Scheidung
21.08.2019 23:40
Scheidung
21.08.2019 23:40
Scheidung
Hallo mal ne Frage,
was macht es aus, vor der Welt geschieden zu sein, wenn das Band mit meinem vorherigen Partner vor Gott für immer besteht, ich sehe da absolut keinen Zusammenhang. Das ist eine illusion der wir anheim fallen.
Geschieden heißt nur, vorm Staat geschieden, sonst nichts.
Der einzige wahre Grund vor gott, sich scheiden zu lassen laut Bibel, wenn der partner fremd gegangen ist oder wenn der partner nicht gläubig war und sich über den Glauben des anderen lustig macht oder sonstiges.
Diese zwei Gründe.Es steht auch nix in der Bibel von einer Heirat wie wir sie heutzutage zelebrieren in der Kirche.
Ich denke einfach nur darüber nach!
was macht es aus, vor der Welt geschieden zu sein, wenn das Band mit meinem vorherigen Partner vor Gott für immer besteht, ich sehe da absolut keinen Zusammenhang. Das ist eine illusion der wir anheim fallen.
Geschieden heißt nur, vorm Staat geschieden, sonst nichts.
Der einzige wahre Grund vor gott, sich scheiden zu lassen laut Bibel, wenn der partner fremd gegangen ist oder wenn der partner nicht gläubig war und sich über den Glauben des anderen lustig macht oder sonstiges.
Diese zwei Gründe.Es steht auch nix in der Bibel von einer Heirat wie wir sie heutzutage zelebrieren in der Kirche.
Ich denke einfach nur darüber nach!
Kommentare
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gugglhupf 21.08.2019 23:51
Nein, das steht so nicht in der Bibel, es gibt nur exakt diese beiden Gründe die erwähnt werden, dann musst du das mal nachlesen. Und dafür gab es den Scheidebrief
gugglhupf 21.08.2019 23:53
Naja und wenn der partner verstorben war konnte man sich auch jemanden neues nehmen. Aber das wars schon
(Nutzer gelöscht) 21.08.2019 23:56
Markus 10,4
Damit ist einen Scheidebrief geben biblisch anerkannt.
Damit ist einen Scheidebrief geben biblisch anerkannt.
gugglhupf 22.08.2019 00:04
Ich muss es mal bisschen duetlich machen nur als Beispiel zum besseren verständniss: Ein paar trennt sich weil sie sich auseinander gelebt haben, keine Liebe mehr da ist (kein biblischer Grund) Sie leben schon getrennt sind aber noch nicht geschieden vor dem Staat, beide beginnen in dieser Zeit eine neue Beziehung. Wäre das Fremd gehen vor Gott? Wir sollen zwar die Obrigkeit achten und einhalten, aber das Band was beide verbunden hat besteht ja immer noch.
Da kann man rütteln wie man will das ändert sich nicht.
Meiner Meinung nach
Da kann man rütteln wie man will das ändert sich nicht.
Meiner Meinung nach
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 00:08
@Guggl - du schreibst oben, "wenn der Partner verstorben ist kann man sich jemand Neues nehmen und das wars schon" - ich finde das ist sehr lieblos dahingesagt - überlege mal wie viele Witwen und Witwer wir hier auf CSC haben, die darunter leiden, dass ihr Partner verstorben ist
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 00:11
Ja, das ist Ehebruch vor Gott!
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 00:11
@gugglhupf
da wäre dann zunächst mal die Frage zu klären, ab wann ist man denn verheiratet vor Gott, nach dem Standesamt und der kirchlichen Trauung oder beim ersten Geschlechtsverkehr?
da wäre dann zunächst mal die Frage zu klären, ab wann ist man denn verheiratet vor Gott, nach dem Standesamt und der kirchlichen Trauung oder beim ersten Geschlechtsverkehr?
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 00:16
also wird die Scheidung auch vor Gott Gültigkeit haben, wenn der Vertrag gekündigt wird, sofern die Gründe biblisch sind
hansfeuerstein 22.08.2019 00:17
Sobald man ein Versprechen vor Gott gegeben hat, und dies beiderseits ernst gemeint war.
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 00:20
Sobald man ein Versprechen vor Gott gegeben hat, und dies beiderseits ernst gemeint war.
@Hansfeuerstein, nein, ich denke, das reicht nicht, denn es ist eine Absichtserklärung aber keine konkrete und tatsächliche Umsetzung.
@Hansfeuerstein, nein, ich denke, das reicht nicht, denn es ist eine Absichtserklärung aber keine konkrete und tatsächliche Umsetzung.
hansfeuerstein 22.08.2019 00:24
Mit Gott kann man keine verbrieften und gesiegelten Verträge eingehen. Hier gilt, euer ja sei ein ja, und euer nein ein nein. Der alttestamentliche Scheidbrief ist obsolet, und war ein weltlich Ding.
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 00:28
Mit Gott kann man keine verbrieften und gesiegelten Verträge eingehen.
mit Gott sicher nicht, aber vor Gott
mit Gott sicher nicht, aber vor Gott
hansfeuerstein 22.08.2019 00:35
Vor Gott gibt es keinen Unterschied zwischen einem Schriftstück oder dem gesprochenen Wort.
Es wäre auf einer einsamen Insel ohne Brief und Siegel ebenso gültig, und wohl auch bei Menschen, die über ihren Körper gar keine Kontrolle haben....bei Gott zählt das Inwendige
m.E. mehr, als äussere Vollzüge.
