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Borreliose mit natürlichen Mitteln behandeln

Borreliose mit natürlichen Mitteln behandeln
Ständig müde und erschöpft - eine Zumutung





Ja die nächsten Seiten sind für jeden der nicht gern mehr als ein paar Zeilen liest eine Zumutung



ABER für Menschen die schon lange nach einer Möglichkeit suchen ihre Borreliose los zu werden



         eine Quelle neuer Hoffnung,





aber nicht nur für diese, vieles lässt sich auf andere Erkrankungen übertragen, das wichtige ist, was sich im Kopf abspielt und das ich immer zuerst mit Jesus über die Dinge rede.





Welchen Weg ER dann zeigt kann sehr unterschiedlich sein.
Ich habe Heilung durch Gebet erlebt, dass ich auf gute Wege geführt wurde, aber auch das Aushalten von Situationen kann dazu gehören.





Und ich bitte Dich, diese Information weiterzuverbreiten.





Was ich Ihnen hier zusammengetragen habe, ist das Ergebnis von monatelangen Recherchen und für mich letztendlich eine Gebetserhörung.



Auch wenn es jetzt mit meinen Worten schildere, hoffe ich doch, dass es verständlich ist und ich Sie/Euch nicht mit der Fülle an Informationen erschlage, weniger ist kaum möglich ohne wichtiges wegzulassen.



Bei meiner damals 7jährigen Tochter wurde zu spät erkannt das sie Borrelien in sich hat. Es war schon in der Phase 2.



Es traten Lähmungserscheinungen, Atemnot, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, ständig nur Müde und bei Anstrengung Herzschmerzen auf.



Für die Schulmedizin war es nach der Gabe von Antibiotika erledigt und man hat lediglich noch ein wenig an den Symptomen rumgedoktert . . .


Aber fangen wir beim Anfang an ...



Ganz wichtig ! ! ! Wenn die Zecke noch vorhanden ist nicht weckschmeißen !



die gefundene Zecke zur Untersuchung auf Borrelien an ein Labor schicken. Auch tot ist kein Problem. ( eine solche Untersuchung kostet etwa 30 - 35 € )





Ist das Ergebnis „positiv“ Behandlung beginnen ! !,
denn nur in einem Drittel der Fälle wo Borrelien übertragen wurden, kommt es zur Rötung und Schwellung



und viele Ärzte sind auf Grund des Kostendrucks nicht bereit einen Patienten der gebissen wurde Labormäßig untersuchen zu lassen, sondern sagen: Kommen Sie wieder wenn es rot und dick wird (sogenannte Wanderröte).



Wenn es aber nicht rot und dick wird . . .



Außerdem ist der Test den die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen, wenig aussagekräftig. Nur zu etwa 50% gelingt der Nachweis.



"Borreliose tötet nicht, sie nimmt aber das Leben",



sagt eine ältere Patientin in einem Therapiezentrum für durch Zeckenbisse verursachte gefährliche Infektionskrankheiten.



An der Borreliose erkranken  in Deutschland jährlich zwischen 65.000 und 110.000 Menschen neu. Tendenz steigend.



Im Frühstadium der ersten Tage bis max. 2 Wochen erkannt, ist sie bei



ausreichender  (ca. drei - vierwöchiger)  antibiotischer Behandlung zu 99 Prozent heilbar.



Und da man in einer solchen Situation meist überfordert ist nach einer Alternative zu suchen und schnell gehandelt werden muss ... ist das meist der übliche Weg.
Aber nur wenn die Antibiotikabehandlung richtig durchgeführt wird, hat sie eine Chance auf Erfolg !



Die wichtigsten Schritte wenn man Borreliose hat oder der Verdacht besteht:



möglichst Frühzeitig mit Antibiotikabehandlung beginnen, mindestens über 15 Tage anwenden! (hochdosiert und am besten intravenös) sonst völlig sinnlos!



Besser 4 Wochen, wobei 2 Wochen über die Vene ausreichen.


Entwurmung°° des Darms und Darmsanierung nach Gabe von Antibiotika

• „Milieu-Korrekturen" (inkl. Entsäuerung u. Entgiftung)

• „Ernährungsumstellung“ (basisch und antientzündlich)


Behandlung nach Antibiotikagabe dringend fortsetzen, Darmsanierung, entgiften und das Immunsystem stärken! ! !





°° die Borrelien befallen auch Würmer und Parasiten im Darm und verbreiten sich von dort wieder im Körper.


Böse Falle und weiß kaum ein Schulmediziner.



Dann muss gründlich abgeführt werden und anschließend eine Darmsanierung z.B. mit Darmflora plus select Dr. Wolz durchgeführt werden.



Um das Immunsystem zu stärken gibt es verschiedene Möglichkeiten. Siehe auch die Hinweise eines HP weiter unten im Text!



Wenn die Schulmedizin versagt hat ... oder der Biss gar nicht registriert wurde und nach längerer Zeit nicht definierbare Beschwerden auftreten ...



# #Dann nehmen Sie sich bitte wirklich Zeit zum Lesen # #







Schritt 1: Einsatz eines Mittels das die Lymphe aktiviert.



z.B. Lymphomyosot

das ist eine Kombination aus verschiedenen Pflanzlichen Stoffen und Salzen im Wesentlichen aus Sonnenhut und Storchenschnabel wir haben uns für dieses Mittel entschieden da es bei Kindern gut verträglich ist -

es gibt aber auch noch andere, es geht darum die Borrelien und ihre Stoffwechselprodukte aus den Lymphknoten zu entfernen, damit diese wieder Antikörper produzieren können.


Schritt 2: Entgiftung von Leber und Nieren

- erläutere ich hier jetzt nicht, das hängt von der gewählten Methode ab und es gibt dazu auch reichlich Hinweise.


Schritt 3: Angriff auf die Borrelien, die noch im Körper sind.

Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die ich hier beschreiben möchte.


Die einfachste ist der Wermut- Trank nach Hildegard von Bingen und kann ohne fremde Hilfe durchgeführt werden.


Dieser wirkt gegen alle möglichen Krankheiten und körperlichen Schwächen.

Die Kombination aus bitterem Wermut, Honig und Wein sorgt für eine gute Durchblutung sämtlicher Organe.

Die Schleimhäute werden wieder befeuchtet und "Ablagerungen" beseitigt. Er Aktiviert sämtliche Körperfunktionen!, schützt vor Alterungserscheinungen und stärkt gegen Belastungen des Tages, Magen und Darmleiden mit Blähungen oder Appetitmangel,

-Verbesserung der Verdauung:

-Anregung von Speichel-, Gallen- und Magensaftsekretion

- Regulierung des Gallenflusses und Beseitigung der „Melanche“ (ungesunde Ablagerungen) aus den Gallenwegen


Resistenzsteigerung (gegen Bakterien und Viren, Rekonvaleszenz nach überstandenen Infektionen)


Beseitigung und Verhütung der Arteriosklerose, Koronarsklerose, Zerebralsklerose, Nephrosklerose, Sklerose der Mesenterialgefäße der Abdominalorgane, Universale Blutreinigung, Aktivierung der Nieren auch bei Nierenschwäche, bei Gicht Ausleitung der Harnsäure, Rheuma, erhöhten Blutfetten, Angina-pectoris, chron. Bronchitis


die 1. Ausleitungsstufe; stärkt das Immunsystem, die Bitterstoffe zersetzen die Borrelien und durch die gestärkte Ausleitung werden auch die Reste der Borrelien, die auch für das Immunsystem hemmend wirken, ausgeschieden.


Bei Allergien und Depressionen kann der Trank auch ganzjährig angewendet werden.

Rezept: Wermutfrühlingssaft 40 ml

Wein 1 Liter sollte nach dem Erhitzen noch etwas Alkohol enthalten 3-5% zur Kur,


bei Borreliose 5- 7% ! ist wichtig um die Zellschranke der Borrelien zu durchbrechen damit der Wermut wirkt.

Honig 150 g – 400 g

Der Wermutfrühlingssaft wird in einem Liter leicht siedenden Wein mit mindestens 150 Gramm Honig gegossen, danach sofort vom Ofen genommen, abseihen und steril abgefüllt.


Kurmäßig wird er von Mai bis Oktober jeden 2. oder 3. Tag mit 1 Schnapsgläschen morgens nüchtern getrunken.


Bei Borreliose sollte 3 x täglich diese Menge über einen Zeitraum von 8 - 12 Wochen genommen werden. Je nach befinden auch länger.


Es stimmt, der Wermuttrank schmeckt nicht all zu gut, da der Wermut ziemlich bitter ist! Man muss es runter kippen ohne das es im Mund verweilt. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran und wenn‘s hilft, dann nimmt man das doch auch gerne in Kauf, oder?


Wem das zu Bitter ist: Variante 2 

nicht ganz so bitter  aber mehr Alkohol . . .


In den vergangenen Jahren haben Heilpflanzenforscher herausgefunden, dass die wilde Karde (Dipsacus fullonium) das Ausheilen einer Borreliose gut unterstützen kann – vor allem, wenn man sie mit einigen anderen immunstärkenden Pflanzen kombiniert.



Bewährt hat sich folgendes Schema (parallel zur oder nach der ärztlich verordneten Antibiotikatherapie):

• Echinacea-Urtinktur (Sonnenhut) für zwei Wochen, anschließend

• Absinthium-Urtinktur (Wermut) für drei Wochen, dann Geranium robertianum-Urtinktur (Storchenschnabel) für drei Wochen, zuletzt

• Dipsacus fullonium-Urtinktur (Wilde Karde) für drei bis sechs Wochen.


