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Greenpeace - Das Ende der Illusion...?

Greenpeace - Das Ende der Illusion...?
Patrick Moore, Gründungsmitglied von Greenpeace und Ex-Direktor: Mit Desinformation, Angst und Schuldgefühlen treibt der 0,5 Mrd. Dollar Konzern das Geld der Menschen ein und verfolgt dabei eine linke politische Agenda. Wissenschaft spielt keine Rolle.

https://youtu.be/bPMah52JUHw

Kommentare

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hansfeuerstein 30.09.2019 23:50
Ist es nur mehr ein Geschäftsmodell mit der Angst, um den Leuten möglichst viel aus der Tasche zu ziehen...? Die Erzeugung eines schlechten Gefühls und Gewissens als Geschäftsgrundlage..?
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:18
Dass die Linke dreckige Händen hat, wüsste ich leider.😭

Also die Aussage von Patrick Moore wundert mich nicht:    

       Wenn die Linke eine Chance zur Macht sieht    
     ergreift sie diese und sie hat die Greenpeace übernommen    
     dann nutzen sie SENSATION- FEHL INFORMATION und ANGST 
     und den Leuten das Geld aus den Taschen zu holen

Peinlich. kriminell. Das ist was ich untern "Negative Religion" bei der Linken verstehe. 
Und nur zu denken, dass ich vor einigen Jahren so gut von Gregor Gissi gehalten habe, er besuchte ja oft
die UNI und so wurden leider sie voll verpetzt mit der linken Ideologie.
Der Sicherheitsdienst reiß aber  alltäglich die Linke Werbung aus den Tafeln der UNI für die Öffentlichkeit.

Danke  für das informative Video 👍
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:28
Sinnvoll ist es auch die Quellen aufrichtig zu prüfen!
In diesem Fall geht es um MM news TV. Eine sehr umstrittene Quelle. Da gibt es wohl auch noch andere Hintergründe, die in dem Video nicht erklärt werden. Z. B. Warum der vermeintliche Gründer von Greenpeace so ein Interview gibt. Noch dazu mit einem Interviewer, der ein hahnebüchendes  Englisch spricht und völlig desinteressiert erscheint an den Antworten des Befragten??????? Eigenartig 🙄

Tja.......manchmal ist es gut nicht alles zu glauben was man denkt.

Seit trotzdem gesegnet und behütet in dieser Nacht 🙏🏻

Wir sind Christen und somit Geschwister.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:29
Es ist ein Fake! Recherche wäre gut. Ich bin raus Hans.
 
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:32
Ja alles was wir hier  vorstellen ist Fake. Gerade was die Linke betrifft. Nie?

 Sowieso habe lange in einem Haus gelebt, wo Erwachsenen Linken waren. Also ich kenne die Arbeit von ihnen sehr gut.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:45
Ja recherchiere einmal über Michael Mross und seine Aktivitäten. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:47
Ich finde das ist ein sachliches, politisches Thema. Und ich denke Du Hans kennst dich gut mit den Begriff: "Gutmenschen"

Aber es gibt immer Menschen, die denken haben die Aufgabe eines Propheten und glauben müssen überall sagen, was richtig ist...

Also sie wollen Dich einfach zum Schweigen bringen.
Und ich schreibe Dir genauso: "ich bin raus Hans" und füge aber  hinzu: 
"Lieber  hätte ich vor Anfang an nicht gestört...Aber Hans ich halte mich als  Prophetin, als ein Mensch mit gutem Herzen und ich weiß, was gut ist und was nicht gut für Dich ist"
und blablabla

 Tschüss
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:49
Sag einmal......tretet ihr eigentlich nur noch als Gesamtpaket auf? So wie die drei Musketiere? Hans, Brigitte und Engelgottes? 
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:49
 Aber, obwohl ich geschrieben habe, dass ich raus bin, komme ich wieder

  Ja.

