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Einen gesegnetes WE
GOTT sei Dank sind wir das Gesetz los aber NICHT gesetzlose !
07.09.2019 15:56
GOTT sei Dank sind wir das Gesetz los aber NICHT gesetzlose !
07.09.2019 15:56
GOTT sei Dank sind wir das Gesetz los aber NICHT gesetzlose !
Vom Gesetz los zu sein, bedeutet also keineswegs einen Freibrief zum Sündigen, zumal der Christ unter dem Gesetz Christi steht (1.Kor.9:21).
Nach dem inspirierten Schreiber würden wir im geistlichen Ehebruch leben, wenn wir dem Gesetz anhangen und gleichzeitig mit Christus eins sind.
Wir können nicht mit dem Gesetz und
Christus zur gleichen Zeit vermählt sein !
Darum sagt Paulus:
"Also seid auch ihr getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, dass ihr eines andern seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen" (Röm.7:4).
Vielleicht wird eingewandt sicherlich meint Paulus hier mit Gesetz nicht die 10 Gebote. Lassen wir ihn selbst antworten: "Denn ich wusste nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: Lass dich nicht ~ (Röm.7:7.)
Damit ist für jeden aufrichtigen Wahrheitssucher die Frage entschieden, ob Paulus mit Gesetz auch die 10 Gebote meint; denn er zitiert hier das 10. Gebot des Dekalogs.
Wie sollten also Christen den Sabbat halten müssen, wenn er Teil eines Gesetzes ist, dem sie in Christus getötet, ja von ihm los sind ?
Nun können wir verstehen, warum die Apostel Christi nach der Gründung der Gemeinde zu Pfingsten nirgends - und sie hatten es häufig mit Menschen aus dem Heidentum zu tun, denen das Sabbatgebot nicht geläufig war - warum sie nirgends den Christen den Sabbat zu halten geboten.
Im Gegenteil, als Gemeinden, verführt von judaistischen Irrlehrern, das Halten von Tagen begannen, werden sie von Paulus dafür gerügt.
So schreibt er an die Galater: "Ihr haltet Tage und Monate und Feste und Jahre. Ich fürchte für euch, dass ich vielleicht umsonst an euch gearbeitet habe." (Gal.4:10,11.)
Wenn der Sohn Gottes euch frei macht, dann seid ihr wirklich frei. (Joh 8,36)
Nach dem inspirierten Schreiber würden wir im geistlichen Ehebruch leben, wenn wir dem Gesetz anhangen und gleichzeitig mit Christus eins sind.
Wir können nicht mit dem Gesetz und
Christus zur gleichen Zeit vermählt sein !
Darum sagt Paulus:
"Also seid auch ihr getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, dass ihr eines andern seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen" (Röm.7:4).
Vielleicht wird eingewandt sicherlich meint Paulus hier mit Gesetz nicht die 10 Gebote. Lassen wir ihn selbst antworten: "Denn ich wusste nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: Lass dich nicht ~ (Röm.7:7.)
Damit ist für jeden aufrichtigen Wahrheitssucher die Frage entschieden, ob Paulus mit Gesetz auch die 10 Gebote meint; denn er zitiert hier das 10. Gebot des Dekalogs.
Wie sollten also Christen den Sabbat halten müssen, wenn er Teil eines Gesetzes ist, dem sie in Christus getötet, ja von ihm los sind ?
Nun können wir verstehen, warum die Apostel Christi nach der Gründung der Gemeinde zu Pfingsten nirgends - und sie hatten es häufig mit Menschen aus dem Heidentum zu tun, denen das Sabbatgebot nicht geläufig war - warum sie nirgends den Christen den Sabbat zu halten geboten.
Im Gegenteil, als Gemeinden, verführt von judaistischen Irrlehrern, das Halten von Tagen begannen, werden sie von Paulus dafür gerügt.
So schreibt er an die Galater: "Ihr haltet Tage und Monate und Feste und Jahre. Ich fürchte für euch, dass ich vielleicht umsonst an euch gearbeitet habe." (Gal.4:10,11.)
Wenn der Sohn Gottes euch frei macht, dann seid ihr wirklich frei. (Joh 8,36)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 07.09.2019 16:07
na ja, @Misio........... taube Ohren
(Nutzer gelöscht) 07.09.2019 16:09
jeden Samstag die gleiche Leier............
