Vielen lieben Dank
ich halte den Sabbat des Herrn gerne----
in geistiger Ruhe, in Liebe verbunden.......
leider muss ich derzeit noch beruflich 45 Minuten Samstags arbeiten----mit dem Rad Zeitungen austragen-----ich habe Alles versucht, den Samstag zu streichen----das geht leider nicht, dann müßte ich den ganzen Job---Mo bis Sa kündigen. Der Job ist ein kleines Zubrot zur Rente!!
Auch empfinde ich es nicht als Arbeit, so rede ich mit dem Hergott oft während der 45 minütigen Radtour früh morgens.
Kann diese Einstellung nicht Gnade finden ?
Unsere Zeit, in der wir leben, ist erbarmungslos---
Vielen Dank
DREI SABBATE (?)
17.08.2019 17:25
DREI SABBATE (?)
17.08.2019 17:25
DREI SABBATE (?)
Von Sabbaten ( Sabbat im Plural ) kann man in Wahrheit nur in dem Sinne sprechen, wie man von Gott im Plural sprechen kann. Es gibt (aber) nur einen Gott. "Und wiewohl welche sind, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter und Herren), so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen HERRN, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn." [1. KOR 8,5-6] So, obwohl es also verschiedene so genannte Sabbate gibt, so gibt es doch nur einen wahren Sabbat, den Sabbat des Herrn.
DER SABBAT DES HERRN
Das Wort Sabbat bedeutet "Ruhe". Als die Hebräer das Wort Sabbat benutzten, vermittelte es ihnen die gleiche Idee wie es das Wort "Ruhe" für uns tut. Das vierte Gebot sagt uns also eigentlich das: "Gedenke des [RUHE] tages, daß Du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken; aber der siebente Tag ist die [RUHE] des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. [2. MO. 20,8-11]
Wir dürfen nicht den Fehler machen, die Ruhe des Herrn als das anzunehmen, was wir gewohnt sind Ruhe zu nennen. Gott ist nicht menschlich. Wir sollten lieber von Gottes Ruhe lernen, was Ruhe wirklich ist. Gottes Ruhe ist nicht allein körperliche Ruhe vor Müdigkeit. Das wissen wir aufgrund zweier Tatsachen: Erstens: "Gott ist Geist ..." [JOH. 4,24] Nicht ein Geist, als ob ER einer von vielen wäre, sondern ER ist Geist, wie es in der Anmerkung der revidierten Fassung wiedergegeben wird. Zweitens: "Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt;" [JES 40,28]. Der HERR ruhte also nicht, weil ER müde war, und SEINE Ruhe ist nicht physisch, sondern geistig, da ER Geist ist. "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.… " [JOH. 4,23].
Gott ruhte nicht, weil ER müde war, sondern weil SEIN Werk beendet war. Wenn die Arbeit beendet und gut gemacht ist, bleibt nichts als Ruhe. In sechs Tagen beendete Gott SEIN Werk, und als ER es überblickte, sah ER es als "sehr gut" an. Es gab keinen Fehler in ihm. Es war ohne Fehl vor IHM. Da also Gottes Werk am Ende des sechsten Tages sehr gut getan war, ruhte ER "am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte." [1. MO. 2,2] ER hatte keine traurigen Gedanken und kein Bedauern. SEINE Ruhe wurde nicht, wie der Mensch Ruhe so oft nennt, durch solche Gedanken getrübt: "Morgen muss ich wieder zur Arbeit.", "Ich wünschte, ich hätte diesen Teil etwas anders gemacht" "Wenn ich das noch mal machen könnte, könnte ich etwas besser machen." "Die Arbeit des letzten Tages war so schlecht, dass ich es nicht ertragen kann, sie anzusehen." Nein, jeder Teil des Werkes, auch die Schöpfung von Mann und Frau, war so vollkommen, wie es nur möglich war, und Gott hatte reine Freude daran, das Werk zu betrachten, von dem ER ruhte, weil es vollständig und vollkommen war.
Das ist die Ruhe, welche ER uns anbietet. Es ist nicht etwas, das ER uns auferlegt, sondern etwas, das ER uns in ewiger Liebe und Güte gibt. Ruhe ist keine Aufgabe, die uns auferlegt wird. Es ist keine Last. Derjenige der Sabbat als Last betrachtet, weiß nicht, was der Sabbat des Herrn ist. Er bedeutet Ruhe, perfekte, ungetrübte Ruhe.
