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Reformation - Segen oder Fluch

Reformation - Segen oder Fluch
War es tatsächlich so, dass (nur) ein vierfaches "sola":

SOLA FIDE
SOLA GRATIA
SOLA SCRIPTURA
SOLUS CHRISTUS

die Kirche spaltete?


War es wirklich das Ziel der Reformatoren, die Kirche zu spalten? 

Welche Freiheiten brachte die Reformation - nicht nur in religiöser Hinsicht?

Was war Inhalt und Ziel der Gegenreformation und welchen Erfolg hatte sie?

Wo stehen die Protestanten heute? Ist ihr Protest (endgültig) vorbei? Kehren sie heim in den "Schoss" der Mutterkirche?


Diese und weitere Fragen behandelt eine hochinteressante Vortragsreihe, die sicherlich jedem, der sie schaut, neue, auch für die Zukunft überaus wichtige Erkenntnisse zu vermitteln vermag. 


Mein Wunsch und Gebet ist, dass jeder der zum Schauen dieser Vorträge Zeit investiert, reichlich gesegnet werden möge.

Kommentare

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JesusComesBackSoon 29.12.2019 19:59
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JesusComesBackSoon 29.12.2019 20:03
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JesusComesBackSoon 29.12.2019 20:04
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Klavierspielerin2 29.12.2019 20:09
Das ist die Frage, weshalb war damals die RKK nicht fähig zur Reform.
Dieser Tetzel war en Gauner und Luther ist zu recht gegen sein Treiben angegangen.
 
Klavierspielerin2 29.12.2019 20:29
Erwähnenswert ist aber auch, dass es nur jenen Tetzel gegeben hat; Der sog. zeitliche Ablass der RKK besteht aus Büßetun, nicht in Form von Geld zahlen, wie an den Halsabschneider Tetzel.
 
Misio 29.12.2019 20:48
Tetzel war doch nicht ohne Auftrag unterwegs !

@ Kavierspielerin
 
hansfeuerstein 29.12.2019 21:34
Mit klarer Einsicht erkannte Tetzel im Verlauf der Wirren, daß der von Luther angeregte Streit nicht, wie vielfach angenommen wurde, ein bloßes Schulgezänk sei, sondern ein tief gehender, bedeutungsvoller Prinzipien-Kampf über die Grundlagen des christlichen Glaubens und die Autorität der Kirche. Schon im Jahre 1518 sagte er in seiner Widerlegung des von Luther heraus gegebenen ‘Sermon von Ablass und Gnade’: Diese Artikel dienen zur Verachtung des Papstes und der Kirche; man werde inskünftig den Kirchenlehrern nicht glauben wollen und die Heilige Schrift nach eigenem Gefallen auslegen. „Derhalben die gemeine Christenheit in große der Seelen Fährlichkeit kommen muss; denn es wird ein Jeglicher glauben, was ihm wohl gefällt.“

Auch Kaiser Maximilian durchschaute die ganze Tragweite des Streites. Luthers Neuerungen, erklärte er in dem bedeutungsvollen Schreiben an den Papst vom 5. August 1518, würden, wenn man ihnen nicht ernsthaft entgegen wirke, die Einheit des Glaubens gefährden, und man werde ‘an Stelle der überlieferten Heilswahrheiten bald Privatmeinungen gesetzt sehen.’ –
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2019 21:49
Luther begründet die Autoritätshörigkeit des Protestantismus.

Die deutschen Fürsten, Ritter, Bürger und Bauern wollen „los von Rom“ und das Eigentum der Kirchen und Klöster an sich ziehen. Daher genießt Luther deren Schutz. Im Gegenzug verpfändet er die Religion an die Fürsten, bis es zum Augsburger Religionsfrieden kommt. Cuius regio, eius religio: Der Landesherr bestimmte die Religion seiner Untertanen. Aus dem Gegensatz von Staat und Kirche im Mittelalter wird die Staatskirche der Neuzeit.

Mit Demokratie hat Luther nichts am Hut: „Der Esel will Schläge haben, und der Pöbel will mit Gewalt regiert sein. Das wusste Gott wohl; drum gab er der Obrigkeit nicht einen Fuchsschwanz, sondern ein Schwert in die Hand.“ Der große demokratische Aufstand des 16. Jahrhunderts ist der deutsche Bauernkrieg. Luther jedoch ruft im Interesse der Fürsten zum Kreuzzug „wider die mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern“ auf. „Man soll sie zerschmeißen, würgen, stechen, heimlich und öffentlich, wer da kann, wie man einen tollen Hund erschlagen muss.“ Das Scheitern der Bauern begründet Deutschlands politische Rückständigkeit auf Jahrhunderte.
 