Es wäre auf einer einsamen Insel ohne Brief und Siegel ebenso gültig, und wohl auch bei Menschen, die über ihren Körper gar keine Kontrolle haben....bei Gott zählt das Inwendige
m.E. mehr, als äussere Vollzüge.
Misio 22.08.2019 00:35
Hans, ich gebe dir Recht, der
alttestamentarische Scheidebrief ist und war ein weltlich Ding, den Mose nur eingeführt hat weil die Menschen sich nicht nach den Geboten richten konnten oder wollten.
Falsch ist jedoch deine Ausssage von00:17:
"Sobald man ein Versprechen vor Gott gegeben hat, und dies beiderseits ernst gemeint war."
Nein, GOTT hat das öffentliche Bekenntnis, was in verschiedenen Zeiten unterschiedlich durchgeführt wird, eingesetzt. Bei uns ist es nun mal das Standesamt.
alttestamentarische Scheidebrief ist und war ein weltlich Ding, den Mose nur eingeführt hat weil die Menschen sich nicht nach den Geboten richten konnten oder wollten.
Falsch ist jedoch deine Ausssage von00:17:
"Sobald man ein Versprechen vor Gott gegeben hat, und dies beiderseits ernst gemeint war."
Nein, GOTT hat das öffentliche Bekenntnis, was in verschiedenen Zeiten unterschiedlich durchgeführt wird, eingesetzt. Bei uns ist es nun mal das Standesamt.
hansfeuerstein 22.08.2019 00:37
Das würde heissen, es gäbe auf der besagten einsamen Insel keine Gültigkeit?
Sie könnte gar nicht erlangt werden....
Sie könnte gar nicht erlangt werden....
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 00:37
@hansfeuerstein, ja sicher, Ausnahmen wird es immer geben, auch wenn man sich auf dem Sterbebett noch vermählt............... z.B. oder andere Umstände daran hindern zum Standesamt zu gehen, der Herr ist sehr barmherzig
aber wenn es möglich ist zum Standesamt zu gehen und man macht es nicht, weil ja das Versprechen vor Gott an und für sich ausreicht........... ne, das ist dann schon etwas schräg
aber wenn es möglich ist zum Standesamt zu gehen und man macht es nicht, weil ja das Versprechen vor Gott an und für sich ausreicht........... ne, das ist dann schon etwas schräg
hansfeuerstein 22.08.2019 00:39
Ich glaube dass das Standesamt überhaupt keine Bedeutung hat, weil dies ein rein weltlicher Rechtsakt/Vertrag ist.
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 00:44
ja, das stimmt, es ist ein rein weltlicher Rechtsakt und Vertrag, es ist die offizielle Erklärung zur Ehe, offizieller gehts nicht und darauf kommt es an, es hat Gültigkeit in der sichtbaren Welt,
es ist konkret und verbindlich und offen, für alle sichtbar, besiegelt und beschlossen. Und darum geht es. Genau darum.
es ist konkret und verbindlich und offen, für alle sichtbar, besiegelt und beschlossen. Und darum geht es. Genau darum.
hansfeuerstein 22.08.2019 00:49
Die Frage ist, ob es für Gott eine Bedeutung hat, wenn Zivilgesellschaften Rechtsakte setzen, die bewusst Gott ausklammern...
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 00:54
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und das weißt du auch. ich geh jetzt schlafen, es ist schon spät, gute Nacht.
Misio 22.08.2019 00:55
gugglhupf hatmit seinen klaren Aussagen Recht.
Es gilt, wenn jemand es nicht mehr mit seinem Partner aushält, dann kann man sich zwar trennen ... obwohl selbst das teilweise in Frage zu stellen ist ... aber vor GOTT sind sie dennoch ein Ehepaar und haben nur die Möglichkeit sich wider zu versöhnen.
Jede neue Kontaktaufnahme und Sexualität mit einem anderen Partner als den. welchen man geheiratet hat ist Ehebruch und Hurerei.
Siehe 1. Korinther 7
Es gilt, wenn jemand es nicht mehr mit seinem Partner aushält, dann kann man sich zwar trennen ... obwohl selbst das teilweise in Frage zu stellen ist ... aber vor GOTT sind sie dennoch ein Ehepaar und haben nur die Möglichkeit sich wider zu versöhnen.
Jede neue Kontaktaufnahme und Sexualität mit einem anderen Partner als den. welchen man geheiratet hat ist Ehebruch und Hurerei.
Siehe 1. Korinther 7
hansfeuerstein 22.08.2019 00:56
Meines Erachtens ist für eine vor Gott gültige Eheschliessung schon mal ein Bekenntnis vor GOTT und den Menschen vonnöten. Was alleine vor Menschen bekannt wird, ist von nachrangiger Bedeutung.
Misio 22.08.2019 00:58
Es gibt noch einen Aspekt den ich jetzt ausgelassen habe, aber es ist spät und Zeit zum schlafen.
Seid behütet !
Seid behütet !
gugglhupf 22.08.2019 00:59
Es steht eindeutig in der Bibel nach dem `"Ein Fleisch sein" Prinzip, das dieses Band nicht zerstört ist, selbst wenn man geschieden ist. Also besteht die Verbindung immer noch vor gott selbst wenn ich neu Heirate und vor der Heirat keinen Sex habe, gehe ich Fremd. Auch wenn ich neu geheiratet habe, das spielt keine Rolle.