Die genaue Tropfenzahl/Tag richtet sich nach der Schwere des Krankheitsbildes und der Konstitution des Patienten.

Sie sollte mit einem Arzt für Naturheilverfahren oder Heilpraktiker (HP) abgestimmt werden.


Warnhinweise Hilfsstoffe:

Enthält 65 Vol-% Alkohol; Packungsbeilage beachten! 0,05-0,5 g Alkohol pro Einzelgabe. Ist für die meisten Menschen unproblematisch,

bei der Verdauung von 2 Scheiben Brot entsteht in etwa dieselbe Alkoholmenge.


Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigten, Schwangeren und Kleinkindern.


Damit dürfte den Meisten schon geholfen sein ... wenn es aber schwierig ist und schon längere Zeit die Borrelien im Körper sind, dann gibt es noch diese Möglichkeit.


Variante 3: Sanum-Therapie


Diese finde ich aus verschiedenen Gründen sehr gut, hier wird nicht von außen gegen die Borrelien vorgegangen, sondern das eigene Immunsystem in die Lage versetzt sich zu wehren.


Diese Therapie wurde bei meiner Tochter erfolgreich angewendet.


Es ist keine homöopathische Methode, auch wenn zum Teil von manchen HP niedrigpotente Mittel zur Stärkung des Immunsystems mit eingesetzt werden. Man kann aber bei Bedenken gegen diese Mittel auch Urtinkturen anwenden.

Diese Methode ist am Aufwendigsten und dauert auch am längsten, ist aber auch bei Kindern und Menschen mit anderen Risiken gut anzuwenden.


Da Borrelien die Eigenschaft haben sich für das Immunsystem "unsichtbar" zu machen, werden sie hier wieder sichtbar gemacht.
Das ist vor allen für Menschen interessant, die schon länger erkrankt sind und die Borrelien nur noch schwer erreichbar sind.


Diese Therapie kann man nur mit einem Arzt für Naturheilkunde oder einem erfahrenem Heilpraktiker (HP), der diese Therapie kennt durchführen.


Der Erfolg der Therapie kann mit der Dunkelfeldmikroskopie überprüft werden.


Der Anfang beginnt wieder mit Lymphomyosot

( gibt es in jeder Apotheke, aber mit riesigen Preisschwankungen, Internet lohnt sich,- diese hier ist Versandkostenfrei: http://www.mycare.de ) oder ähnlichen Präparat

Dieses kann man schon mal nehmen, bis man einen geeigneten HP gefunden hat und die entsprechenden Arzneien besorgt sind.


Bei Kindern bis 15 Jahren, werden morgens und abends eine Anzahl Tropfen verabreicht, die dem Alter des Kindes entsprechen.


Beispiel: ein 8jähriges Kind bekommt 2 x 8 Tropfen am Tag.

Die Einnahme sollte schon 2 – 3 Wochen vor der Einnahme weiterer Heilmittel beginnen. Die Höchstmenge sind wohl 18 - 25 Tropfen für Erwachse. Eventuell mit einigen Tropfen beginnen und langsam steigern, sogenannte Schaukeltherapie.*



Die Sanum-Therapie nach Prof. Günther Enderlein "kurz" erläutert:

Wie schon erwähnt, mit dieser Therapie habe ich unsere Tochter erfolgreich behandelt und ich kenne auch andere Personen, denen diese Therapie geholfen hat !


auf http://www.sanum.com/43/literatur.html kann man den Text nachlesen, diesen habe ich des besseren Verständnis wegens, mit einer mir bekannten Heilpraktikerin leicht überarbeitet und verständlicher geschrieben.


Gesundheit und Gesundung - Eine Sache des richtigen Informiert seins

Published by SANUM-KEHLBECK, D-27318 Hoya


Liebe Leserin, lieber Leser!

Als Patientin oder Patient haben Sie im Gespräch vielleicht schon etwas von einer „SANUM-Therapie“ gehört. Das kann auch bei Ihrem Behandler gewesen sein, der diesen Begriff im Beratungsgespräch mit Ihnen gebraucht hat. Gemeint hat er damit eine Arzneimitteltherapie, die sich vor allem mit Ihren Körpervorgängen an der Basis befasst, wie z. B. auch mit Ihrer Immungesundheit. Von daher ist die SANUM-Therapie „biologisch-ganzheitlich“ orientiert, um Ihr Körpergeschehen schonend auf regulativem Wege zu beeinflussen.

Es kommt uns hier aber nicht darauf an, Sie über diese SANUM-Therapie und ihre Arzneimittel in allen Einzelheiten und vollumfänglich kundig zu machen.

Darüber kann Ihnen bestimmt alle Fragen der Behandler Ihres Vertrauens beantworten. Fragen Sie ihn nur immer frei heraus. Auf die Mittel des Arzneimittelherstellers SANUM-Kehlbeck wird er bestimmt gern zu sprechen kommen.


Was unser Anliegen hier ist, zielt darauf, in Ihnen ein Verständnis darüber zu wecken, was in Ihrem Körper zu seinem dauerhaft guten Bestehen vorgeht, was wichtige Bedingungen und Voraussetzungen sind, damit Ihnen Gesundheit und Lebensfreude erhalten bleiben.

Es kann wohl einleuchten, dass diese entscheidend von den Geschehnissen und Abläufen in Ihrem Körper abhängen, nicht nur, was etwa eine gute Verdauung anbetrifft. Doch haben die Vorgänge im Darm tatsächlich die gleich hohe Bedeutung wie die im Blut, mit weiteren Vorgängen stellen sie das angesprochene Basisgeschehen in Ihrem Organismus dar.


Über unser Verhältnis zu den Mikroben

Vielleicht meinen auch Sie wie viele andere Menschen, dass die Mikroben, die auch Mikroorganismen oder Kleinstlebewesen genannt werden, und die uns als Viren, Bakterien und Pilze überall in der Welt begegnen, grundsätzlich schädlich sind. Diese Meinung sollten Sie zu Ihrem Vorteil und Nutzen gründlich korrigieren.

Selbstverständlich gibt es Mikroben, die in unserem Körper beim Entstehen von vielerlei Krankheiten eine üble, ja verhängnisvolle Rolle spielen. Ihre schädlichen Eigenschaften setzen aber zur vollen Wirkungsentfaltung voraus, dass unser Körper für ihr Gedeihen und Wirken das passende Terrain bietet. Er muss ihnen ein Milieu bieten, das ihren Parasiten-Charakter weckt und fördert.

Denken Sie etwa an das Aufgehen der Saaten im Acker, dieser muss auch sein bestimmtes „Milieu“ haben, damit die Keime sich darin entfalten können, gleich den Mikroben in unserem Körper.


Zur Korrektur Ihrer bisherigen Meinung über die Mikroben (= Mikroorganismen) ist es zudem besonders wichtig zu wissen, dass wir ohne einen Bestand von Mikroben in unserem Organismus, Mikroben in einer Riesenzahl und von mancherlei Art und Zustandsformen, überhaupt nicht leben können.


Sogar das so wichtige und empfindliche Immunsystem unseres Körpers, das im Wesentlichen über Wohlergehen oder Krankheit entscheidet, ist zu seiner Gesundheit und Stärke auf eine Ansiedelung von Bakterien in harmonischer Zusammensetzung angewiesen.

So leben wir mit unzählig vielen Mikroorganismen in unserem Körper wortwörtlich in Symbiose, in einer Lebensgemeinschaft also, in der diese Mikroorganismen für uns unverzichtbare Arbeit für den Stoffwechsel leisten.


Entscheidende Bedeutung hat das innere Körpermilieu

Um diese bedeutende Lebensgemeinschaft zu erhalten, ist es lebensnotwendig, unser inneres Milieu in den Körpersäften und Geweben in biologischer Ausgewogenheit zu wahren und zu pflegen. Erst wenn sich das Milieu aus diesem Zustand heraus über längere Zeit durch innere oder äußere Störeinflüsse verändert, können sich aus den harmlosen Mikroorganismen schädliche Mikroben entwickeln.

Aus den uns freundlichen Symbionten werden dann Parasiten, die zunehmend unser Blut schädigen und es ohne Einsatz einer geeigneten biologischen Therapie schließlich auch zerstören.


Diese Zerstörungen zeigt z. B. das Blut von manchen sterbenskranken Menschen im letzten Stadium ihrer Erkrankung im mikroskopischen Dunkelfeld.

Wie bei vielen Menschen immer noch die irrige Auffassung besteht, dass Mikroben in der Hauptsache schädlich sind und daher zu „bekämpfen“ und zu „vernichten“ sind, so meinen diese Menschen auch, dass diese „bösen“ Mikroben uns stets nur von außen „anwehen“ oder sonstwie von außen in uns eindringen. Das trifft nicht zu, was verschiedene Forschungsergebnisse auch schon in früheren Jahren eindeutig bewiesen haben.

Nach diesen Forschungsergebnissen ist es vielmehr so, dass wir bestimmte Gattungen von Mikroben mit der potentiellen Möglichkeit, Parasiten zu werden, von Geburt an in unserem Körper beherbergen können.

Ein Teil dieser Mikroben stellt für das Kleinkind sogar ein erstes „Übungsmaterial“ für sein erstarkendes Immunsystem dar.

So ist auch schon lange geklärt, dass der werdende kleine Mensch im Mutterleib Mikroorganismen diaplazentär von seiner Mutter übernimmt, was besagt, dass der sogenannte Mutterkuchen dieses „Erbe“ vermittelt.