JesusComesBackSoon 29.12.2019 21:49
@hansfeuerstein: "an Stelle der überlieferten Heilswahrheiten bald Privatmeinungen gesetzt sehen.’"

Ja, klar Privatmeinungen besser Glaubens- und Gewissensfreiheit - sollte nicht geduldet werden. Das ist der Punkt.
 
hansfeuerstein 29.12.2019 21:56
Wir können gerade heute aus der Reformation möglicherweise auch Nutzen und Einsicht gewinnen, indem wir uns verweigern, Naturreligionen mit Christentum zu vermischen. Die Versuchung ist groß, denke ich, wo
doch die Agenda des Umweltschutzes eine Wesentliche der UNO darstellt.
Wir können und müssen uns vielleicht heute mehr denn je auf die Evangelien und die Bibel besinnen, denn ihre Wahrheit überdauert die Zeiten.
 
JesusComesBackSoon 29.12.2019 21:56
@marcin: "Aus dem Gegensatz von Staat und Kirche im Mittelalter wird die Staatskirche der Neuzeit."

Eine der Folgen der Reformation war gerade die Trennung von Kirche und Staat.

Und in diesem Blog geht es nicht um Luther und seine Fehler. 
Er war auch bei weitem nicht der einzige Reformator. Ich bitte dies zu beachten!
 
Misio 29.12.2019 21:58
Hans,  was soll das ?

Wer hat menschliche Lehre über das WORT GOTTES gestellt ? Und maßt sich heute noch an der Stellvertreter Gottes auf Erden zu sein ?

Darf ich für dich die Definition einer christlichen Sekte wiederholen ...  laut Augustinus ... oder soll ich all die Gräueltaten der Päpste aufzählen ...
die deutlich werden lassen das die niemals Nachfolger JESU waren ?

Aber es genügt schon, wenn du deine Religionsverein mal am WORT GOTTES misst.

Du bist doch dazu in der Lage ! und gern helfe ich dir dazu. Hier findest du alles nötige:

  https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/49227/

Die 95 Thesen zur Prüfung deiner "Kirche" */ Gemeinde


* Kirche hat JESUS nie gegründet und ist biblisch ohne Fundament.

Einen gesegneten Abend wünsche ich dir !
 
hansfeuerstein 29.12.2019 21:59
@JCBS, der Punkt liegt noch bei einem anderen Aspekt, nämlich der, wo wir Heute schliesslich stehen. Jeder macht sich seinen eigenen Glauben, und rechtfertigt damit auch alles was er tut und unterlässt, damit ist Nichts mehr verbindlich, und alles bleibt letztlich dem Ego jedes Einzelnen anheim, und die gemeinsame und verbindliche Grundlage entfällt auf beinahe allen Feldern, die damit zusammenhängen...😒
 
JesusComesBackSoon 29.12.2019 22:01
@JCBS, der Punkt liegt noch bei einem anderen Aspekt, nämlich der, wo wir Heute schliesslich stehen. Jeder macht sich seinen eigenen Glauben, und rechtfertigt damit auch alles was er tut

Nein, nicht jeder macht sich seinen eigenen Glauben!
 
hansfeuerstein 29.12.2019 22:01
@Misio, es gibt inzwischen wieviele tausend Denomiantionen, die sich auf das selbe biblische Fundament berufen, und Nichts miteinander zu tun haben können oder wollen. Jeder hat aus der "Schrift allein" seine eigene Theologie und Auslegung gefunden. Er hat in vielen Dingen auch einfach geirrt, daher haben auch die nicht Katholischen Kirchen Kirchen, wie die Orthodoxen und Orientalen seine Lehren nicht angenommen...
 
hansfeuerstein 29.12.2019 22:02
JCBS, doch, jede Denomination, und in dieser jeder wiederum selber auch..
 
JesusComesBackSoon 29.12.2019 22:41
Nun eins ist wahr, jeder Mensch verfügt über einen eigenen individuellen Glauben. Und das ist auch richtig so, denn jeder wird von Gott auch besonders geführt. 

Und schön, dass Du wie ich es verstehe zugibst, auch die RKK habe sich ihren eigenen Glauben "gemacht". Das ist wahr oder und dieser liegt so wie ich das sehe in der Lehre fernab der Schrift aufgrund von Bräuchen und Satzungen welche die Schrift nicht kennt. So wie es auch im folgenden bestätigt wird.

