Morast und Wüste
11.11.2019 17:59
Morast und Wüste
11.11.2019 17:59
Morast und Wüste
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Morast und Wüste
Heute Morgen ging ich wieder in ein inneres Bild:
Eine Gestalt hebt mich auf und trägt mich in einen Sumpf. Da stiefelt sie hinein und sinkt mit mir immer tiefer ein. Ich bin schnell alarmiert: Nein, dieser Gestalt vertraue ich nicht! Und ich gehe sofort im Bild zurück auf Anfang. Und das lohnt sich. Denn jetzt kommt Jesus und fliegt mit mir über Sumpf hinweg. Und wir landen dahinter in einer Sandwüste. Da habe ich jetzt festen Boden unter den Füssen. Allerdings ist rundum nur leblose Wüste.
Was bedeutet das Bild? Ich begreife erst einmal, dass der Sumpf ein Christentum ist, das sich auf Verschwörungstheorien und Ähnliches eingelassen hat. Und dieses Christentum will noch mehr Christen in seinen Morast hineinziehen.
Und die Wüste? Das ist ein Christentum, das aus christlichen Leersätzen und Leerformeln besteht. Wer sich darauf einlässt, glaubt zwar, festen Boden unter den Füßen zu haben. Aber er verdurstet dabei und hat auch kein lebenswichtiges Wasser für andere.
Das kann nun aber nicht das Ende des Bildes sein! denke ich. Doch ich muss warten, bis ich dann sehe:
Ein kleiner See bildet sich genau zwischen Sumpf und Wüste. Sein Wasser ist ganz klar. Und in mir taucht das Wort „lebendiges Wasser“ auf. Aus dem See wird dann ein Fluss, der zwischen Sumpf und Wüste hindurchströmt. Dieser Fluss bewässert nun das Land auf der Wüstenseite so, dass es sich begrünt und Bäume zu wachsen beginnen. Und auf der anderen Seite entwässert dagegen der Fluss den Sumpf so, dass auf dem abgetrockneten Sumpfboden ebenfalls Grün und Bäume sprießen.
Ganz klar: Das bezieht sich nun auf die Ströme lebendigen Wassers, von denen Jesus einmal sprach und mit denen er den Heiligen Geist meinte (Joh 7,38-39). Und ohne diesen Geist ist kein lebendiges christliches Leben möglich.
Wohl ein gutes Ziel für CsC ...
Morast und Wüste
Heute Morgen ging ich wieder in ein inneres Bild:
Eine Gestalt hebt mich auf und trägt mich in einen Sumpf. Da stiefelt sie hinein und sinkt mit mir immer tiefer ein. Ich bin schnell alarmiert: Nein, dieser Gestalt vertraue ich nicht! Und ich gehe sofort im Bild zurück auf Anfang. Und das lohnt sich. Denn jetzt kommt Jesus und fliegt mit mir über Sumpf hinweg. Und wir landen dahinter in einer Sandwüste. Da habe ich jetzt festen Boden unter den Füssen. Allerdings ist rundum nur leblose Wüste.
Was bedeutet das Bild? Ich begreife erst einmal, dass der Sumpf ein Christentum ist, das sich auf Verschwörungstheorien und Ähnliches eingelassen hat. Und dieses Christentum will noch mehr Christen in seinen Morast hineinziehen.
Und die Wüste? Das ist ein Christentum, das aus christlichen Leersätzen und Leerformeln besteht. Wer sich darauf einlässt, glaubt zwar, festen Boden unter den Füßen zu haben. Aber er verdurstet dabei und hat auch kein lebenswichtiges Wasser für andere.
Das kann nun aber nicht das Ende des Bildes sein! denke ich. Doch ich muss warten, bis ich dann sehe:
Ein kleiner See bildet sich genau zwischen Sumpf und Wüste. Sein Wasser ist ganz klar. Und in mir taucht das Wort „lebendiges Wasser“ auf. Aus dem See wird dann ein Fluss, der zwischen Sumpf und Wüste hindurchströmt. Dieser Fluss bewässert nun das Land auf der Wüstenseite so, dass es sich begrünt und Bäume zu wachsen beginnen. Und auf der anderen Seite entwässert dagegen der Fluss den Sumpf so, dass auf dem abgetrockneten Sumpfboden ebenfalls Grün und Bäume sprießen.
Ganz klar: Das bezieht sich nun auf die Ströme lebendigen Wassers, von denen Jesus einmal sprach und mit denen er den Heiligen Geist meinte (Joh 7,38-39). Und ohne diesen Geist ist kein lebendiges christliches Leben möglich.
Wohl ein gutes Ziel für CsC ...
Kommentare
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Marion5000 11.11.2019 19:50
🙂Heute ist Martinstag. Alle, die Martin heissen gratuliere ich zum Namenstag❤