Zwangsneurosen, Zwangsjacken,
Zwangsverhalten, Zwangspausen,
Zwangsarbeit, Zwangsvorschriften ...
Zwänge aller Art.
Das ist der Grund,
warum die physischen und psychischen Leiden 😥
bei vielen Kreaturen überhand nehmen. 😥
Einen schönen Tag. 🦋
Zwangsimpfung der Tiere bei Bauer Lorenz
21.01.2020 08:29
Zwangsimpfung der Tiere bei Bauer Lorenz
21.01.2020 08:29
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 11:26
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 12:03
Die Strippenzieher dahinter ist bestimmt die Pharma-Industrie
sie wollen kranke Menschen...
aber
Randnotiz: Bauer Lorenz sagt: wir sollen gesunde Lebensmittel produzieren...
tierisches Eiweß (Fleisch und Milch) ist generell keine gesunden Lebensmittel...
aber es ist ein anderes Thema...
sie wollen kranke Menschen...
aber
Randnotiz: Bauer Lorenz sagt: wir sollen gesunde Lebensmittel produzieren...
tierisches Eiweß (Fleisch und Milch) ist generell keine gesunden Lebensmittel...
aber es ist ein anderes Thema...
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 12:29
Randnotiz: Bauer Lorenz sagt: wir sollen gesunde Lebensmittel produzieren...
tierisches Eiweß (Fleisch und Milch) ist generell keine gesunden Lebensmittel...
das ist schon klar. Nur, ist das Fleisch und die Milch von Tieren, die mit den Errungenschaften der Pharmaindustrie vollgepumpt und gespritzt werden noch mal ein ganz anderes Kaliber. Möchte ja nicht wissen, was diese Tiere noch so alles bekommen, bspw. Psychopharma, von denen die Allgemeinheit nie was erfährt.
tierisches Eiweß (Fleisch und Milch) ist generell keine gesunden Lebensmittel...
das ist schon klar. Nur, ist das Fleisch und die Milch von Tieren, die mit den Errungenschaften der Pharmaindustrie vollgepumpt und gespritzt werden noch mal ein ganz anderes Kaliber. Möchte ja nicht wissen, was diese Tiere noch so alles bekommen, bspw. Psychopharma, von denen die Allgemeinheit nie was erfährt.
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 13:12
Was soll man da noch mit Appetit verzehren ? 🍽 ☕🧂🕯
Heiner022 21.01.2020 14:44
Vor Jahren wurde der Codex Alimentarius so ganz tief im Hinterstübchen ins Leben gerufen. Viele der EU-Abgeordnete hatten auch nach der Zustimmung zu diesem EU Vorhaben, keinerlei Kenntnisse über den Inhalt dieses Codex Alimentarius.
Darüber gibt es ein externes Video.
Man kritisch hinterleuchtet, wird es über diesen Link.
Unter anderem ist darüber geregelt worden, dass Gentechnik einzusetzen ist und Gemüse welches über die Supermarktkette auf den Tisch kommen soll, zuvor mit Radioaktivität bestrahlt wird.
[url=][/url]
Darüber gibt es ein externes Video.
Man kritisch hinterleuchtet, wird es über diesen Link.
Unter anderem ist darüber geregelt worden, dass Gentechnik einzusetzen ist und Gemüse welches über die Supermarktkette auf den Tisch kommen soll, zuvor mit Radioaktivität bestrahlt wird.
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(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 22:36
Wo sind die Tiere zu sehen?
Ihr Leiden?
Wo findet man im Netz Bilder dazu?
Nur Briefe. Reden. Worte. Von Impfgegnern.
Warum zeigen die nicht mehr?
Und was findet man von Bauer Lorenz? Dass er mehrmals richtig Stress mit den Behörden hatte... wegen mehrerer Schwarzbauten. Teils Abriss unter Polizeieinsatz.
https://www.badische-zeitung.de/landratsamt-tod-von-vieh-in-wittnau-keine-folge-der-zwangsimpfung--181704114.html
https://www.stadtkurier.de/b/arger-um-blauzungen
Bei aller Tierliebe. Nach alelm,was ich bisher im Netz gefunden habe, bin ich skeptisch, was den Videoinhalt betrifft.
Ihr Leiden?
Wo findet man im Netz Bilder dazu?
Nur Briefe. Reden. Worte. Von Impfgegnern.
Warum zeigen die nicht mehr?
Und was findet man von Bauer Lorenz? Dass er mehrmals richtig Stress mit den Behörden hatte... wegen mehrerer Schwarzbauten. Teils Abriss unter Polizeieinsatz.
https://www.badische-zeitung.de/landratsamt-tod-von-vieh-in-wittnau-keine-folge-der-zwangsimpfung--181704114.html
https://www.stadtkurier.de/b/arger-um-blauzungen
Bei aller Tierliebe. Nach alelm,was ich bisher im Netz gefunden habe, bin ich skeptisch, was den Videoinhalt betrifft.
Heiner022 22.01.2020 07:15
@manofthemoon
BIlder mit chronischem Ablauf des Impfeinsatzes findest Du hier:
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1459297404251486&id=444309695750267
Ich finde Deine Argumentation beschämend, sogar völlig unzutreffend und polarisierend.
Bei Totgeburten, Schafe oder Rinder, werden diese toten Leiber nicht registriert mit Ohrmarke und tauchen beim Veterinäramt nicht zuordbar auf.
Bist Du frei von Fehlern?
Ich bin hier etwas emotional, weil ich mal selber Tierhalter war, der durch so eine Zwangsimpfung alles verloren hat.