Mikroben zeigen auch phasenweisen Gestaltwandel


Eine weitere bedeutende Erkenntnis der Forschung früherer Jahre ist, dass die seit Geburt in unserem Körper anwesenden Gattungen von Mikroorganismen einem phasenweisen Gestaltwandel unterliegen, je nach ihren milieuhaften Lebensbedingungen im Blut und Gewebe.

Mit diesem Gestaltwandel verbunden sind auch veränderte Wirkungen der Mikroorganismen für unseren Körper. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wird die Mehrgestaltigkeit der Mikroorganismen als Pleomorphismus angesprochen, in welchem der naturgesetzlich milieuabhängige Gestaltwandel selbst als Cyclogenie bezeichnet wird.

Das besagt, dass die betreffenden Mikroorganismen einem Entwicklungszyklus in Phasen von einem kleinsten bewegungslosen Eiweißpartikel bis zu einer Pilzform mit komplizierterem Aufbau unterliegen.

Diese höchste Phase offenbart ganz den parasitären Charakter der betreffenden Mikroben. Die zyklische Entwicklung ist glücklicherweise aber auch wieder umzukehren, und zwar auf völlig gewaltlosem und ungiftigem Wege durch eine eigene biologische Therapie.


Die wichtigsten Gattungen von Mikroorganismen mit den Eigenschaften der Mehrgestaltigkeit (= Pleomorphismus), die viele Menschen in ihrem Körper in irgendeiner Form beherbergen, haben die medizinisch wissenschaftliche Fachbezeichnung Mucor racemosus, Aspergillus niger und Candida albicans.


Diese drei Gattungen machen nun keineswegs den ganzen Bestand von Mikroorganismen in unserem Körper aus, denn allein in unserem Darm gibt es noch Stämme von Bakterien sehr nützlicher Art, bei Erkrankungen aber auch solche von schädlicher Art. Genannt sind die drei vorbezeichneten Gattungen von Mikroorganismen hier deshalb, weil sie für das so wichtige Geschehen im Blut von herausragender Bedeutung sind.


Candida albicans hat „sein Feld“ allerdings auch auf den Schleimhäuten, so besonders im Darm sowie in der Scheide der Frauen.

Bei vielen Menschen findet sich der Mucor mit dem Aspergillus vergesellschaftet. Kommt es bei diesen Menschen durch verschiedene Einflüsse zu Erkrankungen oder zu Störungen mit längerer Beeinträchtigung ihres inneren Milieus, so können beide Gattungen von Mikroorganismen unter Gestaltwandlung schadaktiv werden.


Das Krankheitsbild aus dieser Entwicklung stellt sich dann anders dar als bei einem Auftreten nur einer der beiden Gattungen. Das schädliche Zusammenwirken des Mucor und des Aspergillus lässt sich z. B. oft bei besonders schweren Erkrankungen beobachten, wie es die Ergebnisse von speziellen Blutuntersuchungen belegen.


Eine solche spezielle Untersuchung ermöglicht z. B. die Dunkelfeldmikroskopie, die eine größere Verbreitung verdient.




gleich gehts weiter ...

Kommentare

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Misio 11.07.2019 21:57
Auf das Säure-Basen-Verhältnis kommt es an


Von entscheidender Bedeutung dafür, ob das innere Milieu des Körpers biologisch zu einer guten Gesundheit ausgeglichen ist oder so verschoben ist, dass es die anwesenden Mikroorganismen stimuliert, sich unter Gestaltwandlung von Symbionten zu Schadmikroben zu entwickeln, ist der jeweilige Säure-Basen-Status in den Säften und Geweben des Körpers.

Für die Stoffwechselvorgänge in lebendigen Organismen überall ist das Säure-Basen-Verhältnis eine ganz elementar-existentielle Gegebenheit, die ein biologisch-organisches Leben überhaupt erst ermöglicht.


Im Zusammenhang damit stehen lebenswichtige Stoffwechselabläufe in unserem Körper bis ins Innere seiner Billionen von Zellen.

Wie in einer elektrischen Batterie der Säuregrad über ihre Leistungsfähigkeit entscheidet, so entscheidet der „Säuregrad“ auch in unserem Körper über unseren Gesundheitszustand.

Auch in unserem Körper spielt das Säure-Basen-Verhältnis entscheidend hinein in lebenswichtige bioelektrische Vorgänge des Stoffwechsels einer jeden Zelle. Diese weist bei guter Gesundheit ein hohes elektrisches Potential zwischen dem Zellkern und der Zellmembran auf, das 70 Millivolt und mehr beträgt.

Das Säure-Basen-Verhältnis drückt sich in unserem Körper in dem sogenannten pH-Wert aus.

Das ist ein Messwert, der im Blut und in anderen Körperflüssigkeiten - wie auch im Harn - zur Diagnose und zur Kontrolle des Gesundheitszustandes ermittelt wird.

Der pH-Wert des fließenden Blutes eines gesunden jungen Menschen bewegt sich gegen 7,4 und liegt damit, da größer als 7,0, im leicht basischen Bereich. Zwischen diesem Blut-pH-Wert und dem des Gewebes besteht auch bei einem Gesunden in aller Regel ein gewisser Antagonismus, das heißt eine gegenläufige Einstellung der pH-Werte.


Das bedeutet, dass der pH-Wert des gesunden Gewebes dann nur wenig unter dem Neutralwert 7,0 liegt.

Bei schwerkranken Menschen drückt sich dieser Antagonismus in einem viel größeren pH-Wert-Unterschied aus.

Das kranke Blut kann hierbei einen pH-Wert von 7,8 haben, während das ebenso kranke Gewebe mit einem pH-Wert von weit unter 7,0 ins Saure abgesunken ist.

Übersäuerung ist ein bedeutender Krankheitsfaktor

In diesem sauren Milieu können sich die so strukturierten Mikroorganismen in unserem Körper in Richtung auf ihre schädliche Pilzform besonders intensiv entwickeln.
Dieses saure Milieu lässt aber auch eine gefährliche Mangeldurchsaftung des Gewebes mit einer stark herabgesetzten oder gar blockierten Blutzirkulation in den feinsten Adern (= Mikrozirkulation) entstehen.


Dadurch ist für alle Zellen nicht nur die lebensnotwendige Zufuhr des Sauerstoffes und der Nährstoffe behindert, sondern auch die ebenso lebensnotwendige Abfuhr der Abbauprodukte des Zellstoffwechsels.

Man kann sagen, dass in diesem Zustand alle Zellen „vor sich hinsäuern“ und so zunehmend schwer erkranken, wenn keine therapeutische Hilfe mit geeigneten biologischen Arzneimitteln und anderen therapeutischen Maßnahmen rechtzeitig einsetzt.

Es ist wohl zutreffend, wenn Wissenschaftler die bedrohlichsten Erkrankungen mit einer zunehmend erlöschenden Zellatmung in Verbindung bringen.

Es kann somit nicht deutlich genug gesagt werden, dass die chronische Gewebeübersäuerung als ein schädlicher Grundzustand für das Entstehen manch ernster Erkrankungen mit ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern anzusehen ist.

Dieser Zustand aktiviert auch das mikrobielle Leben in unserem Körper in Richtung der Schadwirkungen. Hierbei kommt es durch die Produkte aus dem Stoffwechsel der Schadmikroben zusätzlich noch zu einer Belastung in unserem Organismus.

In diesem Zustand hat der Körper schon eine spürbar herabgesetzte Immungesundheit, wodurch er auch dem Angriff von Mikroben aus dem Außenbereich viel leichter erliegt.

Das drückt sich dann in gehäuften Infekten aus, die auch ernster Art sein können.


Wir können selber viel tun und verhindern


Jeder Mensch sollte somit anstreben, eine dauerhafte Gewebeübersäuerung in seinem Körper zu vermeiden. Das ist eine wichtige Vorsorge gegen viele Krankheiten. Das Immunsystem des Menschen bleibt dadurch auch deutlich weniger belastet. Einem solchen positiven Vorsorgeverhalten dienen einige gute Verhaltensweisen im täglichen Leben, zu denen sogar gehört, dass man nach Möglichkeit nicht oder nicht zu oft „sauer reagiert“.


Es gibt nämlich auch eine neuropsychische Komponente zu unserer Immungesundheit, was heißt, dass unsere Immunstärke mit durch unser Gedanken- und Empfindungsleben beeinflusst wird.
Umgangssprachlich: ich bin sauer,- das macht mich sauer . . .

Die Art der Ernährung gilt ebenfalls als bedeutender Vorsorge- und Therapiefaktor zum Schutz gegen Krankheiten aufgrund verstellten Körpermilieus.

Eine naturbelassene und vitalstoffreiche Vollwertkost mit viel basenfördernden Früchten und Gemüsen dient dem Zweck sehr.


Das gilt auch für eine mengenausreichende Flüssigkeitszufuhr mit Getränken ohne „Brennwerte“. Das beste und reichlich zu genießende Getränk ist frisches reines Quellwasser.

Überhaupt sollten all die Nahrungs- und Genussmittel vermieden oder zumindest stark reduziert werden, die auf Dauer echte Schadfaktoren darstellen, weil sie z. B. Säurebildner sind, wie das etwa auch vom Kaffee bekannt ist.


Ebenfalls unerlässlich für unsere Gesunderhaltung und sogar für einen Gesundheitsrückgewinn ist eine regelmäßige und möglichst ausdauernde Körperbeanspruchung durch Arbeit oder Sport, bei der auch der Schweiß nicht gescheut wird.