Gerade weil die Scheidung ein weltlicher Akt ist. Es hat aber nichts mit Gott zu tun wir gehen da einem Irrglauben nach, denke ich.
Gerade weil die Scheidung ein weltlicher Akt ist. Es hat aber nichts mit Gott zu tun wir gehen da einem Irrglauben nach, denke ich.
hansfeuerstein 22.08.2019 01:02
Ein Fleisch sein, vor Gott.... vor Menschen allein und zivilen Standesämtern kann man lediglich einen weltlichen Rechtsakt setzen. Und auch mit Sex wird man nicht automatisch ein Fleisch...
das ist der Punkt.
das ist der Punkt.
gugglhupf 22.08.2019 01:05
Also würden alle Christen fremd gehen vor Gott, auch wenn sie neu heiraten, die sich nicht aus biblischen Gründen vorher getrennt hatten.
Wisst ihr was das für eine Tragweite hat, das muss man sich mal bewusst werden.
Wisst ihr was das für eine Tragweite hat, das muss man sich mal bewusst werden.
hansfeuerstein 22.08.2019 01:09
Im Gegenteil, du kannst dich nicht vor einem Beamten des Staates zu Gott oder Jesus bekennen, das ist nicht relevant, man muss es bewusst vor Gott tun. Im Grundgesetz gibt es dazu einen schönen Satz: Aus Verantwortung vor Gott und den Menschen... das ist dann ein Bekenntnis vor Gott und den Menschen, wenn ich vor jemanden etwas bekenne, der Gott ganz ausspart, ist das hinfällig.
gugglhupf 22.08.2019 01:13
Eben ich trenne ja Staat und Gott, das ist ja der punkt dabei, ich kann nicht sagen nur weil ich geschieden bin vorm Staat, das dieses Band zwischen dem Paar nicht mehr existiert, das steht so nicht in der Bibel, ich denke du machst es dir da bisschen zu einfach.
hansfeuerstein 22.08.2019 01:14
Man muss aber m.E. früher ansetzen, ist/war man denn vor Gott überhaupt verheiratet...
hansfeuerstein 22.08.2019 01:22
Als Überlegung füge ich einfach mal Paulus an die Korinther ein:
Ehe/Scheidung sind letztlich Rechtshändel in einer Zivilgesellschaft.
1Gewinnt es wirklich jemand von euch über sich, wenn er einen Rechtshandel mit einem andern (Bruder) hat, sein Recht vor (oder: bei) den Ungerechten (= heidnischen Richtern) anstatt vor (oder: bei) den Heiligen zu suchen?
2Wißt ihr denn nicht, daß die Heiligen (einst) die Welt richten werden? Wenn euch also das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr da nicht geeignet für die Entscheidung der geringfügigsten Rechtshändel?
3Wißt ihr nicht, daß wir sogar Engel richten werden, geschweige denn Rechtshändel um mein und dein (oder: über Dinge des gewöhnlichen Lebens)?
4Wenn ihr also Streitsachen über mein und dein (= über alltägliche Dinge) habt, da laßt ihr solche Leute über euch zu Gericht sitzen, die sonst in der Gemeinde keine Achtung genießen!
5Euch zur Beschämung muß ich das sagen! Gibt es denn wirklich keinen einzigen einsichtigen Mann unter euch, der befähigt wäre, zwischen Brüdern als Schiedsrichter zu entscheiden?
6Aber nein, statt dessen streitet ein Bruder mit dem andern vor den Richtern, und noch dazu vor Ungläubigen!
Ehe/Scheidung sind letztlich Rechtshändel in einer Zivilgesellschaft.
1Gewinnt es wirklich jemand von euch über sich, wenn er einen Rechtshandel mit einem andern (Bruder) hat, sein Recht vor (oder: bei) den Ungerechten (= heidnischen Richtern) anstatt vor (oder: bei) den Heiligen zu suchen?
2Wißt ihr denn nicht, daß die Heiligen (einst) die Welt richten werden? Wenn euch also das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr da nicht geeignet für die Entscheidung der geringfügigsten Rechtshändel?
3Wißt ihr nicht, daß wir sogar Engel richten werden, geschweige denn Rechtshändel um mein und dein (oder: über Dinge des gewöhnlichen Lebens)?
4Wenn ihr also Streitsachen über mein und dein (= über alltägliche Dinge) habt, da laßt ihr solche Leute über euch zu Gericht sitzen, die sonst in der Gemeinde keine Achtung genießen!
5Euch zur Beschämung muß ich das sagen! Gibt es denn wirklich keinen einzigen einsichtigen Mann unter euch, der befähigt wäre, zwischen Brüdern als Schiedsrichter zu entscheiden?
6Aber nein, statt dessen streitet ein Bruder mit dem andern vor den Richtern, und noch dazu vor Ungläubigen!
gugglhupf 22.08.2019 01:24
Man kann es drehen und wenden wie man will, selbst wenn ich geschieden bin und neu heirate gehe ich fremd, das ist meine Meinung dazu, weil das unsichtbare Band vor Gott immer noch existiert, so stehts in der Bibel, auch das mit dem Band. Deswegen macht es letztendlich keinen unterschied ob ich schon eine neue Beziehung aufbaue, wenn ich noch nicht geschieden bin, weil die Scheidung, letztendlich ein Verwaltungstechnischer Akt ist.
hansfeuerstein 22.08.2019 01:26
Du gehst davon aus, dass die Heirat vor Gott und nicht bloss vor Menschen geschlossen wurde....
gugglhupf 22.08.2019 01:39
Hansfeuerstein,
wir machen ja heutzutage beides, Standesamtlich(verwaltungstechnischer akt) und vor Gott (in der Kirche) heiraten, aber letztendlich hat die "standesamtliche Trennung" nichts mit Gott zu tun. Da sollte man trennen, also als gläubiger Christ, finde ich.