Jesus Christus ist DERJENIGE, durch den die Welten geschaffen wurden, "durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist" [KOL. 1,16] deshalb ist ER DERJENIGE, DER uns diese Ruhe anbietet. Jeder Seele ruft ER zu: "Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben." [MATTH 11,28 Elberfelder]. Diese Ruhe findet man in IHM, denn in IHM sind die Werke Gottes vollendet. In IHM ist die neue Schöpfung, und wenn jemand in IHM ist, "so ist er eine neue Schöpfung" [2. KOR 5,17 Elberfelder] Am Kreuz rief Jesus: "Es ist vollbracht!" [Johannes 19,30] und zeigte damit, dass wir in SEINEM Kreuz die vollkommene Ruhe finden, die allein aus dem vollendeten Werk des HERRN kommt.
Diese Ruhe wird durch den Glauben gewonnen. "wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe." (HEBR. 4,3] Durch den Glauben besitzen wir das vollendete, vollkommene Werk des Herrn als unser eigenes. "Das ist Gottes Werk, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat." [JOH. 6,29] IHM zu glauben bedeutet, IHN zu empfangen; und da in IHM die Werke Gottes vollendet sind, folgt daraus, dass wir durch den Glauben an IHN Ruhe finden.
Die Ruhe, die Jesus gibt, ist Ruhe von der Sünde. Die schwer Beladenen, die er zu sich ruft, sind diejenigen, die mit dem Gewicht ihrer Sünden belastet sind. Wir sind alle belastet, "denn alle haben gesündigt" [RÖ 3,23 Elberfelder]. Unsere besten Arbeiten sind völlig wertlos. Christus wird ein Volk haben, das "das eifrig sei in guten Werken" [TIT 2,14 Elberfelder] aber die guten Werke müssen solche sein, die Gott selbst für uns in Christus geschaffen hat. Nur SEIN Werk ist von bleibender Dauer. "Majestät und Pracht ist sein Tun, seine Gerechtigkeit besteht ewig." [PS. 111,3 Elberfelder] Darum: "Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen." [EPH. 2,8-10]. Und "nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes, welchen er ausgegossen hat über uns reichlich durch Jesum Christum, unsern Heiland." [TIT. 3,5-6] Nur durch die Werke Gottes sind wir also gerettet und nicht durch unsere eigenen. Gute Werke gibt es im Überfluss, und sie sind auch für uns, aber durch kein eigenes Werk, sondern nur durch das vollkommene Werk Gottes in Jesus Christus. Wenn die Werke unsere eigenen wären, dann wäre auch die Ruhe unsere eigene, aber Gott gibt uns SEINE Ruhe. "Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR." [PS 111,4], oder anders ausgedrückt: "ER hat ein Denkmal für SEINE wunderbaren Werke gesetzt." Dieses Denkmal ist der siebte Tag ( bezüglich dessen bezeugt wird: "also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.“ [1. MO 2,1-3] ) Den Tag, an dem ER von all SEINEN Werken ruhte, diesen Tag hat ER gesegnet, geheiligt und heilig gemacht. Seine Heiligkeit ist nie von ihm gewichen, denn "was Gott tut, das besteht immer" [PRE. 3,14] Egal, was wir tun oder wie wir den Tag betrachten, seine Heiligkeit bleibt.
"Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes." [HEBR 4,9] und der siebte Tag, den Gott für immer zu SEINER Ruhe erklärt, ist der, durch welchen ER uns die Vollkommenheit SEINER Ruhe offenbart, denn dieser ruft uns auf, eine vollendete und vollkommene neue Schöpfung zu betrachten. Sie offenbart uns den ewigen Gott, den unermüdlichen und allmächtigen Schöpfer, von WELCHEM bezeugt wird: "Wie groß ist deine Güte, die du bereithältst denen, die dich fürchten, die du denen erweist, die sich bei dir bergen vor den Menschen" [PS. 31,20] Es erinnert uns an das was geschrieben steht "ihr seid vollkommen in ihm, welcher ist das Haupt aller Fürstentümer und Obrigkeiten" [KOL. 2,10]. Es sagt uns, dass, obwohl wir gesündigt und den Fluch über Gottes vollkommene Schöpfung gebracht haben, Christi Kreuz den Fluch trägt und das vollkommene Werk Gottes wiederherstellt und verewigt, so dass wir durch dieses ohne Schuld vor dem Thron Gottes stehen können, so wie damals, als Adam erschaffen wurde. "Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!" [2. KOR. 9,15]
DER JÜDISCHE SABBAT
Es gibt so etwas wie "den jüdischen Sabbat" oder den Sabbat der Juden, aber es ist etwas ganz anderes als der Sabbat des HERRN. Viele Menschen stellen sich vor, dass sie, wenn sie den siebten Tag halten, den jüdischen Sabbat halten, aber das ist bei weitem nicht das. Wir können den jüdischen Sabbat nicht halten, wenn wir den Sabbat "(nur) nach dem Gebot" "den Sabbat über waren sie still nach dem Gesetz ..." [LUK. 23,56] halten. Der Unterschied zwischen dem jüdischen Sabbat und dem Sabbat des Herrn ist so groß, wie der zwischen der Menschheit und Gott. Die Erklärung ist folgende:
"am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN" [2. MO 20,10, 5. MO 5,14], aber wir haben gesehen, dass die Ruhe des HERRN geistige Ruhe bedeutet, welcher der siebente Tag gedenkt. Es ist möglich, die körperliche Arbeit am siebten Tag der Woche einzustellen und den Sabbat des Herrn nicht zu halten. Wenn wir die Arbeit am Freitagabend bei Sonnenuntergang einstellen und uns bis zum nächsten Tag bei Sonnenuntergang aller Arbeit enthalten, nur als eine Form der Anbetung, und damit wir körperlich besser in der Lage sind, unsere Arbeit wieder aufzunehmen, oder mit dem Gedanken, dass wir dadurch eine Pflicht erfüllen und die Gunst Gottes erlangen, ist das nicht das Halten des Sabbats des HERRN. Den Sabbat des Herrn zu halten bedeutet "Lust haben am HERRN" [JES 58,14] Diejenigen die sich nicht im HERRN freuen, halten SEINEN Sabbat nicht, ganz egal wann sie sich der Arbeit enthalten.
Es ist für jemanden, der kein Christ ist, absolut unmöglich den Sabbat des HERRN zu halten, denn, wie wir gesehen haben, kommt Gottes Ruhe nur von SEINEM vollkommenen Werk, welches nur in Christus zu finden ist. "wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe" [HEBR. 4,3]. Deshalb hält kein sogenannter Jude, im Unterschied zu einem Gläubigen an Christus, den Sabbat des HERRN, auch wenn er offenbar am siebten Tag der Woche ruht. Seine Ruhe ist seine eigene Ruhe und nicht die des HERRN.
Siehst Du den Unterschied? Der jüdische Sabbat fällt auf denselben Tag der Woche wie der Sabbat des HERRN, aber er ist keineswegs dasselbe. Er repräsentiert nur die Person die ihn hält. Anstatt das Zeichen der Rechtfertigung durch den Glauben an das Werk des HERRN zu sein, ist er das Zeichen der Selbstgerechtigkeit, wie die nachstehende Frage der Juden an Jesus zeigt: "Was sollen wir tun, daß wir Gottes Werke wirken?" [JOH. 6,28] Sie setzten ihre eigenen Werke den Werken Gottes gleich. Ihr Gehorsam war nicht der Gehorsam des Glaubens, sondern nur der der Form. Von einem solchen Sabbat möge uns der HERR bewahren. Der siebte Tag ist der Sabbat des HERRN, aber wir sollten uns davor hüten, ihn zu einer bloßen Karikatur der Ruhe zu machen. Nehmen wir ihn als das, was er ist, die Ruhe des HERRN.
DER PÄPSTLICHE SABBAT
Das ist etwas ganz anderes als der Sabbat der Juden und unendlich anderes als der Sabbat des HERRN. Der Sabbat des Herrn ist die Annahme von Gottes eigenen Werken und der Ruhe in ihnen allein, IHM erlaubend dass ER "wirkt beides das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen." [PHIL. 2,13]. Der jüdische Sabbat stellt den vergeblichen Versuch der eifrigen und selbstbewussten Menschheit dar, die Werke zu tun, die Gott SELBST tut und die nur Gott allein tun kann. Der päpstliche Sabbat bedeutet die Ersetzung des Werkes Gottes durch unser Werk, als nicht nur so gut, sondern sogar noch besser. Er verzichtet sogar auf ein förmliches Halten des Gebots Herrn. Schauen wir, wie das zu verstehen ist.