Die dabei aktivierte Herztätigkeit und Atmung fördert mit verbesserter Mikrozirkulation (der Blutzirkulation in den feinsten Blutgefäßen, den Kapillaren) nicht nur die Sauerstoffversorgung der Gewebe, es kommt hierbei auch zu einer vermehrten Abfuhr der Stoffwechselabbauprodukte.



Krankheiten stellen im Wesentlichen und letzten Endes oft nur Notventile infolge gestörter Abfuhr von Abbauprodukten und Säuren aus dem Stoffwechsel dar. Ausdauernde Körperbeanspruchung ist auch von günstigem Einfluss auf die Bedingungen eines ausgeglichenen mikrobiellen Lebens in unserem Körper.



Eine besondere Rolle in unseren Lebens- und Ernährungsgewohnheiten spielt der Verzehr tierischen Nahrungseiweißes in Form von Fleisch und Fleischprodukten an erster Stelle, aber auch in Form von Eiern, Milch und Milchprodukten.
Eingehende Forschungen belegen, dass sich schon bei einem geringen dauerhaften Übermaß im Verzehr von tierischen Nahrungseiweißen die im Körper anwesenden Mikroorganismen wie der Mucor und der Aspergillus daran mästen und ihre schädigende Aufwärtsentwicklung antreten.


Hinzu kommt, dass jedes Übermaß an tierischen Nahrungseiweißen bei ihrer Verstoffwechselung im Körper das Säure-Basen-Verhältnis weiter in Richtung „sauer“ verschiebt.


Außerdem entstehen durch dieses Übermaß über längere Dauer gefährliche Eiweißablagerungen, so an den Wänden der feinen Haargefäße im Gewebe, mit der Folge einer zunehmend gestörten Mikrozirkulation.

Die Forschungen der Professoren G. Enderlein und L. Wendt haben hierzu unabhängig voneinander bedeutende Erkenntnisse geliefert.


Wie eine richtige Therapie diese Zusammenhänge berücksichtigt, so gilt das auch für ein richtiges Vorsorgeverhalten in der Ernährung.


Krankheiten sind nicht in erster Linie „Schicksal“

Wenn in dieser Schrift wiederholt und betont eine gefährliche Übersäuerung angesprochen wird, so sollte man das gedanklich nicht mit einer Übersäuerung im Magen gleichsetzen, unter der auch nicht wenige Menschen leiden. Hier ist immer gemeint die Gewebeübersäuerung, die den ganzen Organismus betreffen kann, die sich im Körper aber sogar auch örtlich begrenzt bilden kann.
Für die Bereiche Herz und Hirn kann das noch besonders problematisch sein. Aber nicht jede saure Speise führt zu einer solchen Gewebeübersäuerung und nicht jede süße Speise wirkt entsäuernd.
Oft verhält es sich sogar umgekehrt.

So hinterlassen die nicht naturbelassenen, mit Zucker gesüßten Speisen bei ihrer Verstoffwechselung in der Regel störende Säuren im Körper, wogegen
ein im Geschmack säuerliches und ungekochtes Obst den Basenhaushalt im Körper günstig beeinflusst. Ein Gemüse, was gut entsäuert ist rohe Gurke.

Jeder Mensch, der auf eine echte Heilung von Krankheitszuständen aus den hier angesprochenen Ursachen bedacht ist und sich nicht nur eben mit einer zeitweiligen Symptomverdrängung begnügt, wird nach dem Gesagten wissen, dass diese wirkliche Heilung auf seine aktive Mithilfe angewiesen ist.


So muss die medikamentöse Therapie durch weitere Maßnahmen - wie vorrangig durch Ernährungsumstellung - ergänzt werden, dann erst bestehen gute Aussichten auf einen Heilerfolg, der bei Vermeidung neuer Fehler auch von Dauer sein kann. Von daher ist es auch richtig, Krankheiten nicht in erster Linie als „Schicksal“ anzusehen.
Beispielsweise bereiten manche Menschen selber ihren Weg zu chronischen Erkrankungen einerseits durch Unmäßigkeit und andererseits durch Trägheit.


Es ist dann eine gefährliche Illusion, wenn diese Menschen für ihr vielleicht schon nach wenigen Jahren auftretendes Beschwerdenbild von einem einfachen „3x täglich“ über 14 Tage eine wirkliche Heilung erwarten.


Diese ist mit einer bloßen Symptomverdrängung, die man sich möglicherweise bald verschaffen kann, nicht zu verwechseln.

Eine solche Symptom -verdrängung verschiebt das Krankheitsgeschehen verhängnisvollerweise oft sogar in tiefere Bereiche des Organismus.

Möglichkeiten einer erfolgreichen Heilbehandlung


Eine Therapie, die einem nachhaltigen Heilerfolg dient, sollte einen regulativ-biologischen Charakter haben, der das gewaltsame „Anti“ einer blinden Mikrobenbekämpfung und -vernichtung entbehrt. Bestandteil einer solchen Therapie ist auch die Ausschaltung aller lokaler Störfaktoren im Organismus, wie sie als streuende Herde und andere Störzonen bekannt sind.


Die Wiederherstellung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushaltes ist ebenfalls ein wesentlicher Teil dieser Therapie, desgleichen eine gründliche Ausleitung aller Stoffwechselabbauprodukte aus dem Körper.


Obenan in dieser biologischen Therapie steht ebenso die Sanierung des Darmes, insbesondere der so wichtigen bakteriellen Besiedelung des Darmes, die auch als „Bakterienrasen“ bezeichnet wird.


Die schädigende Aufwärtsentwicklung der im Körper des Kranken in Blut und Gewebe anwesenden Mikroorganismen zu parasitären Mikroben erfordert eine besondere medikamentöse Behandlung zu ihrem biologischen Abbau.


Dieser mögliche biologische Abbau der parasitären Mikroorganismen geht auf die Untersuchungsergebnisse des Forschers Professor Dr. G. Enderlein (1872 bis 1968) zurück.

Er hatte erkannt, dass die verschiedenen Entwicklungsphasen der Mikroorganismen in einem solchen Wirkungszusammenhang stehen, in welchem ihre niederen Wuchsformen sich kopulativ, das heißt geschlechtlich, mit den parasitären höheren Wuchsformen vereinigen und diese damit zu unschädlichen und ausscheidbaren Formen abbauen bzw. dadurch für das Immunsystem „sichtbar“ werden.

Die heilungsfördernden niederen Wuchsformen werden als Chondrite bezeichnet und sind Bestandteil wertvoller pharmakologischer Zubereitungen.
In der Therapie werden diese Zubereitungen dem Patienten in verschiedenen Darreichungsformen verabreicht.
Diese sehr schonende Therapieform, die als isopathische Therapie bezeichnet wird, ist in nicht wenigen Fällen noch durch eine ebenso schonende Therapie mit immunbiologischen Präparaten zu ergänzen.
In manchen Fällen werden die immunbiologischen Präparate aber auch allein verabreicht.
Mit einer solchen umfassenden Heilbehandlung konnte schon vielen Menschen nachhaltig geholfen werden. Insbesondere sind es chronische Krankheiten unterschiedlicher Erscheinungen, die einer solchen Heilbehandlung gut zugänglich sind.



Diesen chronischen Erkrankungen sind vor allem auch die Pilzerkrankungen (Mykosen) in ihren verschiedenen Erscheinungsformen zuzurechnen. Die bei diesen Erkrankungen eingesetzten Präparate wirken niemals wie Antibiotika abtötend und damit neue Probleme schaffend, sondern immer nur wirkungsvoll biologisch abbauend auf die Schadmikroben.



Aber auch damit bleibt die beste Heilbehandlung weiterhin eine vernünftige Vorsorge, in welcher jeder Mensch eigenverantwortlich seine Lebens- und Ernährungsweise den biologischen Lebensgesetzen gemäß ordnet und einrichtet.


Was gibt uns Kenntnis über unseren inneren Zustand?


Fühlt man sich über längere Zeit nicht ganz wohl oder sogar krank, so stellt sich die Frage, was tut sich in unserem Körper, wo liegt die Ursache unseres Missbefindens?

Spätestens bei einem länger anhaltenden kränklichen Zustand sollte einer Ursache immer bald nachgegangen werden. Das Frühgeschehen zu vielen Krankheiten spiegelt sich mit bestimmten mikrobiellen Bildern im Blut wider.

Was hier an Frühgeschehen bald aufgedeckt werden kann, bietet die Chance einer wirklichen Ausheilung des sonst weiter fortschreitenden Krankheitsprozesses.


Es gilt also, den Blutzustand des Erkrankten zu untersuchen, wozu sich die schon erwähnte Dunkelfeldmikroskopie mit guter Aussagesicherheit zu einer Krankheitsfrühanzeige anbietet. Diese bereits seit langem bewährte Untersuchungsmethode einer diagnostischen Frühanzeige sollte zum Segen vieler kranker Menschen eine noch breitere Anwendung in den Praxen finden als in der Gegenwart. Auch eine gute Therapieverlaufskontrolle - erforderlichenfalls mit photographischer Blutbilddokumentation - erlaubt diese Methode, bei der sie den veränderlichen mikrobiellen Blutzustand je nach Therapiefortschritt objektiv in den Folgeblutproben erkennen lässt.
Vorrangig gilt das ihrer Natur nach selbstverständlich für den Einsatz der einschlägigen SANUM-Arzneimittel.


Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine spezielle ganzheitsmedizinische Untersuchung, die mit einem Tropfen frisch entnommenen, das heißt noch vitalen Patientenblutes durchgeführt werden muss.

