Der schmale und der breite Weg
05.11.2019 20:44
Der schmale und der breite Weg
05.11.2019 20:44
Der schmale und der breite Weg
Anschauliches Bild für uns Alle zum Nachdenken und Innehalten wer möchte
Quelle: http://www.der-schmale-und-der-breite-weg.de
Matthäus 7:13-14 Schlachter 2000 (SCH2000)
13 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Quelle: http://www.der-schmale-und-der-breite-weg.de
Matthäus 7:13-14 Schlachter 2000 (SCH2000)
13 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 20:54
Wenn es denn sooo einfach wäre mit schwarz und weiss 🙄
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 20:55
Es ist mehr wie nur nachdenkungswert . Danke
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 20:57
So hing es früher bei uns:
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 20:59
🙂 Hope94 - Bitteschön - gerne!! 😉
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:00
Schön....ist es von Wald Disney?
Da steht ein Schild "ewiges Leben" ...aber da sehe ich kein Geschäft...wovon ernähren sie sich?
Da steht ein Schild "ewiges Leben" ...aber da sehe ich kein Geschäft...wovon ernähren sie sich?
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:01
Danke für's posten, liebe Hope94.
Du hast immer gute und schöne Beiträge.
Mir ist da was Interessantes (witziges) auf dem Bild aufgefallen.
Hast du denn den Mensch bemerkt, der (vertikale Mitte in der rechten Hälfte des Bildes)
in eine Erdspalte stürzt wegen einem zusammenbrechenden Steg, der direkt aus der Kirche führt?
Es gibt da auch einen angebundenen Löwen am rechten Bildrand. Sind Tiere in Gottes Reich denn nicht frei?
Du hast immer gute und schöne Beiträge.
Mir ist da was Interessantes (witziges) auf dem Bild aufgefallen.
Hast du denn den Mensch bemerkt, der (vertikale Mitte in der rechten Hälfte des Bildes)
in eine Erdspalte stürzt wegen einem zusammenbrechenden Steg, der direkt aus der Kirche führt?
Es gibt da auch einen angebundenen Löwen am rechten Bildrand. Sind Tiere in Gottes Reich denn nicht frei?
Hope94 05.11.2019 21:02
Johannes 6:35
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:02
Auf dem 2.Bild ist die Kirche auf der anderen Seite.....🤔
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:04
Das habe ich schon probiert ...ohne irdisches Brot...funktioniert nicht....
Hope94 05.11.2019 21:07
@Pygmalion
Das ist mir auch aufgefallen
Zu der Stelle mit dem angebundenen Löwen, fällt mir folgender Bibelvers ein:
1 Petrus 5:8
Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;
Meine persönliche Auffassung dazu ist, dass gerade wenn jemand auf dem schmalen Pfad wandelt, es passieren kann, dass er vom Teufel versucht wird.
Jemand der sowieso schon den breiten Weg läuft, ist kein primäres Ziel des Widersachers.
Das ist mir auch aufgefallen
Zu der Stelle mit dem angebundenen Löwen, fällt mir folgender Bibelvers ein:
1 Petrus 5:8
Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;
Meine persönliche Auffassung dazu ist, dass gerade wenn jemand auf dem schmalen Pfad wandelt, es passieren kann, dass er vom Teufel versucht wird.
Jemand der sowieso schon den breiten Weg läuft, ist kein primäres Ziel des Widersachers.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:08
...wovon ernähren sie sich?
Jes 65,22
Sie werden nicht bauen, damit es ein anderer bewohnt, und nicht pflanzen, damit es ein anderer isst; denn gleich dem Alter der Bäume wird das Alter meines Volkes sein, und was ihre Hände erarbeitet haben, werden meine Auserwählten auch verbrauchen.
Hes 47,12
Aber an diesem Strom, auf beiden Seiten seines Ufers, werden allerlei Bäume wachsen, von denen man isst, deren Blätter nicht verwelken und deren Früchte nicht aufhören werden. Alle Monate werden sie neue Früchte bringen; denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Früchte werden als Speise dienen und ihre Blätter als Heilmittel.
