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Der Sabbat ist kein biblisches Fest für Nachfolger JESU,

Der Sabbat ist kein biblisches Fest für Nachfolger JESU,
sondern der Ruhetag der Juden !

und Bündniszeichen GOTTES mit den Israeliten

Die Abfolge der 7 biblischen Feste beinhaltet die komplette Heilsgeschichte und ermöglicht einen faszinierenden Einblick in die großen Pläne Gottes.

Die ersten vier Feste sprechen von dem, was historisch bereits geschehen ist: Das erste Kommen Jesu als der leidende Messias, die Auferstehung und die Sendung des Heiligen Geistes zu Pfingsten.


Aber es geht weiter: Jesus wird auch die noch ausstehenden biblischen Feste erfüllen.

Sie weisen auf die vor uns liegende Zukunft hin, auf die Wiederkunft des Herrn als königlicher Messias … und auf das, was danach kommen wird.

Die Feste die GOTT geboten hat sind:

1. Fest: Pessach

Geistige Bedeutung: Befreiung aus der Sklaverei des Satans, der Sünde.

Wenn der Sohn Gottes euch frei macht, dann seid ihr wirklich frei. (Joh 8,36)




Übrigens gut kopiert Zephora

https://www.lebendige-fische.de/die-biblischen-feste/

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Kommentare

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Misio 27.07.2019 00:56
2. Fest: Fest der ungesäuerten Brote

Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Schon am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. (Exodus 12,15)

Der Sauerteig, ein Symbol für die Sünde (1.Kor 5,8) wird weggetan !

Jesu Leib wird in die Erde gelegt: "Ungesäuertes Brot" - ER war ohne Sünde !

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. (Joh 12,24)
 
Misio 27.07.2019 01:02
3. Fest: Darbringung der Erstlingsfrucht

Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und es aberntet, so sollt ihr die erste Garbe eurer Ernte zu dem Priester bringen. Der soll die Garbe als Schwingopfer schwingen vor dem HERRN, dass sie euch wohlgefällig mache. Das soll aber der Priester tun am Tage nach dem Sabbat. (Leviticus 23,10-11)

Jesus Auferstehung. ER ist die Erstlingsfrucht.

Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. (1.Kor 15,20)


Bitte nicht mit Ostern verwechseln ! Ostern gibt es nicht ! Die Bezeichnung "Ostern" stammt von einer Teutonischen/ Germanischen/ Anglo-Säxischen Gottheit "Eostera".

Dahinter steht eine Babylonische Göttin "Ishtar".

Und wird von denen gefeiert vor denen der Prophet Daniel warnt !
 
Misio 27.07.2019 01:12
4. Fest: Schawuot (Pfingsten)

Die Söhne Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und es fielen an dem Tage vom Volk dreitausend Mann. (Auf Grund von Sünde und weil Sie den anti göttlichen Geist hatten)


Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Last euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!
Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen. (Apg 2,40-41)

Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. (Röm 8,2)



Erfüllung durch Gabe des Heiligen Geistes (Apg 2)


Gesetz / Fest des Lebens - der Geist wird lebendig und kann mit GOTT in Verbindung treten und versteht das WORT GOTTES !
 
Misio 27.07.2019 01:15
5. Fest: Blasen der Posaunen

Die Posaunen werden das zweite Kommen Jesu ankündigen:

Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen.


Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. (1.Thess 4,16-17) Siehe auch 1. Kor 15,51-52
 
Misio 27.07.2019 01:20
6. Fest: Jom Kippur (Versöhnungstag)

Es wird gefastet und gebetet: Bekannt ist das Kol Nidre - Juden versöhnen sich miteinander und bitten GOTT um Vergebung.

Durch Jesu Tod am Kreuz ist der Weg zum Vater für alle jederzeit offen:

Aber Jesus schrie laut und verschied. Und der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. (Mk 15,37-38)

Das Ende des AT für alle die JESUS

angenommen haben !
 
Misio 27.07.2019 01:29
7. Fest: Sukkot (Laubhüttenfest)

Erntedankfest: Die Ernte ist eingebracht!

Fest der Freude !


Jesus kommt wieder : Die Ernte ist eingebracht!

Große Freude und Dank.


Aber am letzten Tag des Festes, der der höchste war, trat Jesus auf und rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. (Joh 7,37-38)*

Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes; mitten auf dem Platz und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.( Offb 22,1-2) Siehe auch Hesekiel 47,1-12


* Das war übrigens am 8 Tag ... die 8 steht in der Bibel für Neuanfang - Die Zahl des Namens Jesus (Griechisch ΙΗΣΟΥΣ) ist 888.

"Sabbat" wird sein wenn JESUS das Tausendjährige Friedensreich (Offenbarung 20), eingesetzt hat.
 
Misio 27.07.2019 01:42
Im Schöpfungsbericht (1.Mose 2:2,3)

findet der 7. Tag zum ersten Mal Erwähnung.

"Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte."

Diese Stelle veranlasst manche zu der Behauptung, dass der Sabbat von der Zeit des Paradieses an den Menschen geboten wurde.

Doch was sagt die Schrift hier tatsächlich ?

Gott ruhte am 7. Tag von seinen Werken.

Kein Wort davon, dass damals dieser Tag oder irgendein anderer Tag dem Menschen als Ruhetag gegeben wurde.

Bei der Sammlung des Mannas stoßen wir zum 1. Mal auf das Wort "Sabbat".

Aus den Weisungen Moses an die Juden geht hervor, dass er sie nicht daran erinnert, einen Tag zu halten, den sie bereits zu halten gewohnt waren.
Seine sorgfältige Erklärung zeigt deutlich, dass der Sabbattag etwas Neues für die Israeliten war: "Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des Herrn ... sechs Tage sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein. ... Sehet, der Herr hat euch (den JUDEN) den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot.
So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages." (2.Mose 16:23,26,29.)

Dass den Israeliten das Sabbatgebot erst nach ihrer Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei in der Wildnis des Sinai gegeben wurde, wird von Nehemia (9:13,14) bezeugt:

"Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet ... und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan ..."

Nehemia sagt nicht, dass Gott sie an den heiligen Sabbat erinnerte, sondern denselben ihnen kundtat, ein eindeutiger Beweis, dass es für sie ein neues Gebot war.

Moses, der Mittler des Alten Bundes, erklärt zum selben Thema: "Der Herr, unser Gott, hat einen Bund mit uns gemacht am Horeb und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigentages und alle leben." (5.Mose 5:2,3.)


In 2.Mose 31:16,17 wird deutlich gezeigt, dass auch die Nachkommen der am Sinai Versammelten eingeschlossen sind:
"Darum sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, dass sie ihn auch bei ihren Nachkommen halten zum ewigen Bund. Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel."

Nachfolger JESU sind ja keine Juden geworden ...


Soweit erst mal 🤠  und einen schönen Samstag

allen und Vorfreude auf den

                        Auferstehungstag !
 
Misio 27.07.2019 11:56
Es gibt andere Schriftstellen, die bestätigen, dass der Sabbat ausschließlich dem fleischlichen Israel gegeben wurde.

Beachten wir das Folgende: "Denke daran, dass du auch Knecht in Ägyptenland watest und der Herr, dein Gott, dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und ausgestrecktem Arm. D a r u m hat dir der Herr, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst." (5.Mose 5:15.)

