Hallo Rolf, Sorgen an Gott abzugeben ist eine unglaublich wichtige und befreiende Sache und Jesus ruft auch immer wieder dazu auf. Ne bessere Sache als Gott alles zu überlassen gibt es kaum.. ich versuche auch oft alles festzuhalten, zu "kontrollieren" und dann komme ich wieder an Grenzen bis ich kapiere : "LOLA GOLA" (loslassen - Gott lassen) (stammt von einer christl. Autorin, deren Buch ich zwar gelesen, aber der Name fällt mir gerade nicht ein) 🤔😊 ... und Marion:
sehr lieb,was Du schreibst... , aber hat es was mit dem Thema zu tun ? 🤔 ... na egal, Dir und Euch auch einen schönen Abend und bei mir brennen auch schon ein paar Lichtlein.. .
Gott als Gepäckträger
27.11.2019 14:51
Gott als Gepäckträger
27.11.2019 14:51
Gott als Gepäckträger
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Gott als Gepäckträger
Es geht um eine ernsthafte Sache: Die Abgabe von Lasten an Gott. Ich habe mal etwas locker darüber geschrieben. Schaut mal, ob es so geht oder ob es zu locker ist.
Statt dass wir alles selbst tragen, nimmt uns heute der Rollkoffer einen großen Teil unserer Last ab. Früher gab es dafür an den Bahnhöfen sogar leibhaftige Gepäckträger.
Gott ist sich nun nicht zu schade dafür, für uns Gepäckträger zu sein. Wir müssen nur etwas von unserem Drang oder Zwang aufgeben, alles selbst in der Hand behalten zu wollen.
Was die Abgabe unseres Gepäcks an Gott erleichtert: Wir brauchen bei ihm nicht zu fürchten, dass er etwa mit unserem kostbarem Gepäck durchbrennt und sich als windiger Gepäckdieb erweist.
Aber welches Gepäck dürfen wir Gott zumuten? Eigentlich erst einmal alles – von drückenden Ängsten und Sorgen bis hin zu fehlenden Freuden und Triumphen. Also beispielsweise von der Partnerfrage bis hin zum Verdauungsproblem.
Allerdings geben wir viel zu wenig an Gott ab. Dabei sind wir doch gern hinter Sonderangeboten her. Und Gottes Trägerdienste sind sogar kostenlos! Und dazu gilt bei ihm auch wirklich nicht: Was billig oder kostenlos ist, taugt nichts.
Natürlich haben wir Kopf, Arme und Beine nicht umsonst. Wir sind schon auf Lasten und Belastung ausgelegt. Und Gott nimmt uns nicht alles ab. Denn nur angemessene Belastung macht bei uns aus anfänglichen Leichtgewichten irgendwann geistliche Muskelprotze.
Aber unsere Selbstbeladungen und -belastungen sind oft schlecht austariert, über- oder untergewichtig oder auch völlig ungeeignet.
Also: Alles erst einmal Gott in seine kräftigen und zugleich feinfühligen Hände drücken. Aber auch wirklich! Und danach mutet er uns sehr wohldosiert nur noch zu, was wir selbst höchstpersönlich tragen sollen und woran wir wirklich hervorragend wachsen dürfen.
Und dann? Ich denke: Spätestens ganz am Ende sind wir des Lobes voll von Gottes speziellen Träger- und Lastenverteilerdiensten!
Gott als Gepäckträger
Es geht um eine ernsthafte Sache: Die Abgabe von Lasten an Gott. Ich habe mal etwas locker darüber geschrieben. Schaut mal, ob es so geht oder ob es zu locker ist.
Statt dass wir alles selbst tragen, nimmt uns heute der Rollkoffer einen großen Teil unserer Last ab. Früher gab es dafür an den Bahnhöfen sogar leibhaftige Gepäckträger.
Gott ist sich nun nicht zu schade dafür, für uns Gepäckträger zu sein. Wir müssen nur etwas von unserem Drang oder Zwang aufgeben, alles selbst in der Hand behalten zu wollen.
Was die Abgabe unseres Gepäcks an Gott erleichtert: Wir brauchen bei ihm nicht zu fürchten, dass er etwa mit unserem kostbarem Gepäck durchbrennt und sich als windiger Gepäckdieb erweist.
Aber welches Gepäck dürfen wir Gott zumuten? Eigentlich erst einmal alles – von drückenden Ängsten und Sorgen bis hin zu fehlenden Freuden und Triumphen. Also beispielsweise von der Partnerfrage bis hin zum Verdauungsproblem.
Allerdings geben wir viel zu wenig an Gott ab. Dabei sind wir doch gern hinter Sonderangeboten her. Und Gottes Trägerdienste sind sogar kostenlos! Und dazu gilt bei ihm auch wirklich nicht: Was billig oder kostenlos ist, taugt nichts.
Natürlich haben wir Kopf, Arme und Beine nicht umsonst. Wir sind schon auf Lasten und Belastung ausgelegt. Und Gott nimmt uns nicht alles ab. Denn nur angemessene Belastung macht bei uns aus anfänglichen Leichtgewichten irgendwann geistliche Muskelprotze.
Aber unsere Selbstbeladungen und -belastungen sind oft schlecht austariert, über- oder untergewichtig oder auch völlig ungeeignet.