Ich war in der ersten Phase dieses Blauzungenimpffeldzugs in einer ähnlichen Situation , wie sie Bauer Lorenz jetzt erleben musste.
Ich kann es nachempfinden .. Du bist plötzlich vor dem System , ein vorgeführter Straftäter und hast dich zu rechtfertigen.
Kannst Du Dir vorstellen, daß ein Bauer, wie der Lorenz, durch diese Impfung sehr viel Aufwand im Betrieb hat. Es sind plötzlich zu betreuende Tiere da, die vor der Impfung noch gesund waren. Das ist sowas von zeitintensiv, gleichzeitig sind Anfragen und Termine von der Behörden wahrzunehmen, vielleicht sogar Geld zu organisieren, um sogenannte Schuldrechnungen aus diesem Einsatz, begleichen zu können.
Ich finde es gut, dass es Menschen gibt, die Bauer Lorenz begleiten, auch Zeuge dieses gesamten Vorfalls sind.
Sie haben meine volle Hochachtung, mehr wie Kritiker, die sich auf dem warmen Sofa fast lustig über dieses machen.
BIlder mit chronischem Ablauf des Impfeinsatzes findest Du hier:
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1459297404251486&id=444309695750267
Ich finde Deine Argumentation beschämend, sogar völlig unzutreffend und polarisierend.
Bei Totgeburten, Schafe oder Rinder, werden diese toten Leiber nicht registriert mit Ohrmarke und tauchen beim Veterinäramt nicht zuordbar auf.
Bist Du frei von Fehlern?
Ich bin hier etwas emotional, weil ich mal selber Tierhalter war, der durch so eine Zwangsimpfung alles verloren hat.
Ich war in der ersten Phase dieses Blauzungenimpffeldzugs in einer ähnlichen Situation , wie sie Bauer Lorenz jetzt erleben musste.
Ich kann es nachempfinden .. Du bist plötzlich vor dem System , ein vorgeführter Straftäter und hast dich zu rechtfertigen.
Kannst Du Dir vorstellen, daß ein Bauer, wie der Lorenz, durch diese Impfung sehr viel Aufwand im Betrieb hat. Es sind plötzlich zu betreuende Tiere da, die vor der Impfung noch gesund waren. Das ist sowas von zeitintensiv, gleichzeitig sind Anfragen und Termine von der Behörden wahrzunehmen, vielleicht sogar Geld zu organisieren, um sogenannte Schuldrechnungen aus diesem Einsatz, begleichen zu können.
Ich finde es gut, dass es Menschen gibt, die Bauer Lorenz begleiten, auch Zeuge dieses gesamten Vorfalls sind.
Sie haben meine volle Hochachtung, mehr wie Kritiker, die sich auf dem warmen Sofa fast lustig über dieses machen.
Heiner022 22.01.2020 07:42
Umfassende Bilder der toten Tiere, Abläufe der Zwangsimpfung und Eindrücke der Journalisten über diesen Ablauf, sind in diesem Video zu finden:
https://www.kla.tv/2020-01-21/15588
https://www.kla.tv/2020-01-21/15588
(Nutzer gelöscht) 22.01.2020 13:23
@heiner
Ich nehme das Thema ernst. Und bin sogar gesten Nacht bei einem Film von einem Blauzungen-Impfgegner mit dem Tablet in der Hand eingeschlafen.
Ich sitze nicht auf dem warmen Sofa und mache mich darüber lustig. Ich hinterfrage.
Wenn dem zuständigen Amt nicht alle Totgeburten bekannt sind - du schreibst keine Ormarken, da noch nicht geboren/registrtiert - sehe ich da Unstimmigkeiten. Ich würde kein einziges Tier von der Tierkörperbeseitigung abholen lassen... und hinterher behaupten, es stehe im Zusammenhang mit der Impfung. Wie willst du da an Schadensersatz kommen? Bei Bauer Lorenz glaub ich unter anderem deshalb nicht alles... .
Dein Fall tut mir leid und kann ich nicht beurteilen, da noch weniger als bei bauer Lorenz bekannt ist... . Es gibt auch genug andere Krankheiten, die zu Todesfällen führen können. Wie z.b die Rindergrippe.
Habe im übrigen selbst Rinder.
Ich nehme das Thema ernst. Und bin sogar gesten Nacht bei einem Film von einem Blauzungen-Impfgegner mit dem Tablet in der Hand eingeschlafen.
Ich sitze nicht auf dem warmen Sofa und mache mich darüber lustig. Ich hinterfrage.
Wenn dem zuständigen Amt nicht alle Totgeburten bekannt sind - du schreibst keine Ormarken, da noch nicht geboren/registrtiert - sehe ich da Unstimmigkeiten. Ich würde kein einziges Tier von der Tierkörperbeseitigung abholen lassen... und hinterher behaupten, es stehe im Zusammenhang mit der Impfung. Wie willst du da an Schadensersatz kommen? Bei Bauer Lorenz glaub ich unter anderem deshalb nicht alles... .
Dein Fall tut mir leid und kann ich nicht beurteilen, da noch weniger als bei bauer Lorenz bekannt ist... . Es gibt auch genug andere Krankheiten, die zu Todesfällen führen können. Wie z.b die Rindergrippe.
Habe im übrigen selbst Rinder.
