„Die Bibel und Gott sagen, dass Homosexualität eine Sünde ist.“ Das sagte der Student Felix Ngole als er Soziale Arbeit studierte.
Ja, aber hat denn die Bibel in Familien-Angelegenheiten zu entscheiden?
Wenn der Bundestag die Homos gleichstellt, ist diese Behauptung schon eine Diskriminierung - man darf nicht alles sagen, was einem gerade einfällt - und wurde nicht die Bibel für die Priester vor 2000 Jahren geschrieben und nicht für uns?
Nur sie konnten lesen und schreiben.
Zeitlos
und was sagt ihr dazu?
13.07.2019 08:07
und was sagt ihr dazu?
13.07.2019 08:07
und was sagt ihr dazu?
das kopieren war nicht so einfach wegen der vielen Werbung , deswegen sieht es etwas durcheinander aus, aber ich denke mit ein bischen good will kann man es lesen
Diskriminierung
durch Bibelverse: Student erkämpft sich „durchschlagenden Sieg
für Redefreiheit“
Epoch
Times12. Juli 2019 Aktualisiert: 12. Juli 2019 13:25
Ein
zähes Ringen um sein Menschenrecht, ein abweisendes Urteil in erster
Instanz. Die Berufung gab ihm Recht. Felix Ngole sagt: "Was ich
verloren habe, wird durch diese bedeutende Rechtsprechung für die
Redefreiheit ein großer Gewinn für die Christen heute und in
Zukunft sein.“
Universität
distanziert sich von Disziplinarverfahren
Ein
Sprecher der Universität Sheffield sagte:
Einst
von der Uni suspendiert, jetzt Pionier der neuen Zeit. Der
britische Student Felix Ngole hat in seinem Fall einen Grundstein
in der britischen Rechtsprechung gelegt, der für alle Gläubigen
richtungsweisend sein könnte.
Felix
Ngole ist Student an der Universität von Sheffield. Doch er wurde
suspendiert, nachdem er in einer Diskussion um
gleichgeschlechtliche Ehen auf Facebook Bibelverse über Ehe und
Familie zitiert hatte. Laut
„evantelicalfocus“
wurden seine Beiträge der Universität gemeldet, die prompt ein
Disziplinarverfahren gegen den Studenten einleitet. Die
Universität argumentierte, dass Ngole die Auswirkungen seiner
Kommentare in den sozialen Medien nicht überblicken könne. Er
durfte sein Studium nicht abschließen.
2017
verklagte der Student die Universität, doch das Gericht gab der
Universität in der ersten Instanz Recht. Jetzt hat sich das Blatt
gewendet. Das Berufungsgericht entschied zugunsten des Studenten,
dass „die Universität den Ausdruck religiöser Ansichten
fälschlicherweise mit dem Begriff der Diskriminierung verwechselt
hat. Die bloße Äußerung von Ansichten aus theologischen Gründen
bedeutet nichtunbedingt,
dass die Person, die solche Ansichten äußert, aus solchen Gründen
diskriminiert.“
Weiter
hieß es vom Gericht:
Es
gab positive Anhaltspunkte dafür, dass der Beschwerdeführer in der
Vergangenheit niemals aus solchen Gründen diskriminiert hatte und
dies auch in Zukunft wahrscheinlich nicht tun würde (weil die Bibel
ihm, wie er erklärte, verbietet, jemanden zu diskriminieren)“
Ngole
war hocherfreut über das Urteil. Er sagte:
Das
sind großartige Neuigkeiten, nicht nur für mich und meine Familie,
sondern für alle, denen die Meinungsfreiheit am Herzen liegt,
insbesondere für
“diejenigen,
die in Berufen arbeiten oder studieren.“
Er
betonte, dass Christen dazu berufen seien, für andere zu sorgen und
ihnen zu dienen, und dass es ihnen „öffentlich und privat
freistehen muss, unsere Überzeugungen zum Ausdruck zu bringen,
insbesondere wenn wir darum gebeten werden, ohne dass wir befürchten,
unseren Lebensunterhalt zu verlieren“.
