Besser ist es, Menschen dabei zu helfen, in ihrer eigenen Kultur aufzublühen,
Natürlich ist es besser, aber bevor sie den Kopf abgetrennt bekommen, sollen sie hierher kommen dürfen.
Und wer isst denen ihre Fische??? Wir also....können sie noch lange warten, dass wir ihr helfen....War schon immer so!
Wenn der Mensch Schwächere ausnutzen kann macht er es!
Offenbar soll die Aufklärungsstunde weiter gehen...
16.07.2019 22:26
Offenbar soll die Aufklärungsstunde weiter gehen...
16.07.2019 22:26
Offenbar soll die Aufklärungsstunde weiter gehen...
Auch gut.. (kein Rechter, sondern ein Intelligenter mit Erfahrung😉)
https://youtu.be/weyZyY1S4zU
https://youtu.be/weyZyY1S4zU
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 16.07.2019 23:27
hansfeuerstein 16.07.2019 23:36
Aber schlecht mit den Booten für die der IS zig Tausend Euros für seine Kriegsfinanzierung abgreift, weshalb er wieder erstraken kann...
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 00:20
Haans - warum stellst Du hier die Aussagen dieses sehr umstrittenen Bischofs ein?
hansfeuerstein 17.07.2019 00:22
Für Dich mag er das sein, für die Weltkirche ist er das genaue Gegenteil.
Er ist einer der wesentlichen Vertreter Afrikas in der Weltkirche und man
kann an seiner Faktenbeschreibung auch wenig umdeuten. Es nützt Nichts, die Augen davor zu verschliessen...und nur seine eigene Sicht der Dinge zu repetieren, wie in Deutschland üblich.
Er ist einer der wesentlichen Vertreter Afrikas in der Weltkirche und man
kann an seiner Faktenbeschreibung auch wenig umdeuten. Es nützt Nichts, die Augen davor zu verschliessen...und nur seine eigene Sicht der Dinge zu repetieren, wie in Deutschland üblich.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 00:25
ich habe mich im Netz informiert - Du auch?
hansfeuerstein 17.07.2019 00:33
Ich kenne ihn besser, und auch seine Bücher. Sie haben eine Qualität, die man bei keinem deutschen Bischof in der Form derzeit findet, ohne jemanden zu nahe treten zu wollen. Ich denke, dass unser Mainstream ihn natürlich so bezeichnet, weil er zu vielem völlig andere Ansichten hat, als es Europa und Deutschland gerne sehen würde. Halte es für möglich, dass er der kommende Papst wird. Er hat in Afrika allerbeste Repuation, und ist ein hochintelligenter Mann, der seinen Glauben unter extremen Bedinungen bezeugt.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 01:38
Hans cooles, wahrhaftiges Video.
Kurz aber Überzeugend!
Empfehlenswert!
Danke
Kurz aber Überzeugend!
Empfehlenswert!
Danke
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 01:41
Liebe Paeffche es wäre langweilig, wenn alles
was Politik betrifft so homogen wäre.
Ich genieße es.
was Politik betrifft so homogen wäre.
Ich genieße es.
hansfeuerstein 17.07.2019 01:49
Er hat auch geistliche Bücher zum Glauben geschrieben, die brillant sind,
bei uns kaum groß bekannt...seitdem interressiere ich mich sehr für seine Aussagen und Sichtweisen, die den Horizont schon erweitern...
bei uns kaum groß bekannt...seitdem interressiere ich mich sehr für seine Aussagen und Sichtweisen, die den Horizont schon erweitern...
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 02:35
Ja Hans der Kardinal Robert Sarah hat richtig die Sachlage von Europa beschrieben:
"Ein Baum der keine Wurzel hat stirb.
das Land, das seine Herkunft verloren hat,
hat seine Wurzeln verloren,
das Land überfallen von anderen Kulturen und Völkern,
die euch zahlenmässig dominieren und eure Kultur,
Überzeugungen und Werte verändern... stirbt
und seinen eigenen Leute helfen dabei bei der Tötung..."
Stellt Dir vor, wer das sagt! Wahrhaftig. Aber mir interessiert noch mehr einen bestimmten Punkt in der Sache:
Die vorausschauend Islamisierung in Deutschland durch die Tatsache, dass so viele Muslimen hier her kommen. Stellt Dir vor, sie haben- wenn wir nur hier beobachten- bei Csc einige Leute den Kopf schon gewaschen. Manchmal frage ich mich, ob bestimmte USER hier, Muslimen sind.
Ich muss noch per PN zum Beispiel Waos fragen, ob er Muslim oder Christ ist? Der verteidigt der Islamismus mit so viel Eifer, dass ich manchmal denke er ist ein überzeugter Muslim!Aber entschuldige, ich glaube mein Kommentar darüber ist hier unpassend.
Danke Hans nochmal für das Video👍
"Ein Baum der keine Wurzel hat stirb.
das Land, das seine Herkunft verloren hat,
hat seine Wurzeln verloren,
das Land überfallen von anderen Kulturen und Völkern,
die euch zahlenmässig dominieren und eure Kultur,
Überzeugungen und Werte verändern... stirbt
und seinen eigenen Leute helfen dabei bei der Tötung..."
Stellt Dir vor, wer das sagt! Wahrhaftig. Aber mir interessiert noch mehr einen bestimmten Punkt in der Sache:
Die vorausschauend Islamisierung in Deutschland durch die Tatsache, dass so viele Muslimen hier her kommen. Stellt Dir vor, sie haben- wenn wir nur hier beobachten- bei Csc einige Leute den Kopf schon gewaschen. Manchmal frage ich mich, ob bestimmte USER hier, Muslimen sind.
Ich muss noch per PN zum Beispiel Waos fragen, ob er Muslim oder Christ ist? Der verteidigt der Islamismus mit so viel Eifer, dass ich manchmal denke er ist ein überzeugter Muslim!Aber entschuldige, ich glaube mein Kommentar darüber ist hier unpassend.
Danke Hans nochmal für das Video👍
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 02:48
Also warum wird der Kopf von einigen Flüchtlingen in ihren Ländern abgetrennt? Ja, weil sie
bekloppte Islamisten sind!
Und, wenn man sie hilft, hilft man JESUS Feinde.
Ja, noch einmal: Wenn man Islamisten und ALLES was ihnen gehört hilft, hilft JESUS Feinde!
Und JESUS hat gesagt vergebe,liebe, lass dich auf den anderen Backen auch schlagen, aber JESUS hat auch gesagt handelt mit Weisheit!
Also ich glaube nicht, dass GOTT für Sentimentalität steht!
bekloppte Islamisten sind!
Und, wenn man sie hilft, hilft man JESUS Feinde.
Ja, noch einmal: Wenn man Islamisten und ALLES was ihnen gehört hilft, hilft JESUS Feinde!
Und JESUS hat gesagt vergebe,liebe, lass dich auf den anderen Backen auch schlagen, aber JESUS hat auch gesagt handelt mit Weisheit!
Also ich glaube nicht, dass GOTT für Sentimentalität steht!
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 03:54
Vor allen in Kreuzberg, da denken die Türken, sie sind die Königen. Und mit den Ton, den sie zu den Deutschen sprechen, als ob die Deutsche, den letzten Dreck wären.
Ich denke hier gibt's Muslimen: Waos, und wahrscheinlich Power bald...
Ich denke hier gibt's Muslimen: Waos, und wahrscheinlich Power bald...
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 04:53
"Ne was hast Du mir zu sagen....he, he, he, dich höre ich nicht...du bist ne Frau"
"Und einige verprügeln und treten sogar Erzieher"
Also mit traumatisierte Kinder aus Syrien arbeitete ich seit 2012 schon( damals kamen schon Flüchtlinge aus Syrien) Ja und ich weiß, warum gerade Deutsche Frauen Flüchtlinge auch helfen: "Sie sind ja süß", "interessante Geschichte....also nicht das monoton" "sie haben andere Hautfarbe..." "mal anderes als die Deutschen" usw.
Aber in Grunde, wer gleiche Hautfarbe wie sie hat, zum Beispiel ich, dieser beurteilt anderes.
Man muss die Psychologie den Menschen kennen. Dann würde man sich auch über die tatsächliche, unbewusste Motiven diese Leute zu helfen wundern...Schauen was hinter der Kulissen sich abspielt. Insofern: "Oh arme Flüchtlinge Kinder! ist die Fassade. Welche reine Motiven, oder was bewegt eine Frau, die Flüchtlinge unterstützt, oder ein Mann der das tut?
Verschiedenes. Aber nicht vergessen: Alles geht durch die Augen....
Das ist Heuchlerei.
"Und einige verprügeln und treten sogar Erzieher"
Also mit traumatisierte Kinder aus Syrien arbeitete ich seit 2012 schon( damals kamen schon Flüchtlinge aus Syrien) Ja und ich weiß, warum gerade Deutsche Frauen Flüchtlinge auch helfen: "Sie sind ja süß", "interessante Geschichte....also nicht das monoton" "sie haben andere Hautfarbe..." "mal anderes als die Deutschen" usw.
Aber in Grunde, wer gleiche Hautfarbe wie sie hat, zum Beispiel ich, dieser beurteilt anderes.
Man muss die Psychologie den Menschen kennen. Dann würde man sich auch über die tatsächliche, unbewusste Motiven diese Leute zu helfen wundern...Schauen was hinter der Kulissen sich abspielt. Insofern: "Oh arme Flüchtlinge Kinder! ist die Fassade. Welche reine Motiven, oder was bewegt eine Frau, die Flüchtlinge unterstützt, oder ein Mann der das tut?
Verschiedenes. Aber nicht vergessen: Alles geht durch die Augen....
Das ist Heuchlerei.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 05:24
FAZIT: "Wenn Waos und Power von eigenen Einkommen, einen monatlichen, guten Betrag für Flüchtlinge abgeben oder arbeiten -wie ich- eng als Pädagogen mit ihnen, dann kann ich erstmal glauben, dass sie tatsächlich auf die Seite von Flüchtlinge sind.
Das gleiche gilt andere. Übrigens: Wenn ich in meiner Praxis als Therapeutin Flüchtlinge Kinder therapiere, ist anderes, als wenn ich zum Beispiel als Pädagogin fast den ganzen Tag mit ihnen bin und versuche sie zu erziehen.
Also als Therapeutin finde ich auch dramatisch das Leben solchen Kinder.
Als Erzieherin/Pädagogin manchmal es ist eine Zumutung mit diesen Menschen auf Dauer zu arbeiten.
Sorry.
Das gleiche gilt andere. Übrigens: Wenn ich in meiner Praxis als Therapeutin Flüchtlinge Kinder therapiere, ist anderes, als wenn ich zum Beispiel als Pädagogin fast den ganzen Tag mit ihnen bin und versuche sie zu erziehen.
Also als Therapeutin finde ich auch dramatisch das Leben solchen Kinder.
Als Erzieherin/Pädagogin manchmal es ist eine Zumutung mit diesen Menschen auf Dauer zu arbeiten.
Sorry.
hansfeuerstein 17.07.2019 13:53
Mir fällt nur auf, dass eigentlich immer die selben Leute persönlich werden, weil und wenn sie keine Argumente haben. Da wird sofort und ausschliesslich persönlich angegriffen, und das spricht Bände.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 14:05
ich sehe hier in diesem Blog Niemanden, der Dich persönlich angreift - und bei einer Diskussion darf man durchaus anderer Meinung sein, oder?
hansfeuerstein 17.07.2019 14:11
Och Pfaeffche, wieso gehst Du immer davon aus, dass andere Menschen auch immer nur von sich ausgehen, und was ihnen selber wiederfährt?
Ein gutes halbes Dutzend User hat hier die sog. Gutmenschen wahrgenommen, wie sie wirklich sind...., schwach in der sachlichen Argumentation, stark nur im beleidigen und verunglimpfen auf persönlicher Schiene. Weil sie im Kopf selektieren, wofür sie gut sind.😉
Ein gutes halbes Dutzend User hat hier die sog. Gutmenschen wahrgenommen, wie sie wirklich sind...., schwach in der sachlichen Argumentation, stark nur im beleidigen und verunglimpfen auf persönlicher Schiene. Weil sie im Kopf selektieren, wofür sie gut sind.😉
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 14:16
Diese Frontenziehung durch Polemik ist überflüssig und entspricht nicht dem tatsächlichen Charakter der Diskussionen.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 14:19
Hans - ich werde mich NICHT mit Dir streiten
hansfeuerstein 17.07.2019 14:25
Für mich sind nicht Leute wie Cardinal Sarah umstritten, sondern es ist genau anders herum, wenn man nur den Blickwinkel mal über Deutschland hinaus richtet. Streiten wollen diejenigen, die andere immer irgendwie persönlich angehen, dazu gehört auch das Prädikat "umstritten" weil ihnen Argumente nicht gefallen, die in ihr ideologisches Weltbild nicht passen.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 14:31
Folgerichtig wäre: Seine Ansichten, Meinungen und die Aussagen seiner Publikationen sind umstritten. Möchtest du diese Formulierung ebenfalls in Abrede stellen und einen Bezug zu seiner Person herleiten?
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 14:37
Und, wenn man sie hilft, hilft man JESUS Feinde.
1) Jesus hat keine Feinde! Jesus liebt alle Menschen und das Gericht ist noch nicht gekommen! Und wenn, dann richtet Gott nicht wir!
2) Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.
3)Geben ist seliger denn Nehmen!
Entweder man hält sich dran und vertraut und schaut was passiert oder man sorgt selbst für sich.
Dann kann Gott ja auch nicht wirken.
Entweder man vertraut (griechisch "pistis", übersetzt mit glauben) oder man vertraut nicht!
Ich habe oft erlebt dass es besser ist, sich dran zu halten und Gott wirken lassen...und zwar viiiel besser.
Was hat die Hautfarbe mit Liebe zu tun? Nix!
Übrigens, die drei kleinen "bekloppten Muslimen", die ich 2001 betreut, durchgefüttert, angezogen haben (obwohl ich es wahrlich nicht dick hatte), haben mich über Facebook wieder gefunden. Ich war so überrascht, dass sie sich an mich erinnerten. Siie erinnern sich nicht nur an mich, sondern auch an die Geschichte, die ich ihnen erzählt haben....über Jesus!!
Brigitte
Ich bin lieber arbeitslos als vergewaltigt, versklavt, gefoltert, geköpft zu werden!
1) Jesus hat keine Feinde! Jesus liebt alle Menschen und das Gericht ist noch nicht gekommen! Und wenn, dann richtet Gott nicht wir!
2) Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.
3)Geben ist seliger denn Nehmen!
Entweder man hält sich dran und vertraut und schaut was passiert oder man sorgt selbst für sich.
Dann kann Gott ja auch nicht wirken.
Entweder man vertraut (griechisch "pistis", übersetzt mit glauben) oder man vertraut nicht!
Ich habe oft erlebt dass es besser ist, sich dran zu halten und Gott wirken lassen...und zwar viiiel besser.
Was hat die Hautfarbe mit Liebe zu tun? Nix!
Übrigens, die drei kleinen "bekloppten Muslimen", die ich 2001 betreut, durchgefüttert, angezogen haben (obwohl ich es wahrlich nicht dick hatte), haben mich über Facebook wieder gefunden. Ich war so überrascht, dass sie sich an mich erinnerten. Siie erinnern sich nicht nur an mich, sondern auch an die Geschichte, die ich ihnen erzählt haben....über Jesus!!
Brigitte
Ich bin lieber arbeitslos als vergewaltigt, versklavt, gefoltert, geköpft zu werden!
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 14:45
Jesus hat keine Feinde! Jesus liebt alle Menschen und das Gericht ist noch nicht gekommen! Und wenn, dann richtet Gott nicht wir!
Shira - das ist sehr wesentlich, auch für mich
Shira - das ist sehr wesentlich, auch für mich
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 15:19
Wer heute noch die Aussage mit der Person gleichsetzt, sitzt immer noch im altgriechischen Theater. Das mag vorzüglich sein für den Akteur und sein Publikum, trifft damit aber in seiner Funktion auf Grenzen.
In der heutigen Zeit gibt es ein differenzierteres Personenverständnis.
Unter anderem definiert sich eine Person auch durch ihr Amt. Ebenso wird sie dadurch definiert.
Das o.g. genannter Kardinal als wohlmöglicher Papst genannt wird, entspricht dem Kokolores einer Theaterveranstaltung. Ich empfinde dies als anmaßend gegenüber seiner amtl. Person, als auch gegenüber der institutionellen Funktion des Konklaves. S
Seine Eminenz möchte sich auf die Aufgaben des dienstältesten Kardinaldiakon konzentrieren und - so Gott will und die Zeit gekommen ist - die Wahl eines neuen Papstes verkünden.
In der heutigen Zeit gibt es ein differenzierteres Personenverständnis.
Unter anderem definiert sich eine Person auch durch ihr Amt. Ebenso wird sie dadurch definiert.
Das o.g. genannter Kardinal als wohlmöglicher Papst genannt wird, entspricht dem Kokolores einer Theaterveranstaltung. Ich empfinde dies als anmaßend gegenüber seiner amtl. Person, als auch gegenüber der institutionellen Funktion des Konklaves. S
Seine Eminenz möchte sich auf die Aufgaben des dienstältesten Kardinaldiakon konzentrieren und - so Gott will und die Zeit gekommen ist - die Wahl eines neuen Papstes verkünden.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 17:38
Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde?
37 Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!
Man bedenke, dass Samariter als Götzendiener galten, dass Juden und Samariter untereinander nicht heiraten durften, dass Samariterinnen als unrein galten....usw...
Samariter haben einen eigenen Tempel auf dem Berg Garizim gehabt!!
Und trotzdem sagt Jesus: Dann geh und handle genauso!
Sagt Gott nicht selbst: Eure Opfer will ich nicht, Barmherzigkeit will ich!!?
Manchmal habe ich den Eindruck, dass manche Christen die Botschaft von Jesus nicht verstanden haben 😥
Und streiten sich wie die Juden und die Samariter um Meinungsverschiedenheiten😥 Um den Shabat, um Grenzen, um Taufe, um Kopfbedeckung, um Papst, um....usw....um Nebensächlichkeiten.
Die Herzenhaltung ist das A und O.
37 Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!
Man bedenke, dass Samariter als Götzendiener galten, dass Juden und Samariter untereinander nicht heiraten durften, dass Samariterinnen als unrein galten....usw...
Samariter haben einen eigenen Tempel auf dem Berg Garizim gehabt!!
Und trotzdem sagt Jesus: Dann geh und handle genauso!
Sagt Gott nicht selbst: Eure Opfer will ich nicht, Barmherzigkeit will ich!!?
Manchmal habe ich den Eindruck, dass manche Christen die Botschaft von Jesus nicht verstanden haben 😥
Und streiten sich wie die Juden und die Samariter um Meinungsverschiedenheiten😥 Um den Shabat, um Grenzen, um Taufe, um Kopfbedeckung, um Papst, um....usw....um Nebensächlichkeiten.