Heiner022 22.01.2020 13:46
In dem Film von kla.tv wurde gezeigt, wie mit einem verendeten Rind umgegangen wurde. Dies wurde einfach von Veterinären abgeholt und möglicherweise nicht dem Vorgang der Impfung zugeordnet, so die Aussage im Film. Meines Wissens handelt es sich um einen Biobetrieb, wo zuvor bei den Tieren ein hoher Gesundheitsstatus vorlag. Wenn innerhalb weniger Tage plötzlich bei zwei Tierarten auf dem Hof erhöhte Fallzahlen auftreten, ist dies sehr eindeutig. Wenn du selber Rinder hältst, so müsste es dir in gleicher Weise auffallen, wie mir. Ich habe die Vermutung, dass Du ein Hobbytierhalter bist, möglicherweise selbst auf Veterinärweise tätig bist und hier entsprechend den Auftrag erfüllst, diese Impfung zu rechtfertigen.
(Nutzer gelöscht) 22.01.2020 13:51
Ja. Hobbycowboy. Zum Glück ist mein Hobby mein Beruf 😀
Heiner022 22.01.2020 14:14
Es gibt im Top Agrar Eliteheft einen Artikel , der das umfangreiche Kuh Patent EP 1330552 beschreibt.
Der Besitzer ist Merial, genau der Impfstoffhersteller, der 2008 in Europa die meisten Wiederkäuertiere über seinen Impfstoff hat impfen lassen. Wir hatten ab 2008 als Tierhalter eine Überwachung unserer Telefone und Bespitzelung stärkste Art erfahren, wie es zuvor für uns im demokratischen Deutschland nicht vorstellbar war. Ich selber habe zu Impfbeginn 2008 beim Paul Ehrlich Institut angefragt, nach Vordrucken für diesen Impfstoffversuch, damals der Blauzungenimpfung der Wiederkäuertiere.
Es wurde mir gesagt, dass die Zuständigkeit doch beim Bundesministerium läge. Dort angerufen, bekam ich von einer Doktorin die Aussage, das Paul-Ehrlich-Institut sei doch dafür zuständig. Ich erhielt vom Bundesministerium per E-Mail einen Vordruck, der bei meiner Hof Tierärztin unbekannt war. Auch andere Tierärzte, wo ich nachfragte, hatten keine dieser Vordrucke. So war es damals unmöglich, bei diesem offenen Impfstoffversuch, eine Bewertung durchzuführen. Ich war damals Pressesprecher im BDM, wo ich mein Augenmerk besonders auf die Tierimpfung legte und mit der Presse regen Kontakt pflegte.
Bei der Zwangsimpfung meiner Tiere damals, war ein schwerer Hubschrauber über das Gehöft mit Kamerastativ und hat alles gefilmt. Dieser Hubschrauber hatte keine Kennung, was auch einem ZDF Journalisten Bedenken gab. Ich könnte noch viel mehr darüber berichten, es ist ein Spiel des Grauens, was in Europa zu der Zeit stattfand und sich jetzt wieder abzeichnet. Meine Kontakte waren auch in der Schweiz und in Österreich wo den Tierhaltern von Lobbyisten suggeriert wurde, das doch in Deutschland, wo die Impfung begonnen war, alles so rigoros glimpflich ablief.
Der Besitzer ist Merial, genau der Impfstoffhersteller, der 2008 in Europa die meisten Wiederkäuertiere über seinen Impfstoff hat impfen lassen. Wir hatten ab 2008 als Tierhalter eine Überwachung unserer Telefone und Bespitzelung stärkste Art erfahren, wie es zuvor für uns im demokratischen Deutschland nicht vorstellbar war. Ich selber habe zu Impfbeginn 2008 beim Paul Ehrlich Institut angefragt, nach Vordrucken für diesen Impfstoffversuch, damals der Blauzungenimpfung der Wiederkäuertiere.
Es wurde mir gesagt, dass die Zuständigkeit doch beim Bundesministerium läge. Dort angerufen, bekam ich von einer Doktorin die Aussage, das Paul-Ehrlich-Institut sei doch dafür zuständig. Ich erhielt vom Bundesministerium per E-Mail einen Vordruck, der bei meiner Hof Tierärztin unbekannt war. Auch andere Tierärzte, wo ich nachfragte, hatten keine dieser Vordrucke. So war es damals unmöglich, bei diesem offenen Impfstoffversuch, eine Bewertung durchzuführen. Ich war damals Pressesprecher im BDM, wo ich mein Augenmerk besonders auf die Tierimpfung legte und mit der Presse regen Kontakt pflegte.
Bei der Zwangsimpfung meiner Tiere damals, war ein schwerer Hubschrauber über das Gehöft mit Kamerastativ und hat alles gefilmt. Dieser Hubschrauber hatte keine Kennung, was auch einem ZDF Journalisten Bedenken gab. Ich könnte noch viel mehr darüber berichten, es ist ein Spiel des Grauens, was in Europa zu der Zeit stattfand und sich jetzt wieder abzeichnet. Meine Kontakte waren auch in der Schweiz und in Österreich wo den Tierhaltern von Lobbyisten suggeriert wurde, das doch in Deutschland, wo die Impfung begonnen war, alles so rigoros glimpflich ablief.
Heiner022 23.01.2020 12:14
Dies ist ein umfangreicher Bericht, der auf breiter europäische Initiative entstanden ist. Ich kann auf der Schnelle nicht alles verifizieren, möchte trotzdem diesen Link Euch vorstellen:
https://impfen-nein-danke.de/zwangsimpfungen-tiere
https://impfen-nein-danke.de/zwangsimpfungen-tiere
Heiner022 26.01.2020 16:49
Es hat sich eine Initiative gegründet, die Bauer Lorenz hilft. Dabei sind es auch niedergelassene Ärzte, die zum Thema Zwangsimpfung allgemein ihre Meinung kundtun. Es ist ein Facebook link, einen anderen habe ich zurzeit noch nicht. Mich hat es sehr gerührt und auch überzeugt zu einer festen Meinung.https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=472917200264323&id=1478950505525126
(Nutzer gelöscht) 26.01.2020 23:23
Impfen ist Teufelszeug, könnte man meinen.