Nur weil ich verwaltungstechnisch geschieden bin heißt es ja noch lange nicht das ich vor Gott geschieden bin, außer aus den biblischen gründen heraus.
Wir unterliegen da einem großen Irrtum.
wir machen ja heutzutage beides, Standesamtlich(verwaltungstechnischer akt) und vor Gott (in der Kirche) heiraten, aber letztendlich hat die "standesamtliche Trennung" nichts mit Gott zu tun. Da sollte man trennen, also als gläubiger Christ, finde ich.
Nur weil ich verwaltungstechnisch geschieden bin heißt es ja noch lange nicht das ich vor Gott geschieden bin, außer aus den biblischen gründen heraus.
Wir unterliegen da einem großen Irrtum.
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 04:43
Paeffche meint:
"@Guggl - du schreibst oben, "wenn der Partner verstorben ist kann man sich jemand Neues nehmen und das wars schon" - ich finde das ist sehr lieblos dahingesagt - überlege mal wie viele Witwen und Witwer wir hier auf CSC haben, die darunter leiden, dass ihr Partner verstorben ist.
-------------------------------------------------------------------------------
Wenn sie schon darunter leiden:
warum suchen sie sich keinen neuen Partner und legen die Meßlatte nicht unerreichbar hoch?
--------------------------------
Lt. meinem Religions-Unterricht:
Wenn sich das Paar nicht mehr liebt, weil die rosarote Brille etwas eingetrübt ist, soll man auseinander gehen.
Deshalb gabs in der Antike den Scheidebrief und heute die gesetzliche Scheidung.
Fremdgehen z.B. unter Alkohol-Einfluß war noch nie ein Scheidungsgrund - auch nicht kirchlich.
(Unsere Bundestags-Abgeordneten haben sich auch etwas dabei gedacht, als sie die Ehegesetze beschlossen).
Nachdem ca. die Hälfte der Partnerschaften wieder auseinander geht, muß bei Partnerwahl der Damen etwas nicht stimmen … können sich denn so viele Damen "fehl-entscheiden" am laufenden Band? Größenwahn?
Es ist nun mal so, daß für uns Menschen eigentlich die Haremsgesellschaft die beste Lebensform ist - jedenfalls für die Muttis und unabhängig von jeder Religionszugehörigkeit.
Zeitlos
"@Guggl - du schreibst oben, "wenn der Partner verstorben ist kann man sich jemand Neues nehmen und das wars schon" - ich finde das ist sehr lieblos dahingesagt - überlege mal wie viele Witwen und Witwer wir hier auf CSC haben, die darunter leiden, dass ihr Partner verstorben ist.
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Wenn sie schon darunter leiden:
warum suchen sie sich keinen neuen Partner und legen die Meßlatte nicht unerreichbar hoch?
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Lt. meinem Religions-Unterricht:
Wenn sich das Paar nicht mehr liebt, weil die rosarote Brille etwas eingetrübt ist, soll man auseinander gehen.
Deshalb gabs in der Antike den Scheidebrief und heute die gesetzliche Scheidung.
Fremdgehen z.B. unter Alkohol-Einfluß war noch nie ein Scheidungsgrund - auch nicht kirchlich.
(Unsere Bundestags-Abgeordneten haben sich auch etwas dabei gedacht, als sie die Ehegesetze beschlossen).
Nachdem ca. die Hälfte der Partnerschaften wieder auseinander geht, muß bei Partnerwahl der Damen etwas nicht stimmen … können sich denn so viele Damen "fehl-entscheiden" am laufenden Band? Größenwahn?
Es ist nun mal so, daß für uns Menschen eigentlich die Haremsgesellschaft die beste Lebensform ist - jedenfalls für die Muttis und unabhängig von jeder Religionszugehörigkeit.
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 07:26
Nach meinem Verständnis der Bibel ist die Ehe (ein Fleisch werden) unauflöslich. Bei der Scheidung - die absolut berechtigt sein kann - werden lediglich die Lebensräume (Wohnung, Finanzen etc.) getrennt.
Eine Wiederheirat ist biblisch gesehen für mich nachwievor fraglich.
Eine Wiederheirat ist biblisch gesehen für mich nachwievor fraglich.
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 08:36
Angelique führt aus:
"Eine Wiederheirat ist biblisch gesehen für mich nachwievor fraglich."
----------------------------------------------------------------------------
Die Wiederheirat erfolgt nach den Gesetzen des Bundestages.
Wenn die Bibel die Wiederheirat anders sieht - wohin dann mit den geschiedenen Frauen?
In biblischen Zeiten lagen sie dann auf der Straße … heute bekommen sie staatliche Unterstützung. Offen bleibt die Frage, ob sie nicht evt. den nächsten Mann auch unglücklich machen wollen … mit ihren Forderungen.
Du trittst ja recht "schlagkräftig" auf ...
