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Gottesbilder

Gottesbilder
Warum gibt es so viele  unterschiedliche Vorstellungen von Gott.
Geprägt nicht nur durch unterschiedliche Lehrmeinungen, sondern auch innerhalb einer  Lehrmeinung.

Was beeinflusst also zusätzlich das jeweilige Gottesbild?


Über einen friedlichen und spannenden Austausch freut sich wie immer

das Engeli

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 13:24
Gottesbilder spiegeln nach meiner Einschätzung auch wesentlich den aktuellen Entwicklungsstand eines Menschen wieder, besonders in jenem Sinne, inwieweit das Wesen der Liebe und der damit verbundenen Freiheit und Selbstverantwortung in sich selbst erkannt und verwirklicht wurde... mit der zunehmenden Reife in obigem Sinne, wird der Bedarf an Gottesbilder, die von aussen geliefert werden zunehmend geringer... oder umgekehrt: je weniger ein Mensch das Liebeprinzip in sich selbst gefunden und erkannt hat, wird er geneigt sein, auf autoritäre, externe Gottesbilder zurückzugreifen...
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 13:26
Ich glaube das manchmal Gott mißbraucht wird  um den Gläubigen durch Angstmacherei und Furcht vor  Gott bei der eigenen Gemeinde zu halten
 
dcs 04.01.2020 13:26
Kannst du runterbrechen auf den eigenen Willen/ eigenen Kopf.
 
Engeli 04.01.2020 13:28
Wobei zu bedenken ist, dass das jeweilige Gottesbild das Denken und Handeln beeinflusst.

Wie kommt es also dann dazu, dass manche sich aus einem Gottesbild lösen bzw.  es ändern und andere haften daran.
Liegt es also an der jeweiligen Entwicklung?

@Mikel

Finde ich einen sehr guten Ansatz
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 13:28
Meiner Meinung nach liegt es daran, dass zu wenige Menschen sich die Mühe machen, selbst die Bibel aufzuschlagen und darin nach Gottes Wesen zu forschen. Es ist viel einfacher sich mit den Meinungen anderer berieseln zu lassen. Gott offenbart sich am besten in seinem geschriebenen Wort.
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 13:30
@Engeli ,es liegt sicher an der Entwicklung 
 
pieter49 04.01.2020 13:31
Gute Frage liebe @Engeli, spontan denke ich das der ''Pastor'' sehr viel Einfluss haben kann?!
 
Engeli 04.01.2020 13:33
@warm up

Ob nun berieseln lassen oder selbst lesen und forschen....
Es kommen immer wieder unterschiedliche Gotteskinder zum Vorschein 
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 13:36
Vielleicht liegt es auch in der Natur des gefallenen Menschen, sich Gott so zurechtzulegen, wie es ihm am besten passt. 
 
dcs 04.01.2020 13:38
*hust* comment von dcs beachten 😊
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 13:40
achso, ja 🙂👍
 
RolfK 04.01.2020 13:41
Gott selbst spricht die Menschen auf der Ebene an, die ihrer Persönlichkeit und ihrem Entwicklungsstand entspricht.
Und er verstärkt so ein Gottesbild von sich selbst bei dem Menschen, das für diesen hilfreich und weiterführend ist.
Und er selbst reduziert oder löscht auch auf demselben Weg Gottesbilder, die hinderlich oder irreführend sind.
Vorausgesetzt allerdings, ein Mensch öffnet sich immer wieder neu für Gott und seinen Willen.
 
Engeli 04.01.2020 13:41
@DCS

Du meinst also, dass sich jeder sein eigenes Süppchen kochen bzw. Bild malen darf oder soll oder kann oder tut
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 13:51
@Pieter 49
Wenn der Pastor /Priester das Evangelium gut verkündet und seine Predigt danach richtet ,hat es sich zum Teil Einfluss auf den Glauben aber nicht auf das gesamte Gottesbild
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 13:51
So sehe ich es auch Rolf... und deswegen sollten wir nicht denken, dass unser aktuelles "Bild" für alle anderen maßgeblich und verbindlich sein sollte... aus diesem Irrtum entstehen die oft autoritären Versuche, die anderen zum "richtigen" Gottesverständnis zu zwingen oder zu bestrafen, wenn sie nicht folgen, obgleich das nicht ihr Weg ist, der ihrem Entwicklungsstand entspricht...

