Christliches Forum

Arne

Norwegische Regierung zerbricht an IS Heimkehrerin

Die Norwegische Regierung ist zerbrochen, weil ein Koalitionspartner die Heimkehr einer IS Anhängerin/Pakistanerin nach Norwegen nicht mittragen wollte.

https://www.welt.de/politik/ausland/article205179129/Norwegens-Regierung-zerbricht-an-Streit-ueber-IS-Rueckkehrerin.html

-> Tatsächlich stellt sich ja die Frage, wieso überhaupt IS Anhänger die Staatsbürgerschaft aufgeklärter Gesellschaften erhalten haben? 🤔

Linke Parteien können nicht einfach behaupten, sie wären gegen "Mikroagressionen", solange es um lächerlich harmlose Omas & alte weiße Männer geht - & dann auf einmal Völkermorde, tatsächlichen Rassismus und wirklichen Antisemitismus verharmlosen oder sogar offen unterstützen, wenn es nur gegen westliche Gesellschaften geht.

Misio 21.01.2020 01:42

Die Leute erkennen nicht was geschieht ...

Ausweispflicht beim Betreten unseres Landes ?

Nein - wozu das denn die Welt ist voll von freundlichen und ehrlichen Menschen, die alle nur das Beste unseres Landes wollen !

Kassenbonpflicht beim Verlassen der Bäckerei ?

Ja ! Kontrolle muss doch sein !

Das ist Deutschland 2020 ... Glückwunsch den Politikern zu einer Bevölkerung die ihnen jeden Unsinn abkauft und alles brav bezahlt.

(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 03:21

Was bleibt denn der norwegischen Fortschrittspartei anderes übrig?

Wer sich dem IS anschließt, sollte die bisherige Staatsbürgerschaft verlieren!

Zeitlos

(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 08:21

Misio in Norwegen sind die Gesetze aber anders. Nach Norwegen kommst du als Flüchtling nicht so leicht. Ich kenne einige Flüchtlinge, die es wollten. Auch in Deutschland ist das Thema sensibel. Ich finde es schon hart, wenn du Mutter und Kinder trennen willst, weil du den Kindern helfen willst, aber der Mutter nicht. Das hat nix mit christlichen Werten zu tun. Was die norwegische Fortschrittspartei dafür kann? Sie könnte mal überlegen, wie man Menschen hilft, damit sie nicht das Gefühl haben sich radikalisieren zu müssen. Weil Menschen in die Hoffnungslosigkeit staatenlos zu machen, wird die Probleme nicht lösen.

Arne 21.01.2020 12:02

Loewe1395 21.01.2020 um 08:21
Misio in Norwegen sind die Gesetze aber anders. Nach Norwegen kommst du als Flüchtling nicht so leicht. Ich kenne einige Flüchtlinge, die es wollten.

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Und wieso exakt ist ein IS Anhänger aus Pakistan ein "Flüchtling"? In Pakistan herrscht kein Krieg, es liegt auf der anderen Seite der Welt. Und IS Anhänger wollen westliche Gesellschaften physisch auslöschen 😅

Die permanente Wiederholung einer offensichtlich falschen Aussage kann Menschen an sie gewöhnen, macht sie aber nicht wahr.

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Ich finde es schon hart, wenn du Mutter und Kinder trennen willst, weil du den Kindern helfen willst, aber der Mutter nicht. Das hat nix mit christlichen Werten zu tun.
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Zuerst einmal hat es nichts mit christlichen Werten zu tun, IS Anhänger aus Pakistan als "Flüchtlinge" zu bezeichnen und ihnen die Staatsbürgerschaft zu verschaffen 😅 Das ist sogar ziemlich unehrlich.

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Sie könnte mal überlegen, wie man Menschen hilft, damit sie nicht das Gefühl haben sich radikalisieren zu müssen.
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Nö, sie könnte sich überlegen, warum manche Leute sich über lächerliche "Mikroaggressionen" aufregen, solange es um Omas & alte weiße Männer geht & dann bei Anschlägen & Völkermorden auf einmal den Schampus aufmachen, solange es nur gegen den Westen geht.

(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 12:10

loewe1395
Sie könnte mal überlegen, wie man Menschen hilft, damit sie nicht das Gefühl haben sich radikalisieren zu müssen....

das hat man oft versucht, aber es funktioniert nicht...

(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 12:15

ich kopiere mal aus dem link....oben...