Zeitlos
"Eine Wiederheirat ist biblisch gesehen für mich nachwievor fraglich."
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Die Wiederheirat erfolgt nach den Gesetzen des Bundestages.
Wenn die Bibel die Wiederheirat anders sieht - wohin dann mit den geschiedenen Frauen?
In biblischen Zeiten lagen sie dann auf der Straße … heute bekommen sie staatliche Unterstützung. Offen bleibt die Frage, ob sie nicht evt. den nächsten Mann auch unglücklich machen wollen … mit ihren Forderungen.
Du trittst ja recht "schlagkräftig" auf ...
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 08:38
Ich habe an meiner Hochzeit das Gelöbnis vor Gott abgegeben in guten wie in schlechten Tagen werden wir zusammenbleiben und was Gott zusammenfügt soll der Mensch nicht trennen.
Und mit diesem Worten im Kopf bin ich auch zum Standesamt, wenn es dort auch nicht ausgesprochen wird, aber in meinem Herzen war genau das mein Anliegen.
Dieses Versprechen war für mich nicht nur dahingesagt, denn sonst hätte ich auch ohne Trauschein zusammenleben können.
Jede Ehe hat Höhen und Tiefen und gerade in dieser Zeit der Tiefen muss ich Gott noch mehr um Kraft und Halt und durchhaltevermögen bitten. Und Gott kann und gibt einem die Kraft, vielleicht nicht immer zu meinem Wunschtermin aber gerade da heisst es durchhalten und auf Gott zu vertrauen, dass er mich trägt.
Und mit diesem Worten im Kopf bin ich auch zum Standesamt, wenn es dort auch nicht ausgesprochen wird, aber in meinem Herzen war genau das mein Anliegen.
Dieses Versprechen war für mich nicht nur dahingesagt, denn sonst hätte ich auch ohne Trauschein zusammenleben können.
Jede Ehe hat Höhen und Tiefen und gerade in dieser Zeit der Tiefen muss ich Gott noch mehr um Kraft und Halt und durchhaltevermögen bitten. Und Gott kann und gibt einem die Kraft, vielleicht nicht immer zu meinem Wunschtermin aber gerade da heisst es durchhalten und auf Gott zu vertrauen, dass er mich trägt.
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 08:49
"Tempora mutantur, nos et mutamur in Illis",
lateinisch für
„Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns in ihnen“,
ist ein Hexameter, der seit dem 16. Jahrhundert …
Zeitlos
lateinisch für
„Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns in ihnen“,
ist ein Hexameter, der seit dem 16. Jahrhundert …
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 09:20
eine kurze Darstellung evangelisch- katholisch, die ich in ihrer Kürze gut finde:
"Die Ehe ist ein äußerlich, weltlich Ding", betonte der Reformator Martin Luther 1530 in seiner Schrift "Von Ehesachen". Die Eheschließung obliege weltlichen Autoritäten und solle von dieser Seite geregelt werden. Dass die Ehe rechtlich vor der Kirchentür geschlossen wird, hat sich dann in Europa mehr und mehr durchgesetzt. Und so gilt es in der evangelischen Kirche nach wie vor: Voraussetzung einer kirchlichen Trauung ist die Eheschließung auf dem Standesamt. Diese Ehe gilt als eine Gemeinschaft auf Lebenszeit. Anders als die römisch-katholische Kirche versteht die evangelische Kirche die Ehe aber nicht als unauflösbares Sakrament. Daher können hier auch Geschiedene kirchlich getraut werden und für ihre neue Ehe den Segen Gottes erbitten.
Angesichts der Möglichkeit des Scheiterns
Ein Traugottesdienst bringt zum Ausdruck, dass Kraft und Gelingen für das gemeinsame Leben nicht nur im Paar selbst begründet sind, sondern auch im Zuspruch von Freunden und Familie, wie im Segen Gottes. So bleibt gerade bei der kirchlichen Trauung auch im Blick, dass Menschen scheitern können an ihrem Vorhaben, einander ein Leben lang zu lieben und zusammenzubleiben. In diesem Sinne ist im christlichen Glauben die Rede von der Liebe zwischen zwei Menschen als Geschenk Gottes. In einer lebenslangen und respektvollen Beziehung kann etwas aufscheinen von Gottes Liebe, seiner Wertschätzung des Menschen und seiner Treue. So wie es das Bibelwort aus dem 1. Johannesbrief sagt: "Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." (4,16)
https://www.evangelisch.de/inhalte/113469/06-06-2013/ja-mit-gottes-segen-das-evangelische-eheverstaendnis
Orthodox: Ehe gilt über den Tod hinaus; Verwitwete werden wie Geschiedene behandelt.
"Die Ehe ist ein äußerlich, weltlich Ding", betonte der Reformator Martin Luther 1530 in seiner Schrift "Von Ehesachen". Die Eheschließung obliege weltlichen Autoritäten und solle von dieser Seite geregelt werden. Dass die Ehe rechtlich vor der Kirchentür geschlossen wird, hat sich dann in Europa mehr und mehr durchgesetzt. Und so gilt es in der evangelischen Kirche nach wie vor: Voraussetzung einer kirchlichen Trauung ist die Eheschließung auf dem Standesamt. Diese Ehe gilt als eine Gemeinschaft auf Lebenszeit. Anders als die römisch-katholische Kirche versteht die evangelische Kirche die Ehe aber nicht als unauflösbares Sakrament. Daher können hier auch Geschiedene kirchlich getraut werden und für ihre neue Ehe den Segen Gottes erbitten.
