Ich danke DIR Herr JESUS, dass Du mir vergeben hast,
dass auch ich DICH ans Kreuz gebracht habe.
Von der Freiheit der Kinder Gottes
30.08.2019 20:41
Von der Freiheit der Kinder Gottes
30.08.2019 20:41
Von der Freiheit der Kinder Gottes
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(Nutzer gelöscht) 30.08.2019 21:27
Misio 30.08.2019 22:26
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Misio 30.08.2019 22:31
Bestehet in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat,
und lasst euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen.
Gal. 5, 1.
Viele auch aufrichtige Christen kennen das eigentliche Wesen
des geistlichen Lebens noch so wenig, dass sie diese Ermahnung
nicht für so wichtig ansehen, sondern meinen, der Apostel
lege dadurch nur eine besonders zärtliche Fürsorge um den
Frieden und das Wohlbefinden der Galater an den Tag. Sie
verstehen nicht, dass ihr geistliches Leben in Gefahr schwebt,
wenn das Gewissen in das knechtische Joch des Gesetzes
gezogen und gefangen wird. Möchte Gott sie doch alle aus
ihrem Irrtum aufwecken! Der Apostel macht diese Ermahnung
überaus wichtig. - Wenn du die Freiheit des Gewissens
verlierst und unter das Gesetz gefangen wirst, so dass du
anfängst, in deinen eigenen Werken deine Gerechtigkeit zu
suchen oder Leben und Heiligung vom Gesetz zu erwarten,
wirfst du "die Gnade Gottes weg." Dann bist du "der Magd
Sohn", der nach seinem Dienst hinausgestoßen werden soll.
Unsere Natur neigt durch die Selbstvergötterung, mit der die
Schlange im Sündenfall den Menschen erfüllte, so stark zu der
Selbstgerechtigkeit in geistlichen Dingen, dass nichts der
Vernunft so töricht und dem Herzen so tötend ist, wie die
Annahme, dass wir zu gar nichts Gutem fähig sein, sondern als
ganz Verlorene alles aus Gnade und als Gabe durch Christus
haben sollen. Darum müsste doch ein jeder verstehen, dass die
Gefahr, unter das Gesetz gefangen zu werden, nicht so gering
ist, wie die Unkundigen meinen. - Dazu kommt, dass unser
Feind, der Teufel, wohl weiß, dass er bei allem, was er uns
tun kann, doch nichts Wesentliches gewonnen hat, solange
wir noch im Glauben, in der Freistatt Christus beharren. Er
weiß, dass wir erst dann des Todes sind, wenn es ihm gelingt,
uns von der Liebe Christi zu eigener Arbeit unter dem
knechtischen Joch und in den Unglauben zu führen, so dass das
Leben im Sohn Gottes aufhört. Ja, dann sind wir des Todes,
wenn wir auch den schönsten Wandel behalten. Darum kann man
in Wahrheit sagen, dass alles, was der Teufel mit seinen
Angriffen und Versuchungen, mit seinem ganzen Hölleneifer,
seiner List und Macht beabsichtigt, darauf hinausläuft, uns
aus dem guten Kindesverhältnis zu Gott, aus "der Freiheit,
zu der uns Christus befreit hat", wegzuführen und unter die
Knechtschaft und den Unglauben zu bringen. Nicht ohne Grund
gebraucht der Apostel das Wort "gefangen werden".
Unter dem knechtischen Joch des Gesetzes sind wir zugleich auch Sklaven
unter dem inneren Sündenwesen, ja, unter dem Teufel und dem
Tod....
und lasst euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen.
Gal. 5, 1.
Viele auch aufrichtige Christen kennen das eigentliche Wesen
des geistlichen Lebens noch so wenig, dass sie diese Ermahnung
nicht für so wichtig ansehen, sondern meinen, der Apostel
lege dadurch nur eine besonders zärtliche Fürsorge um den
Frieden und das Wohlbefinden der Galater an den Tag. Sie
verstehen nicht, dass ihr geistliches Leben in Gefahr schwebt,
wenn das Gewissen in das knechtische Joch des Gesetzes
gezogen und gefangen wird. Möchte Gott sie doch alle aus
ihrem Irrtum aufwecken! Der Apostel macht diese Ermahnung
überaus wichtig. - Wenn du die Freiheit des Gewissens
verlierst und unter das Gesetz gefangen wirst, so dass du
anfängst, in deinen eigenen Werken deine Gerechtigkeit zu
suchen oder Leben und Heiligung vom Gesetz zu erwarten,
wirfst du "die Gnade Gottes weg." Dann bist du "der Magd
Sohn", der nach seinem Dienst hinausgestoßen werden soll.
