Martha und Maria
12.01.2020 21:21
Martha und Maria
12.01.2020 21:21
Martha und Maria
Hi guten Abend,
Hatte heut morgen ein paar Gedanken ausgelöst durch einen Teil eines Gespräches. Die ich euch gerne mitteilen wollte.
Es ist dabei um die Priester im Tempel gegangen. Die konnten sich nie setzten, da es keine Sessel im Tempel gab. Sie opferten für das Volk, hatten Glöckchen an den Füßen und einen Strick. Wenn sie gestorben sind, sind sie gefallen und an dem Strick wurden sie aus dem Tempel heraus gezogen. Denn niemand durfte hinein gehen.
Jesus als er den Tod am Kreuz gestorben war, wurde er in den Himmel aufgehoben und SETZTE sich zur Rechten Gottes. ER hat sich hingesetzt den es war vollbracht. Dieser banale Vergleich ist mir so in diesen Zusammenhang noch nie so bewusst geworden und es war eine tolle Erkenntnis. Es ist nichts mehr zu tun, Jesus hat sich hingesetzt.
Die Geschichte mit Martha und Maria kenne wahrscheinlich die meisten. Martha hat geschuftet, ist gelaufen, hat bedient, Essen und Trinken gebracht und ist dann bitter geworden, denn sie hat auf Maria geschaut, die sich neben Jesus gesetzt hatte. Martha hat sich dann beschwert und zu Jesus gesagt: Maria sollte auch was tun. Jesus hat geantwortet: Sie hat den besseren Teil erwählt.
Es wird meistens dazu benutzt um die verschiedenen Charaktere aufzuzeigen und auch in der Rolle der Frau hatte dieses Beispiel in der Vergangenheit immer wieder für Diskussionsstoff gesorgt.
So sehe ich das jetzt: Die eine wollte durch ihre Werke Gerechtigkeit, hat sich bemüht und wollte Lob und Anerkennung vor allem von Jesus. Sie wollte ihr bestes tun um zu Beeindrucken, und hat dann noch versucht die Andere schlecht zu machen indem sie sie anklagt. Martha hat erwartet das Jesus ein Urteil fällt, doch er hat zu Gunsten Marias entschieden denn sie hat DAS BESSERE erwählt.
Was für ein Schock muss das für Martha gewesen sein.
Man könnte das Beispiel auch für den Neuen und Alten Bund anwenden. Martha wollte durch ihre Selbstgerechtigkeit und die Werke die sie tat, Gerechtigkeit von Jesus erarbeiten.
Doch Maria, die sich zu den Füßen Jesu gesetzt hatte ist in seine Ruhe eingegangen. Der Versuch durch Werke gerecht zu werden ist gescheitert und das Fazit der Geschichte ist, das Martha frustriert, genervt, grantig, nicht zufrieden und bitter war.
Natürlich heist das jetzt nicht, dass wir Frauen nix mehr arbeiten zu hause, kein Essen mehr kochen, oder in Zukunft die Gespräche am Sonntag übernehmen, denn es ist geistig zu verstehen und es gilt gleicher maßen für Mann und Frau. Es ist Vollbracht und man kann nichts mehr zu dem Opfer von Jesus dazu tun. ER HAT SICH HINGESETZT UND ICH MICH ZU SEINEN FÜSSEN.
Schönen Abend Euch Allen!!
Hatte heut morgen ein paar Gedanken ausgelöst durch einen Teil eines Gespräches. Die ich euch gerne mitteilen wollte.
Es ist dabei um die Priester im Tempel gegangen. Die konnten sich nie setzten, da es keine Sessel im Tempel gab. Sie opferten für das Volk, hatten Glöckchen an den Füßen und einen Strick. Wenn sie gestorben sind, sind sie gefallen und an dem Strick wurden sie aus dem Tempel heraus gezogen. Denn niemand durfte hinein gehen.
Jesus als er den Tod am Kreuz gestorben war, wurde er in den Himmel aufgehoben und SETZTE sich zur Rechten Gottes. ER hat sich hingesetzt den es war vollbracht. Dieser banale Vergleich ist mir so in diesen Zusammenhang noch nie so bewusst geworden und es war eine tolle Erkenntnis. Es ist nichts mehr zu tun, Jesus hat sich hingesetzt.