Die Herzenhaltung ist das A und O.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 18:53
Leute dreht die Wörter nicht um: Natürlich JESUS liebt allen. Auch diejenige, die mit Messer hier unschuldige Menschen stechen und Kopf abtrennen. Aber diese Messerstecher und Kopfabtrenner hassen JESUS.
Und Leute rechne nicht mit mir: Ich unterstütze keine Islamisten, keine JESUS Feinde!
Und Leute rechne nicht mit mir: Ich unterstütze keine Islamisten, keine JESUS Feinde!
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 18:57
......Du verteidigst: Die Islamisten?
Ich verteidige die Islamisten......😧🤔
Wo denn?
Ich verteidige die Islamisten......😧🤔
Wo denn?
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:13
Was ist mit den Juden? Sie sind auch Feinde von Jesus und wie!
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:14
@JesusmeinFreund - Du weiß, dass ich Dich mag, aber Deine Einstellung gegenüber den Migranten teile ich nicht - wir haben Moslems hier und nicht die IS, diese muß, sobald sich Verdachtsmomente ergeben, vom Staat ausgewiesen werden und wenn sie sich etwas zu Schulden haben kommen lassen, verurteilt.Du schreibst immer von Kopfabschneidern - hat es das schon hier in Deutschland gegeben? ich wüßte nicht - Messerstechereien gibt es überall in Brennpunkten. Das Ganze hat meiner Meinung nach nicht viel mit dem Islam zu tun, sondern mit fehlgeleiteten jungen Menschen. Wir hatten früher auch die RAF.
Da ich viele Moslems, besonders Muslimas kenne weiß ich. dass sie ganz ähnlich wie wir "ticken".
Da ich viele Moslems, besonders Muslimas kenne weiß ich. dass sie ganz ähnlich wie wir "ticken".
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:22
Nein liebe Shira Juden ❤sind auserwählt! So steht in der Bibel.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:23
ich denke nur gemeinsam werden wir es schaffen auf Dauer den Frieden zu halten
Das Gebet der Vereinten Nationen
Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält, nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung. Gib uns Mut und Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst stolz den Namen Mensch tragen.
Amen.
Das Gebet der Vereinten Nationen
Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält, nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung. Gib uns Mut und Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst stolz den Namen Mensch tragen.
Amen.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:29
Die Juden glauben, dass Jesus in der Hölle ist, dass er verdammt ist, dass er ein Hurer war, dass er Wunder gemacht hat in seinem Namen, dass er in seinen eigenen Exkrementen in der Hölle kocht.
Dass seine Mutter eine Hure war und er unehelich war.
Steht im Talmud!
Ob sowas auch im Koran steht?
Dass seine Mutter eine Hure war und er unehelich war.
Steht im Talmud!
Ob sowas auch im Koran steht?
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:31
Liebe Paeffche Muslimen oder Islamisten.?
Wisst ihr nicht? Mit Flüchtlinge kommen hier Islamisten. Also Leute, ich habe erzählt, neben meiner Arbeit ist Asylunterbringung, Dort ist ständig die Polizei. Selbst die Frauen dort trauen sich nicht auf Toilette zu gehen, weil sie dort vergewaltig werden...
Einer hat uns terrorisiert mit seiner Waffe. In der Nähe ist eine Kita!
Man wer verteidigt ihr???Und glaubst Du, wenn sie keinen Krieg hätten, wären sie hierher gekommen?
Je nach ihrer Interesse. Mal für Allah, mal für angeblichen "Nazis" also für Deutschen.
Außerdem sie kriegen alles von euch und höre mal wie sie über euch ständig lästern.
Aber das ist anderes Thema, da muss ihr eure Liebe zeigen...
.
Wisst ihr nicht? Mit Flüchtlinge kommen hier Islamisten. Also Leute, ich habe erzählt, neben meiner Arbeit ist Asylunterbringung, Dort ist ständig die Polizei. Selbst die Frauen dort trauen sich nicht auf Toilette zu gehen, weil sie dort vergewaltig werden...
Einer hat uns terrorisiert mit seiner Waffe. In der Nähe ist eine Kita!
Man wer verteidigt ihr???Und glaubst Du, wenn sie keinen Krieg hätten, wären sie hierher gekommen?
Je nach ihrer Interesse. Mal für Allah, mal für angeblichen "Nazis" also für Deutschen.
Außerdem sie kriegen alles von euch und höre mal wie sie über euch ständig lästern.
Aber das ist anderes Thema, da muss ihr eure Liebe zeigen...
.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:37
Paulus beschreibt wer ein wahre Jude ist.
Und nicht vergessen Hagar wurde von Gott gesegnet!!!
Und was war der Segen? Ja der Segen ist jetzt da!!
Isaak und Ismael haben sich gut verstanden!
Sollen wir nicht alles tun was wir können, damit die Kinder des Bruders auch von dem Bund
profitieren.....immerhin auch Söhne Abrahams.
Und nicht vergessen Hagar wurde von Gott gesegnet!!!
Und was war der Segen? Ja der Segen ist jetzt da!!
Isaak und Ismael haben sich gut verstanden!
Sollen wir nicht alles tun was wir können, damit die Kinder des Bruders auch von dem Bund
profitieren.....immerhin auch Söhne Abrahams.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:40
Außerdem sie kriegen alles von euch und höre mal wie sie über euch ständig lästern.
Was interessiert es mich was sie lästern? Ich will ihnen Jesus vorstellen!!!!
Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.
Was interessiert es mich was sie lästern? Ich will ihnen Jesus vorstellen!!!!
Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:42
Sjira meine Gitarre-Lehrerin bring mir der Koran das nächste mal, wenn sie kommt. Sie ist
Deutsche, sie hat viel gelitten, wie Türken und Araber ihren Sohn( Dunkler Typ) geschlagen bis zum Tod wurde. Übrigens sie ist 76, Rentnerin und sie muss Gitarre Unterricht geben und Pfand Flasche sammelt. Sie hat mir erzählt, das letzte Mal, haben die Zigeuner die Pfandflaschen aus der Hand weggenommen und haben sie beschimpft.
LESE GRÜNDLICH BITTE:
Wenn sie in Laden der Türken kommt und Pfandflaschen
abzugeben, die Türken schmeißen sie raus: "Nein wir bekommen keine Pfandflasche" aber, wenn die Türkinnen mit ihre Pfandflasche zu dem Laden kommen, da die Türken nehmen die Pfandflasche von ihnen jedoch nicht von der alten, deutschen Dame!!!
Hast du Shira gelesen???
Deutsche, sie hat viel gelitten, wie Türken und Araber ihren Sohn( Dunkler Typ) geschlagen bis zum Tod wurde. Übrigens sie ist 76, Rentnerin und sie muss Gitarre Unterricht geben und Pfand Flasche sammelt. Sie hat mir erzählt, das letzte Mal, haben die Zigeuner die Pfandflaschen aus der Hand weggenommen und haben sie beschimpft.
LESE GRÜNDLICH BITTE:
Wenn sie in Laden der Türken kommt und Pfandflaschen
abzugeben, die Türken schmeißen sie raus: "Nein wir bekommen keine Pfandflasche" aber, wenn die Türkinnen mit ihre Pfandflasche zu dem Laden kommen, da die Türken nehmen die Pfandflasche von ihnen jedoch nicht von der alten, deutschen Dame!!!
Hast du Shira gelesen???
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:42
Und was denkst du darüber Paeffche? Ich helfe diese Frau!
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:49
OK Liebe Shira, ich war zwar traurig, dass ich wirklich nicht mehr eine gute Freundin von Dir bin/sein kann...aber das Leben geht weiter...
Passt auf Dich auf!
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:54
meine Tochter macht das zur Zeit auch beruflich - hat aber nicht diese Erfahrungen gemacht - ich glaube in Berlin ist es besonders schwierig - ich kenne keine Extremisten -
wir haben hier auch einen großen Türkenladen, da werde ich immer sehr aufmerksam bedient . ich gehe dorthin da sie immer herrliches, frisches Gemüse ha ben, z.B. auch Okra, was sonst schwer zu bekommen ist - ich koche gerne mediteran/arabisch
wir haben hier auch einen großen Türkenladen, da werde ich immer sehr aufmerksam bedient . ich gehe dorthin da sie immer herrliches, frisches Gemüse ha ben, z.B. auch Okra, was sonst schwer zu bekommen ist - ich koche gerne mediteran/arabisch
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:54
meine Tochter macht das zur Zeit auch beruflich - hat aber nicht diese Erfahrungen gemacht - ich glaube in Berlin ist es besonders schwierig - ich kenne keine Extremisten -
wir haben hier auch einen großen Türkenladen, da werde ich immer sehr aufmerksam bedient . ich gehe dorthin da sie immer herrliches, frisches Gemüse ha ben, z.B. auch Okra, was sonst schwer zu bekommen ist - ich koche gerne mediteran/arabisch
wir haben hier auch einen großen Türkenladen, da werde ich immer sehr aufmerksam bedient . ich gehe dorthin da sie immer herrliches, frisches Gemüse ha ben, z.B. auch Okra, was sonst schwer zu bekommen ist - ich koche gerne mediteran/arabisch
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:55
Danke Paeffche für dein Gebet. Ich hoffe darauf.
Und entschuldige bitte, manchmal schreibe ich so schnell, dass ich nicht mehr darauf achte, wie ich schreibe.
Und entschuldige bitte, manchmal schreibe ich so schnell, dass ich nicht mehr darauf achte, wie ich schreibe.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:58
Ja Paeffche, ich kaufe mir immer Kaffee und Kuchen bei einem Moslem Laden. Ich verstehe mich mit dieser Muslimen sehr gut. ich finde sie schön und freundlich.
Aber Paeffche, bei uns gibst viel Asylunterbringungen. Vor zwei Jahren sah ich gegen 2:45 (Nacht) wie drei dunkle Typen Autos, die gegenüber meiner Wohnung standen, zu öffnen versuchten.
Paeffche, sie hatten Glück: Der Akku meines Handys war leer.
Ich weckte mein armes KInd um die Polizei anzurufen. Und ich sage Dir, diese Flüchtlinge
hatten Glück: Das Handy meiner Tochter war ohne Akku!
Aber Paeffche, bei uns gibst viel Asylunterbringungen. Vor zwei Jahren sah ich gegen 2:45 (Nacht) wie drei dunkle Typen Autos, die gegenüber meiner Wohnung standen, zu öffnen versuchten.
Paeffche, sie hatten Glück: Der Akku meines Handys war leer.
Ich weckte mein armes KInd um die Polizei anzurufen. Und ich sage Dir, diese Flüchtlinge
hatten Glück: Das Handy meiner Tochter war ohne Akku!
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 19:59
No paguéis á nadie mal por mal; procurad lo bueno delante de todos los hombres.
Si se puede hacer, cuanto está en vosotros, tened paz con todos los hombres.
No os venguéis vosotros mismos, amados míos; antes dad lugar á la ira; porque escrito está: Mía es la venganza: yo pagaré, dice el Señor.
Así que, si tu enemigo tuviere hambre, dale de comer; si tuviere sed, dale de beber: que haciendo esto, ascuas de fuego amontonas sobre su cabeza.
No seas vencido de lo malo; mas vence con el bien el mal.
Si se puede hacer, cuanto está en vosotros, tened paz con todos los hombres.
No os venguéis vosotros mismos, amados míos; antes dad lugar á la ira; porque escrito está: Mía es la venganza: yo pagaré, dice el Señor.
Así que, si tu enemigo tuviere hambre, dale de comer; si tuviere sed, dale de beber: que haciendo esto, ascuas de fuego amontonas sobre su cabeza.
No seas vencido de lo malo; mas vence con el bien el mal.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 20:12
das ist nicht einfach, aber weise Shira
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 20:19
Danke Shira ich werde es versuchen.☀
Und liebe Paeffche, ich arbeite ja auch für Fluchtlinge. Also vom Herzen:
Gottes reichen Segen für deine liebe Tochter, da in ihren Beruf.
Es ist ja bereichernd mit Flüchtlinge zu arbeiten. Aber irgendwann man
gewohnt sich an die traumatisierende Erlebnis, die sie hatten...und es gibt andere Prioritäten: Man braucht mit ihnen unter Anderem viel Energie, Geduld, und Verständnis, wenn man mit ihnen intensiv arbeitet. Und es ist nicht einfach. Man kann nicht mal mit den Eltern der Kinder reden, weil die Eltern kein Wort auf Deutsch können....
Und liebe Paeffche, ich arbeite ja auch für Fluchtlinge. Also vom Herzen:
Gottes reichen Segen für deine liebe Tochter, da in ihren Beruf.
Es ist ja bereichernd mit Flüchtlinge zu arbeiten. Aber irgendwann man
gewohnt sich an die traumatisierende Erlebnis, die sie hatten...und es gibt andere Prioritäten: Man braucht mit ihnen unter Anderem viel Energie, Geduld, und Verständnis, wenn man mit ihnen intensiv arbeitet. Und es ist nicht einfach. Man kann nicht mal mit den Eltern der Kinder reden, weil die Eltern kein Wort auf Deutsch können....
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 20:41
Paeffche
Dazu muss ich etwas erzählen.
Mein Sohn war in der 3.Klasse. Er hatte richtig Angst zur Schule zu gehen.
Ein größerer türkische Junge, aber auch in der Klasse hat jeden Tag die Anderen geärgert, geschlagen.
Mein Sohn hatte er besonders im Visier weil er immer oder fast immer "Rechnenkönig" war ( ich finde sowas Dummes, aber es war so an der Schule) sie hatten denselben Schulweg. Mein Sohn hat sich öfters bei der Kassiererin vom woolworth versteckt, damit er unterwegs nicht geschlagen wurde.
Ich hatte schon oft mit der Lehrerin darüber gesprochen, 1, 2 Tage ging es gut dann ging es wieder los.
Ich musste tatsächlich mein Sohn von der Schule abholen. 2, 3 Monate
Ich kann mir noch sehr gut daran erinnern wo ich stand, als Gott mir die Idee gab mit ihm ganz freundlich zu sein, ihn anzunehmen.
Ich konnte das nicht, ich hätte den Jungen am Liebsten Gift gegeben.
Der Junge war nicht weit von mir, ich konnte es nicht, er guckte auch ganz böse. Gott gab mir keine Ruhe. So war es.
Ich kam näher und sagte: Hallo Erkan! Er guckte ganz verdutzt. Ich wusste nicht was ich sagen sollte...ich sagte einfach: Wie geht es dir? Er sprach zaghaft: Gut. Er sprach weiter und ein Gespräch hat sich so einfach ergeben.
Er war so nett. Am Ende des Gespräche habe ich ihn zu uns nach Hause eingeladen.....er wurde der beste Freund von meinem Sohn!!!
Es war so schön, so wie Zauber irgendwie...das Böse mit Gutem vergelten.
Wenn man das so erlebt hat, ist es einfach.....
So mache ich es jetzt immer und habe immer sehr gute Erfahrungen....
Ich weiß, dass es auch anders gehen kann...aber ich habe es noch nicht erlebt. Auch nicht hier beim Einkaufzentrum wo es einen Asylheim gibt mit ganz vielen Männern. Sie haben mir sogar geholfen und sind dann ganz schnell gegangen...wollten nichts dafür.
Ich will mich damit nicht rühmen, ich wollte den Jungen wirklich am Liebsten Gift geben...es ist mir sehr schwer gefallen...aber es war dann so bezaubern...ich werde Gott niemals genug danken können für diese Erfahrung!
Dazu muss ich etwas erzählen.
Mein Sohn war in der 3.Klasse. Er hatte richtig Angst zur Schule zu gehen.
Ein größerer türkische Junge, aber auch in der Klasse hat jeden Tag die Anderen geärgert, geschlagen.
Mein Sohn hatte er besonders im Visier weil er immer oder fast immer "Rechnenkönig" war ( ich finde sowas Dummes, aber es war so an der Schule) sie hatten denselben Schulweg. Mein Sohn hat sich öfters bei der Kassiererin vom woolworth versteckt, damit er unterwegs nicht geschlagen wurde.
Ich hatte schon oft mit der Lehrerin darüber gesprochen, 1, 2 Tage ging es gut dann ging es wieder los.
Ich musste tatsächlich mein Sohn von der Schule abholen. 2, 3 Monate
Ich kann mir noch sehr gut daran erinnern wo ich stand, als Gott mir die Idee gab mit ihm ganz freundlich zu sein, ihn anzunehmen.
Ich konnte das nicht, ich hätte den Jungen am Liebsten Gift gegeben.
Der Junge war nicht weit von mir, ich konnte es nicht, er guckte auch ganz böse. Gott gab mir keine Ruhe. So war es.
Ich kam näher und sagte: Hallo Erkan! Er guckte ganz verdutzt. Ich wusste nicht was ich sagen sollte...ich sagte einfach: Wie geht es dir? Er sprach zaghaft: Gut. Er sprach weiter und ein Gespräch hat sich so einfach ergeben.
Er war so nett. Am Ende des Gespräche habe ich ihn zu uns nach Hause eingeladen.....er wurde der beste Freund von meinem Sohn!!!
Es war so schön, so wie Zauber irgendwie...das Böse mit Gutem vergelten.
Wenn man das so erlebt hat, ist es einfach.....
So mache ich es jetzt immer und habe immer sehr gute Erfahrungen....
Ich weiß, dass es auch anders gehen kann...aber ich habe es noch nicht erlebt. Auch nicht hier beim Einkaufzentrum wo es einen Asylheim gibt mit ganz vielen Männern. Sie haben mir sogar geholfen und sind dann ganz schnell gegangen...wollten nichts dafür.
Ich will mich damit nicht rühmen, ich wollte den Jungen wirklich am Liebsten Gift geben...es ist mir sehr schwer gefallen...aber es war dann so bezaubern...ich werde Gott niemals genug danken können für diese Erfahrung!
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 20:53
@Shira
Ich weiß nicht welche Juden diese Aussage gemacht haben das Jesus in der Hölle schmort......
Ich kenne eine andere Aussage von jüdischen Brüdern und Schwestern
Jesus war ein besonderer achtenswerter Mensch aber niemals der Messias oder der Sohn Gottes
Ich weiß nicht welche Juden diese Aussage gemacht haben das Jesus in der Hölle schmort......
Ich kenne eine andere Aussage von jüdischen Brüdern und Schwestern
Jesus war ein besonderer achtenswerter Mensch aber niemals der Messias oder der Sohn Gottes
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 20:54
Interessante Erfahrung Shira! Als Mutter verstehe ich vollkommen!
Diese ältere, deutsche Dame, die mir Gitarren Unterricht gibt, hat die ganze Zeit gelitten, wegen des Sohnes, er ist dunkler Typ. Sie heiratete ein Afrikaner und hat sich von ihm getrennt, weil der Afrikaner wollte, dass sie im Puff/Bordell arbeitet
Der Sohn kam oft verletzt nach Hause. Araber, Türken haben ihn gemobbt...Und sie erinnert sich nicht mehr an einige Zeiten. Sie hat Black out. Wenn ich sie frage: "Wieso?" sie antwortet, für ihr Überleben war wahrscheinlich wichtig, dass sie solche Zeiten des Schmerzens wegen des Sohnes vergisst. Es ist für sie ein Schutzmechanismus...