Wir haben gesehen, dass der jüdische Sabbat das Beobachten der Form des Sabbats des HERRN ist, ohne die Substanz, welche nur durch den Glauben kommen kann. Er fällt auf den gleichen Tag, aber es ist der Sabbat der Menschheit und nicht der des HERRN. Der päpstliche Sabbat hat nichts mit dem Sabbat des Herrn gemein, auch nicht in der Form, sondern lehnt ihn gänzlich ab. So heißt es in einem römisch-katholischen Buch: "Die Heiligung des Sonntags ist eine Sache, die zur Erlösung absolut notwendig ist; obwohl dies nirgendwo in der Bibel zu finden ist, im Gegenteil, die Bibel sagt: "Gedenke des Sabbattags, daß Du ihn heiligest." [2. MO. 20,8], und das ist Samstag, und nicht Sonntag, deshalb enthält die Bibel nicht alles, was zur Erlösung notwendig ist" [Zitat aus: Ein sicherer Weg, die wahre Religion zu finden]
Dies ist nur eines von vielen ähnlichen Zitaten, die wiedergegeben werden könnten, aber es reicht aus, um zu zeigen, dass sich die katholische Kirche bei der Feier des Sonntags bewusst über das Wort des Herrn stellt. einen Tag, den Gott selbst unmöglich zu seinem Sabbat machen konnte, da ER an diesem SEIN Werk begann. Dies geschah, um den päpstlichen Anspruch zu unterstreichen, über Gott zu stehen. Es würde die Menschheit lehren, dass sie der Kirche und nicht Gott gehorchen soll.
Beachte, dass das Zitat von der Notwendigkeit spricht, "den Sonntag heilig zu halten". Aber Gott hat den Sonntag nicht heilig gemacht. Tatsächlich weiß die Bibel nichts über einen solchen Tag. Sie kennt den ersten Tag der Woche, den sie einen Arbeitstag nennt, aber der Sonntag wurde in Rom gemacht.
Der einzige Tag, den Gott je als heilig bezeichnet hat, ist der siebte Tag der Woche. Diesen Tag hat ER selbst heilig gemacht, und alles, was ER von uns möchte, ist, diesen Tag heilig zu halten. Aber da Gott den Sonntag nicht heilig gemacht hat, muss derjenige, der ihn heilig halten will, ihn selbst heilig machen. Die ganze Heiligkeit, die der Sonntag hat, wurde ihm von Menschen gegeben, nicht von Gott. Der Sonntagssabbat steht also als Zeichen der angeblichen Macht der Menschheit, Dinge heilig zu machen. Denn wenn die Menschheit eine Sache heilig machen kann, ist offensichtlich, dass sie alles heilig machen kann. Wenn ein Mensch einen Tag heilig machen und heilig halten kann, dann kann dieser Mensch auch sich selbst heilig machen und heilig erhalten. Der päpstliche Sabbat ist somit das Zeichen für den Anspruch des Papstes, den Platz des HERRN, als derjenige, der Sünder heiligt, einzunehmen.
Während der siebte Tag das Zeichen der Kraft Gottes ist, durch SEINE EIGENEN Werke zu retten, ist der Sonntag das Zeichen der eingebildeten Kraft des Menschen, sich durch seine eigenen Werke retten zu können, völlig unabhängig vom und ungeachtet des HERRN. Sie lehnt den HERRN ab, indem sie SEIN Wort ablehnt. Beachte, dass dies vom Päpstlichen Sonntag gesagt wird, und nicht von all denen, die ihn als einen heiligen Tag betrachten. Es gibt Tausende, die den päpstlichen Tag halten, in der ehrlichen Annahme, das dies der Sabbat des HERRN sei. Diese glauben natürlich an die Rechtfertigung durch den Glauben, obwohl sie unwissentlich das Zeichen der Rechtfertigung durch Werke beachten. Es ist zum Wohle dieser Menschen, dass dieser Artikel geschrieben wird, damit sie in ihrem Glaubensbekenntnis vollkommen übereinstimmen. Wir haben es mit Fakten zu tun, und die Fakten sind, dass der Sabbat des Herrn Rechtfertigung durch Glauben entspricht, der päpstliche Sabbat jedoch Rechtfertigung durch eigene menschliche Werke bedeutet. Auf welcher Seite wirst du stehen?