Hier wird uns offenbart, dass die Juden den Sabbat auch zum Gedächtnis an ihre Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei feiern sollten.

Für die Heidenvölker, denen ähnliches nicht geschah, hat er keine Bedeutung.

Durch den Propheten Hesekiel (20:12) macht Gott eindeutig klar, dass der Sabbat ein Zeichen zwischen ihm und den lsraeliten sein sollte:

"Ich gab ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen ..." Hätte Gott den Sabbat allen Völkern gegeben, dann wäre er kein Zeichen mit einem bestimmten Volk.

Wenn ein junger Mann seiner Braut einen goldenen Ring schenkt, dann ist dies ein bedeutsames Zeichen; schenkt er aber jedem Mädchen, dem er begegnet, einen Ring, dann wäre dies kein Zeichen für irgendetwas - es sei denn dafür, dass er äußerst eigenartig ist.

Es mag ja Frauen geben, die es sich wünschen von dem Mann einen Ring zu bekommen und dann besorgen sie sich einen und laufen damit umher ... aber es hat keine Bedeutung !
 
Misio 27.07.2019 12:44
Bereits als der Alte Bund noch in Kraft war, hat Gott durch den Propheten Jeremia die Schließung eines neuen Bundes vorausgesagt.

Das Neue Testament stellt unter Bezugnahme auf diese Prophezeiung ausdrücklich fest, dass durch Christus dieser Neue Bund gestiftet und damit der Alte Bund aufgehoben wurde.

So heißt es im Hebräerbrief: "Denn damit wird das vorige Gebot aufgehoben, darum dass es zu schwach und nichts nütze war; denn das Gesetz konnte nicht vollkommen machen; und wird eingeführt eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu Gott nahen" (Heb.7:18,19).

"Nun aber hat Christus ein besseres Amt erlangt als der eines besseren Bundes Mittler ist, welcher auch auf besseren Verheißungen steht; denn so jener, der erste untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum zu einem zweiten gesucht. Er hebt das Erste auf, um das Zweite dafür als gültig hinzustellen." (Heb.8:6,7.)
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2019 12:49
Der Sabbat wurde nie abgeschafft. Oder wurde das 4.Gebot abgeschafft? (Matthäus 5:17-20, Johannes 14:21)?
 
Misio 27.07.2019 14:05
@ savedbyGrace89,

ich dachte Du könntest lesen ?

Uns wurde kein Sabbat geboten sondern ein Ruhetag ! So wie auch GOTT am siebten Tag von seinen Werken ruhte.

Wenn Du von Geburt Jude bist und dich nicht zu JESUS CHRISTUS bekehrt hast

dann gilt für dich der Sabbat - aber nur dann.


Da es darüber schon unter den ersten Christen Meinungsverschiedenheiten gab, wurde in Jerusalem das erste Apostelkonzil abgehalten.



Das Schreiben an die Gemeinden

Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden ...


Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten, so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus. 

Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.

Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht.
Lebt wohl!
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2019 15:20
Schalom aus Österreich. Ein sehr guter Artikel. Dazu gleich eine Frage. Ich suche eine Bibelstelle und ich nehme an das du mir sagen kannst wo das steht. Bei einem Fest wir die Befreiung aus Ägybten gefeiert. Dieses Fest wird von Israel am Ende der Zeit umgedeutet. Sie sagen nicht mehr "der Herr hat uns aus Ägybten geführt", sondern "der Herr der uns aus den Nationen zurückgebracht hat". Kennst du das zufällig? Sei gesegnet.
 
Misio 27.07.2019 15:27
Vom Gesetz los zu sein, bedeutet also keineswegs einen Freibrief zum Sündigen, zumal der Christ unter dem Gesetz Christi steht (1.Kor.9:21).

Nach dem inspirierten Schreiber würden wir im geistlichen Ehebruch leben, wenn wir dem Gesetz anhangen und gleichzeitig mit Christus eins sind.

Wir können nicht mit dem Gesetz und

Christus zur gleichen Zeit vermählt sein !

Darum sagt Paulus: 

"Also seid auch ihr getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, dass ihr eines andern seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen" (Röm.7:4).

Vielleicht wird eingewandt sicherlich meint Paulus hier mit Gesetz nicht die 10 Gebote. Lassen wir ihn selbst antworten: "Denn ich wusste nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: Lass dich nicht ~ (Röm.7:7.)

Damit ist für jeden aufrichtigen Wahrheitssucher die Frage entschieden, ob Paulus mit Gesetz auch die 10 Gebote meint; denn er zitiert hier das 10. Gebot des Dekalogs.


Wie sollten also Christen den Sabbat halten müssen, wenn er Teil eines Gesetzes ist, dem sie in Christus getötet, ja von ihm los sind ?

Nun können wir auch verstehen, warum die Apostel Christi nach der Gründung der Gemeinde zu Pfingsten nirgends - und sie hatten es häufig mit Menschen aus dem Heidentum zu tun, denen das Sabbatgebot nicht geläufig war - warum sie nirgends den Christen den Sabbat zu halten geboten.
Im Gegenteil, als Gemeinden, verführt von judaistischen Irrlehrern, das Halten von Tagen begannen, werden sie von Paulus dafür gerügt.

So schreibt er an die Galater: "Ihr haltet Tage und Monate und Feste und Jahre. Ich fürchte für euch, dass ich vielleicht umsonst an euch gearbeitet habe." (Gal.4:10,11.)
 
Misio 27.07.2019 15:59
Hallo Bosanska,

Das Pessach-Fest geht auf die Befreiung aus Agypten zurück (Exodus 12).

Von einer Umdeutung weiß ich nichts, aber es würde Sinn ergeben.

LG nach Östereich 😊
 
Misio 27.07.2019 16:17
@ Bosanska,

ich Danke Dir für deinen Kommentar !

Schließlich bist Du Theologe und weißt was Du schreibst.

Was ich hier schreibe ist nach besten Wissen und Gewissen aber vor allem nach dem was mir der Hl. Geist gezeigt hat.

Viele werten es als Angriff da es nicht ihrer Tradition entspricht ... oder wie gerade jemand schrieb, die sich als Christ bezeichnet ...

"Was Misio tut,
dies wird biblisch klar als "Ankläger" beschrieben!

Name des Teufels, des großen Feindes Gottes und des Menschen. ..."


Aber ich weiß mich da in guter Gesellschaft und kenne auch die Verheißungen ... 🙂
 
Misio 27.07.2019 16:54
"So lasset nun niemand euch ein schlechtes Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate." Kol.2:16.


Selbst wenn sie noch so überzeugt von sich sind !


Interessanter Weise sind es überwiegend Frauen ... diese ließen sich von Anfang an gut verführen.
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2019 17:22
Hallo aus Westösterreich. Aufgrund deines Artikels ist mir eine Bibelstelle eingefallen, die ich einmal vor vielen Jahren entdeckte, danach aber wieder vergaß. Nun habe ich bei dir angefragt, aber du wußtest nichts davon. Also suchte ich sie wieder im Internet, und ich habe sie gefunden. Es ist die Bibelstelle aus Jeremia23,7+8. Ich finde das sehr interessant, wie das geändert wird.
 
(Nutzer gelöscht) 27.07.2019 18:02
Hi Reinhard. Ich bin kein Theologe und habe nie eine Bibelschule besucht. Ich habe nur auf den Auftrag Gottes hin eine Gemeinde gegründet und bin in Bosnien unterwegs (in meinem Uralub)
 
Misio 27.07.2019 19:21
Danke Dir !