Diese ältere, deutsche Dame, die mir Gitarren Unterricht gibt, hat die ganze Zeit gelitten, wegen des Sohnes, er ist dunkler Typ. Sie heiratete ein Afrikaner und hat sich von ihm getrennt, weil der Afrikaner wollte, dass sie im Puff/Bordell arbeitet
Der Sohn kam oft verletzt nach Hause. Araber, Türken haben ihn gemobbt...Und sie erinnert sich nicht mehr an einige Zeiten. Sie hat Black out. Wenn ich sie frage: "Wieso?" sie antwortet, für ihr Überleben war wahrscheinlich wichtig, dass sie solche Zeiten des Schmerzens wegen des Sohnes vergisst. Es ist für sie ein Schutzmechanismus...
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 20:57
Also jeder macht andere Erfahrung. Du kannst Shira wirklich Gott danken, dass der Türke, deinen Sohn nicht mehr schlug/verfolgte.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 21:07
Sadie
Ich weiß nicht welche Juden diese Aussage gemacht haben das Jesus in der Hölle schmort......
Es steht im Talmud!
Ich weiß nicht welche Juden diese Aussage gemacht haben das Jesus in der Hölle schmort......
Es steht im Talmud!
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 21:13
Steht im Koran auch nicht. Die Stellen wo es geschrieben steht sind Befehle in den damaligen Kriegen!
Es steht aber, dass die Juden und die Christen zu schützen sind weil sie auch die Schrift haben.
Es steht aber, dass die Juden und die Christen zu schützen sind weil sie auch die Schrift haben.
hansfeuerstein 17.07.2019 21:20
@SchoenGeist, jemanden als umstritten zu bezeichnen, der es lediglich in bestimmten Meinungszirkeln des deutschsprachigen Raumes ist, halte ich für gewagt und für negativ abwertend, und daher rundweg abzulehnen.
Umgekehrt sind die Ansichten eines Großteils der gesamten westeuropäischen Bischöfe nicht nur in Afrika umstritten. D.h. hier geht schon eine Wertung vorraus, die auf einem Meinungskorridor Leute aufwertet oder abwertet. In Wirklichkeit ist jeder umstritten, ausnahmslos.
Es handelt sich um ein politisches Narrativ zur Meinungsbeeinflussung.
In der Weltkirche hat ein Cardinal Sarah wesentlich mehr Zustimmung, als deutsche und westeuropäische Bischöfe. Der Grund dafür, liegt offensichtlich in einer ideologisierten Schräglage des Westens, welche mit Glaubensverlust einher geht.
@Shira, es stehen im Talmud -keine Tötungsbefehle-, das ist der entscheidende Punkt... und, der Talmud ist in seiner Bedeutung weder mit der Thora noch mit dem Koran vergleichbar.... die Tötungsbefehle gelten immer wenn der Islam "angegriffen wird", es wird aber nirgends definiert, wie dieser Angriff aussehen muss, damit er legitimiert ist. Von den Islamgelehrten wird es jedenfalls so ausgelegt, dass einer der ein Buch wie die "Satanischen Verse" schreibt, bereits zu den Angreifern gehört....
Aber, das alles ist eigentlich längst hinlänglich bekannt, es hat bisher jedenfalls kein einziges Land gegeben, welches vom Islam jemals wieder abgekehrt ist, und viele Länder waren zuvor Christlich. Und diese Bekehrung zum Islam erfolgte nicht, weil sie besser gepredigt hätten...
Es funktioniert umfassend, weil es auf Zwang und Geburtentaten basiert, mit dem Verbot unter Todesandrohung jemals die Religion zu verlassen.
Es ist mit dem kleinen Einmaleins auszurechnen, dass es zwangsläufig funktioniert.
Umgekehrt sind die Ansichten eines Großteils der gesamten westeuropäischen Bischöfe nicht nur in Afrika umstritten. D.h. hier geht schon eine Wertung vorraus, die auf einem Meinungskorridor Leute aufwertet oder abwertet. In Wirklichkeit ist jeder umstritten, ausnahmslos.
Es handelt sich um ein politisches Narrativ zur Meinungsbeeinflussung.
In der Weltkirche hat ein Cardinal Sarah wesentlich mehr Zustimmung, als deutsche und westeuropäische Bischöfe. Der Grund dafür, liegt offensichtlich in einer ideologisierten Schräglage des Westens, welche mit Glaubensverlust einher geht.
@Shira, es stehen im Talmud -keine Tötungsbefehle-, das ist der entscheidende Punkt... und, der Talmud ist in seiner Bedeutung weder mit der Thora noch mit dem Koran vergleichbar.... die Tötungsbefehle gelten immer wenn der Islam "angegriffen wird", es wird aber nirgends definiert, wie dieser Angriff aussehen muss, damit er legitimiert ist. Von den Islamgelehrten wird es jedenfalls so ausgelegt, dass einer der ein Buch wie die "Satanischen Verse" schreibt, bereits zu den Angreifern gehört....
Aber, das alles ist eigentlich längst hinlänglich bekannt, es hat bisher jedenfalls kein einziges Land gegeben, welches vom Islam jemals wieder abgekehrt ist, und viele Länder waren zuvor Christlich. Und diese Bekehrung zum Islam erfolgte nicht, weil sie besser gepredigt hätten...
Es funktioniert umfassend, weil es auf Zwang und Geburtentaten basiert, mit dem Verbot unter Todesandrohung jemals die Religion zu verlassen.
Es ist mit dem kleinen Einmaleins auszurechnen, dass es zwangsläufig funktioniert.
hansfeuerstein 17.07.2019 21:32
„Warum man den Islam nicht kritisieren darf, es aber durchaus sollte…
„Für das Klima wird uns ein Schreckensszenario präsentiert: Tropische Hitze in Deutschland, geschmolzene Gletscher, erhöhter Meeresspiegel. Doch wenn es um den Islam geht, hat Kassandra plötzlich Hausverbot.“ Gastkommentar von Michael Hesemann
München (kath.net) Kaum kritisierte ich Schönfärberei und Geschichtsklitterung in einer Arbeitshilfe der DBK zum Thema Rechtspopulismus, schon bekam ich ein Etikett angeheftet. Ich sei also auch ein „Islamkritiker“, hieß es. Bin ich das? Schlagworte wie dieses sind der erste Schritt zur Marginalisierung. Sie wollen sagen: „Mit dem brauche ich mich gar nicht mehr auseinanderzusetzen, der ist ohnehin pfui!“ Und genau mit solchen Etikettierungen arbeiten auch totalitäre Systeme. „Konterrevolutionär!“ hieß es im Kommunismus. Im Nationalsozialismus mussten Juden den gelben Davidstern tragen, damit man sofort wusste: Da ist er, der Erzfeind. Gebt ihm keine Chance, sich als ganz normaler Mitbürger zu erweisen. Und diese Marginalisierung ist unser größter Fehler, denn sie verhindert, dass wir uns mit ganz realen Problemen offen und vorurteilsfrei auseinandersetzen.
Dabei ist Apokalypse, ja sogar Panikmache anderswo gerade angesagt. Uns wird ein Schreckensszenario präsentiert von dem, was in 30, 40 Jahren sein würde: Tropische Hitze in Deutschland, geschmolzene Gletscher und Eisdecken, erhöhter Meeresspiegel, „Land unter“ in Hamburg, Amsterdam und Manhattan. Da haben Schwarzseher Hochkonjunktur. Wendet man als Historiker ein, dass sich solche Wärmezyklen alle tausend Jahre wiederholen und Folgen der Sonnenaktivität ist, wird man schnell als „Klimaleugner“ abgestempelt, was ganz nah an „Auschwitzleugner“ herankommt und mittlerweile eine ähnliche gesellschaftliche Ächtung bedeutet. Auch renommierte Wissenschaftler, die den Klima-Hype nicht mitmachen, werden einfach nicht angehört. Jetzt sollen die Steuern erhöht werden, um das Klima zu retten, was natürlich der allergrößte Unfug ist, denn am allerwenigsten lässt sich mit Steuergeldern das Klima beeinflussen.
Doch wenn es um den Islam geht, hat Kassandra plötzlich Hausverbot. Dabei ist es doch keine Frage: In Deutschland hat 2015 das größte und riskanteste bevölkerungspolitische Experiment unserer jüngeren Geschichte stattgefunden. Infolge der „Flüchtlingskrise“ hat man rund 2 Millionen Menschen angesiedelt, die einer anderen Kultur und anderen Religion angehören, deren Werte oft andere sind als die Unsrigen. Das ist ein Faktum, gleich, ob man das nun toll findet oder nicht so sehr. Ebenso ist keine Frage, dass das Folgen haben wird. Der Zuzug einer einzigen Familie kann eine Nachbarschaft verändern, der Zuzug von 2 Millionen natürlich ein ganzes Land. Die Frage ist nur, wie diese Menschen unser Land verändern werden; dass sie es tun werden, steht außer Frage. Auch die Politik sollte sich dafür interessieren, was uns bevorsteht, womit sie in 10, 20, 30 oder 40 Jahren rechnen muss. Natürlich kann man vom allerbesten Szenario ausgehen: Dass die alle ihre Religion als Privatsache verstehen, gutes Deutsch lernen, sich Jobs suchen und in einer Generation ganz normale Deutsche sind, die lediglich am Freitag in die Moschee gehen. So lief es ja tatsächlich bei der ersten Generation der „Gastarbeiter“, von denen ein großer Teil zu ganz normalen Deutschen geworden ist. Diese Menschen kamen allerdings auch aus eigenem Antrieb ins Land und waren sofort in den Arbeitsmarkt integriert. Umso bedenklicher ist allerdings, dass ein Teil der „Gastarbeiter“-Kinder diese positive Entwicklung wieder rückgängig machen, sich stärker auf ihre islamische Identität berufen und eine Parallelgesellschaft bilden, in der auch extremistische Tendenzen auftauchen. Dafür kann man uns Deutsche verantwortlich machen, weil wir es vielleicht versäumt haben, sie als wirklich gleichwertige Mitglieder unserer Gesellschaft zu behandeln. Aber das würde nicht erklären, warum es zeitgleich auch in ihren Heimatländern zu einem Revival des Extremismus kam. Schauen Sie sich Fotos aus dem Kairo, Kabul, Teheran oder Ankara der frühen 1970er Jahre an: Die Menschen waren westlich gekleidet, die Frauen trugen Kleider, wie man sie auch in Rom, Paris oder Madrid sah. Wir können nun viel spekulieren, was die islamistische Gegenbewegung ausgelöst hat, aber sie ist eine unbestreitbare Tatsache. Der ganze syrische Bürgerkrieg war ein Versuch islamistischer Gruppierungen – von der Türkei, Saudi Arabien oder Katar finanziert -, das laizistische Assad-Regime zu stürzen und das bislang religiös tolerante Land in einen Scharia-Staat zu verwandeln. Ägypten wäre es ähnlich ergangen, wenn Moslembruder Muhammad Mursi es nicht übertrieben hätte und vom Volk mit Hilfe des Militärs gestürzt worden wäre. Dass der Islamist und Israel-Hasser Mursi durch freie Wahlen (ob nun manipuliert oder nicht sei einmal dahingestellt) an die Macht kam, beweist, dass Extremismus in der islamischen Welt durchaus mehrheitsfähig ist. Nun kam ein Drittel unserer Flüchtlinge seit 2015 aus Syrien. Damals wurde uns von unserer Regierung gesagt, das seien alles Ärzte und Akademiker, die vor den Terrortruppen geflohen seien. Mittlerweile ist der Krieg vorbei, hat Assad auf ganzer Linie gesiegt, und jetzt heißt es, die würden vom Assad-Regime verfolgt. Das aber hieße, dass viele von ihnen Sympathisanten der islamistischen Gruppierungen sind. Und da muss die Frage erlaubt sein, ob sie wirklich integrationswillig sind.
Das aber wird die Zukunft zeigen. Ich möchte nun nicht den Teufel an die Wand malen und von einer „Zeitbombe“ sprechen, aber ein gewisses Risiko ist es halt schon. Es muss einfach erlaubt werden, zu fragen: Was macht das aus unserem Land. Und: wollen wir das?
Eines muss doch jeder sehen: Die Geburtenrate bei muslimischen Einwanderern ist höher als in der deutschen Durchschnittsfamilie. Das bedeutet, dass sich das Mehrheitsverhältnis in unserem Land unweigerlich verändern wird. Im Mai 2019 veröffentlichte das „Forschungszentrum Generationenverträge“ der Universität Freiburg eine Studie, derzufolge die Kirchen in Deutschland bis 2060 ihre Mitgliederzahlen halbieren müssen. Dann wird es in Deutschland nur noch 11 Millionen Katholiken geben, während das renommierte Pew Research Center von bis zu 17,5 Millionen Muslimen bis 2050 ausgeht. Damit ist wahrscheinlich, dass Muslime zwischen 2050 und 2060 in Deutschland die größte Religionsgemeinschaft bilden werden; lediglich die Nichtkonfessionellen stellen dann eine noch größere Gruppe dar. 17,5 Millionen Muslime sind rund 22 % der Bevölkerung und es liegt auf der Hand, dass sie in einer Demokratie auch politisch vertreten werden wollen. Es wird also eine Islam-Partei geben, die neben der CDU und den Grünen zur dritten großen Volkspartei werden könnte. Früher oder später wird man mit ihr koalieren, früher oder später wird sie stärkste Partei und den Bundeskanzler stellen. Dann wird eine zumindest teilmuslimische Bundesregierung Gesetze erlassen, deren Grundlage die Scharia ist. Wer das ausschließt, der steckt einfach den Kopf in den Sand. Ich habe größte Zweifel daran, dass Hamburg 2050 unter Wasser steht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass, wenn sich nicht groß etwas ändert, in spätestens 40 Jahren eine muslimische Partei stärkste Fraktion und wahrscheinlich sehr viel früher – vielleicht schon im nächsten Jahrzehnt – ein Moslem Bundeskanzler ist. Darauf müssen wir uns einstellen, wenn wir die Zukunft planen.
Was hat das zu bedeuten? Ich bin kein Hellseher, ich bin nur Historiker. Ich kann keine Kristallkugel befragen, sondern nur die Vergangenheit: Was hat das bislang bedeutet? Und da ich Christ bin, frage ich: Was hat das für uns Christen bedeutet? Leider oft genug nicht viel Gutes. Ich zitiere da gerne meinen Freund, den koptischen, also ägyptischen Erzbischof Anba Damian: „Wir leben Eure Zukunft“. Wenn wir wissen wollen, wie es uns in 40 Jahren gehen wird, sollten wir uns anschauen, wie die Christen heute in islamischen Ländern leben: In der Türkei, in Ägypten, in Syrien, im Irak, im Iran. Da müssen wir aber ganz ehrlich zugeben: Das ist nicht immer ganz so toll.
Daher sollte es eigentlich erlaubt sein, sich Sorgen zu machen. In einer freien Gesellschaft kann eine solche Frage offen diskutiert werden. Was müssen wir tun, um die richtigen Zuwanderer anzulocken, wie können wir die Falschen – jene, die sich nicht integrieren wollen – zur Heimkehr ermutigen? Das alles sollte in sachlicher Form, sine ira et studio, vonstatten gehen, aber eben auch ohne Denk- und Redeverbote, ohne Maulkorb.
Gerade in diesen Tagen hat eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung ergeben, dass über 51 % der West- und sogar 58 % der Ostdeutschen den Islam als Bedrohung wahrnehmen. Nur eine Minderheit von 35 – 24 % sieht ihn als Bereicherung. Rassismus? Keineswegs: Nur 16 % (bzw. 30 %) der Deutschen haben ein Problem mit muslimischen Nachbarn. Es geht also bei der Angst nicht um die Menschen an sich, von denen viele ganz großartig sind, sondern um eine Religion, die so politisch und so wenig transzendental wie keine andere ist. Islamkritiker sehen in ihm eher eine totalitäre Ideologie als einen Glauben, denn sein Anspruch ist an erster Stelle weltlich: der Aufbau einer islamischen Gesellschaft nach den Gesetzen der Scharia. Das unterscheidet ihn von anderen Religionen: Ein Jude grenzt sich zwar von den goyyim ab, will sie aber nicht bekehren und noch weniger beherrschen. Ein Buddhist will der Welt ohnehin entfliehen. Ein Hindu dient seinen Göttern ohne Missionsauftrag. Der Islam lehrt den Frieden in der Umma, der Gemeinschaft der Gläubigen. Um ihn zu erreichen, müssen die Ungläubigen, das „Haus des Krieges“, sich bekehren oder unterworfen werden. Ein Konzil, das die Religionsfreiheit proklamierte, gab es bei ihm nicht.
Sicher ist: Mit ihrer Flüchtlingspolitik hat Bundeskanzlerin Merkel die Deutschen gespalten. Eine Minderheit ruft nach wie vor „Refugees welcome!“ und glaubt an die regenbogenbunte schöne neue Welt der Globalisierer. Eine Mehrheit hat Angst. Angst, dass hier das größte bevölkerungspolitische Experiment unserer jüngeren Geschichte außer Kontrolle geraten könnte. Angst davor, dass die Solidargemeinschaft aller Deutschen, gleich welchen Glaubens, zerbricht und dass eine islamische Parallelgesellschaft mit anderen Werten entsteht. Angst aber auch vor jungen Muslimen, deren Werteordnung Gewalt nicht verachtet, sondern das Recht des Stärkeren und das Vorrecht der Gläubigen proklamiert.
Eine Regierung, die diese Ängste unterdrückt, die besorgten Bürgern den Mund verbietet und mit gesellschaftlicher Ächtung droht, macht einen großen Fehler. Sie erweckt damit den Eindruck, dass sie die Sorgen der Menschen nicht mehr ernst nimmt und entfremdet sich damit von ihren Wählern. Als Merkel das Unwort „alternativlos“ prägte, hob sie die AfD aus der Taufe. Ihr Mantra „Wir schaffen das“ bescherte der Protestpartei zweistellige Ergebnisse – die Stimmen jener Bürger, die daran längst nicht mehr glaubten. Die Marginalisierung von Kritikern führt selten dazu, sie auch zu überzeugen; viel mehr treibt sie diese in eine Parallelwelt, in den Untergrund. Sie führt dazu, dass immer weniger an das herrschende System glauben, ja sie raubt unserer Demokratie ihre Glaubwürdigkeit. So werden offizielle Denk- und Redeverbote zum Nährboden für Populismus jeder Couleur, im besten Fall zu Politikverdrossenheit, im schlimmsten Fall zu offenem Widerstand bis hin zum Amoklauf.