Das gilt innerhalb derselben Religion, wie auch zwischen unterschiedlichen... wenn dies verstanden und respektiert werden würde, gäbe es keinen Anlass für Religions- oder Sektiererkriege...
 
Engeli 04.01.2020 13:59
Das bedeutet dann aber auch, dass es kein falsches bzw.  Richtiges Gottesbild gibt, oder?

Manchmal wird aber Menschen ein Bild quasi eingeimpft, von dem sie sich schlecht lösen können. Quasi das Grundbild
 
Engeli 04.01.2020 14:00
@Pieter

Auch die Familie trägt mit bei zum Gottesbild
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 14:02
Doch, klar gibt es falsche Gottesbilder... aber es sind in vielen Fällen nicht jene, die für falsch ausgegeben werden, um andere zu verfolgen... und es sind oft nicht jene die richtigen, die von selbsternannten oder institutionellen Amtsträgern für wahrhaftig hingestellt werden...
 
RolfK 04.01.2020 14:13
Mikel,
ich würde dir ja heute gern zweimal ein 👍 geben,
aber bei dir nimmt das System das nicht an ...
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 14:20
Jetzt geht's, Rolf... lachendes Smiley  Heute sind wir mal auf dem selben Nenner, ...auch das zu bestätigen, wenn es so ist, fällt mir nicht schwer... für mich sind Inhalte maßgeblich, nicht die Quellen oder deren Protagonisten... 😉
 
pieter49 04.01.2020 14:41
@Sadie und @Engeli, ihr habt Recht!
Habe auch geschrieben; kann Einfluss haben...
Letztendlich ist es ein persönliche Angelegenheit und wie gründlich wir uns selbst kennen ...?!
Habe ich Ehrfurcht für Gott?
Bin ich Demütig und Dankbar?
Oder habe ich den lieben Gott in meine Tasche; weil ich Errettet bin ???

Es stimmt; es gibt viele Gottesbilder...
In April 2006 wurde Papst Benedikt XVI gefragt; wie findet ein mensch den Weg zu Gott?
Der Papst antwortete; das ist genauso viele male verschieden als dass Menschen den Weg zu Gott gefunden haben.
Vielleicht ist es mit den Gottesbilder ähnlich ...???
 
JesusComesBackSoon 04.01.2020 15:24
@Engeli: "Warum gibt es so viele  unterschiedliche Vorstellungen von Gott."

Weil die meisten heute nicht das Bild oder den Charakter Gottes kennen, von DEM ER SELBST in SEINEM Wort der Wahrheit (der Heiligen Schrift) zeugt. Sie folgen (oft zu ihrem eigenen Schaden) lieber ihren eigenen Vorstellungen oder dem was Menschen lehren. 
 
Engeli 04.01.2020 15:43
@JCBS

Und hier beisst sich die Katze in den Schwant
Betrachte ich z. B. CsC dann verstehen verschiedene Menschen eben dies Zeugnis von Gott in der heiligen Schrift ganz unterschiedlich.
Und sie alle wähnen sich im Recht. Jeder einzelne oder jeder einzelne mit der Begründung, dass sie im Besitz des Heiligen Geistes seien oder mit seiner Hilfe das Wort richtig verstünden.

Da es aber nur einen Heiligen Geist gibt, muss es für die Diskrepanz  andere Erklärungen geben
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 15:58
Durch unseren Körper haben wir nur eine sehr begrenzte Anzahl von möglichen Gottesbildern, eigentlich nur vier Formen, die vorgegeben sind durch das os sacrale
- den Gott des Tanzes und des Rausches (Hochzeit in Kanaa) Aufrechtes Tanzen
- den Gott als Gegenüber, den ich umarmen kann, Gott als Person Aufrechtes Stehen
- den Gott, den ich in allem suche Pantheismus, Aufrechter Gang
- den Gott, den ich in mir suche Mystik, aufrechtes Sitzen.
Das lässt sich auch biblisch belegen, aus Gründen der Lesbarkeit verzichte ich darauf.