Du hast was zu sagen !  Viele studierte Theologen sind so verkopft und die Meisten durch ihr Studium ungläubig geworden ...

was dabei raus kommt sieht man täglich an denen die sich diesen Leuten aussetzen und nicht wissen was im Wort steht und bestenfalls nach dem Motto leben tue Recht und scheue niemand ...

LG
 
Misio 27.07.2019 20:16
Es darf nicht verschwiegen werden, dass jegliches Vermengen des Evangeliums mit dem Alten Gesetz, was zum Auflegen von alttestamentlichen Geboten auf der Jünger Hälse und die Verwirrung ihrer Gewissen führt, von Paulus als Angriff auf das Evangelium Christi selbst gewertet wird.
Ja, er bezeugt durch den Heiligen Geist, dass, wer solches lehrt, ein "anderes Evangelium" predigt und sich deshalb einen Fluch auflädt. Wie verhängnisvoll es ist, solchen Irrlehren zu folgen, macht Paulus den Galatern eindeutig klar: "Ihr habt Christum verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid von der Gnade gefallen!" Gal.5:3. 

Darum rufe ich in aller Liebe, aber auch in allem Ernst einem jeden mit Paulus zu: "So besteht nun in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasst euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen." Gal.5:1.
 
Misio 27.07.2019 23:05
In diesem Zusammenhang noch eine Überlegung, die jedem aufrichtigen Wahrheitssucher zu denken geben sollte.

In der ganzen Heiligen Schrift werden Heiden und Ungläubige immer wieder dafür getadelt, dass sie Götzendienst treiben, in Unzucht, Ehebruch, Mord und Ungerechtigkeit leben (Röm.1:18-32).

Dagegen ist mir keine einzige Stelle bekannt, wo Nichtisraeliten dafür getadelt würden, dass sie den Sabbat nicht hielten. Auch kenne ich keine Stelle, wo Christen gerügt würden, weil sie die Sabbatheiligung vernachlässigten.


Die apostolischen Briefe enthalten eine Vielzahl von Ermahnungen wider jegliche Sünde und Schwachheit der Menschen.

Sie richten sich häufig an Gläubige, die früher Heiden waren, denen der Sabbat meist fremd war, und dennoch finden wir keinen einzigen Hinweis, wie sie diesen Tag zu halten hätten.

Dies ist umso erstaunlicher, weil wir wissen, dass das alte Bundesvolk hierin immer wieder fehlte und deshalb häufig ermahnt werden musste.

Für jeden Unvoreingenommenen führen auch diese Tatsachen zur zwingenden Folgerung, dass Nichtisraeliten und Christen das Sabbatgebot niemals aufgetragen wurde, sie es deshalb auch nicht übertreten konnten und darum keiner diesbezüglichen Ermahnung bedurften.

Was entscheidend ist, die Schrift bestätigt diese Folgerung.
 
Misio 28.07.2019 00:18
Welchen Tag sollen die Christen halten ?

Nachdem der durch Christus gestiftete Neue Bund am Pfingsttag nach seiner Auferstehung in Kraft trat, stoßen wir im Neuen Testament auf zwei Stellen, wo das Halten von Tagen ausdrücklich erwähnt wird.

Wenn es also in dieser Hinsicht ein verbindliches Gebot für den Christen gibt, müsste es uns hier gesagt werden.
An die Christen in Rom schreibt Paulus: "Einer hält einen Tag vor dem anderen; der andere aber hält alle Tage gleich ... Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiss." (Röm.14:5.)

Es ist offensichtlich, dass Paulus hier keineswegs ein Gebot erlässt, diesen oder jenen Tag zu halten, auch den Sabbat nicht.

Denn die Meinung, "alle Tage gleich zu halten" wäre für jeden, der noch unter dem Sabbatgebot steht, eine unmögliche Einstellung, die notgedrungen zur Gebotsübertretung führen müsste.

Der Apostel macht deutlich, dass im Rahmen der christlichen Freiheit dem einzelnen Gläubigen gestattet ist, Tage zu halten oder auch nicht zu halten.

Ganz anders reagiert Paulus jedoch, als judaistische Irrlehrer den heidenchristlichen Gemeinden Galatiens das Halten der alttestamentlichen Feiertage wieder auflegen wollten. Hören wir ihn selbst:
"Ihr haltet Tage und Monate und Feste und Jahre. Ich fürchte für euch, dass ich vielleicht umsonst an euch gearbeitet habe." (Gal.4:10,11; 5:4.)

Warum ist hier der Apostel gegen das Halten gewisser Tage?
Weil es sich erstens nicht um Einzelchristen, die für sich persönlich dieser Meinung leben, handelte, sondern um Gemeinden Christi, denen diese jüdischen Gebote als verbindlich aufgebürdet wurden.
Und zweitens, weil sich die Galater unter das Gesetz stellen wollten (Gal.4:21), als ob dies zum Christsein und zum Heil notwendig sei.


Aus diesen beiden Stellen geht eindeutig hervor, dass Sabbatheiligung oder das Halten irgendwelcher Tage nicht zum Wesen des Neuen Bundes gehören und darum auch nirgends den Christen geboten wurden.
 
Misio 28.07.2019 00:59
Gern möchte ich auf die besondere Bedeutung hinweisen, die dem 1. Tag der Woche, heute Sonntag genannt, im Neuen Bund zuteil wird.

Was geschah nach der Schrift an diesem Tag?

Christus stand am 1. Tag der Woche von den Toten auf, wie in Markus 16:9 ausdrücklich festgestellt wird: "Als er auferstanden war frühe am ersten Tage der Woche, erschien er zuerst Maria Magdalena."
Auch aus den Worten der Emmaus Jünger geht dies deutlich hervor (Lk.24:21). An diesem Tage wurde also Christus "der Erstgeborene von den Toten", auf dass er "in allen Dingen den Vorrang habe" (Kol.1:18).

Durch die Auferstehung erwies er sich als "ein Sohn Gottes nach dem Geist" (Röm.1:4).

Ohne seine Auferstehung wären die Christen, nach Paulus, die "elendesten unter allen Menschen" (1.Kor.15:19).

Welcher Tag könnte darum für die Jünger mehr Bedeutung haben als der Tag der Auferstehung des Herrn ?

Doch nicht nur die Auferstehung Christi, sondern auch die Ausgießung des Heiligen Geistes, die erstmalige Verkündigung des ganzen Evangeliums vom Auferstandenen und die Gründung der Gemeinde des Herrn ließen Gott und Christus an einem 1. Tag der Woche geschehen; denn das jüdische Pfingsten wurde nach 3.Mose 23:11-17 immer an diesem Tag begangen.

Wer möchte anzweifeln, dass Gott nicht auch dadurch die Bedeutung dieses Tages für das Zeitalter des Neuen Bundes hervorhob ?
 
Misio 28.07.2019 15:22
Im Neuen Bund wird von den Nachfolgern Christi erwartet, dass sie gewillt sind, sich regelmäßig zu versammeln.