 Gute Nacht
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:50
Engelgottes.........🙏🏻........
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:51
Ich dachte Du hattest dich verabschieden schon lange

  Herzlich willkommen

 Und jetzt muss ich schauen, dass mein Kind und ihre Katze gut geht!
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 00:51
Gute Nacht 

 Definitiv
 
hansfeuerstein 01.10.2019 00:54
Wichtig ist, was Patrick Moore zu sagen hat, und auch darart sakrosante Organisationen sehr kritisch über ihre Motive und Entwicklungen zu hinterfragen...richtig ist, dass die Organisation mit Peace nichts mehr am Hut hat, und das dürfte nicht das Einzige sein...
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 05:23
Patrick Moore scheint gekippt zu sein, nachdem er von Greenpeace Canada geshasst wurde:

hier einige Hinweise darauf wie Moore heute seinen Lebensunterhalt verdient (übersetzt aus dem Englischen, zu jedem statement gibts eine nachprüfbare Quelle)


Moore verdiente seinen Lebensunterhalt seit den frühen 1990er Jahren hauptsächlich durch die Beratung und öffentliche Vertretung einer Vielzahl von Unternehmen und Lobbygruppen wie dem Nuclear Energy Institute. [59] Moores Arbeit als Lobbyist hat Kritik von Umweltaktivisten ausgelöst, die ihn beschuldigten, als Anwalt für viele der Industrien zu fungieren, zu deren Bekämpfung Greenpeace gegründet wurde. [40] [69] Seine Kritiker weisen durch seine Beratung auf Moores Geschäftsbeziehungen zu "Verschmutzern und Kahlschlagern" hin. [40] Monte Hummel, Präsident des World Wildlife Fund Canada, hat behauptet, Moores Buch Pacific Spirit sei eine Sammlung von "Pseudowissenschaften und zweifelhaften Annahmen".

Wes Brot ich fress, des Lied ich sing.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 05:39
Zunächst muss man doch mal den Publizisten dieses Videos sich genauer anschauen. Bei mmnews müssten dann schon die ersten Warnlampen angehen. Das ist ein web-Kanal, der von der FAZ der "Angstindustrie" zu gerechnet wird. Also media outlets, die mit der Angst der Leute Geschäfte machen.
Im übrigen ist Moore seit 1986 aus Greenpeace raus. Er hat sich danach an verschiedenen Unternehmeungen versucht. Unter anderem auch an einer Lachszucht. Das sagt eigentlich schon alles.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 06:00
@Maxwaldo

Danke! Ich war gestern zu müde um das noch einzustellen. Aber exakt das ist der Hintergrund. Recherche tut Not. Vielen Dank 👍🏻
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 07:44
dieses Video wird von PI-News, Epoch-Times usw. verbreitet - da spricht eigentlich schon für sich