(Nutzer gelöscht) 07.09.2019 16:19
Misio, danke, dass du dir solche Mühe gibst, das alles vor allem mit Bibelstellen zu erklären, diese auch farblich unterlegst ect. Das ist ein wertvoller Dienst, Herzlichen Dank!
Sei gesegnet.
Sei gesegnet.
Bluehorse 07.09.2019 16:46
Ja, Misio ist ein ganz fleissiger und treuer Kämpfer. Dich unterstütze ich gerne.
Was ich immer wieder feststelle: Wenn man so manchen ganz fromm erscheinenden Videos nachgeht, woher sie kommen, wer sie erstellt hat, wer sie (auch bei CsC) verbreitet, welche Weltanschauungen dahinter stehen, bin ich immer wieder erstaunt, was sich da für krankhafte Abgründe auftun.
Was ich immer wieder feststelle: Wenn man so manchen ganz fromm erscheinenden Videos nachgeht, woher sie kommen, wer sie erstellt hat, wer sie (auch bei CsC) verbreitet, welche Weltanschauungen dahinter stehen, bin ich immer wieder erstaunt, was sich da für krankhafte Abgründe auftun.
JesusComesBackSoon 07.09.2019 19:08
@Misio: "GOTT sei Dank sind wir das Gesetz los ...
solche Aussage(n) nenne ich "übers Ziel hinausgeschossen".
Auch wenn geschrieben steht:
"Denn Christus ist des Gesetzes Ende, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt." [RÖ. 10,4]
"doch weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum ..." [GAL. 2,16]
sollte man das nicht so hinstellen (wollen), dass damit das Gesetz außer Kraft und für Christen ohne Bedeutung wäre, denn diese Stellen bezeugen eben nur eines, dass durch das Gesetz keine Gerechtigkeit erlangt werden kann.
Und wenn geschrieben steht:
"Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, ..." [GAL. 3,13]
dann heisst, dass noch lange nicht, erlöst (von der Gültigkeit) des Gesetzes!
Weitere Stellen der Schrift bezeugen nämlich etwas, was hier geflissentlich oft "unter den Teppich gekehrt" wird und von dem der Sohn Gottes SELBST bezeugt:
"Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, ..." [MATTH. 5,18]
und Paulus bestätigt:
"Das Gesetz ist ja heilig, ..." [RÖ. 7,12]
"Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ...." [RÖ. 7,14]
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
"Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, so es jemand recht braucht ... " [1. TIM. 1,8]
"der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. [JAK. 2,11-12]
und und und ... ich denke die Zeugnisse reichen.
Also ich meine, es wäre für jeden gut dem zu folgen, was Paulus als Apostel der Heiden lehrte, nämlich das Gesetz (geistlich gesehen wirklich) "recht zu brauchen", nicht in dem Sinne durch ein Halten desselben gerecht werden zu wollen, aber als Mittel zur Erkenntnis der Sünde denn "durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde." [RÖ. 3,20] und als Wegweiser für ein gottgefälliges Leben.
Ich glaube auch, dass hier niemand bewusst zu denen gehören möchte, von denen der HERR das nachstehende vorhersagte:
"Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!" [MATTH. 7,22-23]
solche Aussage(n) nenne ich "übers Ziel hinausgeschossen".
Auch wenn geschrieben steht:
"Denn Christus ist des Gesetzes Ende, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt." [RÖ. 10,4]
"doch weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum ..." [GAL. 2,16]
sollte man das nicht so hinstellen (wollen), dass damit das Gesetz außer Kraft und für Christen ohne Bedeutung wäre, denn diese Stellen bezeugen eben nur eines, dass durch das Gesetz keine Gerechtigkeit erlangt werden kann.
Und wenn geschrieben steht:
"Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, ..." [GAL. 3,13]
dann heisst, dass noch lange nicht, erlöst (von der Gültigkeit) des Gesetzes!
Weitere Stellen der Schrift bezeugen nämlich etwas, was hier geflissentlich oft "unter den Teppich gekehrt" wird und von dem der Sohn Gottes SELBST bezeugt:
"Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, ..." [MATTH. 5,18]
und Paulus bestätigt:
"Das Gesetz ist ja heilig, ..." [RÖ. 7,12]
"Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ...." [RÖ. 7,14]
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
"Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, so es jemand recht braucht ... " [1. TIM. 1,8]
"der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. [JAK. 2,11-12]
und und und ... ich denke die Zeugnisse reichen.