Unsere Natur neigt durch die Selbstvergötterung, mit der die
Schlange im Sündenfall den Menschen erfüllte, so stark zu der
Selbstgerechtigkeit in geistlichen Dingen, dass nichts der
Vernunft so töricht und dem Herzen so tötend ist, wie die
Annahme, dass wir zu gar nichts Gutem fähig sein, sondern als
ganz Verlorene alles aus Gnade und als Gabe durch Christus
haben sollen. Darum müsste doch ein jeder verstehen, dass die
Gefahr, unter das Gesetz gefangen zu werden, nicht so gering
ist, wie die Unkundigen meinen. - Dazu kommt, dass unser
Feind, der Teufel, wohl weiß, dass er bei allem, was er uns
tun kann, doch nichts Wesentliches gewonnen hat, solange
wir noch im Glauben, in der Freistatt Christus beharren. Er
weiß, dass wir erst dann des Todes sind, wenn es ihm gelingt,
uns von der Liebe Christi zu eigener Arbeit unter dem
knechtischen Joch und in den Unglauben zu führen, so dass das
Leben im Sohn Gottes aufhört. Ja, dann sind wir des Todes,
wenn wir auch den schönsten Wandel behalten. Darum kann man
in Wahrheit sagen, dass alles, was der Teufel mit seinen
Angriffen und Versuchungen, mit seinem ganzen Hölleneifer,
seiner List und Macht beabsichtigt, darauf hinausläuft, uns
aus dem guten Kindesverhältnis zu Gott, aus "der Freiheit,
zu der uns Christus befreit hat", wegzuführen und unter die
Knechtschaft und den Unglauben zu bringen. Nicht ohne Grund
gebraucht der Apostel das Wort "gefangen werden".
Unter dem knechtischen Joch des Gesetzes sind wir zugleich auch Sklaven
unter dem inneren Sündenwesen, ja, unter dem Teufel und dem
Tod....
Misio 30.08.2019 22:33
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Misio 30.08.2019 22:42
Im Alter von 15 Jahren hatte Carl Olof die entscheidende Begegnung mit Gott. „Er wußte nicht, dass eine Neugeburt nötig sei. Nun sah er es.
Er wurde eine Zeitlang sehr unglücklich wegen einiger Sünden. Schließlich wurde er aber durch Christi Liebe freigemacht und sehr glücklich, froh und selig". So hat Rosenius es selbst beschrieben.
Er wollte Pastor werden. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Härnösand studierte er Theologie an der Universität Uppsala. Mangel an Mitteln und Krankheit machten ihm zu schaffen. Er kam in schwere innere Anfechtungen, bis hin zum Zweifel an Gott, die ihn grausam plagten. Er musste das Studium unterbrechen.
Hilfe wurde ihm bei dem englischen Pastor Scott zuteil, der damals in Stockholm eine große Wirksamkeit entfaltete. Scott gründete eine Monatszeitschrift („Pietisten", hielt Andachten und Bibelstunden in den Häusern und arbeitete in erwecklichem Sinn. Er und Rosenius wurden Freunde.
Als er nach viel Anfeindung das Land verlassen musste, übernahm Rosenius die Arbeit.
Auf diesem Wege wurde er der Vater einer Erweckungsbewegung, die sich mehr oder weniger stark über ganz Schweden, ja, bis über die Grenzen des Landes hinaus erstreckte.
Unter Rosenius' Schriftleitung bekam „Der Pietist" ein neues Gepräge. Er brachte lange geistliche Abhandlungen, die eine große Wirkung ausübten. Die Auflagenhöhe stieg nach und nach über die der Tageszeitungen hinaus. „Der Pietist" war das Mittel zur Erweckung — mehr als die mündliche Predigt.
Dabei war er ganz zentral. Gesetz und Evangelium waren der Inhalt, dazu die Ermahnungen an die Christen. Das Gesetz soll uns nicht besser machen. Das kann es nicht.
Es soll uns zur Verzweiflung an uns selbst treiben.
