www.youtube.com/watch?v=MQZyr4dpuA8
Oh my name it ain't nothin'
My age it means less
The country I come from
Is called the Midwest
I’s taught and brought up there
The laws to abide
And that the land that I live in
Has God on its side
Oh the history books tell it
They tell it so well
The cavalries charged
The Indians fell
The cavalries charged
The Indians died
Ah the country was young
With God on its side
The Spanish-American
War had its day
And the Civil War too
Was soon laid away
And the names of the heroes
I’s made to memorize
With guns in their hands
And God on their side
The First World War boys
It came and it went
The reason for fightin'
I never did get
But I learned to accept it
Accept it with pride
For you don’t count the dead
When God’s on your side
The Second World War
Came to an end
We forgave the Germans
And then we were friends
Though they murdered six million
In the ovens they fried
The Germans now too
Have God on their side
I’ve learned to hate the Russians
All through my whole life
If another war comes
It’s them we must fight
To hate them and fear them
To run and to hide
And accept it all bravely
With God on my side
But now we got weapons
Of chemical dust
If fire them we’re forced to
Then fire them we must
One push of the button
And a shot the world wide
And ya' never ask questions
When God’s on your side
Through many dark hour
I been thinking about this
That Jesus Christ
Was betrayed by a kiss
But I can’t think for ya'
You’ll have to decide
Whether Judas Iscariot
Had God on his side
So now as I’m leavin'
I’m weary as Hell
The confusion I’m feelin'
Ain't no tongue can tell
The words fill my head
And they fall to the floor
If God’s on our side
He’ll stop the next war
SchattenSeiten beim Christentum: Gab es das?
23.07.2019 23:31
SchattenSeiten beim Christentum: Gab es das?
23.07.2019 23:31
SchattenSeiten beim Christentum: Gab es das?
"Christlicher Terrorismus":
Der provokant klingende Titel hat durchaus einen ernsten Hintergrund.
Einen ernsteren als man ahnt. Also nicht für Jedermann geeignet.
..
In Alexandria des 5. Jahrh. hielt sich der dortige Patriarch Theophilos von Alexandria eine etwa 800 Mann starke, schwarz gekleidete, christliche Schlägertruppe, die sog. "parabalani" (= die Ruchlosen), junge Männer aus den unteren Schichten, die weder lesen noch schreiben konnten. Aber sie waren sehr gläubige Christen und taten, was der Bischof ihnen befahl, denn das war ohne Zweifel Gott gefällig.
Sie waren es, die mit einer aufgestachelten Menschenmenge das schönste Bauwerk der antiken Welt, das alexandrinische Serapeion, zerstörten. Ebenso die wunderbare Serapisstatue und alle im Serapeion verbliebenen Schriftrollen der früheren großen Bibliothek Alexandrias.
..
Die im Serapeion wohnenden u. dort lehrenden Gelehrten wurden getötet oder vertrieben. Die damals etwa 60-jährige Astronomin, Mathematikerin und Philosophin Hypathia wurde von ihnen - vermutlich auf ausdrücklichen Geheiß des Patriarchen - grausam ermordet.
In Rom hielt sich der dortige Bischof eine ebensolche Truppe, genannt die "fossores" (="Gräber".
In römischen Rechtsdokumenten dieser Zeit taucht tatsächlich immer wieder das Wort "terror" im Zusammenhang mit diesen bischöflichen, radikal-christlichen Schlägertrupps auf. [Bowersock (2010, 11; C.Th., 16,2, 42 (29. Sept. 416); nach: Catherine Nixey, Heiliger Zorn, 1 Aufl. München: 2017, S.189]
Geschichte wird durch die Sieger geschrieben; der Sieg des Christentums war ein Vollkommener. Fast alles an Kultur, was nicht christlich war, also vor allem heidnisch, wurde zwischen dem 3. und 6. Jahrh. praktisch ausgelöscht: antike Schriften, antike Kunst, antike Gebäude (vor allem Tempel mit ihren Götter-Skulpturen, aber auch private und öffentliche Bibliotheken) und Menschen, die sich nicht zum Christentum bekehren wollten.
Statuen von Göttern, aber auch von nicht-christlichen Philosophen und römischen Kaisern wurden geschändet u. zerstört, weil der christliche Aberglaube sie als von Dämonen bewohnt ansah. Sie wurden geköpft, geschleift, bespuckt, die Augen herausgebrochen, die Nasen abgeschlagen, weil das eine übliche Strafe für Kriminelle war; manchmal wurden ihnen Kreuze in die Stirnen geritzt oder gemeißelt.
Der provokant klingende Titel hat durchaus einen ernsten Hintergrund.
Einen ernsteren als man ahnt. Also nicht für Jedermann geeignet.
..
In Alexandria des 5. Jahrh. hielt sich der dortige Patriarch Theophilos von Alexandria eine etwa 800 Mann starke, schwarz gekleidete, christliche Schlägertruppe, die sog. "parabalani" (= die Ruchlosen), junge Männer aus den unteren Schichten, die weder lesen noch schreiben konnten. Aber sie waren sehr gläubige Christen und taten, was der Bischof ihnen befahl, denn das war ohne Zweifel Gott gefällig.
Sie waren es, die mit einer aufgestachelten Menschenmenge das schönste Bauwerk der antiken Welt, das alexandrinische Serapeion, zerstörten. Ebenso die wunderbare Serapisstatue und alle im Serapeion verbliebenen Schriftrollen der früheren großen Bibliothek Alexandrias.
..
Die im Serapeion wohnenden u. dort lehrenden Gelehrten wurden getötet oder vertrieben. Die damals etwa 60-jährige Astronomin, Mathematikerin und Philosophin Hypathia wurde von ihnen - vermutlich auf ausdrücklichen Geheiß des Patriarchen - grausam ermordet.
In Rom hielt sich der dortige Bischof eine ebensolche Truppe, genannt die "fossores" (="Gräber".
In römischen Rechtsdokumenten dieser Zeit taucht tatsächlich immer wieder das Wort "terror" im Zusammenhang mit diesen bischöflichen, radikal-christlichen Schlägertrupps auf. [Bowersock (2010, 11; C.Th., 16,2, 42 (29. Sept. 416); nach: Catherine Nixey, Heiliger Zorn, 1 Aufl. München: 2017, S.189]
Geschichte wird durch die Sieger geschrieben; der Sieg des Christentums war ein Vollkommener. Fast alles an Kultur, was nicht christlich war, also vor allem heidnisch, wurde zwischen dem 3. und 6. Jahrh. praktisch ausgelöscht: antike Schriften, antike Kunst, antike Gebäude (vor allem Tempel mit ihren Götter-Skulpturen, aber auch private und öffentliche Bibliotheken) und Menschen, die sich nicht zum Christentum bekehren wollten.
Statuen von Göttern, aber auch von nicht-christlichen Philosophen und römischen Kaisern wurden geschändet u. zerstört, weil der christliche Aberglaube sie als von Dämonen bewohnt ansah. Sie wurden geköpft, geschleift, bespuckt, die Augen herausgebrochen, die Nasen abgeschlagen, weil das eine übliche Strafe für Kriminelle war; manchmal wurden ihnen Kreuze in die Stirnen geritzt oder gemeißelt.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 23.07.2019 23:43
(Nutzer gelöscht) 23.07.2019 23:46
ich widerspreche: religiöser Fanatismus hat wahrscheinlich immer zwei Wurzeln:
religiöse Unbildung und schlechte Elternbindung. Das lässt sich in allen Religionen beobachten, aktuell beim Buddhismus in Myanmar.
Ich werde das in nächster Zeit ausführlich ausarbeiten und bitte deshalb um Geduld.
religiöse Unbildung und schlechte Elternbindung. Das lässt sich in allen Religionen beobachten, aktuell beim Buddhismus in Myanmar.
Ich werde das in nächster Zeit ausführlich ausarbeiten und bitte deshalb um Geduld.
hansfeuerstein 24.07.2019 00:24
Die Relativierungen nützen halt Nichts, weil kein Argument etwas daran ändert, dass sich es die Religion des Islam ist, die einen Teil der Erde fast christenrein gemacht hat, nachdem sie vorher jahrhundertelang die Mehrheit der Bevölkerung in jenen Landteilen gestellt hatten, heute sind sie nur noch eine verschwindende und verfolgte Minderheit. An diesen Fakten kommt man kein Gegenargument vorbei. Noch immer gibt es keinerlei Abkehr oder Relativierung oder Hinterfragung der gewalttätigen Eroberungen bis hin zu Konstantinopel.
Noch heute werden allein die Sieger verehrt, nicht man ansatzweise Selbstkritik, wie sie hier
mit dem Christentum üblich geworden ist. Noch heute tun die Leute so, als ob die Kreuzzüge
ein Überfall gewesen seien, während natürlich das Gemetzel, dass der Eroberung Konstantinopels (heute Istanbul) niemand auch nur schüchtern hinterfragt.
Noch heute werden allein die Sieger verehrt, nicht man ansatzweise Selbstkritik, wie sie hier
mit dem Christentum üblich geworden ist. Noch heute tun die Leute so, als ob die Kreuzzüge
ein Überfall gewesen seien, während natürlich das Gemetzel, dass der Eroberung Konstantinopels (heute Istanbul) niemand auch nur schüchtern hinterfragt.
(Nutzer gelöscht) 24.07.2019 00:55
Hallo Bodensee58,
ja, Sie haben Recht. Sogar der Sohn Gottes musste sterben wegen der Christen und den Menschen, die zum Rest der Welt gehören. Das ist wirklich ungeheuerlich!
Ein Wunder eigentlich, dass Gott sich das alles gefallen lässt, nicht wahr?
ja, Sie haben Recht. Sogar der Sohn Gottes musste sterben wegen der Christen und den Menschen, die zum Rest der Welt gehören. Das ist wirklich ungeheuerlich!
