Boris Johnsons Erdrutschsieg
13.12.2019 08:31
Boris Johnsons Erdrutschsieg
13.12.2019 08:31
Boris Johnsons Erdrutschsieg
Johnson hat in Großbritannien die absolute Mehrheit geholt, bereits jetzt mindestens 326 Sitze (von 650, nach Auszählung von 600 Wahlkreisen).
Damit haben die Briten zum zweiten Mal den Brexit gewählt. Sie wurden nie gefragt, ob sie der EU beitreten wollen, aber sie wurden zweimal gefragt, ob sie sie verlassen wollen.
Genau dasselbe gilt für Franzosen und Deutsche, die man ebenfalls nie gefragt hatte, ob sie der EU beitreten wollen. Im Falle Deutschlands war es sogar erklärte Bedingung für die Erlaubnis(!) zur Wiedervereinigung, dass wir der EU beitreten.
Meine Meinung:
Die Linksextremen werden das nicht akzeptieren. Bereits bei der Ablehnung des EU Beitritts der Schweiz gab es Randale in den Einkaufsmeilen Genfs, dasselbe dürfte auch jetzt wieder stattfinden.
Diese Leute werden sich radikalisieren, sie wollen keine Nationalstaaten. Schlimmstenfalls werden sie sich mit Gruppen wie BDS, Hamas, IS usw. zusammentun und gemeinsame Anschläge begehen.
Damit haben die Briten zum zweiten Mal den Brexit gewählt. Sie wurden nie gefragt, ob sie der EU beitreten wollen, aber sie wurden zweimal gefragt, ob sie sie verlassen wollen.
Genau dasselbe gilt für Franzosen und Deutsche, die man ebenfalls nie gefragt hatte, ob sie der EU beitreten wollen. Im Falle Deutschlands war es sogar erklärte Bedingung für die Erlaubnis(!) zur Wiedervereinigung, dass wir der EU beitreten.
Meine Meinung:
Die Linksextremen werden das nicht akzeptieren. Bereits bei der Ablehnung des EU Beitritts der Schweiz gab es Randale in den Einkaufsmeilen Genfs, dasselbe dürfte auch jetzt wieder stattfinden.
Diese Leute werden sich radikalisieren, sie wollen keine Nationalstaaten. Schlimmstenfalls werden sie sich mit Gruppen wie BDS, Hamas, IS usw. zusammentun und gemeinsame Anschläge begehen.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.12.2019 11:00
Ja die Konservativen haben die Absolute Mehrheit gewonnen und einem Brexit steht nichts mehr im Weg, Labour hat ihr schlechteste Ergebnis erzielt und auch die Liberalen.Die Schottische Proeuropapartei hat 50 von 59 Sitze erreicht, die wollen die Unabhängigkeit von den Briten, auch verständlich und in der EU bleiben.
Arne 13.12.2019 11:44
Liebeswelt 13.12.2019 um 11:00
Die Schottische Proeuropapartei hat 50 von 59 Sitze erreicht, die wollen die Unabhängigkeit von den Briten, auch verständlich und in der EU bleiben.
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Das Problem ist, dass die schottische Nationalpartei bei Referenden keine Mehrheiten bekommt. Meines Erachtens nach liegt das daran, dass ihre Anhänger zwar die Unabhängigkeit von Großbritannien wollen, aber eben gerade nicht in die EU
Die Schottische Proeuropapartei hat 50 von 59 Sitze erreicht, die wollen die Unabhängigkeit von den Briten, auch verständlich und in der EU bleiben.
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Das Problem ist, dass die schottische Nationalpartei bei Referenden keine Mehrheiten bekommt. Meines Erachtens nach liegt das daran, dass ihre Anhänger zwar die Unabhängigkeit von Großbritannien wollen, aber eben gerade nicht in die EU
(Nutzer gelöscht) 13.12.2019 11:50
EU ist schon okay, müsste aber einmal nem Hard reset unterlaufen
Arne 13.12.2019 12:18
Sarunia 13.12.2019 um 11:50
EU ist schon okay, müsste aber einmal nem Hard reset unterlaufen
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Wenn man einen so weitreichenden Schritt wie die Fusion zweier(!) Länder anstrebt, was potentiell das Leben von Millionen Menschen beeinflussen, im schlimmsten Fall auch gefährden, kann, dann sollte man diese Leute einfach mal *fragen* & auch ganz, ganz behutsam dabei vorgehen.
Hätte man die Menschen einfach gefragt, hätte es vielleicht keine Mehrheit gegeben für ein geeintes Frankreich/Deutschland. Vielleicht nur für ein geeintes Deutschland Niederlande oder Deutschland Österreich.
& hey, das wäre in Ordnung gewesen. Denn dann hätte man im Kleinen erst mal zeigen müssen, dass man es hinbekommt. & wenn es geklappt hätte, dann wären nach & nach vielleicht andere dazugestoßen.