Will Deutschland demokratisch bleiben, hat es nur eine Chance: Es muss Demokratie auch praktizieren, den offenen Diskurs fördern, Kritik ernst nehmen und ergebnisoffen diskutieren. Dabei darf es keine Tabuthemen geben, keine Totschlagargumente und keine falsche Rücksicht. In einem Land, das längst keine Rücksicht mehr auf die Kirche und das Christentum nimmt, darf der Islam nicht sakrosankt sein, muss auch er Kritik ertragen. Alles andere wäre verfrühte Unterwerfung. (Michael Hesemann/Historiker und Autor)
„Für das Klima wird uns ein Schreckensszenario präsentiert: Tropische Hitze in Deutschland, geschmolzene Gletscher, erhöhter Meeresspiegel. Doch wenn es um den Islam geht, hat Kassandra plötzlich Hausverbot.“ Gastkommentar von Michael Hesemann
München (kath.net) Kaum kritisierte ich Schönfärberei und Geschichtsklitterung in einer Arbeitshilfe der DBK zum Thema Rechtspopulismus, schon bekam ich ein Etikett angeheftet. Ich sei also auch ein „Islamkritiker“, hieß es. Bin ich das? Schlagworte wie dieses sind der erste Schritt zur Marginalisierung. Sie wollen sagen: „Mit dem brauche ich mich gar nicht mehr auseinanderzusetzen, der ist ohnehin pfui!“ Und genau mit solchen Etikettierungen arbeiten auch totalitäre Systeme. „Konterrevolutionär!“ hieß es im Kommunismus. Im Nationalsozialismus mussten Juden den gelben Davidstern tragen, damit man sofort wusste: Da ist er, der Erzfeind. Gebt ihm keine Chance, sich als ganz normaler Mitbürger zu erweisen. Und diese Marginalisierung ist unser größter Fehler, denn sie verhindert, dass wir uns mit ganz realen Problemen offen und vorurteilsfrei auseinandersetzen.
Dabei ist Apokalypse, ja sogar Panikmache anderswo gerade angesagt. Uns wird ein Schreckensszenario präsentiert von dem, was in 30, 40 Jahren sein würde: Tropische Hitze in Deutschland, geschmolzene Gletscher und Eisdecken, erhöhter Meeresspiegel, „Land unter“ in Hamburg, Amsterdam und Manhattan. Da haben Schwarzseher Hochkonjunktur. Wendet man als Historiker ein, dass sich solche Wärmezyklen alle tausend Jahre wiederholen und Folgen der Sonnenaktivität ist, wird man schnell als „Klimaleugner“ abgestempelt, was ganz nah an „Auschwitzleugner“ herankommt und mittlerweile eine ähnliche gesellschaftliche Ächtung bedeutet. Auch renommierte Wissenschaftler, die den Klima-Hype nicht mitmachen, werden einfach nicht angehört. Jetzt sollen die Steuern erhöht werden, um das Klima zu retten, was natürlich der allergrößte Unfug ist, denn am allerwenigsten lässt sich mit Steuergeldern das Klima beeinflussen.
Doch wenn es um den Islam geht, hat Kassandra plötzlich Hausverbot. Dabei ist es doch keine Frage: In Deutschland hat 2015 das größte und riskanteste bevölkerungspolitische Experiment unserer jüngeren Geschichte stattgefunden. Infolge der „Flüchtlingskrise“ hat man rund 2 Millionen Menschen angesiedelt, die einer anderen Kultur und anderen Religion angehören, deren Werte oft andere sind als die Unsrigen. Das ist ein Faktum, gleich, ob man das nun toll findet oder nicht so sehr. Ebenso ist keine Frage, dass das Folgen haben wird. Der Zuzug einer einzigen Familie kann eine Nachbarschaft verändern, der Zuzug von 2 Millionen natürlich ein ganzes Land. Die Frage ist nur, wie diese Menschen unser Land verändern werden; dass sie es tun werden, steht außer Frage. Auch die Politik sollte sich dafür interessieren, was uns bevorsteht, womit sie in 10, 20, 30 oder 40 Jahren rechnen muss. Natürlich kann man vom allerbesten Szenario ausgehen: Dass die alle ihre Religion als Privatsache verstehen, gutes Deutsch lernen, sich Jobs suchen und in einer Generation ganz normale Deutsche sind, die lediglich am Freitag in die Moschee gehen. So lief es ja tatsächlich bei der ersten Generation der „Gastarbeiter“, von denen ein großer Teil zu ganz normalen Deutschen geworden ist. Diese Menschen kamen allerdings auch aus eigenem Antrieb ins Land und waren sofort in den Arbeitsmarkt integriert. Umso bedenklicher ist allerdings, dass ein Teil der „Gastarbeiter“-Kinder diese positive Entwicklung wieder rückgängig machen, sich stärker auf ihre islamische Identität berufen und eine Parallelgesellschaft bilden, in der auch extremistische Tendenzen auftauchen. Dafür kann man uns Deutsche verantwortlich machen, weil wir es vielleicht versäumt haben, sie als wirklich gleichwertige Mitglieder unserer Gesellschaft zu behandeln. Aber das würde nicht erklären, warum es zeitgleich auch in ihren Heimatländern zu einem Revival des Extremismus kam. Schauen Sie sich Fotos aus dem Kairo, Kabul, Teheran oder Ankara der frühen 1970er Jahre an: Die Menschen waren westlich gekleidet, die Frauen trugen Kleider, wie man sie auch in Rom, Paris oder Madrid sah. Wir können nun viel spekulieren, was die islamistische Gegenbewegung ausgelöst hat, aber sie ist eine unbestreitbare Tatsache. Der ganze syrische Bürgerkrieg war ein Versuch islamistischer Gruppierungen – von der Türkei, Saudi Arabien oder Katar finanziert -, das laizistische Assad-Regime zu stürzen und das bislang religiös tolerante Land in einen Scharia-Staat zu verwandeln. Ägypten wäre es ähnlich ergangen, wenn Moslembruder Muhammad Mursi es nicht übertrieben hätte und vom Volk mit Hilfe des Militärs gestürzt worden wäre. Dass der Islamist und Israel-Hasser Mursi durch freie Wahlen (ob nun manipuliert oder nicht sei einmal dahingestellt) an die Macht kam, beweist, dass Extremismus in der islamischen Welt durchaus mehrheitsfähig ist. Nun kam ein Drittel unserer Flüchtlinge seit 2015 aus Syrien. Damals wurde uns von unserer Regierung gesagt, das seien alles Ärzte und Akademiker, die vor den Terrortruppen geflohen seien. Mittlerweile ist der Krieg vorbei, hat Assad auf ganzer Linie gesiegt, und jetzt heißt es, die würden vom Assad-Regime verfolgt. Das aber hieße, dass viele von ihnen Sympathisanten der islamistischen Gruppierungen sind. Und da muss die Frage erlaubt sein, ob sie wirklich integrationswillig sind.
Das aber wird die Zukunft zeigen. Ich möchte nun nicht den Teufel an die Wand malen und von einer „Zeitbombe“ sprechen, aber ein gewisses Risiko ist es halt schon. Es muss einfach erlaubt werden, zu fragen: Was macht das aus unserem Land. Und: wollen wir das?
Eines muss doch jeder sehen: Die Geburtenrate bei muslimischen Einwanderern ist höher als in der deutschen Durchschnittsfamilie. Das bedeutet, dass sich das Mehrheitsverhältnis in unserem Land unweigerlich verändern wird. Im Mai 2019 veröffentlichte das „Forschungszentrum Generationenverträge“ der Universität Freiburg eine Studie, derzufolge die Kirchen in Deutschland bis 2060 ihre Mitgliederzahlen halbieren müssen. Dann wird es in Deutschland nur noch 11 Millionen Katholiken geben, während das renommierte Pew Research Center von bis zu 17,5 Millionen Muslimen bis 2050 ausgeht. Damit ist wahrscheinlich, dass Muslime zwischen 2050 und 2060 in Deutschland die größte Religionsgemeinschaft bilden werden; lediglich die Nichtkonfessionellen stellen dann eine noch größere Gruppe dar. 17,5 Millionen Muslime sind rund 22 % der Bevölkerung und es liegt auf der Hand, dass sie in einer Demokratie auch politisch vertreten werden wollen. Es wird also eine Islam-Partei geben, die neben der CDU und den Grünen zur dritten großen Volkspartei werden könnte. Früher oder später wird man mit ihr koalieren, früher oder später wird sie stärkste Partei und den Bundeskanzler stellen. Dann wird eine zumindest teilmuslimische Bundesregierung Gesetze erlassen, deren Grundlage die Scharia ist. Wer das ausschließt, der steckt einfach den Kopf in den Sand. Ich habe größte Zweifel daran, dass Hamburg 2050 unter Wasser steht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass, wenn sich nicht groß etwas ändert, in spätestens 40 Jahren eine muslimische Partei stärkste Fraktion und wahrscheinlich sehr viel früher – vielleicht schon im nächsten Jahrzehnt – ein Moslem Bundeskanzler ist. Darauf müssen wir uns einstellen, wenn wir die Zukunft planen.
Was hat das zu bedeuten? Ich bin kein Hellseher, ich bin nur Historiker. Ich kann keine Kristallkugel befragen, sondern nur die Vergangenheit: Was hat das bislang bedeutet? Und da ich Christ bin, frage ich: Was hat das für uns Christen bedeutet? Leider oft genug nicht viel Gutes. Ich zitiere da gerne meinen Freund, den koptischen, also ägyptischen Erzbischof Anba Damian: „Wir leben Eure Zukunft“. Wenn wir wissen wollen, wie es uns in 40 Jahren gehen wird, sollten wir uns anschauen, wie die Christen heute in islamischen Ländern leben: In der Türkei, in Ägypten, in Syrien, im Irak, im Iran. Da müssen wir aber ganz ehrlich zugeben: Das ist nicht immer ganz so toll.
Daher sollte es eigentlich erlaubt sein, sich Sorgen zu machen. In einer freien Gesellschaft kann eine solche Frage offen diskutiert werden. Was müssen wir tun, um die richtigen Zuwanderer anzulocken, wie können wir die Falschen – jene, die sich nicht integrieren wollen – zur Heimkehr ermutigen? Das alles sollte in sachlicher Form, sine ira et studio, vonstatten gehen, aber eben auch ohne Denk- und Redeverbote, ohne Maulkorb.
Gerade in diesen Tagen hat eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung ergeben, dass über 51 % der West- und sogar 58 % der Ostdeutschen den Islam als Bedrohung wahrnehmen. Nur eine Minderheit von 35 – 24 % sieht ihn als Bereicherung. Rassismus? Keineswegs: Nur 16 % (bzw. 30 %) der Deutschen haben ein Problem mit muslimischen Nachbarn. Es geht also bei der Angst nicht um die Menschen an sich, von denen viele ganz großartig sind, sondern um eine Religion, die so politisch und so wenig transzendental wie keine andere ist. Islamkritiker sehen in ihm eher eine totalitäre Ideologie als einen Glauben, denn sein Anspruch ist an erster Stelle weltlich: der Aufbau einer islamischen Gesellschaft nach den Gesetzen der Scharia. Das unterscheidet ihn von anderen Religionen: Ein Jude grenzt sich zwar von den goyyim ab, will sie aber nicht bekehren und noch weniger beherrschen. Ein Buddhist will der Welt ohnehin entfliehen. Ein Hindu dient seinen Göttern ohne Missionsauftrag. Der Islam lehrt den Frieden in der Umma, der Gemeinschaft der Gläubigen. Um ihn zu erreichen, müssen die Ungläubigen, das „Haus des Krieges“, sich bekehren oder unterworfen werden. Ein Konzil, das die Religionsfreiheit proklamierte, gab es bei ihm nicht.
Sicher ist: Mit ihrer Flüchtlingspolitik hat Bundeskanzlerin Merkel die Deutschen gespalten. Eine Minderheit ruft nach wie vor „Refugees welcome!“ und glaubt an die regenbogenbunte schöne neue Welt der Globalisierer. Eine Mehrheit hat Angst. Angst, dass hier das größte bevölkerungspolitische Experiment unserer jüngeren Geschichte außer Kontrolle geraten könnte. Angst davor, dass die Solidargemeinschaft aller Deutschen, gleich welchen Glaubens, zerbricht und dass eine islamische Parallelgesellschaft mit anderen Werten entsteht. Angst aber auch vor jungen Muslimen, deren Werteordnung Gewalt nicht verachtet, sondern das Recht des Stärkeren und das Vorrecht der Gläubigen proklamiert.
Eine Regierung, die diese Ängste unterdrückt, die besorgten Bürgern den Mund verbietet und mit gesellschaftlicher Ächtung droht, macht einen großen Fehler. Sie erweckt damit den Eindruck, dass sie die Sorgen der Menschen nicht mehr ernst nimmt und entfremdet sich damit von ihren Wählern. Als Merkel das Unwort „alternativlos“ prägte, hob sie die AfD aus der Taufe. Ihr Mantra „Wir schaffen das“ bescherte der Protestpartei zweistellige Ergebnisse – die Stimmen jener Bürger, die daran längst nicht mehr glaubten. Die Marginalisierung von Kritikern führt selten dazu, sie auch zu überzeugen; viel mehr treibt sie diese in eine Parallelwelt, in den Untergrund. Sie führt dazu, dass immer weniger an das herrschende System glauben, ja sie raubt unserer Demokratie ihre Glaubwürdigkeit. So werden offizielle Denk- und Redeverbote zum Nährboden für Populismus jeder Couleur, im besten Fall zu Politikverdrossenheit, im schlimmsten Fall zu offenem Widerstand bis hin zum Amoklauf.
Will Deutschland demokratisch bleiben, hat es nur eine Chance: Es muss Demokratie auch praktizieren, den offenen Diskurs fördern, Kritik ernst nehmen und ergebnisoffen diskutieren. Dabei darf es keine Tabuthemen geben, keine Totschlagargumente und keine falsche Rücksicht. In einem Land, das längst keine Rücksicht mehr auf die Kirche und das Christentum nimmt, darf der Islam nicht sakrosankt sein, muss auch er Kritik ertragen. Alles andere wäre verfrühte Unterwerfung. (Michael Hesemann/Historiker und Autor)
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 22:59
@Shira - ich habe ganz ähnliche Erfahrungen gemacht - als ich die Studienbibliothek übernommen habe, hat ein vielleicht 16jähriger Türke, der auf unserem Gymnasium war, versucht auszuloten, was er sich bei mir erlauben kann - ich habe ganz nett mit ihm geredet, ihn um Infos gebeten (im Dialog-Kreis unseres Ortes wurde darüber geredet, dass die türkischen Kinder Probleme bei Deutschlernen hätten, weil daheim weder richtiges türkisch als auch richtiges deutsch gesprochen würde, sondern ein Kauderwelsch aus beidem) Er hat mir dann erzählt bei ihnen daheim wäre es genau - da war das Eis dann gebrochen und er war nur noch sehr höflich und nett zu mir.
(Nutzer gelöscht) 17.07.2019 23:56
🙂Beten wir, dass die Deutschen aufwachen,
wieder zu ihren Wurzeln und mehr zum
Glauben finden,
und unser Brauchtum bewahren.....
wieder zu ihren Wurzeln und mehr zum
Glauben finden,
und unser Brauchtum bewahren.....
hansfeuerstein 18.07.2019 00:21
Wird es sich rächen, dass Klein Menschlein seine Kinder nicht im Glauben erzogen hat?
"Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Die Bibel lässt in der Frage keinen Zweifel…"
"Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Die Bibel lässt in der Frage keinen Zweifel…"
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 01:06
Hans
Natürlich soll man den Islam kritisieren.....
Aber jetzt wo du schreibst, dass über 51 % der West- und sogar 58 % der Ostdeutschen den Islam als Bedrohung wahrnehmen. Nur eine Minderheit von 35 – 24 % sieht ihn als Bereicherung,habe ich ein schlechtes Gewissen bekommen.
Denn als Bereicherung habe ich sie gerade nicht gesehen....😥
Aber wenn Gott es zulässt, dass sie hierher kommen und bei uns sind...möchte er bestimmt, dass wir ihnen die frohe Botschaft bringen......und als Christin müsste ich froh darüber sein und sie dann doch als Bereicherung sehen.🤔
In ihren Länder werden sie kaum über Jesus zu hören bekommen....
Und immerhin sind sie die Nachfahren von Abraham....
Natürlich soll man den Islam kritisieren.....
Aber jetzt wo du schreibst, dass über 51 % der West- und sogar 58 % der Ostdeutschen den Islam als Bedrohung wahrnehmen. Nur eine Minderheit von 35 – 24 % sieht ihn als Bereicherung,habe ich ein schlechtes Gewissen bekommen.
Denn als Bereicherung habe ich sie gerade nicht gesehen....😥
Aber wenn Gott es zulässt, dass sie hierher kommen und bei uns sind...möchte er bestimmt, dass wir ihnen die frohe Botschaft bringen......und als Christin müsste ich froh darüber sein und sie dann doch als Bereicherung sehen.🤔
In ihren Länder werden sie kaum über Jesus zu hören bekommen....
Und immerhin sind sie die Nachfahren von Abraham....
hansfeuerstein 18.07.2019 02:08
Wir in Europa bekehren niemanden mehr, und am allerwenigsten im Glauben. Es mag einzelne Menschen und Minderheiten geben, die zum christlichen Glauben kommen, die Mehrheitsströmung werden diese bei uns genauso wenig beeinflussen, wie die orientalen Christen es konnten, die in ihren Ländern einst eine ebensolche Mehrheit bildeten, wie wir heute. Und, der Glaube der orientalen Christen ist vorbildlich auch für uns, denn sie schliessen von sich aus weder Kirchen, noch legen sie ihre Kreuze in Zeiten der Verfolgung ab... Es ist eine einfache Rechnung, wer in der eigenen Familie und auch in der verwandschaftlichen Community verstossen wird, wenn er /sie die Religion verlassen will, wird es auch nur in den seltensten Fällen tun. Das zahlenmässige Verhältnis ist damit vorgegeben. Deutschland "bekehrt" die Welt seit längerem nur noch mit seinem Geld.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 12:03
🙂Ja, ich glaube auch, wie @Shira:
Wenn GOTT❤ es zugelassen hat,
dass so viele in in unser kleines Land kommen, dann können wir als Christen ihnen nur freundlich begegnen.
Ich kenne ja zwei sehr liebenswerte Familien,
die ich sofort "ins Herz geschlossen hatte".
Die eine Familie ist jetzt christlich geworden!...
Aber das beseitigt natürlich nicht die Probleme
mit denen, die sich streng an ihren Koran halten und für die wir (Christen und Juden) minderwertige Menschen sind,
die sie -laut Koran- sogar töten dürfen!!!!!
Wenn GOTT❤ es zugelassen hat,
dass so viele in in unser kleines Land kommen, dann können wir als Christen ihnen nur freundlich begegnen.