(Ellet J. Waggoner, Juli 1898 )
DER SABBAT DES HERRN
Das Wort Sabbat bedeutet "Ruhe". Als die Hebräer das Wort Sabbat benutzten, vermittelte es ihnen die gleiche Idee wie es das Wort "Ruhe" für uns tut. Das vierte Gebot sagt uns also eigentlich das: "Gedenke des [RUHE] tages, daß Du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken; aber der siebente Tag ist die [RUHE] des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. [2. MO. 20,8-11]
Wir dürfen nicht den Fehler machen, die Ruhe des Herrn als das anzunehmen, was wir gewohnt sind Ruhe zu nennen. Gott ist nicht menschlich. Wir sollten lieber von Gottes Ruhe lernen, was Ruhe wirklich ist. Gottes Ruhe ist nicht allein körperliche Ruhe vor Müdigkeit. Das wissen wir aufgrund zweier Tatsachen: Erstens: "Gott ist Geist ..." [JOH. 4,24] Nicht ein Geist, als ob ER einer von vielen wäre, sondern ER ist Geist, wie es in der Anmerkung der revidierten Fassung wiedergegeben wird. Zweitens: "Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt;" [JES 40,28]. Der HERR ruhte also nicht, weil ER müde war, und SEINE Ruhe ist nicht physisch, sondern geistig, da ER Geist ist. "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.… " [JOH. 4,23].
Gott ruhte nicht, weil ER müde war, sondern weil SEIN Werk beendet war. Wenn die Arbeit beendet und gut gemacht ist, bleibt nichts als Ruhe. In sechs Tagen beendete Gott SEIN Werk, und als ER es überblickte, sah ER es als "sehr gut" an. Es gab keinen Fehler in ihm. Es war ohne Fehl vor IHM. Da also Gottes Werk am Ende des sechsten Tages sehr gut getan war, ruhte ER "am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte." [1. MO. 2,2] ER hatte keine traurigen Gedanken und kein Bedauern. SEINE Ruhe wurde nicht, wie der Mensch Ruhe so oft nennt, durch solche Gedanken getrübt: "Morgen muss ich wieder zur Arbeit.", "Ich wünschte, ich hätte diesen Teil etwas anders gemacht" "Wenn ich das noch mal machen könnte, könnte ich etwas besser machen." "Die Arbeit des letzten Tages war so schlecht, dass ich es nicht ertragen kann, sie anzusehen." Nein, jeder Teil des Werkes, auch die Schöpfung von Mann und Frau, war so vollkommen, wie es nur möglich war, und Gott hatte reine Freude daran, das Werk zu betrachten, von dem ER ruhte, weil es vollständig und vollkommen war.
Das ist die Ruhe, welche ER uns anbietet. Es ist nicht etwas, das ER uns auferlegt, sondern etwas, das ER uns in ewiger Liebe und Güte gibt. Ruhe ist keine Aufgabe, die uns auferlegt wird. Es ist keine Last. Derjenige der Sabbat als Last betrachtet, weiß nicht, was der Sabbat des Herrn ist. Er bedeutet Ruhe, perfekte, ungetrübte Ruhe.
Jesus Christus ist DERJENIGE, durch den die Welten geschaffen wurden, "durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist" [KOL. 1,16] deshalb ist ER DERJENIGE, DER uns diese Ruhe anbietet. Jeder Seele ruft ER zu: "Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben." [MATTH 11,28 Elberfelder]. Diese Ruhe findet man in IHM, denn in IHM sind die Werke Gottes vollendet. In IHM ist die neue Schöpfung, und wenn jemand in IHM ist, "so ist er eine neue Schöpfung" [2. KOR 5,17 Elberfelder] Am Kreuz rief Jesus: "Es ist vollbracht!" [Johannes 19,30] und zeigte damit, dass wir in SEINEM Kreuz die vollkommene Ruhe finden, die allein aus dem vollendeten Werk des HERRN kommt.
Diese Ruhe wird durch den Glauben gewonnen. "wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe." (HEBR. 4,3] Durch den Glauben besitzen wir das vollendete, vollkommene Werk des Herrn als unser eigenes. "Das ist Gottes Werk, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat." [JOH. 6,29] IHM zu glauben bedeutet, IHN zu empfangen; und da in IHM die Werke Gottes vollendet sind, folgt daraus, dass wir durch den Glauben an IHN Ruhe finden.