Die Geschichte mit Martha und Maria kenne wahrscheinlich die meisten. Martha hat geschuftet, ist gelaufen, hat bedient, Essen und Trinken gebracht und ist dann bitter geworden, denn sie hat auf Maria geschaut, die sich neben Jesus gesetzt hatte. Martha hat sich dann beschwert und zu Jesus gesagt: Maria sollte auch was tun. Jesus hat geantwortet: Sie hat den besseren Teil erwählt.
Es wird meistens dazu benutzt um die verschiedenen Charaktere aufzuzeigen und auch in der Rolle der Frau hatte dieses Beispiel in der Vergangenheit immer wieder für Diskussionsstoff gesorgt.
So sehe ich das jetzt: Die eine wollte durch ihre Werke Gerechtigkeit, hat sich bemüht und wollte Lob und Anerkennung vor allem von Jesus. Sie wollte ihr bestes tun um zu Beeindrucken, und hat dann noch versucht die Andere schlecht zu machen indem sie sie anklagt. Martha hat erwartet das Jesus ein Urteil fällt, doch er hat zu Gunsten Marias entschieden denn sie hat DAS BESSERE erwählt.
Was für ein Schock muss das für Martha gewesen sein.
Man könnte das Beispiel auch für den Neuen und Alten Bund anwenden. Martha wollte durch ihre Selbstgerechtigkeit und die Werke die sie tat, Gerechtigkeit von Jesus erarbeiten.
Doch Maria, die sich zu den Füßen Jesu gesetzt hatte ist in seine Ruhe eingegangen. Der Versuch durch Werke gerecht zu werden ist gescheitert und das Fazit der Geschichte ist, das Martha frustriert, genervt, grantig, nicht zufrieden und bitter war.
Natürlich heist das jetzt nicht, dass wir Frauen nix mehr arbeiten zu hause, kein Essen mehr kochen, oder in Zukunft die Gespräche am Sonntag übernehmen, denn es ist geistig zu verstehen und es gilt gleicher maßen für Mann und Frau. Es ist Vollbracht und man kann nichts mehr zu dem Opfer von Jesus dazu tun. ER HAT SICH HINGESETZT UND ICH MICH ZU SEINEN FÜSSEN.
Schönen Abend Euch Allen!!
Kommentare
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PeziSchaf 12.01.2020 21:34
Natürlich, ich hatte heute 5 Gäste, Essen gekocht, usw.... und morgen nochmals 5 Gäste. Ich liebe es Leute um mich rum zu haben und mal was gescheite auf den Tisch zu bringen. Denn für meine Sohn und mich, er isst wie ein Spatz, ist es immer nur eine Kleinigkeit, das reicht dann auch.... Ja wir haben auch Anteil!!!
Misio 12.01.2020 23:32
Danke für das Teilen deiner Gedanken
trotz des Arbeitspensums das Du zu stemmen hattest.
Sei reich gesegnet, viel Kraft dir
und immer wieder Zeiten, wo Du dich zu JESU Füßen setzen kannst.
LG
trotz des Arbeitspensums das Du zu stemmen hattest.
Sei reich gesegnet, viel Kraft dir
und immer wieder Zeiten, wo Du dich zu JESU Füßen setzen kannst.
LG
hansfeuerstein 13.01.2020 00:07
Zwei Frauen, und eine macht die ganze Arbeit damit die natürlichen Bedürfnisse gedeckt werden können, es ist eine ganz natürliche Reaktion, dass die Martha sich beschwert. Jesus wiederum lobt das übernatürliche Bedürfnis der Maria nach seinem Wort und seiner Nähe, die Gottes Wort und Gottes Nähe ist. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, heisst es an anderer Stelle... Der bessere Teil ist die Entweltlichung, in dem man sich ihm zu Füßen setzt.
Ich habe gerade den Blog gelesen, wo sich eine Schwester für Menschen einsetzt, die im heutigen Afrika gefoltert werden, solche Dienste leistet man nicht um Selbstgerechtigkeit durch Werke zu erlangen....denn das wäre die umgekehrte Schlussfolgerung, vielmehr wohl,
weil sie ihm zu Füßen sitzt. Der Rest der Menschen ist gleichgültig ob solcher Schicksale.