Ich kenne ja zwei sehr liebenswerte Familien,
die ich sofort "ins Herz geschlossen hatte".
Die eine Familie ist jetzt christlich geworden!...
Aber das beseitigt natürlich nicht die Probleme
mit denen, die sich streng an ihren Koran halten und für die wir (Christen und Juden) minderwertige Menschen sind,
die sie -laut Koran- sogar töten dürfen!!!!!
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 12:36
das mit dem töten stimmt nicht Rosenlied!
hansfeuerstein 18.07.2019 13:26
Es stimmt nicht, sie müssen es, lt. Koran. Ein Tötungsbefehl, noch dazu von einer islamischen Autorität ausgesprochen ist verpflichtend. Die letzte Fatwa gegen Salman Rushdie wurde 2016 (mitten im großen Appeasement) erneuert. Auch alle, die ihre eigenen Kinder mit dem Tode bedrohen, wenn sie den Islam verlassen wollen, sind die netten Nachbarn von nebenan. Es gibt im Islam keine Erlaubnis, die Religion zu verlassen, es wird mit dem Tode bedroht und bestraft, da gibt es nichts zu deuteln.
Wer eine solche Ideologie auch nur im Ansatz verharmlost, macht sich mitschuldig, an den kommenden Generationen. Es wird kommen, wie von Michael Hesemann kausal beschrieben, weil diese Generation zu den Glaubenslosesten und Dümmsten der Geschichte unseres Landes gehört.
Es ist in der Bibel hinlänglich beschrieben, welche Folgen der große Glaubensabfall für Israel mehrfach hatte, sie verloren den Verstand.
Die einzige Hoffnung die es gibt, ist weder die glaubenslose Geselllschaft des Westens, noch die gefühlsduselige Infantilität des Westens, sondern
eine verschwindend kleine Minderheit im Islam selber, die ihn komplett reformieren wollen, aber hierzulande weder Unterstützung noch Moscheen erhalten, weil sie kein Machtfaktor sind, vor denen unseren Mächtigen die Hose/bzw. der Rock flattert. Schaue man sich Fotos aus dem Kairo, Kabul, Teheran oder Ankara der frühen 1970er Jahre an: Die Menschen waren westlich gekleidet, die Frauen trugen Kleider, wie man sie auch in Rom, Paris oder Madrid sah, heute läuft die Entwicklung genau entgegengesetzt,
Nicht nur in jenen Länder selbst, sondern längst auch in den genannten europäischen Metropolen selber, wo sich der Wandel der Bevölkerungsstruktur, und damit der Werte (Angst aber auch vor jungen männlichen Muslimen, deren Werteordnung Gewalt nicht verachtet, sondern das Recht des Stärkeren und das Vorrecht der Gläubigen proklamier) unter dern Augen multiklulti-duseliger Eliten vollzieht. Mit dem Erstarken des islamischen Anteiles der Bevölkerung wird diese Duselei schon bald ein jähes Ende finden, weil sie von ihnen keiner teilt, und in Demokratien nunmal Bevölkerungsanteile mitbestimmen werden.
Wer eine solche Ideologie auch nur im Ansatz verharmlost, macht sich mitschuldig, an den kommenden Generationen. Es wird kommen, wie von Michael Hesemann kausal beschrieben, weil diese Generation zu den Glaubenslosesten und Dümmsten der Geschichte unseres Landes gehört.
Es ist in der Bibel hinlänglich beschrieben, welche Folgen der große Glaubensabfall für Israel mehrfach hatte, sie verloren den Verstand.
Die einzige Hoffnung die es gibt, ist weder die glaubenslose Geselllschaft des Westens, noch die gefühlsduselige Infantilität des Westens, sondern
eine verschwindend kleine Minderheit im Islam selber, die ihn komplett reformieren wollen, aber hierzulande weder Unterstützung noch Moscheen erhalten, weil sie kein Machtfaktor sind, vor denen unseren Mächtigen die Hose/bzw. der Rock flattert. Schaue man sich Fotos aus dem Kairo, Kabul, Teheran oder Ankara der frühen 1970er Jahre an: Die Menschen waren westlich gekleidet, die Frauen trugen Kleider, wie man sie auch in Rom, Paris oder Madrid sah, heute läuft die Entwicklung genau entgegengesetzt,
Nicht nur in jenen Länder selbst, sondern längst auch in den genannten europäischen Metropolen selber, wo sich der Wandel der Bevölkerungsstruktur, und damit der Werte (Angst aber auch vor jungen männlichen Muslimen, deren Werteordnung Gewalt nicht verachtet, sondern das Recht des Stärkeren und das Vorrecht der Gläubigen proklamier) unter dern Augen multiklulti-duseliger Eliten vollzieht. Mit dem Erstarken des islamischen Anteiles der Bevölkerung wird diese Duselei schon bald ein jähes Ende finden, weil sie von ihnen keiner teilt, und in Demokratien nunmal Bevölkerungsanteile mitbestimmen werden.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 13:59
@Hans
"die glaubenslose Geselllschaft des Westens"
"die gefühlsduselige Infantilität des Westens"
Was sind das für Attribute, die du da transportieren möchtest? Solche Exkurse in Befindlichkeitsannahmen einer Gesellschaft kannst du beim Kontrieren in deiner Schafkopf-Kartenrunde zum Besten geben.
Wenn es dir ein Anliegen ist, konstruktiv zu einer sachlichen Debatte beizutragen; wozu du ja durchaus annehmbar in der Lage bist, möchtest du bitte solche Karikaturen unterlassen.
"die glaubenslose Geselllschaft des Westens"
"die gefühlsduselige Infantilität des Westens"
Was sind das für Attribute, die du da transportieren möchtest? Solche Exkurse in Befindlichkeitsannahmen einer Gesellschaft kannst du beim Kontrieren in deiner Schafkopf-Kartenrunde zum Besten geben.
Wenn es dir ein Anliegen ist, konstruktiv zu einer sachlichen Debatte beizutragen; wozu du ja durchaus annehmbar in der Lage bist, möchtest du bitte solche Karikaturen unterlassen.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 14:03
dann schreibe mal wo das steht im Koran und in welchem Zusammenhang
(1 Samuel 15, 1-11)
in der Bibel, im AT, steht auch Manches, das für uns nicht mehr gilt, auch nicht als Vorbild
Samuel sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dass ich dich zum König salben sollte über sein Volk Israel; so höre nun auf die Worte des HERRN!
2 So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel angetan und wie es ihm den Weg verlegt hat, als Israel aus Ägypten zog.
3 So zieh nun hin und schlag Amalek. Und vollstreckt den Bann an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.
4 Da bot Saul das Volk auf, und er musterte sie zu Telaim: zweihunderttausend Mann Fußvolk und zehntausend Mann aus Juda.
5 Und als Saul zu der Stadt der Amalekiter kam, legte er einen Hinterhalt im Bachtal.
6 Und Saul ließ den Kenitern sagen: Geht, weicht und zieht weg von den Amalekitern, dass ich euch nicht mit ihnen aufreibe; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Israeliten, als sie aus Ägypten zogen. Da zogen die Keniter fort von den Amalekitern.
7 Da schlug Saul die Amalekiter von Hawila bis nach Schur, das vor Ägypten liegt,
8 und nahm Agag, den König von Amalek, lebendig gefangen, und an allem Volk vollstreckte er den Bann mit der Schärfe des Schwerts.
9 Aber Saul und das Volk verschonten Agag und die besten Schafe und Rinder und das Mastvieh und die Lämmer und alles, was von Wert war, und sie wollten den Bann daran nicht vollstrecken; was aber nichts taugte und gering war, daran vollstreckten sie den Bann.
10 Da geschah des HERRN Wort zu Samuel:
11 Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Befehle nicht erfüllt. Darüber wurde Samuel zornig und schrie zu dem HERRN die ganze Nacht.
(1 Samuel 15, 1-11)
in der Bibel, im AT, steht auch Manches, das für uns nicht mehr gilt, auch nicht als Vorbild
Samuel sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dass ich dich zum König salben sollte über sein Volk Israel; so höre nun auf die Worte des HERRN!
2 So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel angetan und wie es ihm den Weg verlegt hat, als Israel aus Ägypten zog.
3 So zieh nun hin und schlag Amalek. Und vollstreckt den Bann an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.
4 Da bot Saul das Volk auf, und er musterte sie zu Telaim: zweihunderttausend Mann Fußvolk und zehntausend Mann aus Juda.
5 Und als Saul zu der Stadt der Amalekiter kam, legte er einen Hinterhalt im Bachtal.
6 Und Saul ließ den Kenitern sagen: Geht, weicht und zieht weg von den Amalekitern, dass ich euch nicht mit ihnen aufreibe; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Israeliten, als sie aus Ägypten zogen. Da zogen die Keniter fort von den Amalekitern.
7 Da schlug Saul die Amalekiter von Hawila bis nach Schur, das vor Ägypten liegt,
8 und nahm Agag, den König von Amalek, lebendig gefangen, und an allem Volk vollstreckte er den Bann mit der Schärfe des Schwerts.
9 Aber Saul und das Volk verschonten Agag und die besten Schafe und Rinder und das Mastvieh und die Lämmer und alles, was von Wert war, und sie wollten den Bann daran nicht vollstrecken; was aber nichts taugte und gering war, daran vollstreckten sie den Bann.
10 Da geschah des HERRN Wort zu Samuel:
11 Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Befehle nicht erfüllt. Darüber wurde Samuel zornig und schrie zu dem HERRN die ganze Nacht.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 14:19
Richtigstellung:
Aus dem Artikel https://www.welt.de/politik/ausland/article197047739/Carola-Rackete-Sea-Watch-3-Kapitaenin-erscheint-erneut-vor-Gericht.html zitiere ich wie folgt:
"Trotz vieler Anfeindungen – vor allem im Netz – steht sie [Frau Rackete] nicht unter Polizeischutz."
Diese Nachricht dementiere ich nach bestem Wissen und Gewissen.
Aus dem Artikel https://www.welt.de/politik/ausland/article197047739/Carola-Rackete-Sea-Watch-3-Kapitaenin-erscheint-erneut-vor-Gericht.html zitiere ich wie folgt:
"Trotz vieler Anfeindungen – vor allem im Netz – steht sie [Frau Rackete] nicht unter Polizeischutz."
Diese Nachricht dementiere ich nach bestem Wissen und Gewissen.
hansfeuerstein 18.07.2019 14:23
Lest Hesemann oder Cardinal Sarah, das sind die Attribute die ich transportiere. Einen harmolsen Islam, der momentan die größte Christenverfolgung der Menschheitsgeschichte vollzieht, kann man
nicht gut heissen. Punkt. Die Motivation hierfür ist allein im Koran
zu finden, und wird ebenso auch verstanden und gelehrt.
All diejenigen, die den Leuten Sand in die Augen streuen möchten, und auch das Verbot bei Todesandrohung den Islam zu verlassen noch verharmlosen, sind nichtmal nur dumm und infantil, sondern ist in letzter Konsequenz totalitär und bösartig. Die Verharmlosungen von Realitäten sind die Karikaturen der Stammtische infantiler Welterklärer.
Wer ernstaft daran interressiert, dass unser Land auch nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Zukunft in christlicher Gesellschafts- und Werteordnung bieten kann, verlässt den Meinungskorridor derjenigen, die alles dafür tun, um diese zu zerstören.
nicht gut heissen. Punkt. Die Motivation hierfür ist allein im Koran
zu finden, und wird ebenso auch verstanden und gelehrt.
All diejenigen, die den Leuten Sand in die Augen streuen möchten, und auch das Verbot bei Todesandrohung den Islam zu verlassen noch verharmlosen, sind nichtmal nur dumm und infantil, sondern ist in letzter Konsequenz totalitär und bösartig. Die Verharmlosungen von Realitäten sind die Karikaturen der Stammtische infantiler Welterklärer.
Wer ernstaft daran interressiert, dass unser Land auch nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Zukunft in christlicher Gesellschafts- und Werteordnung bieten kann, verlässt den Meinungskorridor derjenigen, die alles dafür tun, um diese zu zerstören.
hansfeuerstein 18.07.2019 14:36
@paeffche, bei Dir erkenne ich an, dass Du dich redlich um eine Verständigung mit Menschen bemühst, das ist erkennbar, und richtig.
Die Ideologie des Islam dagegen ist eine der größten Gefahren für die
Freiheit aller Menschen auf diesem Erdball, die unter seine Hegemonie fallen, und diese ist Europa ein realistisches Szenario für die nahe und fernere Zukunfe, wenn jetzt und heute nicht entsprechend gegengesteuert wird.
Die Ideologie des Islam dagegen ist eine der größten Gefahren für die
Freiheit aller Menschen auf diesem Erdball, die unter seine Hegemonie fallen, und diese ist Europa ein realistisches Szenario für die nahe und fernere Zukunfe, wenn jetzt und heute nicht entsprechend gegengesteuert wird.
hansfeuerstein 18.07.2019 15:00
Im Islam gibt es gemäss der Auslegung der massgebenden Gelehrten, (von denen keiner im Westen lebt) das sog. Abrogationsprinzip, d.h. es
ist genau geregelt, dass jeweils die spätere Sure die Aussage der früheren Sure zu einem Thema übertrumpft. Das Problem dabei, die früheren, eher moderaten Suren der mekkinischen Zeit sind damit durch die späteren Suren der toleranz-und friendensfeindlichen medinischen Spätphase des Islam abrogiert. (übertrumpft)
ist genau geregelt, dass jeweils die spätere Sure die Aussage der früheren Sure zu einem Thema übertrumpft. Das Problem dabei, die früheren, eher moderaten Suren der mekkinischen Zeit sind damit durch die späteren Suren der toleranz-und friendensfeindlichen medinischen Spätphase des Islam abrogiert. (übertrumpft)
hansfeuerstein 18.07.2019 15:06
„Wie hältst Du’s mit dem Islam?“
Deutsche Bischofskonferenz muss sich bei ihrer „Arbeitshilfe zum kirchlichen Umgang mit rechtspopulistischen Tendenzen“ Vorwurf der Schönfärberei und Geschichtsklitterung gefallen lassen. Gastkommentar von Michael Hesemann
Bonn (kath.net) „Dem Populismus widerstehen“ lautet der Titel der „Arbeitshilfe zum kirchlichen Umgang mit rechtspopulistischen Tendenzen“, die am 25. Juni vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz herausgegeben wurde. Auf 74 Seiten werden „Strategien und Inhalte rechtspopulistischer Bewegungen“ ebenso analysiert wie ihre Leitthemen „Flucht und Asyl“, „Islam und Islamfeindlichkeit“, „Familienbilder, Frauenbilder, Geschlechterverhältnisse“ sowie „Identität und Heimat“. Zahlreiche Praxisbeispiele sollen das Engagement der Kirche für eine offene Gesellschaft, Flüchtlingshilfe und Geschlechtergerechtigkeit illustrieren. Verarbeitet werden die Ergebnisse einer 20köpfigen Expertenkommission unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl von der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin. Sie zeichnen mit größtmöglicher political correctness ein geradezu manichäisches Bild von den weltoffenen Gutmenschen (einen Begriff, den zu rehabilitieren sie ausgezogen sind) auf der einen und den bösen, gefährlichen, hinterwäldlerischen Rechtspopulisten auf der anderen Seite. Für Differenzierung bleibt da wenig Raum. Wer täglich nur die rosarote Brille aufsetzt, der sieht auch keine Schattierungen mehr, der fragt nicht nach Ursachen, wenn er dem Gegner pauschal „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (S. 17) vorwirft. Kein Wunder, dass auch der von „rechtspopulistischen Akteuren“ gerne beschworene „gesunde Menschenverstand“ nicht nur angeschwärzt, sondern auch gleich mit entsorgt wird. Wer sich angesichts der „schönen, neuen Welt“ des Globalismus noch Sorgen macht, den können einzig niedere Instinkte dazu treiben, an erster Stelle Verlustängste des Wohlstands-Bürgertums. Historische Parallelen zu den Nazis werden gerne gezogen, auch wenn man eingestehen muss, dass gerade Antisemitismus im modernen Rechtspopulismus „vergleichsweise selten vorkommt“, ja eher bei seinem Feindbild, dem Islam, anzutreffen ist. Und genau hier zeigt sich die ganze Problematik in der Einordnung. Alles, was den Nationalsozialismus ausmachte, fehlt bei jenen, die man so gerne in die rechte Ecke stellen möchte: Der geradezu apokalyptische Glaube an einen „Rassenkampf“ um die Welt, das Bekenntnis zu einem national-sozialistischen „Führerstaat“, der exterminatorische Antisemitismus und der sozialdarwinistische Vernichtungswille gegen alles, was als „minderwertig“ angesehen wurde. Erklärten die Nazis der christlich-jüdischen Mitleidsethik den Krieg, berufen sich moderne „Rechtspopulisten“ auf gerade dieses Erbe, bewunderten Hitler und Himmler den „Heroismus“ des Islam, erschaudern Sarrazin und Gauland vor seiner Gewaltbereitschaft.
Ganze 46 Seiten braucht das Dokument, um sich der Gretchenfrage des „Rechtspopulismus“ zu widmen, der Frage: „Wie hältst Du’s mit dem Islam?“ Faszinierte das Dokument bislang durch seine kompromisslose Blauäugigkeit, verliert es spätestens an dieser Stelle seine Selbstachtung und scheut vor keiner noch so dreisten Schönfärberei zurück. „Aktuell leben schätzungsweise 4,5 Millionen Muslime in Deutschland“, behauptet es und beruft sich dabei auf Zahlen aus dem Jahre 2015, vor dem Zustrom von rund 2 Millionen Flüchtlingen mehrheitlich muslimischen Glaubens. „Islamfeindlichkeit“ wird als „Ressentiment gegen eine gesellschaftliche Minderheit, die mit ethischen, politischen und religiösen Aussagen diskriminiert wird“ definiert. Kein Wort davon, dass die bewusste Bildung von Parallelgesellschaften, verweigerte Integration, Gewaltbereitschaft, Gewalttätigkeit und religiöser Chauvinismus vieler Muslime, die Christen als „Ungläubige“ verachten, auch etwas damit zu tun haben könnten. Angeblich alltägliche „handfeste Gewalt“, „Anschläge auf Moscheengemeinden“, „Angriffe auf kopftuchtragende Mädchen und Frauen“, „Drohungen im Netz“ und „antimuslimische Schmierereien an Hauswänden“ werden nur dem islamkritischen Lager zugeschrieben, gewalttätige Übergriffe auf Juden, Gewalt und Kriminalität von Muslimen oder gar islamistischer Terror dagegen banalisiert. Dass man sogar zur Geschichtsklitterung bereit ist, zeigt sich in der Abhandlung über „Wurzeln und Ursachen von Islamfeindlichkeit“. Das „heutige Feindbild Islam“, so heißt es dort (S. 48), sei das Ergebnis eines großen Missverständnisses, ja der „Unkenntnis“ und christlicher Vorurteile. Die steile These: „Seit dem Aufkommen des Islam im 7. Jahrhundert haben christliche Autoren die konkurrierende neue Religion kritisch betrachtet: sie galt gewissermaßen als Störfaktor der christlichen Heilsgeschichte“. Nur darum sei es zu „einer feindseligen Sicht auf den Koran und den islamischen Propheten Muhammad“ gekommen. Spätestens an dieser Stelle aber muss der Historiker protestieren, ja laut aufschreien, denn das ist schlichtweg Unfug.