Ein Wunder eigentlich, dass Gott sich das alles gefallen lässt, nicht wahr?
(Nutzer gelöscht) 24.07.2019 08:47
Rebellen gibt es überall …
Zeitlos
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 24.07.2019 09:42
danke @aet - ein berührender Text - ich stelle den dt. Text hier mal ein - habe mir ihn mir auch gespeichert, denn er erscheint mir sehr wertvoll
was gab es schon für furchtbare Taten, die "Im Namen Gottes" passiert sind!
Oh mein Name ist nichts, mein Alter bedeutet noch weniger
Das Land aus dem ich komme nennt man den Mittleren Westen
Ich wurde erzogen und mir wurde beigebracht die Gesetze zu erhalten
Und dass das Land in dem ich wohne Gott auf seiner Seite hat
Oh, die Geschichtsbücher erzählen es, sie erzählen es so gut
Die Kavaliere beauftragt, die Indianer fielen
Die Kavaliere beauftragt, die Indianer starben
Oh das Land war so jung mit Gott auf seiner Seite
Der spanisch-amerikanische Krieg fand statt
Und der Bürgerkrieg war auch bald beendet
und die Namen der Helden, die ich lernen musste
mit Gewehren in ihren Händen und Gott auf ihrer Seite
Oh, der Erste Weltkrieg, Jungs, er hat seinen Glauben ausgeschlossen
die Gründe zu kämpfen, verstand ich nie
aber ich lernte es zu akzeptieren, es zu akzeptieren mit Stolz
Zähle nicht die Toten wenn du Gott auf deiner Seite hast
Der Zweite Weltkrieg kam zu einem Ende
Wir vergaben den Deutschen und wir waren Freunde
Obwohl sie sechs Millionen ermordeten, in den Öfen brieten sie
Die Deutschen haben jetzt auch Gott auf ihrer Seite
Ich habe gelernt die Russen zu hassen während meines ganzen Lebens
Wenn ein anderer Krieg kommt, müssen wir sie bekämpfen
Sie zu hassen und sie zu fürchten, davonzurennen und sich zu verstecken
Und es alles mutig zu akzeptieren mit Gott an meiner Seite
Aber jetzt haben wir Waffen aus chemischen Abrieb
Wenn sie feuern, sind wir gezwungen auf sie zu feuern, wir müssen es
Ein Knopfdrücken und die ganze Welt wird beschossen
Und du stellst niemals Fragen, wenn du Gott auf deiner Seite hast
In einer der vielen dunklen Stunden, habe ich über dies nachgedacht
Das Jesus Christus durch einen Kuss verraten wurde
Aber ich kann nicht für dich denken, du wirst selber entscheiden müssen
Ob Judas Iscariot Gott auf seiner Seite hatte oder nicht
Jetzt gehe ich, ich bin todmüde
Die Verwirrung die ich fühle, es gibt keine Zungen die sie beschreiben können
Die Worte füllen meinen Kopf und fallen zu Boden
Dass wenn Gott auf unserer Seite wäre, er den nächsten Krieg verhindern würde.
was gab es schon für furchtbare Taten, die "Im Namen Gottes" passiert sind!
Oh mein Name ist nichts, mein Alter bedeutet noch weniger
Das Land aus dem ich komme nennt man den Mittleren Westen
Ich wurde erzogen und mir wurde beigebracht die Gesetze zu erhalten
Und dass das Land in dem ich wohne Gott auf seiner Seite hat
Oh, die Geschichtsbücher erzählen es, sie erzählen es so gut
Die Kavaliere beauftragt, die Indianer fielen
Die Kavaliere beauftragt, die Indianer starben
Oh das Land war so jung mit Gott auf seiner Seite
Der spanisch-amerikanische Krieg fand statt
Und der Bürgerkrieg war auch bald beendet
und die Namen der Helden, die ich lernen musste
mit Gewehren in ihren Händen und Gott auf ihrer Seite
Oh, der Erste Weltkrieg, Jungs, er hat seinen Glauben ausgeschlossen
die Gründe zu kämpfen, verstand ich nie
aber ich lernte es zu akzeptieren, es zu akzeptieren mit Stolz
Zähle nicht die Toten wenn du Gott auf deiner Seite hast
Der Zweite Weltkrieg kam zu einem Ende
Wir vergaben den Deutschen und wir waren Freunde
Obwohl sie sechs Millionen ermordeten, in den Öfen brieten sie
Die Deutschen haben jetzt auch Gott auf ihrer Seite
Ich habe gelernt die Russen zu hassen während meines ganzen Lebens
Wenn ein anderer Krieg kommt, müssen wir sie bekämpfen
Sie zu hassen und sie zu fürchten, davonzurennen und sich zu verstecken
Und es alles mutig zu akzeptieren mit Gott an meiner Seite
Aber jetzt haben wir Waffen aus chemischen Abrieb
Wenn sie feuern, sind wir gezwungen auf sie zu feuern, wir müssen es
Ein Knopfdrücken und die ganze Welt wird beschossen
Und du stellst niemals Fragen, wenn du Gott auf deiner Seite hast
In einer der vielen dunklen Stunden, habe ich über dies nachgedacht
Das Jesus Christus durch einen Kuss verraten wurde
Aber ich kann nicht für dich denken, du wirst selber entscheiden müssen
Ob Judas Iscariot Gott auf seiner Seite hatte oder nicht
Jetzt gehe ich, ich bin todmüde
Die Verwirrung die ich fühle, es gibt keine Zungen die sie beschreiben können
Die Worte füllen meinen Kopf und fallen zu Boden
Dass wenn Gott auf unserer Seite wäre, er den nächsten Krieg verhindern würde.
Marion5000 24.07.2019 10:33
🙂Das Einzige, das zählt, ist die Liebe.❤
Die menschen sind immer mit Neuem verbunden.
Zweifeln, das kann jeder mal.
Doch die LIEBE zu einer Arbeit, zu einem Menschen, das kann niemand vorhersagen.
Gott führt uns in den Tag. Er liebt die Menschen.
Seine Gebote gelten immer. Bitte und Danke zu sagen, das ist ein Benehmen.
Und Respekt vor der Wahrheit zu haben, das ist Ehrensache.☀
Denn Jesus und Moses, sie beide haben uns den Sonntag geschenkt.☀
Die Sklaverei wurde abgeschafft.
Familie ist immer Familie. Doch Gottvertrauen zu haben, das ist eine
tagtägliche Aufgabe.
In Rom, da waren auch Betrüger unterwegs.
Lass Dich vom Bösen nicht besiegen,
sondern besiege das Böse mit dem GUTEN.
Röm. 12,21
Um Frieden zu bitten, das können VIELE.
Den Frieden in unseren Herzen zu bewahren, das ist ein LEBENSZIEL❤
Jesus sagt: Da, wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin
ich mitten unter IHNEN.
Seine Mutter und seine Brüder und alle , die Jesus glauben, sie verstehen.☀
Die Sprache der LIEBE kann keiner zerstören..............................................
................................................................................................................
AMEN
Guter Gott führe Du uns durch den TAG. Amen
Die menschen sind immer mit Neuem verbunden.
Zweifeln, das kann jeder mal.
Doch die LIEBE zu einer Arbeit, zu einem Menschen, das kann niemand vorhersagen.
Gott führt uns in den Tag. Er liebt die Menschen.
Seine Gebote gelten immer. Bitte und Danke zu sagen, das ist ein Benehmen.
Und Respekt vor der Wahrheit zu haben, das ist Ehrensache.☀
Denn Jesus und Moses, sie beide haben uns den Sonntag geschenkt.☀
Die Sklaverei wurde abgeschafft.
Familie ist immer Familie. Doch Gottvertrauen zu haben, das ist eine
tagtägliche Aufgabe.
In Rom, da waren auch Betrüger unterwegs.
Lass Dich vom Bösen nicht besiegen,
sondern besiege das Böse mit dem GUTEN.
Röm. 12,21
Um Frieden zu bitten, das können VIELE.
Den Frieden in unseren Herzen zu bewahren, das ist ein LEBENSZIEL❤
Jesus sagt: Da, wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin
ich mitten unter IHNEN.
Seine Mutter und seine Brüder und alle , die Jesus glauben, sie verstehen.☀
Die Sprache der LIEBE kann keiner zerstören..............................................
................................................................................................................
AMEN
Guter Gott führe Du uns durch den TAG. Amen
Bodensee58 24.07.2019 11:26
Richtig . Im Namen Gottes haben alle Religionen (auch "Christen"- wirklich schon Ungeheuerliches getan- Oft eher Ungebildete, Leichtgläubige so gut Verführbare oder eben die Machtbessenen. Macht korrumpiert oft auch).
Es gibt aber eben Erkenntnis und Vernunft, die beide oft "ein wenig Zeit" brauchen um sich am Ende durch zu setzen.
Das heutige Christentum hat Gewalt bei Bekehrungen oder der Christianisierung gestrichen /überwunden!
Es gibt zwar noch manch Formen von rel. geprägten, doktrinärer (bis -eher selten- totalitärer) geistiger Beherrschung (Manipulationen hin zu dem hin, was man absolut, ganz ganz richtig hält , nicht anders so dulden will .. auch bei Neo Nazis öfters zu finden)
.. aber bei einem gutem Christentum ist eigentlich keine Gewalt-Anwendung mehr im eigentlichen Sinn zu finden.
Kein ganz blinder Fanatismus mehr geduldet ..
Der islam ist da noch rückständiger. Hängt in seiner Entwicklung als um Jahrhunderte zurück. (Auch weil er einiges Ungute - wie z.B. Gewaltanwendung eben- nicht so recht oder ganz aus seinem Programm gestrichen oder verworfen hat .. Hat aber doch auch fortschrittlich Denkendere (=Liberaler Islam, auc mystische Ströme, Wahrheiten, TeilWahrheiten manches sehr tief.)
