefährlich.
Ich würde sie mir nicht essen trauen, weil ich ohnehin einen sehr nervösen Magen habe 😧
Bei den Ungekochten bildet sich dann die Blausäure erst im Magen und ist besonders für Kinder gefährlich.
Ich würde sie mir nicht essen trauen, weil ich ohnehin einen sehr nervösen Magen habe 😧
Wounded 24.02.2020 04:02
Nachsatz zu den Bittermandeln:
Quelle: online FOCUS
1-2 mg Blausäure pro Kilogramm Körpergewicht sind tödlich. Umgerechnet entspricht dies etwa einer tödlichen Dosis von 60-80 Bittermandeln für einen Erwachsenen und etwa 10 Bittermandeln für ein Kind.
Bei Verschlucken von Apfel- oder Kirschkernen muss jedoch nicht direkt Panik ausgelöst werden, denn solange die Kerne nicht zerkaut wurden, bleibt die Blausäure, wo sie ist und wird samt Kern unverdaut wieder ausgeschieden. Auch, wenn die Kerne entsprechend im Magen zersetzt würden, wären erhebliche Mengen nötig, um eine Vergiftung hervorzurufen, denn die Fruchtkerne enthalten nur sehr geringe Konzentrationen der giftigen Blausäure.
Anders verhält es sich bei Steinobstkernen wie Aprikosenkernen. Eine orale Einnahmemenge von 40 Aprikosenkernen ist angeblich lebensbedrohlich. Deshalb sollten laut Experten am Tag nicht mehr als 2 Aprikosenkerne verzehrt werden.
Quelle: online FOCUS
1-2 mg Blausäure pro Kilogramm Körpergewicht sind tödlich. Umgerechnet entspricht dies etwa einer tödlichen Dosis von 60-80 Bittermandeln für einen Erwachsenen und etwa 10 Bittermandeln für ein Kind.
Bei Verschlucken von Apfel- oder Kirschkernen muss jedoch nicht direkt Panik ausgelöst werden, denn solange die Kerne nicht zerkaut wurden, bleibt die Blausäure, wo sie ist und wird samt Kern unverdaut wieder ausgeschieden. Auch, wenn die Kerne entsprechend im Magen zersetzt würden, wären erhebliche Mengen nötig, um eine Vergiftung hervorzurufen, denn die Fruchtkerne enthalten nur sehr geringe Konzentrationen der giftigen Blausäure.
Anders verhält es sich bei Steinobstkernen wie Aprikosenkernen. Eine orale Einnahmemenge von 40 Aprikosenkernen ist angeblich lebensbedrohlich. Deshalb sollten laut Experten am Tag nicht mehr als 2 Aprikosenkerne verzehrt werden.
(Nutzer gelöscht) 24.02.2020 09:50
Rohe Eier sollte man nicht essen. Es können Salmonellen im Ei oder an der Schale sein (letzteres ist häufiger)
Bezüglich der Gefährlichkeit verweise ich auf die Ausführungen von Wounded zu Rohmilchkäse.
Erhitzt sterben die Salmonellen ab.
Bezüglich der Gefährlichkeit verweise ich auf die Ausführungen von Wounded zu Rohmilchkäse.
Erhitzt sterben die Salmonellen ab.
(Nutzer gelöscht) 24.02.2020 12:47
@Schiller. ..was deine Oma war älter als deine Mutter? ? Ach komm
Wounded 24.02.2020 12:51
Liebe Schiller, ich bin Dir sehr dankbar, dass Du das mit den Bittermandeln richtig gestellt hast und dass es Aprikosenkerne sind, welche Du zu zehnt essen kannst. Ich hatte mir schon ziemliche Sorgen gemacht, denn wenn ein Kind bei 10 Bittermandeln stirbt, dann können die Auswirkungen für einen Erwachsenen auch nicht so knorke sein 😧
Man möge bitte auch bedenken, dass manche anderen Dinge auch, nennen wir es "leicht giftig" sind, aber eben trotzdem unter den Begriff giftig fallen.
