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Leben in der Vergebung

Leben in der Vergebung
Leben in der Vergebung,
Als erlöste, geistig Wiedergeborene Christen leben wir unter dem Vorrecht und der Verpflichtung der fortwährenden Reinigung.
Wenn Sünde Gift ist, wird ihre Wirkung umso verheerender sein, je länger sie auf uns einwirken kann. Deswegen sollten wir jede erkannte Schuld Gott gleich bekennen und sofern notwendig, sie auch einem geistlich reifen  Christen offenbaren.
Das geht sogar auch telefonisch.
Hier ist die Rede von der Gebetsgemeinschaft unter zwei oder mehreren Christen auf gleichrangiger Funktionsebene gemeint, die im Bekennen und gegenseitigen Gebet Heilung erfahren.

Die Textstelle von Vers 14 bezieht sich eindeutig auf das Gebet mit Ältesten im Falle einer erkannten und umschriebenen Krankheit, an der ein Einzelchrist leidet.
Das geht ebenfalls, auch telefonisch.

Aber die Ausgangsposition – der Anfang -  i s t,  dass  der Einzelchrist seine erkannte, umschriebene Krankheit, vor der bekennende und fürbittende Gemeinschaft bringt und im gegenseitigen Gebet Heilung erfährt.

Die Gesundung, von der hier die Rede ist, scheint sich eher auf ein allgemeines, seelisches Krank-Sein zu beziehen, dass sich nicht unbedingt in für jedermann erkennbaren  Symptomen ausdrücken muss.
Aber Gottes Absicht ist die Gesundung auch von tiefliegenden seelischen Wunden und diffusen charakterlichen Mängeln.
Wichtig ist in diesem Prozess das Aussprechen von Sünde. Aber auch der andere Satz ist sehr ernst zu nehmen, der von der gegenseitigen Fürbitte handelt.

Kommentare

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vertrauen2015 01.12.2019 09:49
Ja die Bibel (das Wort Gottes) weist uns darauf hin, dass das Herz schnell wieder heilt wenn wir unsere Sünden vor Gott bekennen:

Viele Bibelstellen dazu:
Jak. 5:16
Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. 

1. Joh. 1.9
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit

Sprüche 28:13
Wer seine Sünden verheimlicht, dem geht es nicht gut. Doch wer sie bekennt und sie lässt, über den erbarmt sich Gott.

Psalm 32:5
Da endlich bekannte ich dir meine Schuld und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir. Da sprach ich es aus: "Ja, ich gebe es zu, ich bekenne meine Vergehen, Jahwe!" Und du, du hast mich befreit von der Schuld, hast die Sünden vergeben, das Böse bedeckt.

Apg. 3:19
So ändert nun eure Einstellung und kehrt zu ihm um, damit der Herr eure Schuld auslöscht und die Zeit der Erholung anbrechen lässt.

Psalm 32:3
Solange ich schwieg, verfiel auch mein Leib, denn unaufhörlich schrie es in mir.
 
vertrauen2015 01.12.2019 09:49
Ja die Bibel (das Wort Gottes) weist uns darauf hin, dass das Herz schnell wieder heilt wenn wir unsere Sünden vor Gott bekennen:

Viele Bibelstellen dazu:
Jak. 5:16
Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. 

1. Joh. 1.9
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit

Sprüche 28:13
Wer seine Sünden verheimlicht, dem geht es nicht gut. Doch wer sie bekennt und sie lässt, über den erbarmt sich Gott.

Psalm 32:5
Da endlich bekannte ich dir meine Schuld und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir. Da sprach ich es aus: "Ja, ich gebe es zu, ich bekenne meine Vergehen, Jahwe!" Und du, du hast mich befreit von der Schuld, hast die Sünden vergeben, das Böse bedeckt.

Apg. 3:19
So ändert nun eure Einstellung und kehrt zu ihm um, damit der Herr eure Schuld auslöscht und die Zeit der Erholung anbrechen lässt.

Psalm 32:3
Solange ich schwieg, verfiel auch mein Leib, denn unaufhörlich schrie es in mir.
 
pieter49 01.12.2019 13:52
''Leben in der Vergebung...''
...guter Blog!
Wichtiges Thema!
Wie der Verlorene Sohn in Luk. 15, 17 Da ging er in sich...
18 Ich will mich aufmachen und zu meinen Vater gehen und zu ihm sagen; Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.
...usw.
Man sagt auch; Einsicht ist der erste Weg zur Besserung !!!
 