Jes 65,22
Sie werden nicht bauen, damit es ein anderer bewohnt, und nicht pflanzen, damit es ein anderer isst; denn gleich dem Alter der Bäume wird das Alter meines Volkes sein, und was ihre Hände erarbeitet haben, werden meine Auserwählten auch verbrauchen.
Hes 47,12
Aber an diesem Strom, auf beiden Seiten seines Ufers, werden allerlei Bäume wachsen, von denen man isst, deren Blätter nicht verwelken und deren Früchte nicht aufhören werden. Alle Monate werden sie neue Früchte bringen; denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Früchte werden als Speise dienen und ihre Blätter als Heilmittel.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:11
Sarunia Es ist einfach . Aber die liebe zu dieser Welt ist vielleicht doch größer. Es hilft ungemein eine Entscheidung zu treffen wenn man an das Leben nach dem Tod denkt . Ewig im Himmel oder ewig in der Hölle wie sich Gott die Bibel ausdrückt . Diese Welt schönreden ist schon Nachweis dafür , das man auf dem breiten Weg ist .
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:14
wovon ernähren sie sich?
Offb. 12,14
Und es wurden der Frau zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste fliegen kann an ihren Ort, wo sie ernährt wird eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange.
2Mo 16,35
Und die Kinder Israels aßen das Manna 40 Jahre lang, bis sie zu dem Land kamen, in dem sie wohnen sollten; bis sie an die Grenze Kanaans kamen, aßen sie das Manna.
2. Mose 16
11 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
12 Ich habe das Murren der Kinder Israels gehört. Sage ihnen: Zur Abendzeit sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen mit Brot gesättigt werden; und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR, euer Gott bin!
13 Und es geschah, als es Abend war, da kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager, und am Morgen lag der Tau um das Lager her.
Offb. 12,14
Und es wurden der Frau zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste fliegen kann an ihren Ort, wo sie ernährt wird eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange.
2Mo 16,35
Und die Kinder Israels aßen das Manna 40 Jahre lang, bis sie zu dem Land kamen, in dem sie wohnen sollten; bis sie an die Grenze Kanaans kamen, aßen sie das Manna.
2. Mose 16
11 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
12 Ich habe das Murren der Kinder Israels gehört. Sage ihnen: Zur Abendzeit sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen mit Brot gesättigt werden; und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR, euer Gott bin!
13 Und es geschah, als es Abend war, da kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager, und am Morgen lag der Tau um das Lager her.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:14
Der einbrechende Steg von der Kirche aus, steht dafür dass der gottglaube nicht nur sonntags stattfindet und die Zugehörigkeit zur Kirche kein freifahrtschein ins Paradies für jene aufm breiten Weg bedeutet. Der Weg Jesu ist nur der schmale, und ne Konfession ist kein Express Service nach pi pa paradise
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:31
Mk 1,15: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
2Kor 6,14: Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
1Joh 1,6: Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
1Joh 1,7: wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
Der Weg geht nur über das Kreuz!
2Kor 6,14: Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
1Joh 1,6: Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
1Joh 1,7: wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
Der Weg geht nur über das Kreuz!
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:37
@Sarunia: Du hast recht, aber Gemeinschaft mit den Gläubigen, Kirche oder Verein ist auch wichtig.
1Joh 1,3: was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
1Joh 1,3: was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
cinnamon 05.11.2019 21:42
Hope auf Deinem Bild fehlen die Brücken, die auf den schmalen Weg führen wenn man schon ein Stück auf dem breiten ging. Gott nimmt und freut sich auch über Quereinsteiger.
JesusComesBackSoon 05.11.2019 21:43
LEmal3: "Der Weg geht nur über das Kreuz!"
besser sollte man sagen "nur über DEN DER am Kreuz starb."
besser sollte man sagen "nur über DEN DER am Kreuz starb."