Ich habe gerade den Blog gelesen, wo sich eine Schwester für Menschen einsetzt, die im heutigen Afrika gefoltert werden, solche Dienste leistet man nicht um Selbstgerechtigkeit durch Werke zu erlangen....denn das wäre die umgekehrte Schlussfolgerung, vielmehr wohl,
weil sie ihm zu Füßen sitzt. Der Rest der Menschen ist gleichgültig ob solcher Schicksale.
Engeli 13.01.2020 00:48
Was wäre passiert, wenn Martha es Maria gleich getan hätte?
Sich hingesetzt und den Worten von Jesus gelauscht.
Niemand hätte das Gebot der Gastfreundschaft erfüllt.
Jesus hat auch nicht Maria gelobt, sondern ihr Verhalten.
Martha war aus meiner Sicht nicht selbstgerecht. Sie war auch nicht frustriert.
Vielleicht verärgert.
Sie hat sich an die Regeln gehalten, so wie es ihr beigebracht würde.
Maria nicht.
Darauf hat sie hingewiesen
Sie fühlt sich im Recht.
Für Jesus ist es jedoch nicht schlimm, dass sich eine Frau nicht an das Gesetz hält.
Er zeigt auf, dass wir entscheiden dürfen was wir machen.
Es ist richtig, wenn wir uns ans Gesetz halten
Wenn wir aber dadurch vergessen, oder überhören, was die wahre Botschaft ist, dann ist es die falsche Wahl
Wir sollen aufmerksam sein und darauf achten, wann uns Jesus und sein Wort begegnen.
Und wir sollen uns für dieses Wort Zeit nehmen
Sich hingesetzt und den Worten von Jesus gelauscht.
Niemand hätte das Gebot der Gastfreundschaft erfüllt.
Jesus hat auch nicht Maria gelobt, sondern ihr Verhalten.
Martha war aus meiner Sicht nicht selbstgerecht. Sie war auch nicht frustriert.
Vielleicht verärgert.
Sie hat sich an die Regeln gehalten, so wie es ihr beigebracht würde.
Maria nicht.
Darauf hat sie hingewiesen
Sie fühlt sich im Recht.
Für Jesus ist es jedoch nicht schlimm, dass sich eine Frau nicht an das Gesetz hält.
Er zeigt auf, dass wir entscheiden dürfen was wir machen.
Es ist richtig, wenn wir uns ans Gesetz halten
Wenn wir aber dadurch vergessen, oder überhören, was die wahre Botschaft ist, dann ist es die falsche Wahl
Wir sollen aufmerksam sein und darauf achten, wann uns Jesus und sein Wort begegnen.
Und wir sollen uns für dieses Wort Zeit nehmen
pieter49 13.01.2020 03:34
Praxis und Theorie im Einklang bringen, ist manchmal nicht einfach...
Alles hat seine Zeit; lesen wir in Prediger/Kohelet
Vielleicht wäre es besser gewesen wenn, Martha und Maria zunächst zusammen zu-gehört hätten und anschließend für das Leibliche wohl gesorgt ...?!
Alles hat seine Zeit; lesen wir in Prediger/Kohelet
Vielleicht wäre es besser gewesen wenn, Martha und Maria zunächst zusammen zu-gehört hätten und anschließend für das Leibliche wohl gesorgt ...?!
sigrid61 13.01.2020 05:04
Wir sind sehr schnell in der Position von Martha, fühlen uns verpflichtet,Gastgeberin zu sein.
Sich einfach hinsetzen, geht garnicht.
Das war schon eine besondere Situation,Jesus war zu Besuch und Maria wird in diesem Moment so angetan gewesen sein, das sie alles um sich herum vergaß.
Statt sich zu ärgern,hätte Martha Maria auch mal anstubsen können,"Maria komm hilf mir, dann können wir us Beide hinsetzen",aber auf den Gedanken kam sie nicht mal.
Stattdessen steigerte sie sich immer mehr rein.Kommt mir bekannt vor.
Inzwischen helfen mir, bei diesen Situationen 3 Fragen, die ich mir stelle.
Muss es sein?
Muss es jetzt sein?
Muss ich es sein?
Sich einfach hinsetzen, geht garnicht.
Das war schon eine besondere Situation,Jesus war zu Besuch und Maria wird in diesem Moment so angetan gewesen sein, das sie alles um sich herum vergaß.