Universität
distanziert sich von Disziplinarverfahren
Ein
Sprecher der Universität Sheffield sagte:
Die
University of Sheffield unterstützt das Recht der Studenten, eine
breite Palette von Ansichten und Überzeugungen zu vertreten und zu
diskutieren. Für Studenten, die Kurse belegen, die zu einer
beruflichen Registrierung führen, ist es jedoch unsere Aufgabe, zu
prüfen, inwieweit sich etwaige Bedenken auf die Tauglichkeit eines
Studenten auswirken können, wenn er sich einmal registriert hat. “
Er
fügte hinzu:
Die
Fitness-to-Practice-Ausschüsse nutzen die nationale Berufsberatung
und müssen häufig die Einsichten und Überlegungen eines Schülers
über den von ihm gewählten Beruf berücksichtigen. Dieser Fall war
daher nicht Teil der Standarddisziplinarverfahren der Universität
oder der Unterstützung der Meinungsfreiheit.“
Rechtsprechung
am „Wendepunkt
Vertreten
wurde Ngole von Andrea Minichielle Williams, Rechtsanwältin und
Vertreterin des „Christian Legal Centre“. Sie betonte:
Aufgrund
des Opfers von Felix wissen Christen und andere nun, dass es ihr
gesetzliches Recht ist, biblische Ansichten in sozialen Medien oder
anderswo zu äußern, ohne um ihre berufliche Laufbahn fürchten zu
müssen.“
William
sah das Urteil als „Wendepunkt für Christen und einen
durchschlagenden Sieg für die Redefreiheit“. Denn diese
Rechtsprechung müsse „in aktuellen und zukünftigen Fällen der
christlichen Freiheit eingehalten und respektiert werden.“
Und
auch der Student ist zuversichtlich
Diskriminierung
durch Bibelverse: Student erkämpft sich „durchschlagenden Sieg
für Redefreiheit“
Epoch
Times12. Juli 2019 Aktualisiert: 12. Juli 2019 13:25
Ein
zähes Ringen um sein Menschenrecht, ein abweisendes Urteil in erster
Instanz. Die Berufung gab ihm Recht. Felix Ngole sagt: "Was ich
verloren habe, wird durch diese bedeutende Rechtsprechung für die
Redefreiheit ein großer Gewinn für die Christen heute und in
Zukunft sein.“
Universität
distanziert sich von Disziplinarverfahren
Ein
Sprecher der Universität Sheffield sagte:
Einst
von der Uni suspendiert, jetzt Pionier der neuen Zeit. Der
britische Student Felix Ngole hat in seinem Fall einen Grundstein
in der britischen Rechtsprechung gelegt, der für alle Gläubigen
richtungsweisend sein könnte.
Felix
Ngole ist Student an der Universität von Sheffield. Doch er wurde
suspendiert, nachdem er in einer Diskussion um
gleichgeschlechtliche Ehen auf Facebook Bibelverse über Ehe und
Familie zitiert hatte. Laut
„evantelicalfocus“
wurden seine Beiträge der Universität gemeldet, die prompt ein
Disziplinarverfahren gegen den Studenten einleitet. Die
Universität argumentierte, dass Ngole die Auswirkungen seiner
Kommentare in den sozialen Medien nicht überblicken könne. Er
durfte sein Studium nicht abschließen.
2017
verklagte der Student die Universität, doch das Gericht gab der
Universität in der ersten Instanz Recht. Jetzt hat sich das Blatt
gewendet. Das Berufungsgericht entschied zugunsten des Studenten,
dass „die Universität den Ausdruck religiöser Ansichten
fälschlicherweise mit dem Begriff der Diskriminierung verwechselt
hat. Die bloße Äußerung von Ansichten aus theologischen Gründen
bedeutet nichtunbedingt,
dass die Person, die solche Ansichten äußert, aus solchen Gründen
diskriminiert.“
Weiter
hieß es vom Gericht:
Es
gab positive Anhaltspunkte dafür, dass der Beschwerdeführer in der
Vergangenheit niemals aus solchen Gründen diskriminiert hatte und
dies auch in Zukunft wahrscheinlich nicht tun würde (weil die Bibel
ihm, wie er erklärte, verbietet, jemanden zu diskriminieren)“
Ngole
war hocherfreut über das Urteil. Er sagte:
Das
sind großartige Neuigkeiten, nicht nur für mich und meine Familie,
sondern für alle, denen die Meinungsfreiheit am Herzen liegt,
insbesondere für
“diejenigen,
die in Berufen arbeiten oder studieren.“
Er
betonte, dass Christen dazu berufen seien, für andere zu sorgen und
ihnen zu dienen, und dass es ihnen „öffentlich und privat
freistehen muss, unsere Überzeugungen zum Ausdruck zu bringen,
insbesondere wenn wir darum gebeten werden, ohne dass wir befürchten,
unseren Lebensunterhalt zu verlieren“.