das schreibt Greeenpeace zu Patrick Moore:
Patrick Moore, ein bezahlter Botschafter der Atom-, Papier- und Gentechnik-Industrie, führt häufig eine längst zurückliegende Zugehörigkeit zu Greenpeace vor, um mehr Legitimität in den Medien zu gewinnen. Durch die hohe Medienpräsenz wird oftmals der Eindruck erweckt, Patrick Moore repräsentiere noch immer Greenpeace und es wird oft fast komplett unterschlagen, dass es sich bei ihm um einen bezahlten Lobbyisten handelt, der weder unabhängig noch objektiv berichtet. Auf dieser Seite finden Sie Informationen und Fakten zur Glaubwürdigkeit der Aussagen von Patrick Moore.
1. Patrick Moore ist ein bezahlter Sprecher der Atomindustrie
Im April 2006 lancierte das US-amerikanische «Institut für Atomenergie», die wichtigste Lobbyorganisation der Atomindustrie, die «Sauber und Sicher»-Koalition und berief Christine Todd Whiteman, aus der früheren Bush-Administration, sowie Patrick Moore zu deren Vorsitzenden. Die «Sauber und Sicher»-Koalition war Teil eines riesigen Propagandaprojektes des PR-Unternehmens Hill & Knowlton, welches ein 8 Millionen Dollar teures Mandat der Atomindustrie innehatte.
2. Patrick Moore hat falsche Angaben über die Kernkrafttechnologie gemacht
Im Jahr 2004 hat Moore einen Artikel mit dem Titel «Nuklear Um-denken» in der Zeitschrift der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) veröffentlicht. Laut Moore war ‚Three Mile Island‘ eine Erfolgsgeschichte: «Die Behälterstruktur tat das, wozu sie entworfen wurde: Sie verhinderte den Austritt von Strahlung in die Umwelt». Entgegen den Aussagen von Patrick Moore, gelangte über mehrere Tage Radioaktivität aus dem Reaktorbehälter in die Umwelt. Es scheint sogar, dass Moore sich noch nicht einmal die Mühe gemacht hat, seine Aussagen zu überprüfen. Ein Merkblatt der «US Nuclear Regulatory Commission» zu ‚Three Mile Island (TMI)‘ bestätigt, dass die Kernschmelze zu «einer erheblichen Freisetzung von Strahlung …» geführt hat. Selbst die Internationale Atomenergie-Organisation, die Patrick Moores Artikel veröffentlicht hat, musste bestätigen, dass durch die Kernschmelze Strahlung in die umliegenden Gemeinden freigesetzt wurde. Als Ergebnis zählt die IAEA den Unfall als Stufe 5 auf einer Skala von 7 auf, einen «Unfall mit Folgen» (nur Tschernobyl und die sowjetische Atommüll Tankexplosion im Jahr 1957 sind schlechter als die ‚Three Mile Island‘-Kernschmelze gelistet).
Nach Angaben der US-Atomaufsicht gelangten damals 10 Millionen «Curie» in die Umwelt. Allerdings schätzen Kerntechniker, welche den Unfall nachuntersucht haben, dass mehr als 150 Millionen «Curie» entwichen sind. Die Kernschmelze in ‚Three Mile Island‘ machte über Nacht aus einem Millionengeschäft eine mehrere Milliarden schwere Haftung und besiegelte das Schicksal der Kernenergie in den USA. Etwas anderes zu behaupten ist nichts weiter als reine PR.
Leider beschränkt sich Moore mit  seinen Pro-Kernkraft Aussagen nicht nur auf den Unfall in ‚Three Mile Island‘. So lobte er die Bush-Regierung für die Ablehnung des Kyoto-Protokolls, und fordert Kernkraft als Lösung für die globale Erwärmung, weil «sie produziert keine schädlichen Treibhausgase (…)».
Allerdings hat die Federal Trade Commission (FTC) bereits im Jahr 1999 festgestellt, dass die angeblichen Vorteile der Kernkraft-Technologie für die Umwelt irreführend sind, so wie das «Nuclear Energy Institute» dafür wirbt. Die Tatsache, dass die Produktion von Kernbrennstoff Treibhausgase produziert, wird verschwiegen. Die FTC kam zum Schluss, dass die vom «NEI» gemachten Aussagen nicht bestätigt werden können. Zusätzlich zu den im Verfahren der Urananreicherung entstandenen Treibhausgase gibt es auch keine Lösung für radioaktive Abfälle.
3. Patrick Moore repräsentiert nicht Greenpeace
Seit über 20 Jahren ist Moore ein bezahlter Sprecher verschiedener umweltbelastender Industrien, einschliesslich der Papier-, Bergbau-, Chemie-und Aquakulturindustrie. Die meisten Firmen greifen auf Moore zurück, wenn sie selbst in den Fokus einer Greenpeace-Kampagne geraten sind und mit seiner Person ihr Image verbessern wollen. Patrick Moore arbeitet für die umweltbelastenden Industrien schon länger als er je für Greenpeace gearbeitet hat. Greenpeace wendet sich gegen die Nutzung der Kernenergie, weil es eine gefährliche und teure Ablenkung von wirklichen Lösungen für den Klimawandel ist.
4. Patrick Moore hat Greenpeace nicht gegründet
Moore bezeichnet sich selbst häufig als Gründer oder Mitbegründer von Greenpeace. Viele Nachrichtenagenturen haben diese Darstellung übernommen und weiterverbreitet. Obwohl Moore mehrere Jahre eine bedeutende Rolle bei Greenpeace Kanada spielte, hat er Greenpeace nicht gegründet. Phil Cotes, Irving Stowe und Jim Bohlen haben Greenpeace im Jahr 1970 gegründet. Patrick Moore beantragte einen Platz auf der «Phyllis Cormack» im März 1971, nachdem die Organisation bereits seit einem Jahr existierte. Eine Kopie seiner Bewerbung und die Antwort von Greenpeace finden Sie hier.
5. Patrick Moore in seinen eigenen Worten
«Wir sollten uns immer vor Augen halten, dass in der Atomindustrie einige sehr hochkarätige PR-Organisationen beschäftigt sind, denen man nicht mehr trauen kann, ob sie die Wahrheit über Atomkraft sagen oder welche Zahncreme zu einem schöneren Lächeln führt.»  Dies schrieb Moore im Greenpeace Jahresreport 1976. Einige Jahre bevor er sich von der Industrie kaufen liess.
Aus dem Englischen übersetzt, lesen Sie das Original mit sämtlichen Quellenangaben zu diesem Text hier.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 07:45
schaut auch mal dises Video an - es spricht für sich:

https://www.youtube.com/watch?v=CYKE9xk7bWs
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 07:47
Lieber Hans

Ich finde, dass es die Aufgabe eines Blogeinstellers ist, dafür Sorge zu tragen, dass Blogs nicht aus dem Ruder laufen. Dazu gehört auch, dass man frühzeitig eingreift bevor Userinnen wie unsere Schwester Engelgottes ausfallend werden.
Vielleicht solltest du ihr nicht diesen Raum geben. Es geht auch um Achtung voreinander. Egal auf welcher politischen Seite wir stehen.
Unser Herz ist Jesus.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 07:51
und die Verschmutzung der Meere Photoshop?

wir haben in unserem Frauenkreis einen Bericht von der Verbraucherberatung Bayern gehört - es sieht erschreckend aus in unseren Meeren

https://www.nationalgeographic.de/10-erschreckende-fakten-uber-plastik
 
Arne 01.10.2019 07:59
NGOs sind genauso Konzerne wie jeder andere auch. Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend, dass Leute, nur weil sich jemand "NGO" statt "Firma" nennt, & behauptet, sie würden nicht "gewinnorientiert" arbeiten, auf einmal glaubt, er habe es mit ethisch grundsätzlich besseren Menschen zu tun.

Jede Firma & jede NGO will Geld verdienen, hat Umsätze und Jobs. & ehrlich gesagt ist mir eine Firma die Waren herstellt & offen sagt, dass sie diese verkaufen will, sogar irgendwie lieber. Eine Firma, die nichts herstellt & de facto von PR lebt, muss ja notwendigerweise auch PR betreiben - und dazu gehört eben auch, dass sie, höflich ausgedrückt, Fakten in ihrem Sinne darstellen.

Warum sollten Leute, die bei einer NGO arbeiten, ethisch besser sein als die in einer Firma? Beide haben Jobs & Umsätze, beide wollen wachsen und Gewinne machen. Warum sollten Leute bei Greenpeace ehrlicher sein als in der Atomindustrie? Das ergibt keinen Sinn.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 09:58
--> Arne

eine Firma will Geld verdienen, Gewinn maximieren. Eine NGO (non governmental organization) ist eine 'Not for Profit' Organisation deren Zweck nicht der Profit ist. Natürlich muss jede Organisation Geld einnehmen (Spenden, T-shirt-Verkauf lachendes Smiley). Denn sie hat Kosten, welche gedeckt werden müssen. Macht sie aber Gewinn verliert sie innerhalb kürzester Zeit ihren steuerfreien Status und müsste auf die Gewinne Körperschaftssteuer entrichten. Jeder Verein, NGO, Kirche etc. der eine Spendenbescheinigung ausstellen darf, die auf deine EKSteuer wirksam ist, ist 'not for profit'.
Ausserdem, an wen wird der Profit einer solchen NGO abgeführt? Wer sind die Gesellschafter?
Natürlich, wie immer gibts schwarze Schafe, aber auf legalem Boden sind diese nicht und werden von den Steuerbehörden entsprechend verfolgt.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 10:06
NGO heißt NonGovernmentOrganisation und nicht NonProfitOrganisation... beides kann zusammnhängen, muß aber nicht...
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 10:11
--> Mikel,
lies die Beiträge deiner Mitkommentatoren erst durch bevor du sie, in der Absicht zu korrigieren, einfach nur wiederholst.