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:46
Wenn ich beide Bilder so vergleiche, fällt mir auf, das auf dem wahrscheinlich neueren Bild, eine Moschee zu sehen ist. Und zwar auf dem breiteren (falschen) Weg. Demnach wurde es, der heutigen Zeit, entsprechend aktualisiert. 🤓
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:51
Cinnamon, welche Brücken?
Die Quereinsteiger halten inne, gehen zurück und dann durch das kleine Tor...
Es ist im wesentlichen ja ein seelenzustand und kein keine Distanz die man mit Schrittzähler trackt und wo man den ganzen Weg wieder „zurücklaufen“ muss... das ist ein bildliches Gleichnis...
Die Quereinsteiger halten inne, gehen zurück und dann durch das kleine Tor...
Es ist im wesentlichen ja ein seelenzustand und kein keine Distanz die man mit Schrittzähler trackt und wo man den ganzen Weg wieder „zurücklaufen“ muss... das ist ein bildliches Gleichnis...
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:51
@JesusComesBackSoon: Ich meinte damit, dass das Kreuz die Brücke ist, auch wenn man von der anderen Seite kommt. Solange wir noch auf Erden sind, bleibt Jesus die Brücke zu Gott.
JesusComesBackSoon 05.11.2019 21:52
cinnamon: "Hope auf Deinem Bild fehlen die Brücken, die auf den schmalen Weg führen wenn man schon ein Stück auf dem breiten ging. Gott nimmt und freut sich auch über Quereinsteiger."
Nein, da fehlen keine (weiteren) Brücken. Die eine Brücke (Quereinstieg von der Kirche aus) führt (ja) nicht ans Ziel. Auf den schmalen Weg gelangt man (wirklich) nur durch die eine Tür von welcher der HERR SELBST sagte:
"Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden ..." [JOH. 10,9]
Nein, da fehlen keine (weiteren) Brücken. Die eine Brücke (Quereinstieg von der Kirche aus) führt (ja) nicht ans Ziel. Auf den schmalen Weg gelangt man (wirklich) nur durch die eine Tür von welcher der HERR SELBST sagte:
"Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden ..." [JOH. 10,9]
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:55
Lemal3, und dennoch ist die Kirche nicht die zauberkugel, die den Anhänger zum guten Menschen macht. Das bedeutet einfach nur der Steg. Auf dem breiten Weg hilft nur die Kirche ohne Gott einem auch nicht weiter.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 21:58
Man entscheidet sich nicht nach der Geburt, ob man den schmalen oder breiten Weg nimmt. Meistens erst, wenn man den breiten Weg ne ganze Zeit lang gegangen ist. Und dafür müsste von jeder Position aus das Kreuz die Brücke zum schmalen Weg sein.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 22:06
Das Kreuz ist das Tor und der Weg.
Das Kreuz auf der Kirche ist die Scheinheiligkeit. Sozusagen saison-Gläubige... die Bibel sagt, dass satan sich als das gute ausgeben wird, daher das Kreuz am Eingang, für alle die den breiten Weg gehen und sich dabei „gut“ fühlen wollen, das All inclusive Paket, das aber nix bringt am Ende des Tages.
Das Kreuz auf der Kirche ist die Scheinheiligkeit. Sozusagen saison-Gläubige... die Bibel sagt, dass satan sich als das gute ausgeben wird, daher das Kreuz am Eingang, für alle die den breiten Weg gehen und sich dabei „gut“ fühlen wollen, das All inclusive Paket, das aber nix bringt am Ende des Tages.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 22:09
🤔 Großmeister - auf dem älteren Bild ist der Regenbogen....😊als Versprechen:
1. Mose 8, 22: Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören
Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht....
Von einem Fachmann habe ich einmal gehört, daß es vor der Sintflut überall auf der Erde
gleichmäßig warm war und es erst seit dem Regenbogen die Jahreszeiten gibt....