Universität
distanziert sich von Disziplinarverfahren
Ein
Sprecher der Universität Sheffield sagte:
Die
University of Sheffield unterstützt das Recht der Studenten, eine
breite Palette von Ansichten und Überzeugungen zu vertreten und zu
diskutieren. Für Studenten, die Kurse belegen, die zu einer
beruflichen Registrierung führen, ist es jedoch unsere Aufgabe, zu
prüfen, inwieweit sich etwaige Bedenken auf die Tauglichkeit eines
Studenten auswirken können, wenn er sich einmal registriert hat. “
Er
fügte hinzu:
Die
Fitness-to-Practice-Ausschüsse nutzen die nationale Berufsberatung
und müssen häufig die Einsichten und Überlegungen eines Schülers
über den von ihm gewählten Beruf berücksichtigen. Dieser Fall war
daher nicht Teil der Standarddisziplinarverfahren der Universität
oder der Unterstützung der Meinungsfreiheit.“
Rechtsprechung
am „Wendepunkt
Vertreten
wurde Ngole von Andrea Minichielle Williams, Rechtsanwältin und
Vertreterin des „Christian Legal Centre“. Sie betonte:
Aufgrund
des Opfers von Felix wissen Christen und andere nun, dass es ihr
gesetzliches Recht ist, biblische Ansichten in sozialen Medien oder
anderswo zu äußern, ohne um ihre berufliche Laufbahn fürchten zu
müssen.“
William
sah das Urteil als „Wendepunkt für Christen und einen
durchschlagenden Sieg für die Redefreiheit“. Denn diese
Rechtsprechung müsse „in aktuellen und zukünftigen Fällen der
christlichen Freiheit eingehalten und respektiert werden.“
Und
auch der Student ist zuversichtlich
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 13.07.2019 10:13
(Nutzer gelöscht) 13.07.2019 10:34
Es bedarf eines feinen Gespürs für die angesprochene Sachlage.
Ein alleiniges Zitieren von Bibelversen als Beitrag zu einer kontrovers geführten Diskussion bietet nach Auffassung des Gerichts keine Entscheidungsgrundlage für ein Disziplinarverfahren seitens der Universität.
Man sollte dieses sehr spezielle Urteil jedoch nicht als Grundsatzurteil mit einem Freifahrtschein für Klerikalismus sehen. Denn in seiner Urteilsbegründung deutet das Gericht nur im speziellen Fall und lässt bewusst die Möglichkeit für zukünftige Negativkontrollen.
Es gibt in unserer komplexen Welt Vieles, dass nicht im Einklang mit vermeintlichem Gottgefallen seinen Platz hat. Diese Disparität zu überwinden, steht jedem Christen frei.
Prüfet alles, das Gute behaltet
Ein alleiniges Zitieren von Bibelversen als Beitrag zu einer kontrovers geführten Diskussion bietet nach Auffassung des Gerichts keine Entscheidungsgrundlage für ein Disziplinarverfahren seitens der Universität.
Man sollte dieses sehr spezielle Urteil jedoch nicht als Grundsatzurteil mit einem Freifahrtschein für Klerikalismus sehen. Denn in seiner Urteilsbegründung deutet das Gericht nur im speziellen Fall und lässt bewusst die Möglichkeit für zukünftige Negativkontrollen.
Es gibt in unserer komplexen Welt Vieles, dass nicht im Einklang mit vermeintlichem Gottgefallen seinen Platz hat. Diese Disparität zu überwinden, steht jedem Christen frei.
Prüfet alles, das Gute behaltet
Bluehorse 13.07.2019 12:02
Zeitlos
ich lese von Dir: "Ja, aber hat denn die Bibel in Familien-Angelegenheiten zu entscheiden?"
Die Bibel entscheidet gar nichts. Jedoch können wir in ihr Entscheidungen zu bestimmten Fragen lesen.
"Wenn der Bundestag die Homos gleichstellt, ist diese Behauptung schon eine Diskriminierung - man darf nicht alles sagen, was einem gerade einfällt"
In der Bibel werden bestimmte Denk- und Verhaltensweisen abgewertet. Das ist nun mal so. Solange die Bibel nicht zu den verbotenen Büchern zählt, darf man sie auch zitieren. Wir zitieren doch auch Meinungen, die z.B. aus anderen Ländern zu uns dringen, auch wenn diese Meinungen unbequem ist.
- und wurde nicht die Bibel für die Priester vor 2000 Jahren geschrieben und nicht für uns?
Nur sie konnten lesen und schreiben."
Wenn ein Unternehmensgeschäftsführer seine Sekretärin anweist, so schreibt sie den Brief. Die Anweisung dazu kommt jedoch von ihrem Chef.
Wer ist Dein Chef, Zeitlos?
ich lese von Dir: "Ja, aber hat denn die Bibel in Familien-Angelegenheiten zu entscheiden?"
Die Bibel entscheidet gar nichts. Jedoch können wir in ihr Entscheidungen zu bestimmten Fragen lesen.
