Es hat ja auch nicht "nur" geregnet.
Brachen nicht auch noch alle Brunnen der Tiefe auf?
Sintflut..wörtlich?
09.11.2019 19:36
Sintflut..wörtlich?
09.11.2019 19:36
Sintflut..wörtlich?
Es gibt Leute, die glauben, dass ALLES in der Bibel Geschriebene ganz wörtlich zu nehmen ist. (Der Buchstabe tötet (den Sinn) der Geist, das richtige Verständnis aber machen frei und lebendig.)
.....
Durch die hier gerade nun 3-4 wöchigen!! (sehr selten), täglichen fast Dauer-Regenfälle ist unser Zufahrt zum Betriebsgelände total vermatscht. Es gibt jetzt große Pfützen und auch kleine "Seen".
Ich dachte gestern : Was wäre wenn wenn es noch weiter geht. (z.B. 40 Tage) Dann stünde das Wasser wohl teilweis auch 10cm (od. 15 cm?) hoch.
Ich rechnete also: Wenn es 40 Tage TAG und Nacht stark regnen würde soll, dann kämen sicher auch Stellen vor wo das Wasser vielleicht auch 1(?) Meter stehen würde.
Der Berg Ararat ist über 5000 Meter hoch. Ich fragte mich: Wie soll das zu gegangen sein. Die höchsten Überschwemmung, die je beobachtet wurden waren (in Tälern) waren um 12 bis 15 Meter hoch. Gewöhnliche Überschwemmungen erreichen 6 bis 8-10 Meter. (Ausser bei Springfluten, Tsunamis, kurzes Anschwellen von Bergbächen oder Flüssen da kommen WELLEN von bis 25 Meter vor)..
..
Das Wasser in den Meeren und an Land ist in einem gewissen Gleichgewicht. Die Menge ist insgesamt eine konstante Größe. (von aussen kommt nichts dazu).
Es verdampfen einige Prozent über den Meeren und regnet bekanntermaßen an Land nieder. (Gott sei Dank funktioniert das gut)
Es gibt nur eine gleich bzw. begrenzte Mengen an Wasser. Um eine über 5000 Meter WasserSäule (über die ganze Erde ) aufzubauen wäre zusätzlich zur jetzigen Menge noch eine 500 bis 800 fache Menge an Wasser nötig.
..
Berechnungen ergaben auch, dass das Verdunsten einer 5000 Meter hohen Wassermenge (die ja um den ganzen Erdball gehen muss, da Wasser sich immer gleichmäßig verteilt)
mindestens, bei guten Konditionen u. viel Sonne - über 90 Jahre dauern würde.
Fast alles Leben ohne Land und Nahrung stirbt binnen weniger Tagen oder binnen 1-2 Wochen.
Ich glaube an die Bibel; weiss aber auch, dass man viele Geschichte allegorisch verstehen muss. (Es ging immer um die Botschaft darin, nicht um die absolute Wörtlichkeit).
Die Fehlhaltung (das oft sehr krampfhafte Festhalten an Wörtlichkeit und der festen Meinung das sei noch richtig und göttlich ist ein Irrtum)
Es haben leider viele, aber lange nicht alle die Meinung (nur ca. 3% der Gläubigen teilen sie, die anderen 97% sehen die Text im Kontext und als das, was sie sind- Lehrstücke o.ä. ) .. Die Beharrer (die sich IHRE Sicht verbissen haben) schrecken eindeutig Gott-Suchende vom diesem Glauben ab.
.....
Durch die hier gerade nun 3-4 wöchigen!! (sehr selten), täglichen fast Dauer-Regenfälle ist unser Zufahrt zum Betriebsgelände total vermatscht. Es gibt jetzt große Pfützen und auch kleine "Seen".
Ich dachte gestern : Was wäre wenn wenn es noch weiter geht. (z.B. 40 Tage) Dann stünde das Wasser wohl teilweis auch 10cm (od. 15 cm?) hoch.
Ich rechnete also: Wenn es 40 Tage TAG und Nacht stark regnen würde soll, dann kämen sicher auch Stellen vor wo das Wasser vielleicht auch 1(?) Meter stehen würde.
Der Berg Ararat ist über 5000 Meter hoch. Ich fragte mich: Wie soll das zu gegangen sein. Die höchsten Überschwemmung, die je beobachtet wurden waren (in Tälern) waren um 12 bis 15 Meter hoch. Gewöhnliche Überschwemmungen erreichen 6 bis 8-10 Meter. (Ausser bei Springfluten, Tsunamis, kurzes Anschwellen von Bergbächen oder Flüssen da kommen WELLEN von bis 25 Meter vor)..
..
Das Wasser in den Meeren und an Land ist in einem gewissen Gleichgewicht. Die Menge ist insgesamt eine konstante Größe. (von aussen kommt nichts dazu).
Es verdampfen einige Prozent über den Meeren und regnet bekanntermaßen an Land nieder. (Gott sei Dank funktioniert das gut)
Es gibt nur eine gleich bzw. begrenzte Mengen an Wasser. Um eine über 5000 Meter WasserSäule (über die ganze Erde ) aufzubauen wäre zusätzlich zur jetzigen Menge noch eine 500 bis 800 fache Menge an Wasser nötig.
..
Berechnungen ergaben auch, dass das Verdunsten einer 5000 Meter hohen Wassermenge (die ja um den ganzen Erdball gehen muss, da Wasser sich immer gleichmäßig verteilt)
mindestens, bei guten Konditionen u. viel Sonne - über 90 Jahre dauern würde.
Fast alles Leben ohne Land und Nahrung stirbt binnen weniger Tagen oder binnen 1-2 Wochen.
Ich glaube an die Bibel; weiss aber auch, dass man viele Geschichte allegorisch verstehen muss. (Es ging immer um die Botschaft darin, nicht um die absolute Wörtlichkeit).
Die Fehlhaltung (das oft sehr krampfhafte Festhalten an Wörtlichkeit und der festen Meinung das sei noch richtig und göttlich ist ein Irrtum)
Es haben leider viele, aber lange nicht alle die Meinung (nur ca. 3% der Gläubigen teilen sie, die anderen 97% sehen die Text im Kontext und als das, was sie sind- Lehrstücke o.ä. ) .. Die Beharrer (die sich IHRE Sicht verbissen haben) schrecken eindeutig Gott-Suchende vom diesem Glauben ab.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 19:46
JesusComesBackSoon 09.11.2019 19:54
"In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels, und kam ein Regen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte." [1. MO. 7,11]
JesusComesBackSoon 09.11.2019 19:58
@Bodensee: "Die Fehlhaltung (das oft sehr krampfhafte Festhalten an Wörtlichkeit und der festen Meinung das sei noch richtig und göttlich ist ein Irrtum)"
Die Fehlhaltung (das Infragestellen des Wahrheitsgehaltes ganzer Abschnitte der Heiligen Schrift) und die feste Meinung, dass sei auch noch richtig obwohl widergöttlich ist ein gewaltiger Irrtum.
