Morgenandacht zum 27.10.'19
27.10.2019 08:53
Morgenandacht zum 27.10.'19
27.10.2019 08:53
Morgenandacht zum 27.10.'19
Aus dem Evangelium;
Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und bettete: Gott sei mir Sünder gnädig!
Lk. 18,13
Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und bettete: Gott sei mir Sünder gnädig!
Lk. 18,13
Kommentare
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Avokado 27.10.2019 09:04
Man kann den Zöllner verstehen, denn Steuern ist Diebstahl.
pieter49 27.10.2019 09:14
Gedanken zum Tag:
Natürlich will uns das Gleichnis zu einem Glück verhelfen, das am Zöllner sichtbar wird, der im Anschluss an seinen Tempelbesuch hinabgehen kann in sein Haus, zurück also in seine Lebensumstände, die sich zwar in der kurzen Zeit seines Tempelaufenthaltes äußerlich nicht geändert haben.
Aber in seiner Bedeutung für den Zöllner hatte sich doch alles verändert: Der Zöllner durfte
glauben, nicht aus Gottes Gnade herausgefallen zu sein, weil Gott am Tode des Sünders kein Wohlgefallen hat.
Er dürfte vor Gott so erscheinen, wie er wirklich war.
Dieser Glaube, der einer tiefen Verzweiflung über das eigene Leben entsprungen ist und der Tatsache, dass die echte Wirklichkeit vor Gott nicht verborgen werde musste, dieser Bußglaube vermag selbst das Leben eines Zöllners umzukrempeln, vor Gott hatte er als Gerechtfertigter wieder einen Stand.
Prof. Dr. Gerhard Rau, Theologe
Natürlich will uns das Gleichnis zu einem Glück verhelfen, das am Zöllner sichtbar wird, der im Anschluss an seinen Tempelbesuch hinabgehen kann in sein Haus, zurück also in seine Lebensumstände, die sich zwar in der kurzen Zeit seines Tempelaufenthaltes äußerlich nicht geändert haben.
Aber in seiner Bedeutung für den Zöllner hatte sich doch alles verändert: Der Zöllner durfte
glauben, nicht aus Gottes Gnade herausgefallen zu sein, weil Gott am Tode des Sünders kein Wohlgefallen hat.
Er dürfte vor Gott so erscheinen, wie er wirklich war.
Dieser Glaube, der einer tiefen Verzweiflung über das eigene Leben entsprungen ist und der Tatsache, dass die echte Wirklichkeit vor Gott nicht verborgen werde musste, dieser Bußglaube vermag selbst das Leben eines Zöllners umzukrempeln, vor Gott hatte er als Gerechtfertigter wieder einen Stand.
Prof. Dr. Gerhard Rau, Theologe
(Nutzer gelöscht) 27.10.2019 09:22
Guten Morgen Bruder Pieter,
Vielen Dank für das Gottes Wort.
Das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner zeigt mir wie JESUS über demütige Menschen denkt:
Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Mir berührt die Wörter des Zöllners, er ist Schuldbewusst und bescheiden.
Was es mir auch zum Nachdenken bringt, ist das JESUS seine Haltung mehr als alles andere geschätzt hat.
Aber das zeigt mir auch, dass Gott in unseren Herzen hineinschaut und so schaut ER nicht nach "unseren großen Taten", wenn sie nicht begleitet sind von einer demütige Haltung.
Euch allen einen gesegneten Sonntag 🙂☀
Vielen Dank für das Gottes Wort.
Das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner zeigt mir wie JESUS über demütige Menschen denkt:
Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Mir berührt die Wörter des Zöllners, er ist Schuldbewusst und bescheiden.
Was es mir auch zum Nachdenken bringt, ist das JESUS seine Haltung mehr als alles andere geschätzt hat.
Aber das zeigt mir auch, dass Gott in unseren Herzen hineinschaut und so schaut ER nicht nach "unseren großen Taten", wenn sie nicht begleitet sind von einer demütige Haltung.
Euch allen einen gesegneten Sonntag 🙂☀
pieter49 27.10.2019 09:24
Gebet: Schenke uns deinen Frieden, umarme und segne uns.