Das Wasser war vorher wie ein "Schutzgürtel" um die Erde.
1. Mose 8, 22: Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören
Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht....
Von einem Fachmann habe ich einmal gehört, daß es vor der Sintflut überall auf der Erde
gleichmäßig warm war und es erst seit dem Regenbogen die Jahreszeiten gibt....
Das Wasser war vorher wie ein "Schutzgürtel" um die Erde.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2019 22:09
Ob die Christen, die nicht zur Kirche gehen mehr bringen am Ende des Tages???🤔
(Nutzer gelöscht) 06.11.2019 00:44
Ich nehme die alte und bekannte Variante. Die Brücken über die Schlucht sind dort ganz bewußt plaziert. Denn es gibt immer wieder Punkte der Besinnung und der Richtungsänderung. Alles andere halte ich für theologischen Nonsens von Sonderformen des Christlichen Glaubens.
Aaron 06.11.2019 01:26
Der Fehler der hier gemacht wird ist, dass Vers 12 nicht gelesen wird. Aber das ist Voraussetzung um Vers 13-14 zu verstehen, denn diese bauen auf Vers 12 auf. Auf dieser Grundlage geht es nicht darum was man nicht tun soll, sondern um das was man tun soll. Der schmale Weg von dem gesprochen wird, ist: „Behandelt die Menschen stets so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet“.
Wer etwas anderes behauptet, der darf gerne bei Vers 15 weiterlesen. Denn dort wird davor gewarnt.
Notabene, wenn wir Jesus Nachfolgen, brauchen wir das Gesetz und die Gesetzlichkeiten nicht, denn dann ist es eine Selbstverständlichkeit den Nächsten so zu behandeln wie wir selbst behandelt werden wollen. Mit dem Nächste ist nicht nur unsere Schwester oder unser Bruder gemeint, sondern auch unsere Feinde. Das ist die Liebe, die uns Jesus vorgelebt hat.
Die Bilder, mit denen das Thema gestartet wurde, haben rein gar nichts mit Matthäus 7,12-14
Wer etwas anderes behauptet, der darf gerne bei Vers 15 weiterlesen. Denn dort wird davor gewarnt.
Notabene, wenn wir Jesus Nachfolgen, brauchen wir das Gesetz und die Gesetzlichkeiten nicht, denn dann ist es eine Selbstverständlichkeit den Nächsten so zu behandeln wie wir selbst behandelt werden wollen. Mit dem Nächste ist nicht nur unsere Schwester oder unser Bruder gemeint, sondern auch unsere Feinde. Das ist die Liebe, die uns Jesus vorgelebt hat.
Die Bilder, mit denen das Thema gestartet wurde, haben rein gar nichts mit Matthäus 7,12-14
Aaron 06.11.2019 08:30
Was ich mit dem letzten Satz ausdrücken wollte, diese Bilder werden allzu gern falsch gedeutet.
(Nutzer gelöscht) 06.11.2019 09:31
🤔 Es gibt auch ein schönes, flottes Lied das dazu paßt.
Im Internet habe ich es nicht gefunden, aber den Text habe ich noch:
Eng ist die Pforte und schmal ist der Pfad, der in die Höhe führt.
Wer will hinein, hindurch und hinauf, mutig, wie sichs gebührt?
Weit ist die Türe, und breit der Weg, der in die Tiefe fällt.
Wer ihn betritt, der gleitet hinab, wenn keine Hand ihn hält.
Mut braucht es nicht, um mit vielen zu ziehn lustig auf breiter Bahn.
Mutig ist, wer llein und getreu Jesus bekennen kann.
Ach, an dem Wollen, da mangelt es nicht, aber am Können wohl,
Hilfe isst nötig, Führung und Kraft, wenn`s uns gelingen soll.
Doch welche Freude, wir sind nicht allein: Seht unser Herr kommt mit.
Nun dürfen wir ihm tapfer und froh nachfolgen Schritt für Schritt. 👍
Im Internet habe ich es nicht gefunden, aber den Text habe ich noch:
Eng ist die Pforte und schmal ist der Pfad, der in die Höhe führt.
