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Jom Kippur - ein christliches Fest ?

Jom Kippur - ein christliches Fest ?
Vor einigen Monaten erstellte ich schonmals einen Blog über die biblischen Feste

 https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/55020/

Anlass waren die Sabatjaner die hier seit einigen Monaten ständig den Leuten einreden wollen, das Sie unbedingt den Sabbat halten müssen und die mit ihrer Behauptung, man wird nur durch das Halten der Thora gerettet, das Erlösungswerk JESU zunichte machen und dadurch eindeutig als Irrlehrer einzuordnen sind.

Zum jüdischem Fest: Jom Kippur (Versöhnungstag)

Es wird gefastet und gebetet: Bekannt ist das Kol Nidre - Juden versöhnen sich miteinander und bitten GOTT um Vergebung.

Durch Jesu Tod am Kreuz ist der Weg zum Vater für alle jederzeit offen:

Aber Jesus schrie laut und verschied. Und der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. (Mk 15,37-38)

        Das Ende des AT für alle die JESUS CHRISTUS

als HERRN & Erlöser angenommen haben !

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 20.11.2019 21:07
Amen🙂
 
Misio 20.11.2019 21:20
Nun kommt da so ein schweizer Schleimer,

der bei einer bestimmten Frau landen will  .... und schreibt:

Wer behauptet, das Alte Testament hat seine Gültigkeit verloren, ist ein  L ü g n e r.

Wer behauptet, n u r  das Neue Testament sei jetzt für uns Christen  w i c h t i g, der macht Jesus  Christus selbst zum Lügner.

mehr Mum hat er nicht ... und mit seinen Kenntnissen ist es auch nicht besonders weit her. Dabei könnte er es wissen, denn nicht zum 1. Mal schreibe ich darüber.

Manchmal hilft ja Wiederholung ...


Gilt das AT noch für Christen?

Als Jesus am Kreuz starb, setzte ER den kultischen und den Strafgesetzen des Alten Testaments ein Ende, siehe Römer 10,4; Galater 3,23-25; Epheser 2,15.
Der Vorhang im Tempel zerriss.

An Stelle des alttestamentlichen Gesetzes unterstehen wir dem Gesetz Christi was uns in Galater 6,2 und Matthäus 22 uns bekannt gemacht wurde.

Es ist teilweise eine Verschärfung der Gebote und gleichzeitig wird deutlich, das JESUS die Schuld auf sich genommen hat und für die Menschen, die IHN angenommen haben, doch die Gnade größer ist als das Gesetz.


Außerdem wurde auf dem 1. Apostelkonzil (siehe Apg. 15 und Gal. 2) zu der Thematik eindeutig Stellung genommen !

Jesus, bzw. die Apostel, sprachen im NT über die Gebote vom Sinai, außer dem Sabbatgebot. Lediglich einmal spricht Jesus über den Sabbat: „Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.“  Markus 2 v 27 

Viele Menschen gehen von der durch die Siebentagesadventisten verbreiteten Meinung aus, dass der Sabbat unter Kaiser Konstantin in Verbindung mit der römischen Kirche um 321 abgeschafft wurde.

Das ist eine falsche Information. 

Christus ist des Gesetzes Ende; wer an ihn glaubt, der ist gerecht.
Römer 10, 4.

Weil wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke wird kein Fleisch gerecht.
Galater 2, 16 

Gott hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
2. Kor. 5, 21


geht gleich weiter ... mit Argumenten aus GOTTES WORT und nicht was Menschen sich zusammenreimen.
 
Misio 20.11.2019 21:27
Dir ist klar, dass wenn du einem Gebot gehorsam bist, du allen gehorsam sein musst?

Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem Gebote fehlt, der ist in allem schuldig geworden;

Jakobus 2, 10


Röm. 6,14
Ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade

Röm. 8,2
Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus befreite dich von dem Gesetz der Verfehlung und des Todes.

Röm. 10,4
Die Vollendung des Gesetzes ist Christus


Gal. 3,10
Die unter Gesetz sind, sind unter Fluch


Gal. 3.11
Im Gesetz ist nicht einer gerechtfertigt vor Gott


Gal. 3.12
Das Gesetz ist  nicht  aus Glaube


Gal. 3,13
Christus kaufte uns heraus aus dem Fluch des Gesetzes


Gal. 3,21
wäre ein Gesetz gegeben, das (geistlich) lebendig zumachen



vermag, dann wäre die Gerechtigkeit aus dem Gesetz.
 