Die Ströumungen ringen gerade ziemlich. Der liberale fortschrittliche Islam gewinnt aber langsam die Oberhand (Hat auch Elemente in sich, die unserem Glauben ähnlich einiges (z.B. den Bedürftigen und Armen zu helfen, also auch regelmäßig und großzügig zu spenden) ist da sogar stärker darin; besser umgesetzt, insgesamt ist DAS besser verinnerlicht. Der liberale Islam wird sich durchsetzen.
Fanatismus gibt es ÜBERALL !! - in allen politischen, relg. Kreisen.
Ihn und viele andere UN-GUT-Formen gilt es zu überwinden. Due guten Formen bei allem zu pflegen und heran zu ziehen, zu kultivieren. .
Es gibt aber eben Erkenntnis und Vernunft, die beide oft "ein wenig Zeit" brauchen um sich am Ende durch zu setzen.
Das heutige Christentum hat Gewalt bei Bekehrungen oder der Christianisierung gestrichen /überwunden!
Es gibt zwar noch manch Formen von rel. geprägten, doktrinärer (bis -eher selten- totalitärer) geistiger Beherrschung (Manipulationen hin zu dem hin, was man absolut, ganz ganz richtig hält , nicht anders so dulden will .. auch bei Neo Nazis öfters zu finden)
.. aber bei einem gutem Christentum ist eigentlich keine Gewalt-Anwendung mehr im eigentlichen Sinn zu finden.
Kein ganz blinder Fanatismus mehr geduldet ..
Der islam ist da noch rückständiger. Hängt in seiner Entwicklung als um Jahrhunderte zurück. (Auch weil er einiges Ungute - wie z.B. Gewaltanwendung eben- nicht so recht oder ganz aus seinem Programm gestrichen oder verworfen hat .. Hat aber doch auch fortschrittlich Denkendere (=Liberaler Islam, auc mystische Ströme, Wahrheiten, TeilWahrheiten manches sehr tief.)
Die Ströumungen ringen gerade ziemlich. Der liberale fortschrittliche Islam gewinnt aber langsam die Oberhand (Hat auch Elemente in sich, die unserem Glauben ähnlich einiges (z.B. den Bedürftigen und Armen zu helfen, also auch regelmäßig und großzügig zu spenden) ist da sogar stärker darin; besser umgesetzt, insgesamt ist DAS besser verinnerlicht. Der liberale Islam wird sich durchsetzen.
Fanatismus gibt es ÜBERALL !! - in allen politischen, relg. Kreisen.
Ihn und viele andere UN-GUT-Formen gilt es zu überwinden. Due guten Formen bei allem zu pflegen und heran zu ziehen, zu kultivieren. .
Marion5000 24.07.2019 12:03
🙂Überall gibt es Fans. Beim Fussball, in der Schule, auch im kindergarten.
Der mensch braucht Regeln und Benehmen. Das ist doch sozial.
Die Gemeinschaft fängt in der Ehe und Familie an. Wenn der Familienvater nicht
dazugehören mag.........dann ist es kein Gottvertrauene........das ist
nicht hinnehmbar. Man kann seinen Kindern nicht was vorleben, was sagen, wo
jeder Vorgesetzte, Lehrer, Doktor, Pfarrer, Sozialpädagoge das Gute spricht.
Da verstehe ich nur Traurigkeit, Hilflosigkeit. Verantwortung zu haben und dann
wegrennen, das ist für mich kein GOTTVERTRAUEN.
Es gibt viele sozialschwache mensche, doch Alkohol und Drogen, das löst kein
Problem. Die Liebe zu GOTT und seiner Familie, das versteht jeder Mensch,
der an GOTT glaubt.
Kriminalität und Missbrauch müssen bestraft werden.
Viele Sozialwissenschaftler benötigen Gottvertrauen.
Beten wir für den Frieden und für die Gerechtigkeit von Armen und Schwachen.
Das ist im Sinne von Jesus Christus unserm Herrn und Heiland.
Vielen Dank für euer Verständnis
Grüss Gott
Der mensch braucht Regeln und Benehmen. Das ist doch sozial.
Die Gemeinschaft fängt in der Ehe und Familie an. Wenn der Familienvater nicht
dazugehören mag.........dann ist es kein Gottvertrauene........das ist
nicht hinnehmbar. Man kann seinen Kindern nicht was vorleben, was sagen, wo
jeder Vorgesetzte, Lehrer, Doktor, Pfarrer, Sozialpädagoge das Gute spricht.
Da verstehe ich nur Traurigkeit, Hilflosigkeit. Verantwortung zu haben und dann
wegrennen, das ist für mich kein GOTTVERTRAUEN.
Es gibt viele sozialschwache mensche, doch Alkohol und Drogen, das löst kein
Problem. Die Liebe zu GOTT und seiner Familie, das versteht jeder Mensch,
der an GOTT glaubt.
Kriminalität und Missbrauch müssen bestraft werden.
Viele Sozialwissenschaftler benötigen Gottvertrauen.
Beten wir für den Frieden und für die Gerechtigkeit von Armen und Schwachen.
Das ist im Sinne von Jesus Christus unserm Herrn und Heiland.
Vielen Dank für euer Verständnis
Grüss Gott
Bluehorse 24.07.2019 14:56
Ja, der Titel klingt etwas provokant. Aber dann stellt man leicht fest: nicht wirklich etwas Neues.
Bodensee58 24.07.2019 22:27
Na, ja ..mit ist nicht klar, was Du mit deiner Bemerkung sagen wolltest... ##
Welche Sensation hast Du denn (noch) erwartet ? ...
Was liest Du denn Dumm-Zeug dann überhaupt ?.. Vlt um darüber dann ablästern können?
....
Zum Thema :
- Fanatismus braucht das Schwarz-Weiß-Schema, eine klare Trennung in "Gut und Böse", "richtig und falsch" in Wir (die Guten) und Die da . Das bieten religiöse Gruppen und politische Randparteien oft. Schnell wird man so zum "Guten. und den Auserwählten, die alles wissen, alles klar und ganz allein richtig sehen.. Daher ist aus einem zu überstarken "richtig"-Sein (wollen-meinen) heraus schon mach Ungutes entstanden.
Man hat festgestellt je höher der Bildungsgrad umso weniger anfällig sind dann die Leute für Verführungen.
Beim IS waren zu ca. 80%"Ungebildete dabei (meistens dazu auch arbeitslos), denen man leicht etwas das als " Richtig -und -einzig -Wahr" daherkam (daher kommt) eintrichtern konnte. Und die dazu passenden zu hassenden Feindbilder auch.
Bildung ist wichtig. Sie kann diese Phänomene verringern.
-
Das heutige Christentum hat wirklich schlimmen Fanatismus und/ oder gewaltsame Bekehrung" weitgehend überwunden.
Welche Sensation hast Du denn (noch) erwartet ? ...
Was liest Du denn Dumm-Zeug dann überhaupt ?.. Vlt um darüber dann ablästern können?
....
Zum Thema :
- Fanatismus braucht das Schwarz-Weiß-Schema, eine klare Trennung in "Gut und Böse", "richtig und falsch" in Wir (die Guten) und Die da . Das bieten religiöse Gruppen und politische Randparteien oft. Schnell wird man so zum "Guten. und den Auserwählten, die alles wissen, alles klar und ganz allein richtig sehen.. Daher ist aus einem zu überstarken "richtig"-Sein (wollen-meinen) heraus schon mach Ungutes entstanden.
Man hat festgestellt je höher der Bildungsgrad umso weniger anfällig sind dann die Leute für Verführungen.
Beim IS waren zu ca. 80%"Ungebildete dabei (meistens dazu auch arbeitslos), denen man leicht etwas das als " Richtig -und -einzig -Wahr" daherkam (daher kommt) eintrichtern konnte. Und die dazu passenden zu hassenden Feindbilder auch.
Bildung ist wichtig. Sie kann diese Phänomene verringern.
-
Das heutige Christentum hat wirklich schlimmen Fanatismus und/ oder gewaltsame Bekehrung" weitgehend überwunden.
hansfeuerstein 25.07.2019 00:47
Komisch, wie wir immer alles erklären? Aber keine Erklärung dafür haben, warum sich z.B. der muslimische Glaube für seine gewaltsamen Eroberungen bis Heute an keiner Stelle schämt, oder ein schlechtes Gewissen hätte, auch nicht rückwirkend. Im Gegenteil nach den Siegern werden und sind die Moscheen der heutigen Zeit benannt. Ein völlig anderes Verständnis, als das, sich selbst und seine Geschichte hinterfragendes Christentum, das
sich nur, und erst im Jetzt als richtig empfindet... und in Wirklichkeit sowhol die Realitäten
von Damals wie auch von Heute verkennt, zu Gunsten der Jetztzeit....
sich nur, und erst im Jetzt als richtig empfindet... und in Wirklichkeit sowhol die Realitäten
von Damals wie auch von Heute verkennt, zu Gunsten der Jetztzeit....
Bodensee58 25.07.2019 13:33
Marion = Kriminalität und Missbrauch müssen bestraft werden.
... Ja, klar ..aber bitte nicht eine einseitige Brille tragen. Christn (bzw. die sich so nennen, aber mehr Redende als wirklich klar und GUT umsetzende sind). viles ist nur im KOPF!!)
haben sich fast genau so vieler Verbrechen schuldig gemacht wie die Anderen. Nach Statistiken gibt es da nur einen erkennbaren Unterschied von ca. 5% -7% . Aber Immerhin.
Wir alle, ca. 94-96 % von uns sind zu Verbrechen fähig, die wir niemanden anderen zutrauen, -wenn nur die Umstände danach sind.
Die Veredelung, die Kultivierung der Menschheit : Da dringt Vieles nur langsam, langsam ein, Stück für Stück - oft gibt es dann auch wieder Rückschläge ..