"Fest nehme ich an und umfasse die apostolischen und kirchlichen Überlieferungen und die übrigen Bräuche und Satzungen der Kirche.... Ich anerkenne die heilige katholische und apostolische römische Kirche als MUTTER und Lehrerin aller Kirchen; ich verspreche und schwöre wahren Gehorsam dem römischen Papst, dem Nachfolger des heiligen Petrus, des Apostelfürsten, und dem Statthalter Jesus Christi.
"Karl Rahner, "Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung", 1954 S.555-558Imprimatur 27. Juni 1949 (Kirchendogma seit KV Florenz 1445)
 
hansfeuerstein 29.12.2019 23:15
Die, aus der Reformation hervorgegangenen Denominationen berufen sich praktisch alle auf "sola Scriptura".  Ne, die Kirche hat die Bibel auf eine ganz bestimmte Weise gelesen, und exegiert. Wenn ich z.B. die diversen Stellen der Bibel zum ewigen Leben und auch das Glaubensbekenntnis dazu nehme, so entspricht das den Worten der Bibel. Wie man dazu kommt, das umzuinterpretieren in eine Auferstzung am jüngsten Tage (in ttausend Jahren?) bleibt mir schleierhaft. Ich sehe es wie die Kirche, nämlich, dass es ganz offensichtlich das ewige Leben in Christus gibt, und eine leibliche Auferstezung am Ende aller Tage. Aber auch da, lesen manche ja was anderes.😉 Ich denke daran kann man gut deutlich machen, worum es geht.
 
hansfeuerstein 29.12.2019 23:17
weil, unter kirchlichen Überlieferungen versteht die Kirche nämlich auch das ganze neue Testament, es ist völlig anderes Verständnis von Kirche unter den Konfessionen und Denominationen, muss man wissen.
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2019 23:26
Ich weiß nicht, das Christentum entwickelt sich in den anderen Kontinenten zu gut um jetzt schon von endzeit zu Sprechen.
 
hansfeuerstein 29.12.2019 23:28
Ne, man muss die Dinge ansehen, die man nicht kennt, nur die bringen Erkenntnis, also Dinge, die nicht unbedingt das eigene Weltbild nur bestätigen würden. Klar ist für mich, und eindeutig, das ewige Leben in Christus für die Gläubigen. Das ist biblisch. Alles andere ist negierende
Theologie, welche die Verheissungen Jesu an der Stelle relativieren, und zurücknehmen wollen.
 
JesusComesBackSoon 29.12.2019 23:43
@marcin12: "Ich weiß nicht, das Christentum entwickelt sich in den anderen Kontinenten zu gut ..."

Sprichst Du jetzt von Quanti- oder Qualität. Was nützt die (grosse) Masse im Irrtum ohne rechtes Verständnis der Wahrheit (Gottes)
 
hansfeuerstein 29.12.2019 23:46
Die grösste Verführung ist halt die Negation der Verheissungen Jesu, die zudem schon eingetreten sind...
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2019 23:48
gegenfrage, was nützt mir eine erfundene Gemeinde die es vieleicht erst überhaupt ein paar 100 Jahre gibt, mit ihrem ganz eigenen Bibelverständnis😉
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2019 23:50
Ist Gottes Wort die Grundlage unseres Glaubens?

natürlich würden jetzt alle 40 000 Gemeinden in der Welt Schreien😉
 
hansfeuerstein 29.12.2019 23:54
Es kommen sowieso schwierige Zeiten auf uns zu, das scheint mir offenkundig. Wir müssen uns auf jetzt und die Zukunft konzentrieren,
und aus der Vergangenheit mitnehmen, was uns im Glauben nützt und stärkt. Unser Glaube darf nicht von politischen Verlautbarungen und Zielsetzungen abhängen, von wem immer sie auch kommen...
 
(Nutzer gelöscht) 30.12.2019 00:02
du vergisst dabei nur eine sehr wichtige sache!

auch Menschen die eine Religionszugehörigkeit haben, können genauso eine Persönliche beziehung zu Jesus haben!
 
hansfeuerstein 30.12.2019 00:18
Der Leib Christi rettet, keine Sorge.
 
hansfeuerstein 30.12.2019 00:27
Diejenigen, die das Heil reservieren wollen, negieren die Heilsabsicht Jesu.
 
hansfeuerstein 30.12.2019 00:28
Für uns ist es nicht relevant ob zwei oder drei Nachbarn für uns beten, weil es Maria viel besser für uns kann, sie lebt direkt beim Herrn.😉
 
hansfeuerstein 30.12.2019 00:49
Man muss sich auch die Frage ruhig stellen, gibt es für uns Gott und Jesus Christus auch ganz ohne Bibel? Ich meine, existert er für uns auch ohne sie. Umgekehrt gefragt, hätten wir ohne Bibel gar keinen Gott, nur weil es uns anstatt schriftlich nur mündlich überliefert wäre? Würden wir dann Gott verneinen?
 
(Nutzer gelöscht) 30.12.2019 02:19
gute frage Hans🙂

Einem Blinden bringt die Bibel auch nichts...
 