Nur so werden wir willig und fähig, das von Gott gegebene Heil in Christus anzunehmen. — Das Evangelium ist die Botschaft von Gottes Versöhnung in Christus. So wie wir sind, trotz aller Mängel und Fehler, sind wir in Christus rein und gut und heilig. Herrlich groß leuchtet bei Rosenius die freie Gnade.
Das ließ die Menschen aufhorchen. So wurden sie neu. — Rosenius' Schriften enthalten auch viel Ermahnungen — aber erst muss der Baum gepflanzt werden, bevor er Frucht bringen kann.
Leben wir im Glauben an Christus, dann lässt uns das nicht so bleiben, wie wir sind. Dann wird alles neu. — Das sind einige Grundgedanken seiner Lehre.
Aus der Erweckungsbewegung entstand dann die für die Innere und Äußere Mission hochbedeutsame „Evangelische Vaterlandsstiftung" in Stockholm. Rosenius zählte zu ihren Gründern und Mitarbeitern. Sie tut noch heute ihr Werk in Schweden und in der Welt.
Nach viel Mühe, Anfeindungen und Verkennung — aber auch nach reicher Frucht, erfahrener Liebe und Anerkennung starb Rosenius am 24. Februar 1868 in Stockholm, erst 52 Jahre alt.
Seine Abhandlungen im „Pietisten" sind in den „Geheimnissen im Gesetz und Evangelium" gesammelt herausgegeben worden. In den letzten Jahren seines Lebens legte Rosenius in seiner Zeitschrift den Römerbrief aus. Vor allem aus diesen beiden Werken sind die Andachten im „Täglichen Seelenbrot" genommen.
Bo Giertz, der durch seine Bücher auch in Deutschland bekanntgewordene Bischof von Göteborg schreibt: „C. O. Rosenius gehört zu denjenigen, die ,Luther wirklich verstanden haben', wie ein schwedischer Lutherforscher gesagt hat. Von Seelsorgern mit großer Erfahrung wird er besonders geschätzt als der große Tröster, der die Gabe hat, dem geplagten Gewissen die Gerechtigkeit Gottes in Jesus herrlich zu verkünden. Seine Bücher sind in Schweden in hunderttausenden verbreitet und finden unter denjenigen, die mit Ernst Christen sein wollen, immer wieder dankbare Leser. Er gehört zu den ganz großen Gestalten der lutherischen Kirche."
Wilhelm Busch, der bekannte Pastor aus Essen, schrieb in der Monatsschrift „Licht und Leben" über die Bücher von Rosenius:
„Zu den wertvollsten Stücken meiner Bücherei rechne ich die Bücher des schwedischen Erweckungspredigers Rosenius. Ich muss dankbar bezeugen, dass sie mir für mein persönliches Glaubensleben über alles wichtig geworden sind. Und ich freue mich, dass in der modernen Industriestadt Essen eine Reihe von Leuten diese Schriften mit Gewinn lesen. Sie laufen alle in einem Brennpunkt zusammen: Der Ruhm der Gnade.
Hier ist geistliche Kost für hungrige Seelen, die nicht nach Sensation, sondern nach dem Frieden Gottes und der Seligkeit begierig sind. Hier ist Speise, die in das Gewissen geht, aufrüttelt und die Herzen mit dem Evangelium tröstet."
Er wurde eine Zeitlang sehr unglücklich wegen einiger Sünden. Schließlich wurde er aber durch Christi Liebe freigemacht und sehr glücklich, froh und selig". So hat Rosenius es selbst beschrieben.
Er wollte Pastor werden. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Härnösand studierte er Theologie an der Universität Uppsala. Mangel an Mitteln und Krankheit machten ihm zu schaffen. Er kam in schwere innere Anfechtungen, bis hin zum Zweifel an Gott, die ihn grausam plagten. Er musste das Studium unterbrechen.
Hilfe wurde ihm bei dem englischen Pastor Scott zuteil, der damals in Stockholm eine große Wirksamkeit entfaltete. Scott gründete eine Monatszeitschrift („Pietisten", hielt Andachten und Bibelstunden in den Häusern und arbeitete in erwecklichem Sinn. Er und Rosenius wurden Freunde.
Als er nach viel Anfeindung das Land verlassen musste, übernahm Rosenius die Arbeit.