Die unterschiedlichen Bilder von Gott ergen sich aus unseren eigenen Kombinationen der vier Grundformen. Da es uns - wie Immanuel Kant gezeigt und Konrad Lorenz (Rückseite des Spiegels) untermauert hat - unmöglich ist, das "Ding an sich" zu erkennen, müssen wir in allen Erkenntnisgegenständen (auch Gott!) davon ausgehen, dass unsere Erkenntnis relativ und mit unserem Bewußtsein und seiner Filterfunktion verknüpft ist.
Es gibt keine Wahrheit als "Unverborgenheit", wie die Antike (und die Marxisten) meinten, sondern nur Wahrheit, wie sie Thomas von Aquin definierte: "Übereinstimmung der Dinge mit dem Verstand". Deshalb kann keine unserer Vorstellungen von Gott so wahr sein, dass wir sie anderen aufzwingen dürften.
 
Marion5000 04.01.2020 15:59
🙂Gott ist LIEBE.
    Zuerst kommt der liebe GOTT und dann, so sagt Jesus: Liebe Deinen Nächsten, wie DICH
    selbst.☀

    Also logische Folgerung: Die 10 Gebote waren die ersten GEBOTE

                                        Diese GEBOTE sollen wir beachten und uns danach richten.

                                        GOTT ist LIEBE. Gott ist DANKBARKEIT.☀
 
                                        Gott ist immer im GUTEN.
                                        DENN das GUTE wird immer siegen.☀

                                        Lass Dich vom Bösen nicht besiegen,
                                        sondern besiege das Böse mit dem GUTEN.

                                        Röm. 12,21

 
                                       
         

                                         JESUS ist für mich

                                         ein HEILAND. Ein ARZT, der alle Menschen heilte.

                                        DIESE LIEBE zu den MENSCHEN, ist wertvoll.☀

                                        Herr, Deine Liebe ist wie Sand und Ufer, wie Wind und Weite und
                                        wie ein Zuhaus..........................

                                        Loben, Bitten, Danken und (leise klagen im GEBET)

                                     


                                       


                        

                    

                      
                        

                      
                       

                     

                      
                       

                         
                        

                    

                         

                          GOTT ist immer DA, wo ich Verständnis habe.☀

                      

                      

                          Fähigkeiten kann man nicht zwingen.
                          Doch Ideen kann man BESPRECHEN.

                          DIALOG zu schaffen ist eine VERBESSERUNG des IST-ZUSTANDES.☀

                          GOTT ist immer DA, wo Menschen Hilfe erhalten oder auch
                          annehmen.

                          DA ist GOTT für mich.☀

                          jeder und jede hat andere GABEN. Da ist eine VIELFALT von CHANCEN.

                          Sollen wir den anderen helfen, so sollen wir erstmal

                          BETEN lernen.

                          LIEBE zu GOTT ist immer ein DIENEN.☀

                          Ora et Labora.

                          Jemanden gern zu haben, das kann man nicht zwingen.

                          Jemanden zu fragen, dann bekomme ich eine Antwort.☀

                          Jemanden was zu erzählen, hat etwas mit Vertrauen zu tun.

                          GOTT zu vertrauen, ist nur mit LIEBE zu erklären.☀

                           Anbeten kann ich nur den lieben GOTT.

                           Eine GEBETSECKE, den Herrgottswinkel, oder eine Kirche, Kapelle,
                          
                        

                           

                                        
 
                                       
 
JesusComesBackSoon 04.01.2020 16:42
@JCBS

Und hier beisst sich die Katze in den Schwant
Betrachte ich z. B. CsC dann verstehen verschiedene Menschen eben dies Zeugnis von Gott in der heiligen Schrift ganz unterschiedlich.
Und sie alle wähnen sich im Recht. Jeder einzelne oder jeder einzelne mit der Begründung, dass sie im Besitz des Heiligen Geistes seien oder mit seiner Hilfe das Wort richtig verstünden.

Da es aber nur einen Heiligen Geist gibt, muss es für die Diskrepanz  andere Erklärungen geben

Du magst das gerne so wahrnehmen. Ich nehme das ganz anders wahr. Nein, es gibt keine anderen Erklärungen. 