Angesichts der Möglichkeit des Scheiterns
Ein Traugottesdienst bringt zum Ausdruck, dass Kraft und Gelingen für das gemeinsame Leben nicht nur im Paar selbst begründet sind, sondern auch im Zuspruch von Freunden und Familie, wie im Segen Gottes. So bleibt gerade bei der kirchlichen Trauung auch im Blick, dass Menschen scheitern können an ihrem Vorhaben, einander ein Leben lang zu lieben und zusammenzubleiben. In diesem Sinne ist im christlichen Glauben die Rede von der Liebe zwischen zwei Menschen als Geschenk Gottes. In einer lebenslangen und respektvollen Beziehung kann etwas aufscheinen von Gottes Liebe, seiner Wertschätzung des Menschen und seiner Treue. So wie es das Bibelwort aus dem 1. Johannesbrief sagt: "Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." (4,16)
https://www.evangelisch.de/inhalte/113469/06-06-2013/ja-mit-gottes-segen-das-evangelische-eheverstaendnis
Orthodox: Ehe gilt über den Tod hinaus; Verwitwete werden wie Geschiedene behandelt.
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 11:01
Freuet_Euch schreibt:
"Viele Menschen suchen immerfort neue Beziehungen und meinen, sie würden etwas verpassen, wenn sie in guten und bösen Tagen zum Ehepartner stehen und durchhalten bis zum Tod."
----------------------------------------------------------------------------
Die ursprüngliche Lebensgemeinschaft der Primaten war die Haremsgesellschaft … bis Moses kam.
Zeitlos
"Viele Menschen suchen immerfort neue Beziehungen und meinen, sie würden etwas verpassen, wenn sie in guten und bösen Tagen zum Ehepartner stehen und durchhalten bis zum Tod."
----------------------------------------------------------------------------
Die ursprüngliche Lebensgemeinschaft der Primaten war die Haremsgesellschaft … bis Moses kam.
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 11:39
Vor der Welt gilt auch vor Gott. Denn Gott hat die weltlichen Herrscher als Ordung eingesetzt. Scheidung ist biblisch nur erlaubt bei Ehebruch des Partners oder wenn der Partner bei der eigenen Bekehrung ungläubig ist und sich scheiden lassen will (das gilt nicht für einen selbst!).
Marion5000 22.08.2019 11:55
🙂Mein Sohn hat gesagt: Jeder darf glücklich sein. (letztes Jahr an Weihnachten)☀
Un da hat er mich umarmt. ❤
Der Pfarrer in der Kirche hat gesagt: Umarmt euch, liebt einander.❤⛪☀
Da war ein Unfall, und alle waren traurig, denn ein kleines Kind war schwerverletzt.😥
Alle möchten geliebt sein. Alle menschen sind Kinder Gottes.☀
Guter Gott, zeige uns Deine Liebe. Amen❤
PEACE
❤
All the way is in your LOVE. Jesus ist the ONE of the christmas day.
LOVE
is the ONE of this world, for the peaple around of the EARTH
❤ THE MUSIK is International❤
Mozart Beethoven Bach
LOVE----------------------------------Songs
The FUTURE
The Answer is Thanksgiving
ERNTEDANK
Die Antwort, mein Freund, weiss jedes Kind💝
Glaube Hoffnung LIEBE❤
REGENBOGEN
SONNE
MEER
AMEISE
SCHMETTERLING
STAUBKORN
LÄCHLE
PARIS ROM Ägypten
HIMMEL
TEILEN
Alle menschen sind für FRIEDEN. SEID dabei. ☀🌤🌧
Un da hat er mich umarmt. ❤
Der Pfarrer in der Kirche hat gesagt: Umarmt euch, liebt einander.❤⛪☀
Da war ein Unfall, und alle waren traurig, denn ein kleines Kind war schwerverletzt.😥
Alle möchten geliebt sein. Alle menschen sind Kinder Gottes.☀
Guter Gott, zeige uns Deine Liebe. Amen❤
PEACE
❤
All the way is in your LOVE. Jesus ist the ONE of the christmas day.
LOVE
is the ONE of this world, for the peaple around of the EARTH
❤ THE MUSIK is International❤
Mozart Beethoven Bach
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The FUTURE
The Answer is Thanksgiving
ERNTEDANK
Die Antwort, mein Freund, weiss jedes Kind💝
Glaube Hoffnung LIEBE❤
REGENBOGEN
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MEER
AMEISE
SCHMETTERLING
STAUBKORN
LÄCHLE
PARIS ROM Ägypten
HIMMEL
TEILEN
Alle menschen sind für FRIEDEN. SEID dabei. ☀🌤🌧
Anastacia 22.08.2019 12:46
Fremdgehen z.B. unter Alkohol-Einfluß war noch nie ein Scheidungsgrund - auch nicht kirchlich. Da macht es sich einer aber sehr einfach.
Nachdem ca. die Hälfte der Partnerschaften wieder auseinander geht, muß bei Partnerwahl der Damen etwas nicht stimmen … können sich denn so viele Damen "fehl-entscheiden" am laufenden Band? Größenwahn?
Wieso nur die Damen?
Nachdem ca. die Hälfte der Partnerschaften wieder auseinander geht, muß bei Partnerwahl der Damen etwas nicht stimmen … können sich denn so viele Damen "fehl-entscheiden" am laufenden Band? Größenwahn?