Die Fehlhaltung (das Infragestellen des Wahrheitsgehaltes ganzer Abschnitte der Heiligen Schrift) und die feste Meinung, dass sei auch noch richtig obwohl widergöttlich ist ein gewaltiger Irrtum.
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 20:26
Christus bezieht sich auf Noah und die Sintflut als reale Ereignisse (Mt. 24,38; Lk. 17,27), ebenso Paulus (Hebr. 11,7) als auch Petrus (2.Petrus 2,5).
Sie alle waren davon überzeugt, dass es sich nicht nur um ein Gleichnis oder Allegorie gehandelt hat.
Sie alle waren davon überzeugt, dass es sich nicht nur um ein Gleichnis oder Allegorie gehandelt hat.
Avokado 09.11.2019 22:27
Denkst du nicht dass die Erde eine Kugel ist? eine flache Erde bezweifle ich.
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 22:27
Bodensee ich meine es lieb - wir können noch nicht einmal ein menschliches Auge oder Herz herstellen . Die Fische und brotvermehrung ? Die Teilung des Meeres usw. Achso auch noch die Himmelfahrt von Jesus !
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 22:30
Bodensee ich meine es lieb - wir können noch nicht einmal ein menschliches Auge oder Herz herstellen . Die Fische und brotvermehrung ? Die Teilung des Meeres usw. Achso auch noch die Himmelfahrt von Jesus ! Deine Skepsis Gott gegenüber entbehrt doch jeder Grundlage
hansfeuerstein 09.11.2019 22:48
Es spricht alles für die Sintflut, wie sie die Bibel beschreibt, fast alle Urvölker haben eine Überlieferung davon.
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 23:01
Liebe freueteuch Noch nie haben Forscher eine Scheibe im großen Universum gesichtet . Aber wenn man was rundes sieht ,dann sieht man nu mal eine Scheibe . Ich bin sehr gläubig-so kann ich’s mir erklären .
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 23:10
Liebe freueteuch Noch nie haben Forscher eine Scheibe im großen Universum gesichtet . Aber wenn man was rundes sieht ,dann sieht man nu mal eine Scheibe . Ich bin sehr gläubig-so kann ich’s mir erklären . Man sieht die krümmung der Erde . Als Fallschirmspriger am besten und logischerweise bräuchten wir auch keine Zeitzonen .
(Nutzer gelöscht) 09.11.2019 23:18
Wenn man (immer mit vorsicht) seriösen Forschungsergebnissen traut,ist eine weltweite Sintflut durch Bodenablagerungen aus ein-und der gleichen Zeitepoche wissenschaftlich bewiesen.
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 01:00
@Bodensee58
Was du schreibst ist nach menschlichen Ermessen logisch. Ich glaube, dass man die Zeitangaben in der Bibel nicht 1:1 übernehmen kann. Denn Zeit ist keine absolute Größe. Sie ist je nach Bezugssystem unterschiedlich. Und ich bin davon überzeugt, dass Gott in einem anderen Bezugssystem lebt als wir. Ich glaube auch, dass Gott gleichzeitig in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft ist. So kann ich mir Prophetie logisch erklären.
Aber was ich damit sagen möchte: Es ist nicht wichtig, wie es real abgelaufen ist. Der Sinn der biblischen Aussage ist, dass Gott die Menschheit durch die Flut bestraft hat. Und das diese Geschichte mir als Christ etwas sagt. Sie sagt mir aber auch nur dann etwas, wenn ich mich beim Lesen der Bibel durch den Geist Gottes führen lasse. Deshalb ist es mir persönlich völlig egal, wie die Geschichte in Wirklichkeit abgelaufen ist. Mir kommt es darauf an, dass ich den Sinn der Geschichte erkenne. Wenn ein Christ diese Geschichte wörtlich nehmen möchte, ist das auch in Ordnung.
Ich habe aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass mir Menschen gesagt haben, dass sie die Schöpfungsgeschichte wie sie in der Bibel steht nicht glauben können, aber durchaus bereit sind an einen Schöpfer zu glauben. Die waren dann völlig überrascht, dass ich durchaus an die Evolution glaube. Das diese aber m. M. von Gott angestossen wurde. Aber sicher bin ich mir natürlich nicht. Gott wird es mir zu gegebener Zeit offenbaren. Da bin ich mir ganz sicher. Und ich lebe in dem Bewußtsein, dass meine Erkenntnis Stückwerk ist.
Was du schreibst ist nach menschlichen Ermessen logisch. Ich glaube, dass man die Zeitangaben in der Bibel nicht 1:1 übernehmen kann. Denn Zeit ist keine absolute Größe. Sie ist je nach Bezugssystem unterschiedlich. Und ich bin davon überzeugt, dass Gott in einem anderen Bezugssystem lebt als wir. Ich glaube auch, dass Gott gleichzeitig in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft ist. So kann ich mir Prophetie logisch erklären.
Aber was ich damit sagen möchte: Es ist nicht wichtig, wie es real abgelaufen ist. Der Sinn der biblischen Aussage ist, dass Gott die Menschheit durch die Flut bestraft hat. Und das diese Geschichte mir als Christ etwas sagt. Sie sagt mir aber auch nur dann etwas, wenn ich mich beim Lesen der Bibel durch den Geist Gottes führen lasse. Deshalb ist es mir persönlich völlig egal, wie die Geschichte in Wirklichkeit abgelaufen ist. Mir kommt es darauf an, dass ich den Sinn der Geschichte erkenne. Wenn ein Christ diese Geschichte wörtlich nehmen möchte, ist das auch in Ordnung.
Ich habe aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass mir Menschen gesagt haben, dass sie die Schöpfungsgeschichte wie sie in der Bibel steht nicht glauben können, aber durchaus bereit sind an einen Schöpfer zu glauben. Die waren dann völlig überrascht, dass ich durchaus an die Evolution glaube. Das diese aber m. M. von Gott angestossen wurde. Aber sicher bin ich mir natürlich nicht. Gott wird es mir zu gegebener Zeit offenbaren. Da bin ich mir ganz sicher. Und ich lebe in dem Bewußtsein, dass meine Erkenntnis Stückwerk ist.
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 08:23
Wie denn dann, liebe Frau Schiller?