Dies entnehmen wir aus der Ermahnung:

"Lasset uns unsere Versammlungen nicht verlassen, wie es bei etlichen Gewohnheit ist, sondern einander ermahnen, und dies um so viel mehr, als ihr den Tag sich nahen seht" Heb.10:25

Jesus gebot seinen Jüngern mit den Worten "solches tut zu meinem Gedächtnis" (Lk.22:19) das Abendmahl zu halten.

Mehr nicht !
 
Misio 28.07.2019 15:28
An welchem Tage hielten die Jünger das Herrenmahl ?

Lukas berichtet uns als Augenzeuge:

"Wir aber fuhren nach den Tagen der ungesäuerten Brote mit dem Schiff von Philippi ab und kamen am fünften Tag zu ihnen nach Troas und blieben daselbst sieben Tage." Wenn man bedenkt, dass es Paulus nach dem Bericht sehr eilig hatte, nach Jerusalem zu kommen (Verse 7,16), scheint ein siebentägiger Aufenthalt befremdend.

Doch im nächsten Vers wird uns erklärt, warum und worauf Paulus wartete:
"Als wir uns nun am ersten Tag der Woche versammelt hatten, um das Brot zu brechen, redete Paulus zu ihnen, weil er am folgenden Tag abreisen wollte, und dehnte die Rede bis Mitternacht aus" (Apg.20:7).

Aus diesem Bericht geht hervor, dass sich die Christen in Troas am 1. Tag der Woche zum Herrenmahl versammelten und darum wartete Paulus auf diesen Versammlungstag, um ihnen das Wort verkündigen zu können.

Übrigens, während ihres siebentägigen Dortseins verging auch ein Sabbat, doch wir hören kein Wort davon, dass Paulus und die Seinen ihn hielten, geschweige denn von einer Versammlung der dortigen Gemeinde.
 
Misio 28.07.2019 15:44
Nochmals das Schreiben vom ersten Apostelkonziel:

Das Schreiben an die Gemeinden

Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Versamlung, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden ...


Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten, so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.

Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht.


Lebt wohl!
 
Misio 28.07.2019 16:22
Das der 1. Tag der Woche, unser Sonntag, im Neuen Bund eine besondere Bedeutung hat,

indem sich die Christen an diesem Tag zur Anbetung versammeln, um in besonderer Weise der vielfachen Segnungen ihres Erlösers zu gedenken, wenn sie das Abendmahl zusammen feiern, steht außer Frage.

Weil an diesem Tag Christus sich durch die Auferstehung als der Herr erwies und die Gläubigen an diesem Tag seiner im Herrenmahl besonders gedachten, ist es durchaus verständlich, dass dieser Tag bereits in der Offenbarung als "des Herrn Tag" bezeichnet wird.

Mit den Worten "Der Geist kam über mich an des Herrn Tag" (Offenbarung 1:10) beschreibt Johannes, an welchem Tag er die Offenbarung empfing.

Zu beachten ist, dass hier im Urtext ein Ausdruck benutzt wird, der im Neuen Testament nur noch einmal und zwar in Verbindung mit dem Herrenmahl gebraucht wird, so dass die Deutung auf den Tag des Herrn, also den Gerichtstag, ausgeschlossen ist.

Was läge auch näher, als den Tag, an dem die Christen ständig das Herrenmahl feierten, als Herrentag zu bezeichnen, zumal er sich an diesem Tag durch seine Auferstehung als der Herr erwies?

Dass mit Herrentag tatsächlich unser heutiger Sonntag gemeint ist, wird auch von den nachapostolischen Schreibern bestätigt.

So heißt es in der um 125 entstandenen "Zwölfapostellehre": "Am Tage des Herrn versammelt euch, brechet das Brot und saget Dank ..."
Ignatius schreibt 110 n.Chr. an die Magnesier: "Wir feiern nicht mehr den Sabbat, sondern halten den Tag des Herrn, an dem auch unser Leben aufging durch ihn und seinen Tod."
 
Misio 28.07.2019 16:58
Die erste Spur des christlichen Sonntags treffen wir um das Jahr 55 bei Paulus im ersten Korintherbrief (16:2),

wo er nämlich von einer karitativen Sammlung spricht für die Christen von Jerusalem, die am ersten Tag der Woche, also am Sonntag, stattfinden soll;

der Sonntag ist also der Tag, an dem sich die christliche Gemeinschaft versammelt, so schon in apostolischer Zeit, und zwar versammelt sie sich zum Brotbrechen, zur Feier des Gedenken, wie aus einer Stelle der Apostelgeschichte (20:7) hervorgeht.

"Der Sonntag gehört also dem Urchristentum an ... Der Sonntag ist der Tag, an dem die Christen zusammenkommen, um ihres Herrn zu gedenken, und zwar so, wie es ihnen aufgetragen war in seiner Stiftung: Tut dies zu meinem Andenken." (schreibt P. Josef A. Jungmann,   J. Innsbruck - Der Tag des Herrn, S.59.). 

Und darum gilt auch heute für biblische Gemeinden Christi, was damals galt:

Sie versammeln sich am 1. Tag der Woche, um das Brot zu brechen. Sie feiern am Herrentag das Herrenmahl, "bis dass er kommt!".
 
Misio 28.07.2019 17:57
Der 1. Jüdische Krieg

Der Auslöser des ersten jüdischen Aufstandes war 66 n.Chr. die Forderung eines Prokurators nach Teilen des Tempelschatzes.

Die Römer bildeten ein Heer, das erst unter Titus den jüdischen Widerstand niederschlagen konnte.

Im Jahr 70 n.Chr. belagerte Titus Jerusalem. Die Stadt wurde von einem acht Kilometer langen Schutzwall umschnürt. Innerhalb dieses Walls hielten sich tausende Pilger auf, da die Juden gerade das Pessachfest feierten.
In der Stadt brach eine Hungersnot aus. Vor der Stadt wartete der sichere Tod, denn die Römer kreuzigten jeden Flüchtling auf ihren Befestigungsanlagen.

Nach hartnäckigen Kämpfen gelang es den Römern schließlich in die Stadt Jerusalem einzudringen. Sie plünderten und zerstörten den Zweiten Tempel.

Der letzte jüdische Widerstand erlosch 74 n.Chr. mit dem Fall der Bergfestung Massada am Toten Meer.
Hier hatten fast 1000 Juden der römischen Belagerung drei Jahre standgehalten. Um nicht in römische Gefangenschaft zu geraten, entschieden sich 960 Verteidiger für den Freitod.) 

Die Behauptung, dass Christen erst seit Kaiser Konstantin nicht mehr den Sabbat halten, wurde durch die Sieben-Tages-Adventisten verbreitet und ist falsch.

132 n.Chr. kam es zu erneuten Aufständen in Jerusalem und dem jüdischem Gebiet, als Kaiser Hadrian unter anderen ein  Beschneidungsverbot verfügte.
Die jüdischen Krieger wurden von  Bar Kochba angeführt, den einige für den Messias hielten und der auch von den religiösen Führen als solcher bezeichnet wurde.

Das war für die Judenchristen der letzte Anstoß sich von den Juden deutlich abzugrenzen und nicht mehr den Sabbat zu halten. Bis dato hatten diese teilweise, sowohl den Sabbat wie auch den 1. Tag der Woche als besondere Tage eingehalten. Von da an war es selbst dem letzten Judenchristen klar, sich vom AT zu distanzieren und keinen Sabbat zu halten.