Misio 20.11.2019 21:41
Mit dem Auftreten Jesu ist es dann klar: es geschieht etwas grundsätzlich Neues, das den alten Bund ablöst.

Und was heißt das jetzt für uns konkret?


1. Die kultischen Gesetze des AT gelten nicht mehr.

Es gibt im Neuen Bund keinen Tempel und keine Tieropfer mehr.

Mit diesen Bestimmungen werden auch die Reinheitsgebote hinfällig:
Jesu Blut macht den Menschen rein von Sünden. Nicht das Einhalten von Speisegeboten, Waschungen oder die Beschneidung erretten, sondern der Glaube an Jesus.

2. Die Strafgesetze des AT gelten nicht mehr.
Sie waren gebunden an eine Theokratie oder göttlich eingesetzte Monarchie, die schon mit dem Verlust der politischen Souveränität Israels endete.
Jesus wollte nicht, dass die Ehebrecherin gesteinigt wurde.
ER selbst starb für den Sünder und stiftete ein komplett neues Modell von Gesetz („der Freiheit und des Geistes“) als eines auf Strafe und Zwang beruhendes.


3. Die Moral des AT gilt.

Jesus errettet aus Gnade, doch das bedeutet nicht, dass Gottes Vorstellungen sich verändert hätten, wie wir leben sollen.
Nicht lügen, nicht stehlen, nicht morden: die biblische Ethik ist eine Einheit.

Das gilt ebenso für die Sexualmoral.

Nach der Ehescheidung gefragt, beruft Jesus sich in Mt. 19 auf die Schöpfungsgeschichte. Das die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht, dass sie heilig ist und unter Gottes Schutz steht, dass Geschlechtsverkehr ausschließlich in der Ehe gehört: all das durchzieht zweifelsfrei alle Schichten der biblischen Offenbarung und wurde nirgends relativiert.

4. Das Gottesbild des AT gilt.

Der Gott, von dem Jesus spricht, ist exakt der Gott, der das Volk Israel berufen hatte.           
Der leidenschaftliche, heilige Gott des AT ist zugleich der liebende Abba, der das Äußerste wagt, um das verlorene Schaf vor der gerechten Verdammnis zu retten.

Diese vier Punkte sind wohlbekannter common sense in der christlichen Theologie.

Nur angedeutet sei hier ein weniger vertrauter 5. Punkt: unbestritten gültig sind auch Gottes Zusagen an das Volk Israel, die das AT füllen. 


Das AT gilt nach wie vor für Juden die JESUS nicht als Messias

erkannt haben, und für sämtliche Menschen, die nicht JESUS

CHRISTUS als Erretter angenommen haben.

Das sollte für jeden der kein Feind des Evangeliums ist nachvollziehbar sein.

Menschen die etwas anderes behaupten, muss man leider unterstellen, das Sie entweder die Wahrheit nicht erkennen können, oder Menschen vom ewigen Heil abhalten wollen.
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2019 22:02
...ER in Mir,gerade jetzt und heute...das ist neutestamenliche Realiät,...ER ist meine Gerechtigkeit,Heiligung und zukünftige Erlösung..ER und nichts und niemand sonst,Amen...
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2019 22:04
...Ihr in MIR und ICH in Euch...alles andere ist Vergangenheit!🤔
 
Misio 20.11.2019 22:06
Und nochmal ...

Es gibt zwei Verse, welche dieses Thema derart beleuchten, dass sie nicht unerwähnt bleiben dürfen.

„Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“ (Joh 1,17)

„Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.“ (Rö 6,14)

Der erste Vers zeigt uns den großen Herrschaftswechsel, der bei Christi Kommen von statten ging; der zweite das Ergebnis dieses Wechsels im Blick auf den Gläubigen.

Unter der neuen Herrschaft erlangt dieser Freiheit von der Sklaverei der Sünde.

In einem Punkt gleichen sich Gesetz und Gnade – beide legen uns einen sehr hohen Maßstab vor, wobei letztere selbst darin noch hervor ragt. In allen anderen Punkten sind sie exakt gegenteilig.