Profitstreben von geldgieriger Pharmaindustrie.
Außerdem ist Impfen unwirksam.
... was man am Beispiel der Schluckimpfung gegen Kinderlähmung (Poliomyelitis) Anfang der 1960er Jahre sieht.
Während in der Bundesrepublik 1961 noch fast 4.700 Kinder an Kinderlähmung erkrankten, waren es 1965 bereits weniger als 50 Kinder. Seit 1990 sind in Deutschland keine Erkrankungen durch Wildpolioviren mehr aufgetreten.
Nur ein Beispiel. Zum Nachdenken...
Profitstreben von geldgieriger Pharmaindustrie.
Außerdem ist Impfen unwirksam.
... was man am Beispiel der Schluckimpfung gegen Kinderlähmung (Poliomyelitis) Anfang der 1960er Jahre sieht.
Während in der Bundesrepublik 1961 noch fast 4.700 Kinder an Kinderlähmung erkrankten, waren es 1965 bereits weniger als 50 Kinder. Seit 1990 sind in Deutschland keine Erkrankungen durch Wildpolioviren mehr aufgetreten.
Nur ein Beispiel. Zum Nachdenken...
Heiner022 27.01.2020 12:03
Auszug aus dem Buch
Gesund ohne Impfung? Impfschäden contra wirksame Krankheitsvorbeugung bei Säuglingen, Kindern und Eltern Andreas Roll
Ab Seite 20
6. Kinderlähmung (Poliomyelitis) Die Inkubationszeit dieser Erkrankung beträgt 3-14 Tage. Eine Erkrankung hat lebenslange Immunität zur Folge, auch wenn sie symptomarm verläuft, wie es in 95% der Fälle geschieht. Der Impfstoff wird auf Affennieren gezüchtet. Diese Tatsache führte 1955 zu einem Verbot der Ausfuhr von Rhesusaffen der indischen Regierung, weil der Artbestand durch die hohe Nachfrage der Industrieländer gefährdet wurde. In 70% der Nierenkulturen wurde zudem ein onkogener (krebserregender) Virus nachgewiesen, der im Experiment Fibrosarkome (Bindegewebskrebs) erzeugte. Die Impfung per Spritze wurde 1954 in Deutschland eingeführt und bewirkte einen Anstieg der Todesfälle durch Impfungen innerhalb der Inkubationszeit und von Abwehrgeschwächten. Bereits 1955 wurde die Injektion des Impfstoffs deshalb wieder unterlassen, darauf folgte ein Rückgang der Todesfälle. 1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt. Sie war die einzige Impfung, die den natürlichen Infektionsweg nachahmt und eine direkte Einführung von artfremdem Eiweiß in den Blutkreislauf vermeidet.
1985 folgte in Ost-Zaire die Entdeckung des HI-Virus in Zusammenhang mit der Herstellung von Impfstoffen. Die Entstehung neuer unbekannter Erreger durch die industrielle Züchtung von Viren (Impfstoffen) wurde wiederholt beobachtet, die wissenschaftliche Erklärung zu diesem Phänomen ist bis heute noch nicht ausreichend erforscht. Dies mag auch darauf zurück zu führen sein, dass für solche Forschungen keine Gelder von der pharmazeutischen Industrie zu erwarten sind und eben diese unterstützt selektiv einen Großteil der experimentellen Forschung an Kliniken. Der amerikanische Arzt und Wissenschaftler Dr. med. B. Sandler hat bereits im Jahre 1941 den empirischen Beweis dafür erbracht, dass Polioepidemien stets dort auftraten, wo ein übermäßiger Verzehr von Fabrikzucker und Produkten aus Auszugsmehl festgestellt wurde. Die vorausgehenden Laborversuche wurden im American Journal of Pathology veröffentlicht. Dr. A. B. Sabin, ein führender Kinderlähmungsforscher, hat in einem am 28.6.1947 erschienenen Artikel im Journal of the American Medical Association auf verschiedene Phänomene hingewiesen, die Forschern weltweit bis zu den Veröffentlichungen von Sandler unerklärlich geblieben sind. Beobachtungen: Zu diesen Phänomenen gehörten folgende 1. Die Kinderlähmung ist in der Lage, sich plötzlich von einer vereinzelt vorkommenden Erkrankung in eine große Epidemie zu verwandeln. 2. Kinderlähmungsepidemien treten merkwürdigerweise am häufigsten und schwersten in solchen Gebieten auf, in denen das Gesundheitswesen und die Fortschritte auf dem Gebiet der Hygiene den höchsten Stand erreicht haben. 3. In Großstädten wie Peiping, Tientsin oder Shanghai, sind bisher nur vereinzelte Fälle gemeldet worden. Im Gegensatz hierzu sind in New York, Chicago, Minneapolis, Los Angeles und Denver schwerste Epidemien zu verzeichnen. Alle diese Städte liegen auf demselben Breitengrad. 4. Im zweiten Weltkrieg waren zahlreiche Kinderlähmungsopfer unter den amerikanischen Truppen zu verzeichnen. Auffallend war dabei stets die Tatsache, dass es unter den asiatischen Kindern und Erwachsenen praktisch keine solche Fälle gab.