Statt sich zu ärgern,hätte Martha Maria auch mal anstubsen können,"Maria komm hilf mir, dann können wir us Beide hinsetzen",aber auf den Gedanken kam sie nicht mal.
Stattdessen steigerte sie sich immer mehr rein.Kommt mir bekannt vor.
Inzwischen helfen mir, bei diesen Situationen 3 Fragen, die ich mir stelle.
Muss es sein?
Muss es jetzt sein?
Muss ich es sein?
PeziSchaf 13.01.2020 06:25
Danke euch allen für die Kommentare. Ich glaube es sind 2 verschiedene Ansichten. Das eine wird vom menschlichen her beurteilt, Martha. Und Jesus hat die geistliche Seite beurteilt, Maria.
So sehe ich das. Es ist möglich, daß ist meine Erfahrung als Mensch im Geist zu leben. Im Einklang. Schönen tollen Tag euch Allen!!
So sehe ich das. Es ist möglich, daß ist meine Erfahrung als Mensch im Geist zu leben. Im Einklang. Schönen tollen Tag euch Allen!!
(Nutzer gelöscht) 13.01.2020 07:57
Martha steht für den Hochmut, zu meinen alles richtig zu machen und sich den anderen ggü überlegen zu fühlen ( wie man es hier sehr oooooooft bei csc sieht) und Maria steht für den Glauben der aus dem Herzen kommt, nicht in Regelungen und Handlungen oder ne Schrift gekoppelt ist sondern die pure und reine Nähe zu Gott.
Beides ist okay, nur ist der Martha-Typ die nervensäge, die dem Maria-typ immer na nein pissen will (wie sooooooo oft auch hier, und übrigens mit dem Hochmut auch direkt hier im Blog)
Wenn Menschen meinen, bestimmen zu können, was „wahrer“ gottglaube ist ... hachjaaaa, die Meinung einer bösen bösen Katholikin 😉
Beides ist okay, nur ist der Martha-Typ die nervensäge, die dem Maria-typ immer na nein pissen will (wie sooooooo oft auch hier, und übrigens mit dem Hochmut auch direkt hier im Blog)
Wenn Menschen meinen, bestimmen zu können, was „wahrer“ gottglaube ist ... hachjaaaa, die Meinung einer bösen bösen Katholikin 😉
(Nutzer gelöscht) 13.01.2020 08:18
Martha war nicht auf die richtige Stelle, sondern sie war doch eine Gekennte Christi.
Jesus aber liebte die Martha und ihre Schwester und den Lazarus (Joh. 11-5).
Jesus aber liebte die Martha und ihre Schwester und den Lazarus (Joh. 11-5).
PeziSchaf 13.01.2020 08:19
Sarunia;
Entschuldigung aber warum schreibst du auf so eine Art und Weise? Es macht dich dadurch nicht besser als die, die du angreifst. Richte nicht, dann wirst du nicht gerichtet.
Es gibt einen anderen Weg, den Menschen zu zeigen, dass man nicht einverstanden ist mit dem was man so liest.
Doch eines darfst du nie vergessen, Jesus das Wort ist zum Stein des Anstoßes geworden und deshalb ist, überall wo das Wort geschrieben oder diskutiert wird, Spannung.
Meistens ist es aber auch so, wenn man sich persönlich angegriffen fühlt, vielleicht auch etwas da ist, wo man selbst erkennt in seinen Innersten, das da doch was Wahres dran ist.
Ich hoffe, du siehst das jetzt nicht wieder als Angriff auf deine Person. Jesus hat kein ansehen der Person und es liegt an jedem Einzelnen auf dieser schönen Welt was er mit seinem Wort macht. Denn, es ist nicht das Wort von uns Menschen, dass da angegriffen wird sonder Jesus selbst und manchmal denke ich mir wir sollten vorsichtig sein gegen was wir da schreiben.
Wir bestimmen den Glauben nicht, da irrst du dich. Denn der Glaube kommt nur durch Gott alleine. Wir lassen zu wie weit er in uns wachsen darf. Wir entscheiden was wir als Wahr erachten oder auch nicht. Dadurch beschränken wir uns selbst und auch Gott in uns.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag und danke für deinen Beitrag
Entschuldigung aber warum schreibst du auf so eine Art und Weise? Es macht dich dadurch nicht besser als die, die du angreifst. Richte nicht, dann wirst du nicht gerichtet.