Auf dem Berg Sinai wurde das Gesetz dem Moses gegeben (2. Mo 19,20). Gott – noch wenig bekannt, weil noch verborgen in dichter Finsternis – legte detailliert Seine gerechten und heiligen Forderungen dar. Wenn die Menschen gehorchten, wurden sie gesegnet – wenn sie nicht gehorchten, kamen sie unter den schweren Fluch des Gesetzes (Gal 3,10).

Tatsächlich wurde das Gesetz gebrochen und der Fluch verdient, bevor die Steintafeln das Volk überhaupt erreichen konnten (2. Mo 32). Das folgende Kapitel beschreibt uns, wie Gott in Gnade mit ihnen verfuhr. Unter Gesetz, und ohne die mildernde Gnade, hätten sie auf der Stelle umkommen müssen.

Gnade auf der anderen Seite bedeutet, dass, nachdem Gott sich uns vollkommen in seinem Sohn offenbart hat, alle seine gerechten und heiligen Forderungen durch Christi Tod und Auferstehung erfüllt wurden, so dass der Segen für alle erhältlich ist. Allen, die glauben, wird Vergebung der Sünden und die Gabe des Geistes zugesprochen, so dass es eine Macht gibt, die sie dem Maßstab angleicht, welcher unter der Gnade nichts anderes als Christus selbst ist.

Das Wesen des Gesetzes ist demnach Forderung, das der Gnade Angebot.
Unter dem Gesetz steht Gott sozusagen vor uns und spricht: „Gib! Leiste mir deine Liebe und treuen Gehorsam.

Unter der Gnade steht er mit ausgestreckter, gefüllter Hand da und spricht: „Nimm! Empfange meine Liebe und rettende Kraft.“

Das Gesetz sagt: „Tue dies und lebe“, die Gnade sagt:

                                „Lebe und tue dies“.

Jetzt sind wir Gläubigen, wie wir gesehen haben, nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade. Wir wollen uns schauen, wie dies geschehen ist. Galater 4,4.5 sagt uns:
„Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen.“

Das, was den Wechsel zustande brachte, liegt in einem Wort: Erlösung.

Dies beinhaltete jedoch den Tod des Erlösers. Er musste für uns zum Fluch gemacht werden, indem er am Holz starb (Gal 3,13). Daher darf sich der Glaubende selbst als „dem Gesetz getötet“ (Rö 7,4) betrachten.

Er starb im Tod seines Stellvertreters, des Herrn Jesus Christus.

Das Gesetz starb nicht – im Gegenteil: nie zuvor wurde seine Majestät so bestätigt wie zu dem Zeitpunkt, als Jesus unter seinem Fluch starb. Doch es geschahen zwei Dinge.

Erstens zieht Gott, nachdem das Gesetz erhöht und sein Fluch getragen wurde, seinen Zorn zurück und verkündet der ganzen Menschheit Gnade.

Zweitens starb der Glaubende dem Gesetz in der Person seines großen Stellvertreters. Er ist, um es mit den Worten der Schrift zu sagen, „eines anderen“ geworden, „des aus den Toten Auferweckten“ (Rö 7,4), d.h. er wird jetzt von einer anderen Macht geleitet und diese Macht ist in einer Person – dem auferweckten Sohn Gottes.

Mit diesen zwei Dingen sind zwei große Tatsachen verbunden.

Erstens, das Gesetz ist nicht die Grundlage der Rechtfertigung eines Sünders. Er ist durch Gnade gerechtfertigt, durch das Blut Christi, durch Glauben. Das wird umfassend in Römer 3 und 4 erläutert. Zweitens, das Gesetz ist nicht das bestimmende Element im Leben eines Gläubigen. Das ist Christus. Wir sind an ihn gebunden, nicht an das Gesetz, wie wir gesehen haben (Röm. 7,4). Dies wird umfassend in Galater 3 und 4 aufgezeigt.

Die Christen in Galatien hatten einen guten Anfang gemacht, indem sie sich durch die Predigten des Apostels über das Evangelium der Gnade Gottes bekehrt hatten.

Dann kamen die judaisierenden Unruhestifter daher, welche „Eiferer für das Gesetz“ waren, und lehrten die Beschneidung und das Einhalten des Gesetzes.

                Die Galater tappten in diese Falle.

Paulus' Antwort darauf ist praktisch, dass das Gesetz als eine provisorische Regelung gegeben wurde (Gal 3,17), dass es eingeführt wurde, um Israels Übertretungen aufzuzeigen (V. 19) und als Zuchtmeister „auf Christus hin“ (V. 24) zu agieren, wie geschrieben steht.