nagybabiak 01.12.2019 16:00
Der natürliche Mensch kann nicht vergeben. Er sieht seinen Gegner als Feind, als einen der ihn, tiefe seelische Wunden anrichtete, die immer wieder aufplatzen, schmerzen, vereitern, die ihn quälen oder sogar nach seinem Tod trachten. Nicht vergeben wollen, kann sogar zu Mord führen. Bei der geistig Wiedergeborenen ändert sich seine Betrachtung. Er vergibt dem Feind, weil der Feind zurzeit  seiner seelischen Verletzung, Verwundung, eigentlich bemitleidenswert war. Er wusste nicht, wurde ihm nicht bewusst was er tat. Deswegen hat der Herr Jesus Christus,  sogar seinen Mörder vergeben können. Er betete sogar zu Gott, dass Gott seinen Mörder vergeben soll, denn sie wissen nicht was sie tun. Auch  das  Gebet „Vater unser“ erinnert uns, dass Gott unsere Schuld nicht vergeben kann, wenn wir NICHT zuerst vergeben haben.  Wenn ich ernsthaft überlege, wer mein größter Feind ist, dann entpuppt sich mein ICH. Das ist mein trotziger Wille, der nicht vergeben WILL, denn VERGEBEN ist WILLENSSACHE, und NICHT Gefühlssache. Wenn ich vergebe, Christus beschenkt mich mit seinem FRIEDEN. Und der Friede Gottes  ist für mich  viel wertvoller, als mein trotziger Wille. Der Friede Jesu Christi sei mit uns. 
 
nagybabiak 01.12.2019 16:09
vertrauen,
Herzlichen Dank für deinen Beitrag. Mich begeistert immer wieder die Ehrlichkeit von König David. Für mich ist  sein Sündenbekenntnis ein  lebendiges Beispiel. Ich werde ihm öfters nachahmen.
Psalm 32:5
Da endlich bekannte ich dir meine Schuld und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir. Da sprach ich es aus: "Ja, ich gebe es zu, ich bekenne meine Vergehen, Jahwe!" Und du, du hast mich befreit von der Schuld, hast die Sünden vergeben, das Böse bedeckt.
 
nagybabiak 01.12.2019 16:18
pieter,
Danke für deinen Beitrag. Ja, wir sind alle verlorenen Söhne Gottes gewesen. Wir haben aber Busse getan, bereut, dass wir Gott unseren Vater, den Rücken gekehrt haben, und Gott hat uns erhört. Jetzt dürfen wir erneuert im Hause Gotte wohnen und mit Gott Gemeinschaft pflegen.
 
nagybabiak 01.12.2019 18:00
Nicht-Vergeben wollen hat seine Wurzeln im Selbstmitleid und ist einer der schwersten Sünden. Wer langfristig im Selbstmitleid badet, kann ertrinken. Selbstmitleid führt zu Verkennung der Realität  Gottes. Kann zu der totalen Verwirrung des menschlichen Geistes führen. Wenn ein 70 Jähriger wegen sein nicht gelungenes Leben die Schuld auf seine Eltern abschiebt, der kann nur als retardiert betrachtet werden. Das hat sogar Freud erkannt, der ein echter Atheist war. " Das "Nicht-Vergeben-Wollen", hat seine Wurzeln im Selbstmitleid und ist einer der schwersten Sünden. Wer langfristig im Selbstmitleid badet, kann ertrinken. Selbstmitleid führt zu illusorische Verkennung der Realität Gottes. Kann zu der totalen Verwirrung des menschlichen Geistes führen. Bekannt ist als Schizophrenie.
Wenn ein 70 Jähriger wegen seines nicht gelungenen Lebens die Schuld auf seine Eltern abschiebt, der kann nur als retardiert betrachtet werden. Das hat sogar Freud erkannt, der ein echter Atheist war.
Und vergessen wir Nicht, dass aus der Sicht des Geistes Gottes  die Schizophrenie, ist keine Auswirkung einer Stoffwechselstörung, oder eines genetischen Erbes, sondern aus der Sicht Gottes, die Ursache der Schizophrenie ist Sünde, eine abartige menschliche Betrachtung verursacht durch dämonische Anrechte.
Wohl dem, der nachsinnen kann und seine Verantwortungslosigkeit  erkennen will, und mutig umdenken kann. Dieser Christ wird Milderung oder sogar Heilung erleben.
 
pieter49 01.12.2019 19:40
''Der Friede Jesu Christi sei mit uns.'' ...schrieb @nagybabiak, um 16. Uhr
Es geht um Hingabe!
Wenn der alte Mensch noch in uns ist, darf/kann man nicht von Wiedergeburt sprechen...
...ich vermute; dass viele sogenannte ''Wiedergeborenen'' sich selbst noch zu Wichtig nehmen ...?!
 
pieter49 02.12.2019 07:51
Guter Blog !!!
Leider wird er von wenige beachtet ...?!
 