Es gibt einen anderen Weg, den Menschen zu zeigen, dass man nicht einverstanden ist mit dem was man so liest.
Doch eines darfst du nie vergessen, Jesus das Wort ist zum Stein des Anstoßes geworden und deshalb ist, überall wo das Wort geschrieben oder diskutiert wird, Spannung.
Meistens ist es aber auch so, wenn man sich persönlich angegriffen fühlt, vielleicht auch etwas da ist, wo man selbst erkennt in seinen Innersten, das da doch was Wahres dran ist.
Ich hoffe, du siehst das jetzt nicht wieder als Angriff auf deine Person. Jesus hat kein ansehen der Person und es liegt an jedem Einzelnen auf dieser schönen Welt was er mit seinem Wort macht. Denn, es ist nicht das Wort von uns Menschen, dass da angegriffen wird sonder Jesus selbst und manchmal denke ich mir wir sollten vorsichtig sein gegen was wir da schreiben.
Wir bestimmen den Glauben nicht, da irrst du dich. Denn der Glaube kommt nur durch Gott alleine. Wir lassen zu wie weit er in uns wachsen darf. Wir entscheiden was wir als Wahr erachten oder auch nicht. Dadurch beschränken wir uns selbst und auch Gott in uns.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag und danke für deinen Beitrag
(Nutzer gelöscht) 13.01.2020 10:10
Ich denke,
der HERR Jesus will uns damit sagen,
was erste Priorität im Leben sein soll.
Erst ER und dann der Rest.
Erst hören, dann handeln.
Jesus, 🕊
Maria 👂
und Martha eben ... 👣
der HERR Jesus will uns damit sagen,
was erste Priorität im Leben sein soll.
Erst ER und dann der Rest.
Erst hören, dann handeln.
Jesus, 🕊
Maria 👂
und Martha eben ... 👣
vertrauen2015 13.01.2020 11:04
Mir gefallen die Sichtweisen über Maria und Martha
JESUS liebte diese 3 Geschwister. Er wurde von Martha bewirtet, die die Gastfreundschaft gegenüber JESUS nicht vergaß. Maria genoß die Anwesenheit von JESUS und wollte seine Worte hören. Wo war Lazerus ? Vieleicht gerade auf dem Feld ?
Doch als Lazerus krank wurde, war es Martha und nicht Maria die JESUS holen ließ
JESUS liebte diese 3 Geschwister. Er wurde von Martha bewirtet, die die Gastfreundschaft gegenüber JESUS nicht vergaß. Maria genoß die Anwesenheit von JESUS und wollte seine Worte hören. Wo war Lazerus ? Vieleicht gerade auf dem Feld ?
Doch als Lazerus krank wurde, war es Martha und nicht Maria die JESUS holen ließ
(Nutzer gelöscht) 13.01.2020 11:12
Pezi, keine Sorge ich fühl mich da nicht angegriffen. Das war nur der spontane Bezug zu dem, was ich auf dieser Community beobachte. Bezogen auf die Annahme dass man selbst in dieser Geschichte die Maria ist. Das hätte Martha vor Jesu aussage halt genauso überzeugt behauptet! Und so überzeugt behaupten es nun viele auch hier, indem sie auch noch abfällig über Gläubige aus anderen Gemeinden (v.a. Katholiken) sprechen.... ich persönlich würde es mir nicht herausnehmen zu bestimmen wer ich bin, denn die Quintessenz der Bibelstelle ist am Ende, dass Jesus das tut und keiner von uns.
Das dass ich empfinde zu Füßen des Herrn zu sein, heißt nicht dass Gott das so empfindet. Martha empfand es auch so und wurde eines besseren belehrt. Wir müssen uns noch ne Weile gedulden, bis wir erfahren wo der Herr uns sieht. Demut in der eigenen Selbsteinschätzung ist ein guter Ansatz, finde ich... zumindest bewahrt er einen vor Hochmut.