Die Eltern, die Schulen und das sozialem Umfeld prägen einen Menschen in der Regel am Meisten. Vlt. 20% max. 30% sind Eigenarbeit. Wenn man bewusst ( also mit bewusstsein) daran arbeitet. Erst aber muss man auch sich erkennen. Wer nicht reflektiert über alles (Die Welt ud Gott, das Wort, weisheiten, Klugheit, Vernunft. Lösungen . über sich und seine Aufgaben in der Welt ; über seine Fähigkeiten, sein Träume, was ist Illussion dabei.
segelt oder dümpelt sehr oft auf starren, oft nur angelesenen SCHEIN-Meeren.
(viele reden nur nach.. ohne Verstand sehr oft - oder ohe wirklichem Verstehen. Allein wieviel richtiggehend Hirnloses da von UNFERTIGEN (die aber immer recht-haben müssen, die sich einbilden fast alles schon erkannt zu haben, obwohl ganz klar sichtbar ! sie Meilen davon weg sind) )
produziert wird, ist wirklich erschreckend.
Ein gesunder Verstand, klare Gedanken sind uns von Gott gegeben - um sie zu benutzen, sie auch bestmöglich einzusetzen.
es hapert da bei vielen Gläubigen die ganz oft den Verstand vernachlässigen sobald sie in die verschieden teisl diffusen Glaubens-Welten übertreten.
Ich bin Christ /Gläubiger, aber einen klaren Verstand bewahre ich mir doch tunlichst.
Dein Kommentar
... Ja, klar ..aber bitte nicht eine einseitige Brille tragen. Christn (bzw. die sich so nennen, aber mehr Redende als wirklich klar und GUT umsetzende sind). viles ist nur im KOPF!!)
haben sich fast genau so vieler Verbrechen schuldig gemacht wie die Anderen. Nach Statistiken gibt es da nur einen erkennbaren Unterschied von ca. 5% -7% . Aber Immerhin.
Wir alle, ca. 94-96 % von uns sind zu Verbrechen fähig, die wir niemanden anderen zutrauen, -wenn nur die Umstände danach sind.
Die Veredelung, die Kultivierung der Menschheit : Da dringt Vieles nur langsam, langsam ein, Stück für Stück - oft gibt es dann auch wieder Rückschläge ..
Die Eltern, die Schulen und das sozialem Umfeld prägen einen Menschen in der Regel am Meisten. Vlt. 20% max. 30% sind Eigenarbeit. Wenn man bewusst ( also mit bewusstsein) daran arbeitet. Erst aber muss man auch sich erkennen. Wer nicht reflektiert über alles (Die Welt ud Gott, das Wort, weisheiten, Klugheit, Vernunft. Lösungen . über sich und seine Aufgaben in der Welt ; über seine Fähigkeiten, sein Träume, was ist Illussion dabei.
segelt oder dümpelt sehr oft auf starren, oft nur angelesenen SCHEIN-Meeren.
(viele reden nur nach.. ohne Verstand sehr oft - oder ohe wirklichem Verstehen. Allein wieviel richtiggehend Hirnloses da von UNFERTIGEN (die aber immer recht-haben müssen, die sich einbilden fast alles schon erkannt zu haben, obwohl ganz klar sichtbar ! sie Meilen davon weg sind) )
produziert wird, ist wirklich erschreckend.
Ein gesunder Verstand, klare Gedanken sind uns von Gott gegeben - um sie zu benutzen, sie auch bestmöglich einzusetzen.
es hapert da bei vielen Gläubigen die ganz oft den Verstand vernachlässigen sobald sie in die verschieden teisl diffusen Glaubens-Welten übertreten.
Ich bin Christ /Gläubiger, aber einen klaren Verstand bewahre ich mir doch tunlichst.
Dein Kommentar
Bodensee58 25.07.2019 13:39
Wir (die Guten) und Die da .
Das bieten religiöse Gruppen und politische Randparteien oft. Schnell wird man so zum "Gut-Mescnhen" und gehört den Auserwählten, die alles wissen, alles klar und ganz allein richtig sehen.. . Daher ist aus einem überstarkem "richtig"-Sein (wollen/meinen) heraus schon mach Ungutes entstanden.
Man hat festgestellt je höher der Bildungsgrad umso weniger anfällig sind meistens die Leute für Verführungen (oder für Einbildungen; Wahn-Ideen, Ideologisch geprägte, einfach gestrickte Antworten) .
Beim IS waren zu ca. 80%"Ungebildete dabei (meistens dazu auch arbeitslos), denen man leicht etwas das als " Richtig -und -einzig -Wahr" daherkam (daher kommt) eintrichtern konnte. Und die dazu passenden zu hassenden Feindbilder auch.
Bildung ist wichtig !!!!
Sie kann diese Phänomene verringern.
-
Das heutige Christentum hat wirklich den schlimmsten Fanatismus oder die "gewaltsame Bekehrung" weitgehend überwunden.
heute wird es aber von einige "Ganz-Fest- u absolut- Überzeugten" dennoch - jetzt mehr verbal- versucht.
Das bieten religiöse Gruppen und politische Randparteien oft. Schnell wird man so zum "Gut-Mescnhen" und gehört den Auserwählten, die alles wissen, alles klar und ganz allein richtig sehen.. . Daher ist aus einem überstarkem "richtig"-Sein (wollen/meinen) heraus schon mach Ungutes entstanden.
Man hat festgestellt je höher der Bildungsgrad umso weniger anfällig sind meistens die Leute für Verführungen (oder für Einbildungen; Wahn-Ideen, Ideologisch geprägte, einfach gestrickte Antworten) .
Beim IS waren zu ca. 80%"Ungebildete dabei (meistens dazu auch arbeitslos), denen man leicht etwas das als " Richtig -und -einzig -Wahr" daherkam (daher kommt) eintrichtern konnte. Und die dazu passenden zu hassenden Feindbilder auch.
Bildung ist wichtig !!!!
Sie kann diese Phänomene verringern.
-
Das heutige Christentum hat wirklich den schlimmsten Fanatismus oder die "gewaltsame Bekehrung" weitgehend überwunden.
heute wird es aber von einige "Ganz-Fest- u absolut- Überzeugten" dennoch - jetzt mehr verbal- versucht.
Bodensee58 25.07.2019 13:47
Na.ja Hans F.S- Guc k aber doch mal genau hin.
Bei einigen Christen (kreisen) sieht man da auch nicht soo viel Reue oder ein Daraus-Lernen. Es gibt zögerlich Wieder-Gutmachungs-Versuche für vergbegangene Verbrechen ! (im Namen Gottes.). Aber da ganze Völker ausgerottet wuden ( SüdAmerika),kann man da nicht mehr viel wiedergutmachen/ wiederherstellen.
Es gibt Kreise die zeigen (streoety u. teils auch selbstherrlich)
auf die Moslems ( die tatsächlich teils rückschrittlicher in ihrer Religion sind -und teils auch teils gewaltbereiter)
Aber die Christenheit hat eben doch auch Hunderttausenden !! Unrecht getan. Nur ein Beipeil nocH. Einen Kinder-Kreuzzüge mit 10-14 jährigen Kindern. fast 50 000 starben unterwegs (Hunger, an Krankheiten..) es gab bem Chrsitentum hundertfachen oder tausendfach Machtmißbrauch ohne Ende ..
Teils heute überwunden.
Dafür gibt es tausend-fachen geistigen Mißbrauch od. Manipulation , Druckausübungen etc . in relig. Kreisen. Förmlich: Oft Vergewaltigung des Geistes.
Bei einigen Christen (kreisen) sieht man da auch nicht soo viel Reue oder ein Daraus-Lernen. Es gibt zögerlich Wieder-Gutmachungs-Versuche für vergbegangene Verbrechen ! (im Namen Gottes.). Aber da ganze Völker ausgerottet wuden ( SüdAmerika),kann man da nicht mehr viel wiedergutmachen/ wiederherstellen.
Es gibt Kreise die zeigen (streoety u. teils auch selbstherrlich)
auf die Moslems ( die tatsächlich teils rückschrittlicher in ihrer Religion sind -und teils auch teils gewaltbereiter)
Aber die Christenheit hat eben doch auch Hunderttausenden !! Unrecht getan. Nur ein Beipeil nocH. Einen Kinder-Kreuzzüge mit 10-14 jährigen Kindern. fast 50 000 starben unterwegs (Hunger, an Krankheiten..) es gab bem Chrsitentum hundertfachen oder tausendfach Machtmißbrauch ohne Ende ..
Teils heute überwunden.
Dafür gibt es tausend-fachen geistigen Mißbrauch od. Manipulation , Druckausübungen etc . in relig. Kreisen. Förmlich: Oft Vergewaltigung des Geistes.
Bluehorse 25.07.2019 23:36
Es gibt schon noch grundsätzliche Unterschiede .... Wie aus der Frage erkennbar wird: ist Gewalt, Mord, etc. einer Religion grundsätzlich zugehörig?
Bodensee58 26.07.2019 02:26
Klar, gibt es da ziemliche Unterschiede
zwischen der muslimischen Variante an Gott zu glauben und der Christlichen.
Muslims sind im Grunde dennoch eigentlich unsere Brüder - so wie auch die Juden. Bei allen drei Religionen - gemäß gängigem, allgemeinen Verständnis - wird der gleiche Gott, der Allmächtigen, der Große , der Gott Abrahams !! angebetet ! Stimmt doch, oder `??
Jeder tut das aber auf seine Art und Weise. Jede Religion und Geisteshaltung hat auch seine eigene Entwicklung.
(Manche Religionen starben sogar bald wieder aus.)
Muss eine Rose besser sein als ein Nelke .. die nicht ganz so schön ist ?