Und vorzugeben an die Bibel zu glauben, weil man  diese aus den Aussagen anderer zu kennen meint, oder Bibel (nur) zu lesen und (wirkliches) Bibelstudium unter Führung des (einen) Geistes Gottes, der nur eine Wahrheit leitet, sind völlig unterschiedliche Dinge und führen genau zu dieser Diskrepanz. 
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 17:03
@Engeli

Für mich ist Gott ein Vater der Liebe und Gerechtigkeit.
Gott ist der Schöpfer aller Dinge und des Kosmos.
Er hatte die Schöpfung erschaffen und die Menschen nach seinem Bilde.
Gott hat uns seinen Sohn auf diese Erde gesandt, als Gabe und Opfer für unsere Sünden.
Gott vollendet einmal diese Weltgeschichte.
Gott ist unsere Zukunft, weil er die Gerechten liebt und uns dafür belohnt.
Gott hat die ewige, goldene Stadt erbaut im Himmel.
Es ist das himmlische Jerusalem. Dort ist ewiges Licht, Anbetung und Lobpreis für den HERRN.
Dort in der goldenen Stadt werden die Auserwählten und Geliebten, die ihre Kleider gewaschen haben im Blut des Lammes = Jesus Christus 
in aller Ewigkeit in Freude und Wonne sein.

Das ist das Gottesbild, das ich vor meinen Augen haben darf.
 
hansfeuerstein 04.01.2020 17:22
Gemeinden und auch Prediger haben einen enormen Einfluss.
Und nicht selten sehen jene vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.😉
Damit meine ich, dass so viele Aspekte oft Betonung finden, der Hauptaspekt dabei ausser Sichtweite gerät.
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 17:54
@hansfeuerstein.
Nee, da irrst du dich.
Das habe ich durch intensives Bibelstudium erkannt. 
Diejenigen, die noch Bibeltreu predigen, machen sich immer rarer.
 
pieter49 04.01.2020 18:21
Ja lieber @MeineHeimatCH, du schreibst über dich persönlich...
Aber wir wissen doch nicht was anderen für Gottesbilder haben...???
Auch Bibeltreue Prediger, Priester und/oder Pastoren, können unterschiedlich verstanden werden!!!
Auch das persönliche Bibelverständnis kann sehr unterschiedlich sein !!!
Oder...?!
 
Engeli 04.01.2020 18:26
@meine Heimat

Danke, dass Du uns an deinem Gottesbild teilhaben lässt
 
Engeli 04.01.2020 18:29
@Pieter

Meine Heimat sein Gottesbild durch Bibelstudium entwickelt.

Bei mir war es insbesondere meine Erfahrungen mit und durch Gott
 
Engeli 04.01.2020 18:31
@Hans

Da gebe ich dir Recht.
Nur warum wird der Hauptaspekt aus den Augen verloren?
Ist die Botschaft zu einfach oder zu schwierig?
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 19:00
"Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen." Hebräer 8,11

ich hab jetzt ein wenig suchen müssen, denn ich wußte nicht mehr so genau, wo das steht.
das fiel mir ein, als ich die Überschrift las und auch ein paar der Kommentare.

ich verstehe diese Stelle so, dass wir alle in der Lage sind Gott zu erkennen und darüber auch keine Belehrung von anderen brauchen,

wenn wir mit Christus sind , möchte ich dazufügen.
 
Engeli 04.01.2020 19:16
@Ist

Danke für die Bibelstelle
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 19:38
Das jeder von uns ein anderes Verständnis über Gott hat,  ist ja bestimmt allen klar.

So wie jeder Mensch Gott anders wahrnimmt oder erkennt.
Meine Erfahrung ist dem Wort Gottes zu glauben und nicht zu zweifeln.

Deshalb glaube ich schon, dass
@Engeli
mich verstanden hat.
Ihr Kommentar freut mich.
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 19:54
Hiob war der beste Mann den Gott finden konnte...
am Anfang war Hiob okay, aber dann dauerte das Leiden und dauerte...
und sein wahres Gottesbild kam immer mehr. ans Licht...
DER BESTE kannte Gott in Wirklichkeit gar nicht...
wie wir alle...wir haben nur viel ÜBER IHN gehört und gelesen
KENNEN bedeutet (in Hebräisch) Intimität...
alles sagen, sie kennen Gott, aber ich sehe bei keinem Galater 5,22
die Früchte des Geistes...
 