In den Schulen wird nichts anders gelehrt.
Zeitlos
In den Schulen wird nichts anders gelehrt.
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 08:49
Das Wort Sintflut ist durchaus wörtlich zu nehmen, lieber Bodensee!
Das Wort gibt es nur in Deutschland und kommt aus dem Germanischen:
sin heißt groß und mächtig, andauernd und bezieht sich nicht speziell auf eine große Flut sondern allgemein. Auf französisch/englisch heißt sie ebenso: große Flut.
Die Menschen im Mittelalter machten daraus die "Sünd-Flut"; sie paßte besser in ihre Denkweise von Fegefeuer usw.
Die biblische Sintflut kann es nicht gegeben haben - und schon gar nicht in ihrem geschilderten Ablauf.
Wahrscheinlich ist sie aus dem babylonischen Mythos "Utnapischtim" im Gilgamesch-Epos als Stammtisch-Erzählung entstanden.
Natürlich kann man dies auch in einer Predigt ausschmücken.
--------------------------------------------------------------------
Eine große Flut hinterläßt Rückstände; es wurden bisher nicht die geringsten Anhaltspunkt gefunden im Zwei-Strom-Land.
Dagegen gab es vor ca. 4000 Jahren den Durchbruch des Mittelmeeres bei den Dardanellen ins Schwarze Meer. Dies gab sicherlich Anlaß zu sagen und Mythen.
Die Arche selber ähnelt mehr den riesigen Flößen mit dem Häuschen drauf auf dem Euphrat als "Handelsschiff", die der Bibelschreiber im babylonischen Exil ca. 580 v.Chr. vorüber schwimmen sah … und sie entsprechend verarbeitet hat.
Wir mußten mal in der Schule ausrechnen,
wie hoch der Meeresspiegel steigen würde,
wenn alles Eis und Schnee auftauen würden.
Wir kamen auf Werte zwischen 1 und 100 m d.h. selbst wenn die 100 m stimmen würden, hätten sich die Jungstein-Menschen nur auf den nächsten Hügel begeben können (101 m über dem ursprünglichen Meeresspiegel.
Die Wirklichkeit wird wohl mehr in der Mitte liegen.
Aber so eine Sintflut regt halt die Phantasie an … wie die Liebe im Reich der Gefühle.
Zeitlos
Das Wort gibt es nur in Deutschland und kommt aus dem Germanischen:
sin heißt groß und mächtig, andauernd und bezieht sich nicht speziell auf eine große Flut sondern allgemein. Auf französisch/englisch heißt sie ebenso: große Flut.
Die Menschen im Mittelalter machten daraus die "Sünd-Flut"; sie paßte besser in ihre Denkweise von Fegefeuer usw.
Die biblische Sintflut kann es nicht gegeben haben - und schon gar nicht in ihrem geschilderten Ablauf.
Wahrscheinlich ist sie aus dem babylonischen Mythos "Utnapischtim" im Gilgamesch-Epos als Stammtisch-Erzählung entstanden.
Natürlich kann man dies auch in einer Predigt ausschmücken.
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Eine große Flut hinterläßt Rückstände; es wurden bisher nicht die geringsten Anhaltspunkt gefunden im Zwei-Strom-Land.
Dagegen gab es vor ca. 4000 Jahren den Durchbruch des Mittelmeeres bei den Dardanellen ins Schwarze Meer. Dies gab sicherlich Anlaß zu sagen und Mythen.
Die Arche selber ähnelt mehr den riesigen Flößen mit dem Häuschen drauf auf dem Euphrat als "Handelsschiff", die der Bibelschreiber im babylonischen Exil ca. 580 v.Chr. vorüber schwimmen sah … und sie entsprechend verarbeitet hat.
Wir mußten mal in der Schule ausrechnen,
wie hoch der Meeresspiegel steigen würde,
wenn alles Eis und Schnee auftauen würden.
Wir kamen auf Werte zwischen 1 und 100 m d.h. selbst wenn die 100 m stimmen würden, hätten sich die Jungstein-Menschen nur auf den nächsten Hügel begeben können (101 m über dem ursprünglichen Meeresspiegel.
Die Wirklichkeit wird wohl mehr in der Mitte liegen.
Aber so eine Sintflut regt halt die Phantasie an … wie die Liebe im Reich der Gefühle.
Zeitlos
JesusComesBackSoon 10.11.2019 10:58
@Schiller: "Naja, Evolution und Schoepfung schliessen sich ja nicht gegenseitig aus."
Solchen gewaltigen Irrtümern fällt man (leicht) zum Opfer, wenn man nicht an die klaren Aussagen des Wortes Gottes, sondern der Wissenschaft glaubt.
"Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen." [KOL. 1,16]
"HERR, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen." [OFFB. 4,11]
Wie denn nun ist Gott jetzt der Schöpfer (von allem) oder ist ER es nicht? Wer nimmt Stellung für IHN und nicht für die Lügen des Widersachers?
Solchen gewaltigen Irrtümern fällt man (leicht) zum Opfer, wenn man nicht an die klaren Aussagen des Wortes Gottes, sondern der Wissenschaft glaubt.
"Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen." [KOL. 1,16]
"HERR, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen." [OFFB. 4,11]
Wie denn nun ist Gott jetzt der Schöpfer (von allem) oder ist ER es nicht? Wer nimmt Stellung für IHN und nicht für die Lügen des Widersachers?
(Nutzer gelöscht) 10.11.2019 11:47
Die Bibel ist für die Menschen vor 2000 Jahren geschrieben worden - nicht für uns!
Wir haben Religionsfreiheit …
Zeitlos
Wir haben Religionsfreiheit …
Zeitlos
JesusComesBackSoon 10.11.2019 12:29
@zeitlos: Wir haben Religionsfreiheit …
Nur gut das Glaubensfreiheit unmöglich ist.
Nur gut das Glaubensfreiheit unmöglich ist.
Bodensee58 10.11.2019 12:42
das ist im gewissen Sinne sogar auch richtig - vor allem nämlich vom Sprachgebrauch her. Im Orient war es auch üblich Geschichten etwas aus zu schmücken; Dinge groß zu machen war da wichtig.
Es kommt aber auf den eigentlichen Inhalt, die Kern-Botschaft an, auf das was denn eigentlich vermittelt werden soll.
Also nicht auf den BUCHSTABEN..