Im gewissen Sinn wird sich am Ende rausstellen, welcher Gläubige denn Gott im Leben gut diente. Ihm gefällig war. Es wird dann vermutlich einige Überraschungen geben.
Jeder ist in einen gewisses Umfeld hineingeboren!
= > Kann er denn etwas dafür ? !!
Vielleicht gerade eben in dieses Umfeld um bestimmte Lektionen -gerade da - zu lernen.
Vlt. denken manche zu eng. bzw. vlt. zu schnell alles "Andere" ausgrenzend.
zwischen der muslimischen Variante an Gott zu glauben und der Christlichen.
Muslims sind im Grunde dennoch eigentlich unsere Brüder - so wie auch die Juden. Bei allen drei Religionen - gemäß gängigem, allgemeinen Verständnis - wird der gleiche Gott, der Allmächtigen, der Große , der Gott Abrahams !! angebetet ! Stimmt doch, oder `??
Jeder tut das aber auf seine Art und Weise. Jede Religion und Geisteshaltung hat auch seine eigene Entwicklung.
(Manche Religionen starben sogar bald wieder aus.)
Muss eine Rose besser sein als ein Nelke .. die nicht ganz so schön ist ?
Im gewissen Sinn wird sich am Ende rausstellen, welcher Gläubige denn Gott im Leben gut diente. Ihm gefällig war. Es wird dann vermutlich einige Überraschungen geben.
Jeder ist in einen gewisses Umfeld hineingeboren!
= > Kann er denn etwas dafür ? !!
Vielleicht gerade eben in dieses Umfeld um bestimmte Lektionen -gerade da - zu lernen.
Vlt. denken manche zu eng. bzw. vlt. zu schnell alles "Andere" ausgrenzend.
Bluehorse 26.07.2019 09:10
Sind für dich die 3 monotheistischen Religionen gleichwertig? Nur äussere Unterschiede??
hansfeuerstein 27.07.2019 15:41
Bildung ersetzt keinen Glauben. Erst der Glaube gibt dem Menschen ein dem entsprechendes Wertegefügt. Im Islam kommt keiner auf die Idee auch nur zu hinterfragen, ob jemanden Unrecht geschehen sei, bei dessen Ausbreitung. Im Gegenteil, sind sie vollkommen und restlos überzeugt, dass der Islam mit seiner Ausbreitung grundsätzlich im Recht war und ist, unabhänig aller Mittel, die dafür notwendig sind, weil sie allein dadurch bereits gerechtfertigt sind.
Bluehorse 27.07.2019 16:36
Bodensee
Bei grundsätzlich gegensätzlicher Meinung (gegensätzlichem Glauben) halte ich es schon für wichtig, den Dingen auf den Grund zu gehen. Daher finde ich es oberflächlich, ja leichtsinnig, sich auf den Standpunkt zu stellen: "am Ende wird sich rausstellen, welcher Gläubige im Leben Gott gut diente...."
Was Hansfeuerstein schreibt "Im Islam kommt keiner auf die Idee auch nur zu hinterfragen, ..." ist im wesentlichen auch meine Erfahrung und die vieler Orientkenner. Aber es gibt auch dort vereinzelte Muslime, die immer mehr und mehr hinterfragen. Die Schar der Muslime, die den Islam hinterfragen, wird immer größer. So erklärt sich auch, dass es z.B. im Iran zu vielen Bekehrungen kommt ===> zu einem Wechsel vom Islam zum Christentum.
Entscheidend für den Wechsel vom Islam zum Christentum sind aus meiner Sicht verschiedene Gründe. Dazu zählen aus meiner Erfahrung
- Christen leben konsequent ihren Glauben, stehen zu Jesus Christus und versuchen nicht, sich anzubiedern (z.B. in der Amtsstube wird aus Rücksichtnahme das Kreuz entfernt)
- Bildung, die auch Kenntnisse aus dem Islam und aus dem NT beinhalten (= Christen sollten gut informiert sein)
- Nächstenliebe, die sich von einem "sich-ausnutzen" oder von humanitärem Getue unterscheidet
Muslime wollen in ihrem Glauben ernst genommen werden und verstehen daher sehr gut, wenn auch Christen in ihrem Glauben ernst genommen werden wollen.
In islamisch geprägten Ländern und Regionen sind Kultur und Religion miteinander verwoben. Man weiß oft nicht so genau: Ist die Religion der große Einflussfaktor auf die Kultur oder die Kultur der große Einflussfaktor auf die Religion. Die meisten der dort lebenden Muslime wollen es auch nicht hinterfragen. Warum auch? Ihr Leben scheint aus ihrer Sicht ja gut zu funktionieren.
Ohne jetzt etwas Negatives zur RKK schreiben zu wollen, aber mir sei der Hinweis erlaubt. Es gibt katholisch geprägte Regionen, die nach ähnlichem Muster geprägt zu sein scheinen, wie es eigentlich typisch für den Islam ist - nur eben ist die religiöse Grundlage eine andere. Und auch bei evangelischen Gemeinden kann man ab und an so einen Verwebungsprozess beobachten, bei dem die ursprünglich religiöse Anschauung zur Tradition und damit zum prägenden Faktor für die regionale Kultur wurde - aber das Hinterfragen anscheinend aufgehört hat. Der Christ ist aus seiner Sicht Christ, weil er dazugehört. Der Muslim ist aus seiner Sicht Muslim, weil er dazugehört. In jedem Fall aus meiner Sicht sehr bedenklich und des Hinterfragens würdig.
Bei grundsätzlich gegensätzlicher Meinung (gegensätzlichem Glauben) halte ich es schon für wichtig, den Dingen auf den Grund zu gehen. Daher finde ich es oberflächlich, ja leichtsinnig, sich auf den Standpunkt zu stellen: "am Ende wird sich rausstellen, welcher Gläubige im Leben Gott gut diente...."
Was Hansfeuerstein schreibt "Im Islam kommt keiner auf die Idee auch nur zu hinterfragen, ..." ist im wesentlichen auch meine Erfahrung und die vieler Orientkenner. Aber es gibt auch dort vereinzelte Muslime, die immer mehr und mehr hinterfragen. Die Schar der Muslime, die den Islam hinterfragen, wird immer größer. So erklärt sich auch, dass es z.B. im Iran zu vielen Bekehrungen kommt ===> zu einem Wechsel vom Islam zum Christentum.
Entscheidend für den Wechsel vom Islam zum Christentum sind aus meiner Sicht verschiedene Gründe. Dazu zählen aus meiner Erfahrung
- Christen leben konsequent ihren Glauben, stehen zu Jesus Christus und versuchen nicht, sich anzubiedern (z.B. in der Amtsstube wird aus Rücksichtnahme das Kreuz entfernt)
- Bildung, die auch Kenntnisse aus dem Islam und aus dem NT beinhalten (= Christen sollten gut informiert sein)
- Nächstenliebe, die sich von einem "sich-ausnutzen" oder von humanitärem Getue unterscheidet
Muslime wollen in ihrem Glauben ernst genommen werden und verstehen daher sehr gut, wenn auch Christen in ihrem Glauben ernst genommen werden wollen.
In islamisch geprägten Ländern und Regionen sind Kultur und Religion miteinander verwoben. Man weiß oft nicht so genau: Ist die Religion der große Einflussfaktor auf die Kultur oder die Kultur der große Einflussfaktor auf die Religion. Die meisten der dort lebenden Muslime wollen es auch nicht hinterfragen. Warum auch? Ihr Leben scheint aus ihrer Sicht ja gut zu funktionieren.
Ohne jetzt etwas Negatives zur RKK schreiben zu wollen, aber mir sei der Hinweis erlaubt. Es gibt katholisch geprägte Regionen, die nach ähnlichem Muster geprägt zu sein scheinen, wie es eigentlich typisch für den Islam ist - nur eben ist die religiöse Grundlage eine andere. Und auch bei evangelischen Gemeinden kann man ab und an so einen Verwebungsprozess beobachten, bei dem die ursprünglich religiöse Anschauung zur Tradition und damit zum prägenden Faktor für die regionale Kultur wurde - aber das Hinterfragen anscheinend aufgehört hat. Der Christ ist aus seiner Sicht Christ, weil er dazugehört. Der Muslim ist aus seiner Sicht Muslim, weil er dazugehört. In jedem Fall aus meiner Sicht sehr bedenklich und des Hinterfragens würdig.
(Nutzer gelöscht) 27.07.2019 16:54
@hansfeuerstein
ich empfehle zu Ihrer Frage nach Bildung und Glauben die Untersuchungen von A.K. Szagun
ich empfehle zu Ihrer Frage nach Bildung und Glauben die Untersuchungen von A.K. Szagun
Bodensee58 28.07.2019 21:32
Blue horse, Du fragst mich: Sind für dich die 3 monotheistischen Religionen gleichwertig? Sind es nur äussere Unterschiede?
----
Ich habe geschrieben, dass diese drei Religionen gemeinsame Wurzeln haben (formell sind/ waren wir halbwegs Brüder mit dem Muslims (nun eher Konkurrenten!?) und mit den Juden verbindet uns auch heute viel.) Der Glaube an EINEN Gott. Jesus kam ursprünglich nicht um eine neue Religion zu gründen , sondern um das Jeudentum zu erneuern, wieder echt zu machen. (und einige Punkt zu korrigieren.. aber er wollte sie nur erneuer, nichts eine neue Religion. das haben erst 80-100 Jahre später seine Nach-Folger gemacht.
Ich will da mal nicht vertiefen ( man wird immer schnell in eine Schublade gesteckt. Ist mir teils zwar egal, aber ist nicht immer förderlich)
Ich mag irgendwie nicht diese fast überall in Gemeinden zu finden Islam-Feindlichkeit. Zu plump. Vlt. SO ! nicht richtig. Immer braucht man Feindbilder - das ist doch primitiv. Früher waren die Sündenböcke u.a. die Juden.. Hass wurde gestreut . Verbrechen - im Namen Gottes- gegen all diese "Feinde" begangen.