Klavierspielerin2 30.12.2019 07:15
@misio, 20:48h. Der Tetzel hat damals mit den Ängsten der Menschen, dass die Endzeit angebrochen sei, Geld gemacht.
Er behauptete, dass durch eine Geldzahlung Verstorbene aus der Hölle in den Himmel aufsteigen.
Kompletter Unsinn, das sieht die RKK heute, wie damals genau so!

Einen Sündenerlass kann man nicht erkaufen und ist ausschliesslich unserem Schöpfer möglich!
Ein Sündenvergebung ist erst möglich, wenn man beichtet (ihr in eurem Kämmerlein, wir setzen uns dazu in den Beichtstuhl), seine Sünden bekennt, bereut und den Vorsatz hat, sie nicht wieder zu begehen UND VOR ALLEM ist es eine Gnade Gottes!
Der aufgekommen Ablasshandel- in Sachsen/ Thüringen- war ein Missbrauch und wurde 6 Jahre nach Luthers aufbegehren ausdrücklich von der RKK verboten und unter Papst Pius V , 1570 sogar mit Exkommunikation belegt.
 
JesusComesBackSoon 30.12.2019 11:40
@marcin12: "gute frage Hans🙂

Einem Blinden bringt die Bibel auch nichts..."


So ein Unsinn, wo es sie sogar in Blindenschrift gibt.
 
JesusComesBackSoon 30.12.2019 11:48
@hansfeuerstein: "Diejenigen, die das Heil reservieren wollen negieren die Heilsabsicht Jesu.

Und was ist damit?

"Es gibt kein Heil außerhalb der katholischen Kirche, nur durch die katholische Kirche kann die ganze Fülle der Gnadenmittel zur Errettung erlangt werden. Alle sind verpflichtet der katholischen Kirche anzugehören, um errettet zu werden.
"Papst Pius XXII, De Motione Oecumenia, 20. Dezember 1949.

"Die heilige römische Kirche ... bekennt und verkündet, dass niemand außerhalb der katholischen Kirche - weder Heide, noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod der Kirche anschließt.

Karl Rahner, "Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung", 1954 S.212-213Imprimatur 27. Juni 1949 (Kirchendogma seit KV Florenz 1445)
 
JesusComesBackSoon 30.12.2019 12:09
@hansfeuerstein: "Man muss sich auch die Frage ruhig stellen, gibt es für uns Gott und Jesus Christus auch ganz ohne Bibel?"

Nein, dass muss man nicht. Eine solche Frage stellt nur, wer vergisst, dass es schließlich Gott war, DER in SEINER Weisheit entschied, SEINEM Volk SEIN Wort zu geben. Und damit ist ein Nachdenken über eine solche Frage eigentlich schon Rebellion gegen den Allerhöchsten.
 
hansfeuerstein 30.12.2019 17:02
Doch, sollte man sich stellen. Glauben wir nur an ein Buch mit einem fest umrissenen Anfang und Ende, oder an einen lebendigen Gott, dann wird nämlich die Apostelgeschichte bis in unsere Tage fortgesetzt, und genau darum geht es.
 
hansfeuerstein 30.12.2019 17:05
Es gab genügend, die sich aus Lieblosigkeit schon gegen die Apostel gestellt haben, so war es immer, so wird es immer sein, die lieber "eigene Wege" gehen. Wenn man katholische Kirche so versteht, wie es vor der Spaltung war, nämlich "allgemein, für alle" klingen die Aussagen schon wieder ganz anders. Es gab keine Kirchchen, sondern eine Kirche Jesu Christi, seiner Nachfolger, mit allem was dazu gehört...
 
hansfeuerstein 30.12.2019 17:09
Und, man sieht ja auch tatsächlich, wieviele Dinge verlustig gehen, nehmen wir nur den Verlust des Glaubens an das ewige Leben in Gott, ein großer Verlust, wie ich meine.
 
hansfeuerstein 30.12.2019 17:38
Und zudem lehrt die Kirche,  dass die Kirche (Nachfolge Christi) in der RKK "subsistiert", damit ist ausdrücklich kein Heilsexclusivismus gemeint, sondern ein Inclusivismus. Im Gegensatz zu Gemeinden, die behaupten nur bei ihnen gäbe es "Wiedergerborene" schliesst die Kirche das Heil in anderen Gemeinschaften (die es erst seit ein parr hundert Jahren gibt) nicht von vorne herein aus, das ist doch ein Unterschied.
 
JesusComesBackSoon 30.12.2019 17:47
@hansfeuerstein: "Und zudem lehrt die Kirche,  dass die Kirche (Nachfolge Christi) in der RKK "subsistiert", ..."

Was die Kirche lehrt ist ohne jeglichen Wert, wenn es nicht der Lehre der Heiligen Schrift entspricht!
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