DARAUF WEISST die SCHRIFT selbst ja ganz explizit auch hin. "DER BUCHSTABE TÖTET " (oft den eigentlichen Sinn) ! Jesus stritt mit den Schriftgelehrten und Pharisäern viel rum . Die hatten nämlich ihre ganz festgelegten, oft sehr engen oder strengen Auslegungen. Sie wussten alles genau; man durfte keinen Jota von der Schrift (aber eigentlich deren Auslegung) abweichen.. sonst Verdammnis und Tod und Hölle ..
Diejenigen, die es ja so genau wissen und alles so ganz wörtlich nehmen, sind oft sehr weit weg vom wirklichen Verstehen, oft weit weg vom Geist (sieht spürt man dann auch..) und sind oftmals sehr, sehr unfrei.
Die Bewahrung der Schrift, deren rechten Verständnis, der sinnvollen und ausgewogenen Befolgung ist natürlich wichtig.
Es kommt nur immer doch "etwas" auf das richtige Verständnis und einem gutem Maß an.
In der Übertreibung in dem Verrennen in falsche (z.B. zu starrem) Auslegungen liegt eine / die Gefahr.
Wie bei Medizin: Nimmt man sie falsch oder zuviel davon ein, kommt es unweigerlich zu Schädigungen.
.. ..
Es kommt aber auf den eigentlichen Inhalt, die Kern-Botschaft an, auf das was denn eigentlich vermittelt werden soll.
Also nicht auf den BUCHSTABEN..
DARAUF WEISST die SCHRIFT selbst ja ganz explizit auch hin. "DER BUCHSTABE TÖTET " (oft den eigentlichen Sinn) ! Jesus stritt mit den Schriftgelehrten und Pharisäern viel rum . Die hatten nämlich ihre ganz festgelegten, oft sehr engen oder strengen Auslegungen. Sie wussten alles genau; man durfte keinen Jota von der Schrift (aber eigentlich deren Auslegung) abweichen.. sonst Verdammnis und Tod und Hölle ..
Diejenigen, die es ja so genau wissen und alles so ganz wörtlich nehmen, sind oft sehr weit weg vom wirklichen Verstehen, oft weit weg vom Geist (sieht spürt man dann auch..) und sind oftmals sehr, sehr unfrei.
Die Bewahrung der Schrift, deren rechten Verständnis, der sinnvollen und ausgewogenen Befolgung ist natürlich wichtig.
Es kommt nur immer doch "etwas" auf das richtige Verständnis und einem gutem Maß an.
In der Übertreibung in dem Verrennen in falsche (z.B. zu starrem) Auslegungen liegt eine / die Gefahr.
Wie bei Medizin: Nimmt man sie falsch oder zuviel davon ein, kommt es unweigerlich zu Schädigungen.
.. ..
Bodensee58 10.11.2019 21:26
Zeitlos. = Dagegen gab es vor ca. 4.000 Jahren den Durchbruch des Mittelmeeres bei den Dardanellen ins Schwarze Meer. Dies gab sicherlich Anlaß zu sagen und Mythen.
Die Arche selber ähnelt mehr den riesigen Flößen mit dem Häuschen drauf auf dem Euphrat als "Handelsschiff", die der Bibelschreiber im babylonischen Exil ca. 580 v.Chr. vorüber schwimmen sah … und sie entsprechend verarbeitet hat.
...
Zeitlos , ja das sehe ich auch so. Also als ein wahrscheinlicher oder möglicher Kern der Sintflut-Geschichte. Das Wasser stieg damals - nach dem Bruch des natürlichen Dammes (also des Dardanellen-Gebirge, das lange das Mittelmeer vom Gebiet dahinter abtrennte. erheblich und sehr schnell. Das Nachgeben und Durchbruch in den heutigen schwarzen Meer-Bereich bis zum Fuße des Ararat bewirkte dort ein Ansteigen um bis 800-850 Meter (oder noch etwas mehr); .. das waren gewaltige Wassermassen ! ..
Riesige Wassermassen des "Mittelmeers" entleerten sich binnen 1 Woche in das heutige "Schwarze Meer"-Becken und in den Vorraum um den Berges Ararat. -.
Der Durchbruch bei den Dardanellen vor etwas über 4.000 Jahren ist belegt. Man findet heute in über 800 Metern Tiefe Reste von Siedlungen auf dem Grund des schwarzen Meeres.
Es gibt zudem fundierte, historische detailierte Überlieferungen, dass damals viele Menschen auf dem Berg Ararat Zuflucht suchten - die Meisten zu Fuß, teils sogar mit Hausvieh, teils auch mit Booten.
..
Zudem ist richtig, dass es mehrere Sintflut-Berichte gibt (z.B das Gilgamosh-Epos, die teils aber von anderen als der großen biblischen, katastrophalen Sintflut berichten. ) ..
Die Arche selber ähnelt mehr den riesigen Flößen mit dem Häuschen drauf auf dem Euphrat als "Handelsschiff", die der Bibelschreiber im babylonischen Exil ca. 580 v.Chr. vorüber schwimmen sah … und sie entsprechend verarbeitet hat.
...
Zeitlos , ja das sehe ich auch so. Also als ein wahrscheinlicher oder möglicher Kern der Sintflut-Geschichte. Das Wasser stieg damals - nach dem Bruch des natürlichen Dammes (also des Dardanellen-Gebirge, das lange das Mittelmeer vom Gebiet dahinter abtrennte. erheblich und sehr schnell. Das Nachgeben und Durchbruch in den heutigen schwarzen Meer-Bereich bis zum Fuße des Ararat bewirkte dort ein Ansteigen um bis 800-850 Meter (oder noch etwas mehr); .. das waren gewaltige Wassermassen ! ..
Riesige Wassermassen des "Mittelmeers" entleerten sich binnen 1 Woche in das heutige "Schwarze Meer"-Becken und in den Vorraum um den Berges Ararat. -.
Der Durchbruch bei den Dardanellen vor etwas über 4.000 Jahren ist belegt. Man findet heute in über 800 Metern Tiefe Reste von Siedlungen auf dem Grund des schwarzen Meeres.
Es gibt zudem fundierte, historische detailierte Überlieferungen, dass damals viele Menschen auf dem Berg Ararat Zuflucht suchten - die Meisten zu Fuß, teils sogar mit Hausvieh, teils auch mit Booten.
..
Zudem ist richtig, dass es mehrere Sintflut-Berichte gibt (z.B das Gilgamosh-Epos, die teils aber von anderen als der großen biblischen, katastrophalen Sintflut berichten. ) ..
Bodensee58 11.11.2019 10:51
Zudem:
Brauche ich / oder warum verteidige ich denn ein Gott-Bildes, das Gefallen hat am Auslöschen von 99,9999% der Menschen.
Brauche ich / oder warum verteidige ich denn ein Gott-Bildes, das Gefallen hat am Auslöschen von 99,9999% der Menschen.