Also: Alles erst einmal Gott in seine kräftigen und zugleich feinfühligen Hände drücken. Aber auch wirklich! Und danach mutet er uns sehr wohldosiert nur noch zu, was wir selbst höchstpersönlich tragen sollen und woran wir wirklich hervorragend wachsen dürfen.
Und dann? Ich denke: Spätestens ganz am Ende sind wir des Lobes voll von Gottes speziellen Träger- und Lastenverteilerdiensten!
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 27.11.2019 16:37
(Nutzer gelöscht) 27.11.2019 16:40
Maria Prean🙂
(Nutzer gelöscht) 27.11.2019 16:42
😊😊😊 ja genau ! Danke Weinrebe ... 😊😊😊
Marion5000 27.11.2019 17:10
🙂Das Thema ist immer das gleiche. Frühstück, Mittagessen, Abendbrot
Das THEMA der Partner hier: Allein ist alles doof.
Zu zweit, da kann man streiten. Dann fragen sie: WARUM denkt mein Partner
anders als ich???🤔☀🎼🥘
Das THEMA der Partner hier: Allein ist alles doof.
Zu zweit, da kann man streiten. Dann fragen sie: WARUM denkt mein Partner
anders als ich???🤔☀🎼🥘
(Nutzer gelöscht) 27.11.2019 19:48
Frühstück, Mittagessen, Abendbrot... irgendwie süß, auch wenn ich nicht alles verstehe 🤔😀
(Nutzer gelöscht) 27.11.2019 19:59
Vor allem sollte sich jeder erst mal bewusst werden, was für Lasten er wo möglich schon sein Jahren für andere trägt, aber es nicht gewusst, bzw. gefühlt hat, das er/ sie Lasten für andere trägt.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, das man diese Art Lasten mit einem Gebet nicht einfach so los wird. Es ist ein Prozess, verbunden mit, sich dessen Bewusst zu werden, wieso man die Lasten, z.B. für seine Eltern seit Jahren mit getragen hat.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, das man diese Art Lasten mit einem Gebet nicht einfach so los wird. Es ist ein Prozess, verbunden mit, sich dessen Bewusst zu werden, wieso man die Lasten, z.B. für seine Eltern seit Jahren mit getragen hat.
(Nutzer gelöscht) 27.11.2019 21:03
Eine Last war für mich so schwer zu tragen, dass es mich beruhigt hat zu hören, dass Andere für dieses Anliegen beten. Ich fühlte mich zeitweise dazu nicht mehr in der Lage. Ich habe eine besondere Verbindung zu den Menschen, die meine Lasten mittragen oder deren Lasten ich mittrage.
Das was Zielorientiert beschrieben hat, kann ich nachempfinden. Es ist etwas Anderes, wenn ich das Gefühl habe, mir wird einfach etwas aufgebürdet.
Es ist eine schöne Erfahrung, wenn man sich gegenseitig stützt und Anteil nimmt, das macht Lasten leichter.
Das was Zielorientiert beschrieben hat, kann ich nachempfinden. Es ist etwas Anderes, wenn ich das Gefühl habe, mir wird einfach etwas aufgebürdet.
Es ist eine schöne Erfahrung, wenn man sich gegenseitig stützt und Anteil nimmt, das macht Lasten leichter.
RolfK 27.11.2019 21:22
Ja, Ziel,
das ist sicher oft ein erster Schritt, sich einer Last bewusst zu werden.
Und wenn es dann eine große Last und eine Dauerlast ist, wird man sie mit e i n e m Gebet sicher nicht los. Aber wenn man sie jeden Tag neu Gott übergibt, kann er seinen Teil daran tragen helfen. Erfahrung.
das ist sicher oft ein erster Schritt, sich einer Last bewusst zu werden.
Und wenn es dann eine große Last und eine Dauerlast ist, wird man sie mit e i n e m Gebet sicher nicht los. Aber wenn man sie jeden Tag neu Gott übergibt, kann er seinen Teil daran tragen helfen. Erfahrung.
RolfK 27.11.2019 21:24
Angel,
ja, es schön, wenn es außer Gott auch noch andere gibt, die etwas von der Last mittragen. Vielleicht hat die ja auch Gott selbst noch mit eingespannt ....
ja, es schön, wenn es außer Gott auch noch andere gibt, die etwas von der Last mittragen. Vielleicht hat die ja auch Gott selbst noch mit eingespannt ....
Am Sonntag ist der 1. Advent
Da wird der Adventskranz gesegnet.
In der Kirche ist Gott. Dort ist alles normal.
Gott liebt uns immer.
Wir sollen auch Güte und Liebe weitergeben.
Jetzt ist Feierabend. Um 16 Uhr ist Rush Hour.
Überall in jeder Stadt.
Um 17 Uhr ist in England Teatime.
Bei uns in Bayern ist Brotzeit. Oder Abendessen um 18 Uhr
Manch gehen zum Sport, manche haben Musikstunde.
Die anderen gehen zur Chorprobe. Singen ist für alle eine wunderbares Hobby.
Gott liebt alle menschen. ER möchte, dass wit gute GEDANKEN
haben.
Geben ist seliger, denn nehmen.
Danke, dass ich heute eine schöne Antwort erhalten habe.
Ich wünsche euch einen guten Abend☀