Wieso nur die Damen?
gugglhupf 22.08.2019 12:47
Nur mal so zum Nachdenken, selbst Gott hat in der Bibel einen Scheidebrief an sein Volk gegeben, natürlich nur symbolisch gemeint.
Anastacia 22.08.2019 12:48
In biblischen Zeiten lagen sie dann auf der Straße … heute bekommen sie staatliche Unterstützung.
zeitlos - jetzt trägst du aber ganz dick auf. Schon mal was davon gehoert, dass Frauen auch arbeiten?
zeitlos - jetzt trägst du aber ganz dick auf. Schon mal was davon gehoert, dass Frauen auch arbeiten?
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 14:06
Denn Gott hat die weltlichen Herrscher als Ordung eingesetzt. ????
Römer 13.4
Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten
aha.....Abtreibungen...Ehe von Homosexuellen, 3.Gender...usw.....alles von Gott?
Da es nicht stimmen kann, sollte man den ganze Kapitel lesen.
Nicht nur einen Vers.
Römer 13.4
Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten
aha.....Abtreibungen...Ehe von Homosexuellen, 3.Gender...usw.....alles von Gott?
Da es nicht stimmen kann, sollte man den ganze Kapitel lesen.
Nicht nur einen Vers.
gugglhupf 22.08.2019 14:26
Also ich bin zu dem schluss gekommen, wenn man getrennt ist (außer Biblische gründe), kann man erst wieder heiraten, wenn einer der beiden eine Beziehung eingeht, weil er vor Gott dann fremd geht und das Band zerreißt.
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 15:10
Theoretisch richtig gugglhupf.....aber wenn die Beziehung schon länger nicht mehr richtig funktioniert, wer hat von beiden Ehepartnern nicht schon Ehebruch begangen? .......ich meine im Kopf, im Herzen?
Anastacia 22.08.2019 19:39
gugglhupf - dann muss man also so lange warten, bis der andere fremd geht, damit man selbst nicht der/die Sünder/in ist.
Das ist doch Augenwischerei.
Das ist doch Augenwischerei.
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 22:28
@Shira
Denn Gott hat die weltlichen Herrscher als Ordung eingesetzt. ????
Römer 13.4
Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten
aha.....Abtreibungen...Ehe von Homosexuellen, 3.Gender...usw.....alles von Gott?
Da es nicht stimmen kann, sollte man den ganze Kapitel lesen.
Nicht nur einen Vers.
Ich verzichte darauf mich aufzuregen. Du drehst einem das Wort im Mund herum, ich frage mich welchen Geistes Kind du bist.
Das fatale hierbei, du widersprichst dem Wort Gottes.
Dabei zitierst du noch Römer 13.4 und widersprichst dir damit selbst.
(Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten)
Natürlich gilt Gottes Wort: "Zu deinem besten". Deine rebellische Aussage bezieht sich auf die abgefallene Politik. Aber das wissen wir doch längst.
Mein Zitat dieses Verses bezieht sich aber nicht auf die abgefallene Politik, sondern auf Gottes Ordnungen, dazu gehört Staatswesen und irdische Gesetze. Denn die Frage war ab wann eine Ehe vor Gott gilt. Und sie gilt vor Gott auch bei standesamtlicher Heirat.
Denn Gott hat die weltlichen Herrscher als Ordung eingesetzt. ????
Römer 13.4
Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten
aha.....Abtreibungen...Ehe von Homosexuellen, 3.Gender...usw.....alles von Gott?
Da es nicht stimmen kann, sollte man den ganze Kapitel lesen.
Nicht nur einen Vers.
Ich verzichte darauf mich aufzuregen. Du drehst einem das Wort im Mund herum, ich frage mich welchen Geistes Kind du bist.
Das fatale hierbei, du widersprichst dem Wort Gottes.
Dabei zitierst du noch Römer 13.4 und widersprichst dir damit selbst.
(Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten)
Natürlich gilt Gottes Wort: "Zu deinem besten". Deine rebellische Aussage bezieht sich auf die abgefallene Politik. Aber das wissen wir doch längst.
Mein Zitat dieses Verses bezieht sich aber nicht auf die abgefallene Politik, sondern auf Gottes Ordnungen, dazu gehört Staatswesen und irdische Gesetze. Denn die Frage war ab wann eine Ehe vor Gott gilt. Und sie gilt vor Gott auch bei standesamtlicher Heirat.
hansfeuerstein 22.08.2019 22:59
Ehe sind letztlich Rechtshandel in einer Zivilgesellschaft.
1Gewinnt es wirklich jemand von euch über sich, wenn er einen Rechtshandel mit einem andern (Bruder) hat, sein Recht vor (oder: bei) den Ungerechten (= heidnischen Richtern) anstatt vor (oder: bei) den Heiligen zu suchen?
2Wißt ihr denn nicht, daß die Heiligen (einst) die Welt richten werden? Wenn euch also das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr da nicht geeignet für die Entscheidung der geringfügigsten Rechtshändel?
3Wißt ihr nicht, daß wir sogar Engel richten werden, geschweige denn Rechtshändel um mein und dein (oder: über Dinge des gewöhnlichen Lebens)?
4Wenn ihr also Streitsachen über mein und dein (= über alltägliche Dinge) habt, da laßt ihr solche Leute über euch zu Gericht sitzen, die sonst in der Gemeinde keine Achtung genießen!