Bei dieser Untersuchung macht ein beleuchtungsbedingtes Dunkelfeld im Mikroskop auch solche anfänglich kleinen Wuchs- und Zustandsformen von Mikroorganismen sichtbar, die sonst selbst bei stärkerer mikroskopischer Vergrößerung nicht zu sehen sind.

Somit können die sogenannten Endobionten im Blut frühzeitig festgestellt werden, noch ehe diese ihre parasitären Eigenschaften voll entwickelt haben und dabei ein entsprechendes körperliches Krankheitsbild erzeugen.

Diese völlig ungefährliche Untersuchung dauert nur ca. 15 Minuten und gibt nicht nur klaren Aufschluss über das innere Milieu des Patienten und den mikrobiellen Befall seines Blutes, sondern auch über den Grad der Funktionsfähigkeit seiner Blutzellen.


Eine darüber hinausgehende Untersuchung der Blutprobe ergibt auch wichtige Anhaltspunkte über den Grad degenerativer Krankheitsprozesse bis hin zu einer Tumorneigung, womit zudem Aussagen über die jeweils vorhandene Immungesundheit und Zellresistenz geliefert werden.


Mit diesen Möglichkeiten ist die Dunkelfeldmikroskopie durch keine sonst bekannte Blutuntersuchungsmethode ersetzbar.

Dabei ist die Dunkelfeldmikroskopie für den anwesenden Patienten infolge der schnellen und gut darstellbaren Befundung seines Blutes sehr motivierend und eignet sich voll auch für präventive Untersuchungen zur vorbeugenden Gesundheitspflege.
Ein in der Dunkelfeldmikroskopie geschulter und erfahrener Untersucher ist allerdings unerlässlich, um eine zuverlässige Untersuchungsaussage zu erhalten.

Das gilt auch für eine weitere aussagefähige Blutuntersuchung unter dem Mikroskop zur Krankheitsfrühanzeige, die einschließlich einer bestimmten Färbemethode für die Blutprobe von Professor Arno Linke entwickelt wurde.
Diese später entwickelte Blutmikroskopie hat mit Erfolg auch schon Eingang in Praxen gefunden.


Patienten wünschen mit Recht mehr Information

Einschlägige Rechtsvorschriften neueren Datums erlauben leider keine weitergehenden Aufklärungen im Rahmen einer Patienteninformationsschrift, wie sie hier vorliegt.

Da Patienten nicht nur den Arzt, sondern auch die Therapierichtung frei wählen dürfen, wird es vorkommen, dass weitere Informationen gewünscht werden, weil es bestimmt nicht wenigen Patienten auf eine umfassende Heilbehandlung ankommt. Den Patienten und Interessenten sollte es daher im eigenen Interesse ein Anliegen sein, sich solchen Behandlern anzuvertrauen, die mit der hier umrissenen Art und Weise einer biologisch-ganzheitlichen Ursachentherapie Erfahrungen haben.


Zu den seit vielen Jahren in der biologischen Medizin bewährten SANUM-Präparaten wenden Sie sich bitte an den Behandler Ihres Vertrauens.
Bei Bedarf sind wir aber auch gerne bereit, Ihnen erfahrene Therapeuten Ihrer Region zu benennen.

Adressen für dunkelfeldmikroskopische Blutuntersuchungen fragen Sie bitte gesondert an.



SANUM-KEHLBECK GmbH & Co. KG Arzneimittelherstellung Postfach 1355 D-27316 Hoya



Telefon: +49 (0)4251/9352-0 Fax: +49 (0)4251/9352-290


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Mit Erlaubnis der Firma Sanum veröffentlicht
 
Misio 11.07.2019 22:05
Hier noch einige allgemeine Hinweise von einem HP die nicht nur bei Borreliose hilfreich sind:


Bei Borreliose ist das Immunsystem meist sowieso überaktiv (falls es nicht durch Antibiotika lahmgelegt wurde!) und gerade die rheumatischen Beschwerden sind auf eine überschießende Tätigkeit zurückzuführen.


Besonders Pflanzenextrakte aus Echinacea oder Teufelskralle können die Beschwerden verschlimmern; in homöopathischer Verdünnung oder als *„Schaukeltherapie“ können sie selbstverständlich angewandt werden.


Vorsicht ist auch geboten bei der Anwendung von homöopathischen Hochpotenzen, wenn nicht vorher die Ausscheidung optimiert wurde.


Ich selbst halte von sogenannten Hochpotenzen gar nichts!! Aber das ist ein anderes Thema. Und ich empfehle dazu das Buch von Dr. Mathias Kropf : ALTERNATIVE HEILMETHODEN AUS BIBLISCHER SICHT

Es ist das Beste was ich kenne und auch biblische Zusammenhänge werden sehr gut erklärt.

Außerdem wird da nicht nur gesagt verboten, verboten, sondern auch was geht und welche Alternativen es gibt.

Wenn man sich auf Methoden einlässt die okkulte Hintergründe haben kann man sich mehr Schaden zufügen als mit jeder Krankheit ! ! !

Aber weiter mit dem Text. Es kann zu so einer extremen Erstverschlimmerung kommen, dass der Einsatz allopathischer Medikamente nötig wird und somit die Ausgangslage verschlimmert, statt verbessert.

Eine hoch bis höchstdosierte Einnahme von Vitaminen, Mineralien und Nahrungsergänzungsmitteln belastet nur unnötig die Ausscheidungsorgane und führt oft zu Haut- und Schleimhautirritationen.


Ernähren Sie sich abwechslungsreich und nehmen Sie zusätzlich nur das Nötigste in Pillenform zu sich. Die meisten Vitamin- und Mineralienpräparate können vom Körper nicht aufgenommen / verstoffwechseld werden!


Es gibt nur wenige geeignete Präparate.
Wen das näher interesiert kann mich gern anschreiben.


Die wichtigste Voraussetzung ist und bleibt eine Darmsanierung.


Das ist unabhängig davon, ob Antibiotikaanwendungen vorausgegangen sind oder eine Pilzinfektion festgestellt wurde. Im Notfall können Sie eine Erstehilfe mit Myrrhinil Intest (3 x 2 /tgl) und Santax oder Perocur fte (3 x 1 /tgl ) durchführen. Auf lange Sicht ist aber nur eine grundlegende Milieuänderung unter Anleitung eines erfahrenen Therapeuten erfolgversprechend.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Sanumpräparaten gemacht.

• Machen Sie eine Entgiftungskur ( 3 Monate - 1 Jahr ).
Nach einer Antibiotikakur sollten Sie über mehrere Monate entgiften. Achten Sie auf eine geregelte Ausscheidung, indem Sie genügend Wasser trinken und bei Bedarf cadmiumarmen Leinsamen, Flohsamen, Haferkleie mit Keim oder Heilerde einnehmen.


• Die vielfältigen Beschwerden, die im Laufe einer ganzheitlichen Alternativbehandlung auftreten, sollten Sie als Schritte zur Gesundung ("chronisch wird nur über akut geheilt!" geduldig durchstehen.
Hilfreich sind dabei, eine vernünftige Vitamin- und Mineralergänzung, wobei es vorzuziehen ist, den Bedarf über Obst und Gemüse zu decken.



Nicht aus jeder Borrelieninfektion entwickelt sich zwingend ein chronisches Leiden.

Das Immunsystem kann die Erreger unter Kontrolle halten und/oder diese und die entstandenen Bakterientoxine sogar ausscheiden, wenn es nicht durch ungesundes Verhalten des Betroffenen beeinträchtigt ist! ! oder durch Antibiotika am Boden liegt.


Um Ihre Abwehr voll funktionsfähig zu halten, sollten Sie sich folgende Ratschläge näher ansehen:

Meiden Sie Genussgifte

Selbst wenn Sie sich gesund fühlen, sollten Sie Tabak meiden und Alkohol, Kaffee, Schwarztee und Süßigkeiten stark beschränken.

Als chronisch Krankem ist es unerlässlich, dass Sie auf Tabakprodukte, Kaffee und Schwarztee vollständig verzichten.


Vielleicht leuchtet Ihnen das strikte Verbot letzterer nicht ein, deshalb hier die Negativauswirkungen auf den Stoffwechsel:

• Die Immunabwehr findet vor allem in der Ruhephase (= Vagotonie) statt, deshalb ist man als Kranker auch verstärkt müde. Wenn diese Müdigkeit nun mit Kaffee oder Tee (die über Adrenalinausschüttung den Sympathikus anregen) unterdrückt wird, ist Ihre Abwehr blockiert.

• Kaffee bewirkt ein saureres Milieu, in dem Enzyme schlecht arbeiten, und bedingt dadurch eine unvollständige Nahrungsverwertung; Schwarztee bindet durch seinen hohen Gerbstoffgehalt wichtige Mineralien und Vitamine und "gerbt" die Darmschleimhaut, die deshalb Nährstoffe nur unvollständig aufnehmen und Toxine schwer abgeben kann.

• Vor allem Kaffee bewirkt eine starke Gewebeentwässerung und beeinträchtigt dadurch vor allem die Nierenfunktion. Eine Tasse Kaffee ist erst nach 24 Stunden wieder vollständig ausgeschieden.