pieter49 04.01.2020 19:58
...ich hab dich auch verstanden lieber @MeineHeimatCH, es ist so wie @ist schrieb; ''dass wir alle in der Lage sind Gott zu erkennen''...
...''und darüber keine Belehrung von anderen brauchen''...
''Wenn wir mit Christus sind'' ...fügte @ist noch hinzu !
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 20:03
es wäre schön, wenn du meinen Kommentar nicht instrumentalisieren würdest @pieter
ich habe das ganz allgemein zum Thema geschrieben und nicht auf MeineHeimatCH gemünzt.
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 20:49
Neger = Unangemessene Bezeichnung eines Menschen mit dunkler Hautfarbe.
@manofthemoon

oder gehörst du zur AfD, die das unbedingt sagen wollen?
 
Engeli 04.01.2020 21:01
@motm

Nicht ganz angebracht dein Kommentar
Erlaube  mir ihn zu korrigieren 
 
Engeli 04.01.2020 21:05
Von manofthe Moon
GottesBILDER...
da gibt es den gütigen Gott - oder den strafenden. Das sind Eigenschaften...
Aber bei Thema Bild... . Gott wird ja oft bildlich als alter, weiser und weißer Mann dargestellt.

Kann GOTT auch dunkelhäutig gewesen sein? 🙄
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 21:19
@engeli
zumindest ist Gott kein Mann, lt. Hosea 11,9.
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 21:21
Gott ist der Anfang und das Ende
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott 
Damit sehe ich die Schöpfung......es werde Licht

Und das Wort ist Fleisch geworden  ...ein sichtbares Gottes Bild 
Jesus Geburt 
 
Engeli 04.01.2020 21:22
Das war der Beitrag von motm

@Jesaja
Vielleicht ist er ja beides
 
Engeli 04.01.2020 21:29
@Sadie

Danke für deinen Beitrag

Auch das ist wichtig
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 21:33
Das muß einem bewusst sein
 
hansfeuerstein 04.01.2020 21:39
@Engeli, auch im Leben neigen wir daszu Hauptaspekte aus den Augen zu verlieren...Es ist wohl die Differenziertheit des Evangeliums die leicht überfordert.
 
Engeli 04.01.2020 21:51
Was ist für dich ein Hauptaspekt Hans?
 
hansfeuerstein 04.01.2020 22:09
Der Hauptaspekt ist, dass Gott es mit unserem Leben gut meint, und dass er wohlwollend ist...die eigene Hand in die Hand Gottes zu legen ist vor allem ein Vertrauensakt...seinen Zusagen, seinen Worten, seiner Auferstehung, und auch, dass wir selber dieser Überlieferung trauen.
 
Engeli 04.01.2020 22:57
@Hans

Das sprichst du was wahres an

Wirkliches Gottvertrauen
 
hansfeuerstein 04.01.2020 23:06
Überall soll uns gerade das ausgeredet werden...von der empirischen Naturwissenschaft, von Theologen, die selbst absurdeste Annahmen
eher für wahrscheinlich halten als die biblischen Aussagen, von Mythenforschern, bis hin zu Gläubigen, die alles in Zweifel ziehen
solange sie es nicht Schwarz auf Weiss geschrieben finden.. und dann
noch die Katastrophen-Ereignisse menschlicher Existenz, alles zerrt
an unserem Vertrauen, und möchte gerade das untergraben...
 
Engeli 04.01.2020 23:08
Ja, scheußlich 

Und es wird immer schlimmer

Viele können sich dann nicht mehr fallen lassen
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 23:12
so...  bin wieder da und mein beitrag geändert 🤔

Auch wenn die Frage spitz formuliert war, sehe ich Neger (lat. niger=schwarz) nicht automatisch als Schimpfwort. Und nein, mit der AfD habe ich nichts am Hut (@ist)😧 Wenn jemand das Wort beleidigend sieht, bitte ich um Nachsicht. War so nicht gedacht!

Wir stellen uns Gott, wenn er bildlich abgebildet wird als alten, weisen und weißen Mann vor. Warum eigentlich? Das wollte ich wissen.