Die Ruhe, die Jesus gibt, ist Ruhe von der Sünde. Die schwer Beladenen, die er zu sich ruft, sind diejenigen, die mit dem Gewicht ihrer Sünden belastet sind. Wir sind alle belastet, "denn alle haben gesündigt" [RÖ 3,23 Elberfelder]. Unsere besten Arbeiten sind völlig wertlos. Christus wird ein Volk haben, das "das eifrig sei in guten Werken" [TIT 2,14 Elberfelder] aber die guten Werke müssen solche sein, die Gott selbst für uns in Christus geschaffen hat. Nur SEIN Werk ist von bleibender Dauer. "Majestät und Pracht ist sein Tun, seine Gerechtigkeit besteht ewig." [PS. 111,3 Elberfelder] Darum: "Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen." [EPH. 2,8-10]. Und "nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes, welchen er ausgegossen hat über uns reichlich durch Jesum Christum, unsern Heiland." [TIT. 3,5-6] Nur durch die Werke Gottes sind wir also gerettet und nicht durch unsere eigenen. Gute Werke gibt es im Überfluss, und sie sind auch für uns, aber durch kein eigenes Werk, sondern nur durch das vollkommene Werk Gottes in Jesus Christus. Wenn die Werke unsere eigenen wären, dann wäre auch die Ruhe unsere eigene, aber Gott gibt uns SEINE Ruhe. "Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR." [PS 111,4], oder anders ausgedrückt: "ER hat ein Denkmal für SEINE wunderbaren Werke gesetzt." Dieses Denkmal ist der siebte Tag ( bezüglich dessen bezeugt wird: "also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.“ [1. MO 2,1-3] ) Den Tag, an dem ER von all SEINEN Werken ruhte, diesen Tag hat ER gesegnet, geheiligt und heilig gemacht. Seine Heiligkeit ist nie von ihm gewichen, denn "was Gott tut, das besteht immer" [PRE. 3,14] Egal, was wir tun oder wie wir den Tag betrachten, seine Heiligkeit bleibt.
"Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes." [HEBR 4,9] und der siebte Tag, den Gott für immer zu SEINER Ruhe erklärt, ist der, durch welchen ER uns die Vollkommenheit SEINER Ruhe offenbart, denn dieser ruft uns auf, eine vollendete und vollkommene neue Schöpfung zu betrachten. Sie offenbart uns den ewigen Gott, den unermüdlichen und allmächtigen Schöpfer, von WELCHEM bezeugt wird: "Wie groß ist deine Güte, die du bereithältst denen, die dich fürchten, die du denen erweist, die sich bei dir bergen vor den Menschen" [PS. 31,20] Es erinnert uns an das was geschrieben steht "ihr seid vollkommen in ihm, welcher ist das Haupt aller Fürstentümer und Obrigkeiten" [KOL. 2,10]. Es sagt uns, dass, obwohl wir gesündigt und den Fluch über Gottes vollkommene Schöpfung gebracht haben, Christi Kreuz den Fluch trägt und das vollkommene Werk Gottes wiederherstellt und verewigt, so dass wir durch dieses ohne Schuld vor dem Thron Gottes stehen können, so wie damals, als Adam erschaffen wurde. "Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!" [2. KOR. 9,15]
DER JÜDISCHE SABBAT
Es gibt so etwas wie "den jüdischen Sabbat" oder den Sabbat der Juden, aber es ist etwas ganz anderes als der Sabbat des HERRN. Viele Menschen stellen sich vor, dass sie, wenn sie den siebten Tag halten, den jüdischen Sabbat halten, aber das ist bei weitem nicht das. Wir können den jüdischen Sabbat nicht halten, wenn wir den Sabbat "(nur) nach dem Gebot" "den Sabbat über waren sie still nach dem Gesetz ..." [LUK. 23,56] halten. Der Unterschied zwischen dem jüdischen Sabbat und dem Sabbat des Herrn ist so groß, wie der zwischen der Menschheit und Gott. Die Erklärung ist folgende:
"am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN" [2. MO 20,10, 5. MO 5,14], aber wir haben gesehen, dass die Ruhe des HERRN geistige Ruhe bedeutet, welcher der siebente Tag gedenkt. Es ist möglich, die körperliche Arbeit am siebten Tag der Woche einzustellen und den Sabbat des Herrn nicht zu halten. Wenn wir die Arbeit am Freitagabend bei Sonnenuntergang einstellen und uns bis zum nächsten Tag bei Sonnenuntergang aller Arbeit enthalten, nur als eine Form der Anbetung, und damit wir körperlich besser in der Lage sind, unsere Arbeit wieder aufzunehmen, oder mit dem Gedanken, dass wir dadurch eine Pflicht erfüllen und die Gunst Gottes erlangen, ist das nicht das Halten des Sabbats des HERRN. Den Sabbat des Herrn zu halten bedeutet "Lust haben am HERRN" [JES 58,14] Diejenigen die sich nicht im HERRN freuen, halten SEINEN Sabbat nicht, ganz egal wann sie sich der Arbeit enthalten.