Für die Erklärung dieser Phänomene wies Sandler aufgrund seiner empirischen und experimentellen Forschungen und statistischer Belege auf folgende Tatsachen hin: Der Fabrikzuckerverbrauch in amerikanischen Großstädten war mit 46,39 kg jährlichem Prokopfverbrauch in den USA im Jahre 1939 einer der weltweit höchsten, während er in fast allen afrikanischen Staaten oder in China beispielsweise weniger als 2 kg beträgt. Hinzu kommt der sehr hohe Verbrauch an industriell stark verarbeiteten Nahrungsmitteln aus Auszugsmehlen, deren Wertmangel die Anfälligkeit der Bevölkerung für Infektionskrankheiten sehr erhöht. In Deutschland betrug der Zuckerverbrauch 1939 jährlich immerhin 28,49 kg je Einwohner. In Kriegszeiten wurden den amerikanischen Truppen stets Süßwaren und Fabrikzucker in großen Mengen nachgeliefert, um die Moral der Truppe zu stärken. Seit Beendigung der Kämpfe auf den Philippinen war die Kinderlähmung sogar eine der Haupttodesursachen unter den Truppen der USA, während die Eingeborenen gar nicht davon betroffen waren. Die plötzlich entstehende epidemische Ausbreitung von einzelnen Poliofällen ist nach Sandler darauf zurück zu führen, dass die Ernährungsgewohnheiten stets ganze Bevölkerungsgruppen kennzeichnen. Letztere sind durch die qualitative Mangelernährung z.B. durch fabrikzuckerreiche Kost und die daraus resultierende Verringerung der Immunabwehr bei einer Infektion durch einzelne Kranke sehr empfänglich für die Krankheit, deshalb kann sich dort die Erkrankung widerstandslos ausbreiten. Gerade in Ländern mit einem hochentwickelten Gesundheitswesen und einem hohen Lebensstandard ist der Fabrikzuckerverbrauch häufig ebenfalls sehr hoch. Dadurch erklärt Sandler das Auftreten von stets schweren und schwersten Polioepidemien gerade in solchen Staaten. Durch die Polio-Impfungen mit abgeschwächten aber vermehrungsfähigen Viren kommt es zur Ausscheidung durch die Geimpften und damit zur Verbreitung des Virus (Friedrich Graf). Somit können andere empfängliche Menschen auch durch die Geimpften von einer Infektion bedroht sein. Sämtliche in den letzten 30 Jahren aufgetretenen Polioerkrankungen in Deutschland wurden durch die Polio-Impfung hervorgermufen (Friedrich Graf). Die STIKO empfiehlt heute die Polioimpfung ab dem 2. Lebensmonat. Sie wird zunächst einmal und dann in größeren Abständen lebenslang wiederholt. Wegen häufiger aufgetretenen Poliomyelitiden (also dem Krankheitsbild, das die Impfung gerade vermeiden sollte) wird die Schluckimpfung von der STIKO heute ausdrücklich nicht mehr
empfohlen. Stattdessen wird eine Empfehlung für einen injizierbaren Impfstoff mit abgeschwächten Erregern ausgesprochen. Trotz der damit verbundenen und bekannten Komplikationen soll diese Injektion sogar ständig wiederholt werden. Der Impfstoff des Herstellers Chiron Behring kostete 1998 9,25 DM je Impfung. Eine Impfdosis des Herstellers Aventis Pasteur MSD kostet heute 15 Euro.
Gesund ohne Impfung? Impfschäden contra wirksame Krankheitsvorbeugung bei Säuglingen, Kindern und Eltern Andreas Roll
Ab Seite 20
6. Kinderlähmung (Poliomyelitis) Die Inkubationszeit dieser Erkrankung beträgt 3-14 Tage. Eine Erkrankung hat lebenslange Immunität zur Folge, auch wenn sie symptomarm verläuft, wie es in 95% der Fälle geschieht. Der Impfstoff wird auf Affennieren gezüchtet. Diese Tatsache führte 1955 zu einem Verbot der Ausfuhr von Rhesusaffen der indischen Regierung, weil der Artbestand durch die hohe Nachfrage der Industrieländer gefährdet wurde. In 70% der Nierenkulturen wurde zudem ein onkogener (krebserregender) Virus nachgewiesen, der im Experiment Fibrosarkome (Bindegewebskrebs) erzeugte. Die Impfung per Spritze wurde 1954 in Deutschland eingeführt und bewirkte einen Anstieg der Todesfälle durch Impfungen innerhalb der Inkubationszeit und von Abwehrgeschwächten. Bereits 1955 wurde die Injektion des Impfstoffs deshalb wieder unterlassen, darauf folgte ein Rückgang der Todesfälle. 1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt. Sie war die einzige Impfung, die den natürlichen Infektionsweg nachahmt und eine direkte Einführung von artfremdem Eiweiß in den Blutkreislauf vermeidet.
1985 folgte in Ost-Zaire die Entdeckung des HI-Virus in Zusammenhang mit der Herstellung von Impfstoffen. Die Entstehung neuer unbekannter Erreger durch die industrielle Züchtung von Viren (Impfstoffen) wurde wiederholt beobachtet, die wissenschaftliche Erklärung zu diesem Phänomen ist bis heute noch nicht ausreichend erforscht. Dies mag auch darauf zurück zu führen sein, dass für solche Forschungen keine Gelder von der pharmazeutischen Industrie zu erwarten sind und eben diese unterstützt selektiv einen Großteil der experimentellen Forschung an Kliniken. Der amerikanische Arzt und Wissenschaftler Dr. med. B. Sandler hat bereits im Jahre 1941 den empirischen Beweis dafür erbracht, dass Polioepidemien stets dort auftraten, wo ein übermäßiger Verzehr von Fabrikzucker und Produkten aus Auszugsmehl festgestellt wurde. Die vorausgehenden Laborversuche wurden im American Journal of Pathology veröffentlicht. Dr. A. B. Sabin, ein führender Kinderlähmungsforscher, hat in einem am 28.6.1947 erschienenen Artikel im Journal of the American Medical Association auf verschiedene Phänomene hingewiesen, die Forschern weltweit bis zu den Veröffentlichungen von Sandler unerklärlich geblieben sind. Beobachtungen: Zu diesen Phänomenen gehörten folgende 1. Die Kinderlähmung ist in der Lage, sich plötzlich von einer vereinzelt vorkommenden Erkrankung in eine große Epidemie zu verwandeln. 2. Kinderlähmungsepidemien treten merkwürdigerweise am häufigsten und schwersten in solchen Gebieten auf, in denen das Gesundheitswesen und die Fortschritte auf dem Gebiet der Hygiene den höchsten Stand erreicht haben. 3. In Großstädten wie Peiping, Tientsin oder Shanghai, sind bisher nur vereinzelte Fälle gemeldet worden. Im Gegensatz hierzu sind in New York, Chicago, Minneapolis, Los Angeles und Denver schwerste Epidemien zu verzeichnen. Alle diese Städte liegen auf demselben Breitengrad. 4. Im zweiten Weltkrieg waren zahlreiche Kinderlähmungsopfer unter den amerikanischen Truppen zu verzeichnen. Auffallend war dabei stets die Tatsache, dass es unter den asiatischen Kindern und Erwachsenen praktisch keine solche Fälle gab.
Für die Erklärung dieser Phänomene wies Sandler aufgrund seiner empirischen und experimentellen Forschungen und statistischer Belege auf folgende Tatsachen hin: Der Fabrikzuckerverbrauch in amerikanischen Großstädten war mit 46,39 kg jährlichem Prokopfverbrauch in den USA im Jahre 1939 einer der weltweit höchsten, während er in fast allen afrikanischen Staaten oder in China beispielsweise weniger als 2 kg beträgt. Hinzu kommt der sehr hohe Verbrauch an industriell stark verarbeiteten Nahrungsmitteln aus Auszugsmehlen, deren Wertmangel die Anfälligkeit der Bevölkerung für Infektionskrankheiten sehr erhöht. In Deutschland betrug der Zuckerverbrauch 1939 jährlich immerhin 28,49 kg je Einwohner. In Kriegszeiten wurden den amerikanischen Truppen stets Süßwaren und Fabrikzucker in großen Mengen nachgeliefert, um die Moral der Truppe zu stärken. Seit Beendigung der Kämpfe auf den Philippinen war die Kinderlähmung sogar eine der Haupttodesursachen unter den Truppen der USA, während die Eingeborenen gar nicht davon betroffen waren. Die plötzlich entstehende epidemische Ausbreitung von einzelnen Poliofällen ist nach Sandler darauf zurück zu führen, dass die Ernährungsgewohnheiten stets ganze Bevölkerungsgruppen kennzeichnen. Letztere sind durch die qualitative Mangelernährung z.B. durch fabrikzuckerreiche Kost und die daraus resultierende Verringerung der Immunabwehr bei einer Infektion durch einzelne Kranke sehr empfänglich für die Krankheit, deshalb kann sich dort die Erkrankung widerstandslos ausbreiten. Gerade in Ländern mit einem hochentwickelten Gesundheitswesen und einem hohen Lebensstandard ist der Fabrikzuckerverbrauch häufig ebenfalls sehr hoch. Dadurch erklärt Sandler das Auftreten von stets schweren und schwersten Polioepidemien gerade in solchen Staaten. Durch die Polio-Impfungen mit abgeschwächten aber vermehrungsfähigen Viren kommt es zur Ausscheidung durch die Geimpften und damit zur Verbreitung des Virus (Friedrich Graf). Somit können andere empfängliche Menschen auch durch die Geimpften von einer Infektion bedroht sein. Sämtliche in den letzten 30 Jahren aufgetretenen Polioerkrankungen in Deutschland wurden durch die Polio-Impfung hervorgermufen (Friedrich Graf). Die STIKO empfiehlt heute die Polioimpfung ab dem 2. Lebensmonat. Sie wird zunächst einmal und dann in größeren Abständen lebenslang wiederholt. Wegen häufiger aufgetretenen Poliomyelitiden (also dem Krankheitsbild, das die Impfung gerade vermeiden sollte) wird die Schluckimpfung von der STIKO heute ausdrücklich nicht mehr
empfohlen. Stattdessen wird eine Empfehlung für einen injizierbaren Impfstoff mit abgeschwächten Erregern ausgesprochen. Trotz der damit verbundenen und bekannten Komplikationen soll diese Injektion sogar ständig wiederholt werden. Der Impfstoff des Herstellers Chiron Behring kostete 1998 9,25 DM je Impfung. Eine Impfdosis des Herstellers Aventis Pasteur MSD kostet heute 15 Euro.
Engeli 27.01.2020 12:15
Ich kenne genug Ärzte die ihre Verantwortung gegenüber Kindern und Patienten ernst nehmen.
Wenn einem Kinder reihenweise unter den Händen wegsterben denkt man anders
Wenn einem Kinder reihenweise unter den Händen wegsterben denkt man anders
(Nutzer gelöscht) 27.01.2020 22:31
warum liked das Heiner?
Das war ein Pro-Impen-Kommentar von Engeli!
Bist du nun doch eines Besseren überzeugt, Heiner?👍🙂
Das war ein Pro-Impen-Kommentar von Engeli!