Zudem, eine NGO ist by definition (ngo.org) eine 'not for profit' Organisation, Wäre sie auf Gewinn ausgerichtet, würde sie nicht mehr in diese Kategorie fallen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 11:18
Direkt auf meinen Kommentar (in einem anderen thread), in dem ich u. A. folgendes sagte,
"Eine NGO (non governmental organization) ist eine 'Not for Profit' Organisation deren Zweck nicht der Profit ist."

fühlte sich Mikel veranlasst wie folgt zu reagieren:
NGO heißt NonGovernmentOrganisation und nicht NonProfitOrganisation...

Das erinnert mich an eine Aussage aus dem von mir zitierten Artikel in der FAZ über die Anhänger jener Verschwörungstheorinen:

... deshalb fühlten sich heute eher die Menschen am Rand der Gesellschaft von den Theorien angezogen. „Vor allem diejenigen, die den Anschluss verloren und nach einfachen Erklärungen suchen“, sagt der Forscher. ..."

Wer's genau wissen will, siehe og. link.
Wer weiterhin den VT nachhängen will, Mikels Wutrede auf nem neuen thread (bei mir darf er nichts mehr sagen) dort hat er seinem Frust Luft gemacht.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 11:33
Greenpeace hat kein Spendensiegel !
Ich schaue mir die Organisationen genau an  ,Organisationen die ein Spendensiegel haben legen Ihre Bücher jedes Jahr offen zur Prüfung ,daraus kann man Einnahmen und Ausgaben sehen und vor allem die Gehälter der Vorstände.
Jede große Organisation die kein Spendensiegel hat ist für mich dubios .
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 11:41
NGOs' Struktur, Geschichte, Einfluss und Transparenz
Schönes Thema. Sehr komplex. Ein Grau in Grau Gebiet.

Wer ihn nicht schon selber gesucht hat, hier der Wikipedia-Link

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nichtregierungsorganisation
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 11:44
--> sadie

Auszug aus der greenpeace webseite:


"Spendenbescheinigung

Ihre finanzielle Unterstützung ist steuerlich absetzbar. Für Spenden unter 200,- Euro erkennt das Finanzamt Ihren Einzahlungs- oder Überweisungsbeleg in Kombination mit Ihrem Kontoauszug an. ...

... ein jährlicher Rechenschaftsbericht gibt darüber Auskunft..."

Damit werden die Finanzen offengelegt. greenpeace erfüllt die Anforderungen einer 'not for profit' Organisation. Wenn das deutsche Finanzamt mal keinen Grund mehr findet Steuern zu kassieren, dann muss was dran sein.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 11:49
@Maxwaldo
Das Spendensiegel vergibt das deutsche Zentralinstitut an seriöse Organisationen.
Das Finanzamt ist nur für die Richtigkeit der Steuern zuständig und nicht für die Gehälter und Einkommen der Vorstände.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 11:53
Das nonprofit-Kriterium ist doch eine Nebelkerze... selbst große Konzerne schaffen es heute, durch internationale Steuervermeidungsstrategien nur noch marginale Gewinne auszuweisen, oder sogar Verluste geltend zu machen... diesbezügliche Tricks in Sachen Bilanzierung sind ja kalter Kaffee... und wo es um politischen Einfluss und Macht geht, stehen für solche Tricks auch genügend Helfershelfer und Wegschauer parat, um da nichts anbrenen zu lassen...
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 11:58
Meine Güte...was für ein Bildungsniveau!
Danke DLP, Päffche, Maxwaldo.