Ich wünsche dir auch einen gesegneten Tag und Woche und natürlich ist das alles kein Angriff, nur meine 5 Cent, die mir durch den Kopf schießen 😊
Das dass ich empfinde zu Füßen des Herrn zu sein, heißt nicht dass Gott das so empfindet. Martha empfand es auch so und wurde eines besseren belehrt. Wir müssen uns noch ne Weile gedulden, bis wir erfahren wo der Herr uns sieht. Demut in der eigenen Selbsteinschätzung ist ein guter Ansatz, finde ich... zumindest bewahrt er einen vor Hochmut.
Ich wünsche dir auch einen gesegneten Tag und Woche und natürlich ist das alles kein Angriff, nur meine 5 Cent, die mir durch den Kopf schießen 😊
(Nutzer gelöscht) 13.01.2020 12:01
Man kann es auch symbolisch sehen. Jesus zeigt, dass die unmittelbar innerlich gefühlte, erlebte bzw. dargebrachte Liebe zu ihm höher steht, als die auf Äusserlichkeiten bezogene (das was sich 'gehört' emsige, solange es nicht um eine Notsituation geht, wo umgehendes Handeln nötig ist.
Die weltlichen sog. Humanisten verdrehen diese Tatsache gerne ins Gegenteil und möchten Jesus auf einen Helfer und Heiler in äusserlichen (gesundheitlichen, sozialen, humanistischen, sozialistischen...) Dingen reduzieren und ihn dort für ihren Ideologie vereinnahmen, und viele Kirchenfürsten blasen mittlerweile in das selbe, karitative und zunehmend auch weltlich-ökumenische Horn...
Die weltlichen sog. Humanisten verdrehen diese Tatsache gerne ins Gegenteil und möchten Jesus auf einen Helfer und Heiler in äusserlichen (gesundheitlichen, sozialen, humanistischen, sozialistischen...) Dingen reduzieren und ihn dort für ihren Ideologie vereinnahmen, und viele Kirchenfürsten blasen mittlerweile in das selbe, karitative und zunehmend auch weltlich-ökumenische Horn...
Marion5000 13.01.2020 12:40
🙂Jesus ist und bleibt ein Heiland. ER heilte alle, denn seine LIEBE war stärker, als
die Anfeindungen .☀
ER wusste, dass alle Sorgen und Nöte haben.🤔
Seine FREUNDE hielten bis heute zu IHM.😊
Denn Wasser, Brot und Wein sind immer zum TEILEN
DA.☀
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE❤
SOZIALE GERECHTIGKEIT ist und bleibt ein
wichtiger Aspekt im LEBEN
der MENSCHEN.☀
DANKE zu sagen , ist immer WICHTIG.❤
LICHT und LIEBE und WAHRHEIT
bringt die Menschen zum STRAHLEN.☀
DIE
FREIHEITSSTATUE ist ein GESCHENK☀
von FRANKREICH und das
dürfen wir nicht vergessen.☀
DIPLOMATIE und FREUNDSCHAFT ist und bleibt
ein wichtiges ZIEL☀
für unsere ZUKUNFT.☀
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION ist und bleibt
oder besser gesagt: SOLLTE☀⛪❤🎼🗺
ein THEMA in der SCHULE sein.☀
International, englsich, freundschaftlich, VERBESSERUNG
für alle Menschen in DEUTSCHLAND.☀
DER und DIE ergibt
einen SINN.💝
DAS ist natürlich.❤
die Anfeindungen .☀
ER wusste, dass alle Sorgen und Nöte haben.🤔
Seine FREUNDE hielten bis heute zu IHM.😊
Denn Wasser, Brot und Wein sind immer zum TEILEN
DA.☀
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE❤
SOZIALE GERECHTIGKEIT ist und bleibt ein
wichtiger Aspekt im LEBEN
der MENSCHEN.☀
DANKE zu sagen , ist immer WICHTIG.❤
LICHT und LIEBE und WAHRHEIT
bringt die Menschen zum STRAHLEN.☀
DIE
FREIHEITSSTATUE ist ein GESCHENK☀
von FRANKREICH und das
dürfen wir nicht vergessen.☀
DIPLOMATIE und FREUNDSCHAFT ist und bleibt
ein wichtiges ZIEL☀
für unsere ZUKUNFT.☀
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION ist und bleibt
oder besser gesagt: SOLLTE☀⛪❤🎼🗺
ein THEMA in der SCHULE sein.☀
International, englsich, freundschaftlich, VERBESSERUNG
für alle Menschen in DEUTSCHLAND.☀
DER und DIE ergibt
einen SINN.💝
DAS ist natürlich.❤
(Nutzer gelöscht) 13.01.2020 15:29
Maria saß still zu Jesus Füßen und lauschte seinem Wort. Matha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst und ärgerte sich darüber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam.