(Dann auch noch : die Inquisition- Viele qualvoll, grausam getötete Männer (8000) und 25.000 Frauen..
Das VOLK freute sich daran: "Wieder ein Feind weniger".. und dazu etwas Spass bei der Verbrennung gehabt. .
. Würde das Christentum besser gelebt, würde DAS die Leute überzeugen. DAS würde die Welt überzeugen.
Den Islam kann man kritisieren,- er hat seine fehler .. aber Kritik bitte gut fundiert und "nicht alles über einen Kam scheren".
Diese abwertende "Die da", oder dies irgendenwelche Feindbilder pflegen , das gefällt mir nicht.
Jesus sagte. Liebe deine Feinde (idealisiertes utop. Bild)
Denn vor einem feind muss man auch sich schützen. .. Aber er war auch wach ! , wo es galt auf zu passen..
Sagte quasi auch: Seid klug, passt auf..
hütet Euch vor ...
Man kann sich da sein Bild zusammen basteln bis es für einem passt. (Das ist streckenweise auch okay/ legitim.)
Ich bin heute mehr Realist.. war lange etwas ein Träumer oder Romatiker oder christl Utopist, wollte die Welt ändern /retten.. (Die Mitte ist auch da wichtig) bzw heute weiss ich, dass man eben "seinen Platz" finden muss.
----
Ich habe geschrieben, dass diese drei Religionen gemeinsame Wurzeln haben (formell sind/ waren wir halbwegs Brüder mit dem Muslims (nun eher Konkurrenten!?) und mit den Juden verbindet uns auch heute viel.) Der Glaube an EINEN Gott. Jesus kam ursprünglich nicht um eine neue Religion zu gründen , sondern um das Jeudentum zu erneuern, wieder echt zu machen. (und einige Punkt zu korrigieren.. aber er wollte sie nur erneuer, nichts eine neue Religion. das haben erst 80-100 Jahre später seine Nach-Folger gemacht.
Ich will da mal nicht vertiefen ( man wird immer schnell in eine Schublade gesteckt. Ist mir teils zwar egal, aber ist nicht immer förderlich)
Ich mag irgendwie nicht diese fast überall in Gemeinden zu finden Islam-Feindlichkeit. Zu plump. Vlt. SO ! nicht richtig. Immer braucht man Feindbilder - das ist doch primitiv. Früher waren die Sündenböcke u.a. die Juden.. Hass wurde gestreut . Verbrechen - im Namen Gottes- gegen all diese "Feinde" begangen.
(Dann auch noch : die Inquisition- Viele qualvoll, grausam getötete Männer (8000) und 25.000 Frauen..
Das VOLK freute sich daran: "Wieder ein Feind weniger".. und dazu etwas Spass bei der Verbrennung gehabt. .
. Würde das Christentum besser gelebt, würde DAS die Leute überzeugen. DAS würde die Welt überzeugen.
Den Islam kann man kritisieren,- er hat seine fehler .. aber Kritik bitte gut fundiert und "nicht alles über einen Kam scheren".
Diese abwertende "Die da", oder dies irgendenwelche Feindbilder pflegen , das gefällt mir nicht.
Jesus sagte. Liebe deine Feinde (idealisiertes utop. Bild)
Denn vor einem feind muss man auch sich schützen. .. Aber er war auch wach ! , wo es galt auf zu passen..
Sagte quasi auch: Seid klug, passt auf..
hütet Euch vor ...
Man kann sich da sein Bild zusammen basteln bis es für einem passt. (Das ist streckenweise auch okay/ legitim.)
Ich bin heute mehr Realist.. war lange etwas ein Träumer oder Romatiker oder christl Utopist, wollte die Welt ändern /retten.. (Die Mitte ist auch da wichtig) bzw heute weiss ich, dass man eben "seinen Platz" finden muss.
Bluehorse 28.07.2019 22:32
Bodensee:
Danke für Deinen Beitrag. Aber eine klare Antwort enthält er nicht. Dafür aber aus meiner Sicht einen Fehler.
Er steckt in Deiner Aussage: " Jesus kam ursprünglich nicht um eine neue Religion zu gründen , sondern um das Jeudentum zu erneuern, wieder echt zu machen."
Diese Aussage hat keine neutestamentliche Grundlage.
Danke für Deinen Beitrag. Aber eine klare Antwort enthält er nicht. Dafür aber aus meiner Sicht einen Fehler.
Er steckt in Deiner Aussage: " Jesus kam ursprünglich nicht um eine neue Religion zu gründen , sondern um das Jeudentum zu erneuern, wieder echt zu machen."
Diese Aussage hat keine neutestamentliche Grundlage.
(Nutzer gelöscht) 28.07.2019 22:47
@Bluehorse
die aktuelle Theologie geht nicht mehr davon aus, dass das NT das AT überbietet, sondern das das NT das AT aktualisiert. Das gleiche machte das rabbinische(pharisäische) Judentum durch den Talmud. Deshalb spricht man heute vom "doppelten Ausgang des AT" in NT und Talmud.
Darauf wird sich Bodensee beziehen.
die aktuelle Theologie geht nicht mehr davon aus, dass das NT das AT überbietet, sondern das das NT das AT aktualisiert. Das gleiche machte das rabbinische(pharisäische) Judentum durch den Talmud. Deshalb spricht man heute vom "doppelten Ausgang des AT" in NT und Talmud.
Darauf wird sich Bodensee beziehen.
Bluehorse 28.07.2019 23:00
Das kann ich nachvollziehen, Jesaja. Trotzdem halte ich seine Aussage über das, was Jesus wollte, für sachlich falsch.
Bluehorse 29.07.2019 12:51
Das Gottesbild der Juden passt weitgehend - zum Gottesbild der Christen. Das NT erweitert und präzisiert das Gottesbild.
Im Islam herrscht ein völlig anderes Gottesbild vor, wie man an der Aussage, die Mohammed zugeschrieben wird, leicht erkennen kann:
"„Bei, dem in dessen Hand meine Seele ist, würdet ihr keine Fehler machen, würdet ihr keine Sünden begehen, dann würde Allah euch wegschaffen. Und dann würde er ein anderes Volk erschaffen, die Sünden machen werden und die dann Allah um Vergebung bitten werden. Und Allah wird ihnen verzeihen."
Im Islam herrscht ein völlig anderes Gottesbild vor, wie man an der Aussage, die Mohammed zugeschrieben wird, leicht erkennen kann:
"„Bei, dem in dessen Hand meine Seele ist, würdet ihr keine Fehler machen, würdet ihr keine Sünden begehen, dann würde Allah euch wegschaffen. Und dann würde er ein anderes Volk erschaffen, die Sünden machen werden und die dann Allah um Vergebung bitten werden. Und Allah wird ihnen verzeihen."
(Nutzer gelöscht) 29.07.2019 13:44
@Bluehorse
Das Thema "Islam" müsste man separat diskutieren.
Nur so viel zunächst als kleiner Apetitthappen😀:
In der Sure Maryam 19, 34 wird Jesus als Schöpfungswort Gottes bezeichnet- Im Arabischen hat "Sohn" aber immer zwingend die biologisch-sexuelle Konnotation. Aus sprachlichen Gründen musste im arabischen die Bezeichnung "Sohn Gottes" abgelehnt werden.
Die Polemik des Islams gegen das Christentums richtet sich gegen die Orthodoxie oder irgendwelche versprengten christlichen Sekten, die mglw. eine heilige Famile aus Gottvater, Maria und Jesus verehrten.
Jetzt bin ich erst mal einige Tage weg.
Das Thema "Islam" müsste man separat diskutieren.
Nur so viel zunächst als kleiner Apetitthappen😀:
In der Sure Maryam 19, 34 wird Jesus als Schöpfungswort Gottes bezeichnet- Im Arabischen hat "Sohn" aber immer zwingend die biologisch-sexuelle Konnotation. Aus sprachlichen Gründen musste im arabischen die Bezeichnung "Sohn Gottes" abgelehnt werden.
Die Polemik des Islams gegen das Christentums richtet sich gegen die Orthodoxie oder irgendwelche versprengten christlichen Sekten, die mglw. eine heilige Famile aus Gottvater, Maria und Jesus verehrten.
Jetzt bin ich erst mal einige Tage weg.
Bodensee58 29.07.2019 18:00
Juttaxx /NachtEule -- "Mit einem wirklichen Christen kann man keinen "Staat" machen".
Was Du da gestern (fast "mitten in der Nacht" zwinkerndes Smiley schriebst, gefiel mir sehr gut !
(Sehe ich auch ziemlich so9.
Jesaia -- Danke!! Sehr hilfreich !! auch da mit solidem Wissen unterlegt, von dem ich einiges gelernt habe.
> dass das NT das AT aktualisiert. <=
Ja, so meint ich es !
Und, Ja: der Islam müsste tatsächlich / natürlich extra diskutiert oder angesehen werden. Nur eben mit soliden Kenntnissen - nicht nur mit überschnell abfertigenden Falsch- oder Vor-Urteilen (Den Islam als ausgemachtes und zur Zeit sehr beliebtes Feindbild für das Christentum zu sehen: da fehlt einiges. Scharfmacher haben immer Freude daran, wenn man Sündenböcke hat, sie schlecht machen machen... Dann fühlt man sich selbst ja soo gut. )
"Nur wer etwas besser macht, darf eigentlich kritisieren oder ein Urteil fällen" !
Ja niedriger das Niveau bei Leuten umso besser wissen sie ja alles und immer ganz genau. (Wissen aber tatsächlich oft eher wenig oder nur halb-Verstandenes.. oft nicht wirklich objektiv angesehen und bewegt
So dann oft nur "Abklatsch", manche sind dann blind - in ihrem Eifer und Rechthaben-wollen.)