Eine theologische Auseinandersetzung mit dem Koran erfolgte erst im frühen 8. Jahrhundert durch den Kirchenlehrer Johannes Damascenus, der im arabisch besetzten Damaskus aufwuchs, also die Sprache Mohammeds perfekt beherrschte. Er stand sogar im Staatsdienst des Kalifen, bevor dieser sich zunehmend christenfeindlich verhielt. Von ihm stammt die Behauptung, die Araber seien Ismaeliten, also Abkömmlinge des Erstgeborenen Abrahams und würden daher auch „Sarazenen“, „Entflohene Saras“ (Sarais kenoi) genannt. In seinem Buch über die Häresien sah er den Islam weder als eigene, konkurrierende Religion noch als „Störfaktor der Heilsgeschichte“, sondern lediglich als Irrlehre, derer es viele gab.
Tatsächlich war die Wahrnehmung damals eine ganz andere, als die „Arbeitshilfe“ es unterstellt. Muhammad hatte nur in zwei Städten missioniert: Zunächst in Mekka, wo man ihn ablehnte, dann in Medina, wo man ihn anerkannte. Als er endlich Krieger hatte, die ihm bedingungslos folgten, änderte er seine Strategie; auch die in Medina „offenbarten“ Suren nahmen plötzlich einen anderen, virulenteren Ton an. Muhammad zog mit seinem Heer gen Mekka und stellte die Stadt vor die Wahl: Islam (wörtlich: „Unterwerfung“) oder Krieg. Erst jetzt erkannte ihn seine Heimatstadt notgedrungen als Prophet an. Die jüdischen Stämme dagegen, die nicht seinen Glauben annehmen wollten, wurden gnadenlos massakriert oder vertrieben. Kaum hatte er seine Herrschaft im Hedschas etabliert, schrieb Muhammad 628 an den byzantinischen Kaiser, die Könige der Perser und Jemeniten, den christlichen Araberkönig von Ghassan, den Negus von Äthiopien und den Statthalter von Ägypten: „Ich lade dich zur Religion des Islam ein: Werde Muslim, dann bist du sicher, und ALLAH gibt dir doppelten Lohn; wenn du dich aber abwendest, so lastet auf dir die Sünde deiner Untergebenen.“ Die Antworten waren, mit Ausnahme der Jemeniten, negativ. Also rief der „Prophet“ 630 den „Heiligen Krieg“ aus, wie in Sure 9 des Koran festgehalten ist: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten!“ Doch der erste Feldzug gegen die Byzantiner und ihre ghassanidischen Verbündeten scheiterte. Erst den Erben des „Propheten“ sollte es gelingen, innerhalb eines Jahrhunderts ganz Nordafrika und Vorderasien zu unterwerfen und bis nach Poitiers im Herzen des Frankenreiches vorzudringen.
Dieser islamische Blitzkrieg und nicht die theologische Diskussion um den Koran war es, der das Bild des Islam in der christlichen Welt prägte. So kannten die frühesten christlichen Quellen, etwa Thomas der Presbyter (um 640) oder der Verfasser der Chronika Minora, Muhammad nur als Heerführer, während Johannes bar Penkaye (686/7) ihn als Gesetzgeber beschrieb. Als sich endlich Johannes Damascenus (nach 700) der Lehre des Islam annahm, hatte schon der weitaus größte Teil der christlichen Welt Bekanntschaft mit dem Schwert des Propheten gemacht.
Das war ein Jahrtausend vor den Türkenkriegen, auch wenn die „Experten“ der „Arbeitshilfe“ uns weismachen wollen: „Insbesondere während der ‚Türkenkriege‘ wurden die ‚Sarazenen‘ als feindliche Bedrohung der europäischen Mächte wahrgenommen.“ Eben nicht. Die Sarazenen fielen ab dem 7. Jahrhundert über die christlichen Mittelmeerländer her, die Türken folgten ihnen zwischen dem 15. und dem 18. Jahrhundert. Irgendwie haben es beide versäumt, den Europäern das freundliche Gesicht des Islam überzeugend zu vermitteln. Die „ethnische Reinigung“ des Osmanischen Reiches durch den Mord an 2,5 Millionen Christen im frühen 20. Jahrhundert und die Diskriminierung der christlichen Minderheiten in fast allen Ländern der muslimischen Welt sind auch nicht unschuldig am schlechten Image dieser Religion.
Mit Geschichtsfälschung und Schönfärberei ist niemandem gedient, werden echte Probleme nur kurzfristig unter den Teppich gekehrt. Dass ausgerechnet die DBK, die sonst doch jedem Dialogprozess offen gegenübersteht, hier kritische Stimmen marginalisiert, mag bedenklich stimmen. Anders als der Nationalsozialismus ist der moderne „Rechtspopulismus“ weder kirchenfeindlich noch antisemitisch, im Gegenteil: er beruft sich auf die christliche Identität des Abendlandes und ist besorgt um ihren Erhalt. Dass dieser Standpunkt die Sympathie vieler Gläubiger gewinnt, liegt auf der Hand. Soll die Kirche sich tatsächlich als Inquisitorin des politischen Globalismus definieren oder gilt es auch hier, die eigene Stellung zu hinterfragen? Was, wenn der Geschmähte eine Gefahr sieht, für die man, warum auch immer, bislang blind war? Diese Bereitschaft zum Zuhören und aufeinander Zugehen ist die Grundvoraussetzung für einen Dialog. Die Kirche könnte dadurch viele Gläubige zurückgewinnen, die sich, von übergroßer Angepasstheit entfremdet, von ihr abzuwenden drohen. Doch dazu ist, an erster Stelle, Wahrhaftigkeit verlangt.
Michael Hesemann ist Historiker und Autor. In seinem Buch „Hitlers Religion“ (Paulinus-Verlag) setzt er sich dezidiert mit dem Nationalsozialismus, in „Jesus in Ägypten“ und „Völkermord an den Armeniern“ (beide Herbig-Verlag) mit dem Schicksal von Christen unter islamischer Herrschaft auseinander.
Deutsche Bischofskonferenz muss sich bei ihrer „Arbeitshilfe zum kirchlichen Umgang mit rechtspopulistischen Tendenzen“ Vorwurf der Schönfärberei und Geschichtsklitterung gefallen lassen. Gastkommentar von Michael Hesemann
Bonn (kath.net) „Dem Populismus widerstehen“ lautet der Titel der „Arbeitshilfe zum kirchlichen Umgang mit rechtspopulistischen Tendenzen“, die am 25. Juni vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz herausgegeben wurde. Auf 74 Seiten werden „Strategien und Inhalte rechtspopulistischer Bewegungen“ ebenso analysiert wie ihre Leitthemen „Flucht und Asyl“, „Islam und Islamfeindlichkeit“, „Familienbilder, Frauenbilder, Geschlechterverhältnisse“ sowie „Identität und Heimat“. Zahlreiche Praxisbeispiele sollen das Engagement der Kirche für eine offene Gesellschaft, Flüchtlingshilfe und Geschlechtergerechtigkeit illustrieren. Verarbeitet werden die Ergebnisse einer 20köpfigen Expertenkommission unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl von der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin. Sie zeichnen mit größtmöglicher political correctness ein geradezu manichäisches Bild von den weltoffenen Gutmenschen (einen Begriff, den zu rehabilitieren sie ausgezogen sind) auf der einen und den bösen, gefährlichen, hinterwäldlerischen Rechtspopulisten auf der anderen Seite. Für Differenzierung bleibt da wenig Raum. Wer täglich nur die rosarote Brille aufsetzt, der sieht auch keine Schattierungen mehr, der fragt nicht nach Ursachen, wenn er dem Gegner pauschal „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (S. 17) vorwirft. Kein Wunder, dass auch der von „rechtspopulistischen Akteuren“ gerne beschworene „gesunde Menschenverstand“ nicht nur angeschwärzt, sondern auch gleich mit entsorgt wird. Wer sich angesichts der „schönen, neuen Welt“ des Globalismus noch Sorgen macht, den können einzig niedere Instinkte dazu treiben, an erster Stelle Verlustängste des Wohlstands-Bürgertums. Historische Parallelen zu den Nazis werden gerne gezogen, auch wenn man eingestehen muss, dass gerade Antisemitismus im modernen Rechtspopulismus „vergleichsweise selten vorkommt“, ja eher bei seinem Feindbild, dem Islam, anzutreffen ist. Und genau hier zeigt sich die ganze Problematik in der Einordnung. Alles, was den Nationalsozialismus ausmachte, fehlt bei jenen, die man so gerne in die rechte Ecke stellen möchte: Der geradezu apokalyptische Glaube an einen „Rassenkampf“ um die Welt, das Bekenntnis zu einem national-sozialistischen „Führerstaat“, der exterminatorische Antisemitismus und der sozialdarwinistische Vernichtungswille gegen alles, was als „minderwertig“ angesehen wurde. Erklärten die Nazis der christlich-jüdischen Mitleidsethik den Krieg, berufen sich moderne „Rechtspopulisten“ auf gerade dieses Erbe, bewunderten Hitler und Himmler den „Heroismus“ des Islam, erschaudern Sarrazin und Gauland vor seiner Gewaltbereitschaft.
Ganze 46 Seiten braucht das Dokument, um sich der Gretchenfrage des „Rechtspopulismus“ zu widmen, der Frage: „Wie hältst Du’s mit dem Islam?“ Faszinierte das Dokument bislang durch seine kompromisslose Blauäugigkeit, verliert es spätestens an dieser Stelle seine Selbstachtung und scheut vor keiner noch so dreisten Schönfärberei zurück. „Aktuell leben schätzungsweise 4,5 Millionen Muslime in Deutschland“, behauptet es und beruft sich dabei auf Zahlen aus dem Jahre 2015, vor dem Zustrom von rund 2 Millionen Flüchtlingen mehrheitlich muslimischen Glaubens. „Islamfeindlichkeit“ wird als „Ressentiment gegen eine gesellschaftliche Minderheit, die mit ethischen, politischen und religiösen Aussagen diskriminiert wird“ definiert. Kein Wort davon, dass die bewusste Bildung von Parallelgesellschaften, verweigerte Integration, Gewaltbereitschaft, Gewalttätigkeit und religiöser Chauvinismus vieler Muslime, die Christen als „Ungläubige“ verachten, auch etwas damit zu tun haben könnten. Angeblich alltägliche „handfeste Gewalt“, „Anschläge auf Moscheengemeinden“, „Angriffe auf kopftuchtragende Mädchen und Frauen“, „Drohungen im Netz“ und „antimuslimische Schmierereien an Hauswänden“ werden nur dem islamkritischen Lager zugeschrieben, gewalttätige Übergriffe auf Juden, Gewalt und Kriminalität von Muslimen oder gar islamistischer Terror dagegen banalisiert. Dass man sogar zur Geschichtsklitterung bereit ist, zeigt sich in der Abhandlung über „Wurzeln und Ursachen von Islamfeindlichkeit“. Das „heutige Feindbild Islam“, so heißt es dort (S. 48), sei das Ergebnis eines großen Missverständnisses, ja der „Unkenntnis“ und christlicher Vorurteile. Die steile These: „Seit dem Aufkommen des Islam im 7. Jahrhundert haben christliche Autoren die konkurrierende neue Religion kritisch betrachtet: sie galt gewissermaßen als Störfaktor der christlichen Heilsgeschichte“. Nur darum sei es zu „einer feindseligen Sicht auf den Koran und den islamischen Propheten Muhammad“ gekommen. Spätestens an dieser Stelle aber muss der Historiker protestieren, ja laut aufschreien, denn das ist schlichtweg Unfug.
Eine theologische Auseinandersetzung mit dem Koran erfolgte erst im frühen 8. Jahrhundert durch den Kirchenlehrer Johannes Damascenus, der im arabisch besetzten Damaskus aufwuchs, also die Sprache Mohammeds perfekt beherrschte. Er stand sogar im Staatsdienst des Kalifen, bevor dieser sich zunehmend christenfeindlich verhielt. Von ihm stammt die Behauptung, die Araber seien Ismaeliten, also Abkömmlinge des Erstgeborenen Abrahams und würden daher auch „Sarazenen“, „Entflohene Saras“ (Sarais kenoi) genannt. In seinem Buch über die Häresien sah er den Islam weder als eigene, konkurrierende Religion noch als „Störfaktor der Heilsgeschichte“, sondern lediglich als Irrlehre, derer es viele gab.
Tatsächlich war die Wahrnehmung damals eine ganz andere, als die „Arbeitshilfe“ es unterstellt. Muhammad hatte nur in zwei Städten missioniert: Zunächst in Mekka, wo man ihn ablehnte, dann in Medina, wo man ihn anerkannte. Als er endlich Krieger hatte, die ihm bedingungslos folgten, änderte er seine Strategie; auch die in Medina „offenbarten“ Suren nahmen plötzlich einen anderen, virulenteren Ton an. Muhammad zog mit seinem Heer gen Mekka und stellte die Stadt vor die Wahl: Islam (wörtlich: „Unterwerfung“) oder Krieg. Erst jetzt erkannte ihn seine Heimatstadt notgedrungen als Prophet an. Die jüdischen Stämme dagegen, die nicht seinen Glauben annehmen wollten, wurden gnadenlos massakriert oder vertrieben. Kaum hatte er seine Herrschaft im Hedschas etabliert, schrieb Muhammad 628 an den byzantinischen Kaiser, die Könige der Perser und Jemeniten, den christlichen Araberkönig von Ghassan, den Negus von Äthiopien und den Statthalter von Ägypten: „Ich lade dich zur Religion des Islam ein: Werde Muslim, dann bist du sicher, und ALLAH gibt dir doppelten Lohn; wenn du dich aber abwendest, so lastet auf dir die Sünde deiner Untergebenen.“ Die Antworten waren, mit Ausnahme der Jemeniten, negativ. Also rief der „Prophet“ 630 den „Heiligen Krieg“ aus, wie in Sure 9 des Koran festgehalten ist: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten!“ Doch der erste Feldzug gegen die Byzantiner und ihre ghassanidischen Verbündeten scheiterte. Erst den Erben des „Propheten“ sollte es gelingen, innerhalb eines Jahrhunderts ganz Nordafrika und Vorderasien zu unterwerfen und bis nach Poitiers im Herzen des Frankenreiches vorzudringen.
Dieser islamische Blitzkrieg und nicht die theologische Diskussion um den Koran war es, der das Bild des Islam in der christlichen Welt prägte. So kannten die frühesten christlichen Quellen, etwa Thomas der Presbyter (um 640) oder der Verfasser der Chronika Minora, Muhammad nur als Heerführer, während Johannes bar Penkaye (686/7) ihn als Gesetzgeber beschrieb. Als sich endlich Johannes Damascenus (nach 700) der Lehre des Islam annahm, hatte schon der weitaus größte Teil der christlichen Welt Bekanntschaft mit dem Schwert des Propheten gemacht.
Das war ein Jahrtausend vor den Türkenkriegen, auch wenn die „Experten“ der „Arbeitshilfe“ uns weismachen wollen: „Insbesondere während der ‚Türkenkriege‘ wurden die ‚Sarazenen‘ als feindliche Bedrohung der europäischen Mächte wahrgenommen.“ Eben nicht. Die Sarazenen fielen ab dem 7. Jahrhundert über die christlichen Mittelmeerländer her, die Türken folgten ihnen zwischen dem 15. und dem 18. Jahrhundert. Irgendwie haben es beide versäumt, den Europäern das freundliche Gesicht des Islam überzeugend zu vermitteln. Die „ethnische Reinigung“ des Osmanischen Reiches durch den Mord an 2,5 Millionen Christen im frühen 20. Jahrhundert und die Diskriminierung der christlichen Minderheiten in fast allen Ländern der muslimischen Welt sind auch nicht unschuldig am schlechten Image dieser Religion.
Mit Geschichtsfälschung und Schönfärberei ist niemandem gedient, werden echte Probleme nur kurzfristig unter den Teppich gekehrt. Dass ausgerechnet die DBK, die sonst doch jedem Dialogprozess offen gegenübersteht, hier kritische Stimmen marginalisiert, mag bedenklich stimmen. Anders als der Nationalsozialismus ist der moderne „Rechtspopulismus“ weder kirchenfeindlich noch antisemitisch, im Gegenteil: er beruft sich auf die christliche Identität des Abendlandes und ist besorgt um ihren Erhalt. Dass dieser Standpunkt die Sympathie vieler Gläubiger gewinnt, liegt auf der Hand. Soll die Kirche sich tatsächlich als Inquisitorin des politischen Globalismus definieren oder gilt es auch hier, die eigene Stellung zu hinterfragen? Was, wenn der Geschmähte eine Gefahr sieht, für die man, warum auch immer, bislang blind war? Diese Bereitschaft zum Zuhören und aufeinander Zugehen ist die Grundvoraussetzung für einen Dialog. Die Kirche könnte dadurch viele Gläubige zurückgewinnen, die sich, von übergroßer Angepasstheit entfremdet, von ihr abzuwenden drohen. Doch dazu ist, an erster Stelle, Wahrhaftigkeit verlangt.
Michael Hesemann ist Historiker und Autor. In seinem Buch „Hitlers Religion“ (Paulinus-Verlag) setzt er sich dezidiert mit dem Nationalsozialismus, in „Jesus in Ägypten“ und „Völkermord an den Armeniern“ (beide Herbig-Verlag) mit dem Schicksal von Christen unter islamischer Herrschaft auseinander.
Klavierspielerin2 18.07.2019 15:51
mal anders rum, was erwartet den Muslim, der zum Christentum konvertiert:
Statt "Knecht Allahs, wird er zum Kind Gottes".
Allah ist willkürlich, über allem stehend, sodass ein gläubiger Muslim es niemals wagen würde, sich Allah zu nähern, wie wir versuchen Jesus Christus nahe zu sein.
Der Muslim muss gute Werke tun und kann dennoch nicht sicher sein, ins Paradies zu gelangen. Am jüngsten Tag wird er einer peinlichen Befragung von 2 Engeln ausgesetzt: Eine falsche Antwort und ab in die Hölle....
Falls ein Muslim hier mitlesen sollte: Unser Gott IST die Liebe und Barmherzigkeit- kommt zu uns, unser Vater im Himmel hat auch euch erlöst!
Statt "Knecht Allahs, wird er zum Kind Gottes".
Allah ist willkürlich, über allem stehend, sodass ein gläubiger Muslim es niemals wagen würde, sich Allah zu nähern, wie wir versuchen Jesus Christus nahe zu sein.