Wie schon erwähnt, die erste Spur des christlichen Sonntags treffen wir um das Jahr 55 bei Paulus im ersten Korintherbrief (16:2), wo er nämlich von einer karitativen Sammlung spricht für die Christen von Jerusalem, die am ersten Tag der Woche, also am Sonntag, stattfinden soll; der Sonntag ist also der Tag, an dem sich die christliche Gemeinschaft versammelt, so schon in apostolischer Zeit, und zwar versammelt sie sich zum Brotbrechen, zur Feier des Abendmahls, wie aus einer Stelle der Apostelgeschichte (20:7) hervorgeht.
 
Misio 28.07.2019 20:38
Diese Argumente und noch einiges mehr habe ich Freueteuch zig mal geschrieben um ihr aus ihrem gesetzlichen und engen Denken heraus zu helfen.

Biblische Argumente ... alles was von ihr dann kam: Du greifst mich persönlich an.

🤔
 
Misio 29.07.2019 00:52
@ Denker,

hier findest Du die Argumente.

LG
 
Misio 29.07.2019 21:02
So dann machen wir mal weiter 😀
 
Misio 02.08.2019 00:58
Bald ist wieder Samstag ...

und die Fehlgeleiteten veranstalten Sabbat ...

wann lasst ihr euch beschneiden ?
 
Misio 02.08.2019 01:35
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(Nutzer gelöscht) 02.08.2019 04:25
Die Sabbattverehrer glauben, Jesus sei auf dem Mond und dass er sich Sonntags auf der abwärtsgerichteten Seite befände. Die Kontaktaufnahme dadurch also erschwert wird. Der ideale Zeitpunkt Umlaufbahntechnisch gesehen ist also der Samstag...
 
Misio 02.08.2019 18:03
@ Kreuzfahrer,

bitte sachliche Kommentare !

               Biblisch begründet ...

Alles andere ist wenig hilfreich ! Danke
 
Misio 02.08.2019 18:42
Meine Einträge transportieren meine Meinung.
Du hast eventuell eine andere Meinung.

Wenn du kommentierst und dein Kommentar wieder gelöscht wird - eine Vorab-Prüfung oder -Freigabe ist hier nicht möglich - hat das einen der folgenden Gründe:

► Der Kommentar war unpassend zum Thema.
► Der Kommentar war ein persönlicher Angriff, Rufmord, Diffamierung oder Denunziation.
► Der Kommentar war ein Appell zur Rebellion gegen den GOTT der Bibel.
► Der Kommentar enthielt übermäßige Obszönitäten oder zusammenhanglosen Unsinn, bzw, stiftet Verwirrung.
► Es wird der gleiche Kommentar unter mehrere Einträge gespammt.

Freundlicher & sachlicher Austausch ist willkommen  🙂
 
Misio 02.08.2019 21:21
Du sollst den RUHETAG heiligen !
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Misio 02.08.2019 22:07
Gilt das AT noch für Christen ?

Als Jesus am Kreuz starb, setzte ER den kultischen und den Strafgesetzen des Alten Testaments ein Ende, siehe Römer 10,4; Galater 3,23-25; Epheser 2,15.

Der Vorhang im Tempel zerriss - das war das sichtbare Zeichen das der alte Bund beendet wurde.

An Stelle des alttestamentlichen Gesetzes unterstehen wir dem Gesetz Christi was uns in Galater 6,2 und Matthäus 22 uns bekannt gemacht wurde.

Es ist teilweise eine Verschärfung der Gebote und gleichzeitig wird deutlich, das JESUS

die Schuld auf sich genommen hat und für die Menschen, die IHN angenommen haben,

die Gnade größer ist als das Gesetz.


Außerdem wurde auf dem 1. Apostelkonzil (siehe Apg. 15 und Gal. 2) zu der Thematik eindeutig Stellung genommen !

Jesus, bzw. die Apostel, sprachen im NT über alle Gebote vom Sinai, außer dem Sabbatgebot.

Lediglich einmal spricht Jesus über den Sabbat: „Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.“ 

Markus 2 v 27  Viele Menschen gehen von der durch die Siebentagesadventisten verbreiteten Meinung aus, dass der Sabbat unter Kaiser Konstantin in Verbindung mit der römischen Kirche um 321 abgeschafft wurde. Das ist eine falsche Information. 



Christus ist des Gesetzes Ende; wer an ihn glaubt, der ist gerecht.
Römer 10, 4.

Weil wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke wird kein Fleisch gerecht.
Galater 2, 16



Gott hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
          2. Kor. 5, 21

Dir ist klar, dass wenn du einem Gebot gehorsam bist, du allen gehorsam sein musst?
Röm. 6,14

Ihr seid nicht unter Gesetz, sondern

                     unter Gnade
Röm. 8,2

Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus befreite dich von dem Gesetz der Verfehlung und des Todes.
Röm. 10,4

Die Vollendigung des Gesetzes ist Christus

Gal. 3,10
Die unter Gesetz sind, sind unter Fluch !

Gal. 3.11
Im Gesetz ist nicht einer gerechtfertigt

                                   vor Gott

Gal. 3.12
Das Gesetz ist nicht aus Glaube

Gal. 3,13
Christus kaufte uns heraus aus dem Fluch des Gesetzes

Gal. 3,21
wäre ein Gesetz gegeben, das lebend zumachen vermag, wäre die Gerechtigkeit

                       aus dem Gesetz.
 
Misio 02.08.2019 23:07
Mit dem Auftreten Jesu ist es dann klar: es geschieht etwas grundsätzlich Neues, das den alten Bund ablöst.


Und was heißt das jetzt für uns konkret?


1. Die kultischen Gesetze des AT gelten nicht mehr.

Es gibt im Neuen Bund keinen Tempel und keine Tieropfer mehr und damit ist auch die Priesterdienst hinfällig geworden. Mit diesen Bestimmungen werden auch die Reinheitsgebote hinfällig:

Jesu Blut macht den Menschen rein von Sünden. Nicht das Einhalten von Speisegeboten, Waschungen oder die Beschneidung erretten, sondern der Glaube an Jesus.



2. Die Strafgesetze des AT gelten nicht mehr.

Sie waren gebunden an eine Theokratie oder göttlich eingesetzte Monarchie, die schon mit dem Verlust der politischen Souveränität Israels endete.


Jesus wollte nicht, dass die Ehebrecherin gesteinigt wurde. ER selbst starb für den Sünder und stiftete ein komplett neues Modell von Gesetz („der Freiheit und des Geistes“) als eines auf Strafe und Zwang beruhendes !

Das neue Gesetz ist das der Gnade GOTTES !
 
Misio 02.08.2019 23:42
3. Die Moral des AT gilt.

Jesus errettet aus Gnade, doch das bedeutet nicht, dass Gottes Vorstellungen sich verändert hätten, wie wir leben sollen.

Nicht lügen, nicht stehlen, nicht morden: die biblische Ethik ist eine Einheit.


Das gilt ebenso für die Sexualmoral.

Nach der Ehescheidung gefragt, beruft Jesus sich in Mt. 19 auf die Schöpfungsgeschichte. Das die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht, dass sie heilig ist und unter Gottes Schutz steht, dass Geschlechtsverkehr ausschließlich in der Ehe gehört: all das durchzieht zweifelsfrei alle Schichten der biblischen Offenbarung und wurde nirgends relativiert.
 