Stattdessen musste alles von heute auf morgen kommen. Die Staatsbürger wurden gar nicht erst gefragt, Leute wie Juncker haben sogar ganz offen gesagt, dass sie die funktionierenden Nationalstaaten als Feind betrachten, den es zu beseitigen gilt.
Sorry, aber wer so etwas sagt, der kann nicht die Verantwortung für Millionen Menschen übernehmen.
EU ist schon okay, müsste aber einmal nem Hard reset unterlaufen
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Wenn man einen so weitreichenden Schritt wie die Fusion zweier(!) Länder anstrebt, was potentiell das Leben von Millionen Menschen beeinflussen, im schlimmsten Fall auch gefährden, kann, dann sollte man diese Leute einfach mal *fragen* & auch ganz, ganz behutsam dabei vorgehen.
Hätte man die Menschen einfach gefragt, hätte es vielleicht keine Mehrheit gegeben für ein geeintes Frankreich/Deutschland. Vielleicht nur für ein geeintes Deutschland Niederlande oder Deutschland Österreich.
& hey, das wäre in Ordnung gewesen. Denn dann hätte man im Kleinen erst mal zeigen müssen, dass man es hinbekommt. & wenn es geklappt hätte, dann wären nach & nach vielleicht andere dazugestoßen.
Stattdessen musste alles von heute auf morgen kommen. Die Staatsbürger wurden gar nicht erst gefragt, Leute wie Juncker haben sogar ganz offen gesagt, dass sie die funktionierenden Nationalstaaten als Feind betrachten, den es zu beseitigen gilt.
Sorry, aber wer so etwas sagt, der kann nicht die Verantwortung für Millionen Menschen übernehmen.
(Nutzer gelöscht) 13.12.2019 12:48
Satan hat von Gott wenig Zeit bekommen , deshalb muss alles hoppladihopp vonstatten gehen . Der Verführer bekommt seinen Willen ,aber nur soweit wie Gott es zulässt . Was ich schon immer sagte ,Europa ist der Sitz des Antichristen . Von hier aus ging ALLES Böse über die Erde . Aber heute ist Endzeit -Gott sei Dank !
Manohara 13.12.2019 13:17
Das geeinte Europa ist eine gute Idee. Man hätte es vorher aber erst einmal an Versuchskaninchen ausprobieren müssen 😜
hansfeuerstein 13.12.2019 14:49
Tja, bei uns hatten noch kurz zuvor die Medien berichtet, er hätte schon lange keine Mehrheit mehr, und die Lager lägen etwa gleich auf.....Wer wundert sich da über den Glaubwürdigkeitsverlust unserer Medien? Sie versuchen Meinungen zu machen, und nicht zu berichten, was ist.
hansfeuerstein 13.12.2019 15:06
Missverständnis 1: Die Briten melden sich mit dem Brexit nicht von der Welt ab, wie vielfach behauptet wird. Sie wenden sich lediglich ab von einem EU-Europa, in dem Harmonisierung als Tarnwort für Regulierung benutzt wird.
Missverständnis 2: Der Brexit ist nicht das Versehen des David Cameron, der unter Druck die Volksabstimmung versprach. Cameron befriedigte vielmehr die alte Tory-Sehnsucht, die nach EU-Osterweiterung und Euro-Einführung übermächtig geworden war. Bereits Nicholas Ridley, Minister der Regierung Thatcher, hatte die "ever closer union" als deutschen Trick zur Erlangung ökonomischer Dominanz bezeichnet. So sehen das die meisten Tories. Die Tragik von Cameron besteht darin, dass er auf der falschen Seite der Barrikade stand.
Missverständnis 3: Die Briten sind – anders als Deutschland – eine zuversichtliche Nation. Derweil die deutschen Ausflüge in die Weltgeschichte als militärische und moralische Bruchlandungen endeten, treibt der Kolonialismus den Briten noch heute die Tränen der Wehmut in die Augen. 1922 beherrschten sie fast 25 Prozent der Erdoberfläche und regierten mehr als 450 Millionen Menschen. Diese Erinnerung nährt noch immer das Selbstbewusstsein einer Nation, die sich in der Welt zu Hause fühlt...auch ohne EU.
Missverständnis 2: Der Brexit ist nicht das Versehen des David Cameron, der unter Druck die Volksabstimmung versprach. Cameron befriedigte vielmehr die alte Tory-Sehnsucht, die nach EU-Osterweiterung und Euro-Einführung übermächtig geworden war. Bereits Nicholas Ridley, Minister der Regierung Thatcher, hatte die "ever closer union" als deutschen Trick zur Erlangung ökonomischer Dominanz bezeichnet. So sehen das die meisten Tories. Die Tragik von Cameron besteht darin, dass er auf der falschen Seite der Barrikade stand.
