Nachstehend der Text, gesungen vom GREEN MOUNTAIN MEN`s CHOIR ( Amish-Mennoniten TENNESSEE) , sinngemäß ins Deutsche übertragen:
Bist du von der Fürsorge deines Vaters abgewichen,
wanderst Du schweren Herzens und traurig herum?
Da ist eine süße, sanfte Stimme, welche jetzt zu dir ruft
Wandernes Kind, wanderndes Kind, O komm nach Hause.
Refrain:
Kind, komm nach Hause, Kind komm nach Hause,
wanderndes Kind, warum (willst Du noch) länger wandern?
Womit Dein Vater dich anfleht ist,
wanderndes Kind, O komm nach Hause.
Kind, komm nach Hause, Kind komm nach Hause,
Wanderndes Kind, warum (willst Du noch) länger wandern?
Womit Dein Vater dich anfleht ist,
wanderndes Kind, O komm nach Hause.
Treibt dein gebrechliches Boot auf dem wütenden Meer des Lebens
Wirst Du auf seinen Wogen und seinem Schaum herumgeschleudert?
Es gibt einen sicheren Hafen zu Hause, der jetzt auf dich wartet
Wandernes Kind, wanderndes Kind, O komm nach Hause.
[Refrain:]
ER (Dein Vater) fleht heute, achte auf SEINE sanfte Stimme,
(Und) So wie Er Dich einläd, nicht länger zu wandern,
so eile zu des lieben Vaters Haus, ohne Verzug.
Wandernes Kind, wanderndes Kind, O komm nach Hause.
[Refrain:]
WANDERING CHILD, ... 🎸
03.08.2019 18:16
WANDERING CHILD, ... 🎸
03.08.2019 18:16
WANDERING CHILD, ... 🎸
O COME HOME
"Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngste unter ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Teil der Güter, das mir gehört. Und er teilte ihnen das Gut. Und nicht lange darnach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen. Da er nun all das Seine verzehrt hatte, ward eine große Teuerung durch dasselbe ganze Land, und er fing an zu darben. Und ging hin und hängte sich an einen Bürger des Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm. Da schlug er in sich und sprach: Wie viel Tagelöhner hat mein Vater, die Brot die Fülle haben, und ich verderbe im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor und tut es ihm an, und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füße, und bringet ein gemästet Kalb her und schlachtet's; lasset uns essen und fröhlich sein! denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. [LUK,15,11-24]
"Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngste unter ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Teil der Güter, das mir gehört. Und er teilte ihnen das Gut. Und nicht lange darnach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen. Da er nun all das Seine verzehrt hatte, ward eine große Teuerung durch dasselbe ganze Land, und er fing an zu darben. Und ging hin und hängte sich an einen Bürger des Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm. Da schlug er in sich und sprach: Wie viel Tagelöhner hat mein Vater, die Brot die Fülle haben, und ich verderbe im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor und tut es ihm an, und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füße, und bringet ein gemästet Kalb her und schlachtet's; lasset uns essen und fröhlich sein! denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. [LUK,15,11-24]
Kommentare
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Friedensstifter 03.08.2019 19:09
Sehr schöner Acapella Song der "GREEN MOUNTAIN MEN`s CHOIR"
- (Amish-Mennoniten, TENNESSEE)!
Diese Art der Vertonung durch die harmonischen und starken Stimmen, auch mit dem imposanten Hintergrund, wirkt und sagt so viel aus, wenn wir nur unsere Sinne Gott gemäß benutzen.
Herzlichen Dank "JCBS" für dein Bemühen mit der Texteinstellung in (deutsch/englisch).
Gott sei mit dir und deinen Lieben und ER segne und bewahre euch!
- (Amish-Mennoniten, TENNESSEE)!
Diese Art der Vertonung durch die harmonischen und starken Stimmen, auch mit dem imposanten Hintergrund, wirkt und sagt so viel aus, wenn wir nur unsere Sinne Gott gemäß benutzen.
Herzlichen Dank "JCBS" für dein Bemühen mit der Texteinstellung in (deutsch/englisch).
Gott sei mit dir und deinen Lieben und ER segne und bewahre euch!
Have you wandered away from your Father's care,
Heavy hearted and sad do you roam?
There's a sweet gentle voice calling now to you--
Wand-ring child, wand'ring child, O come home.
Refrain:
Child, come home, child come home,
Wand'ring child, why longer roam?
'Tis thy Father entreats--
Wand'ring child, O come home.
Child, come home, child come home,
Wand'ring child, why longer roam?
'Tis thy Father entreats--
Wand'ring child, O come home.
Is your frail bark adrift on life's raging sea,
Are you tossed on its billows and foam?
There's a safe harbor home, waiting now for you--
Wand-ring child, wand'ring child, O come home.
[Refrain:]
He is pleading today, heed His gentle voice,
As He bids you no longer to roam,
To that dear Father's house haste without delay--
Wand-ring child, wand'ring child, O come home.
[Refrain:]
Author: Kem G. Bottorf (1916)