Ich habe mein erstes Kind mit 31 bekommen, vorher war ich nur für Greenpeace unterwegs. Mein Schulfreund ein Dr. hat sein Leben gewitmet um die Umwelt zu schützen und die Tiere vor der Barbarei der Menschen zu schützen.
Wer Greenpeace vom Sessel aus als dubiose einschätzt zeigt, dass er keine Ahnung hat.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 11:59
--> sadie,

der Rechenschaftsbericht von greenpeace wird ja jährlich offengelegt. Dann lass uns doch mal wissen in welchen Grössenordnungen die Vorstandsgehälter bewegen?
Im übrigen überprüft das Finanzamt die Korrektheit der finanziellen Transaktionen. Insbesondes die Korrektheit der Gewinn/Verlustfeststellung. Die Höhe der Steuer kann danach jeder mit nem Taschenrechner ermitteln.
 
Arne 01.10.2019 12:47
maxwaldo 01.10.2019 um 09:58
--> Arne

Natürlich muss jede Organisation Geld einnehmen (Spenden, T-shirt-Verkauf lachendes Smiley). Denn sie hat Kosten, welche gedeckt werden müssen.
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Die Kirchen werden doch schon seit Jahrzehnten wegen Profit & Besitz kritisiert. Nur weil eine NGO politisch eher "links" verortet werden kann, sind ihre Mitarbeiter doch nicht ethisch besser.

Beispiel "Waldsterben". Da haben Greenpeace & Co schon in den 70ern erzählt, die Wälder wären bald allesamt weg. Sie wussten ganz genau, dass nichts dergleichen passieren würde. & es ist ja auch nichts passiert. Also warum haben sie solchen Unsinn erzählt? Ganz einfach - ich will nicht wissen, wie viele Millionen Spendengelder sie eingenommen haben, weil die Leute Angst vor dem "Waldsterben" bekommen haben und etwas Gutes tun wollten.

& da wird es einfach bösartig. & es tut mir ja leid, aber gerade in letzter Zeit sind Rackete, Rezo oder Greta nun mal extrem auffällig. Das zieht sich ja quasi durch die gesamte Berichterstattung - da wird ein hübsches Mädchen vorgeschickt, um ein Boot der Küstenwache beiseite zu rammen oder ein leicht naiver Typ im Internet erstellt "ganz zufällig" ein Werbevideo für Parteien oder eine 16 jährige wird "ganz zufällig" von einem PR Typen entdeckt, bei dem später rauskommt, dass er ihre Mutter kennt.


Dass Firmen, NGOs & Parteien ihre Themen promoten, ist halt so, das ist auch verständlich. Aber es nervt einfach, wenn dann am Ende Leute so tun, als würden sie die Show nicht "bemerken".
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 12:48
Oje...ich würde, wie Cinnanon mal vorgeschlagen hat, nichts mehr schreiben.

Sadie 🙂
Entschuldigung....mein letzte Satz war nicht gut 😒
Mein Freund ist Dr. ist sein Leben lang bei Greenpeace und hat keinen Cent.
Seine Haare hat er auch mit 31 alle verloren...bei einer Aktion von einem Gift vergiftet.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 12:53
--> mit dem Waldsterben hast du dir so ziemlich das schlechteste Beispiel rausgesucht. In den 70ern wurde von den Forstverwaltungen ein grosser Aufwand getrieben (Düngung, Impfung, etc.) um dem Waldsterben Einhalt zu gebieten.  Hat auch (kurzfristige) Erfolge gebracht. Leider ist die Erwärmung, Niederschlagsmangel etc. weiter und schneller fortgeschritten, so dass heute die Hälfte des deutschen Waldbestandes beieinträchtigt ist.

b.t.w. nicht alle NGO's sind politisch links.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 13:21
--> brigitte