Also ich meine, es wäre für jeden gut dem zu folgen, was Paulus als Apostel der Heiden lehrte, nämlich das Gesetz (geistlich gesehen wirklich) "recht zu brauchen", nicht in dem Sinne durch ein Halten desselben gerecht werden zu wollen, aber als Mittel zur Erkenntnis der Sünde denn "durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde." [RÖ. 3,20] und als Wegweiser für ein gottgefälliges Leben.
Ich glaube auch, dass hier niemand bewusst zu denen gehören möchte, von denen der HERR das nachstehende vorhersagte:
"Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!" [MATTH. 7,22-23]
Misio 07.09.2019 19:40
@ JesusComesBackSoon,
wer alles so durcheinander würfelt wie Du,
der kommt ja in Verwirrung.
ich empfehle Dir den Link, da habe ich auch erklärt, was vom Gesetz noch gültig ist und für wen was gilt.
Der Sabbat, war schon immer ausschließlich ein Gebot an die Israelis.
wer alles so durcheinander würfelt wie Du,
der kommt ja in Verwirrung.
ich empfehle Dir den Link, da habe ich auch erklärt, was vom Gesetz noch gültig ist und für wen was gilt.
Der Sabbat, war schon immer ausschließlich ein Gebot an die Israelis.
JesusComesBackSoon 07.09.2019 19:47
@Misio: "wer alles so durcheinander würfelt wie Du,
der kommt ja in Verwirrung. ..."
Also ich hätte eine solche Behauptung ohne Begründung nicht in den Raum gestellt.
der kommt ja in Verwirrung. ..."
Also ich hätte eine solche Behauptung ohne Begründung nicht in den Raum gestellt.
Misio 07.09.2019 19:53
Diese Irrlehre ist ja nicht neu.
Deshalb kamen die Apostel zum ersten Konzil in Jerusalem zusammen.
Sie verfassten einmütig: Das Schreiben an die Gemeinden
Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Versamlung, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden ...
Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten, so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.
Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.
Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht.
Lebt wohl!
Deshalb kamen die Apostel zum ersten Konzil in Jerusalem zusammen.
Sie verfassten einmütig: Das Schreiben an die Gemeinden
Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Versamlung, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden ...
Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten, so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.
Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.
Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht.
Lebt wohl!
JesusComesBackSoon 07.09.2019 20:10
@Misio: "Diese Irrlehre ist ja nicht neu. ..."
Misio nochmal wie bereits gehabt
Du leitest doch aus diesen Versen doch auch nicht ab, dass Christen die ersten drei Gebote des
"Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht." [2. MO. 20,3-7]
Dekalogs ignorieren sollten.
Nein das tust Du nicht, Du würdest niemand als Irrlehrer bezeichnen, der diese Gebote auslebt aber Du tust es bezüglich des vierten Gebotes von welchem der HERR selbst sagte: "Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht ..." [MARK. 2,27]
Und mehr möchte ich an dieser Stelle auch nicht zum Thema schreiben.
Misio nochmal wie bereits gehabt
Du leitest doch aus diesen Versen doch auch nicht ab, dass Christen die ersten drei Gebote des
"Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht." [2. MO. 20,3-7]
Dekalogs ignorieren sollten.
Nein das tust Du nicht, Du würdest niemand als Irrlehrer bezeichnen, der diese Gebote auslebt aber Du tust es bezüglich des vierten Gebotes von welchem der HERR selbst sagte: "Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht ..." [MARK. 2,27]
Und mehr möchte ich an dieser Stelle auch nicht zum Thema schreiben.
Misio 07.09.2019 20:39
Lieber JesusComesBackSoon
was hältst Du davon Dir den Link anzusehen ?
Galater 3: 23 Bevor aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben hin,
der geoffenbart werden sollte.
24 So ist also das Gesetz unser Lehrmeister [Zuchtmeister] geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden.
Apg. 13:39 und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen (JESUS) jeder gerechtfertigt, der da glaubt.
Gal 2:16 da wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern
durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.
was hältst Du davon Dir den Link anzusehen ?
Galater 3: 23 Bevor aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben hin,
der geoffenbart werden sollte.
24 So ist also das Gesetz unser Lehrmeister [Zuchtmeister] geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden.
Apg. 13:39 und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen (JESUS) jeder gerechtfertigt, der da glaubt.