Lass uns heute spüren , wie nah du sein kannst, wie freundlich du uns begegnen willst.
aus: Das Wort Gottes für jeden Tag
www.st-benno-de
Lass uns heute spüren , wie nah du sein kannst, wie freundlich du uns begegnen willst.
aus: Das Wort Gottes für jeden Tag
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pieter49 27.10.2019 09:25
Gebet: Schenke uns deinen Frieden, umarme und segne uns.
Lass uns heute spüren , wie nah du sein kannst, wie freundlich du uns begegnen willst.
aus: Das Wort Gottes für jeden Tag
www.st-benno.de
Lass uns heute spüren , wie nah du sein kannst, wie freundlich du uns begegnen willst.
aus: Das Wort Gottes für jeden Tag
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Schneeball 27.10.2019 09:40
neulich erhielt ich eine Mail mit dem Text:" Wenn wir durch Gnade erlöste
Sünder sind,haben wir nur ein Recht auf Ehrfurcht,Demut,Dankbarkeit".
In diesem Gleichnis wird dieses so schön deutlich!
Danke für's Einstellen!
Sünder sind,haben wir nur ein Recht auf Ehrfurcht,Demut,Dankbarkeit".
In diesem Gleichnis wird dieses so schön deutlich!
Danke für's Einstellen!
(Nutzer gelöscht) 27.10.2019 09:44
Ja Schneeball so sehe ich auch: Unsere Rettung ist aus Gnade, weil wir Sünder sind haben nur den Tod verdient, aber JESUS macht von uns jeden, eine schöne Kreatur für seine Ehre.🙂
(Nutzer gelöscht) 27.10.2019 10:16
Natürlich will uns das Gleichnis zu einem Glück verhelfen, das am Zöllner sichtbar wird...
UNS? Gehört dieser Prof.Dr.Theologe zu der von Jesus angesprochenen Zielgruppe? Dann muss er doch wohl nicht Glücklich sondern zutiefst Enttäuscht gewesen sein der Prof.Dr.Theologe?!
Er sagte aber zu einigen, die überzeugt waren, fromm und gerecht zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: Vers9
Warum sollte Jesus so etwas auch einem Zöllner sagen? Damit dieser seine Sünden in Zukunft nur noch verharmlosend betrachtet und bei seiner Zolleinfuhr überschnappt??
Nein, dieses Gleichnis richtet sich an solche, die sich an anderen Menschen messen und dann auch noch meinen sie seien was besseres.
Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.
UNS? Gehört dieser Prof.Dr.Theologe zu der von Jesus angesprochenen Zielgruppe? Dann muss er doch wohl nicht Glücklich sondern zutiefst Enttäuscht gewesen sein der Prof.Dr.Theologe?!
Er sagte aber zu einigen, die überzeugt waren, fromm und gerecht zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: Vers9
Warum sollte Jesus so etwas auch einem Zöllner sagen? Damit dieser seine Sünden in Zukunft nur noch verharmlosend betrachtet und bei seiner Zolleinfuhr überschnappt??
Nein, dieses Gleichnis richtet sich an solche, die sich an anderen Menschen messen und dann auch noch meinen sie seien was besseres.
Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.
(Nutzer gelöscht) 27.10.2019 10:31
Kein Mensch ist gerecht vor GOTT und wenn ja dann: Nur durch JESUS allein!
Aus Gnade die (übrigens) nicht ausgenützt werden darf.
Aus Gnade die (übrigens) nicht ausgenützt werden darf.
pieter49 27.10.2019 12:04
Lieber @Kreuzritter, du und die Jungedame, die dein Kommentar geliked hat reiten auf einer anderen Welle
Hans Feuerstein würde sagen; du hast/ihr habt ein anderes Bibelverständnis...?!
Wünsche dir trotz alledem ein schönen und gesegnete Sonntag !!!
Hans Feuerstein würde sagen; du hast/ihr habt ein anderes Bibelverständnis...?!
Wünsche dir trotz alledem ein schönen und gesegnete Sonntag !!!
pieter49 28.10.2019 18:00
@ Liebe Leser; war seit gestern N.M. gesperrt...
Gerade ist die Sperrung wieder beendet, ...weis nur nicht Warum ich gesperrt war ...?!
Gerade ist die Sperrung wieder beendet, ...weis nur nicht Warum ich gesperrt war ...?!