Gott ist durch Jesus Mensch geworden. Aber muss er dann auch so aussehen?
Wir sind das Ebenbild Gottes. Ebenbild von was? Vom Aussehen?
Oder ist das Ebenbild anders gemeint? Wir sind frei in unseren Gedanken und unserem Tun. Wir können uns kreativ und schöpferisch betätigen. Autos entwickeln mit und ohne Schummelsoftware. Wolkenkratzer bauen oder Getreide ernten. Zum Mond fliegen oder in Blogs diskutieren. Weil wir das Ebenbild sind.
Oder ist Gott Menschengleich unf Asiate, Schwarzer oder doch ein Weißer?
Ich finde die Frage gehört mit dazu und vielleicht kann ja jemand einen Beitrag hierzu bringen. Wüsste nichts passendes aus der Bibel...
 
hansfeuerstein 04.01.2020 23:13
Ja, darauf scheint sich alles zu fokussieren. Dass die Menschen nur ja keine Verlässlichkeit und keinen inneren Frieden finden, damit sie so beständig offen und sehnsüchtig danach für allen möglichen Ideologien vereinnahmt werden können....Welterlösungsideologien, die vor allem eines ausschliessen, dass in Jesus Christus allein die Erlösung liegt.
 
Engeli 04.01.2020 23:21
@motm

Habe nur ein Wort geändert und den Beitrag belassen 

In der Bibel heisst es  Du sollst dir kein Bild machen von Gott deinem Herrn

Mit Gottesbild meine ich eine Vorstellung 
Hat auch jeder so verstanden
Vielleicht ist Gott auch durchsichtig
Oder physikalisch vereint weiss alle Farben
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 23:31
@manofthemoon

so einen bedenkenlosen Gebrauch des Wortes Neger kenne ich von Geschwistern jenseits der 80, an ihnen scheint Rassismus und die Auseinandersetzung mit all den Formen vorübergegangen zu sein, sie denken auch, wenn sie es so unschuldig nutzen, denn sie haben ja nichts gegen Farbige, dass es dann auch nicht schlimm sein kann. Aber einem Mann mit Ende Dreißig hätte ich da schon anderes zugetraut.

Gleiches ist bei Usern, die glauben sie könnten alles in Großschrift schreiben, weil sie es ja nicht als Schreien meinen, und glauben, das würde dann auch nicht als Schreiben wahrgenommen.

Es ist, was es ist.
 
Engeli 04.01.2020 23:33
@Hans

Das ist mir auch schon aufgefallen
Eigenlich müsste alles ins Zentrum auf Jesus zuführen
Aber es wird nur abgelenkt, im weltlichen wie auch in Glaubensdingen
Da zählen nur die Nebenschduplätze
Auch das dient zur Verwirrung und Ablenkung
Traurig
Meine Oma betrat eine Kirche in der es kein Kreuz gab.
Sie weinte weil sie den Herrgott vergessen haben
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 23:34
@Engeli
Ich will dein Blog nicht torpedieren. Fasse mich kurz.
Zum Thema Ebenbild. Es gibt beim Menschen eine Entwicklung. Evolution. Ist Naturwissenschaft.
Von demher habe ich nicht das Bild von Gott als Weißem. Oder Schwarzem. Vom Mensch, wie er heute oder vor 2 Millionen Jahren aussah.

"In der Bibel heisst es  Du sollst dir kein Bild machen von Gott deinem Herrn"... das ist richtig. Und doch wahsen wir mit einem von klein an auf, das wir irgendwo im Unterbewusstsein haben. Gott ist ein weiser Vater, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kein weißer Vater - ,meine Meinung. Er ist ein Gott für alle Hautfarben. Macht da keinen Unterschied.
Wie wir Christen. Auch hier. Wie ich von einer Userin mit dunklerem Teint schon gehört habe. Deshalb war es mir auch wichtig, diesen Punkt einmal anzusprechen...
NiX für Ungut.
 
Engeli 04.01.2020 23:53
@motm

Mit den dunkelhäutigen Menschen, die ich kenne, habe ich mich noch nie über die Farbe Gottes unterhalten.
Sondern seine andere Qualitäten, die eben auch die Vorstellung von ihm = Gottesbild ausmachen.