Der Junge in dem Video mit den Aprikosenkernen zeigt, dass man 120 davon essen kann. Aber eben nur essen..
Gibt es auch ein 10-Minuten-Video von ihm vom nächsten Tag, wie es ihm dann ging?? 😉😜
Er wollte aber etwas beweisen, hat jedoch nicht bedacht, dass eventuell andere Leute auf den Trichter kommen könnten, sein Video noch weitgehend zu toppen und das finde ich dann schon verantwortungslos
Das mindeste, was bei einem solchen Versuch herauskommen könnte, auch wenn es nur ein paar Kerne sind und der dumme Zufall mitspielt, wäre, dass es zu einer Blinddarmoperation kommt, die nicht hätte sein müssen.
Danke nochmals, dass Du es richtig gestellt hast 👍
Man möge bitte auch bedenken, dass manche anderen Dinge auch, nennen wir es "leicht giftig" sind, aber eben trotzdem unter den Begriff giftig fallen.
Der Junge in dem Video mit den Aprikosenkernen zeigt, dass man 120 davon essen kann. Aber eben nur essen..
Gibt es auch ein 10-Minuten-Video von ihm vom nächsten Tag, wie es ihm dann ging?? 😉😜
Er wollte aber etwas beweisen, hat jedoch nicht bedacht, dass eventuell andere Leute auf den Trichter kommen könnten, sein Video noch weitgehend zu toppen und das finde ich dann schon verantwortungslos
Das mindeste, was bei einem solchen Versuch herauskommen könnte, auch wenn es nur ein paar Kerne sind und der dumme Zufall mitspielt, wäre, dass es zu einer Blinddarmoperation kommt, die nicht hätte sein müssen.
Danke nochmals, dass Du es richtig gestellt hast 👍
Wounded 24.02.2020 12:57
Vielen Dank, lieber Balin, dass Du auf die rohen Eier hinweist, die man heutzutage wirklich nicht mehr essen kann.
Früher war das gänzlich anders, in meiner Kindheit und Jugend war das noch kein Problem. Mein Großmutter hat mich öfters rohe Eier trinken lassen. Wovor mich schauderte, war der Eifaden
Sie jedoch, die kleine Kräuterfee, war sich sicher, dass dies eine tolle Stimme macht und ja, sie hatte nicht unrecht, ich kann ganz gut Rock und Blues singen
Ich nehme an, sie hat dasselbe mit meiner Mutter gemacht, diese hat zeitlebens Musik gemacht und sehr gerne vor sich hin geträllert
Früher war das gänzlich anders, in meiner Kindheit und Jugend war das noch kein Problem. Mein Großmutter hat mich öfters rohe Eier trinken lassen. Wovor mich schauderte, war der Eifaden
Sie jedoch, die kleine Kräuterfee, war sich sicher, dass dies eine tolle Stimme macht und ja, sie hatte nicht unrecht, ich kann ganz gut Rock und Blues singen
Ich nehme an, sie hat dasselbe mit meiner Mutter gemacht, diese hat zeitlebens Musik gemacht und sehr gerne vor sich hin geträllert
Wounded 24.02.2020 13:01
Lieber michel37, magst Du auch etwas relevantes zum Blogthema beitragen? Ich würde mich freuen 🙂😉
Wounded 24.02.2020 13:09
michel37, natürlich meinte Schiller, dass ihre Oma klar schon noch erfahrener war, als ihre jüngere Mutter. Gut so?
(Nutzer gelöscht) 24.02.2020 16:17
Spässle muss sein. ..kannst dich gerne revanchieren Schiller. ..ich mag dich. ..weisst du doch
(Nutzer gelöscht) 24.02.2020 16:19
@wounded. ..ich finde dein Blog super. .aber ich kann nix betragen. ..jedenfalls nix sinnvolles 😆😜