Misio 03.08.2019 02:14
4. Das Gottesbild des AT gilt.

Der Gott, von dem Jesus spricht, ist exakt der Gott, der das Volk Israel berufen hatte.  Der leidenschaftliche, heilige Gott des AT ist zugleich der liebende Abba, der das Äußerste wagt, um das verlorene Schaf vor der gerechten Verdammnis zu retten.

Diese vier Punkte sind wohlbekannter common sense in der christlichen Theologie.


Nur angedeutet sei hier ein weniger vertrauter 5. Punkt: unbestritten gültig sind auch Gottes Zusagen an das Volk Israel, die das AT füllen.

Wie sich die teilweise sehr konkreten, apokalyptischen Verheißungen genau erfüllen werden, ist reine Spekulation.

Doch als sicher gelten dürfte, dass diese Verheißungen weder von Israel auf die christliche Gemeinde übergegangen, noch  in abstrakte Bedeutungen aufzulösende bloße Symbole sind.
 
Misio 03.08.2019 13:14
Gesetz und Gnade

Bibelstellen: Johannes 1,17; Römer 6,14


Es gibt zwei Verse, welche dieses Thema derart beleuchten, dass wir sie sofort zitieren müssen:
„Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“ (Joh 1,17)

„Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.“ (Rö 6,14)


Der erste Vers zeigt uns den großen Herrschaftswechsel, der bei Christi Kommen von statten ging; der zweite das Ergebnis dieses Wechsels im Blick auf den Gläubigen. Unter der neuen Herrschaft erlangt dieser Freiheit von der Sklaverei der Sünde.


In einem Punkt gleichen sich Gesetz und Gnade – beide legen uns einen sehr hohen Maßstab vor, wobei letztere selbst darin noch hervor ragt.

In allen anderen Punkten sind sie exakt gegenteilig.


Auf dem Berg Sinai wurde das Gesetz dem Moses gegeben (2. Mo 19,20). Gott – noch wenig bekannt, weil noch verborgen in dichter Finsternis – legte detailliert Seine gerechten und heiligen Forderungen dar. Wenn die Menschen gehorchten, wurden sie gesegnet – wenn sie nicht gehorchten, kamen sie unter den schweren Fluch des Gesetzes (Gal 3,10).

Tatsächlich wurde das Gesetz gebrochen und der Fluch verdient, bevor die Steintafeln das Volk überhaupt erreichen konnten (2. Mo 32). Das folgende Kapitel beschreibt uns, wie Gott in Gnade mit ihnen verfuhr. Unter Gesetz, und ohne die mildernde Gnade, hätten sie auf der Stelle umkommen müssen.


Gnade auf der anderen Seite bedeutet, dass, nachdem Gott sich uns vollkommen in seinem Sohn offenbart hat, alle seine gerechten und heiligen Forderungen durch Christi Tod und Auferstehung erfüllt wurden, so dass der Segen für alle erhältlich ist.
Allen, die glauben, wird Vergebung der Sünden und die Gabe des Geistes zugesprochen, so dass es eine Macht gibt, die sie dem Maßstab angleicht, welcher unter der Gnade nichts anderes als Christus selbst ist.


Das Wesen des Gesetzes ist demnach Forderung, das der Gnade Angebot.
Unter dem Gesetz steht Gott sozusagen vor uns und spricht: „Gib! Leiste mir deine Liebe und treuen Gehorsam.“ Unter der Gnade steht er mit ausgestreckter, gefüllter Hand da und spricht: „Nimm! Empfange meine Liebe und rettende Kraft.“

Das Gesetz sagt: „Tue dies und lebe“, die Gnade sagt: „Lebe und tue dies“.
 
Misio 03.08.2019 14:56
Jetzt sind wir Gläubigen, wie wir gesehen haben, nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.

Wir wollen schauen, wie dies geschehen ist.

Galater 4,4.5 sagt uns:
„Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen.“

Das, was den Wechsel zustande brachte, liegt in einem Wort: Erlösung.

Dies beinhaltete jedoch den Tod des Erlösers.

ER musste für uns zum Fluch gemacht werden, indem er am Holz starb (Gal 3,13). Daher darf sich der Glaubende selbst als „dem Gesetz getötet“ (Rö 7,4) betrachten. Er starb im Tod seines Stellvertreters, des Herrn Jesus Christus.

Das Gesetz starb nicht – im Gegenteil: nie zuvor wurde seine Majestät so bestätigt wie zu dem Zeitpunkt, als Jesus unter seinem Fluch starb.


                                     
Doch es geschahen zwei Dinge.

Erstens zieht Gott, nachdem das Gesetz erhöht  und sein Fluch getragen wurde, seinen Zorn zurück und verkündet der ganzen Menschheit Gnade.                                                                                                   
Zweitens starb der Glaubende dem Gesetz in der Person seines großen Stellvertreters. Er ist, um es mit den Worten der Schrift zu sagen, „eines anderen“ geworden, „des aus den Toten Auferweckten“ (Rö 7,4), d.h. er wird jetzt von einer anderen Macht geleitet und diese Macht ist in einer Person – dem auferweckten Sohn Gottes.

Mit diesen zwei Dingen sind zwei große Tatsachen verbunden.

Erstens, das Gesetz ist nicht die Grundlage der Rechtfertigung eines Sünders. Er ist durch Gnade gerechtfertigt, durch das Blut Christi, durch Glauben. Das wird umfassend in Römer 3 und 4 erläutert.

Zweitens, das Gesetz ist nicht das bestimmende Element im Leben eines Gläubigen.

Das ist Christus. Wir sind an ihn gebunden, nicht an das Gesetz, wie wir gesehen haben (Röm. 7,4).

Dies wird umfassend in Galater 3 und 4 aufgezeigt.

Die Christen in Galatien hatten einen guten Anfang gemacht, indem sie sich durch die Predigten des Apostels über das Evangelium der Gnade Gottes bekehrt hatten.

Dann kamen die judaisierenden Unruhestifter daher, welche „Eiferer für das Gesetz“ waren, und lehrten die Beschneidung und das Einhalten des Gesetzes.
Schon die Galater tappten in diese Falle.

Paulus' Antwort darauf ist praktisch, dass das Gesetz als eine provisorische Regelung gegeben wurde (Gal 3,17), dass es eingeführt wurde, um Israels Übertretungen aufzuzeigen (V. 19) und als Zuchtmeister „auf Christus hin“ (V. 24) zu agieren, wie geschrieben steht.

Nachdem Christus nun gekommen ist, die Erlösung vollbracht und der Geist gegeben worden ist, verlässt der Gläubige die Stellung als unmündiges Kind bzw. als Knecht und wird zu einem Sohn im göttlichen Haus und dadurch in die Freiheit der Gnade versetzt (Gal 4,1–7).

Insofern als die Plattform der Gnade, auf welche wir gehoben worden sind, viel höher ist als die Plattform des Gesetzes, die wir hinter uns gelassen haben, bedeutet das Zurückgehen von der einen zur anderen – und sei es nur in Gedanken – zu fallen. „... ihr seid aus der Gnade gefallen“,


so die Worte des Apostels an jene, die dies tun.
 