Nachdem Christus nun gekommen ist, die Erlösung vollbracht und der Geist gegeben worden ist, verlässt der Gläubige die Stellung als unmündiges Kind bzw. als Knecht und wird zu einem Sohn im göttlichen Haus und dadurch in die Freiheit der Gnade versetzt (Gal 4,1–7).

Insofern als die Plattform der Gnade, auf welche wir gehoben worden sind, viel höher ist als die Plattform des Gesetzes, die wir hinter uns gelassen haben. Insofern bedeutet das Zurückgehen von der einen zur anderen – und sei es nur in Gedanken – zu fallen. „... ihr seid aus der Gnade gefallen“, so die Worte des Apostels an jene, die dies tun.

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn illustriert den Punkt. Sein höchster Gedanke reichte nicht über das Gesetz hinaus, als er sprach: „Mach mich wie einen deiner Tagelöhner“. Er wurde jedoch in reiner Gnade empfangen und ihm wurde der Platz des Sohnes im Haus gegeben.

Stellt euch nun aber vor, er hätte unter dem Vorwand, sich die Zuneigung seines Vaters sowie den Platz und die Privilegien zu erhalten, die ihm so frei geschenkt worden waren, einige Tage später angefangen, als Haussklave zu arbeiten und sich streng an die Regeln zu halten, denen die Knechte unterliegen – was dann?

Er wäre „aus der Gnade gefallen“ und hätte das Herz seines Vaters bekümmert, da er ihm auf diese Weise sein mangelndes Vertrauen ausgesprochen hätte.

Wie wichtig ist es also für uns, dass wir ein Herz haben, das „durch Gnade gefestigt“ ist (Heb 13,9).

Was sagst du zu dem Gedanken, dass die Gnade dazu kam, um uns zu helfen, das Gesetz zu halten, damit wir auf diese Weise in den Himmel kommen können?

Einfach das: es steht völlig im Gegensatz zur Schrift. Zuerst einmal ist der Gedanke, dass das Halten des Gesetzes jemandem ein Recht auf den Himmel gibt, ein Trugschluss.

Als der Gesetzesgelehrte den Herrn fragte: „Was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu erben?“, wurde er auf das Gesetz verwiesen und nachdem er eine richtige Zusammenfassung seiner Forderungen gegeben hatte, antwortete Jesus: „Du hast recht geantwortet; tu dies, und du wirst leben“ (Lukas 10,25–28).

Da steht kein Wort davon, in den Himmel zu gehen. Leben auf der Erde ist die Belohnung für das Halten des Gesetzes.

Zweitens kam die Gnade nicht dazu, um uns zu helfen, das Gesetz zu halten, sondern um uns Errettung von seinem Fluch zu bringen, indem ein Anderer ihn für uns trägt. Galater 3 zeigt dies deutlich.

Sollte jedoch noch zusätzliche Bestätigung notwendig sein, so lies Römer 3 und beachte, dass, wenn das Gesetz überführt und den Mund der Menschen verstopft hat (V. 9–19), die Gnade „ohne Gesetz“ (V. 20–24) durch Gerechtigkeit rechtfertigt.

Lies bitte auch 1. Timotheus 1. Das Gesetz wurde gemacht, um die Gottlosen zu überführen (V. 9.10). Das Evangelium der Gnade stellt Christus Jesus als den vor, der „in die Welt gekommen ist, Sünder zu retten“ (V. 15).


Man bemerke:

nicht um Sündern zu helfen, das Gesetz zu halten

        und so zu versuchen, sich selbst zu retten.

Das hat noch nie funktioniert !   Es ist eine Falle satans, der als

                 frommer Engel des Lichtes daher kommt.

Ein Beweis ist seine Anklage / Anschuldigung der

                                                    wahren Gläubigen.
 
Misio 20.11.2019 22:15
@ Freueteuch,

in vielen Dingen hast Du gute Erkenntnisse gewonnen, aber leider gehörst Du zu den Judaisierern und daher kann ich deine Kommentare hier nicht stehen lassen.
Lies bitte was ich geschrieben habe und versuche es zu verstehen.