Der Muslim muss gute Werke tun und kann dennoch nicht sicher sein, ins Paradies zu gelangen. Am jüngsten Tag wird er einer peinlichen Befragung von 2 Engeln ausgesetzt: Eine falsche Antwort und ab in die Hölle....
Falls ein Muslim hier mitlesen sollte: Unser Gott IST die Liebe und Barmherzigkeit- kommt zu uns, unser Vater im Himmel hat auch euch erlöst!
hansfeuerstein 18.07.2019 15:55
Ja, wann da nur nicht die Verfolgung und Verstossung der eigenen Familie und Verwandten wäre...🤔 Aber, vielleicht wäre es das sogar wert...
hansfeuerstein 18.07.2019 16:38
Das Christ sein macht man ihnen deshalb doppelt schwer, indem die Familie jeglichen Kontakt abbricht, und ab dann verweigert... (nur in jenem Werteverständnis wird das als völlig normal angesehen)
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 17:57
🙂paeffchen, die Aussage mit dem töten der "Ungläubigen", die im Koran (sogar öfters steht)
die STIMMT!!!!!!!!
Leider.
Ich hab das auch nicht glauben wollen, als mein lieber Mann mir das erzählt hat!!
Er hat es mir aber gezeigt in dem Koran, den er
sich zu Orientierungszwecken gekauft hatte!
Er war gläubiger Katholik... Ich war seeehr erschüttert, als ich das gelesen hatte, und seitdem ist der Koran für mich ein verwerfliches beängstigendes Buch!!…
Das steht wirklich drin, ich habs selbst gelesen!!!
die STIMMT!!!!!!!!
Leider.
Ich hab das auch nicht glauben wollen, als mein lieber Mann mir das erzählt hat!!
Er hat es mir aber gezeigt in dem Koran, den er
sich zu Orientierungszwecken gekauft hatte!
Er war gläubiger Katholik... Ich war seeehr erschüttert, als ich das gelesen hatte, und seitdem ist der Koran für mich ein verwerfliches beängstigendes Buch!!…
Das steht wirklich drin, ich habs selbst gelesen!!!
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 18:00
@paeffche, ja, im alten Testament stehn auch schlimme Sachen, aber das ist schon laaaaaange
her.
JESUS❤ hat den neuen Bund gegründet, der für
uns gilt, das Hauptgebot der Liebe...
her.
JESUS❤ hat den neuen Bund gegründet, der für
uns gilt, das Hauptgebot der Liebe...
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 18:03
Wo das genau im Koran steht,
da kannte sich mein lieber Mann aus.
Ich aber nicht. Es reicht mir, was ich
da gelesen habe!!!!!
Ich würde so ein verwerfliches Buch
niemehr studieren!!!!!
da kannte sich mein lieber Mann aus.
Ich aber nicht. Es reicht mir, was ich
da gelesen habe!!!!!
Ich würde so ein verwerfliches Buch
niemehr studieren!!!!!
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 18:03
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 18:13
Ja, @Shira, im alten Testament steht:
"Aug um Auge, Zahn um Zahn"...
Aber das hat ja JESUS mit dem neuen Bund
ersetzt...
ER hat gesagt:
"Liebet Eure Feinde,
tut Gutes denen, die Euch hassen"!
JESU Worte gelten für uns.
Aber im Islam ist der Koran mit seinen schrecklichen Aufforderungen HEUTE noch gültig!
Das ist ein grooooßer Unterschied zwischen moslemischem und christlichem Glauben.....
"Aug um Auge, Zahn um Zahn"...
Aber das hat ja JESUS mit dem neuen Bund
ersetzt...
ER hat gesagt:
"Liebet Eure Feinde,
tut Gutes denen, die Euch hassen"!
JESU Worte gelten für uns.
Aber im Islam ist der Koran mit seinen schrecklichen Aufforderungen HEUTE noch gültig!
Das ist ein grooooßer Unterschied zwischen moslemischem und christlichem Glauben.....
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 18:13
Je nach dem was religiös, politisch und militärisch gerade opportun ist, kann man sich ja auf eine jeweils passende Sure berufen.
So wie im Christentum🙂
Da kann nur einer helfen: Jesus!
So wie im Christentum🙂
Da kann nur einer helfen: Jesus!
Klavierspielerin2 18.07.2019 18:14
@shira: Welcome Back🙂
Dein gepostet Link ist nicht ganz korrekt,denn deren Gott hat eine völlig andere Art,als unser Gott. Vor Allahs Willkür würde ich mich fürchten.
Dein gepostet Link ist nicht ganz korrekt,denn deren Gott hat eine völlig andere Art,als unser Gott. Vor Allahs Willkür würde ich mich fürchten.
Klavierspielerin2 18.07.2019 18:23
...oder @paeffche, siehe www.Opendoors.de guter Überblick, wo weltweit Christenverfolgung herrscht. Bei www.kirche-in-not.de finden sich ebenfalls Berichte zum Thema.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 18:26
Es geht bei uns Christen um das,
was ❤JESUS uns gesagt hat.
Das ist die Wahrheit.
was ❤JESUS uns gesagt hat.
Das ist die Wahrheit.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 20:40
Hans mir lieg im Herzen etwas. Ich bitte dich um Erlaubnis. Danke.
Liebe Geschwister, aus Herzen heraus,
Bitte auch, wenn wir verschiedene Meinungen haben ich wünsche mir, dass ihr bewusst sein, dass wir weiter Geschwister in JESUS weiter sind. Bitte nicht verletzt werden, wenn wir anderes denken.
GOTT hat hier verschiedene tolle Menschen gestellt für seine Ehre und ich möchte sie nicht verlieren.
Liebe Paeffche, Du hast keine Ahnung wie deine Kommentaren mein Leben bereichern.
Danke Dafür.🙂
Liebe Geschwister, aus Herzen heraus,
Bitte auch, wenn wir verschiedene Meinungen haben ich wünsche mir, dass ihr bewusst sein, dass wir weiter Geschwister in JESUS weiter sind. Bitte nicht verletzt werden, wenn wir anderes denken.
GOTT hat hier verschiedene tolle Menschen gestellt für seine Ehre und ich möchte sie nicht verlieren.
Liebe Paeffche, Du hast keine Ahnung wie deine Kommentaren mein Leben bereichern.
Danke Dafür.🙂
hansfeuerstein 18.07.2019 20:46
Gewaltsuren und deren Wirkungen hann man studierien, im gesamten Nahen Osten, bei den Tötungsaufrufen der offiziellen Isalmgelehrten für:
Salman Rushdie, Asia Bibi, Abdel Samad... wer es nicht fertig bringt, sich von einer solchen Ideologie zu distanzieren tut mir Leid. Wenn es weltweit auch nur eine einzige Partei oder Gruppierung gäbe, die zum Mord an einem Schriftsteller oder einer jungen Mutter aufruft, die jahrelang unschuldig im Gefängnis sass, wegen Beleidigung des Prophten, so würde diese zurecht vollständig geächtet, und ihre Existenzberechtigung vermutlich entzogen.
Gerne kann ich hier die Tötungssuren auflisten, falls es wirklich jemanden gibt, der sie immer noch nicht kennt....beschränke mich aber darauf, dass einem abrünnigen Muslim erst die Familie wegbricht, weil diese ihn verstösst, und jegelichen Kontakt abbricht, in muslimischen Ländern ist damit auch seine Möglichkeit eine Familie zu gründen erloschen. So funktionierte u.A. die Ausbreitung dieser Religion.
Auch ohne die Tötungssuren des Koran, genügt es sich nur halbwegs ein Bild zu machen, wenn man es nur willl.
(Institut für Islamfragen, dh, 12.2.2017)
Frage:
„Ich bin eine 30-jährige Muslimin und bin in einen ausländischen, nicht-muslimischen Mann verliebt, der kein Arabisch spricht. Darf ich einen christlichen Mann heiraten, wenn ich dabei meinen Religion, den Islam, bewahren kann?“
Antwort:
„Die Muslime sind sich einig darin, dass eine Muslimin keinen Ungläubigen wie einen Juden, einen Christen o. ä. heiraten darf. Denn Allah – Er sei erhoben – sagte: ‚Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzenanbetern, ehe sie glauben.‘ (Sure 2,221).
Salman Rushdie, Asia Bibi, Abdel Samad... wer es nicht fertig bringt, sich von einer solchen Ideologie zu distanzieren tut mir Leid. Wenn es weltweit auch nur eine einzige Partei oder Gruppierung gäbe, die zum Mord an einem Schriftsteller oder einer jungen Mutter aufruft, die jahrelang unschuldig im Gefängnis sass, wegen Beleidigung des Prophten, so würde diese zurecht vollständig geächtet, und ihre Existenzberechtigung vermutlich entzogen.
Gerne kann ich hier die Tötungssuren auflisten, falls es wirklich jemanden gibt, der sie immer noch nicht kennt....beschränke mich aber darauf, dass einem abrünnigen Muslim erst die Familie wegbricht, weil diese ihn verstösst, und jegelichen Kontakt abbricht, in muslimischen Ländern ist damit auch seine Möglichkeit eine Familie zu gründen erloschen. So funktionierte u.A. die Ausbreitung dieser Religion.
Auch ohne die Tötungssuren des Koran, genügt es sich nur halbwegs ein Bild zu machen, wenn man es nur willl.
(Institut für Islamfragen, dh, 12.2.2017)
Frage:
„Ich bin eine 30-jährige Muslimin und bin in einen ausländischen, nicht-muslimischen Mann verliebt, der kein Arabisch spricht. Darf ich einen christlichen Mann heiraten, wenn ich dabei meinen Religion, den Islam, bewahren kann?“
Antwort:
„Die Muslime sind sich einig darin, dass eine Muslimin keinen Ungläubigen wie einen Juden, einen Christen o. ä. heiraten darf. Denn Allah – Er sei erhoben – sagte: ‚Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzenanbetern, ehe sie glauben.‘ (Sure 2,221).
hansfeuerstein 18.07.2019 20:56
Allahs Prophet [Muhammad] – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: ‚Der Islam hat die Oberhand. Keiner darf die Oberhand über den Islam haben‘. Der Ehemann hat die Macht [Bestimmungsgewalt] über seine Frau. Ein Ungläubiger darf nicht die Macht [Bestimmungsgewalt] über eine Muslimin haben; denn der Islam ist die Religion der Wahrheit. Alle anderen Religionen sind unwahr. Wenn eine Muslimin das Gesetz [die Shari’a] kennt, und trotzdem einen Ungläubigen heiratet, gilt sie als Ehebrecherin. Sie wird mit der Strafe für Ehebruch bestraft. Falls sie so handelt, ohne das islamische Gesetz zu kennen, wird sie als unwissend betrachtet und infolge dessen dafür entschuldigt. In diesem Fall muss sie sich von ihrem Ehemann trennen. Dafür braucht sie keine Scheidung, denn diese Ehe gilt von vornherein als ungültig.“
Quelle: https://islamqa.info/ar/100148
Quelle: https://islamqa.info/ar/100148
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 21:01
Diese Gewalttätigkeit auf vielen Ebenen
beim Islam finde ich ganz schlimm!
Das ist das Gegenteil von der Freiheit,
die JESUS❤ jedem Menschen lässt.....
beim Islam finde ich ganz schlimm!
Das ist das Gegenteil von der Freiheit,
die JESUS❤ jedem Menschen lässt.....
hansfeuerstein 18.07.2019 21:06
Es genügt schon die massive gesellschaftliche Ausgrenzung, die zu einer Verbreitung ausschliesslich gläubiger Muslime führen muss, und damit
zwangsläufig zur Majorität, auch wenn es lange dauern kann...wenn eine
Familie sich weigert eines ihrer Kinden in einem entsprechenden Fall auszustossen, wird die ganze Familie in der Community geächtet, damit
ist sichergestellt, dass dies nur sehr wenige wagen und praktizieren werden, damit sind die Mehrheitsverältnisse immer gewaltsam gesichert.
zwangsläufig zur Majorität, auch wenn es lange dauern kann...wenn eine
Familie sich weigert eines ihrer Kinden in einem entsprechenden Fall auszustossen, wird die ganze Familie in der Community geächtet, damit
ist sichergestellt, dass dies nur sehr wenige wagen und praktizieren werden, damit sind die Mehrheitsverältnisse immer gewaltsam gesichert.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 23:06
@Hans - ich kann mir NICHT vorstellen, dass Du mit vielen Moslems zu tun hast - die Realität sieht oft ganz anders aus - genau wie unsere Kirchen sind die Moscheen nicht mehr gut besucht - der Ramadan wird von vielen Moslems nicht mehr eingehalten, man ißt anders und trinkt auch anders - man hat sich angepaßt
von einer guten Bekannten hat der Sohn eine Muslima geheiratet, in meiner Verwandschaft hat auch jemand einen Moslem geheiratet - sie leben nichts anders als wir auch
diese Angstmacherei macht mit langsam angst - wie sollen wir hier vernünftig miteinander leben, wenn wir diese Vorbehalte haben
im Koran stehen Suren, die Gewalt beinhalten - im Alten Testament aber auch und auch sehr viele
wir sollten versuchen im Frieden miteinander zu leben - und das funktioniert - ich habe schon sehr viele positive Erfahrungen gemacht
von einer guten Bekannten hat der Sohn eine Muslima geheiratet, in meiner Verwandschaft hat auch jemand einen Moslem geheiratet - sie leben nichts anders als wir auch
diese Angstmacherei macht mit langsam angst - wie sollen wir hier vernünftig miteinander leben, wenn wir diese Vorbehalte haben
im Koran stehen Suren, die Gewalt beinhalten - im Alten Testament aber auch und auch sehr viele
wir sollten versuchen im Frieden miteinander zu leben - und das funktioniert - ich habe schon sehr viele positive Erfahrungen gemacht
hansfeuerstein 18.07.2019 23:15
Sehr viel, und ich weiss zu trennen, zwischen Menschen und Ideologien, denen sie angehören.😉 Zu den Tötungsaufrufen höre ich immer nichts, warum eigentlich nicht? Warum solche positive Einstellung gegenüber einer Ideologie, die mit Mord und Totschlag ihre Kritiker einschüchtert?
Das ist es, was die Menschen wirklich satt haben sollten, wenn sie denn an Freiheit und der kommender Generationen Interresse haben. Man muss es satt haben, wie den Menschen hier Sand in die Augen gestreut wird.
<div style="position:relative;width:100%;height:0;padding-bottom:56.2%;"><iframe src="https://gloria.tv/video/9cubx9TdMybh4CkHbwcRPRM2d/embed" width="1280" height="720" frameborder="0" scrolling="no" allowfullscreen style="position:absolute;top:0;right:0;bottom:0;left:0;height:100%;width:100%;"></iframe></div>
Das ist es, was die Menschen wirklich satt haben sollten, wenn sie denn an Freiheit und der kommender Generationen Interresse haben. Man muss es satt haben, wie den Menschen hier Sand in die Augen gestreut wird.
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(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 23:27
ich habe hier nur MENSCHEN kennen gelernt, moslemische, und keine Ideologen, ich habe ein Wochenende über dieses Thema auf der Frankenwarte mitgemacht, einer Bildungseinrichtung, und habe dort taffe Muslimas kennengelernt und eine Imanin, die gibt es inzwischen - es hat sich viel geändert - wie auch hier bei uns -
versucht doch auch ein gutes, menschenwürdiges Klima für unsere Neuzugänge zu schaffen
versucht doch auch ein gutes, menschenwürdiges Klima für unsere Neuzugänge zu schaffen
(Nutzer gelöscht) 18.07.2019 23:39
abschließend (für mich) der folgende Text:
kath.net veröffentlicht die Ansprache nach dem Ökumenischen Friedensgebet unter Vorsitz von Papst Franziskus im Beisein der Vertreter der verschiedenen Konfessionen Bulgariens auf dem Unabhängigkeitsplatz in Sofia:
Liebe Brüder und Schwestern,
wir haben für den Frieden gebetet mit Worten, die vom heiligen Franz von Assisi inspiriert sind, der ganz von der Liebe zu Gott, dem Schöpfer und Vater aller, erfüllt war. Diese Liebe hat er mit gleicher Leidenschaft und ehrlicher Achtung gegenüber der Schöpfung und jedem Menschen, dem er auf seinem Weg begegnete, bezeugt. Diese Liebe hat seinen Blick verwandelt, da sie ihm das Bewusstsein dafür schenkte, dass in jedem ein »Lichtstrahl« vorhanden ist, »der aus der persönlichen Gewissheit hervorgeht, jenseits von allem grenzenlos geliebt zu sein« (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, 6). Diese Liebe brachte ihn dazu, echter Erbauer des Friedens zu sein. Auch ein jeder von uns ist gerufen, auf seinen Spuren zu einem Erbauer, einem „Handwerker“ des Friedens zu werden.
Wir müssen um diesen Frieden bitten und dafür arbeiten; er ist Gabe und Aufgabe zugleich, Geschenk und ständiges Bemühen jeden Tag, um eine Kultur aufzubauen, in der auch der Friede ein Grundrecht ist. Es ist ein aktiver Friede, der gegen alle Formen von Egoismus und Gleichgültigkeit gewappnet ist, die uns dazu führen, der unveräußerlichen Würde jeder Person die kleinlichen Interessen einiger überzuordnen. Der Friede erfordert und verlangt, dass wir den Dialog als Weg nehmen, die allgemeine Zusammenarbeit zu unserer Verhaltensregel und das gegenseitige Verständnis zur Methode und zum Maßstab machen (vgl. Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen, Abu Dhabi, 4. Februar 2019), um uns in dem, was uns vereint, zu begegnen, um in dem, was uns trennt, einander zu respektieren und um einander zu ermutigen, die Zukunft als Raum der Chancen und der Würde zu betrachten, insbesondere für die künftigen Generationen.
Heute Abend sind wir hier, um vor diesen Fackeln zu beten, die von unseren Kindern gebracht wurden. Sie symbolisieren das Feuer der Liebe, das in uns brennt und das zu einem Leuchtturm der Barmherzigkeit, der Liebe und des Friedens in unseren Lebensbereichen werden muss. Wir möchten, dass es ein Leuchtturm sei, der die ganze Welt erhellt. Mit dem Feuer der Liebe wollen wir das Eis der Kriege schmelzen. Wir begehen diese Feier für den Frieden über den Ruinen des antiken Serdica in Sofia, dem Herzen Bulgariens. Von hier aus können wir die Gotteshäuser der verschiedenen Kirchen und Glaubensbekenntnisse sehen: St. Nedelja unserer orthodoxen Brüder und Schwestern, St. Josef von uns Katholiken, die Synagoge unserer älteren Brüder und Schwestern, der Juden, sowie die Moschee unserer muslimischen Brüder und Schwestern und in der Nähe die Kirche der Armenier.