Avokado 03.08.2019 15:36
Ich geh einfach davon aus, dass das Gesetz, damit sind ist die Weisung, die in der Torah steht, gilt. Und nur das allein macht Sinn. Die Ideen, dass dies nicht funktionieren würde und vergangen wäre oder ans Kreuz genagelt, ergibt keinen Sinn. Sonst dürfet man jetzt stehlen, und morden etc. Die Gnade brauche ich täglich auf dem Weg, wenn ich mich bemühe die Gebote bzw. die Torah zu halten.

Röm 3,31 Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.
 
Misio 03.08.2019 15:48
Du hast nicht richtig gelesen mein Lieber.

Du solltest dich damit gründlich auseinander setzen, denn es ist eine gefährliche Falle des satans !

In die in den letzten Jahren immer mehr hinein tappen 😥

LG
 
Misio 03.08.2019 16:47
ich gehe mal weiter im Text ...

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn illustriert den Punkt.                                             

Sein höchster Gedanke reichte nicht über das Gesetz hinaus, als er sprach: „Mach mich wie einen deiner Tagelöhner“.
Er wurde jedoch in reiner Gnade empfangen und ihm wurde der Platz des Sohnes im Haus gegeben.

Stellt Dir nun aber vor, er hätte unter dem Vorwand, sich die Zuneigung seines Vaters sowie den Platz und die Privilegien zu erhalten, die ihm so frei geschenkt worden waren, einige Tage später angefangen, als Haussklave zu arbeiten und sich streng an die Regeln zu halten, denen die Knechte unterliegen – was dann?

Er wäre „aus der Gnade gefallen“ und hätte das Herz seines Vaters bekümmert, da er ihm auf diese Weise sein mangelndes Vertrauen ausgesprochen hätte.

Möchtest Du das ?

Wie wichtig ist es also für uns, dass wir ein Herz haben, das „durch Gnade gefestigt“ ist (Heb 13,9).


Was sagst du zu dem Gedanken, dass die Gnade dazu kam, um uns zu helfen, das Gesetz zu halten, damit wir auf diese Weise in den Himmel kommen können?


Einfach das: es steht völlig im Gegensatz zur Schrift. Zuerst einmal ist der Gedanke, dass das Halten des Gesetzes jemandem ein Recht auf den Himmel gibt, ein Trugschluss.

Als der Gesetzesgelehrte den Herrn fragte: „Was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu erben?“, wurde er auf das Gesetz verwiesen und nachdem er eine richtige Zusammenfassung seiner Forderungen gegeben hatte, antwortete Jesus: „Du hast recht geantwortet; tu dies, und du wirst leben“ (Lukas 10,25–28).
Da steht kein Wort davon, in den Himmel zu gehen. Gesegnetes Leben auf der Erde ist die Belohnung für das Halten des Gesetzes.

Möchtest Du mehr ?

               GOTT hat mehr für Dich !!
 
Misio 08.08.2019 00:15
Bestens für ein nächtliches Studium geeignet
 
Misio 09.08.2019 19:45
Ihr seit ALLE eingeladen, damit der Herr euch segnet ! 

Behauptet eine Userin und meint damit das Einhalten des Sabbats.

Wer den Sabbat hält wird nicht gesegnet !!

Den wer das tut begibt sich unter den Fluch

des Gesetzes !



Galater 4,4.5 sagt uns:
„Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen.“



Christus hat uns losgekauft von dem Fluche des Gesetzes, indem ER ein Fluch für uns wurde (besser in dem ER den Fluch der auf Dir war, auf sich nahm); denn es steht geschrieben: «Verflucht ist jeder, der am Holze hängt»
Galater 3:13

Wer also den Rückschritt gehen will, und aus der Gnade die JESUS teuer für uns erworben hat. zurück unter das Gesetz will der kann es ja tun ...

und sollte aber auch wissen, das wer ein Gesetz nicht hält, alle Gesetze gebrochen hat und damit des Todes ist !

Damit ist nicht der leibliche Tod gemeint sondern der ewige Tod !

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts weiteres tun können.

Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Sagt JESUS im Lukasevangelium.

1.Pet 2:24: ER hat unsere Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde gestorben, der Gerechtigkeit leben möchten; «durch seine Wunden seid ihr heil geworden.»

Gerechtigkeit kommt nicht aus dem Gesetz, sondern aus der Gnade !

Willst Du das ablehnen und JESUS damit

                   ins Gesicht schlagen ?
 
Misio 09.08.2019 20:11
Denn alle, die aus Werken des Gesetzes sind,

die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun«.

Dass aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«

Wozu nun das Gesetz?

Der Übertretungen wegen wurde es hinzugefügt, bis der Same käme, dem die Verheißung gilt, und es ist durch Engel übermittelt worden in die Hand eines Mittlers.

Ein Mittler aber ist nicht [Mittler] von einem; Gott aber ist einer.

Ist nun das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes? Das sei ferne! Denn wenn ein Gesetz gegeben wäre, das lebendig machen könnte, so käme die Gerechtigkeit wirklich aus dem Gesetz.

Aber die Schrift hat alles unter die Sünde zusammengeschlossen, damit die Verheißung aufgrund des Glaubens an Jesus Christus denen gegeben würde, die glauben.

Bevor aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben hin, der geoffenbart werden sollte.

So ist also das Gesetz unser Lehr / Zuchtmeister geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden.

Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister; denn ihr alle seid durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus; denn ihr alle, die ihr in Christus hinein getauft seid, ihr habt Christus angezogen.

Willst Du IHN wieder ausziehen ?
 
Misio 09.08.2019 22:10
Gott hat den,

der von keiner Sünde wusste,

für uns zur Sünde gemacht, auf dass

wir würden in IHM die Gerechtigkeit,

die vor Gott gilt.
 
Misio 10.08.2019 00:22
Glaubt nicht die Halbwahrheiten !

Suche die Wahrheit in GOTTES WORT -  der

Heilige Geist wird sie Dir gern zeigen.
 
Misio 16.08.2019 19:24
Die Sabbatianer

( christliche Sondergemeinschaften ) sind wieder unterwegs ...

Lasst euch nicht fangen !
 
Misio 16.08.2019 20:09
Soviel Unkenntnis ist erschreckend !
 
(Nutzer gelöscht) 16.08.2019 20:57
@misio
Vergiss das Lachen nicht! Unser Herrgott hat einen großen Zoo mit vielen seltsamen Tieren🐈.
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben!
Auch mir geht es nicht gut, aber nimm nicht alles so bitter ernst!
 
Misio 16.08.2019 21:28
Was für ein Tierchen bist Du 😅
 
Misio 19.08.2019 00:53
Selbsterkenntnis 🤔
 
Misio 07.09.2019 20:02
Wer den Blog sucht ...
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2019 21:34
Misio
Ich habe jetzt einmal im hebräischen Wörterbuch nach geschlagen. (weil ich hier keine hebr. Buchstaben darstellen kann, einfach das Ergebnis)
Sabbat lässt sich nicht vom Zahlwort sieben ( dann wäre es ein bestimmter Tag) sondern nur vom Verb mit der Grundbedeutung aufhören ableiten.
Rein grammatikalisch (das ist in meinen Augen das stärkste Argument) gibt es daher keinen Grund, den Ruhetag an einem bestimmten Tag zu feiern.
 
Misio 07.09.2019 22:56
Richtig !

Sabbat bedeutet nichts anderes als Ruhetag.
 
Misio 07.09.2019 23:26
Aber es gibt einen guten Grund für den Sonntag !
 