(Nutzer gelöscht) 11.11.2019 17:13
Bodensee meint:
"Brauche ich / oder warum verteidige ich denn ein Gott-Bildes, das Gefallen hat am Auslöschen von 99,9999% der Menschen."
---------------------------------------------------------------------------------
Woraus schließt Du denn dies, lieber Bodensee?
Da würde ja auch sein Bodenpersonal auch "ausgelöscht" werden …
Zeitlos
"Brauche ich / oder warum verteidige ich denn ein Gott-Bildes, das Gefallen hat am Auslöschen von 99,9999% der Menschen."
---------------------------------------------------------------------------------
Woraus schließt Du denn dies, lieber Bodensee?
Da würde ja auch sein Bodenpersonal auch "ausgelöscht" werden …
Zeitlos
Bodensee58 11.11.2019 19:36
Eigentlich ging es mir aber darum, warum manche Leute alle Geschichten in der Bibel so ganz wörtlich nehmen (MEINEN ZU MÜSSEN). Ich denke wenn man sich auf die eigentliche Aussagen oder Botschaften oder das Lehr-Stück konzentriert, wäre oder ist das hilfreicher.
Bodensee58 11.11.2019 22:37
Aber um Dir Zeitlos eine Antwort nicht schuldig zu bleiben: Rechne doch bitte einfach die sehr kleine Sippschaft Noah's um auf die damalige Weltbevölkerung von einigen Millionen.
Ein solcher Gottes Neustart (mit Vernichtung von über 99,9% der Bevölkerung) wäre mir etwas zu hart / sehr radikal.
Ich habe die Vorstellung, dass Gott EIGENTLICH etwas gnädiger ist / dass mit Geduld sich Menschen doch auch ändern (können).
Für mich ist die Geschichte um Noah (Sintflut), was sie lehren will eben doch mehr ein Lehrstück.
doch aber möglich.
Ein solcher Gottes Neustart (mit Vernichtung von über 99,9% der Bevölkerung) wäre mir etwas zu hart / sehr radikal.
Ich habe die Vorstellung, dass Gott EIGENTLICH etwas gnädiger ist / dass mit Geduld sich Menschen doch auch ändern (können).
Für mich ist die Geschichte um Noah (Sintflut), was sie lehren will eben doch mehr ein Lehrstück.
doch aber möglich.
Bodensee58 12.11.2019 21:44
@Schiller: "Naja, Evolution und Schoepfung schliessen sich ja nicht gegenseitig aus."
Sehe ich genauso ...
Ist eigentlich klar, logisch und schlüssig.
Evolution ist eines der Werkzeuge Gottes.
Die Naturgesetze auch.
Sehe ich genauso ...
Ist eigentlich klar, logisch und schlüssig.
Evolution ist eines der Werkzeuge Gottes.
Die Naturgesetze auch.
Bodensee58 12.11.2019 23:07
Etwas ist merkwürdig ist bei "Ganz-Festen", oder den "zu Starren oder en Unbeweglichen": Sie behaupten etwas (oft sehr fest u. steiff und als absolut ) : "So ist es" und niemals anders ...
.. können aber sehr oft! die Behauptung in keiner Weise oder / und auch irgendwie glaubwürdig unterlegen.
Schlüssigkeit, Logik sind da scheinbar völlig verpönt.
Hauptsache man ist "wortgetreu" Das ist ein gängiges religiöses Muster, das ist ein erhabenes Gefühl..
Obwohl Vieles da wahrscheinlich nicht oder vielleicht falsch verstanden wurde, wird diese (IHRE) Sicht als einzig wahr, als die einzige Möglichkeit hingestellt.
Der Buchstabe alleine tötet
... auch die Schriftgelehrten bedienten sich gerne oder laufend der einzig-"richtigen" Stellen im Wort..
Der Geist, das gute u. richtige Verstehen macht etwas erst lebendig..
Mir kommt es so vor, dass man in manchen Kreisen über Manches nicht (nach)denken, mal nachfragen oder genauer hinsehen darf. (alles ist oder wird glatt-gebügelt).
Die Schrift hingegen sagt doch: SUCHET... Suchen heisst nicht starres Beharren auf das was man meint zu wissen .. behalte dann das Gute aus der Suche.)
Viele Menschen wollen oder"brauchen aber "klare" am besten einfache Vorgaben und Leitsätze.
(die Neo-Nazis - z.B.- haben auch klaren Vorgaben, denken strikt nur nach schemenhaften Vorgaben.
...
Vieles Gutes wird zu einer Phrase, wenn schemenhaft oder automatenhaft herunter-geleiert.
Manche dulden nur die in den jeweiligen Gemeinden verbreiteten mainstream-Glaubsätze. Nur Solches, eben die "allein-Richtigen" zwinkerndes Smiley .. Sowie SIE es als absolut u. richtig "verstehen" .. da steckt aber oft mehr Beharren oder sogar relig. Starrsinn od. Rechthaberei dahinter als wirkliches gutes Verstehen und Verinnerlicht-Haben (und danach auch leben.)
Öfters wird (teils auch hier) viel "Gängiges" oder wirklich Unreflektiertes, auch mit unnötigen Feindbildern oder Vor-Urteilen um sich geworfen.
Wenn nie mal selbst und gut hinterfragt ist Vieles aber nichts als Vermutung oder ein bloßes starres Beharren auf Behauptungen..
Gott gab uns AUCH den Verstand (das ist eine der uns mitgegebenen Gaben, die wir pflegen und gut einsetzen sollten und dürfen ! .
.. können aber sehr oft! die Behauptung in keiner Weise oder / und auch irgendwie glaubwürdig unterlegen.
Schlüssigkeit, Logik sind da scheinbar völlig verpönt.
Hauptsache man ist "wortgetreu" Das ist ein gängiges religiöses Muster, das ist ein erhabenes Gefühl..
Obwohl Vieles da wahrscheinlich nicht oder vielleicht falsch verstanden wurde, wird diese (IHRE) Sicht als einzig wahr, als die einzige Möglichkeit hingestellt.
Der Buchstabe alleine tötet
... auch die Schriftgelehrten bedienten sich gerne oder laufend der einzig-"richtigen" Stellen im Wort..
Der Geist, das gute u. richtige Verstehen macht etwas erst lebendig..
Mir kommt es so vor, dass man in manchen Kreisen über Manches nicht (nach)denken, mal nachfragen oder genauer hinsehen darf. (alles ist oder wird glatt-gebügelt).
Die Schrift hingegen sagt doch: SUCHET... Suchen heisst nicht starres Beharren auf das was man meint zu wissen .. behalte dann das Gute aus der Suche.)