Gal 2:16 da wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern
durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.
(Nutzer gelöscht) 07.09.2019 20:53
@Misio, bitte interpretiere mir diese beiden Bibelstellen
4 Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;
1 Johannes 2:4 Schlachter 2000
17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!
Matthäus 5:17-20 Schlachter 2000
4 Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;
1 Johannes 2:4 Schlachter 2000
17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!
Matthäus 5:17-20 Schlachter 2000
Misio 07.09.2019 21:03
@ savedbyGrace89,
bin ich ein Schallplattenspieler ?
Das habe ich alles schon etliche Male erläutert ... und Du bist ja nicht an der Wahrheit interessiert, sondern willst nur etwas dagegen stellen ...
ohne mich !
bin ich ein Schallplattenspieler ?
Das habe ich alles schon etliche Male erläutert ... und Du bist ja nicht an der Wahrheit interessiert, sondern willst nur etwas dagegen stellen ...
ohne mich !
JesusComesBackSoon 07.09.2019 21:17
@Misio: Gal 2:16 da wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern
durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.
Du schreibst hier schon wieder (nur) über Rechtfertigung. Das ist ganz klar, und das sehe ich genauso wie Du und die (aller)allermeisten hier. Aber Rechtfertigung aus Glauben gehört zum Anfang des christlichen Lebens und mit dem was Paulus schreibt:
"Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
geht es dann aber (auch in der Heiligung entsprechend dem Willen Gottes) weiter.
durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.
Du schreibst hier schon wieder (nur) über Rechtfertigung. Das ist ganz klar, und das sehe ich genauso wie Du und die (aller)allermeisten hier. Aber Rechtfertigung aus Glauben gehört zum Anfang des christlichen Lebens und mit dem was Paulus schreibt:
"Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
geht es dann aber (auch in der Heiligung entsprechend dem Willen Gottes) weiter.
Misio 07.09.2019 21:39
Im Schöpfungsbericht (1.Mose 2:2,3)
findet der 7. Tag zum ersten Mal Erwähnung.
"Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte."
Diese Stelle veranlasst manche zu der Behauptung, dass der Sabbat von der Zeit des Paradieses an den Menschen geboten wurde und für alle Menschen gültig ist.
Doch was sagt die Schrift hier tatsächlich ?
Gott ruhte am 7. Tag von seinen Werken.
Kein Wort davon, dass damals dieser Tag oder irgendein anderer Tag dem Menschen als Ruhetag gegeben wurde.
Bei der Sammlung des Mannas stoßen wir zum 1. Mal auf das Wort "Sabbat".
Aus den Weisungen Moses an die Juden geht hervor, dass er sie nicht daran erinnert, einen Tag zu halten, den sie bereits zu halten gewohnt waren.
Seine sorgfältige Erklärung zeigt deutlich, dass der Sabbattag etwas Neues für die Israeliten war: "Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des Herrn ... sechs Tage sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein. ... Sehet, der Herr hat euch (den JUDEN) den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot.
So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages." (2.Mose 16:23,26,29.)
Dass den Israeliten das Sabbatgebot erst nach ihrer Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei in der Wildnis des Sinai gegeben wurde, wird von Nehemia (9:13,14) bezeugt:
"Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet ... und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan ..."
Nehemia sagt nicht, dass Gott sie an den heiligen Sabbat erinnerte, sondern denselben ihnen kundtat, ein eindeutiger Beweis, dass es für sie ein neues Gebot war.
Moses, der Mittler des Alten Bundes, erklärt zum selben Thema: "Der Herr, unser Gott, hat einen Bund mit uns gemacht am Horeb und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigentages und alle leben." (5.Mose 5:2,3.)
findet der 7. Tag zum ersten Mal Erwähnung.
"Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte."
Diese Stelle veranlasst manche zu der Behauptung, dass der Sabbat von der Zeit des Paradieses an den Menschen geboten wurde und für alle Menschen gültig ist.
Doch was sagt die Schrift hier tatsächlich ?
Gott ruhte am 7. Tag von seinen Werken.
Kein Wort davon, dass damals dieser Tag oder irgendein anderer Tag dem Menschen als Ruhetag gegeben wurde.
Bei der Sammlung des Mannas stoßen wir zum 1. Mal auf das Wort "Sabbat".
Aus den Weisungen Moses an die Juden geht hervor, dass er sie nicht daran erinnert, einen Tag zu halten, den sie bereits zu halten gewohnt waren.