Bist du nun doch eines Besseren überzeugt, Heiner?👍🙂
Heiner022 28.01.2020 09:52
Ich bin nicht für und nicht gegen Impfen, sondern für eine akribisch saubere Aufarbeitung von Auswirkungen einer Impfung. Dazu ist es auch wichtig, dass die Zuordnung von Schäden, wie sie bei den Kühen teilweise nur drei Tage nach der Impfung geschieht, einen biologisch längeren den vollen Zeitraum beinhaltet. Das Absterben eines Fötus bei einer Kuh dauert mindestens vier Tage. Es sind in der Praxis vermehrt nach vier Tagen und später, direkt nach der Blauzungen Impfung, sogenannte Verkalkungen entstanden. Diese wurden im offenen Impfstoffversuch 2008, nicht der Impfung zugeordnet und das Paul-Ehrlich-Institut bekam, auch aufgrund fehlender Vordrucke, die das Institut nicht den Tierärztin meines Wissens ausgehändigt hat, keine Information zur Bewertung des Impfstoffes.
Heiner022 28.01.2020 14:32
Für mich ist es auch ein sehr ergreifendes Video, liebe Comtessa. Es ist sehr wertvoll, weil gerade Mediziner aus der Praxis berichten, sozusagen aus erster Hand.
Heiner022 28.01.2020 15:21
Ärzteeid
Wir arbeiten nach dem von einer Ethikkommission erstellten Ärzteeid:
Ich gelobe, während der Ausübung meiner ärztlichen Tätigkeit folgende Berufspflichten nach meiner Kraft und Fähigkeit zu respektieren und ihnen gemäß zu handeln:
ich übe meinen Beruf stets nach bestem Wissen und Gewissen aus und nehme Verantwortung war;
ich stelle die Sorge um die Behandlung meiner Patienten und deren Interessen immer voran, wende jeden vermeidbaren Schaden von ihnen ab und füge ihnen auch keinen solchen zu;
ich betrachte das Wohl meiner Patienten als vorrangig, respektiere ihre Rechte und helfe ihnen, informierte Entscheidungen zu treffen;
ich behandle meine Patienten ohne Ansehen der Person, d. h. ohne Diskriminierung wegen allfälliger Behinderung, Religion, Parteizugehörigkeit, Rasse, Herkunft, Sozial- oder Versicherungsstatus, gemäß den aktuellen Standards der ärztlichen Tätigkeit und den Möglichkeiten meines beruflichen Könnens;
ich betreibe eine Medizin nach Augenmaß und empfehle oder ergreife keine Maßnahmen, die nicht medizinisch indiziert sind;
ich instrumentalisiere meine Patienten weder zu Karriere- noch zu anderen Zwecken und sehe von allen Maßnahmen ab, die nicht in einem direkten Zusammenhang mit der Linderung ihrer Beschwerden, der Heilung ihrer Krankheit oder der Verhütung einer Erkrankung stehen;
Ich mute meinen Patienten nichts zu, was ich auch meinen liebsten Nächsten oder mir selbst nicht zumuten würde;
ich begegne meinen Patienten ebenso wie meinen Kolleginnen und Kollegen immer mit Freundlichkeit und Respekt. Ich bin zu ihnen ehrlich und wahrhaftig;
ich respektiere die Entscheidungen und Handlungen meiner Kolleginnen und Kollegen, insofern sie mit den Regeln der ärztlichen Kunst und den ethischen Standards des Berufs vereinbar sind;
ich teile meine Kenntnisse und Erfahrungen mit meinen Kollegen und Kolleginnen und beteilige mich an deren Aus-, Weiter- und Fortbildung;
ich fördere die Gesundheitskompetenz meiner Patientinnen und Patienten;
ich nehme mir für das Gespräch und für die menschliche Begegnung mit den Patienten und ihren Angehörigen die erforderliche Zeit und spreche mit ihnen auf eine verständliche und angemessene Weise;
ich respektiere und wahre grundsätzlich die Willensäußerungen meiner Patienten;
ich halte mich an das Arztgeheimnis;
ich setze die mir zur Verfügung stehenden Ressourcen wirtschaftlich, transparent und gerecht ein;
ich nehme für die Zuweisung und Überweisung von Patienten keine geldwerten Leistungen entgegen;
ich gehe keinen Vertrag ein, der mich zu Leistungsmengen, zu nicht induzierten Leistungen oder zu Leistungsunterlassungen nötigt.