Auf diesem Wege wurde er der Vater einer Erweckungsbewegung, die sich mehr oder weniger stark über ganz Schweden, ja, bis über die Grenzen des Landes hinaus erstreckte.
Unter Rosenius' Schriftleitung bekam „Der Pietist" ein neues Gepräge. Er brachte lange geistliche Abhandlungen, die eine große Wirkung ausübten. Die Auflagenhöhe stieg nach und nach über die der Tageszeitungen hinaus. „Der Pietist" war das Mittel zur Erweckung — mehr als die mündliche Predigt.
Dabei war er ganz zentral. Gesetz und Evangelium waren der Inhalt, dazu die Ermahnungen an die Christen. Das Gesetz soll uns nicht besser machen. Das kann es nicht.
Es soll uns zur Verzweiflung an uns selbst treiben.
Nur so werden wir willig und fähig, das von Gott gegebene Heil in Christus anzunehmen. — Das Evangelium ist die Botschaft von Gottes Versöhnung in Christus. So wie wir sind, trotz aller Mängel und Fehler, sind wir in Christus rein und gut und heilig. Herrlich groß leuchtet bei Rosenius die freie Gnade.
Das ließ die Menschen aufhorchen. So wurden sie neu. — Rosenius' Schriften enthalten auch viel Ermahnungen — aber erst muss der Baum gepflanzt werden, bevor er Frucht bringen kann.
Leben wir im Glauben an Christus, dann lässt uns das nicht so bleiben, wie wir sind. Dann wird alles neu. — Das sind einige Grundgedanken seiner Lehre.
Aus der Erweckungsbewegung entstand dann die für die Innere und Äußere Mission hochbedeutsame „Evangelische Vaterlandsstiftung" in Stockholm. Rosenius zählte zu ihren Gründern und Mitarbeitern. Sie tut noch heute ihr Werk in Schweden und in der Welt.
Nach viel Mühe, Anfeindungen und Verkennung — aber auch nach reicher Frucht, erfahrener Liebe und Anerkennung starb Rosenius am 24. Februar 1868 in Stockholm, erst 52 Jahre alt.
Seine Abhandlungen im „Pietisten" sind in den „Geheimnissen im Gesetz und Evangelium" gesammelt herausgegeben worden. In den letzten Jahren seines Lebens legte Rosenius in seiner Zeitschrift den Römerbrief aus. Vor allem aus diesen beiden Werken sind die Andachten im „Täglichen Seelenbrot" genommen.
Bo Giertz, der durch seine Bücher auch in Deutschland bekanntgewordene Bischof von Göteborg schreibt: „C. O. Rosenius gehört zu denjenigen, die ,Luther wirklich verstanden haben', wie ein schwedischer Lutherforscher gesagt hat. Von Seelsorgern mit großer Erfahrung wird er besonders geschätzt als der große Tröster, der die Gabe hat, dem geplagten Gewissen die Gerechtigkeit Gottes in Jesus herrlich zu verkünden. Seine Bücher sind in Schweden in hunderttausenden verbreitet und finden unter denjenigen, die mit Ernst Christen sein wollen, immer wieder dankbare Leser. Er gehört zu den ganz großen Gestalten der lutherischen Kirche."
Wilhelm Busch, der bekannte Pastor aus Essen, schrieb in der Monatsschrift „Licht und Leben" über die Bücher von Rosenius:
„Zu den wertvollsten Stücken meiner Bücherei rechne ich die Bücher des schwedischen Erweckungspredigers Rosenius. Ich muss dankbar bezeugen, dass sie mir für mein persönliches Glaubensleben über alles wichtig geworden sind. Und ich freue mich, dass in der modernen Industriestadt Essen eine Reihe von Leuten diese Schriften mit Gewinn lesen. Sie laufen alle in einem Brennpunkt zusammen: Der Ruhm der Gnade.
Hier ist geistliche Kost für hungrige Seelen, die nicht nach Sensation, sondern nach dem Frieden Gottes und der Seligkeit begierig sind. Hier ist Speise, die in das Gewissen geht, aufrüttelt und die Herzen mit dem Evangelium tröstet."
Misio 30.08.2019 22:49
Und ein bisschen moderner ...