Es ist für jemanden, der kein Christ ist, absolut unmöglich den Sabbat des HERRN zu halten, denn, wie wir gesehen haben, kommt Gottes Ruhe nur von SEINEM vollkommenen Werk, welches nur in Christus zu finden ist. "wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe" [HEBR. 4,3]. Deshalb hält kein sogenannter Jude, im Unterschied zu einem Gläubigen an Christus, den Sabbat des HERRN, auch wenn er offenbar am siebten Tag der Woche ruht. Seine Ruhe ist seine eigene Ruhe und nicht die des HERRN.
Siehst Du den Unterschied? Der jüdische Sabbat fällt auf denselben Tag der Woche wie der Sabbat des HERRN, aber er ist keineswegs dasselbe. Er repräsentiert nur die Person die ihn hält. Anstatt das Zeichen der Rechtfertigung durch den Glauben an das Werk des HERRN zu sein, ist er das Zeichen der Selbstgerechtigkeit, wie die nachstehende Frage der Juden an Jesus zeigt: "Was sollen wir tun, daß wir Gottes Werke wirken?" [JOH. 6,28] Sie setzten ihre eigenen Werke den Werken Gottes gleich. Ihr Gehorsam war nicht der Gehorsam des Glaubens, sondern nur der der Form. Von einem solchen Sabbat möge uns der HERR bewahren. Der siebte Tag ist der Sabbat des HERRN, aber wir sollten uns davor hüten, ihn zu einer bloßen Karikatur der Ruhe zu machen. Nehmen wir ihn als das, was er ist, die Ruhe des HERRN.
DER PÄPSTLICHE SABBAT
Das ist etwas ganz anderes als der Sabbat der Juden und unendlich anderes als der Sabbat des HERRN. Der Sabbat des Herrn ist die Annahme von Gottes eigenen Werken und der Ruhe in ihnen allein, IHM erlaubend dass ER "wirkt beides das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen." [PHIL. 2,13]. Der jüdische Sabbat stellt den vergeblichen Versuch der eifrigen und selbstbewussten Menschheit dar, die Werke zu tun, die Gott SELBST tut und die nur Gott allein tun kann. Der päpstliche Sabbat bedeutet die Ersetzung des Werkes Gottes durch unser Werk, als nicht nur so gut, sondern sogar noch besser. Er verzichtet sogar auf ein förmliches Halten des Gebots Herrn. Schauen wir, wie das zu verstehen ist.
Wir haben gesehen, dass der jüdische Sabbat das Beobachten der Form des Sabbats des HERRN ist, ohne die Substanz, welche nur durch den Glauben kommen kann. Er fällt auf den gleichen Tag, aber es ist der Sabbat der Menschheit und nicht der des HERRN. Der päpstliche Sabbat hat nichts mit dem Sabbat des Herrn gemein, auch nicht in der Form, sondern lehnt ihn gänzlich ab. So heißt es in einem römisch-katholischen Buch: "Die Heiligung des Sonntags ist eine Sache, die zur Erlösung absolut notwendig ist; obwohl dies nirgendwo in der Bibel zu finden ist, im Gegenteil, die Bibel sagt: "Gedenke des Sabbattags, daß Du ihn heiligest." [2. MO. 20,8], und das ist Samstag, und nicht Sonntag, deshalb enthält die Bibel nicht alles, was zur Erlösung notwendig ist" [Zitat aus: Ein sicherer Weg, die wahre Religion zu finden]
Dies ist nur eines von vielen ähnlichen Zitaten, die wiedergegeben werden könnten, aber es reicht aus, um zu zeigen, dass sich die katholische Kirche bei der Feier des Sonntags bewusst über das Wort des Herrn stellt. einen Tag, den Gott selbst unmöglich zu seinem Sabbat machen konnte, da ER an diesem SEIN Werk begann. Dies geschah, um den päpstlichen Anspruch zu unterstreichen, über Gott zu stehen. Es würde die Menschheit lehren, dass sie der Kirche und nicht Gott gehorchen soll.