Wer will hinein, hindurch und hinauf, mutig, wie sichs gebührt?
Weit ist die Türe, und breit der Weg, der in die Tiefe fällt.
Wer ihn betritt, der gleitet hinab, wenn keine Hand ihn hält.
Mut braucht es nicht, um mit vielen zu ziehn lustig auf breiter Bahn.
Mutig ist, wer llein und getreu Jesus bekennen kann.
Ach, an dem Wollen, da mangelt es nicht, aber am Können wohl,
Hilfe isst nötig, Führung und Kraft, wenn`s uns gelingen soll.
Doch welche Freude, wir sind nicht allein: Seht unser Herr kommt mit.
Nun dürfen wir ihm tapfer und froh nachfolgen Schritt für Schritt. 👍
(Nutzer gelöscht) 06.11.2019 09:37
🤔 Oh, hätte nochmal lesen sollen: 3. Strophe - allein, 4. Strophe - ist. 😒
Hope94 06.11.2019 09:42
@Aaron
Ja das mag sein, dass es hier um die Summe des Gesetzes geht.
Jedoch steht in dem Vers auch, der Weg ist breit der ins Verderben führt.
Ist damit die fehlende Liebe gemeint? Und wenn ja, wie definiert die Bibel eigentlich Liebe? Gibt es außer der Nächstenliebe nicht auch die Gottesliebe, sprich seine Gebote zu halten?
Wie komme ich dann auf den breiten Weg und vom schmalen Weg ab? Nur weil ich keine Nächstenliebe habe? Das glaube ich nicht. Die Bibel warnt ja auch vor dem weltlichen und vor dem Heidentum. Sie warnt uns auch vor falschen Propheten. Gott möchte doch auch, daß wir nur ihm dienen oder?
Ich glaube dieser Vers passt daher sehr gut zu dem Bild.
Der Weg eines Christen ist ja schließlich nicht der der Welt oder?
Heißt es nicht in der Schrift, dass wir nichts in der Welt lieben sollen?
So ist jedenfalls mein biblisches Verständnis in der Gesamtaussage der Bibel.
Ja das mag sein, dass es hier um die Summe des Gesetzes geht.
Jedoch steht in dem Vers auch, der Weg ist breit der ins Verderben führt.
Ist damit die fehlende Liebe gemeint? Und wenn ja, wie definiert die Bibel eigentlich Liebe? Gibt es außer der Nächstenliebe nicht auch die Gottesliebe, sprich seine Gebote zu halten?
Wie komme ich dann auf den breiten Weg und vom schmalen Weg ab? Nur weil ich keine Nächstenliebe habe? Das glaube ich nicht. Die Bibel warnt ja auch vor dem weltlichen und vor dem Heidentum. Sie warnt uns auch vor falschen Propheten. Gott möchte doch auch, daß wir nur ihm dienen oder?
Ich glaube dieser Vers passt daher sehr gut zu dem Bild.
Der Weg eines Christen ist ja schließlich nicht der der Welt oder?
Heißt es nicht in der Schrift, dass wir nichts in der Welt lieben sollen?
So ist jedenfalls mein biblisches Verständnis in der Gesamtaussage der Bibel.
(Nutzer gelöscht) 06.11.2019 09:46
@Aaron
hier wird Matthäus 7,12-14 mit der Zwei-Reiche-Lehre Augustins gedeutet: kurze Darstellung z.B. hier https://de.wikipedia.org/wiki/De_civitate_Dei
hier wird Matthäus 7,12-14 mit der Zwei-Reiche-Lehre Augustins gedeutet: kurze Darstellung z.B. hier https://de.wikipedia.org/wiki/De_civitate_Dei
JesusComesBackSoon 06.11.2019 10:08
@Aron: "... wenn wir Jesus Nachfolgen, brauchen wir das Gesetz und die Gesetzlichkeiten nicht ... Der schmale Weg von dem gesprochen wird, ist: „Behandelt die Menschen stets so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet“."
Bei dieser Sichtweise, werden leider die Gebote Gottes - die SEINEN Willen bezüglich des Verhältnisses zwischen Gott und Mensch völlig unterschlagen! Aber das ist auch nicht verwunderlich, wenn man irregeführt meint, das Gesetz Gottes nicht mehr zu brauchen.
Paulus bezeugt da etwas ganz anderes:
"Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf." [RÖ. 3,31]
"Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, so es jemand recht braucht." [1. TIM. 1,9]
Fazit: Auf den rechten Gebrauch des Gesetzes - auf die richtige (Ein)Stellung gegenüber dem Gesetz kommt es an - und darauf dass das eigene Leben eine Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes offenbart.
Bei dieser Sichtweise, werden leider die Gebote Gottes - die SEINEN Willen bezüglich des Verhältnisses zwischen Gott und Mensch völlig unterschlagen! Aber das ist auch nicht verwunderlich, wenn man irregeführt meint, das Gesetz Gottes nicht mehr zu brauchen.
Paulus bezeugt da etwas ganz anderes:
"Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf." [RÖ. 3,31]
"Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, so es jemand recht braucht." [1. TIM. 1,9]
Fazit: Auf den rechten Gebrauch des Gesetzes - auf die richtige (Ein)Stellung gegenüber dem Gesetz kommt es an - und darauf dass das eigene Leben eine Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes offenbart.
Aaron 06.11.2019 10:14
@Hope94
Du schreibst „Gott möchte doch auch, daß wir nur ihm dienen“, das ist richtig, Gott dienen bedeutet dem nächsten dienen, egal welchen Glauben dieser hat oder ob er uns mit Gewalt bedroht. Es geht darum, mit der Liebe die Gewalt zu entmachten.
Die Bilder am Anfang des Themas werden oft dafür hergenommen um Verbote aufzustellen, du darfst nicht Tanzen, du darfst nicht ins Kino, du darfst keine Freude haben, usw. Von all dem steht aber nichts in Matthäus 7,12-14, dort steht nur was wir tun sollen, und das was wir tun sollen ist im Vers 12 definiert.
Du schreibst „Heißt es nicht in der Schrift, dass wir nichts in der Welt lieben sollen?“ Nun ja, es ist Gottes Welt, er hat sie erschaffen, weshalb sollte man seine Schöpfung verstoßen. Weiter sollen wir der Stadt bestes Suchen. Das bedeuteten wir sollen uns aktiv für das beste einsetzen, für das Beste für alle Menschen.
Du Fragst „Wie komme ich dann auf den breiten Weg und vom schmalen Weg ab?“ Wir kommen davon ab, indem wir die Schöpfung zerstören, gegen sie arbeiten. Wir kommen davon ab, in dem wir die Beziehung zu Gott, sprich zu unseren Mitmenschen aufgeben und zerstören.
Was dabei herauskommt wenn wir „Behandelt die Menschen stets so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet“ nicht befolgen, wird auf den Bildern oben links so schön dargestellt - Hass und Feinschaft, Krieg, Hunger, Vergewaltigungen, usw.
Du schreibst „Gott möchte doch auch, daß wir nur ihm dienen“, das ist richtig, Gott dienen bedeutet dem nächsten dienen, egal welchen Glauben dieser hat oder ob er uns mit Gewalt bedroht. Es geht darum, mit der Liebe die Gewalt zu entmachten.
Die Bilder am Anfang des Themas werden oft dafür hergenommen um Verbote aufzustellen, du darfst nicht Tanzen, du darfst nicht ins Kino, du darfst keine Freude haben, usw. Von all dem steht aber nichts in Matthäus 7,12-14, dort steht nur was wir tun sollen, und das was wir tun sollen ist im Vers 12 definiert.