absolut korrekt, Kopp-Verlag und änliche Angstmacher haben zweistellige Zuwachsraten
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 13:22
@Shira
Es ehrt dich und deinen Freund sehr ,den jeder der ehrenamtlich zum Wohle der Menschen tätig ist ,ist zu loben.
Jedoch werden viele ehrenamtliche ohne das sie es bemerken ausgenützt
Ich denke eher dein erster Satz war nicht gut !!!
Meine Tochter war früher ehrenamtlich bei Greenpeace, nachdem sie Zuviel hinter den Kulissen gesehen hat ,hat ihr das allemal den Weg für alle Ehrenämter verschlossen.
Große Organisationen zum Beispiel wie SoSKinderdorf ,Ärzte ohne Grenzen,deutscher Naturschutz Bund und viele ,viele mehr scheuen auch nicht die Überprüfung der Bücher.
Das Spendensiegel wird nur vergeben wenn wirklich der Großteil der Spenden dem Verwendungszweck zugeführt wird.
Übrigens auf den ersten Satz zurück zu kommen....das ist das Bildungsniveau in dem du dich wohl fühlst  ,weswegen wärst du sonst zurück gekommen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 13:53
@brigitte56 12:27
Deine Äusserungen sind wirklich unterste Schublade. Du hast überhaupt keine Ahnung von etwas und erlaubst dir aber zu verurteilen. Lass mich aus dem Spiel mit deinen  Beschuldigungen, zumal das mit dem Thema des Blogs rein garnichts zu tun hat.
Und dann willst du anderen die Nächstenliebe lehren...
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 13:55
Organisationen die ein Spendensiegel haben legen Ihre Bücher jedes Jahr offen zur Prüfung ,daraus kann man Einnahmen und Ausgaben sehen und vor allem die Gehälter der Vorstände.

Greenpeace

Einschätzung durch das DZI Hilfe

Das Auskunftsverhalten der Organisation gegenüber dem DZI ist offen. Bei der Durchsicht der vorliegenden Materialien haben sich für das DZI bisher keine kritischen Anhaltspunkte ergeben.


https://www.dzi.de/spenderberatung/datenbanksuchmaske/suchergebnisse/?11893

NAZO-Deutschland e.V. hat kein Spendensiegel – Warum?
Aufwand und Kosten für das Siegel sind groß – und wir fragen uns, ob der Nutzen für uns entsprechend wäre. Aus den gleichen Erwägungen heraus haben z.B. greenpeace, terres des femmes oder amnesty international auch kein DZI-Siegel.

https://nazo-support.org/spenden/kein-spendensiegel-warum/

Das viele Geld was gesammelt wurde für die Tiere und für die Menschen abgeben für einen Spendensiegel???

Nee, es lebe Greenpeace.....ja so kenne ich sie!!
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 14:50
@Brigitte - was Du hier treibst ist unfassbar - wer hier ganz bösartig angreift das bist Du!!!! 
Du und dass Du das Wort "Nächstenliebe" in den Mund nimmst erscheint mir mehr als ein Witz - Deine Spekulationen hier öffentlich zu machen ist böse.
"Du kannst gerne von mir, Engelgottes und hansfeuerstein lernen. Wenn du willst geben wir dir Unterricht und bringen wir dir bei, was Nächstenliebe ist"
- wie sagt man hier in Deutschland- da wird der Bock zum Gärtner gemacht  (Hans nehme ich da aus) 
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 15:25
@Shira
Wenn eine so große Organisation die Riesige Summen an Spendengeldern + ehrenamtliche Arbeitsleistung bekommt ,scheut für Ihre Sauberkeit was Spenden anbetrifft keine 2000- .€ im Jahr dafür ausgeben kann ist für mich Greenpeace keine Adresse.
Der Deutsche Naturschutzbund scheut auch nicht die Transparenz
Jede Organisation die kein Spendensiegel hat meide ich, ich möchte nicht die Vorstände dieser Organisationen  mit füttern
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 15:35
Die Gebühren sind doch das wenigste. Bei einer Organisation wie greenpeace, die weltweit operiert und vernetzt ist, musst du mit einem sechstelligen jährlichen Betrag für die Wirtschaftsprüferkanzlei rechnen, damit diese die Unterlagen zur Prüfung bereitstellt.

Ganz abgesehen davon sind die 2000 ja nicht ganz korrekt. Es sind (bei der Grösse von gp) mindestens 12000, weil es auch eine variable Komponente gibt.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 16:40
Jeder kann spenden für das was er für richtig hält.

Ich spende nur für Organisationen mit Spendensiegel.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 17:27
2000 € ?     Es wäre für das Jahr 2015 mindestens 23.300 € und das für ein S..Siegel?