Wir arbeiten nach dem von einer Ethikkommission erstellten Ärzteeid:
Ich gelobe, während der Ausübung meiner ärztlichen Tätigkeit folgende Berufspflichten nach meiner Kraft und Fähigkeit zu respektieren und ihnen gemäß zu handeln:
ich übe meinen Beruf stets nach bestem Wissen und Gewissen aus und nehme Verantwortung war;
ich stelle die Sorge um die Behandlung meiner Patienten und deren Interessen immer voran, wende jeden vermeidbaren Schaden von ihnen ab und füge ihnen auch keinen solchen zu;
ich betrachte das Wohl meiner Patienten als vorrangig, respektiere ihre Rechte und helfe ihnen, informierte Entscheidungen zu treffen;
ich behandle meine Patienten ohne Ansehen der Person, d. h. ohne Diskriminierung wegen allfälliger Behinderung, Religion, Parteizugehörigkeit, Rasse, Herkunft, Sozial- oder Versicherungsstatus, gemäß den aktuellen Standards der ärztlichen Tätigkeit und den Möglichkeiten meines beruflichen Könnens;
ich betreibe eine Medizin nach Augenmaß und empfehle oder ergreife keine Maßnahmen, die nicht medizinisch indiziert sind;
ich instrumentalisiere meine Patienten weder zu Karriere- noch zu anderen Zwecken und sehe von allen Maßnahmen ab, die nicht in einem direkten Zusammenhang mit der Linderung ihrer Beschwerden, der Heilung ihrer Krankheit oder der Verhütung einer Erkrankung stehen;
Ich mute meinen Patienten nichts zu, was ich auch meinen liebsten Nächsten oder mir selbst nicht zumuten würde;
ich begegne meinen Patienten ebenso wie meinen Kolleginnen und Kollegen immer mit Freundlichkeit und Respekt. Ich bin zu ihnen ehrlich und wahrhaftig;
ich respektiere die Entscheidungen und Handlungen meiner Kolleginnen und Kollegen, insofern sie mit den Regeln der ärztlichen Kunst und den ethischen Standards des Berufs vereinbar sind;
ich teile meine Kenntnisse und Erfahrungen mit meinen Kollegen und Kolleginnen und beteilige mich an deren Aus-, Weiter- und Fortbildung;
ich fördere die Gesundheitskompetenz meiner Patientinnen und Patienten;
ich nehme mir für das Gespräch und für die menschliche Begegnung mit den Patienten und ihren Angehörigen die erforderliche Zeit und spreche mit ihnen auf eine verständliche und angemessene Weise;
ich respektiere und wahre grundsätzlich die Willensäußerungen meiner Patienten;
ich halte mich an das Arztgeheimnis;
ich setze die mir zur Verfügung stehenden Ressourcen wirtschaftlich, transparent und gerecht ein;
ich nehme für die Zuweisung und Überweisung von Patienten keine geldwerten Leistungen entgegen;
ich gehe keinen Vertrag ein, der mich zu Leistungsmengen, zu nicht induzierten Leistungen oder zu Leistungsunterlassungen nötigt.
(Nutzer gelöscht) 19.08.2020 22:54
YouTube, Klatv, usw., Heiner? Das soll wissenschaftlich und neutrale Berichtserstattung sein? Das da was schief läuft, ganz oft - keine Frage. Aber Einzelfälle sind kein allgemeines Muster. Mal so nebenbei bemerkt. Moon hats ja schon erklärt.
Heiner022 20.08.2020 13:49
Grundsätzlich ist die Berichterstattung zum Lorenzhof nachvollziehbar und über die Links überprüfbar.
Welche öffentlichen Medien sind in der Lage, in dieser Weise kritisch zu berichten?
Zu klatv kann jeder seine Meinung haben, doch die Seriösität ist aus meiner Sicht vollstens gegeben.
Die Preise für Zuchtvieh sind nach 2010 um das Doppelte angestiegen, da in den milchviehhaltenden Betrieben, Fruchtbarkeitsprobleme auftraten und auch sogenannte Bestandsergänzungen durch junge Rinder, vermehrt gebraucht wurden.
Fahrer von den sogenannten Tierkörperbeseitigungsanstalten, berichteten davon, dass sie genau merken konnten, wann wieder eine Impfung in den Betrieben hervorgegangen ist. In dieser Zeitspanne wurden viele tote Tiere hier gemeldet.
Die Vorsehung, eines abgestorbenen Fötus, als Impfschaden zu bewerten, lag über 72 Stunden nach der Impfung als unmöglich. Im biologischen Sinne, stirbt der Fötus zwar nach der Impfung möglicherweise ab, braucht aber länger wie 72 Stunden von offizieller Seite bestätigt, um aus dem Muttertier herauszutreten und sichtbar zu sein.
So wurde eine Impfstoffbewertung zum einen vorgenommen und gleichzeitig die Bauern mit den Schäden allein gelassen, sie teilweise sogar deswegen kriminalisiert, weil plötzlich so viele tote Tiere auf den Höfen waren.
Ich weiß das deswegen so genau, weil ich zu der Zeit 2010 Pressesprecher im BDM war und mich für diesen Bereich bei den anderen freistellte, um auch in Form von Pressearbeit, hier Klarheit zu bekommen.
Welche öffentlichen Medien sind in der Lage, in dieser Weise kritisch zu berichten?
Zu klatv kann jeder seine Meinung haben, doch die Seriösität ist aus meiner Sicht vollstens gegeben.
Die Preise für Zuchtvieh sind nach 2010 um das Doppelte angestiegen, da in den milchviehhaltenden Betrieben, Fruchtbarkeitsprobleme auftraten und auch sogenannte Bestandsergänzungen durch junge Rinder, vermehrt gebraucht wurden.
Fahrer von den sogenannten Tierkörperbeseitigungsanstalten, berichteten davon, dass sie genau merken konnten, wann wieder eine Impfung in den Betrieben hervorgegangen ist. In dieser Zeitspanne wurden viele tote Tiere hier gemeldet.
Die Vorsehung, eines abgestorbenen Fötus, als Impfschaden zu bewerten, lag über 72 Stunden nach der Impfung als unmöglich. Im biologischen Sinne, stirbt der Fötus zwar nach der Impfung möglicherweise ab, braucht aber länger wie 72 Stunden von offizieller Seite bestätigt, um aus dem Muttertier herauszutreten und sichtbar zu sein.
So wurde eine Impfstoffbewertung zum einen vorgenommen und gleichzeitig die Bauern mit den Schäden allein gelassen, sie teilweise sogar deswegen kriminalisiert, weil plötzlich so viele tote Tiere auf den Höfen waren.
Ich weiß das deswegen so genau, weil ich zu der Zeit 2010 Pressesprecher im BDM war und mich für diesen Bereich bei den anderen freistellte, um auch in Form von Pressearbeit, hier Klarheit zu bekommen.
Furchtbar für Mensch und Tier.