Du schreibst „Heißt es nicht in der Schrift, dass wir nichts in der Welt lieben sollen?“ Nun ja, es ist Gottes Welt, er hat sie erschaffen, weshalb sollte man seine Schöpfung verstoßen. Weiter sollen wir der Stadt bestes Suchen. Das bedeuteten wir sollen uns aktiv für das beste einsetzen, für das Beste für alle Menschen.
Du Fragst „Wie komme ich dann auf den breiten Weg und vom schmalen Weg ab?“ Wir kommen davon ab, indem wir die Schöpfung zerstören, gegen sie arbeiten. Wir kommen davon ab, in dem wir die Beziehung zu Gott, sprich zu unseren Mitmenschen aufgeben und zerstören.
Was dabei herauskommt wenn wir „Behandelt die Menschen stets so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet“ nicht befolgen, wird auf den Bildern oben links so schön dargestellt - Hass und Feinschaft, Krieg, Hunger, Vergewaltigungen, usw.
Aaron 06.11.2019 10:25
Was @JesusComesBackSoon im letzten Beitrag beschreibt, ist der Alte Bund, wir aber die Christus Nachfolgen sind im Neuen Bund. Ich empfehle die zwei Kapitel zu lesen in denen beschrieben wird wie es zu diesem Gesetz kam, von dem er spricht, um sich danach auf die suchen nach der Aussage des Evangeliums zu machen.
JesusComesBackSoon 06.11.2019 10:39
@Arion: "Was @JesusComesBackSoon im letzten Beitrag beschreibt, ist der Alte Bund, ...
Da irrst Du Dich gewaltig!
Beweise doch bitte, dass sich die zwei Verse, die ich zitiert habe, auf den alten Bund beziehen und dass sich der nachstehende Vers, welcher von der Offenbarung der Gerechtigkeit des Gesetzes im Leben der Gläubigen spricht auch auf den alten Bund bezieht.
"was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist." [RÖ. 8,3-4]
Da irrst Du Dich gewaltig!
Beweise doch bitte, dass sich die zwei Verse, die ich zitiert habe, auf den alten Bund beziehen und dass sich der nachstehende Vers, welcher von der Offenbarung der Gerechtigkeit des Gesetzes im Leben der Gläubigen spricht auch auf den alten Bund bezieht.
"was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist." [RÖ. 8,3-4]
Aaron 06.11.2019 10:55
@JesusComesBackSoon, auf was beziehen die Verse sich denn sonst?
Zu Römer 8,3-4, lässt sich aufgrund dessen was @JesusComesBackSoon schreibt erkennen, dass er nicht frei vom Gesetz der Sünde und damit des Totes ist, wie es im Vers 2 beschrieben wird. Er ist nicht frei vom Gesetz, weil er Gesetzlichkeit predigt. Bin mir 100% sicher, @JesusComesBackSoon hat 8,3-4 nicht ansatzweise verstanden.
Zu Römer 8,3-4, lässt sich aufgrund dessen was @JesusComesBackSoon schreibt erkennen, dass er nicht frei vom Gesetz der Sünde und damit des Totes ist, wie es im Vers 2 beschrieben wird. Er ist nicht frei vom Gesetz, weil er Gesetzlichkeit predigt. Bin mir 100% sicher, @JesusComesBackSoon hat 8,3-4 nicht ansatzweise verstanden.
JesusComesBackSoon 06.11.2019 11:16
@Aron: "Die Bilder am Anfang des Themas werden oft dafür hergenommen um Verbote aufzustellen, du darfst nicht Tanzen, du darfst nicht ins Kino, du darfst keine Freude haben, usw. Von all dem steht aber nichts in Matthäus 7,12-14, dort steht nur was wir tun sollen, und das was wir tun sollen ist im Vers 12 definiert."
Ja klar "du darfst keine Freude haben". Ja, wenn man nur solche Freude(n), wie die vorher von Dir zitierten kennt mag das wohl wahr sein und dass man dann auf diese paar Freuden nicht verzichten möchte auch.