Viele Menschen wollen oder"brauchen aber "klare" am besten einfache Vorgaben und Leitsätze.
(die Neo-Nazis - z.B.- haben auch klaren Vorgaben, denken strikt nur nach schemenhaften Vorgaben.
...
Vieles Gutes wird zu einer Phrase, wenn schemenhaft oder automatenhaft herunter-geleiert.
Manche dulden nur die in den jeweiligen Gemeinden verbreiteten mainstream-Glaubsätze. Nur Solches, eben die "allein-Richtigen" zwinkerndes Smiley .. Sowie SIE es als absolut u. richtig "verstehen" .. da steckt aber oft mehr Beharren oder sogar relig. Starrsinn od. Rechthaberei dahinter als wirkliches gutes Verstehen und Verinnerlicht-Haben (und danach auch leben.)
Öfters wird (teils auch hier) viel "Gängiges" oder wirklich Unreflektiertes, auch mit unnötigen Feindbildern oder Vor-Urteilen um sich geworfen.
Wenn nie mal selbst und gut hinterfragt ist Vieles aber nichts als Vermutung oder ein bloßes starres Beharren auf Behauptungen..
Gott gab uns AUCH den Verstand (das ist eine der uns mitgegebenen Gaben, die wir pflegen und gut einsetzen sollten und dürfen ! .
Bodensee58 13.11.2019 09:20
Die Sintflut ist ein Lehrstück (im damals üblichen orientalischen Erzählstil - groß/ großartig musste es da sein.) Und etwas ausgeschmückt um Leute überhaupt zu beeindrucken.
Lehrstücke wollen etwas erzählen u. vermitteln- haben /hatten nicht den absoluten Anspruch auf ganz wörtlich zu sein. ( Es wurde oft aber ein Kern- Ereignisse, das ähnlich stattfand als Rahmen genommen, dann mit dem zu Vermittelnden ummantelt.
Bei der Noah-Geschichte war es ähnlich wie bei der Erzählung (u. der Lektion darin) zu "Sodom und Gomorrah" : Also der Betonung von Bewahrung durch Gehorsam .. und der Verderbnis, derer die Gott nicht gehorchen.
Lehrstücke wollen etwas erzählen u. vermitteln- haben /hatten nicht den absoluten Anspruch auf ganz wörtlich zu sein. ( Es wurde oft aber ein Kern- Ereignisse, das ähnlich stattfand als Rahmen genommen, dann mit dem zu Vermittelnden ummantelt.
Bei der Noah-Geschichte war es ähnlich wie bei der Erzählung (u. der Lektion darin) zu "Sodom und Gomorrah" : Also der Betonung von Bewahrung durch Gehorsam .. und der Verderbnis, derer die Gott nicht gehorchen.
Bodensee58 13.11.2019 21:51
Nachdem - ja keine stichfesten Einwände oder einige glaubhafte Aussagen für die Wörtlichkeit des Sintflut-Berichtes kamen - die Sache mit der Wörtlichkeit also wohl ziemlich klar ist:
Was wollten die Schreiben uns vermitteln ?? Was soll man ihn verstehen, welche Bedeutung hat er dennoch ?
Was wollten die Schreiben uns vermitteln ?? Was soll man ihn verstehen, welche Bedeutung hat er dennoch ?
Bodensee58 14.11.2019 10:50
Ich schütte nicht das Kind mit dem Badewasser aus.
Habe betont, dass man einfach, klar und deutlich unterscheiden muss. Es gibt verschiedene Teile in der Bibel. z.B. Niederschriften der Geschichte des Volkes Gottes, die zum Teil etwas ausgeschmückt sind um überhaupt bei den damalgen anderen Völkern ankommen zu können.
Wichtig ist :
Wenn man "nur" die Botschaft der Nächstenliebe und Andere (z.B. Versöhnung, die Suche nach Frieden, Gutes TUN (nicht nur darüber REDEN ! ) umsetzt, ist das schon viel wert.
Aber all die anderen (teils doch sehr merkwürdigen) Sonderlehren oder Ansichten sind meistens Menschenwerk (oder teils auch erkennbar Irrungen) und einige Ansichten sind sicher nur Ablenkung oder ein "Sich-in- Etwas-total-Verrennen".
Habe betont, dass man einfach, klar und deutlich unterscheiden muss. Es gibt verschiedene Teile in der Bibel. z.B. Niederschriften der Geschichte des Volkes Gottes, die zum Teil etwas ausgeschmückt sind um überhaupt bei den damalgen anderen Völkern ankommen zu können.
Wichtig ist :
Wenn man "nur" die Botschaft der Nächstenliebe und Andere (z.B. Versöhnung, die Suche nach Frieden, Gutes TUN (nicht nur darüber REDEN ! ) umsetzt, ist das schon viel wert.
Aber all die anderen (teils doch sehr merkwürdigen) Sonderlehren oder Ansichten sind meistens Menschenwerk (oder teils auch erkennbar Irrungen) und einige Ansichten sind sicher nur Ablenkung oder ein "Sich-in- Etwas-total-Verrennen".
(Nutzer gelöscht) 14.11.2019 10:55
Was du schreibst ist nach menschlichen Ermessen logisch. Ich glaube, dass man die Zeitangaben in der Bibel nicht 1:1 übernehmen kann.
- - -
Ja, dass können ja auch nur MENSCHEN, die von
GOTT persönlich...durch SEIN Wort...der weisen
Heiligen Schrift 'aufgeklärt wurden'.
Alle Anderen dürfen gerne weiterhin an
den "RELIGIONSunterricht" glauben. 😜
- - -
Ja, dass können ja auch nur MENSCHEN, die von
GOTT persönlich...durch SEIN Wort...der weisen
Heiligen Schrift 'aufgeklärt wurden'.
Alle Anderen dürfen gerne weiterhin an
den "RELIGIONSunterricht" glauben. 😜
(Nutzer gelöscht) 14.11.2019 11:45
Bodensee
Habe betont, dass man einfach, klar und deutlich unterscheiden muss.
+
Wenn man "nur" die Botschaft der Nächstenliebe und Andere (z.B. Versöhnung, die Suche nach Frieden, Gutes TUN (nicht nur darüber REDEN ! ) umsetzt, ist das schon viel wert.
- - -
Sollte denn die BIBEL - GOTTES Wort
ein: 'Ich such mir aus...was mir in den
Kram passt' - Programm haben, dass
ich 'zufällig' überlesen habe?
