Chatroom 22.9
22.09.2019 13:17
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Chatroom 22.9
Guten Tag ihr lieben. ..
ich sitze auf einer Bank im Wald und genieße die Ruhe.
Heute morgen war Hannes Lobgesang das Thema im Gottesdienst.
Eine Frau die Gott in den Mittelpunkt stellt und ihr erbetenes Kind wieder loslässt.
Und wie fühlte sich wohl die zweite Frau , die 'Zweckfrau'.
das erste Buch Samuel steckt voller menschlicher Schicksale.
Impuls:
Wie gehe ich mit schweren Situationen um?
ich sitze auf einer Bank im Wald und genieße die Ruhe.
Heute morgen war Hannes Lobgesang das Thema im Gottesdienst.
Eine Frau die Gott in den Mittelpunkt stellt und ihr erbetenes Kind wieder loslässt.
Und wie fühlte sich wohl die zweite Frau , die 'Zweckfrau'.
das erste Buch Samuel steckt voller menschlicher Schicksale.
Impuls:
Wie gehe ich mit schweren Situationen um?
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 13:44
Wie gehe ich mit schweren Situationen um ? Ich kann daran verzweifeln oder ich gebe die schwere Situation in Gottes Hand und weiß, dass Er es richtig hinausführen wird. Bleibe im Gebet und versuche, vorwärts zu schauen,,auch wenn ich manchmal nur einen Schritt sehe, den ich gehe.
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 13:54
Beten ohne Unterlass..beständiges Beten
HopeinJesus 22.09.2019 13:57
Auch finde ich sehr wichtig, ehrlich sein u dazu stehen wie es einem geht,
sich nicht soviel alleine zurück ziehen, aber auf alle Fälle Gottes Nähe vielfältig immer wieder suchen....und bewußt immer wieder die Entscheidung treffen :
Ich will bei Jesus sein u bleiben....…...auch wenn ich Vieles so nicht verstehe....
sich nicht soviel alleine zurück ziehen, aber auf alle Fälle Gottes Nähe vielfältig immer wieder suchen....und bewußt immer wieder die Entscheidung treffen :
Ich will bei Jesus sein u bleiben....…...auch wenn ich Vieles so nicht verstehe....
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 14:04
Auch wenn ich keinen Ausweg sehe..Jesus trägt mich..Er wird mich nie alleine lassen.
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 14:05
Sich bewußt machen, dass viele Hände für einen beten. Man nicht alleine ist. Gott ist bei!!dir.
Natürlich auch sich selbst unter den Willen Gottes stellen.
Was Gott tut das ist wohl getan, es bleibt gerecht sein Wille. Wie er fängt meine Sachen an, will ich ihm halten stille.
Das hört sich so leicht an...
Natürlich auch sich selbst unter den Willen Gottes stellen.
Was Gott tut das ist wohl getan, es bleibt gerecht sein Wille. Wie er fängt meine Sachen an, will ich ihm halten stille.
Das hört sich so leicht an...
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 14:10
das kleinst machbare suchen und das dann tun............ den Rest an Gott abgeben
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 14:14
Jesus..du bist da.
Siehst die Not. Du bist bei mir. Ich bringe dir Alles, was schwer für mich ist.
Lass mich deine Gegenwart erleben, grade in dieser Situation. Sei du bei mir und trage mich da hindurch.
Siehst die Not. Du bist bei mir. Ich bringe dir Alles, was schwer für mich ist.
Lass mich deine Gegenwart erleben, grade in dieser Situation. Sei du bei mir und trage mich da hindurch.
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 14:29
Hallo Rena, danke für den Impuls...
Meine Gedanken waren nicht rein geistlich, sondern auch pragmatisch:
-um hilfe bitten
-Seelsorge
-Arzt, evtl auch Psychiater
-Psychologe
-Medikamente
-Selektieren, Priorisieren
-Nacht drüber schlafen
-....
Mir hilft es zb viel alleine zu sein, bin ich deshalb in vielen schweren Situationen Depressiv? Nein, die Zeit allein finde ich einfach sehr viel fruchtbarer als mit den meisten anderen Menschen.
Die meisten verfallen in blinden Aktionismus, manchmal reicht Zeit allein, zu ENTSCHLEUNIGEN, wie man heute gerne sagt, um dann zu schauen "Was ist die wahre Substanz" ?
Meine Gedanken waren nicht rein geistlich, sondern auch pragmatisch:
-um hilfe bitten
-Seelsorge
-Arzt, evtl auch Psychiater
-Psychologe
-Medikamente
-Selektieren, Priorisieren
-Nacht drüber schlafen
-....