Misio 30.10.2020 19:07
Ich muss mal wieder erinnern ....
 
Misio 30.10.2020 19:24
Mann muss nur seine Bibel lesen ...

Apostelgeschichte empfiehlt sich besonders !
 
Misio 30.10.2020 19:41
Uns wurde kein Sabbat geboten sondern ein Ruhetag ! 

So wie auch GOTT am siebten Tag von seinen Werken ruhte.

Wenn Du von Geburt Jude bist und dich nicht zu JESUS CHRISTUS bekehrt hast

dann gilt für dich der Sabbat - aber nur dann.


Da es darüber schon unter den ersten Christen Meinungsverschiedenheiten gab, wurde in Jerusalem das erste Apostelkonzil abgehalten.



Das Schreiben an die Gemeinden

Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden ...


Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, 
ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten, so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.

Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch 

keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, 

dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht.

Lebt wohl!
 
Misio 30.10.2020 20:09
Der Club der Sabatianer ist wieder unterwegs ...

wieder auf dem Weg zum Abgrund !!
 
Misio 19.02.2021 20:33
Hier gibt es die Wahrheit über den Sabbat.

Lasst euch bitte nicht verführen  !
 
Misio 19.02.2021 20:57
@ Kuchen,

geht es um JESUS CHRISTUS und die Freiheit die ER uns gebracht hat ?


oder darum, einen Tag hochzuhalten .... eine Tradition,


die nichts mehr mit dem Heute zu tun hat ?
 
Salomo1 19.02.2021 21:47
@ Sulzbacher 7 Du bist also nicht länger ein Sklave, sondern Sohn! 1 Ich will Folgendes sagen: Solange der Erbe minderjährig ist, unterscheidet er sich in nichts von einem Sklaven, obwohl ihm doch alles gehört

Sohn ist hier im Griechischen hyios und bedeutet, männliches Kind. Wir sind jetzt erwachsene Erben.
Kein Babys mehr. So sollten wir uns auch verhalten.
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2021 21:50
armseligen und schwachen Prinzipien

Jesus sagte, der Sabbat sei für den Menschen gemacht...wie kann man diese Wortwahl über sein Herz bringen im Kontext von etwas von Gott für den Menschen?
 
Salomo1 19.02.2021 21:57
Sulzbacher redet hier vom Schatten, wo sich unmündige dran erfreuen. Vom Schatten kann man halt nicht gesättigt werden, und das findet er armselig. Ich auch. Da ist mir doch die Substanz lieber.

Kolosser 2:16 So richte euch nun niemand über Speise oder Trank, oder in Ansehung eines Festes oder Neumondes oder von Sabbathen,
Kolosser 2:17 die ein Schatten der zukünftigen Dinge sind, der Körper aber ist Christi.
 
Salomo1 19.02.2021 22:00
Pearl
 
Salomo1 19.02.2021 22:01
Sorry ein Versehen 
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2021 22:08
Zurück zum Thema...
 
(Nutzer gelöscht) 19.02.2021 22:14
Shabbat Shalom
der siebte Tag war eben der Shabbat... Es spricht nichts dagegen sich an Gottes Schöpfungsordnung zu halten. Lange vor dem Gesetz... 
Für mich klingt vieles nach Reinhard Hirtler, manches ist gut und manches eben nicht. Das höchste Gebot ist doch: Liebe Gott ... und Liebe deinen Nächsten, das ist die Erfüllung des Gesetzes. Liebe und du hältst automatisch die Gesetze, ganz einfach, unter der Gnade. Oder?
 
Misio 19.02.2021 22:32
minou 19.02.2021 um 21:50
armseligen und schwachen Prinzipien

Jesus sagte, der Sabbat sei für den Menschen gemacht..


Ja, arm und schwach, wenn man die Aussagen JESU aus dem Zusammenhang reißt !
 
Misio 19.02.2021 22:43
@ Joe69 19.02.2021 um 22:14

.... der siebte Tag war eben der Shabbat... Es spricht nichts dagegen sich an Gottes Schöpfungsordnung zu halten.
---------------------------------------------------------------------------------------------------

Es geht nicht um Schöpfungsordnung ! 

Sondern um unter den Gesetz stehen was nicht errettet oder JESU und Sein Werk ehren !

Die Apostel schreiben dazu ! Apostelgeschichte 5:


Das Schreiben an die Gemeinden

Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden ...


Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz (Sabbat) halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten, so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.

Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen,  dass  ihr  euch  enthaltet 

von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn

ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht.


Lebt wohl!


Kein Sabbat, keine Beschneidung, keine Versuche der Selbsterlösung !




Seltsamer Weise will sich niemand von den Sabatianern beschneiden lassen ?
 
Misio 19.02.2021 23:03
Der Alte Bund ist zu Ende !

Als sichtbares Zeichen zerriss GOTT den Vorhang vom Heiligtum.

Aber es gibt halt die ewig gestrigen ...



Wenn jemand alte Möbel oder Häuser liebt ist das ein Geschmacksfrage ....

aber beim alten Bund halten wollen, ist es ein

gewaltiger und vor allen gefährlicher Irrtum !


"So lasset nun niemand euch ein schlechtes Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate."
                                            Kol.2:16.


Also lasst euch kein schlechtes Gewissen machen und nicht verführen !
Selbst wenn sie noch so überzeugt von sich sind !


Interessanter Weise sind es überwiegend Frauen ... diese ließen sich von Anfang an gut verführen.
 
Misio 20.02.2021 00:16
Ich freue mich, die Auferstehung JESU feiern zu dürfen !

Allen eine behütete Nacht 😘
 
einSMILEkommtwieder 20.02.2021 08:47
Keine Leidenschaft ist stärker in der menschlichen Brust, als das Verlangen, andere glauben zu machen, was man selbst glaubt.
(Virginia Woolf)
 
Misio 20.02.2021 12:39
@ einSMILEkommtwieder 20.02.2021 um 08:47

Keine Leidenschaft ist stärker ...

---------------------------------------------------------------------------------------

Hallo, wenn das Ego einem bestimmt, dann mag die Aussage zutreffen.

Ein Nachfolger JESU sollte im Laufe der Zeit jedoch lernen, die Gefühle und die Seele dem Geist unterzuordnen ...

und vor allem dem WORT GOTTES.


Ansonsten wird es nichts mit der Nachfolge !

LG
 
Misio 20.02.2021 14:51
Besonders der Hebräerbrief ist sehr deutlich.
 
Misio 20.02.2021 16:20
okay
 
Misio 20.02.2021 23:01
Das hätte ich nicht gedacht,

das es soviel Text ist !

Ja schon die Apostel hatten damit ihre Not und haben reichlich darüber geschrieben ...

leider hat sich bis heute nicht viel geändert.


Menschen sind stolz und wollen ohne Hilfe von GOTT vor IHM gerecht werden ...

Stolz war eine der Ursünden.
 
Annres 16.10.2023 21:52
Ich rufe den Blog mal in Erinnerung, da stehen viele gute Argumente drin...
 
babblegabble 17.10.2023 08:40
Guten Morgen hier im Blog vom Juli 2019 von 🙂 @Misio

Jo - ist manchmal gut und sinnvoll zu stöbern und aus dem Forums-Blog-Dschungel was mit ins Zentrum zu rücken.

Gute Argumente,
Danke! 👍

 
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