Deinen Beitrag habe ich komplett kopiert
Anders ging es nicht.
Das Wort, das ich ersetzt habe, kränkt bestimmte Menschen
Ich tat es aus Respekt zu ihnen
 
hansfeuerstein 04.01.2020 23:53
Ja, die politischen Aussagen scheinen wichtiger, als der übernatürliche Glaube an unseren Schöpfer, Herrn und Erlöser...
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2020 23:59
ich glaube, wir übernehmen alle vermittelte Gottesbilder und behalten sie solange, bis wir eigene Gotterfahrungen machen
es gibt viele Berichte von Menschen, die eine große Befreiung erlebten, durch die eigene Gotterfahrung, sie fühlten sich von dem übernommenen Gottesbild unterdrückt, geänstigt und verunsichert
wenn dieses Gottesbild nicht dazu führt, dass Menschen Gott für ihr Leben abschreiben, sondern wenn es zum Ausgangspunkt wird , Gott finden zu wollen, ergründen zu wollen, erleben zu wollen, dann ist ok.

Ich hab mich schon häufiger gefragt, ob ein Mensch, der ein durchweg positives Gottesbild vermittelt bekam und auch verinnerlicht hat, sich überhaupt auf den Weg macht zur eigenen Gotterfahrung?
 
Engeli 05.01.2020 00:04
@Hans

Früher hat man sich vielmehr mit Gott beschäftigt
Es gab die Stundengebete, nicht nur für Mönche und Nonnen.
Gott und Jesus haben viel Raum eingenommen.
Man könnte unendlich viele Blogs zum Thema Gott oder Jesus aufmachen.
Dann friedlich reden, sich austauschen, erzählen.

Doch der Focus wird auf anderes gerichtet.
Traurig ist auch,dass Gott und Jesus dazu benutzt werden zu entzweien, anstatt zu einen.

Man könnte doch sagen ich seh das so, du siehst das x.
Und vielleicht sind wir nur in der Lage jeweils einen Aspekt einer Sache zu sehen
Vielleicht finden wir nun gemeinsam einen Weg die Sache gemeinsam als  y anzusehen
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2020 00:10
@hans
"Ja, die politischen Aussagen scheinen wichtiger, als der übernatürliche Glaube an unseren Schöpfer, Herrn und Erlöser..."

Dagegen möchte ich mich wehren. Bitte lies was ich geschrieben habe. Den Kindern vermitteln wir ein Bild eines alten weißen Mannes. Das wir im Unterbewusstsein haben.
Das stelle ich in Frage. Und auch unsere Denkweise. Eben weil alle Menschen gleich viel wert sind bei Gott, egal welcher Hautfarbe.
Bei manchen Hetzblogs hier schäme ich mich fremd.

Ich ahbe das eine Wort bweusst gewählt. Um zum nachdenken zu provozieren. Aber nciht um mich in die rechte Ecke stellen zu lassen.
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2020 00:14
Aber nciht um mich in die rechte Ecke stellen zu lassen

@manofthemoon............... du hast das Wort bewußt gewählt.........

echt?

ne, jetzt versteh ich gar nix mehr.

und davon ungeachtet glaube ich, dass hanses Kommentar auf mich gemünzt war
 
Engeli 05.01.2020 00:23
@motm

Viel liegt an den Darstellungen Gottes in Bibeln und Kirchen
Es gibt aber auch Darstellungen eines dunkelhäutigen Gottes

Komisch ......
Mein Gott hatte nie eine Farbe oder einen Bart
Vieleicht deswegen, weil ich den ersten dunkelhäutigen Menschen mit  3 oderv4 Jahren sah
 
hansfeuerstein 05.01.2020 00:25
Mein Kommentar war auf unsere kirchlichen Hierarchien gemünzt.
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2020 00:29
schön, wenn du mich nicht gemeint hast, danke fürs Richtigstellen
 
Engeli 05.01.2020 00:30
@Hans

Irgendwie vermisse ich das kindliche im Glauben
So wie bei Meier Oma
Ich kenne nur wenig Theologen, die aus meiner Sicht wirklich gläubig sind
 
hansfeuerstein 05.01.2020 00:36
Schau...ich hab es auf einer Messe für einen verstorbenen älteren Menschen gehört und war ergriffen.

https://youtu.be/rrBarTPHwlU
 
Engeli 05.01.2020 00:42
schade kann aktuell keine Videos schauen
 
hansfeuerstein 05.01.2020 00:45
Vielleicht kennst Du das Lied: "Fest soll mein Taufbund immer stehn", und gesungen von Erstkommunikanten, der Bezug zu einem Menschen, der seinen Lauf einst selber so begonnen hat und ihn vollendet hat, ist schon herzergreifend.
 
hansfeuerstein 05.01.2020 00:49
Ich meine, ein Mensch der dem Glauben immer treu geblieben ist, von Jugend auf, als Kind durch die NS Zeit, durch Hunger, Krieg und zerbomten Häusern....dem Glauben immer treu geblieben und an Gott nie verzagt...
 