...
blue Horse: Eigentlich geht es mir nicht um's Rechthaben. Nicht so um's "Argumentieren um des Argumentieren willens".
Wie von Jesaia dargestellt, bleibe ich bei (ist aber kein Dogma -.) : Jesus wollte keine neue Religion,
sondern den jüdischen Glauben erneuern, ihn reinigen, auf den guten oder eigentlich Ursprung zurückführen, Teile auch erweitern und einiges ergänzen. (Auch eine Religion muss dynamisch sein, oder bleiben und auch ständig "wachsen" ..
Was Du da gestern (fast "mitten in der Nacht" zwinkerndes Smiley schriebst, gefiel mir sehr gut !
(Sehe ich auch ziemlich so9.
Jesaia -- Danke!! Sehr hilfreich !! auch da mit solidem Wissen unterlegt, von dem ich einiges gelernt habe.
> dass das NT das AT aktualisiert. <=
Ja, so meint ich es !
Und, Ja: der Islam müsste tatsächlich / natürlich extra diskutiert oder angesehen werden. Nur eben mit soliden Kenntnissen - nicht nur mit überschnell abfertigenden Falsch- oder Vor-Urteilen (Den Islam als ausgemachtes und zur Zeit sehr beliebtes Feindbild für das Christentum zu sehen: da fehlt einiges. Scharfmacher haben immer Freude daran, wenn man Sündenböcke hat, sie schlecht machen machen... Dann fühlt man sich selbst ja soo gut. )
"Nur wer etwas besser macht, darf eigentlich kritisieren oder ein Urteil fällen" !
Ja niedriger das Niveau bei Leuten umso besser wissen sie ja alles und immer ganz genau. (Wissen aber tatsächlich oft eher wenig oder nur halb-Verstandenes.. oft nicht wirklich objektiv angesehen und bewegt
So dann oft nur "Abklatsch", manche sind dann blind - in ihrem Eifer und Rechthaben-wollen.)
...
blue Horse: Eigentlich geht es mir nicht um's Rechthaben. Nicht so um's "Argumentieren um des Argumentieren willens".
Wie von Jesaia dargestellt, bleibe ich bei (ist aber kein Dogma -.) : Jesus wollte keine neue Religion,
sondern den jüdischen Glauben erneuern, ihn reinigen, auf den guten oder eigentlich Ursprung zurückführen, Teile auch erweitern und einiges ergänzen. (Auch eine Religion muss dynamisch sein, oder bleiben und auch ständig "wachsen" ..
Bluehorse 29.07.2019 18:34
"Das Volk Israel aber, das mit aller Kraft danach strebt, auf dem Weg der Gesetzeserfüllung vor Gott als gerecht zu bestehen, hat das vom Gesetz in Aussicht gestelltes Ziel nicht erreicht. Warum nicht? Weil sie den Weg des Glaubens abwiesen und meinten, ihre Gehorsamsleistungen müssten sie ans Ziel bringen. Sie kamen zu Fall an dem Stein des Anstoßes."
Römer 9, 31 ff
Römer 9, 31 ff
Bluehorse 30.07.2019 08:26
meinen letzten Beitrag, lieber Bodensee, stellte ich Deinem letzten Absatz gegenüber.
Bodensee58 30.07.2019 23:29
mir seine eigene Worte lieber und sind finde ich oft verständlicher..
b. Ich sehe immer noch keine Bezug zum vorher-Geschriebenen Glaube /Reilgion muss flexibel bleiben, weiter wachsen. "mitgehen"
das andere Tehma war :
Glaubens-Brüder ja oder nein.. (Muslims, Juden)
Was trennt uns von denn - wirklich ganz unüberbrückbar ?? - von ihnen.. .
ich springe auch öfters .. dann verliert man leicht den eigentlichen Faden oder 7 und das Haupt-Thema.
-
b. Ich sehe immer noch keine Bezug zum vorher-Geschriebenen Glaube /Reilgion muss flexibel bleiben, weiter wachsen. "mitgehen"
das andere Tehma war :
Glaubens-Brüder ja oder nein.. (Muslims, Juden)
Was trennt uns von denn - wirklich ganz unüberbrückbar ?? - von ihnen.. .
ich springe auch öfters .. dann verliert man leicht den eigentlichen Faden oder 7 und das Haupt-Thema.
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Bluehorse 30.07.2019 23:32
Nun, wenn sich ein Volk auf einem grundsätzlich falschen Weg befindet, dann gibt es da nichts zu reinigen, zu ergänzen, zu erweitern. Deswegen spricht das NT von "neuer Kreatur", von neuer Geburt.
Sicher wollte Jesus keine neue Religion. Er gründete auch keine neue Religion und die Apostel auch nicht. Erst im Laufe der Zeit wurden zum Christentum ergänzend eine neue Religionen geschaffen, die sich ebenfalls "christlich" nennen.
Wenn Du weiße Farbe ins Wasser gießt, sieht das Wasser aus wie Milch, ist aber keine. An den Auswirkungen, an den Früchten, wird man den Unterschied zwischen Mitgliedern einer christlicher Religion und Christen erkennen.
Sicher wollte Jesus keine neue Religion. Er gründete auch keine neue Religion und die Apostel auch nicht. Erst im Laufe der Zeit wurden zum Christentum ergänzend eine neue Religionen geschaffen, die sich ebenfalls "christlich" nennen.
Wenn Du weiße Farbe ins Wasser gießt, sieht das Wasser aus wie Milch, ist aber keine. An den Auswirkungen, an den Früchten, wird man den Unterschied zwischen Mitgliedern einer christlicher Religion und Christen erkennen.
Bodensee58 30.07.2019 23:35
mir seine eigene Worte oft lieber ; ich finde sie sind oft verständlicher. bzw. was der Andere denn nun meint.
Ich sehe immer noch nicht den ganz klaren Bezug zum vorher-Geschriebenen Mein Abastz : Glaube /Religion müssen "flexibel" dynamisch bleiben, weiter wachsen (die Welt . die Menschen ändern sich) . sollten auch "mitgehen" (salz der Erde ist man nur , wenn man "mit geht ohne faule Kompromisse in Bezug auf seine WERTE dabei zu machen.)
Das andere Thema war ja :
(Muslims, Juden) Glaubens-Brüder ja oder nein.. ?
Was trennt uns von denn - wirklich ganz unüberbrückbar ?? - von ihnen.. . was verbindet (Alled drei haben angeblich / tatsächlich ?
den GLEICHEN, großen Gott als Vater.
..
ich springe auch öfters .. dann verliert man leicht den eigentlichen Faden oder/ und das Haupt-Thema.
ich frage nochmals : Sind Muslims nicht doch unsere Brüder. genau hinsehen..
Ich sehe immer noch nicht den ganz klaren Bezug zum vorher-Geschriebenen Mein Abastz : Glaube /Religion müssen "flexibel" dynamisch bleiben, weiter wachsen (die Welt . die Menschen ändern sich) . sollten auch "mitgehen" (salz der Erde ist man nur , wenn man "mit geht ohne faule Kompromisse in Bezug auf seine WERTE dabei zu machen.)
Das andere Thema war ja :
(Muslims, Juden) Glaubens-Brüder ja oder nein.. ?
Was trennt uns von denn - wirklich ganz unüberbrückbar ?? - von ihnen.. . was verbindet (Alled drei haben angeblich / tatsächlich ?
den GLEICHEN, großen Gott als Vater.
..
ich springe auch öfters .. dann verliert man leicht den eigentlichen Faden oder/ und das Haupt-Thema.
ich frage nochmals : Sind Muslims nicht doch unsere Brüder. genau hinsehen..
Bluehorse 30.07.2019 23:41
alle Menschen sind Gottes Geschöpfe. Im Umgang miteinander mache ich in der Wertschätzung keinen Unterschied. Und wenn mich jemand braucht, dann frage ich ihn weder nach seiner politischen Einstellung, noch nach seiner Religion.
Alle Menschen sind Gottes Geschöpfe. Aber nicht alle sind Gottes Kinder.
"Aber alle, die ihn aufnahmen und ihm Glauben schenkten, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu werden." Joh. 1,12
und weiter geht es in Vers 13: "das werden sie nicht durch natürliche Geburt oder menschliches Wollen und Machen, sondern weil ihnen Gott neues Leben gibt."
Alle Menschen sind Gottes Geschöpfe. Aber nicht alle sind Gottes Kinder.
"Aber alle, die ihn aufnahmen und ihm Glauben schenkten, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu werden." Joh. 1,12
und weiter geht es in Vers 13: "das werden sie nicht durch natürliche Geburt oder menschliches Wollen und Machen, sondern weil ihnen Gott neues Leben gibt."
Bluehorse 31.07.2019 00:38
Zum Vergleich Bibel / Koran habe ich einen interessanten Link.
http://www.islamseite.de/
http://www.islamseite.de/
Bodensee58 31.07.2019 08:51
Blue horse, am 28.07. hast Du geschrieben :
Bodensee, Danke für Deinen Beitrag. Aber eine klare Antwort enthält er nicht. Dafür aber aus meiner Sicht einen Fehler.
Er steckt in Deiner Aussage: " Jesus kam ursprünglich nicht um eine neue Religion zu gründen , sondern um das Judentum zu erneuern, es wieder echt zu machen."
== > Diese Aussage hat keine neutestamentliche Grundlage.
Bodensee = Was nun ??
Bodensee, Danke für Deinen Beitrag. Aber eine klare Antwort enthält er nicht. Dafür aber aus meiner Sicht einen Fehler.
Er steckt in Deiner Aussage: " Jesus kam ursprünglich nicht um eine neue Religion zu gründen , sondern um das Judentum zu erneuern, es wieder echt zu machen."
== > Diese Aussage hat keine neutestamentliche Grundlage.
Bodensee = Was nun ??