LG
 
Misio 20.11.2019 22:38
Die "liebe" Zephora,

die laufend Flüche gegen andere ausspricht ....

schreibt am 20.11.2019 um 20:51:

Wer wissen möchte wie Dämonen arbeiten,
kann sich den Blog "Zum Feier-Tag " anschauen.
Und den Blog von @MeineHeimatCH anschauen,
da dieser Kommentar von @MeineHeimatCH vorher in dem Blog "Zum Feier-Tag " zu lesen war und gelöscht wurde!
Warum?

Dämonen vertragen das "Wort Gottes " nicht !
Verwirren aber die, die noch schwach im glauben sind!

Daher arbeitet auch der Geist des Herrn durch seine Botschafter!

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😅 🤣 Danke für deine Werbung ... und hättest Du nur ansatzweise verstanden, dann hättest Du keinen Gegenblog eröffnet ... aber es zeigt wessen Geistes Kind du bist !

Wie ich schon geschrieben habe, Du versuchst dich als Engel des Lichtes hinzustellen, aber das WORT GOTTES überführt dich als Irrlehrerin.

Und wenn Du dich an das halten würdest, was Du selbst propagierst, dann würdest Du als Frau hier gar nicht schreiben, den Frauen sollen ja schweigen, vor allen nach den AT.

Ja, der Geist des Herrn arbeitet durch seine Botschafter!

Aber Du gehörst zu denen die jene Verwirren wollen, die noch schwach im glauben sind! 

Eine Irrlehrerin.
 
Misio 20.11.2019 22:46
MeineHeimatCH schreibt 20.11.2019 um 22:25

@ZeugeJesu

Wenn du seine unchristliche Botschaft - die der Bibel widerspricht, indem nur das gutgeheissen wird wie Gnade, aber das abgelehnt wird wie Busse zu tun
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Du kannst von mir aus so viel Bus fahren wie Du willst ...

dein Charakter wird dadurch kaum besser werden und deine Bibelkenntnisse auch nicht.

Und die "liebe Shira" ist natürlich auch immer da zu finden wo gehetzt wird ... alles klar 😘
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2019 22:48
Aber was genau bedeutet der Vorhang? Dass er von oben bis unten reißt, es also eine totale Trennung von etwas bzw. in zwei Teile  gibt, verstehe ich. Aber ein Vorhang verdeckt und schützt etwas. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2019 22:58
Wenn heute dieser Feiertag ist, dann ist so ein Blog HEUTE absolut pietätlos! 

Nix für ungut, da ist für mich n Christ der Ramadan feiert christlicher, als n Christ der anderen Christen einen Feiertag versucht zu vermiesen. Das geht gar nicht! Wenn man gesprächsbedarf und fragen hat, hätte man auch bis morgen warten können!
 
Misio 20.11.2019 23:01
Der Vorhang war ein Zeichen, das niemand Zugang

zum Thron der Gnade hatte.

Es gibt rabbinische Schriften, die besagen das nicht nur der Vorhang zerriss, sondern die Tore, die nur von mehreren starken Männern bewegt werden konnten aus den Verankerungen gerissen und hinweggeschleudert wurden. Es herrschte blankes Entsetzen im Tempel.

Ich bin gerade noch am nachsehen, ich habe auch die Namen der Tore/ Vorhanges.
 
Misio 20.11.2019 23:07
Sarunia 20.11.2019 um 22:58

Wenn heute dieser Feiertag ist, dann ist so ein Blog HEUTE absolut pietätlos!

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Du meinst sicherlich die Blogs von Zephora und MeineHeimatCH.

Schau dir doch meinen Blog an, auf den Sie der Meinung waren so reagieren zu müssen und mich als dämonisiert hinzustellen ... das ist ganz christlich ...
aber diese Frau hast mich, da ich ihren Judaismus aufdecke und noch aus einem anderen Grund, der nicht in die Öffentlichkeit gehört.

LG
 
Misio 20.11.2019 23:15
Das erste Tor hieß: Der Weg

das zweite: Wahrheit

und der Vorhang zum Allerheiligsten: Leben

Deshalb war es für die Pharisäer die pure Provokation, als JESUS sagte:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich !

Johannes 14:6
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2019 23:16
Ich habe weder den einen Blog, noch den anderen gelesen.

Das sind alles persönliche Dinge zwischen euch aber das ändert nichts daran, dass sich ein solcher Blog gerade heute nicht gehört. 