Beachte, dass das Zitat von der Notwendigkeit spricht, "den Sonntag heilig zu halten". Aber Gott hat den Sonntag nicht heilig gemacht. Tatsächlich weiß die Bibel nichts über einen solchen Tag. Sie kennt den ersten Tag der Woche, den sie einen Arbeitstag nennt, aber der Sonntag wurde in Rom gemacht.
Der einzige Tag, den Gott je als heilig bezeichnet hat, ist der siebte Tag der Woche. Diesen Tag hat ER selbst heilig gemacht, und alles, was ER von uns möchte, ist, diesen Tag heilig zu halten. Aber da Gott den Sonntag nicht heilig gemacht hat, muss derjenige, der ihn heilig halten will, ihn selbst heilig machen. Die ganze Heiligkeit, die der Sonntag hat, wurde ihm von Menschen gegeben, nicht von Gott. Der Sonntagssabbat steht also als Zeichen der angeblichen Macht der Menschheit, Dinge heilig zu machen. Denn wenn die Menschheit eine Sache heilig machen kann, ist offensichtlich, dass sie alles heilig machen kann. Wenn ein Mensch einen Tag heilig machen und heilig halten kann, dann kann dieser Mensch auch sich selbst heilig machen und heilig erhalten. Der päpstliche Sabbat ist somit das Zeichen für den Anspruch des Papstes, den Platz des HERRN, als derjenige, der Sünder heiligt, einzunehmen.
Während der siebte Tag das Zeichen der Kraft Gottes ist, durch SEINE EIGENEN Werke zu retten, ist der Sonntag das Zeichen der eingebildeten Kraft des Menschen, sich durch seine eigenen Werke retten zu können, völlig unabhängig vom und ungeachtet des HERRN. Sie lehnt den HERRN ab, indem sie SEIN Wort ablehnt. Beachte, dass dies vom Päpstlichen Sonntag gesagt wird, und nicht von all denen, die ihn als einen heiligen Tag betrachten. Es gibt Tausende, die den päpstlichen Tag halten, in der ehrlichen Annahme, das dies der Sabbat des HERRN sei. Diese glauben natürlich an die Rechtfertigung durch den Glauben, obwohl sie unwissentlich das Zeichen der Rechtfertigung durch Werke beachten. Es ist zum Wohle dieser Menschen, dass dieser Artikel geschrieben wird, damit sie in ihrem Glaubensbekenntnis vollkommen übereinstimmen. Wir haben es mit Fakten zu tun, und die Fakten sind, dass der Sabbat des Herrn Rechtfertigung durch Glauben entspricht, der päpstliche Sabbat jedoch Rechtfertigung durch eigene menschliche Werke bedeutet. Auf welcher Seite wirst du stehen?
(Ellet J. Waggoner, Juli 1898 )
Kommentare
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Palmeros 14.10.2024 17:28
Kranichin
Glaub mir , Gott belohnt Treue. Es gibt ganz viele Beispiele wo treue Christen auch auf die Gefahr hin Ihren Job zu verlieren den Sabbat nicht entehrt haben , sondern Gott treu
geblieben sind , Du darfst Gott beim Wort nehmen.
Ps 34,20 Wer dem HERRN treu bleibt, geht durch viele Nöte, aber aus allen befreit ihn der HERR.
Glaub mir , Gott belohnt Treue. Es gibt ganz viele Beispiele wo treue Christen auch auf die Gefahr hin Ihren Job zu verlieren den Sabbat nicht entehrt haben , sondern Gott treu
geblieben sind , Du darfst Gott beim Wort nehmen.
Ps 34,20 Wer dem HERRN treu bleibt, geht durch viele Nöte, aber aus allen befreit ihn der HERR.
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend ein entsprechender Link:
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/50276/
Mein Wunsch ist, dass jeder Leser durch den (bzw. die) Artikel reichlich gesegnet wird und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen.