Telefonat mit Paulus vom 24.10.2019
24.10.2019 01:50
Telefonat mit Paulus vom 24.10.2019
24.10.2019 01:50
Telefonat mit Paulus vom 24.10.2019
Ring, riiiiiiing, riiiiiiiiiiiiing
Melchior: Hier Melchior, hallo Bluehorse,
Bluehorse: Hallo Melchior, was machst Du denn am Apparat von Paulus? Ist er krank?
Melchior: Nein, hier ist keiner krank. Krankheit, das ist doch ein Privileg bei Dir auf der Erde.
Bluehorse: Na, auf das Privileg kann ich gerne verzichten. Wo ist denn Paulus?
Melchior: Paulus sitzt auf der Terrasse und meinte, ich soll mal für ihn an den Apparat gehen und versuchen, Deine Frage zu beantworten. Du hast doch eine Frage?
Bluehorse: Ja, sicher hab ich eine Frage. Es geht um Frauen. Partnerschaft, Freundschaft, Ehe, Beziehung und sowas....
Melchior: Ach, mit Frauen kenn ich mich bestens aus.
Bluehorse: Das ist ja prima. Dann kannst Du mir ja sicher helfen.
Melchior: Ja klar, ich habe da meine sicheren Tipps für Männer.
Bluehorse: Toll. Und die wären?
Melchior: Verhalte Dich stets als Gentleman.
Bluehorse: Was verstehst Du darunter?
Melchior: Ein Gentleman ist ein älterer Herr, der eine jugendlich aussehen Dame nicht daran erinnert, daß sie einmal gemeinsam im Sandkasten gespielt haben.
Bluehorse: Das ist ja nett, aber damit löst Du doch keine Probleme.
Melchior: Und was nennst Du ein Problem?
Bluehorse: Wenn Du in eine Situation gerätst, in der Du zeigen kannst, was Du kannst.
Melchior: Das ist mir zu hoch. Einen Moment, ich leite Dich an meinen Chef weiter.
Paulus: Hallo Bluehorse
Bluehorse: Hallo Paulus. Ich vermute, Du hast Melchior aus einer unangenehmen Situation befreit.
Paulus: Ich vermute, Du regst Dich mal wieder über Frauen auf?
Bluehorse: Na ja, eigentlich mehr über ihr Unvermögen, friedlich miteinander umzugehen. Und es stellt sich mir die Frage, woran das liegt.
Paulus: Ist doch einfach. Es liegt an der Unentschlossenheit. Und das ist wieder ein allgemeiner Charakterfehler, zu dessen Korrektur sich die meisten nicht entschließen können.
Bluehorse: Aber zu was sollen sich Frauen entschließen?
Paulus: Zunächst sollten sich Frauen entschließen, den Frieden zu suchen. Das setzt voraus, dass man die Fähigkeiten und die Leistung eines anderen Menschen anerkennt und respektiert. Statt dessen kommt es leider immer wieder vor, dass eine Frau der anderen Wissen, Können und Lebensleistung neidet.
Bluehorse: Das könnte auch bei Männern der Fall sein.
Paulus: Ja, stimmt. Aber bei Männern läuft das dann mehr auf einen ggf. sportlichen und gesunden Wettkampf hinaus. Den aber meiden Frauen.
Bluehorse: Was ist denn ein ungesunder Wettkampf?
Paulus: Ein ungesunder Wettkampf ist geprägt von Unglauben.
Bluehorse: Du meinst, Frauen, die anderen Frauen etwas neiden, glauben nicht an Gott?
Paulus: Nein, in diesem Fall nicht. Unglaube kann völlig verschieden definiert werden. So wird im Westen Unglaube definiert als Nicht-Glaube an Jesus Christus. Und z.B. in Saudi-Arabien wird Unglaube definiert als Glaube an Jesus Christus.
Bluehorse: Und an was glauben nicht friedfertige christliche Frauen?
Paulus: Sie glauben, dass sie selbst und ihre negative Meinung über andere Menschen, besonders über andere Frauen, unentbehrlich ist. Dabei übersehen sie einen ganz wesentlichen Punkt.
Bluehorse: Und der wäre?
Paulus: Nun, unfriedfertige Frauen begeben sich auf den geistigen Friedhof. Der geistige Friedhof ist ein Versammlungsort derjenigen, die sich und ihre Meinung für unentbehrlich halten, und sei sie noch so negativ.
Bluehorse: Was kann man da tun?
Paulus: Tüchtige Frauen, die auf neidische Frauen treffen, sollten sich bewusst machen:
Neidischen Frauen fehlt Anerkennung, die sie z.B. auch mangels Lebensleistung bislang nicht erlangen konnten.
Der Mann kommt im Beruf voran, erlangt dort Anerkennung, während viele Frauen ihre Energie und Lebenszeit in Kindererziehung und Familienaufbau investieren. Geht es mit der Familie und mit der Ehe schief, bleibt diesen Frauen nur ein großes Loch, in welches sie fallen. Und sie meinen, mit Neid eine Möglichkeit zu haben, andere Frauen mit hinunterzuziehen, so dass sie sich nicht mehr alleine in diesem Loch befinden.
Daher sind gerade Frauen, die tüchtig in ihrem Beruf sind, Objekt von Neid und Missgunst ihrer Geschlechtsgenossinnen.
Bluehorse: Wie kann man das Problem lösen? Was ist Deine Empfehlung?
Paulus: Nun, zuerst sollten wir uns klar machen, dass so ein neidisches, missgünstiges Verhalten krank ist. Kranksein bedeutet: Der Mensch ist nicht in der Lage, gesunde Strukturen, ein gesundes Leben aufzubauen. Und gesund wäre es, wenn Frauen, die in ihrem Leben in so ein Loch fallen, lernen, wie sie ihr Leben auch in fortgeschrittenem Alter so aufbauen können, dass es anderen Menschen gut geht, also sich nicht ständig um ihr Leid und Misserfolg drehen. Jesus hat es doch mit der Nächstenliebe vorgemacht und angeregt. Es gibt z.B. die Möglichkeit von ehrenamtlichen Betätigungen...
Bluehorse: Und was können Männer da helfen?
Paulus: Nun, ein Mann wird von neidischen Frauen entweder angehimmelt oder ebenfalls abgewertet. Er kann bestenfalls mit eiserner Härte bei gleichzeitiger wärmster Herzlichkeit reagieren und auf dieser Basis Anleitungen geben.
Bluehorse: Und Du meinst wirklich, dass lebenstüchtige Frauen, die von neidischen Frauen attackiert werden, diesen Frauen helfen können, gesunde Strukturen aufzubauen?
Paulus: Ja, sicher. Sie sollten zunächst unfriedliche Frauen in Erinnerung rufen, dass es unfriedlichen Frauen an Geruchssinn fehlt.
Bluehorse: Woran ist das zu erkennen?
Paulus: Es ist meine Schlussfolgerung. Hätten unfriedliche Frauen einen gut funktionierenden Geruchssinn, würden sie nicht ständig ihre Nase in die Angelegenheit anderer Leute stecken und ihre negative Kritik äussern.
Bluehorse: Und wie kann man mangelnden Geruchssinn ausgleichen?
Paulus: Da hilft Akzeptanz der Realität. Akzeptanz der Realität führt dazu, dass der Mensch erkennt und akzeptiert, dass er entbehrlich ist bei den Menschen, deren Anerkennung er sucht und der sich unentbehrlich macht bei den Menschen, die keine Chance haben, ohne Hilfe Anerkennung, Aufmerksamkeit und Liebe zu erhalten.
Einer unzufriedenen, unfriedlichen Frau kann ich also nur raten, sich bei den Menschen unentbehrlich zu machen, die die von mir genannte Hilfe (Aufbau gesunder Strukturen) benötigen.
Achten wir doch auf Jesus: Er war entbehrlich bei den erfolgreichen Menschen, die ihn angeblich nicht benötigten. Und Jesus wurde unentbehrlich bei den Menschen, die eben am Rande der Gesellschaft leben mußten.
Selbst am Rande der Gesellschaft zu leben, weil man in ein Loch gefallen ist, weil man nicht über ausreichende Lebensleistung verfügt, um gesellschaftlich anerkannt zu sein, ist also eine sehr gute Ausgangsposition, um Nächstenliebe zu üben. Damit kommt auch die unfriedliche Frau Jesus viel näher, als mit Neid und Missgunst … und erlangt so eine Zufriedenheit, die bislang unvorstellbar war.