An diesem Ort kamen über Jahrhunderte die Bulgaren Sofias, die verschiedenen kulturellen und religiösen Gruppen angehören, zusammen, um sich zu treffen und miteinander zu reden. Möge dieser symbolträchtige Ort ein Zeugnis des Friedens darstellen. In diesem Augenblick vereinen sich unsere Stimmen und bringen einstimmig die brennende Sehnsucht nach Frieden zum Ausdruck: Der Friede verbreite sich auf der ganzen Erde! In unseren Familien, in einem jeden von uns und besonders an den Orten, wo viele Stimmen vom Krieg zum Schweigen gebracht wurden, von der Gleichgültigkeit erstickt und angesichts des erdrückenden Einvernehmens von Interessensgruppen nicht beachtet wurden.
Alle mögen an der Realisierung dieses Strebens nach Frieden mitwirken: die Vertreter der Religionen, der Politik, der Kultur. Jeder kann dort, wo er sich befindet und die Aufgabe erfüllt, die ihm zukommt, sagen: „Mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens.“ Es ist der Wunsch, dass sich der Traum des heiligen Johannes XXIII. von einer Erde, auf der der Friede zu Hause ist, erfüllt. Wir wollen seiner Sehnsucht folgen und mit unserem Leben sagen: Pacem in terris! Friede auf Erden allen Menschen, die Gott liebt.
Wir müssen um diesen Frieden bitten und dafür arbeiten; er ist Gabe und Aufgabe zugleich, Geschenk und ständiges Bemühen jeden Tag, um eine Kultur aufzubauen, in der auch der Friede ein Grundrecht ist. Es ist ein aktiver Friede, der gegen alle Formen von Egoismus und Gleichgültigkeit gewappnet ist, die uns dazu führen, der unveräußerlichen Würde jeder Person die kleinlichen Interessen einiger überzuordnen. Der Friede erfordert und verlangt, dass wir den Dialog als Weg nehmen, die allgemeine Zusammenarbeit zu unserer Verhaltensregel und das gegenseitige Verständnis zur Methode und zum Maßstab machen (vgl. Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen, Abu Dhabi, 4. Februar 2019), um uns in dem, was uns vereint, zu begegnen, um in dem, was uns trennt, einander zu respektieren und um einander zu ermutigen, die Zukunft als Raum der Chancen und der Würde zu betrachten, insbesondere für die künftigen Generationen.
Heute Abend sind wir hier, um vor diesen Fackeln zu beten, die von unseren Kindern gebracht wurden. Sie symbolisieren das Feuer der Liebe, das in uns brennt und das zu einem Leuchtturm der Barmherzigkeit, der Liebe und des Friedens in unseren Lebensbereichen werden muss. Wir möchten, dass es ein Leuchtturm sei, der die ganze Welt erhellt. Mit dem Feuer der Liebe wollen wir das Eis der Kriege schmelzen. Wir begehen diese Feier für den Frieden über den Ruinen des antiken Serdica in Sofia, dem Herzen Bulgariens. Von hier aus können wir die Gotteshäuser der verschiedenen Kirchen und Glaubensbekenntnisse sehen: St. Nedelja unserer orthodoxen Brüder und Schwestern, St. Josef von uns Katholiken, die Synagoge unserer älteren Brüder und Schwestern, der Juden, sowie die Moschee unserer muslimischen Brüder und Schwestern und in der Nähe die Kirche der Armenier.
An diesem Ort kamen über Jahrhunderte die Bulgaren Sofias, die verschiedenen kulturellen und religiösen Gruppen angehören, zusammen, um sich zu treffen und miteinander zu reden. Möge dieser symbolträchtige Ort ein Zeugnis des Friedens darstellen. In diesem Augenblick vereinen sich unsere Stimmen und bringen einstimmig die brennende Sehnsucht nach Frieden zum Ausdruck: Der Friede verbreite sich auf der ganzen Erde! In unseren Familien, in einem jeden von uns und besonders an den Orten, wo viele Stimmen vom Krieg zum Schweigen gebracht wurden, von der Gleichgültigkeit erstickt und angesichts des erdrückenden Einvernehmens von Interessensgruppen nicht beachtet wurden.
Alle mögen an der Realisierung dieses Strebens nach Frieden mitwirken: die Vertreter der Religionen, der Politik, der Kultur. Jeder kann dort, wo er sich befindet und die Aufgabe erfüllt, die ihm zukommt, sagen: „Mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens.“ Es ist der Wunsch, dass sich der Traum des heiligen Johannes XXIII. von einer Erde, auf der der Friede zu Hause ist, erfüllt. Wir wollen seiner Sehnsucht folgen und mit unserem Leben sagen: Pacem in terris! Friede auf Erden allen Menschen, die Gott liebt.
kath.net veröffentlicht die Ansprache nach dem Ökumenischen Friedensgebet unter Vorsitz von Papst Franziskus im Beisein der Vertreter der verschiedenen Konfessionen Bulgariens auf dem Unabhängigkeitsplatz in Sofia:
Liebe Brüder und Schwestern,
wir haben für den Frieden gebetet mit Worten, die vom heiligen Franz von Assisi inspiriert sind, der ganz von der Liebe zu Gott, dem Schöpfer und Vater aller, erfüllt war. Diese Liebe hat er mit gleicher Leidenschaft und ehrlicher Achtung gegenüber der Schöpfung und jedem Menschen, dem er auf seinem Weg begegnete, bezeugt. Diese Liebe hat seinen Blick verwandelt, da sie ihm das Bewusstsein dafür schenkte, dass in jedem ein »Lichtstrahl« vorhanden ist, »der aus der persönlichen Gewissheit hervorgeht, jenseits von allem grenzenlos geliebt zu sein« (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, 6). Diese Liebe brachte ihn dazu, echter Erbauer des Friedens zu sein. Auch ein jeder von uns ist gerufen, auf seinen Spuren zu einem Erbauer, einem „Handwerker“ des Friedens zu werden.
Wir müssen um diesen Frieden bitten und dafür arbeiten; er ist Gabe und Aufgabe zugleich, Geschenk und ständiges Bemühen jeden Tag, um eine Kultur aufzubauen, in der auch der Friede ein Grundrecht ist. Es ist ein aktiver Friede, der gegen alle Formen von Egoismus und Gleichgültigkeit gewappnet ist, die uns dazu führen, der unveräußerlichen Würde jeder Person die kleinlichen Interessen einiger überzuordnen. Der Friede erfordert und verlangt, dass wir den Dialog als Weg nehmen, die allgemeine Zusammenarbeit zu unserer Verhaltensregel und das gegenseitige Verständnis zur Methode und zum Maßstab machen (vgl. Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen, Abu Dhabi, 4. Februar 2019), um uns in dem, was uns vereint, zu begegnen, um in dem, was uns trennt, einander zu respektieren und um einander zu ermutigen, die Zukunft als Raum der Chancen und der Würde zu betrachten, insbesondere für die künftigen Generationen.
Heute Abend sind wir hier, um vor diesen Fackeln zu beten, die von unseren Kindern gebracht wurden. Sie symbolisieren das Feuer der Liebe, das in uns brennt und das zu einem Leuchtturm der Barmherzigkeit, der Liebe und des Friedens in unseren Lebensbereichen werden muss. Wir möchten, dass es ein Leuchtturm sei, der die ganze Welt erhellt. Mit dem Feuer der Liebe wollen wir das Eis der Kriege schmelzen. Wir begehen diese Feier für den Frieden über den Ruinen des antiken Serdica in Sofia, dem Herzen Bulgariens. Von hier aus können wir die Gotteshäuser der verschiedenen Kirchen und Glaubensbekenntnisse sehen: St. Nedelja unserer orthodoxen Brüder und Schwestern, St. Josef von uns Katholiken, die Synagoge unserer älteren Brüder und Schwestern, der Juden, sowie die Moschee unserer muslimischen Brüder und Schwestern und in der Nähe die Kirche der Armenier.
An diesem Ort kamen über Jahrhunderte die Bulgaren Sofias, die verschiedenen kulturellen und religiösen Gruppen angehören, zusammen, um sich zu treffen und miteinander zu reden. Möge dieser symbolträchtige Ort ein Zeugnis des Friedens darstellen. In diesem Augenblick vereinen sich unsere Stimmen und bringen einstimmig die brennende Sehnsucht nach Frieden zum Ausdruck: Der Friede verbreite sich auf der ganzen Erde! In unseren Familien, in einem jeden von uns und besonders an den Orten, wo viele Stimmen vom Krieg zum Schweigen gebracht wurden, von der Gleichgültigkeit erstickt und angesichts des erdrückenden Einvernehmens von Interessensgruppen nicht beachtet wurden.
Alle mögen an der Realisierung dieses Strebens nach Frieden mitwirken: die Vertreter der Religionen, der Politik, der Kultur. Jeder kann dort, wo er sich befindet und die Aufgabe erfüllt, die ihm zukommt, sagen: „Mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens.“ Es ist der Wunsch, dass sich der Traum des heiligen Johannes XXIII. von einer Erde, auf der der Friede zu Hause ist, erfüllt. Wir wollen seiner Sehnsucht folgen und mit unserem Leben sagen: Pacem in terris! Friede auf Erden allen Menschen, die Gott liebt.
Wir müssen um diesen Frieden bitten und dafür arbeiten; er ist Gabe und Aufgabe zugleich, Geschenk und ständiges Bemühen jeden Tag, um eine Kultur aufzubauen, in der auch der Friede ein Grundrecht ist. Es ist ein aktiver Friede, der gegen alle Formen von Egoismus und Gleichgültigkeit gewappnet ist, die uns dazu führen, der unveräußerlichen Würde jeder Person die kleinlichen Interessen einiger überzuordnen. Der Friede erfordert und verlangt, dass wir den Dialog als Weg nehmen, die allgemeine Zusammenarbeit zu unserer Verhaltensregel und das gegenseitige Verständnis zur Methode und zum Maßstab machen (vgl. Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen, Abu Dhabi, 4. Februar 2019), um uns in dem, was uns vereint, zu begegnen, um in dem, was uns trennt, einander zu respektieren und um einander zu ermutigen, die Zukunft als Raum der Chancen und der Würde zu betrachten, insbesondere für die künftigen Generationen.
Heute Abend sind wir hier, um vor diesen Fackeln zu beten, die von unseren Kindern gebracht wurden. Sie symbolisieren das Feuer der Liebe, das in uns brennt und das zu einem Leuchtturm der Barmherzigkeit, der Liebe und des Friedens in unseren Lebensbereichen werden muss. Wir möchten, dass es ein Leuchtturm sei, der die ganze Welt erhellt. Mit dem Feuer der Liebe wollen wir das Eis der Kriege schmelzen. Wir begehen diese Feier für den Frieden über den Ruinen des antiken Serdica in Sofia, dem Herzen Bulgariens. Von hier aus können wir die Gotteshäuser der verschiedenen Kirchen und Glaubensbekenntnisse sehen: St. Nedelja unserer orthodoxen Brüder und Schwestern, St. Josef von uns Katholiken, die Synagoge unserer älteren Brüder und Schwestern, der Juden, sowie die Moschee unserer muslimischen Brüder und Schwestern und in der Nähe die Kirche der Armenier.
An diesem Ort kamen über Jahrhunderte die Bulgaren Sofias, die verschiedenen kulturellen und religiösen Gruppen angehören, zusammen, um sich zu treffen und miteinander zu reden. Möge dieser symbolträchtige Ort ein Zeugnis des Friedens darstellen. In diesem Augenblick vereinen sich unsere Stimmen und bringen einstimmig die brennende Sehnsucht nach Frieden zum Ausdruck: Der Friede verbreite sich auf der ganzen Erde! In unseren Familien, in einem jeden von uns und besonders an den Orten, wo viele Stimmen vom Krieg zum Schweigen gebracht wurden, von der Gleichgültigkeit erstickt und angesichts des erdrückenden Einvernehmens von Interessensgruppen nicht beachtet wurden.
Alle mögen an der Realisierung dieses Strebens nach Frieden mitwirken: die Vertreter der Religionen, der Politik, der Kultur. Jeder kann dort, wo er sich befindet und die Aufgabe erfüllt, die ihm zukommt, sagen: „Mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens.“ Es ist der Wunsch, dass sich der Traum des heiligen Johannes XXIII. von einer Erde, auf der der Friede zu Hause ist, erfüllt. Wir wollen seiner Sehnsucht folgen und mit unserem Leben sagen: Pacem in terris! Friede auf Erden allen Menschen, die Gott liebt.
hansfeuerstein 19.07.2019 00:00
Idealismus hilft nicht weiter, wo Realismus und klare Grenzziehungen lebensnotwendig sind. Abdel-Samad lebt mitten unter uns unter einer Fatwa, d.h. Aufruf ihn zu töten, für das was er sagt. Und, es dürfte keinen einzigen Politiker mehr geben, der sich nicht für solche Leute öffentlich einsetzt. Authentisch über den Islam reden können überhaupt nur Leute, die selber Erfahrungen mit ihm gemacht haben, und wo er auch das Sagen hat, und bestimmt wie er will. Wer darüber nicht redet, betreibt Verrat an der Demokratie und an der Freiheit, und verhöhnt die Opfer.
(Nutzer gelöscht) 19.07.2019 00:11
@paeffche
Ich finde deine Beiträge hier sehr lobenswert. Auch die von @Shira und von @SchoenGeist! Aber ich glaube, eure Beiträge verfangen bei vielen hier nicht, weil für ganz viele hier nicht sein kann, was nicht sein darf!!! Hier ist nicht ein klitzekleines Stückchen auf eure Argumentation eingegangen worden. Leider! Deshalb danke ich euch für eure lesenswerten Beiträge.
Ich finde deine Beiträge hier sehr lobenswert. Auch die von @Shira und von @SchoenGeist! Aber ich glaube, eure Beiträge verfangen bei vielen hier nicht, weil für ganz viele hier nicht sein kann, was nicht sein darf!!! Hier ist nicht ein klitzekleines Stückchen auf eure Argumentation eingegangen worden. Leider! Deshalb danke ich euch für eure lesenswerten Beiträge.
hansfeuerstein 19.07.2019 00:17
Einfach zur Horizonterweiterung das Video von Abdel-Samad ansehen, da kann man erkennen was ist, aber worüber weder gesprochen noch nachgedacht, geschweige denn gehandelt werden darf... dabei wäre
es 5 nach 12. Wenn man schon einen afrikanischen Cardinal, der in
einem muslimischen Land augewachsen ist, nicht ernst nehmen will.
es 5 nach 12. Wenn man schon einen afrikanischen Cardinal, der in
einem muslimischen Land augewachsen ist, nicht ernst nehmen will.
(Nutzer gelöscht) 19.07.2019 01:40
Liebe Paeffche, ich schätze sehr deine Beiträge. Vielmals Danke, meine liebe
Schwester.
Schwester.
Klavierspielerin2 19.07.2019 07:40
guten Morgen,
wie bereits in Paeffchens Zitat der Ansprache Papst Franziskus' zu lesen ist, ist bereits im 2. Vatik. Konzil vermerkt worden, dass wir Christen den Muslimen mit Respekt begegnen sollen.
Unser Beitrag zum friedlichen Miteinander
wie bereits in Paeffchens Zitat der Ansprache Papst Franziskus' zu lesen ist, ist bereits im 2. Vatik. Konzil vermerkt worden, dass wir Christen den Muslimen mit Respekt begegnen sollen.
Unser Beitrag zum friedlichen Miteinander
(Nutzer gelöscht) 19.07.2019 09:48
🙂Das ist doch selbstverständlich,
dass wir den Menschen,
die hier sind, freundlich begegnen!
Aber umgekehrt sollte es auch sein...
Die zwei netten Familien, die ich kenne,
von denen eine christlich geworden ist,
habe ich genau so freundlich behandelt
wie jeden andern Menschen auch.
🙂Falls ein Moslem mitliest, eine Frage:
Was ist besser?
Wenn im Koran öfters steht:
"Man soll die "Ungläubigen" umbringen."
Oder wenn die Worte von JESUS❤
in der Bibel stehn:
"Liebet Eure Feinde, tut gutes denen,
die Euch hassen."
dass wir den Menschen,
die hier sind, freundlich begegnen!
Aber umgekehrt sollte es auch sein...
Die zwei netten Familien, die ich kenne,
von denen eine christlich geworden ist,
habe ich genau so freundlich behandelt
wie jeden andern Menschen auch.
🙂Falls ein Moslem mitliest, eine Frage:
Was ist besser?
Wenn im Koran öfters steht:
"Man soll die "Ungläubigen" umbringen."
Oder wenn die Worte von JESUS❤
in der Bibel stehn:
"Liebet Eure Feinde, tut gutes denen,
die Euch hassen."
hansfeuerstein 20.07.2019 01:33
Klavierspielerin2, eindrücklich auch zu Deinem Post..
https://youtu.be/CRk3AR9nIJU
https://youtu.be/CRk3AR9nIJU
Wenn Priester und Bischöfe sich auf das Wort Gottes beriefen, um Migration zu unterstützen, würden sie die Bibel falsch auslegen, so der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung.
Wenn Geistliche Migration verteidigten, handelten sie laut Kurienkardinal Robert Sarah auf Grundlage einer Fehlinterpretation des Evangeliums. Wer dies als Bischof oder Priester tue, sei besessen von politischen und sozialen Themen, so der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung im Gespräch mit dem französischen Wochenmagazin „Valeurs actuelles“.
Sarah: Migration ist "neue Form der Sklaverei"
„Besser ist es, Menschen dabei zu helfen, in ihrer eigenen Kultur aufzublühen, als sie dabei zu unterstützten, in ein völlig dekadentes Europa zu kommen“, so Sarah. „Es ist eine falsche Auslegung der Bibel, sich auf das Wort Gottes zu berufen, um Migration zu unterstützen.“ Gott habe dieses große Leid, das dadurch entstehe, nie gewollt.
Migranten, die nach Europa kommen, würden irgendwo „abgeladen“, ohne Arbeit und Würde. „Ist das, was die Kirche will?“, fragte Kardinal Sarah. Migration sei eine „neue Form der Sklaverei“, die die Kirche nicht unterstützen sollte. Aufgrund seiner niedrigen Geburtenraten riskiere der Westen so zudem, sich aufzulösen. Wenn Europa – und damit auch die unschätzbaren Werte des alten Kontinents – verschwände, „wird der Islam vordringen und wir werden unsere Kultur, Anthropologie und Moralvorstellungen komplett verändern“.
Geisliche hätten Angst, die göttliche Lehre zu verkündigen
Heute hätten Priester, Bischöfe und sogar Kardinäle Angst davor, die göttliche Lehre zu verkündigen, behauptete der afrikanische Kardinal weiter. „Sie fürchten, dass man ihre Äußerungen missbilligt, dass man sie als reaktionär betrachtet.“ Daher würden viele lieber völlig vage, unpräzise Dinge sagen, um so Kritik zu umgehen, „und sie umarmen die dumme Entwicklung der Welt“.
DT/mlu /Quelle Tagespost