„Wir hätten die Kinder willkommen heißen können, aber wir gehen keine Kompromisse mit Menschen ein, die sich an terroristischen Organisationen beteiligt haben“, sagte Jensen nun auf einer Pressekonferenz. Solberg ergänzte später, die norwegische Regierung habe mehrere Optionen geprüft. Es sei allerdings unmöglich, nur die Kinder der Frau zurückkehren zu lassen. Anzeige Bereits im Oktober hatte die norwegische Regierung für die Rückkehr der Frau und ihrer Kinder aus einem von den Kurden kontrollierten Flüchtlingslager in Syrien gestimmt. Als Grund wurde eine schwere Erkrankung des fünf Jahre alten Sohnes angeführt. Die Entscheidung war erst in der vergangenen Woche öffentlich geworden. Der norwegische Geheimdienst PST wirft der Frau vor, von 2013 bis 2019 die Terrorgruppen Islamischer Staat und Al-Nusra-Front unterstützt zu haben. Sie bestreite die Vorwürfe, wolle aber mit den Ermittlern kooperieren, sagte der Anwalt der Frau, Nils Christian Nordhus.

(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 13:00

Aus dem Buch "Mein Tod war mein Glück"
Crystal mcvea
Ein Arzt geht nach Irak um dort zu helfen...
Zitat...
kürzlich gingen Soldaten des IS durch die irakische Stadt mossul und markierten die Türen christlicher Familien mit dem roten Buchstaben N für Nazarener oder Christen. diesen familien drohte die Todesstrafe, wenn sie nicht hohe strafe zahlen oder zum Islam konvertieren. die meisten flohen aus der Stadt und versteckten sich in den bergen ...mindestens 40.000 Iraker steckten in dieser falle...

Wenn Europa nicht aufwacht...ist es unsere "ZUKUNFT"...

(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 14:24

Welche "Flüchtlinge"? Ich sehe nur illegale Einwanderer aus sicheren Drittstaaten, die 7 Ländergrenzen überschreiten, um sich ein Land ihrer Wahl auszusuchen.

Gott schütze die tapferen Ungarn!

(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 16:04

schiller

Der Witz ist, in Europa gibt es so wenige Christen, dass die meisten also denken, es betraefe sie nicht!

Du hast Recht, aber das Ding ist, dass weder der militante Islam noch der IS unterscheiden kann zwischen Namenschristen sprich Staatskirche und richtiger Kirche/Gemeinde
Die Sharia wird für ALLE gelten...für sie sind unsere Länder christlich...basta...

(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 16:33

schiller
Du hast LEIDER zu 100% Recht. so ist es...😭

(Nutzer gelöscht) 22.01.2020 00:48

Um einmal klar zu stellen: 1. Ich habe nicht gesagt, dass man den Islam und seine terroristischen Aktivitäten banalisieren oder relativieren sollte. 2. Soweit ich den Artikel habe ich das ganze auch falsch verstanden, hat die Frau ihre norwegische Staatsbürgerschaft es geht also gar nicht darum sie als "Flüchtling" zu bezeichnen und aufzunehmen. 3. Ja klar ist die Teilnahme bzw. Anschluss an den IS eine Folge einer Radikalisierung. Aber das hat doch auch einen Hintergrund. Ich will nur, dass sich vielleicht nicht unbedingt der Staat, aber es könnten sich Christen überlegen, wie man Menschen daraus helfen kann und sie erreichen kann, gerade auch weil im Artikel, dass ihr Anwalt sie kooperativ bezeichnet. Ich glaube nämlich, dass sie eines Morgens entschieden, dass sie sich jetzt dem IS anschließt. Dieser Gedanke gründete vor allem auf der Aussage des Anwalts, dass sie kooperieren will. Mir geht es mehr um die Frage, was kann die Gesellschaft daraus lernen. 4. Zum Thema Christenverfolgung:Wenn ich in die Bibel schaue, heißt es an einigen Stellen, dass Verfolgung den Christen versprochen ist. Außerdem gibt es Verfolgung bereits in Europa, es ist geht nur weniger um Leben und Tod, sondern um psychologische Verfolgung, also im existenzielle Fragen sowie Glaubensfragen. Ich spreche hier vor allem von innerchristlichen Verfolgungen. 5. Trennung von der Mutter: Ja das stimmt, auch wenn ich mich ehrlich gesagt, da nicht auskenne. Ich würde nur "schlechte Erziehung" nicht als sehr lapidar einstufen, denn schlechte Erziehung ist meist die Ursache eines größeren Übels und bleibt selten ohne Folgen. Durch die Idee der gestärkten Kinderrechte, werden diese Zahlen auch noch zunehmen.

(Nutzer gelöscht) 23.01.2020 00:39

@BWV 582
Wenn Du die Ungarn so lobst, zeigst Du nur, dass Du in der Fuxenhaltungstunde geschlafen hast.
Seit 1867 haben die Ungarn die Deutschen (v.a. in Siebenbürgen) massiv unterdrückt. Sogar ein Jules Verne hat das kritisiert.
Das führte dazu, dass die Deutschen in Siebenbürgen 1919 für Rumänien votierten.
Wenn Du deutschnational sein willst - kenne Deine Feinde!
Die Ungarn sind keine Freunde der Deutschen seit der Schlacht auf dem Lechfeld, wo Otto I. diese Barbaren in die Schranken wieß.