Bluehorse: Ich habe mal wieder was gelernt. Hast Du auch einen praktischen Tipp für mich?
Paulus: Bemühe Dich um Klugheit. Klugheit ist das Talent, Alternativen für Problemlösungen zu entdecken.
Bluehorse: Vielen Dank !
Melchior: Hier Melchior, hallo Bluehorse,
Bluehorse: Hallo Melchior, was machst Du denn am Apparat von Paulus? Ist er krank?
Melchior: Nein, hier ist keiner krank. Krankheit, das ist doch ein Privileg bei Dir auf der Erde.
Bluehorse: Na, auf das Privileg kann ich gerne verzichten. Wo ist denn Paulus?
Melchior: Paulus sitzt auf der Terrasse und meinte, ich soll mal für ihn an den Apparat gehen und versuchen, Deine Frage zu beantworten. Du hast doch eine Frage?
Bluehorse: Ja, sicher hab ich eine Frage. Es geht um Frauen. Partnerschaft, Freundschaft, Ehe, Beziehung und sowas....
Melchior: Ach, mit Frauen kenn ich mich bestens aus.
Bluehorse: Das ist ja prima. Dann kannst Du mir ja sicher helfen.
Melchior: Ja klar, ich habe da meine sicheren Tipps für Männer.
Bluehorse: Toll. Und die wären?
Melchior: Verhalte Dich stets als Gentleman.
Bluehorse: Was verstehst Du darunter?
Melchior: Ein Gentleman ist ein älterer Herr, der eine jugendlich aussehen Dame nicht daran erinnert, daß sie einmal gemeinsam im Sandkasten gespielt haben.
Bluehorse: Das ist ja nett, aber damit löst Du doch keine Probleme.
Melchior: Und was nennst Du ein Problem?
Bluehorse: Wenn Du in eine Situation gerätst, in der Du zeigen kannst, was Du kannst.
Melchior: Das ist mir zu hoch. Einen Moment, ich leite Dich an meinen Chef weiter.
Paulus: Hallo Bluehorse
Bluehorse: Hallo Paulus. Ich vermute, Du hast Melchior aus einer unangenehmen Situation befreit.
Paulus: Ich vermute, Du regst Dich mal wieder über Frauen auf?
Bluehorse: Na ja, eigentlich mehr über ihr Unvermögen, friedlich miteinander umzugehen. Und es stellt sich mir die Frage, woran das liegt.
Paulus: Ist doch einfach. Es liegt an der Unentschlossenheit. Und das ist wieder ein allgemeiner Charakterfehler, zu dessen Korrektur sich die meisten nicht entschließen können.
Bluehorse: Aber zu was sollen sich Frauen entschließen?
Paulus: Zunächst sollten sich Frauen entschließen, den Frieden zu suchen. Das setzt voraus, dass man die Fähigkeiten und die Leistung eines anderen Menschen anerkennt und respektiert. Statt dessen kommt es leider immer wieder vor, dass eine Frau der anderen Wissen, Können und Lebensleistung neidet.
Bluehorse: Das könnte auch bei Männern der Fall sein.
Paulus: Ja, stimmt. Aber bei Männern läuft das dann mehr auf einen ggf. sportlichen und gesunden Wettkampf hinaus. Den aber meiden Frauen.
Bluehorse: Was ist denn ein ungesunder Wettkampf?
Paulus: Ein ungesunder Wettkampf ist geprägt von Unglauben.
Bluehorse: Du meinst, Frauen, die anderen Frauen etwas neiden, glauben nicht an Gott?
Paulus: Nein, in diesem Fall nicht. Unglaube kann völlig verschieden definiert werden. So wird im Westen Unglaube definiert als Nicht-Glaube an Jesus Christus. Und z.B. in Saudi-Arabien wird Unglaube definiert als Glaube an Jesus Christus.
Bluehorse: Und an was glauben nicht friedfertige christliche Frauen?
Paulus: Sie glauben, dass sie selbst und ihre negative Meinung über andere Menschen, besonders über andere Frauen, unentbehrlich ist. Dabei übersehen sie einen ganz wesentlichen Punkt.
Bluehorse: Und der wäre?
Paulus: Nun, unfriedfertige Frauen begeben sich auf den geistigen Friedhof. Der geistige Friedhof ist ein Versammlungsort derjenigen, die sich und ihre Meinung für unentbehrlich halten, und sei sie noch so negativ.
Bluehorse: Was kann man da tun?
Paulus: Tüchtige Frauen, die auf neidische Frauen treffen, sollten sich bewusst machen:
Neidischen Frauen fehlt Anerkennung, die sie z.B. auch mangels Lebensleistung bislang nicht erlangen konnten.
Der Mann kommt im Beruf voran, erlangt dort Anerkennung, während viele Frauen ihre Energie und Lebenszeit in Kindererziehung und Familienaufbau investieren. Geht es mit der Familie und mit der Ehe schief, bleibt diesen Frauen nur ein großes Loch, in welches sie fallen. Und sie meinen, mit Neid eine Möglichkeit zu haben, andere Frauen mit hinunterzuziehen, so dass sie sich nicht mehr alleine in diesem Loch befinden.
Daher sind gerade Frauen, die tüchtig in ihrem Beruf sind, Objekt von Neid und Missgunst ihrer Geschlechtsgenossinnen.
Bluehorse: Wie kann man das Problem lösen? Was ist Deine Empfehlung?
Paulus: Nun, zuerst sollten wir uns klar machen, dass so ein neidisches, missgünstiges Verhalten krank ist. Kranksein bedeutet: Der Mensch ist nicht in der Lage, gesunde Strukturen, ein gesundes Leben aufzubauen. Und gesund wäre es, wenn Frauen, die in ihrem Leben in so ein Loch fallen, lernen, wie sie ihr Leben auch in fortgeschrittenem Alter so aufbauen können, dass es anderen Menschen gut geht, also sich nicht ständig um ihr Leid und Misserfolg drehen. Jesus hat es doch mit der Nächstenliebe vorgemacht und angeregt. Es gibt z.B. die Möglichkeit von ehrenamtlichen Betätigungen...
Bluehorse: Und was können Männer da helfen?
Paulus: Nun, ein Mann wird von neidischen Frauen entweder angehimmelt oder ebenfalls abgewertet. Er kann bestenfalls mit eiserner Härte bei gleichzeitiger wärmster Herzlichkeit reagieren und auf dieser Basis Anleitungen geben.
Bluehorse: Und Du meinst wirklich, dass lebenstüchtige Frauen, die von neidischen Frauen attackiert werden, diesen Frauen helfen können, gesunde Strukturen aufzubauen?
Paulus: Ja, sicher. Sie sollten zunächst unfriedliche Frauen in Erinnerung rufen, dass es unfriedlichen Frauen an Geruchssinn fehlt.
Bluehorse: Woran ist das zu erkennen?
Paulus: Es ist meine Schlussfolgerung. Hätten unfriedliche Frauen einen gut funktionierenden Geruchssinn, würden sie nicht ständig ihre Nase in die Angelegenheit anderer Leute stecken und ihre negative Kritik äussern.
Bluehorse: Und wie kann man mangelnden Geruchssinn ausgleichen?
Paulus: Da hilft Akzeptanz der Realität. Akzeptanz der Realität führt dazu, dass der Mensch erkennt und akzeptiert, dass er entbehrlich ist bei den Menschen, deren Anerkennung er sucht und der sich unentbehrlich macht bei den Menschen, die keine Chance haben, ohne Hilfe Anerkennung, Aufmerksamkeit und Liebe zu erhalten.
Einer unzufriedenen, unfriedlichen Frau kann ich also nur raten, sich bei den Menschen unentbehrlich zu machen, die die von mir genannte Hilfe (Aufbau gesunder Strukturen) benötigen.
Achten wir doch auf Jesus: Er war entbehrlich bei den erfolgreichen Menschen, die ihn angeblich nicht benötigten. Und Jesus wurde unentbehrlich bei den Menschen, die eben am Rande der Gesellschaft leben mußten.
Selbst am Rande der Gesellschaft zu leben, weil man in ein Loch gefallen ist, weil man nicht über ausreichende Lebensleistung verfügt, um gesellschaftlich anerkannt zu sein, ist also eine sehr gute Ausgangsposition, um Nächstenliebe zu üben. Damit kommt auch die unfriedliche Frau Jesus viel näher, als mit Neid und Missgunst … und erlangt so eine Zufriedenheit, die bislang unvorstellbar war.