nagybabiak 02.12.2019 19:57
Lieber Pieter,
Durch die geistige Wiedergeburt befreit mich Gott von dem Zwang  des „Sündigen-Müssens“. Der Zwang durch den Widersacher „zu sündigen-müssen“ wird aufgehoben. Dadurch, dass ich die Befreiung (Erlösung) BEWUSST angenommen und mich (meinen alten ADAM) Gott  hingeben habe, erkläre ich Gott, dass ich  ab jetzt, NUR seine Gedanken zulasse und ausagiere (umsätze). Ich erkläre Gott, weiter hin, dass ich unter der Führung des Heiligen Geistes, bereit bin mein altes Denkmuster zu revidieren (überprüfen) und ich erkläre, dass ich bereit bin mein altes Denkmuster Schritt für Schritt  zu  zerstören, und an Stelle meines alten Denkmusters die Gedanken Gottes installieren werde.
 
nagybabiak 02.12.2019 20:18
Pieter.
In meinen Blogs bringe ich Anregungen, damit wir uns alle für die Prüfungen Gottes Vorbereitungen treffen. In den religiösen Termini nennen wir die Prüfungen, die Gott an uns vornimmt „Versuchungen“.

Die Prüfungen Gottes können wir bestehen, oder fallen wir durch.

Nun, wer keine Interesse hat vor Gott grade zu stehen, um doch vom Heiligen Geist berührt zu werden, inspiriert zu sein, indem er Gottes Wort in sich aufnimmt, gut zerkaut, herunterschluckt,  verdaut und assimiliert (alt Mönchtum Modell), hat eben einen leeren Geist, eine geistige LEERE.
Da kann Gottes Geist sicher NICHT EINKER machen.
Als Folge: dieser Christ ist NUR ein Namenschrist. Ist ein geistlicher Schauspieler, ein geistiger Akrobat. Kann NICHT VOM HEILIGEN GEISTE GEFÜHRT WERDEN. ER TÄUSCHT SICH SELBT. INNERLICH LEIDET ENORM.
NACH AUSSEN TRÄGT ER SEINE MASKEN.
 
nagybabiak 03.12.2019 07:28
Ich habe auch viele Prüfungen, Versuchungen vor Gott nicht bestanden. Das ist auch noch heute der Fall.
Bei neuen Herausforderungen: z. B.  Begleiten von Kranken vor dem Tod,  bei tiefen Verletzungen,  bei der Vertretung meiner Mandanten vor dem Gericht, - meistens Strafverfahren -, bei Umgang mit meinen körperlich-seelisch-geistigen Unpässlichkeiten, bei Umgang mit Behörden, usw. überfährt mich die Ungeduld, Bitterkeit, Enttäuschung.
Aber ich habe gelernt nicht stehen zu bleiben in einem miserablen Zustand, sondern mit dem heiligen Geist zu dialogieren: lese die Heilige Schrift, frage den Heiligen Geist, beharre, ringe  auf Hinweise des Heiligen Geistes. Kurz ich werde aktiv und Hoffe auf eine Wende, auch wenn nicht immer gut ausgeht.
Bin aber konsequent nicht nur zu mir, sondern auch zu  den Mitarbeiter,  zu den Klienten. Die Klienten schicke ich manchmal nachhause, wenn sie oberflächig die Heilige Schrift lesen und gar nicht (NICHTS) verstanden haben wollen aus der Offenbarung. Die biblischen Offenbarungen sind persönlich, angepasst zu einer konkreten Lebenssituation. Auf jedem Fall NICHT allgemein. Jeder Kranke muss in seinem Schicksal lesen lernen.
Ich verhalte mich als  Bergführer, manchmal helfe ich weitergehen, aber sie müssen den heiligen Geist selber einatmen. Nur so können bleibende Veränderungen im Leben des Klienten eintreten.
Wenn sie nicht können, dann greif natürlich ich unter ihren Armen. Aber sie müssen wieder selber den Berg hochsteigen. Jeder muss seine Versuchungen angehen, durchgehen,  ihnen die Stirn anbieten - egal ob die Versuchung eine Krankheit, ein Ehe-Aus, undankbare, fördernde, und lieblose Kinder usw.
Unser Motto ist, Gott, das Leben stellt mir die Fragen in den Versuchungen und ich bin der Antwortende, der Beantwortende. Nicht umgekehrt. Das müssen wir auch immer wieder neu erlernen, - NATÜRLICH ich auch - dass Gott der Fragende und wir die Antwortenden sind. Aber so ist unser Leben. Ohne Kampf können wir nicht bestehen.  Auf alle Ebenen:  auf geistliche, geistige, seelische, körperliche Ebene dürfen wir  unter der Führung des Heiligen Geistes kämpfen. Und wenn wir die äußeren Umstände nicht verändern können, dürfen wir unsere Einstellung zu unseren Schwierigkeiten IMMER ändern. Schönen Advent.
 
pieter49 03.12.2019 17:25
Vielen Dank lieber Carlo, ...''Lese die Heilige Schrift, frage den Heiligen Geist, beharre und ringe auf Hinweise des Heiligen Geistes.''
...schriebst du lieber Carlo
Genauso !!!
...wir müssen uns Führen lassen!
Wenn wir uns selbst zu Wichtig nehmen, meinte Papst Johannes XXIII ; kommen wir zu nichts!