Jesus tadelte Martha meiner Auffassung nach nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte.
Denn es scheint, dass Marthas Prioritäten falsch gesetzt waren. Sie hätte nicht den "Dienst" über den "Gottesdienst" stellen sollen.
Viele von uns sind oft wie Martha. Wir sind mit anderen Dingen so beschäftigt, das unser Bibel- und Gebetsleben (Gottesdienst) oft von den Gedanken an tausende andere Dinge gestört oder unterbrochen wird. Unsere Gebete können dann oft oberflächlich werden, weil unsere Gedanken schon wieder ganz woanders sind.
Und wie leicht werden wir auch bitter wie Martha, wenn andere uns nicht bei dem helfen was wir uns vorgenommen haben, weil ihnen der Gottesdienst (Bibellesen, Gebet...) wichtiger erscheint als der Dienst?!
Die Marias von uns sind hingegen mehr diejenigen, für die eine Person erst einmal ganz besonders wichtig ist, der Herr selbst.
Sie sind liebende, deren Leben diese Zuneigung auch ausstrahlt, erst für Gott und den Herrn und dann auch gegenüber anderen Personen. Für sie sind Menschen wichtiger als Töpfe und Pfannen.
Das soll nicht bedeuten das sie faul oder bequem sind, obwohl es uns "Martha's" vielleicht so scheint, sie haben eben nur ein anderes Verständnis von der Rangfolge der Dinge.
Jesus verkang von uns niemals so beschäftigt zu sein, dass wir keine Zeit mehr haben, zu seinen Füßen zu sitzen, ihn zuzuhören (Bibel lesen) und mit ihm zu sprechen (beten)...
"Maria wählte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird" Mögen wir alle das Gleiche tun.
Jesus tadelte Martha meiner Auffassung nach nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte.
Denn es scheint, dass Marthas Prioritäten falsch gesetzt waren. Sie hätte nicht den "Dienst" über den "Gottesdienst" stellen sollen.
Viele von uns sind oft wie Martha. Wir sind mit anderen Dingen so beschäftigt, das unser Bibel- und Gebetsleben (Gottesdienst) oft von den Gedanken an tausende andere Dinge gestört oder unterbrochen wird. Unsere Gebete können dann oft oberflächlich werden, weil unsere Gedanken schon wieder ganz woanders sind.
Und wie leicht werden wir auch bitter wie Martha, wenn andere uns nicht bei dem helfen was wir uns vorgenommen haben, weil ihnen der Gottesdienst (Bibellesen, Gebet...) wichtiger erscheint als der Dienst?!
Die Marias von uns sind hingegen mehr diejenigen, für die eine Person erst einmal ganz besonders wichtig ist, der Herr selbst.
Sie sind liebende, deren Leben diese Zuneigung auch ausstrahlt, erst für Gott und den Herrn und dann auch gegenüber anderen Personen. Für sie sind Menschen wichtiger als Töpfe und Pfannen.
Das soll nicht bedeuten das sie faul oder bequem sind, obwohl es uns "Martha's" vielleicht so scheint, sie haben eben nur ein anderes Verständnis von der Rangfolge der Dinge.
Jesus verkang von uns niemals so beschäftigt zu sein, dass wir keine Zeit mehr haben, zu seinen Füßen zu sitzen, ihn zuzuhören (Bibel lesen) und mit ihm zu sprechen (beten)...
"Maria wählte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird" Mögen wir alle das Gleiche tun.
Ich selbst fühle mich oft in der Verantwortung und oft ist es ja so, dass wie es z.B. Udo Lindenberg in einem Song singt: "Einer muss den Job ja machen" 😊 ... aber ich glaube für viele Marthas unter uns ist es gut zu wissen, dass wir auch mal alle 5 gerade sein lassen können und uns auch für das Bessere entscheiden... ist immer gut wieder daran erinnert zu werden. Merci