Missverständnis 3: Die Briten sind – anders als Deutschland – eine zuversichtliche Nation. Derweil die deutschen Ausflüge in die Weltgeschichte als militärische und moralische Bruchlandungen endeten, treibt der Kolonialismus den Briten noch heute die Tränen der Wehmut in die Augen. 1922 beherrschten sie fast 25 Prozent der Erdoberfläche und regierten mehr als 450 Millionen Menschen. Diese Erinnerung nährt noch immer das Selbstbewusstsein einer Nation, die sich in der Welt zu Hause fühlt...auch ohne EU.
Arne 13.12.2019 16:23
hansfeuerstein 13.12.2019 um 14:49
Tja, bei uns hatten noch kurz zuvor die Medien berichtet, er hätte schon lange keine Mehrheit mehr, und die Lager lägen etwa gleich auf.....Wer wundert sich da über den Glaubwürdigkeitsverlust unserer Medien? Sie versuchen Meinungen zu machen, und nicht zu berichten, was ist.
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Das Problem ist, dass das funktioniert. Viele Menschen wollen tatsächlich einfach immer nur bei der Mehrheit dabei sein. Wenn du ihnen sagst: XY ist die Minderheit, dann stellen sie sich einfach immer auf das, was sie als Mehrheit wahrnehmen.
& damit ist eine Republik einfach tot. Du kannst den Leuten buchstäblich alles einreden.
Tja, bei uns hatten noch kurz zuvor die Medien berichtet, er hätte schon lange keine Mehrheit mehr, und die Lager lägen etwa gleich auf.....Wer wundert sich da über den Glaubwürdigkeitsverlust unserer Medien? Sie versuchen Meinungen zu machen, und nicht zu berichten, was ist.
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Das Problem ist, dass das funktioniert. Viele Menschen wollen tatsächlich einfach immer nur bei der Mehrheit dabei sein. Wenn du ihnen sagst: XY ist die Minderheit, dann stellen sie sich einfach immer auf das, was sie als Mehrheit wahrnehmen.
& damit ist eine Republik einfach tot. Du kannst den Leuten buchstäblich alles einreden.
(Nutzer gelöscht) 13.12.2019 17:49
Die Wiedervereinigung …
Der Preis Deutschlands hierfür war,
daß Deutschland in die EU geht .. und somit die Nachbarstaaten mit Geld unterstützt.
Hätte nicht müssen sein …
Zeitlos
Der Preis Deutschlands hierfür war,
daß Deutschland in die EU geht .. und somit die Nachbarstaaten mit Geld unterstützt.
Hätte nicht müssen sein …
Zeitlos
hansfeuerstein 13.12.2019 21:26
Nö, die Europäische Union war schon das Ziel Adenauers und De Gaulle´s, um künftig eine friedlichere Welt zu errichten, als sie es zuvor war....
Arne 13.12.2019 23:44
zeitlos4 13.12.2019 um 17:49
Die Wiedervereinigung …
Der Preis Deutschlands hierfür war,
daß Deutschland in die EU geht .. und somit die Nachbarstaaten mit Geld unterstützt.
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Man hätte die Leute einfach fragen sollen. Wenn man sie zu etwas zwingt, gibt das nur böses Blut & am Ende zerbricht es sowieso wieder. Für die Wiedervereinigung gab es eine Mehrheit, für die EU nicht.
Die Wiedervereinigung …
Der Preis Deutschlands hierfür war,
daß Deutschland in die EU geht .. und somit die Nachbarstaaten mit Geld unterstützt.
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Man hätte die Leute einfach fragen sollen. Wenn man sie zu etwas zwingt, gibt das nur böses Blut & am Ende zerbricht es sowieso wieder. Für die Wiedervereinigung gab es eine Mehrheit, für die EU nicht.
Arne 14.12.2019 13:01
Schiller 13.12.2019 um 23:56
In der Politik passiert nichts zufaellig. Auch kein Brexit.
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Wenn du jemals mitbekommen hast, wie Posten in Parteien vergeben werden & es zu Entscheidungen kommt, wirst du diese Aussage revidieren.
Das Problem ist gerade, dass es ein einziges Chaos ist & am Ende der gewinnt, der genug Freizeit hat, um bis 2:30 dazubleiben, wenn alle Gegenstimmen nach Hause gegangen sind 😅
In der Politik passiert nichts zufaellig. Auch kein Brexit.
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Wenn du jemals mitbekommen hast, wie Posten in Parteien vergeben werden & es zu Entscheidungen kommt, wirst du diese Aussage revidieren.
Das Problem ist gerade, dass es ein einziges Chaos ist & am Ende der gewinnt, der genug Freizeit hat, um bis 2:30 dazubleiben, wenn alle Gegenstimmen nach Hause gegangen sind 😅
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