Auch wenn es unwahrscheinlich klingt - Alkohol beeinträchtig den Stoffwechsel weniger als Kaffee oder Tee. Trotzdem sollte ein Glas Bier oder Wein nicht öfter als 3 x wöchtl. genossen werden und Hochprozentiges ganz tabu sein, denn Alkohol

• entwässert das Gewebe

• beeinträchtigt die Funktion von Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse

• setzt als Zellgift die Sauerstoffversorgung herab und erhöht die Schmerzempfindlichkeit

Es ist nicht unbedingt nötig, auf Süßigkeiten total zu verzichten.

Ca. 20 g Zucker täglich sind erlaubt - jedoch nur gebunden als Schokolade oder Gebäck. Auf keinen Fall darf Zucker schnell verfügbar in gesüßten Getränken (auch keine Fruchtsäfte) aufgenommen werden, da

• die Bauchspeicheldrüse überlastet wird und die Blutzuckerschwankungen zu Gereiztheit, Aggressivität oder Müdigkeit und Depression führen.

• die Schmerzempfindlichkeit erhöht wird.

• der Nährboden für eine Pilzinfektion geschaffen wird.

beachte: Alle Genussgifte beeinträchtigen die Funktion der Bauchspeicheldrüse, deren Enzyme nicht nur für die Verdauung zuständig sind, sondern auch entzündliches Eiweiß abbauen und somit z.B. rheumatische Beschwerden lindern.


Falls die Funktion Ihrer Bauchspeicheldrüse beeinträchtigt ist, können Sie zur Unterstützung Wobenzym oder Bromelain einnehmen.

Ernähren Sie sich vernünftig

Damit sich Erreger vermehren können, brauchen sie einen bestimmten Nährboden.
Entziehen Sie den Borrelien diesen Nährboden, indem Sie ihr Essverhalten ändern.

• Nehmen Sie verstärkt Olivenöl und Distelöl zu sich, da Bakterien und ihre Toxine fettlöslich sind und dadurch besser ausgeschieden werden. Bewährt hat sich auch morgendliches Ölschlürfen mit kaltgepresstem Sonnenblumenöl.

• Essen Sie viel frischen Fisch und nehmen Sie zusätzlich noch Fischöl-, Borretsch- und Nachtkerzenölkapseln ein zur Vermeidung rheumatischer Entzündungen und Hautatrophien.

• Machen Sie keine Fastenkuren, da dabei sehr viele Toxine auf einmal frei werden und die Beschwerden sich so verstärken können, dass eine allopath. Medikation notwendig wird. Wenn Sie sich an die Ernährungsempfehlungen halten, erfolgt eine langsamere, aber nebenwirkungsfreie Entgiftung (die durch die Einnahme von Spirulina noch unterstützt werden kann).


Ändern Sie ihr Trinkverhalten


Genauso wichtig wie die Ernährung ist die ausreichende Wasseraufnahme.


Alle Stoffwechselvorgänge im Körper finden im wässrigen Milieu statt und zwar bei ca 36,5° C. Damit diese Vorgänge optimal ablaufen, ist nichts weiter nötig, als dass Sie täglich 2- 3 Liter Wasser, nicht wärmer als 37° C zu sich nehmen.
Solange Sie sich ernstlich krank fühlen, sollten Sie nur Leitungswasser (event. abgekocht oder gefiltert) trinken. Sogar Mineralwasser - vor allem kohlensäurehaltiges - ist zu meiden.
Kräutertee kann als Reiztherapie (1-2 Tassen/tgl.) kurzzeitig (ca. 10 Tage) angewendet werden,
grüner Tee (1 Tasse) nur im Notfall zur Kreislaufstabilisierung.


Beachte: Enzyme arbeiten am besten bei Körpertemperatur! Vor allem wenn Sie an Blähungen, Magenbeschwerden und Verdauungsproplemen leiden, sollten Sie auf warme Getränke und heißes Essen verzichten.


Bewegen Sie sich täglich im Freien


Bei einer Infektion hat der Körper einen erhöhten Sauerstoffbedarf und nach einer Antibiotikatherapie sowieso, da dadurch die Funktion der Mitochondrien (= Zellkraftwerke) geschädigt wurde.

Vor allem durch mind. 45 Min. flottes Gehen wird die Durchblutung des ganzen Körpergewebes gesteigert und die Sauerstoffversorgung verbessert.

Der Kreislauf wird trainiert und durch die gesteigerte Gehirndurchblutung verschwinden Schlafstörungen und Depressionen.


Falls Sie sich so krank fühlen, dass eine Bewegung im Freien nicht möglich ist, gehen Sie tgl. für 4 x 10 Min. bei geöffnetem Fenster im Zimmer auf- und ab (habe ich selbst so gemacht) bis Kraft und Ausdauer wieder zunehmen.


Wenn Sie sich belastbarer fühlen, können Sie auch schwimmen, Rad fahren oder joggen. Übertreiben Sie jedoch nicht, damit Sie nicht in eine anaerobe Phase kommen, da dadurch die Krankheitssymptome (Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Abgeschlagenheit) wieder auftreten können.


Reduzieren Sie Stress und leben Sie im Einklang mit Ihrem Biorhythmus
Allein die Krankheit ist für den Körper Stress genug.

Verstärken Sie ihn nicht noch durch beruflichen Ehrgeiz, gesteigerte Freizeitaktivitäten, anstrengende Beziehungen, übertriebene Ansprüche an sich selbst und ein schlechtes Gewissen.


Tun Sie sich was Gutes, hören Sie Musik und genießen Dinge die ihnen angenehm sind, ausreichend Schlafen und warten Sie einfach ab.
Geduld und Gute Besserung

* Schaukeltherapie: mit 3 Tropfen beginnen und täglich um einen Tropfen steigern bis man die angestrebte Menge erreicht hat. Bei Beschwerden geht man Tropfenweise zurück und steigert wieder neu die Einnahmemenge.


Ich weiß, das war jetzt ziemlich viel ABER es führt mit Gottes Hilfe zum Erfolg !


Meiner Tochter geht es wieder richtig gut und ich kenne inzwischen auch noch andere Menschen die mit Hilfe dieser Verfahren gesund geworden sind.


Allen Betroffenen von Herzen gute Besserung und seinen Segen !



nutzt die Zeit für Gemeinschaft mit Jesus, lest sein Wort ermutigt andere Menschen und gebt den Grund eurer Zuversicht weiter

Reinhard



Wie schon erwähnt, man kann mich fragen und ich werde mich bemühen eine gute Antwort zu geben. Ich bin aber kein Mediziner.




Die Folgen von Borreliose:



• Mattigkeit, chronische Müdigkeit. Oft ist eine Abgrenzung zum Chronischen Müdigkeitssyndrom schwierig.
• Muskel- und Gelenkschmerzen, im weitesten Sinne also rheumatische Beschwerden
• starke Schweißausbrüche
• zum Teil Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome
• geringere körperliche und psychische Belastbarkeit
• rheumatoider Arthritis, Fibromyalgie, speziellen Formen von Hirnhautentzündung (FSME), kann auch der Auslöser für MS sein!

• Herzerkrankungen, Tinnitus, Lähmungserscheinungen unterschiedlichen Ausmaßes

• starker Verdünnung der Haut und massiven Funktionsstörungen des Magen-Darm-Trakts kommen.



Wie man sich vor Zecken schützen kann.


Zeckenbisse kann man leider nicht völlig vermeiden. Bei Beachtung einiger Regeln, können sie aber in Grenzen gehalten werden:



• Tragen Sie Hemden oder Blusen mit langen Ärmeln,
• Hosen mit langen Beinen. Streifen Sie Stümpfe über die Hosenbeine und tragen Sie geschlossene Schuhe.
• Tragen Sie helle Kleidung, weil Sie die winzigen Zecken darauf besser entdecken können.
• Tragen Sie, wenn möglich eine Kopfbedeckung.
• Streifen Sie nicht durchs Gebüsch.
• Schaffen Sie durch zurückschneiden von Hecken und Büschen im Garten eine zeckenfreie Zone.
• Schauen Sie Ihren Körper, vor allen zwischen den Beinen, unter den Armen, um den Nabel herum und am Kopf, Hals und den Ohren. Suchen Sie Ihren Körper nach krabbelnden oder eingedrungenen Zecken ab.
• Berühren Sie keine wilden Tiere, denn sie tragen meist Zecken in ihrem Fell.
• Suchen Sie Ihre Haustiere regelmäßig nach Zecken ab. Die Hundezecke überträgt zwar nicht
• die Borreliose, aber Überträger-Zecken ernähren sich vom Blut des Hundes und können deshalb auch an Haustieren gefunden werden. Gelegentlich erkranken auch Hunde und Katzen an Borreliose



• Je früher eine Zecke gefunden und ordnungsgemäß entfernt wird um so geringer ist die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Borrelien und FSME   




Darmflora plus select Dr. Wolz enthält höchstdosiert pro Tagesportion 40 Milliarden lebende Milchsäurebakterien der sechs nützlichen Kulturen:

- Lactobacillus acidophilus
- Lactobacillus casei
- Bifidobacterium longum
- Bifidobacterium lactis
- Bifidobacterium breve
- Steptococcus thermophilus


Darmflora plus select Dr. Wolz ist ein speziell für die Wiederherstellung einer gesunden Darmflora entwickeltes Präparat der Firma Dr. Wolz Zell GmbH. Seit über 35 Jahren auf dem Gebiet der Gesundheitserhaltung durch spezielle Naturstoffe mit gesicherter Wirksamkeit tätig. 6 selektierte probiotische Kulturen sind in einer Konzentration von 40 Milliarden Milchsäurebakterien pro Tagesportion enthalten. Die Wirksamkeit der Kulturen ist wissenschaftlich dokumentiert.