"Wenn der Bundestag die Homos gleichstellt, ist diese Behauptung schon eine Diskriminierung - man darf nicht alles sagen, was einem gerade einfällt"
In der Bibel werden bestimmte Denk- und Verhaltensweisen abgewertet. Das ist nun mal so. Solange die Bibel nicht zu den verbotenen Büchern zählt, darf man sie auch zitieren. Wir zitieren doch auch Meinungen, die z.B. aus anderen Ländern zu uns dringen, auch wenn diese Meinungen unbequem ist.
- und wurde nicht die Bibel für die Priester vor 2000 Jahren geschrieben und nicht für uns?
Nur sie konnten lesen und schreiben."
Wenn ein Unternehmensgeschäftsführer seine Sekretärin anweist, so schreibt sie den Brief. Die Anweisung dazu kommt jedoch von ihrem Chef.
Wer ist Dein Chef, Zeitlos?
(Nutzer gelöscht) 13.07.2019 12:57
Da kommt mir Jesaja 55:11 in den Sinn.
(Nutzer gelöscht) 14.07.2019 00:08
@zeitlos4
Zu Deinen Worten...
" - und wurde nicht die Bibel für die Priester vor 2000
Jahren geschrieben und nicht für uns?"
- - -
Und all die "jetzigen Prophezeiungen" die
vor "unseren" Augen sehenst wahr werden?
Was hätten die Priester vor zweitausend Jahren
davon profitieren sollen, dass GOTT, im Mai 1948,
wie verheißen, SEIN Volk... Israel wieder in einer
Neugründung "an einem Tag" zur Geburt führt.
Dazu gerne folgende Zeilen
aus dem alten Testament
aus den Psalmen...
Ps. 107,6
“Wer hat so etwas je gehört, wer hat dergleichen je gesehen?
Wird ein Land an einem einzigen Tag zur Welt gebracht oder
eine Nation mit einem Mal geboren?"
- - -
Diese Worte hätten die damaligen Priester in der "alten" Schrift
lesen und erfahren können.
Das neue Testament gab es vor 2000 Jahren noch nicht.
Der früheste Text des Neuen Testaments stammt aus dem Jahr 50.
Es ist der Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessalonich.
Quelle:
https://www.die-bibel.de/bibeln/bibelkenntnis/die-entstehung-der-bibel/die-entstehung-des-alten-und-neuen-testaments/
- - -
Und der letzte Teil der Heiligen Schrift...
die Offenbarung des Johannes;
man könnte auch sagen "die Offenbarung JESU",
denn ER hat sich Johannes geoffenbart...
Offenbarung
1 Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,
2 der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesus Christus, alles, was er gesehen hat.
3 Selig ist, der da liest und die da hören die Worte
der Weissagung und behalten, was darin geschrieben
ist;......................denn die Zeit ist nahe.
...und diese ganze OFFENBARUNG erfüllt sich zeit"nah",
also noch unmittelbare Zukunft.
Shalom 😉
Zu Deinen Worten...
" - und wurde nicht die Bibel für die Priester vor 2000
Jahren geschrieben und nicht für uns?"
- - -
Und all die "jetzigen Prophezeiungen" die
vor "unseren" Augen sehenst wahr werden?
Was hätten die Priester vor zweitausend Jahren
davon profitieren sollen, dass GOTT, im Mai 1948,
wie verheißen, SEIN Volk... Israel wieder in einer
Neugründung "an einem Tag" zur Geburt führt.
Dazu gerne folgende Zeilen
aus dem alten Testament
aus den Psalmen...
Ps. 107,6
“Wer hat so etwas je gehört, wer hat dergleichen je gesehen?
Wird ein Land an einem einzigen Tag zur Welt gebracht oder
eine Nation mit einem Mal geboren?"
- - -
Diese Worte hätten die damaligen Priester in der "alten" Schrift
lesen und erfahren können.
Das neue Testament gab es vor 2000 Jahren noch nicht.
Der früheste Text des Neuen Testaments stammt aus dem Jahr 50.
Es ist der Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessalonich.
Quelle:
https://www.die-bibel.de/bibeln/bibelkenntnis/die-entstehung-der-bibel/die-entstehung-des-alten-und-neuen-testaments/
- - -
Und der letzte Teil der Heiligen Schrift...
die Offenbarung des Johannes;
man könnte auch sagen "die Offenbarung JESU",
denn ER hat sich Johannes geoffenbart...
Offenbarung
1 Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,
2 der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesus Christus, alles, was er gesehen hat.
3 Selig ist, der da liest und die da hören die Worte
der Weissagung und behalten, was darin geschrieben
ist;......................denn die Zeit ist nahe.
...und diese ganze OFFENBARUNG erfüllt sich zeit"nah",
also noch unmittelbare Zukunft.
Shalom 😉
wenn man seine Meinung sagt,
aber gut dass der Student nicht locker gelassen hat, und ihm nach langer Zeit doch endlich sein Recht auf freie Meinungsäußerung zugestanden wurde.