Bluehorse: Ich habe mal wieder was gelernt. Hast Du auch einen praktischen Tipp für mich?
Paulus: Bemühe Dich um Klugheit. Klugheit ist das Talent, Alternativen für Problemlösungen zu entdecken.
Bluehorse: Vielen Dank !
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 08:55
Es wirkt zwischen Menschen auf mich wie im Hühnerstall. Die Menschen versuchen sich zu behaupten. Nun sind wir aber keine Hühner. Außerdem dürfen wir uns an Jesus orientieren und dazu sollten reife Frauen in der Lage sein. Er liebt uns tatsächlich alle. und er schätzt jeden Menschen. Der Kampf ist überflüssig. Er predigt Vergebung. Eine schwierige Übung, aber sie ist zu schaffen. Das erfordert Vergebungsbereitschaft, Weisheit und Einsicht, die uns der Herr geschenkt hat.
(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 08:57
Harter Toback!
Ich muss sagen im Vergleich zu deinen bisherigen Telefonaten, fällt mir eine Veränderung auf, dies schimmerte schon beim letzten Mal durch.
Ich hoffe, du bist selbst entschieden!
Ich muss sagen im Vergleich zu deinen bisherigen Telefonaten, fällt mir eine Veränderung auf, dies schimmerte schon beim letzten Mal durch.
Ich hoffe, du bist selbst entschieden!
Marion5000 24.10.2019 09:25
🙂Das lernt man nur am TISCH im echten LEBEN.
DA sollten Männer und Frauen sitzen. DENN da lernt man dazu.☀
So kann jeder was sagen und so darf jeder und jede eine Meinung haben.☀
Dann kann man vilel besser eine Lösung finden.☀
So habe ich es erlebt. Im TEAM ist jeder und jede, wie in einem BOOT.🗺
Ideen besprechen und so geht es SCHRITT für SCHRITT in eine bessere
ZUKUNFT☀
DA sollten Männer und Frauen sitzen. DENN da lernt man dazu.☀
So kann jeder was sagen und so darf jeder und jede eine Meinung haben.☀
Dann kann man vilel besser eine Lösung finden.☀
So habe ich es erlebt. Im TEAM ist jeder und jede, wie in einem BOOT.🗺
Ideen besprechen und so geht es SCHRITT für SCHRITT in eine bessere
ZUKUNFT☀
Bluehorse 24.10.2019 10:06
Wounded: "Ich würde ihn gerne fragen, ob er sich auch mit
unfriedlichen Männern auskennt"
Ja, ganz sicher tut er das.
Joanyy
Veränderung? "Ich hoffe, du bist selbst entschieden!" Damit meinst Du jetzt was genau?
Rosanna
Das Telefonat behandelt das Problem unreifer Frauen. Wann kann man von einer un-/reifen Frau sprechen? Reife ist sicher keine Frage des Alters. Aus meiner Sicht sind Frauen besonders im christlichen Sinne unreif, die nicht bereit sind, andere Menschen und ihre Leistungen zu respektieren.
Es stimmt schon traurig, wenn sich ausgerechnet eine Christin bemüht, einer anderen etwas Negatives anzuhängen. Zickenkrieg unter Christinnen ist für mich ein Unding. Jedoch nehme ich immer wieder wahr, dass Zickenkriege ausbrechen, sogar unter eigentlich guten Freundinnen. Sicher, um so einen Krieg zu beenden, ist auch Vergebungsbereitschaft wichtig. Vergebungsbereitschaft auf der anderen Seite ist ein Zeichen von Reife, aber Einsicht in „unmögliches“ Verhalten auf der einen ganz sicherlich auch.
Ich befürchte: Bei der Konstellation unreif/reif werden in friedlichen Situationen – also völlig unnötig – „ohne klare Worte“ Neid und Missgunst immer wieder ausbrechen.
unfriedlichen Männern auskennt"
Ja, ganz sicher tut er das.
Joanyy
Veränderung? "Ich hoffe, du bist selbst entschieden!" Damit meinst Du jetzt was genau?
Rosanna
Das Telefonat behandelt das Problem unreifer Frauen. Wann kann man von einer un-/reifen Frau sprechen? Reife ist sicher keine Frage des Alters. Aus meiner Sicht sind Frauen besonders im christlichen Sinne unreif, die nicht bereit sind, andere Menschen und ihre Leistungen zu respektieren.
