Plötzlich alles anders
11.01.2020 23:09
Plötzlich alles anders
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Plötzlich alles anders
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 11.01.2020 23:31
👍
(Nutzer gelöscht) 12.01.2020 00:16
😅
hansfeuerstein 12.01.2020 01:05
https://youtu.be/U3uAvFrrqAw
Schauen wir mal, wie sich alles entwickelt....
Schauen wir mal, wie sich alles entwickelt....
pieter49 12.01.2020 07:20
Ja Hilflosigkeit und wie soll es weiter gehen ???
Wir leben ein sonderbare Zeit !!!
Wir leben ein sonderbare Zeit !!!
(Nutzer gelöscht) 12.01.2020 10:35
“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht.
Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!”
Marcus Tullius Cicero
3. Januar 106 v. Chr. † 7. Dezember 43 v. Chr
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht.
Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!”
Marcus Tullius Cicero
3. Januar 106 v. Chr. † 7. Dezember 43 v. Chr
(Nutzer gelöscht) 12.01.2020 11:58
Ich denke das Wort "Gemeinheit" sollte im Sinne von "Gemeinschaft" oder "das Verbindende" interpretiert werden... das ist das, was man beobachten kann...