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(Nutzer gelöscht) 30.08.2019 22:52
Hallo Misio,
wunderbare Predigt-oder bin ich zu sehr Schwabe, dass mich diese Predigt anspricht?
wunderbare Predigt-oder bin ich zu sehr Schwabe, dass mich diese Predigt anspricht?
(Nutzer gelöscht) 30.08.2019 22:53
Danke JESUS, Danke himmlichen Vater
Herr JESUS danke für das Kreuz, danke für deine Auferstehung.
Die Menschen konnten der Sinn deiner Kreuzigung nicht verstehen,
Danke, dass Du uns dieses Mysterium offenbar hast,
Ja, ich habe allmählich dein Geheimnis verstanden, dein Tod
und deine Auferstehung waren eine göttliche Notwendigkeit.
Lieber JESUS, Du warst gehorsam bis zum Tod,
Du hast es getan aus Liebe zu deinen himmlischen Vater und
aus Liebe zu der Menschheit.
Du bist verflucht worden für mich,
es war deine unendliche Gnade und unbegreifliche Liebe.
Danke himmlischer Vater
weil Du schaffst es mein Versagen umzudrehen.
Egal wo wir uns befinden
Du wirst uns abholen und zu Dir bringen.
Danke JESUS, Du bist wegen deiner Gerechtigkeit gekreuzigt worden,
die Herrschaft dieser Welt hat sich entlarvt und dich gekreuzigt,
danke, weil Du unsere Schuld, Sünde
unsere Krankheiten getragen hast,
Danke für das Kreuz, danke für deine Auferstehung.
Helfe uns, die Dich lieben wollen das Gesicht für Dich zu verlieren,
helfe uns deine Berufung tapfer und unermüdlich
zu erfüllen.
JESUS Sei gelobt und gepriesen in Ewigkeit. Amen.
Misio 30.08.2019 22:54
swiss schreibt um 21:27
Ich danke DIR Herr JESUS, dass Du mir vergeben hast,
dass auch ich DICH ans Kreuz gebracht habe.
----------------------------------------------------------------
Wenn das doch nur mehr Menschen erkennen könnten
und in Liebe zu JESUS dadurch entbrennen würden !
Ich danke DIR Herr JESUS, dass Du mir vergeben hast,
dass auch ich DICH ans Kreuz gebracht habe.
----------------------------------------------------------------
Wenn das doch nur mehr Menschen erkennen könnten
und in Liebe zu JESUS dadurch entbrennen würden !
(Nutzer gelöscht) 30.08.2019 22:56
Danke JESUS für diesen Blog.
Marion5000 31.08.2019 10:03
🙂Es gibt eine Blog Regel. Nur für klüge Köpfe. Einer blogt, der o. die andere kommt dran,
dann der o. die zweite, dann wieder der ERSTE.
Bitte seid doch mal cool, und haltet Euch daran, das wäre viel interessanter☀
Hier sind Christen, sie verstehen DAS!!!😀
Egal ob männlich oder weiblich!!!!☀
Mein neffe hat mir kürzlich gesagt: Delegieren ist das Zauberwort😀
Menschen mit Humor kommen weiter auf der Leiter🤔
dann der o. die zweite, dann wieder der ERSTE.
Bitte seid doch mal cool, und haltet Euch daran, das wäre viel interessanter☀
Hier sind Christen, sie verstehen DAS!!!😀
Egal ob männlich oder weiblich!!!!☀
Mein neffe hat mir kürzlich gesagt: Delegieren ist das Zauberwort😀
Menschen mit Humor kommen weiter auf der Leiter🤔
vertrauen2015 31.08.2019 12:54
Menschen mit Humor kommen weiter auf der Leiter
das ist wahr @marion *laaach*
das ist wahr @marion *laaach*
(Nutzer gelöscht) 31.08.2019 14:41
Und Menschen mit Wissen und Aufklärung - auch??
https://www.youtube.com/watch?v=R3spIWWmTjY
https://www.youtube.com/watch?v=R3spIWWmTjY
Misio 31.08.2019 18:27
@ Marion5000
was hat dein Kommentar mit dem Blogthema zu tun ? ?
Wenn nicht noch ein bisschen Humor dabei wäre, dann hätte ich ihn gelöscht !!
was hat dein Kommentar mit dem Blogthema zu tun ? ?
Wenn nicht noch ein bisschen Humor dabei wäre, dann hätte ich ihn gelöscht !!
seid gesegnet 🙂