Bluehorse 31.07.2019 09:15
Was nun? ==> ist eine feine Frage.
Aet hat - direkt nach Deinem Eingangsbeitrag - die gleiche Frage Dir gestellt.
Ich meine: Es ist übertrieben, in jedem Angehörigen einer anderen Religion einen Feind oder gar Terroristen zu sehen.
Ebenso ist es für mich Unsinn, in jedem Menschen einen Bruder oder eine Schwester zu sehen.
Beide Positionen sind Pole, die mit der Realität nicht übereinstimmen.
Wer die Realität ignoriert, verniedlicht bzw. verzerrt wahrnimmt, schafft sich selbst Probleme.
Die Frage "was nun?" ist doch von einer höheren Ebene aus zu beantworten.
Will ich Menschen wahrnehmen, einige oder bestimmte vielleicht sogar treffen, vielleicht sogar mit ihnen arbeiten, wohnen, leben?
Wie nehme ich Menschen wahr?
Wie gehe ich mit Menschen um?
Also geht die Frage an Dich: Was willst Du klären? Und für wen willst Du klären? Willst Du für Dich selbst bestimmte Fragen des Zusammenlebens klären oder möchtest Du anderen (Usern) etwas klar machen?
Aet hat - direkt nach Deinem Eingangsbeitrag - die gleiche Frage Dir gestellt.
Ich meine: Es ist übertrieben, in jedem Angehörigen einer anderen Religion einen Feind oder gar Terroristen zu sehen.
Ebenso ist es für mich Unsinn, in jedem Menschen einen Bruder oder eine Schwester zu sehen.
Beide Positionen sind Pole, die mit der Realität nicht übereinstimmen.
Wer die Realität ignoriert, verniedlicht bzw. verzerrt wahrnimmt, schafft sich selbst Probleme.
Die Frage "was nun?" ist doch von einer höheren Ebene aus zu beantworten.
Will ich Menschen wahrnehmen, einige oder bestimmte vielleicht sogar treffen, vielleicht sogar mit ihnen arbeiten, wohnen, leben?
Wie nehme ich Menschen wahr?
Wie gehe ich mit Menschen um?
Also geht die Frage an Dich: Was willst Du klären? Und für wen willst Du klären? Willst Du für Dich selbst bestimmte Fragen des Zusammenlebens klären oder möchtest Du anderen (Usern) etwas klar machen?
Bodensee58 01.08.2019 07:18
Blue horse = meine: Es ist übertrieben, in jedem Angehörigen einer anderen Religion einen Feind od. gar Terroristen zu sehen.
Ebenso ist es für mich Unsinn, in jedem Menschen einen Bruder oder eine Schwester zu sehen.
Beide Positionen sind Pole, die mit der Realität nicht übereinstimmen.
-- -- --
ja, s. gut und treffend formuliert !!
So sehe ich das auch. Es wäre nun die Frage, was ist da das richtige Mittelmaß, die richtige Einstellung, wie verhalte ich mich tatsächlich, im realem Leben gegenüber"Anders-Gläubigen" , "gegenüber allem Fremden". Ich bin gehalten liebe - zumindest respektvoll mit allen um zu gehen... doch Einiges mir Fremde ist ja auch klar falsch; kann und soll ich das das auch akzeptieren ? (Sicher doch nicht ! Oder.)
..
Mir ging es bei der Frage: "Was nun?" darum einen Faden wieder zu finden.
...
"Anderen etwas klarmachen": Vlt. schon auch..
Wobei schreiben für mich auch immer etwas mit Klärung eigener Fragen zu tun hat.
Habe aber nicht die Illusion, dass in einem internet-Forum ( wie diesem) viel angenommen wird oder geändert wird.
Es gibt da verschiedene Motive, warum Leute dabei sind. . 50% - meine Schätzung) haben Ihre feste Meinung (teils absolut fest und starr) ; ein Teil davon will diese Ihre Meinungen (ihre "Wahrheiten"zwinkerndes Smiley verbreiten oder sie fest, teils vehement verteidigen. Andere damit beglücken.
- Dann gibt es wohl mnd. 20% Wirre, Verwirrte
-. oder die sehr stark Doktrinäre (was teils im Ergebnis fast das Gleiche ist)
So gesehen sind dann noch vlt. max. 30 % übrig mit denen man oder frau sich - auch offen - über FRAGEN
( also nicht über schon Festgefahrenes od. "absolut- einzig-Richtiges"zwinkerndes Smiley austauschen kann.
Ein Weiser weiss, dass er nichts weiss.
DAS ist der Anfang zum Weg des Erkennens.
-
Ebenso ist es für mich Unsinn, in jedem Menschen einen Bruder oder eine Schwester zu sehen.
Beide Positionen sind Pole, die mit der Realität nicht übereinstimmen.
-- -- --
ja, s. gut und treffend formuliert !!
So sehe ich das auch. Es wäre nun die Frage, was ist da das richtige Mittelmaß, die richtige Einstellung, wie verhalte ich mich tatsächlich, im realem Leben gegenüber"Anders-Gläubigen" , "gegenüber allem Fremden". Ich bin gehalten liebe - zumindest respektvoll mit allen um zu gehen... doch Einiges mir Fremde ist ja auch klar falsch; kann und soll ich das das auch akzeptieren ? (Sicher doch nicht ! Oder.)
..
Mir ging es bei der Frage: "Was nun?" darum einen Faden wieder zu finden.
...
"Anderen etwas klarmachen": Vlt. schon auch..
Wobei schreiben für mich auch immer etwas mit Klärung eigener Fragen zu tun hat.
Habe aber nicht die Illusion, dass in einem internet-Forum ( wie diesem) viel angenommen wird oder geändert wird.
Es gibt da verschiedene Motive, warum Leute dabei sind. . 50% - meine Schätzung) haben Ihre feste Meinung (teils absolut fest und starr) ; ein Teil davon will diese Ihre Meinungen (ihre "Wahrheiten"zwinkerndes Smiley verbreiten oder sie fest, teils vehement verteidigen. Andere damit beglücken.
- Dann gibt es wohl mnd. 20% Wirre, Verwirrte
-. oder die sehr stark Doktrinäre (was teils im Ergebnis fast das Gleiche ist)
So gesehen sind dann noch vlt. max. 30 % übrig mit denen man oder frau sich - auch offen - über FRAGEN
( also nicht über schon Festgefahrenes od. "absolut- einzig-Richtiges"zwinkerndes Smiley austauschen kann.
Ein Weiser weiss, dass er nichts weiss.
DAS ist der Anfang zum Weg des Erkennens.
-
Bluehorse 01.08.2019 07:20
heute morgen las ich, dass Mutter Theresa gesagt haben soll: "Lass nicht zu, dass Dir heute auch nur ein Mensch begegnet, der nach der Begegnung mit Dir nicht auch ein kleines bißchen glücklicher ist."
Den Austausch der Meinungen finde ich wichtig.
Durch Widerspruch
* hat jeder die Möglichkeit, den verbesserungswürdigen Ausdruck der eigenen Meinung zu erkennen und zu verbessern: "nein, ich meinte doch was ganz anderes…."
* hat jeder die Möglichkeit, auch Unvollständigkeit eigener Gedanken zu erkennen und zu verbessern
* hat jeder die Möglichkeit, auch eine oft recht interessante "andere Perspektive" zu erfahren. Auch dadurch erfahren wir ein Stückchen von einem Teil der Welt, den wir ggf. nie betreten und verbessern unser eigenes Weltbild
Wenn eine gute Meinung nicht übernommen wird, dann könnte das auch daran liegen,
- dass sie vielleicht doch nicht so gut ist
oder
- dass Lernschritte fehlen, ohne die die Annahme einer anderen Meinung nicht funktioniert.
Das Nachdenken "warum ist etwas so?" oder "warum tust Du was Du tust?" finde ich für mich wichtig. Mein höchstes Glück definiere ich nicht durch schöne Gefühle, auch wenn ich diese nicht ablehne, sondern durch Erkenntnis.
Den Austausch der Meinungen finde ich wichtig.
Durch Widerspruch
* hat jeder die Möglichkeit, den verbesserungswürdigen Ausdruck der eigenen Meinung zu erkennen und zu verbessern: "nein, ich meinte doch was ganz anderes…."
* hat jeder die Möglichkeit, auch Unvollständigkeit eigener Gedanken zu erkennen und zu verbessern
* hat jeder die Möglichkeit, auch eine oft recht interessante "andere Perspektive" zu erfahren. Auch dadurch erfahren wir ein Stückchen von einem Teil der Welt, den wir ggf. nie betreten und verbessern unser eigenes Weltbild
Wenn eine gute Meinung nicht übernommen wird, dann könnte das auch daran liegen,
- dass sie vielleicht doch nicht so gut ist
oder
- dass Lernschritte fehlen, ohne die die Annahme einer anderen Meinung nicht funktioniert.
Das Nachdenken "warum ist etwas so?" oder "warum tust Du was Du tust?" finde ich für mich wichtig. Mein höchstes Glück definiere ich nicht durch schöne Gefühle, auch wenn ich diese nicht ablehne, sondern durch Erkenntnis.
Bodensee58 01.08.2019 22:44
Mutter Theresa wurde aber auch vorgeworfen, dass sie
- weil sie sehr hart gegen sich selbst war - doch auch sehr hart gegen Mitarbeiterinnen / jüngeren Ordensschwestern sein konnte.
- weil sie sehr hart gegen sich selbst war - doch auch sehr hart gegen Mitarbeiterinnen / jüngeren Ordensschwestern sein konnte.
Bodensee58 11.08.2019 17:55
Bei all dem Guten : Mutter Theresa wurde aber auch vorgeworfen, dass sie - weil sie sehr hart gegen sich selbst war ! - auch s. hart gegen Mitarbeiterinnen / jüngeren Ordensschwestern sein konnte.
und?
so what?