Wie lang existiert Greenpeace? Da hätten sich schon ein paar Euro zusammen geläppert....

Was macht denn die DZI, die die Siegel verteilt mit diesem Geld? Wer kontrolliert die?
Wer kassiert?
ich sage lieber nichts mehr dazu.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 17:29
Ich spende nicht für Organisation, die ihr Geld aus dem Fenster werfen....für einen Siegel.

Greenpeace hat alles offen und sogar die große Kassiererin DZI konnte nichts finden.

Greenpeace hier schlecht zu reden ist das Allerletzte.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 17:31
musst du mit einem sechstelligen jährlichen Betrag für die Wirtschaftsprüferkanzlei rechnen,

Genau so ist das!! Aber das weißt ja nicht jeder.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 17:32
Danke, lb.@Sadie, das ist intressant mit dem Spendensiegel!!
Ich spende schon Jahrzehnte für SOS-Kinderdorf.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 17:38
🙂Ich hab mal gehört,
wenn unser Opfer in falsche Hände gerät, 
dann gilt vor GOTT unser guter Wille...
 
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 18:42
@Rosenlied
Nachdem es sehr vielen Organisationen schwarzen Schafe gibt bei denen nur ein Bruchteil der Spenden für Ihre Bestimmung ankommt ,ist es besser nachzusehen.
Du kannst bei Organisationen mit Siegel nachsehen wieviel für die Gehälter der Vorstände ausgegeben wird ,es gibt Organisationen die eine Goldgrube für die Vorstände sind, auch was  für Miete ,Verwaltung ,Werbung und so weiter ausgegeben wird.Jeder einzelne Posten ist aufgeführt.
Du hast für dich gut gewählt den das SOS Kinderdorf legt jedes Jahr alles offen und hat das Spendensiegel.
Sicher arbeiten die Angestellten des Deutschen Zentralinstitut nicht umsonst es müssen Fachleute sein, diese Ausgaben fallen unter Werbungskosten.
Eine bessere Werbung gibt es nicht
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 20:35
Ich würde alle User, die mich kennen, hier im Blog bitten, den Kommentar von Brigitte56 um 20:15 Uhr einfach so stehen zu lassen.
Wer den Kommentar von ihr liken möchte darf das natürlich tun. Ich äußere mich dazu aber nicht.
Schönen Abend an euch alle.
Ich nehme euch alle ausnahmslos mit in mein Gebet 🙏🏻
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 20:38
Ich habe Hans gestern Nacht noch angeschrieben und es ist okay, wenn er meine Kommentare löscht. Ich habe ihm geschrieben, dass ich mich nicht mehr in seine Blogs einlinken werde. Somit dürfte das geklärt sein.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 21:15
--> hansfeuerstein

bitte, bitte mach den blog zu,  hier sind ein paar völlig Durchgeknallte unterwegs. Ich habe ja nichts gegen eine handfeste Diskussion zur Sache, aber das hier..... Du machst dich am Ende noch der fahrlässigen  Duldung mentaler Körperverletzung schuldig. Und wenn's den Straftatbestand nicht gibt dann erfinden wir ihn hier ganz schnell mal. (Grins)
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 21:26
 
Brigitte: 
Danke
Bitte gehe jetzt raus, Du muss nichts schreiben.
Gott weiß schon lange alles.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2019 22:43
Warum muß man fast in jedem Blog Streitigkeiten austragen!
Wenn mir eine Person nicht passt mache ich keine Treibjagd und Basismobbing.
Jeder einzelne ich auch nicht ausgenommen sollte sich in Nächstenliebe üben.
Userinen die eine andere Muttersprache als deutsch hatten ,sollten wir mit Geduld behandeln ,immer wieder fragen den ich habe oft den Eindruck das es mit der Übersetzung was sie mitteilen wollen ,nicht so klappt und sobald ein nicht so nettes Echo erfolgt diese Userinen verzweifelt um Anerkennung kämpfen aber statt Geduld von mehreren User angegriffen werden.
Das nennt man in die Enge treiben.
Wir Christen ich nehme mich nicht aus täten gut daran uns alle in der Nächstenliebe zu üben 

 
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