Es stimmt schon traurig, wenn sich ausgerechnet eine Christin bemüht, einer anderen etwas Negatives anzuhängen. Zickenkrieg unter Christinnen ist für mich ein Unding. Jedoch nehme ich immer wieder wahr, dass Zickenkriege ausbrechen, sogar unter eigentlich guten Freundinnen. Sicher, um so einen Krieg zu beenden, ist auch Vergebungsbereitschaft wichtig. Vergebungsbereitschaft auf der anderen Seite ist ein Zeichen von Reife, aber Einsicht in „unmögliches“ Verhalten auf der einen ganz sicherlich auch.
Ich befürchte: Bei der Konstellation unreif/reif werden in friedlichen Situationen – also völlig unnötig – „ohne klare Worte“ Neid und Missgunst immer wieder ausbrechen.
(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 10:18
Das ist anzunehmen, Bluehorse. Es gibt hier einige Menschen, die ich dazu in der Lage halte, die Angelegenheit unbefangen zu beurteilen. Die werde ich ehrlichen Herzens dazu noch einmal befragen, um auszuschliessen, dass ich einen "blinden Fleck" habe. Mehr kann ich nicht tun.
(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 10:20
Ja es wirkt anders. Das würde ich aber öffentlich nicht unbedingt diskutieren wollen. Glaube nicht, dass das sinnvoll/zielführend ist.
(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 10:25
Jeder hat eine andere Sicht, joanny. Du hast auch deine eigene. Einer sieht das Ganze von oben. Sei gesegnet!
(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 10:28
Rosanna, das bezweifle ich nicht. Wenn Bluehorse meine Wahrnehmung interessiert, wird er mich entsprechend fragen per PN. Ich glaube nicht, dass er jemand braucht, der für ihn spricht oder für ihn vermittelt.
(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 11:03
Oh, entschuldige bitte! Ich habe dich missverstanden, Joanny! Dachte, du hättest mich gemeint. Alles gut!
(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 11:05
Achso ok. Nein meine Liebe, dann hätte ich deinen Namen davor gesetzt oder dir eine PN geschrieben (weil nicht dein Blog).
😚🤗
😚🤗
(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 12:03
"Verhalte dich stets als Gentleman." Was dann kam habe ich erst beim zweiten Mal lesen, begriffen. 😅😂
(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 12:28
Also ich finde das witzig und traurig zugleich. Es ist sicher auch was Wahres dran, wobei die Wahrheit, wie immer, sicherlich viel komplexer ist.
(Nutzer gelöscht) 24.10.2019 17:54
danke Bluehorse, das gefällt mir sehr gut, ist mein Thema.
Zufriedenheit als Herzenszustand viel mehr zu entwickeln. Unabhängig von äusseren Umständen und Zumutungen.Viel mehr von diesem Frieden der nicht aus mir selbst kommt.
Zufriedenheit als Herzenszustand viel mehr zu entwickeln. Unabhängig von äusseren Umständen und Zumutungen.Viel mehr von diesem Frieden der nicht aus mir selbst kommt.
Schneeball 24.10.2019 19:45
Insgesamt haben die "Paulus-Telefonate" immer einen humoristischen
Unterton.
Zum Lesen ist das eine angenehme Nuance.
Die Realitäten,die aber besprochen werden,sind im Lebensalltag oft mit
seelischen Verletzungen verwoben.
Ganze Gemeinden,Hauskreise - gut laufende Gruppen fallen diesen
"Manövern" oft zum Opfer.
---
Das eigentlich so einfache Prinzip:"Einer achte den anderen höher als
sich selbst" ist da eine gute Richtlinie.
Unterton.
Zum Lesen ist das eine angenehme Nuance.
Die Realitäten,die aber besprochen werden,sind im Lebensalltag oft mit
seelischen Verletzungen verwoben.
Ganze Gemeinden,Hauskreise - gut laufende Gruppen fallen diesen
"Manövern" oft zum Opfer.
---
Das eigentlich so einfache Prinzip:"Einer achte den anderen höher als
sich selbst" ist da eine gute Richtlinie.
Ich würde ihn gerne fragen, ob er sich auch mit unfriedlichen Männern auskennt 😜