5Euch zur Beschämung muß ich das sagen! Gibt es denn wirklich keinen einzigen einsichtigen Mann unter euch, der befähigt wäre, zwischen Brüdern als Schiedsrichter zu entscheiden?
6Aber nein, statt dessen streitet ein Bruder mit dem andern vor den Richtern, und noch dazu vor Ungläubigen!
1Gewinnt es wirklich jemand von euch über sich, wenn er einen Rechtshandel mit einem andern (Bruder) hat, sein Recht vor (oder: bei) den Ungerechten (= heidnischen Richtern) anstatt vor (oder: bei) den Heiligen zu suchen?
2Wißt ihr denn nicht, daß die Heiligen (einst) die Welt richten werden? Wenn euch also das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr da nicht geeignet für die Entscheidung der geringfügigsten Rechtshändel?
3Wißt ihr nicht, daß wir sogar Engel richten werden, geschweige denn Rechtshändel um mein und dein (oder: über Dinge des gewöhnlichen Lebens)?
4Wenn ihr also Streitsachen über mein und dein (= über alltägliche Dinge) habt, da laßt ihr solche Leute über euch zu Gericht sitzen, die sonst in der Gemeinde keine Achtung genießen!
5Euch zur Beschämung muß ich das sagen! Gibt es denn wirklich keinen einzigen einsichtigen Mann unter euch, der befähigt wäre, zwischen Brüdern als Schiedsrichter zu entscheiden?
6Aber nein, statt dessen streitet ein Bruder mit dem andern vor den Richtern, und noch dazu vor Ungläubigen!
gugglhupf 22.08.2019 23:41
Hans
ich frage mich gerade auf welche Seite du dich stellst, bei solchen Antworten, die Ehe ist getrennt, einmal vor Gott und einmal vor der Welt, das sind zwei paar unterschiedliche Dinge.
ich frage mich gerade auf welche Seite du dich stellst, bei solchen Antworten, die Ehe ist getrennt, einmal vor Gott und einmal vor der Welt, das sind zwei paar unterschiedliche Dinge.
hansfeuerstein 22.08.2019 23:54
Der Paulusbrief sagt eindeutig, dass Regelungen nur vor den Heiligen stattfinden kann.
Ehe/Scheidung vor Ungläubigen (Standesamt welches in seinen Formeln keinerlei Bezug zu Gott enthält, kann das nicht sein...)
Ehe/Scheidung vor Ungläubigen (Standesamt welches in seinen Formeln keinerlei Bezug zu Gott enthält, kann das nicht sein...)
(Nutzer gelöscht) 22.08.2019 23:56
wanted
Lies mal das GANZE Kapitel bevor du mich beleidigst...vielleicht fällt dir etwas auf...vers 8 z.B. aber mit einer richtigen Übersetzung!!!
Lies mal das GANZE Kapitel bevor du mich beleidigst...vielleicht fällt dir etwas auf...vers 8 z.B. aber mit einer richtigen Übersetzung!!!
(Nutzer gelöscht) 23.08.2019 00:38
Ich klinke mich mal ein. Grundlegend teile ich deine Ansicht gugglhupf.
Eine reine Absichtserklärung sprich das Versprechen aneinander genügt nicht um eine Ehe zu schließen in der geistigen Welt.
Durch Sex knüpft man jedoch einen Teil des Bandes in der geistigen Welt.
Es geht bei der Eheschließung und der Scheidung um ein öffentliches Zeichen, das nicht nur in der sichtbaren Welt ist, sondern ganz klar auch in der geistigen Welt.
Ähnlich wie die Taufe, diese ist ein weltliches und ein geistliches Zeichen.
Wie oben schon gesagt wurde, gibt es nur extrem wenig Gründe um sich biblisch gesehen scheiden zu lassen.
Das Band kann geistlich gesehen getrennt werden, dazu benötigt es die Auflösung des Vertrags und auch das Lossagen geistlich.
Geht übrigens auch bei anderen Bindungen wie zb Blutsbande oÄ.
Eine reine Absichtserklärung sprich das Versprechen aneinander genügt nicht um eine Ehe zu schließen in der geistigen Welt.
Durch Sex knüpft man jedoch einen Teil des Bandes in der geistigen Welt.
Es geht bei der Eheschließung und der Scheidung um ein öffentliches Zeichen, das nicht nur in der sichtbaren Welt ist, sondern ganz klar auch in der geistigen Welt.
Ähnlich wie die Taufe, diese ist ein weltliches und ein geistliches Zeichen.
Wie oben schon gesagt wurde, gibt es nur extrem wenig Gründe um sich biblisch gesehen scheiden zu lassen.
Das Band kann geistlich gesehen getrennt werden, dazu benötigt es die Auflösung des Vertrags und auch das Lossagen geistlich.
Geht übrigens auch bei anderen Bindungen wie zb Blutsbande oÄ.
Klavierspielerin2 23.08.2019 08:28
Einen Scheidung ist ebenfalls möglich, wenn die Ehe nicht vollzogen wird, oder die Ehe aufgrund Vorspiegelung falscher Tatsachen geschlossen wurde.
Nix Neues für die RKK.v
Unter diesen Umständen würde die Ehe annulliert werden können.
Nix Neues für die RKK.v
Unter diesen Umständen würde die Ehe annulliert werden können.
Dafür gibt es auch noch andere Gründe.