Das Leben isch ebe kei 'PONYHOF'
mit Zusatz- und Telefonjoker. 😜
Habe betont, dass man einfach, klar und deutlich unterscheiden muss.
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Wenn man "nur" die Botschaft der Nächstenliebe und Andere (z.B. Versöhnung, die Suche nach Frieden, Gutes TUN (nicht nur darüber REDEN ! ) umsetzt, ist das schon viel wert.
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Sollte denn die BIBEL - GOTTES Wort
ein: 'Ich such mir aus...was mir in den
Kram passt' - Programm haben, dass
ich 'zufällig' überlesen habe?
Das Leben isch ebe kei 'PONYHOF'
mit Zusatz- und Telefonjoker. 😜
Bodensee58 15.11.2019 10:49
In dem vollem Bewussstein, dass man so gut wie nie bei den "Ganz-Festen" (wie die, dieZeugen Jehovas z.B. od. fest-überzeugte "Fundis" mit Fakten oder glaubwürdigen oder gar gesicherten Gedanken durchkommt, - Diese wissen es ja am Ende immer besser.
(So nun mal meine Erfahrungen) :
Nachdem sich für mich (im Laufe von sich intensiver damit beschäftigen) sich KLAR herausgestellt hat , dass der Sintflut -Bericht nicht wörtlich gemeint sein kann ! Unhaltbar so .. und von "Ganz-Festen" hier auch keine glaubhaften Argumente od. nicht-verschraubte Möglichkeitenod Erklärungen gebracht wurden. (Allein schon die Herkunft der nötigen, gewaltigen Wassermassen und dem Verschwinden danach (auch das mal zu Ende denken) nicht schlüssig! erklärbar ist !
ist meine Frage :
Muss ich deshalb die ganze Bibel gleich wegwerfen?
ich meine : Nein !!
(Im Kontext gut verstanden kann sie hilfreich im Leben sein) .
Es gibt weitere, wichtigere Aussagen oder Botschaften darin. (Vor allem dank Jesus)
Aber die dümmliche Gegenüberstellung "wer nicht der ganze wörtlich Bibel glaubt, glaubt nicht an Gott" : das ist klar ein irrtum !!
(So nun mal meine Erfahrungen) :
Nachdem sich für mich (im Laufe von sich intensiver damit beschäftigen) sich KLAR herausgestellt hat , dass der Sintflut -Bericht nicht wörtlich gemeint sein kann ! Unhaltbar so .. und von "Ganz-Festen" hier auch keine glaubhaften Argumente od. nicht-verschraubte Möglichkeitenod Erklärungen gebracht wurden. (Allein schon die Herkunft der nötigen, gewaltigen Wassermassen und dem Verschwinden danach (auch das mal zu Ende denken) nicht schlüssig! erklärbar ist !
ist meine Frage :
Muss ich deshalb die ganze Bibel gleich wegwerfen?
ich meine : Nein !!
(Im Kontext gut verstanden kann sie hilfreich im Leben sein) .
Es gibt weitere, wichtigere Aussagen oder Botschaften darin. (Vor allem dank Jesus)
Aber die dümmliche Gegenüberstellung "wer nicht der ganze wörtlich Bibel glaubt, glaubt nicht an Gott" : das ist klar ein irrtum !!
Bodensee58 16.11.2019 09:50
Gott oh Gott ...
.. ..
Er hat Naturgesetze geschaffen, die er nicht - um einigen träumerischen, Naiv-Gläubigen einen Gefallen zu tun- einfach so umwirft.
.. ..
Er hat Naturgesetze geschaffen, die er nicht - um einigen träumerischen, Naiv-Gläubigen einen Gefallen zu tun- einfach so umwirft.
(Nutzer gelöscht) 16.11.2019 10:46
Zur Wörtlichkeit der Bibel:
Nicht die Bibel ist Gottes Wort, sondern Jesus Christus!
Die Bibel bezeugt in oder weißt auf ihn hin.
Joh. 1 schreibt nicht, dass die Bibel das Wort Gottes ist, sondern Jesus Christus, bei der Taufe Jesu heißt es nicht "du bist mein liebes Buch, auf das sollt ihr hören."
Klar und deutlich ist es wichtig, hier den Unterschied zum Islam zu betonen: Gottes Wort wird im Christentum Mensch, im Islam Buch (trotz Sure 19,34, wo diese Eigenschaft Jesus zugesprochen wird).
Nicht die Bibel ist Gottes Wort, sondern Jesus Christus!
Die Bibel bezeugt in oder weißt auf ihn hin.
Joh. 1 schreibt nicht, dass die Bibel das Wort Gottes ist, sondern Jesus Christus, bei der Taufe Jesu heißt es nicht "du bist mein liebes Buch, auf das sollt ihr hören."
Klar und deutlich ist es wichtig, hier den Unterschied zum Islam zu betonen: Gottes Wort wird im Christentum Mensch, im Islam Buch (trotz Sure 19,34, wo diese Eigenschaft Jesus zugesprochen wird).
Bodensee58 17.11.2019 00:09
Ja okay; Nichts dagegen, dass Vieles tatsächlich inspiriert (und Gottes Wort) war.
Aber : man muss dennoch unterscheiden.
Braucht es für die Geschichtsschreibung und Geleschlechtsregistern u. ähnl. denn eine göttliche Inspiration? Nein, sondern nur ehrliche u. zuverlässige Schreiber.
Jesus hat selbst viel in Gleichnissen u. Allegorien gesprochen.
Da alles ja von Menschen niedergeschrieben worden ist, schlichen sich zwangsläufig (und nachweislich) auch ab und zu Übersetzungsfehler oder die "persönliche Note" des Schreibers mit ein.. es gab es auch einige, teils nicht ganz unbedeutende, NACHTRÄGLICHE Einfügungen.
Überhaupt: Das NT wurde erst 120-140 nach Christus schriftlich niedergeschrieben, davor wurde Vieles nur mündlich weiter erzählt.
Das NT wurde erst 2-3 Generationen nach Jesus Tod in die heutige Form gebracht .. Es gab davor um 50 verschiedene Evangelien ! Erst ein Konzil klärte welche denn in den Kanon der heiligen Schriften aufgenommen werden sollten.
Wenn Jemand die durchgängige Wörtlichkeit braucht: okay. aber bei sorgfältiger Sicht, muss man eben unterscheiden lernen.
Welche Teile waren "göttlich-inspiriert", wo überhaupt nötig Da At enthält über 90% Gechichte, Weisheitssprüche. Lehrstücke Geschlechtsregister, bei denen Gott ja sicherlich oder zwingend mitarbeiten musste. Zum Teil enthält das AT und das NT (siehe z.B. bei Paulus) deutlich, eingestreut Menschen-Meinungen (die da eben naturgemäß etwas mit einfloß). z.B. Paulus Haltung gegenüber den stets untertan zu seienden Frauen: War das nun ganz göttlich oder doch mehr seine eigene persönlich Einstellung?