Genauso gehört sich kein anti weihnachtsblog wenn die „namenschristen „ es feiern. Aus Respekt und Achtung voreinander als Mensch, als Person muss nicht sein, wenn man sich nicht mag, aber eben als Mensch und vor allem als Christ. Sowas gehört sich einfach nicht, hättest du den Blog morgen gebracht, würde das ganz anders aussehen. Das meine ich nicht böse gegen dich, sondern allgemein ggü dem Umgang miteinander hier teilweise.
 
Misio 20.11.2019 23:20
Röm 5:2 durch welchen wir auch im Glauben Zutritt erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.

Heb 10:19 Da wir nun, ihr Brüder, Kraft des Blutes Jesu Freimütigkeit haben zum Eingang in das Heiligtum,
 
Misio 20.11.2019 23:27
@ Sarunia,

mir geht es an erster Stelle um Wahrheit die rettet und die Ehre Gottes.

Religiosität hilft niemanden !


Ließ bitte den Blog: Zum Feier-Tag

und dann schau dir die Reaktionen an und Du weißt wessen Geistes die beiden Blogbetreiber sind und was Sie da tun.
 
Misio 20.11.2019 23:42
Freueteuch schreibt im Text um 23:30:

"Paulus war ein Jude und Pharisäer und er verfolgte die ersten Gläubigen. Er betrachtete das alte Leben nach seiner Bekehrung als Dreck.
Phil. 3"

Richtig ! Er erkannte den Unterschied von Gesetz und Gnade.


"Er judaisierte die Heiden nicht, sondern brachte ihnen die reine Torah"


Falsch !! Er brachte den Heiden nicht die Gesetzbücher Moses, er brachte ihnen das Evangelium ! Aber leider prallt an dir diese Erkenntnis ab, da Du dich dort festgebissen hast.

Trotzdem wünsche ich dir eine behütete Nacht und das Reden des Geistes GOTTES zu dir 🤗 ✨ ✨✨
 
Misio 21.11.2019 00:32
@ Meatloaf,

Du irrst dich gewaltig an der Stelle 😎

ich gönne sie ihm von ganzen Herzen !!!
 
(Nutzer gelöscht) 21.11.2019 13:46
Ähhhh, kein Meatloaf hier unterwegs 🤓  Vlt. irrst Du Dich gerade, Misio 
 
(Nutzer gelöscht) 21.11.2019 16:34
Zielorientiert, ich war da, Misio hat sich nicht geirrt.
 
Misio 21.11.2019 17:33
Dann ist ja alles klar ...
 
(Nutzer gelöscht) 21.11.2019 18:18
Aha, Du warst da, aber wurdest gelöscht oder wie. Es ist kein Eintrag von Dir zu sehen, deshalb war ich etwas verwirrt
 
Misio 21.11.2019 18:44
Guten Abend @ all,

ich vermute, die meisten haben gar nicht verstanden, was hier gestern passiert ist.

Seht euch bitte den Blog: Zum Feier-Tag an.

 https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/58410/

Der war zum Buß- und Betttag und eine Einladung zum friedlichen Umgang miteinander ...

und dann kommt man um die Ecke mit für Versöhnung und Buße ist das falsche Datum 🤔 ... Jom Kippur ist schon vorbei ... und unterstellt mir Dämonisierung.

Der JESUS dem ich folge hat gesagt vergebt täglich, 7 x 70 mal und unser Volk hat Umkehr / Hinwendung zu JESUS so nötig wie kaum ein anderes !


Wir stehen am Rande des Gerichtes GOTTES !

Und viele Verführer sind unterwegs, die dich von JESUS CHRISTUS

                               wegbringen oder fernhalten wollen.
 
Misio 21.11.2019 22:17
Zielorientiert 21.11.2019 um 18:18

Aha, Du warst da, aber wurdest gelöscht oder wie.

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Damit Du heute Nacht ruhig schlafen kannst 😊

Er hat etwas geschrieben ... und dazu geschrieben: wenn ich mich irre dann lösche es.

LG
 
(Nutzer gelöscht) 21.11.2019 23:04
Alles gut Misio, wegen solch einer Sache werd ich NICHT unruhig schlafen 😉
 
Misio 22.11.2019 00:00
Da bin ich aber beruhigt 😉

Gute Nacht
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2019 22:19
Speisegesetze: Bist Du sicher, dass sie für uns aufgehoben sind? Wir hatten die Diskussion schon einmal. Zwar hab ich die Stellen im NT nicht im Kopf...aber ich meine doch, dass nicht alle aufgehoben sind? 
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