Dann stehen wir uns selbst im Wege...

Wünsche dir und alle Leser auch ein besinnliche Advent.
 
nagybabiak 04.12.2019 08:32
Lieber Pieter,
Allgemein, eine lebendige, andauernde, wertschätzende Beziehung  zwischen 2 Wesen, kann nicht von unten (Psychosomatikum) und in Eiltempo aufgebaut werden.
Wenn eine gegenseitige geistige Wertschätzung aufflammt, auflodert kann zu einen wärmenden Feuer entfalten.
Körper und Seele schmelzen in der geistigen Liebe dahin. Sie transformieren sich.
Der geistig liebende Mensch wird  seelisch, körperlich neu geboren, wenn er unter der Führung des Heiligen Geistes die entsprechende Umwandlung zulässt und mitarbeitet.
„Schaffet, das ihr selig werdet“. Phil. 2, 12

Das ist ein Wunder Gottes, Sein Geist kann NEUES ERSCHAFFEN. Der Mensch unter der Führung des Heiligen Geistes kann zuerst seinen Charakter zu einer geistlichen Person umwandeln lassen. Er muss aber dem Heiligen Geist Platz schaffen, in dem er Schritt für Schritt seine narzisstische Neigungen und mit diesen Tendenzen aufgebaute gedankliche, gefühlsmäßige Fehlkonstruktionen (wie ich schon öfters darauf hingewiesen habe, der Ap. Paulus vergleicht  diese Fehlkonstruktionen mit Festungen)  ausräumt.
Wer, diese Begeisterung für den Geist Gottes aufbauen kann, in dem Menschen wird der Heilige Geist auflodern. Er lernt sich der Führung des Heiligen Geistes zu vertrauen. Ich habe öfters erlebt auch in meinem Leben, wenn ich meine Fehlprodukte, ausräume, dann wird der Heilige Geist aktiv.

Fehlprodukte, krank machende Kräfte können in mir NICHT mehr entstehen.

Dieser Akt ist vergleichbar mit einer Desinfektionsmaßnahme in den Räumen und Orte, wo ein an Hepatitis Erkrankte sich aufhält.

Diese Erfahrung machen wir auch mit Krebspatienten, besonders in Anfangsstadien. Ist der Geist des Erkrankten wiedergeboren, wird die Seele des Kranken LEBENDIG. Diese von Gottes Geist lebendig gemachte Seele führt die Chemotherapie durch, verzehrt die Krebszellen.
Wenn der Arzt, dazu den Kranken motivieren kann und den Kranken aufklären kann, dass die Krebszellen eigentlich „SCHWACHE und VERWIRRTE ZELLEN SIND“ ,dann erleben wir Wunder. Zusehend verändert sich die Hautfarbe des Kranken. Kommt eine Freude auf,  Freude des Sieges über den Krebs, dann blüht der Krebskranke buchstäblich auf.

1. Petrus 4, 6 “Denn dazu ist auch TOTEN das Evangelium verkündigt worden, dass sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß leben im Geist“


Unser Verein trägt den Namen “Mut statt Frust zu Dialog, psychosoziale kulturelle Integration“.
NUR durch einen lebendigen Austausch zwischen Gott und Mensch und zwischen Mensch und Mensch, kann ein bio-psycho-sozio-kulturelles Nährboden für das Gute, das Schöne, das Wahre, für das Gesunde erschaffen werden.
Das tue ich persönlich in der Adventszeit, täglich. Ich wünsche jedem Leser meines Blogs mitzumachen. Freu mich natürlich auch für eiere Beiträge.
Wünsche euch allen eine gesegnete, aktive Adventszeit.
 
nagybabiak 12.12.2019 12:11
Pieter,
Danke für deinen Beitrag.
Du hast nicht seit lange, den verlorenen Sohn aus der Lukasevangelium zitiert, wie der Prozess das Sündenbekenntnis vor sich geht.
Kopie:

'Leben in der Vergebung...''
...guter Blog!
Wichtiges Thema!
Wie der Verlorene Sohn in Luk. 15, 17 Da ging er in sich...
18 Ich will mich aufmachen und zu meinen Vater gehen und zu ihm sagen; Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.
...usw.
Man sagt auch; Einsicht ist der erste Weg zur Besserung !!!
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