..
Ich habe das Gefühl, hier sind Viele, die haben ihr, teils etwas einfaches, dafür aber umso festeres Bild und wollen dies unter allen Umständen so behalten.
Fakten und/oder erweiterte Sicht nehmen manche vlt. eher als Verwirrung oder "Glaubens-Zweifel" auf ..
Solange es den keinem schadet: "Jeder werde nach seiner Fasson glücklich".. Am Ende wird entschieden.
Aber : man muss dennoch unterscheiden.
Braucht es für die Geschichtsschreibung und Geleschlechtsregistern u. ähnl. denn eine göttliche Inspiration? Nein, sondern nur ehrliche u. zuverlässige Schreiber.
Jesus hat selbst viel in Gleichnissen u. Allegorien gesprochen.
Da alles ja von Menschen niedergeschrieben worden ist, schlichen sich zwangsläufig (und nachweislich) auch ab und zu Übersetzungsfehler oder die "persönliche Note" des Schreibers mit ein.. es gab es auch einige, teils nicht ganz unbedeutende, NACHTRÄGLICHE Einfügungen.
Überhaupt: Das NT wurde erst 120-140 nach Christus schriftlich niedergeschrieben, davor wurde Vieles nur mündlich weiter erzählt.
Das NT wurde erst 2-3 Generationen nach Jesus Tod in die heutige Form gebracht .. Es gab davor um 50 verschiedene Evangelien ! Erst ein Konzil klärte welche denn in den Kanon der heiligen Schriften aufgenommen werden sollten.
Wenn Jemand die durchgängige Wörtlichkeit braucht: okay. aber bei sorgfältiger Sicht, muss man eben unterscheiden lernen.
Welche Teile waren "göttlich-inspiriert", wo überhaupt nötig Da At enthält über 90% Gechichte, Weisheitssprüche. Lehrstücke Geschlechtsregister, bei denen Gott ja sicherlich oder zwingend mitarbeiten musste. Zum Teil enthält das AT und das NT (siehe z.B. bei Paulus) deutlich, eingestreut Menschen-Meinungen (die da eben naturgemäß etwas mit einfloß). z.B. Paulus Haltung gegenüber den stets untertan zu seienden Frauen: War das nun ganz göttlich oder doch mehr seine eigene persönlich Einstellung?
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Ich habe das Gefühl, hier sind Viele, die haben ihr, teils etwas einfaches, dafür aber umso festeres Bild und wollen dies unter allen Umständen so behalten.
Fakten und/oder erweiterte Sicht nehmen manche vlt. eher als Verwirrung oder "Glaubens-Zweifel" auf ..
Solange es den keinem schadet: "Jeder werde nach seiner Fasson glücklich".. Am Ende wird entschieden.
Bodensee58 18.11.2019 09:50
.. Drohen statt guter Argumente . nicht sehr überzeugend.
..
Meine Sicht u. jahrelangen Erfahrungen äussere ich nunmal.
Ich verabschiede mich hier jedenfalls...
Es riecht mir mehr und mehr nach Zeugen Jehovas oder ähnlichen "Religions"-Schemen. Habe keine Zeit und auch keine Lust sehr unfruchtbaren "Austausch".
Ausser ständigem meist, sehr automatenhaftem!! Bibel-Zitieren kommt ja nicht viel. Eigenes Denken (haben manche nicht od. es ist ihnen wohl verboten worden)
Dabei sicher erlaubt!! und nötig.
Aus Beobachtung u. viel Erfahrung (mit Sekten u. extremen "Religiositäts"-Formen, mit daraus entstehendenden, faset teils schon krankhaften, zumindest s. eng-einseitigen und meistens sehr absolut-rechthaberhaberischen Geisteshaltungen heraus: ja, es gibt diese auch - die ganz klar die Naiv- od. die abgehobenen bis träumerischen "Gläubigen" (die sich oft selbst viel vormachen!)
Aber Gott sei Dank: Es gibt auch VIELE geerdete, normale und auch etwas tuende, also handelnde Menschen (Christen u.a.).
Ständiges Besser- o. Alles- und absolut-Wissen dagegen ist abstoßend .. teils auch sehr sehr unglaubwürdig.
..
Die gute Umsetzung und überzeugende Art macht den Unterschied. Der Begriff "WORT"-Christen bekommt bei Manchen so seine eigene Bedeutung.
..
..
Meine Sicht u. jahrelangen Erfahrungen äussere ich nunmal.
Ich verabschiede mich hier jedenfalls...
Es riecht mir mehr und mehr nach Zeugen Jehovas oder ähnlichen "Religions"-Schemen. Habe keine Zeit und auch keine Lust sehr unfruchtbaren "Austausch".
Ausser ständigem meist, sehr automatenhaftem!! Bibel-Zitieren kommt ja nicht viel. Eigenes Denken (haben manche nicht od. es ist ihnen wohl verboten worden)
Dabei sicher erlaubt!! und nötig.
Aus Beobachtung u. viel Erfahrung (mit Sekten u. extremen "Religiositäts"-Formen, mit daraus entstehendenden, faset teils schon krankhaften, zumindest s. eng-einseitigen und meistens sehr absolut-rechthaberhaberischen Geisteshaltungen heraus: ja, es gibt diese auch - die ganz klar die Naiv- od. die abgehobenen bis träumerischen "Gläubigen" (die sich oft selbst viel vormachen!)
Aber Gott sei Dank: Es gibt auch VIELE geerdete, normale und auch etwas tuende, also handelnde Menschen (Christen u.a.).
Ständiges Besser- o. Alles- und absolut-Wissen dagegen ist abstoßend .. teils auch sehr sehr unglaubwürdig.
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Die gute Umsetzung und überzeugende Art macht den Unterschied. Der Begriff "WORT"-Christen bekommt bei Manchen so seine eigene Bedeutung.
..
Eltern ist man ein Leben lang. DAS ist so.
Gott ist LIEBE. Gott ist immer zuerst DA.
Gott ist Dankbarkeit. Sie suchen nur LIEBE.
Doch ohne Danken, bitten , verzeihen, ist alles wertlos.
Gegenseitige Achtung und Respekt ist nur mit WERTSCHÄTZUNG gegeben.
Ein Dialog geht nur mit echter Zuneigung. Bei GOTT ist jeder ruhig.
Da darf man sich getragen fühlen.