Seine sorgfältige Erklärung zeigt deutlich, dass der Sabbattag etwas Neues für die Israeliten war: "Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des Herrn ... sechs Tage sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein. ... Sehet, der Herr hat euch (den JUDEN) den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot.
So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages." (2.Mose 16:23,26,29.)
Dass den Israeliten das Sabbatgebot erst nach ihrer Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei in der Wildnis des Sinai gegeben wurde, wird von Nehemia (9:13,14) bezeugt:
"Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet ... und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan ..."
Nehemia sagt nicht, dass Gott sie an den heiligen Sabbat erinnerte, sondern denselben ihnen kundtat, ein eindeutiger Beweis, dass es für sie ein neues Gebot war.
Moses, der Mittler des Alten Bundes, erklärt zum selben Thema: "Der Herr, unser Gott, hat einen Bund mit uns gemacht am Horeb und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigentages und alle leben." (5.Mose 5:2,3.)
(Nutzer gelöscht) 07.09.2019 21:42
Wer den Herrn liebt, hält seine Gebote freiwillig und gern. Zum Sabbat sagte Jesus, " Der Menschensohn ist Herr über den Sabbat" und wer holt am Sabbat nicht sein Tier aus dem Brunnen sondert wartet des Sabbat Ende ab. Ich zitiere nix, sondern sag es mit einfachen Worten.
Misio 07.09.2019 21:50
Wir stehen unter dem Gesetz JESU !
«Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.»
Das ist das erste und größte Gebot.
Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»
An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Wer GOTT liebt, lebt keinen Kadavergehorsam, sondern tut, zumindest bewusst, weder was GOTT oder seinen Mitmenschen betrüben würde.
Die Sabbatianer wollen durch das Halten von Geboten Gerechtigkeit erlangen und machen damit JESUS und seine Liebe klein. Das ist das Problem !
«Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.»
Das ist das erste und größte Gebot.
Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»
An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Wer GOTT liebt, lebt keinen Kadavergehorsam, sondern tut, zumindest bewusst, weder was GOTT oder seinen Mitmenschen betrüben würde.
Die Sabbatianer wollen durch das Halten von Geboten Gerechtigkeit erlangen und machen damit JESUS und seine Liebe klein. Das ist das Problem !
(Nutzer gelöscht) 07.09.2019 22:07
@Misio
«Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» für mich folgt daraus auch: Du sollst Deinen Nächsten nicht am Ruhetag zur Arbeit zwingen. (Ausnahme: es ist lebensnotwendig)
In unserer digitalen Welt vielleicht manchmal sinnvoll, daran zu erinnern. Muss man immer Sonntags essen gehen und seine Brötchen am Sonntag kaufen? Muss man bei guter Planung Sonntags zur Tanke fahren?
«Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» für mich folgt daraus auch: Du sollst Deinen Nächsten nicht am Ruhetag zur Arbeit zwingen. (Ausnahme: es ist lebensnotwendig)
In unserer digitalen Welt vielleicht manchmal sinnvoll, daran zu erinnern. Muss man immer Sonntags essen gehen und seine Brötchen am Sonntag kaufen? Muss man bei guter Planung Sonntags zur Tanke fahren?
JesusComesBackSoon 08.09.2019 12:18
@Misio: "Die Sabbatianer wollen durch das Halten von Geboten Gerechtigkeit erlangen und machen damit JESUS und seine Liebe klein. Das ist das Problem !"
Eine solche Behauptung(en) stellt man nicht ohne Beweis in den Raum. Ich jedenfalls wollte noch nie durch das Halten des Sabbats Gerechtigkeit erlangen! Also von wem weißt Du das genau?
Eine solche Behauptung(en) stellt man nicht ohne Beweis in den Raum. Ich jedenfalls wollte noch nie durch das Halten des Sabbats Gerechtigkeit erlangen! Also von wem weißt Du das genau?
JesusComesBackSoon 08.09.2019 12:29
@Misio: "Wir stehen unter dem Gesetz JESU !
«Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.»
Das ist das erste und größte Gebot.
Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»
An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten."
Was bedeutet denn der letzte Satz für Dich genau? Schließen die beiden Gebote das Gesetz und die Propheten (ganz) ein oder nur teilweise oder was? Also wenn ich über das Wort "ganze" nachdenke, fällt mir keine Ausrede ein irgendwelche Abstriche zu machen.
«Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.»
Das ist das erste und größte Gebot.
Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.»
An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten."
Was bedeutet denn der letzte Satz für Dich genau? Schließen die beiden Gebote das Gesetz und die Propheten (ganz) ein oder nur teilweise oder was? Also wenn ich über das Wort "ganze" nachdenke, fällt mir keine Ausrede ein irgendwelche Abstriche zu machen.
JesusComesBackSoon 08.09.2019 13:06
@Misko: "Aus den Weisungen Moses an die Juden geht hervor, dass er sie nicht daran erinnert, einen Tag zu halten, den sie bereits zu halten gewohnt waren.
Seine sorgfältige Erklärung zeigt deutlich, dass der Sabbattag etwas Neues für die Israeliten war: "Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des Herrn ..."
Ich denke wir sind uns einig, dass dies vor der Gesetzgebung am Sinai stattfand. Das ist schon ein Punkt. Und dann kommt hinzu wovon hier berichtet wird:
"Aber am siebenten Tage gingen etliche vom Volk hinaus, zu sammeln, und fanden nichts. Da sprach der HERR zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, zu halten meine Gebote und Gesetze?" [2. MO. 16,27-28]
Deutet dies etwa darauf hin, dass hier etwas (oder etwa nur das Sabbatgebot) vor ein paar Tagen (ganz) neu bekanntgegeben war? Ich glaube nicht zumal hier Gesetze in der Mehrzahl steht.
Nein, hier war etwas in Vergessenheit geraten woran Gott wieder erinnert denn es wird auch bezeugt:
"darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz." [1. MO. 26,5]
Und wenn der HERR SELBST sagte: "Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht ..." [MARK. 2,27] und das nach dem Zeugnis der Schrift bei der Schöpfung war, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass dies Adam vorenthalten wurde.
Seine sorgfältige Erklärung zeigt deutlich, dass der Sabbattag etwas Neues für die Israeliten war: "Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des Herrn ..."
Ich denke wir sind uns einig, dass dies vor der Gesetzgebung am Sinai stattfand. Das ist schon ein Punkt. Und dann kommt hinzu wovon hier berichtet wird:
"Aber am siebenten Tage gingen etliche vom Volk hinaus, zu sammeln, und fanden nichts. Da sprach der HERR zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, zu halten meine Gebote und Gesetze?" [2. MO. 16,27-28]
Deutet dies etwa darauf hin, dass hier etwas (oder etwa nur das Sabbatgebot) vor ein paar Tagen (ganz) neu bekanntgegeben war? Ich glaube nicht zumal hier Gesetze in der Mehrzahl steht.
Nein, hier war etwas in Vergessenheit geraten woran Gott wieder erinnert denn es wird auch bezeugt:
"darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz." [1. MO. 26,5]
Und wenn der HERR SELBST sagte: "Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht ..." [MARK. 2,27] und das nach dem Zeugnis der Schrift bei der Schöpfung war, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass dies Adam vorenthalten wurde.
JesusComesBackSoon 08.09.2019 13:09
@Misio: "Wer GOTT liebt, lebt keinen Kadavergehorsam, ..."
Wen kennst Du so genau um ihm so etwas vorwerfen zu können?
Wen kennst Du so genau um ihm so etwas vorwerfen zu können?
Gal. 3,10
Die unter Gesetz sind, sind unter Fluch !
Christus ist des Gesetzes Ende; wer an ihn glaubt, der ist gerecht.
Römer 10, 4.
Weil wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke wird kein Fleisch gerecht.
Galater 2, 16
Gott hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
2. Kor. 5, 21
Dir ist klar, dass wenn du einem Gebot gehorsam bist, du allen gehorsam sein musst ?
Röm. 6,14
Ihr seid nicht unter Gesetz, sondern
unter Gnade
Röm. 8,2
Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus befreite dich von dem Gesetz der Verfehlung und des Todes.
Röm. 10,4
Gal. 3.11
Im Gesetz ist nicht einer gerechtfertigt
vor Gott
Gal. 3.12
Das Gesetz ist nicht aus Glaube
Gal. 3,13
Christus kaufte uns heraus aus dem Fluch des Gesetzes 😊
Gal. 3,21
wäre ein Gesetz gegeben, das lebend zumachen vermag, wäre
die Gerechtigkeit
aus dem Gesetz.