Mir hilft es zb viel alleine zu sein, bin ich deshalb in vielen schweren Situationen Depressiv? Nein, die Zeit allein finde ich einfach sehr viel fruchtbarer als mit den meisten anderen Menschen.
Die meisten verfallen in blinden Aktionismus, manchmal reicht Zeit allein, zu ENTSCHLEUNIGEN, wie man heute gerne sagt, um dann zu schauen "Was ist die wahre Substanz" ?
Ruth1964 22.09.2019 15:15
Ich denke da kann man schwer verallgemeinern. Jeder Mensch ist anders und reagiert anders.
Manche sind sofort gestresst, erzählen jedem, der es wissen will oder auch nicht, wie es ihnen geht. Der andere muss gar nicht von sich aus erzählen. Man sieht es ihm an und fragt ihn direkt. Der nächste frisst alles in sich rein und platzt irgendwann. Usw. Usw.
Jeder Mensch ist verschieden. Wichtig ist, ich weiß das Gott mir helfen will und es auch tut. Wichtig ist auch, das ich weiß mit wem ich reden kann, wenn ich so weit bin. Am aller wichtigsten das Gebet, alleine aber auch mit anderen zusammen.
Manche sind sofort gestresst, erzählen jedem, der es wissen will oder auch nicht, wie es ihnen geht. Der andere muss gar nicht von sich aus erzählen. Man sieht es ihm an und fragt ihn direkt. Der nächste frisst alles in sich rein und platzt irgendwann. Usw. Usw.
Jeder Mensch ist verschieden. Wichtig ist, ich weiß das Gott mir helfen will und es auch tut. Wichtig ist auch, das ich weiß mit wem ich reden kann, wenn ich so weit bin. Am aller wichtigsten das Gebet, alleine aber auch mit anderen zusammen.
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 15:48
Es muß doch noch irgendwo sein
Etwas, das trägt und hält.
Ein Kleinod, ein funkelnder Schrein.
In der verdorrenden Welt.
Eine Kammer voll Orgelwind, ein singendes Muschelhaus.
Die, wie die Kinder sind,
Gehen dort aus und ein.
Und erkennen das alte Getier,
Das am Brunnen der Welt sich ergeht,
Löwe, Adler und Stier,
Und den Himmel, der offen steht,
Und die Grotte den irdischen Schoß,
Und darüber den wandernden Stern,
Und die Lilie, den reinen Trost,
Und das Lamm auf der Schulter des Herrn.
Und erleben die schreckliche Lust,
Wenn die Schellen singen so bang.
Und küssen den Bruderkuß
Und singen den Lobgesang.
Doch für dich sind die Tore zu eng,
Du bist zu ungeschlacht.
Du kannst nur vielleicht, wenn die Nacht
Über dich verhängt,
Beten schüchtern und rauh:
Und du weißt,
Dann plötzlich genau.
Was Vater und Himmel heißt.
Und kommst du auch nicht sehr viel weiter,
Es weicht dir zu Häupten der Stein,
Aufsteigt die Himmelsleiter,
Die Allmacht schließt dich ein.
(Marie Luise Kaschnitz)
Etwas, das trägt und hält.
Ein Kleinod, ein funkelnder Schrein.
In der verdorrenden Welt.
Eine Kammer voll Orgelwind, ein singendes Muschelhaus.
Die, wie die Kinder sind,
Gehen dort aus und ein.
Und erkennen das alte Getier,
Das am Brunnen der Welt sich ergeht,
Löwe, Adler und Stier,
Und den Himmel, der offen steht,
Und die Grotte den irdischen Schoß,
Und darüber den wandernden Stern,
Und die Lilie, den reinen Trost,
Und das Lamm auf der Schulter des Herrn.
Und erleben die schreckliche Lust,
Wenn die Schellen singen so bang.
Und küssen den Bruderkuß
Und singen den Lobgesang.
Doch für dich sind die Tore zu eng,
Du bist zu ungeschlacht.
Du kannst nur vielleicht, wenn die Nacht
Über dich verhängt,
Beten schüchtern und rauh:
Und du weißt,
Dann plötzlich genau.
Was Vater und Himmel heißt.
Und kommst du auch nicht sehr viel weiter,
Es weicht dir zu Häupten der Stein,
Aufsteigt die Himmelsleiter,
Die Allmacht schließt dich ein.
(Marie Luise Kaschnitz)
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 15:49
@ rena Bitte erstes posting löschen: Vertipper.
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 15:53
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 15:54
Das obige Lied ist für Weinrebe!
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 16:51
Danke Liebeswelt für den Song...Das Gebet kam mir aus dem Herzen..Vllt. braucht es jemand.
(Nutzer gelöscht) 22.09.2019 18:02
Du meinst jemand mit dem du dich Austauschen kannst und der für dich da ist ausser Gott?