Diese selektierten Kulturen sind auf die unterschiedlichen Darmabschnitte des menschlichen köpers abgestimmt und unterstützen hier die physiologische Darmflora in ihren Aufgaben sinnvoll.

Die speziellen Milchsäurebakterien wirken auf die unterschiedlichen Darmabschnitte:

- Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus casei, Bifidobactzerium lactis wirken im Dünndarm!
- Bifidobacterium longum, Bifidobacterium breve, Streptococcus thermophilus wirken im Dickdarm!

Darmflora plus select Dr. Wolz:

- Zum Aufbau einer gesunden Darmflora
- Nach Antibiotika Therapie und Infektionen
- Verbessert die Abwehrkräfte

Störungen der Darmflora:

Die notwendige Balance der Darmflora sowie die natürliche Darmfuktion kann durch falsche Ernährung, Stress, Infektionen und eine Antibiotika Therapie nachhaltig gestört sein. Die höchstdosierten Kulturen der Milchsäurebakterien in Darmflora plus select Dr. Wolz stellen diese Balance her und damit auch das Wohlbefinden, die Harmonie, die der Mensch braucht. Sie bieten die optimale Grundlage für die Darmgesundheit des Menschen

Doppelt geschützt:

Die Milchsäurebakterien sind doppelt geschützt gegen Magen- und Gallensäure damit sie unbeschadet im Darm ankommen. Sie sind auch vor Temperatureinflüssen geschützt, müssen nicht gekühlt werden und sind daher auch gut für die Reise geeignet.

Der Vitamin B-Komplex fördert die Milchsäurebakterien.

Anwendung:

4 Kapseln täglich vor oder zu den Mahlzeiten mit Flüssigkeit, jedoch keine heiße Flüssigkeit nehmen. Die Kapseln können auch durch Auseinanderziehen geöffnet werden und der Inhalt mit den Speisen eingenommen werden. Bei Dauergebrauch 2 Kapseln täglich. Kinder zwischen 2 und 10 Jahren ebenfalls 2 Kapseln täglich, im Dauergebrauch 1 Kapsel täglich.
 
Misio 11.07.2019 22:07
Noch ein Tipp:

Speicher dir den Text auf der Festplatte, dann kannst Du im Bedarfsfall darauf zurückgreifen und auch besser lesen, oder auch mal weitergeben.

Hier ist er in ein paar Tagen nur noch aufwendig zu finden ...
 
(Nutzer gelöscht) 11.07.2019 23:19
🙂Danke, ich hab das alles gespeichert.
Das ist sehr intressant!
 
(Nutzer gelöscht) 11.07.2019 23:22
Anstatt den Körper mit hochdosiertem Antibiotika zu ruinieren, solltest du dich mal über kolloidales Silber informieren. Damit kdnnst du es ohne Nebenwirkungen in den Griff bekommen.
 
Friedensstifter 11.07.2019 23:29
Danke "Misio" für dein Engagement und für deine Mühe, dieses Thema aufzugreifen, zu recherchieren, zu bearbeiten und zusammen zu stellen und dass du deine Glaubensgeschwister daran teil haben lässt. Dafür möchte ich dir sehr danken.👍

Ich leider zwar nicht darunter, aber man weß ja nie und gute Tipps sind immer hilfreich.

Dir und deinen Lieben wünsche ich alles Gute und Gesundheit mit nachfolgendem bekannten Bibelvers:

3. Joh 2, 2 Luther 2017:
Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Stücken gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht.
 
Misio 11.07.2019 23:37
@ Seesternkrabbe,

kannst Du richtig lesen ?

Ich bin kein Fan von Antibiotika und beschreibe hier was standardmäßig passiert wenn Du zum Arzt gehst und in welchen Rahmen es Sinn macht und auch die negativen Folgen die auch kaum ein Arzt anspricht ...

Einen Hinweis das kolloidales Silber gegen Borelien hilft habe ich bis heute nicht gefunden.

Wenn Du den Beweis erbracht hast, kannst Du es gern mitteilen.

Ich berichte von Fakten !
 
(Nutzer gelöscht) 12.07.2019 00:42
@Seesternkrabbe

Bei mir hat nix funtioniert von diesen Mittelchen... hab dann 2 wochen täglich Antibiose i.V. gemacht und es war kurze Zeit später alles wieder gut. Hatte keinerlei Nebenwirkungen vom Antibiotikum.... i.V.ist viel wirksamer und deutlich weniger belastend als oral...

Allerdings hatten die Hausärzte auch zuvor 1 1/2 Jahre mit Fehldiagnosen wertvolle Zeit verbummelt. Mir gings am Ende so dreckig, dass ich dachte ich kann den Abgang planen... 😎
 
Misio 12.07.2019 00:50
@ Mikel,

da kannst Du von einem Wunder sprechen !

Wenn nicht innerhalb der ersten 14 Tage mit der Behandlung begonnen wird, sind die Borrelien nicht mehr erreichbar. 

Zehntausende Menschen laufen in Deutschland rum, wo die Schulmedizin sagt, wir können nichts für Sie tun.

LG
 
(Nutzer gelöscht) 12.07.2019 00:51
Bei den Karde-Auszügen hatte ich danach dann den Eindruck, dass diese bei mir starke Herzrhythmusstörungen verursachen. Die hab ich dann weggelassen... es gibt dafür auch keine klinisch erprobte Dosiervorschrift... ist alles etwas nebulös mit diesen Sachen, die nicht standardisiert sind...
 
Misio 12.07.2019 00:55
Deshalb braucht man einen HP oder

Arzt für Naturheilkunde, die damit Erfahrung haben.

Aber Du hast ein Wunder erlebt !
 
(Nutzer gelöscht) 12.07.2019 00:57
Ja, war bei mir erfogreich... ein paar Wochen hats schon gedauert, bis ich mich wieder richtig gut fühlte, aber es ging deutlich sukkzessive bergauf... kann natürlich immer wieder zurückkommen, weil die Biester sich auch verkapseln oder in Knorpel und Gelenke sich zurückziehen können und dann warten bis wieder gute bedingungen für ihre Vermehrung herrschen...
 
(Nutzer gelöscht) 12.07.2019 01:02
Ja, war schon ein Wunder... die Hausärzte haben mich am Schluss in die psychosomatische Ecke gestellt... dann wurde ich ärgerlich und bin zu nem Internisten aufgrund einer Empfehlung... der hat dann sofort richtig gehandelt und einen großen Test bei einem Speziallabor machen lassen und mich dann angemailt, dass er ncoh nie so einen derart positiven Befund auf dem Tisch gehabt hätte... alle 6 Borrelienmarker waren positiv, d.h. ich hatte alle 3 in Deutschland vorkommenden Borrelienstämme drin... 🏴‍☠️😎
 
Misio 12.07.2019 01:14
Du sagst es:

weil die Biester sich auch verkapseln oder in Knorpel und Gelenke sich zurückziehen können und dann warten bis wieder gute Bedingungen für ihre Vermehrung herrschen...

Mal ganz stark vereinfacht gesagt ...

Die Bitterstoffe dringen mit Hilfe des Alkohols in die Borrelien ein und zerstören diese. 

Es ist seit diesem Jahr noch eine neue

sehr aggressive Art von Zecken unterwegs ! !
 
(Nutzer gelöscht) 12.07.2019 01:23
@ Seesternkrabbe

Ja- Kolloidales Silber ist sehr wirksam in vielen Fällen- ( ich habe selber einen Generator und stelle dies selber frisch her—die Stärke 55 ppm -
 Silber ist jedoch sehr achtsam zu behandeln/lagern und  einzunehmen- 
da es sich sonst wieder entlädt! 
Bei einer chron. Lyme-Borreliose 
Grad 2 oder 3 - wo Liquar und Nerven und Gelenke schon damit durchsetzt ist- hast du damit leider keine Chance mehr.
Ich weiss wovon ich spreche..- meine Mutter wäre fast an Lyme-Borreliose bzw. den Folgen ( Mulipl. Organvers.) gestorben.

Ich hatte letztes Jahr -Ende Sept- einen Zeckenbiss— keine Wanderröte habe aber seit 10 W. massivste auf Borreliose hinw. Nervenschmerzen/Muskelkrämpfe stechende Nacken- u Rückenschm. etc etc
Ich habe nun täglich - seit 10 W.! einen halben Liter Kolloid. Silber getrunken.
Es hat sich damit ( und zus. massiver Calzium Dosis ) etwas gebessert- ist aber nicht! weg! Ich war bei 6 Fach-Ärzten - mit detailgetr. Symptombeschr.- da mein Test aber 2 x Negativ war innerhalb von 4 W. wollte mir keine/r Antib. verschreiben.
Der Neurologe
heute Nachmittag erkannte sehr klar, das dies kein „““ Psychosom. Problem ist- auf das es soviele Ärzte immer schieben.
Eine Krankenhauseinw.- zur Liquar-Punkt.- verweigerte ich heute...
Habe hier das Rezept für 3 W. Antib. liegen ( Ich hasse es- und vertrage es ganz schlecht- ) und überlege was ich 
weiter tun soll/muss...
Der „Witz ist“““ ich wohne direkt am Wald-bin viel unterwegs in der Natur- 
habe 5 (wundervollezwinkerndes Smiley Schnurrtiger- und wo hole ich mir diesen besch. Zeckenbiss— 
In Lindau— auf ner Bank an der Strasse!!
 
(Nutzer gelöscht) 12.07.2019 01:29
Was ich damit ausdrücken wollte— 
Es gibt keine Zufälle...
Heute hier dieses Thema...