Engeli 05.01.2020 01:01
Schau meine Oma würde 98
Sie hat immer gebetet
Von ihr habe ich auch Gebete gelernt 
Sie hat 2 Weltkriege  erlebt
Und war fest im Glauben
Heute würde sie vieles nicht mehr verstehen 
Manche würden sagen  dass sie naiv war.
Sie war aber einfach nur tief gläubig
 
hansfeuerstein 05.01.2020 01:33
Es haben nicht wenige einfach an Gott geglaubt und sind frohen Mutes in den Tag und an ihre Aufgaben gegangen. Man merkt wie wir darüber reden, dass sie die wahren Vorbilder im Glauben waren...
 
Engeli 05.01.2020 01:46
 Wenn ich Diskussionen über Glauben verfolge kommt es mir oft reichlich abstrakt und rational vor
Oft mit so viel Distanz.
Mir fehlt da oft Wärme und Unschuld
 
hansfeuerstein 05.01.2020 01:58
Die Bibel wäre wohl vor allem mit einem hörenden Herzen zu lesen,
ähnlich wie man Lyrik, bzw. Gedichte liest, dann kommt man dem Inhalt
eigentlich erst wirklich nahe.
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2020 12:40
@Schiller
Ich sehe das Bild das GOTT uns gegeben hat in der Schönheit seiner Schöpfung und seiner unendlichen Gnade in dem er uns seinen Sohn gesandt hat
 
Engeli 05.01.2020 13:14
@Hans

Das hast du schön ausgedrückt 
 
Engeli 05.01.2020 13:16
@Sadie

Soweit ich deine Beiträe hier kennen gelernt habe  hast Du aber auch ein Gottesbild bzw. eine Vorstellung von Gott die darüber hinaus geht
 
Engeli 05.01.2020 13:25
@Schiller

Es liegt in der Natur der Dinge, dass sich der automatisch eine Vorstellung von jemand macht. Oft unbewusst . Es dient zum Überleben. 
Wer in Beziehung zu Gott tritt oder steht entwickelt eine Vorstellung von Gott. Das heisst jetzt nicht unbedingt sein Aussehen.
Diesen Aspekt hat der Mondmann eingebracht. 
Ich schrieb auch, dass ich Gottesbild synonym mit Vorstellung von Gott gebraucht habe.

Wenn Du nun für dich keine Vorstellung von Gott hast, jedoch in Jesus ein Vorbild hast, dann ist das doch völlig ok.
 
gura 05.01.2020 14:13
Mein Gottesbild war früher stark geprägt von dem, wie ich meinen Vater erlebt habe.
Mein Vater war ein gläubiger Mann, war aber dadurch, dass er als Kind und Jugendlicher in der NS-Zeit aufgewachsen ist, sehr jähzornig.
So habe ich mir auch Gott vorgestellt: als jemand, der irgenwann, wenn es ihm zu bunt wird, mit der Faust dreinschlägt. Die Sintflut, Sodom und Gomorrha, die Wegführung der Juden nach Babylon uvm haben das ja auch unterstützt.
Es hat lange gebraucht, bis sich dieses Bild aufgelöst hat. Heute weiß ich: Gott ist Liebe. Er hat sich in Jesus zu Tode geliebt. Und mit dieser unendlichen Liebe begegnet er mir. Ich darf zu ihm kommen, und wenn ich noch so viel Dreck am Stecken habe. In Jesus vergibt er mir gern und immer wieder. Und immer neu darf ich die Liebe des Vaters erfahren. Er liebt mich brutto. Das ist so enorm befreiend.
 
Engeli 05.01.2020 14:41
@Gura

Danke für deinen Beitrag
Ich denke bei den meisten ändert sich das Gottesbild im Laufe des Lebens.
Es sind die Erfahrungen die uns wachsen lassen
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