Warum siehst Du eigentlich nicht Vers 12 in Zusammenhang mit Vers 11
"So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten."
MATTH. 7,11-12]
und lässt die Verse 13-13 ein eigenes Thema sein, wie es das auch in der parallelen Aussage im Lukasevangelium der Fall ist?
"Es sprach aber einer zu ihm: HERR, meinst du, daß wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen: Ringet darnach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, darnach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht tun können." [LUK. 13,23-24]
Ja klar "du darfst keine Freude haben". Ja, wenn man nur solche Freude(n), wie die vorher von Dir zitierten kennt mag das wohl wahr sein und dass man dann auf diese paar Freuden nicht verzichten möchte auch.
Warum siehst Du eigentlich nicht Vers 12 in Zusammenhang mit Vers 11
"So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten."
MATTH. 7,11-12]
und lässt die Verse 13-13 ein eigenes Thema sein, wie es das auch in der parallelen Aussage im Lukasevangelium der Fall ist?
"Es sprach aber einer zu ihm: HERR, meinst du, daß wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen: Ringet darnach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, darnach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht tun können." [LUK. 13,23-24]
(Nutzer gelöscht) 06.11.2019 11:25
Aaron kommst du als Ersatz von Aet die auch nur die eine Hälfte der Bibel verstehen wollte ?
JesusComesBackSoon 06.11.2019 11:43
@Aaron: Zu Römer 8,3-4, lässt sich aufgrund dessen was @JesusComesBackSoon schreibt erkennen, dass er nicht frei vom Gesetz der Sünde und damit des Totes ist, wie es im Vers 2 beschrieben wird. Er ist nicht frei vom Gesetz, weil er Gesetzlichkeit predigt. Bin mir 100% sicher, @JesusComesBackSoon hat 8,3-4 nicht ansatzweise verstanden.
Bitte beweise Deine Behauptungen.
Was ist das Gesetz der Sünde und des Todes?
Wo predige ich Gesetzlichkeit wie sie von der Schrift definiert wird?
Ich glaube eher, Du hast ansatzweise überhaupt nicht verstanden, was die nachstehende Verse (die über das Gesetz der Freiheit sprechen) zum Ausdruck bringen:
"Denn der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden." [JAK. 2,11-12]
Bitte beweise Deine Behauptungen.
Was ist das Gesetz der Sünde und des Todes?
Wo predige ich Gesetzlichkeit wie sie von der Schrift definiert wird?
Ich glaube eher, Du hast ansatzweise überhaupt nicht verstanden, was die nachstehende Verse (die über das Gesetz der Freiheit sprechen) zum Ausdruck bringen:
"Denn der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden." [JAK. 2,11-12]
(Nutzer gelöscht) 06.11.2019 13:13
🙂Danke @Hope94 für Deine Seite
mit den eindrucksvollen Bildern,
die uns zeigen, welcher der richtige
Weg für uns ist...
mit den eindrucksvollen Bildern,
die uns zeigen, welcher der richtige
Weg für uns ist...
Harlekin2 06.11.2019 17:16
Dienatur 06.11.2019 um 11:25
"Aaron kommst du als Ersatz von Aet die auch nur die eine Hälfte der Bibel verstehen wollte ?"
Gegenüber "Aron" persönlich werden,.
und bei "aet" nachtreten ....
Das hast du doch eigentlich nicht nötig, oder ? 😉
"Aaron kommst du als Ersatz von Aet die auch nur die eine Hälfte der Bibel verstehen wollte ?"
Gegenüber "Aron" persönlich werden,.
und bei "aet" nachtreten ....
Das hast du doch eigentlich nicht nötig, oder ? 😉
(Nutzer gelöscht) 06.11.2019 20:00
Harlekin du hast recht eigentlich aber bei dem gleichen Geist bin ich schwach geworden . Du hast recht ,und Gott verzeiht mir wenn ich unrecht hatte . Und Aaron entschuldige !