Dsnke für s einstellen - Misio/ ich werd das morgen mal alles aufmerks. lesen- und mit m. (Heilpr.) Wissen abgleichen- und mal reinspüren sagt wie s  weiter gehen muss...
Momrntan habe ich noch —
ratio beats emotion — gerade auch wegen dem sehr schlimmen Ausgang bei m Mutter...
 
Misio 12.07.2019 01:40
Ich wünsche Dir wirkliche Hilfe !

Ich war vor einigen Jahren mal auf einem Seminar wo es um verschiedene naturheilkundliche Behandlungsmethoden aus christlicher Sicht ging.

In der Mittagspause wurde heiß diskutiert und der Referent ging kopfschüttelnd umher ...

Nach der Pause fragte er wozu er dreieinhalb Stunden referiert hätte, wenn niemand begriffen hätte das es NICHT die Heilmethode mache,

sondern zuerst

sein Vertrauen auf GOTT zu setzen ?


Das war sehr einprägsam !


Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Stücken gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht.


3. Joh 2, 2
 
(Nutzer gelöscht) 12.07.2019 06:48
Ich war sehr dankbar dafür, dass ich "nur" Borr.. hatte, als ich damals immer ambulant im Infusionsraum saß, wo auch teils sehr junge Menschen über 1-2 Stunden ihre Krebs-Chemo bekamen... alle saßen da schweigend... niemandem war es nach reden zumute, als ob jeder begiffen hatte, dass Worte meist völlig überflüssig und eitel sind im Angesicht solcher Prüfungen und dass in der Einkehr die Heilung als solche geschieht...
 
Marion5000 12.07.2019 07:37
🙂Guten Morgen, ich gehe zum Arzt, wenn ich mich nicht wohlfühle.

   Über Krankheiten mag ich hier nicht diskutieren.
   Ich spreche lieber über Gesundheit und Fortschritt.

   Über Fitness und Sport. Das bringt mich weiter.

   Glück und Power..........Ich muss laufen.

   Einen schönen Tag für Euch☀
 
Misio 12.07.2019 12:31
@ Seesternkrabbe,

leider musste ich deinen Kommentar löschen.

Diesen Menschen und seine Behandlungsmethoden muss ich als Christ der sich am WORT GOTTES orientiert entschieden ablehnen !

Wozu im Dreck wühlen wenn der Vater einen reich gedeckten Tisch hat ?

Aber so wie Dich die Weisungen GOTTES im Bereich Beziehungen nicht interessieren ... so ist es Dir wohl auch in anderen Bereichen egal das Du GOTT betrübst.

Weist Du das die Gebote uns falsch überliefert sind ? Das da nicht steht: DU darfst nicht !

sondern:

wenn Du mich liebst, dann wirst Du ...

keinen anderen Menschen Schaden zufügen ... keine anderen Götter anbeten ... dich selbst vor Schaden bewahren ...

LG
 
(Nutzer gelöscht) 12.07.2019 17:11
Zufällig entdeckt:
Stevia gegen Borreliose

[url=]https://bewusst-vegan-froh.de/forschung-diese-pflanze-heilt-borreliose-besser-als-antibiotika/[/url]
 
(Nutzer gelöscht) 12.07.2019 19:24
Mit dem Silber könnte ich auch nichts anfangen..meine Borreliose wurde im zweiten Stadium längere Zeit antibiotisch behandelt, zunächst täglich intravenös, danach oral ..denn, Misio, Borrelien sind Bakterien....(was denn wohl sonst)
 
(Nutzer gelöscht) 12.07.2019 19:34
Und, Misio, in Stadium I genügt eine zweiwöchige orale Antibiose mit Doxicyclin...wenn das versäumt wird und man in Stadium Ii kommt, also eine Neuroborreliose entwickelt, in der die Borrelien sich in das ZNS begeben haben, wird es zwar schwieriger..aber eine dreiwöchige intravenöse Antibiose, bei mir danach ergänzt um weitere zehn Wochen orale Antbiose, kann immer noch die Krankheit besiegen.
 
Misio 12.07.2019 23:35
Hier nochmal der Link von Mikel:

[url=]https://bewusst-vegan-froh.de/forschung-diese-pflanze-heilt-borreliose-besser-als-antibiotika/[/url]

.
 
Misio 13.07.2019 00:04
@ Lebendige,

ich habe mich sehr ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Das ist ein Angebot und wer es nutzen will kann es tun, niemand muss es !

Deine Besserwisserei kannst Du gern behalten !

Der Professor der meine Tochter damals behandelte, hat sehr eindeutige Aussagen gemacht.

Laut dem Verband für Zeckenkrankheiten gibt es sehr unterschiedliche Borrelien und von Seiten der Medizin hat man sie als eine Unterart der Bakterien eingeordnet, da sie ja irgendwie klassifiziert werden mussten.

Der Verband widerspricht dem heftig und stellt fest: Es gibt nicht die Borrelien.

Frau Prof. Sapi, Prof. Feng und andere haben in Zellkulturen nachweisen können, dass
Borrelien in verschiedenen Formen vorkommen: Von der klassischen Spiralbakterienform bis hin zu runden Körperchen, Mikrokolonien und biofilmproduzierenden Mikrokolonien sowie zellwandlosen Formen.

Es wurde auch nachgewiesen, dass einzelne Antibiotika unfähig waren, die Borrelien
ganz zu eliminieren.
Dazu war mindestens eine Dreierkombination notwendig.
Zusätzlich konnte eine Langzeitantibiose (6 Monate bis ein Jahr) bei manchen Typen kein Verschwinden der Borrelien erzielen.



Im Grunde lassen sie sich nicht klassifizieren, ihre Verhaltensarten sind zu unterschiedlich.

Immer wieder gibt es Hinweise das es sich um einen Biokampfstoff handelt der außer Kontrolle geraten ist.

Was ich mit Sicherheit weiß, das meine schwer kranke und austherapierte Tochter seit Jahren wieder absolut gesund ist !

Und als ich mit ihr zu dm Prof gegangen bin um ihn zu zeigen das es mir gelungen ist sie gesund zu bekommen ... in der Hoffnung das Er das im Interesse anderer Patienten aufgreift ... ist mir seine Sekretärin nachgelaufen und hat mich angefleht ihr zu erklären was ich getan habe.

Das war einer der Gründe weshalb ich die Sache zu Papier gebracht habe.

Inzwischen ist es vielen Menschen zum Segen geworden.
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2019 07:37
Obwohl ich schon gerne verstehen würde, warum ich eine Besserwisserin bin, wenn ich die Heilung meiner Borreliose mit der Schulmedizin darstelle. Dass es verschiedene Formen von Borrelien gibt, weiß ich. Ich hatte nur auf deine Äüßerung..ich glaube in einem anderen Blog..reagiert, wo du sagtest, Borrelien seien weder Viren noch Bakterien. 
Warum du meinen Hinweis darauf, dass Antibiotika nicht das Immunsystem lahm legen...sie zerstören wohl “gute“ Bakterien...verstehe ich auch nicht. Ich habe zehn Jahre immunmodulierende Medikamente gespritzt, wäre froh gewesen, wenn ich nur Antibiotika gebraucht hätte
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2019 07:45
Warum du den Beitrag gelöscht hast, soll es oben heißen
 
Misio 13.07.2019 16:38
Jeder der sich ein bisschen mit Antibiotika beschäftigt hat, weis das dieses nicht nur die schädlichen Bakterien abtötet ....

sondern sämtliche Bakterien die wir benötigen

und die Bakterien die insbesondere im Darm vorhanden sind bilden einen großen Teil unseres Immunsystems.

Wenn diese mit abgetötet sind funktioniert das gesamte System nicht mehr.

Deshalb sollte man sich diese schnellst möglich wieder zuführen nach einer solchen Behandlung

und den Einsatz von Antibiotika sorgfältig abwägen.

Ein guter Arzt weist darauf hin ! 
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2019 16:51
Genau das sagte ich ja, dass die nützlichen Darmbakterien leider leiden. Nur hat das nichts mit dem Immunsystem zu tun. Du schriebst, Antibiotika legten das Immunsystem lahm. Sie greifen aber nicht in das Zusammenspiel von Helferzellen, PlassmZellen, Killerzellen usw ein, sind also nicht immunmodulierend. Mehr wollte ich gar nicht sagen
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2019 17:20
Letzten Endes ist das jetzt gar nicht mehr so wichtig, denn in diesem einen von uns beiden benannten Punkt scheinen wir ja derselben Meinung zu sein, was mir zunächst nicht aufging, da du dich ungeschickt ausgedrückt hast.
Was mich an diesem Thema eigentlich ärgert, ist, dass du eine alternative Behandlung zur Schulmedizin mit einem Heilspathos bewirbst, während du die von Seesternkrabbe vorgebrachte Alternative zur Schulmedizin so darstellst, dass sie unbiblisch ist und die Schreiberin damit insgesamt von einem schlechten Geist besetzt.
Hier sind mündige Leser, Erwachsene unterwegs, die jede vorgestellte Meinung für sich kritisch hinterfragen, annehmen oder verwerfen können. Du musst das nicht für uns tun, Misio. 
 
Misio 13.07.2019 20:31
Da bin ich aber anderer Meinung wie Du

und das ist hier täglich zu sehen ...

sehr vielen Usern ist der Unterschied zwischen
einer Naturheilmethode und einer okkulten Behandlung und deren Auswirkungen nicht bekannt !
 
Misio 17.07.2019 01:28
😎
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