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Sterben und Tod

Sterben und Tod
Inspiriert durch den Blog von Mikel.....

Warum entschlafen manche Menschen sanft, während andere einen furchtbaren Leidensweg vor dem Tod haben?

Warum sterben manche früh - im Kindesalter -  und manche im hohen Alter?

Warum haben manche einen "schönen Tod" und andere einen "schrecklichen Tod"?

Kann man das eigene STERBEN und den eigenen TOD beeinflussen?

Über diese und andere Fragen zum Thema Tod und Sterben sollte man reden.

Über einen ernsthaften Austausch
freut sich wie immer

das Engeli 

Kommentare

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Bluehorse 09.07.2019 17:50
Klavierspielerin, damit wir uns wieder sachlich austauschen können, würdest Du bitte auf meine Frage 13:06 Uhr noch antworten?  
 
Bluehorse 09.07.2019 18:46
Shira, da mußt Du völlig andere Evangelisationen besucht haben, als ich sie kenne.
 
(Nutzer gelöscht) 09.07.2019 18:50
Wir Menschen können den sterbenden nur begleiten und ihm damit die letzte Liebe erweisen ,der Tod ist die Erlösung.
Ich habe es erlebt das der sterbende oft nach seiner Mutter oder einer lieben Verstorbenen Person gerufen hat, deshalb kann es gut möglich sein das der Sterbende von dieser Person abgeholt wird
Wenn sich Krankheitsbedingt der Schmerz und das Leid im Gesicht des Sterbenden eingegraben hat ,löst der Tod diese Züge auf .
Das Gesicht bei einem Toten sieht so friedlich und schön aus ,ja direkt verjüngt,alle Schmerz und Kummerfalten verschwinden.
Ich habe es bei einigen verstorbenen gesehen
 
Klavierspielerin2 09.07.2019 19:05
@bluehorse: das Vertriebssystem ist eigentlich- aus meiner Sicht-nicht das Problem. Vorwerk- Verteter sind mir zu aufdringlich.
 
Bluehorse 09.07.2019 20:30
Was Du zu Vorwerk schreibst, ist schon interessant, Klavierspielerin. 

Das Vertriebssystem von Vorwerk gehört zu den besten Vertriebssystemen überhaupt. Und dieses Vertriebssystem benötigt nun mal Aussendienst- Mitarbeiter, die Dir zu aufdringlich sind. Sonst funktioniert das System nicht so gut. Und Vorwerk sowie andere Unternehmen sind durch dieses Verkaufssystem und durch diese Aussendienstmitarbeiter so erfolgreich geworden. Das bedeutet: Es gibt viele Kunden, die genau gerade auf Grund dieser Außendienstmitarbeiter und des Vertriebssystems die Vorteile des Produktes erkannt und gekauft haben.

Ich selbst empfinde verschiedene Verhaltensweisen auch eher als unangenehm-aufdringlich. Jedoch habe ich gelernt zu differenzieren.
Was mir als Methode unangenehm ist, muß deshalb als Produkt nicht schlecht sein. 

So ist das auch mit Evangelisationen. Was von einem Zuhörer als aufdringlich und unangenehm empfunden wird, kann von anderen als sehr hilfreich zum Erkennen der Wichtigkeit von Botschaften verstanden werden. Daher ist es aus meiner Sicht immer falsch, nur von eigenen Empfindungen auszugehen. 

Ich möchte Deine Aufmerksamkeit auf folgende Fragen lenken, mit denen ich gute Erfahrungen machte:

Also anstatt auf eigene Gefühle zu achten, stelle Dir die Fragen:

1) Was kann ich an Gutem für mich oder für Andere in dieser Situation erkennen?

2) Was kann ich lernen? 

3) Was kann ich tun, damit in dieser Situation etwas Gutes bewirkt wird? 
 
Engeli 09.07.2019 22:03
Ganz ehrlich......

wenn ich einmal sterben sollte wäre Hansfeuerstein einer der wenigen, die ich gerne an meiner Seite wüsste
weil Hans etwas sehr wesentliches verstanden hat im Gegsatz zu manch anderen Menschen
Hans hat das Wesen Jesus verstanden
Es geht um Liebe und Barmherzigkeit
 
Misio 09.07.2019 23:43
@ Engli,

kann es sein das Du die rosarote Brille auf hast ?

Oder die Brille mal reinigen müsstest ...
 
Marion5000 09.07.2019 23:52
🙂Lass dich vom Bösen nicht überwinden,
   sondern überwinde das Böse mit dem GUTEN.
   Röm.12,21

   Das zählt immer!😘
 
Engeli 10.07.2019 00:04
@Misio

Ich sehe zum Glück ziemlich gut.
jedoch bedaure ich, dass deine Animositäten gegenüber Hans deine Augen getrübt und dein Herz verändert haben
 
pieter49 10.07.2019 06:31
Das habe ich auch schon sehr oft bemerkt liebe @Engeli, ...du hast es auf dem Punkt gebracht und ausgezeichnet Formuliert !!!
 
Engeli 10.07.2019 08:11
@pieter

Weißt Du ich denke, dass ist alles kein so großes Problem. Dafür sorgt schon ganz automatisch das Leben oder Gott.
Misio wird eine Sterbebegleitung sicher nur bei seinen Gemeindemitgliedern machen.
Er kennt ihre Wünsche und Bedürfnisse. Von daher wird es dies sicher grandios meistern
In die Verlegenheit, dass er eine längere Sterbebegleitung bei einem Mitglied der RKK machen muss wird er sicher nicht kommen
Umgekehrt kann ich mir nicht vorstellen, dass Hans aktuell bei irgendwelchen Fremden in Krankenhäusern Sterbebegleitung macht.
Also braucht sich Misio auch keine Sorgen machen, dass Hans bei Mitgleidern seiner Gemeinde -  aus Misios Sicht -  "Unheil" anrichtet.

Und die Menschen, die Hans begleitet, begleitet hat und begleiten wird - die sind nun mal auf der gleichen Wellenlänge wie Hans. Deswegen wird er für sie der bessere Begleiter sein, als z.B. Misio

Menschen die in der Sterbebegleitung arbeiten tun dies in der Regel überkonfessionell.
Sie ins gut ausgebildet, also Profis.
Die Menschen, die so sehr im Glauben stehen, dass sie eine Sterbebegleitung innerhalb ihrer Glaubensrichtung wünschen, haben sicher die Möglichkeit dies zu organisieren.
 
Klavierspielerin2 10.07.2019 10:03
@Bluehorse: 😄 genau so, hatte ich mir deine Antwort vorgestellt.
Ich hatte doch geschrieben, dass es am Vertriebssystem nix zu mäkeln gibt, aber Evangelisation ist kein Staubsauger Verkauf.
Ich bin Dyson- Nutzer, gekauft ohne Druck, dafür aber überzeugt von der Qualität.
 
Bluehorse 10.07.2019 10:34
Ich stimme Dir wieder zu, Klavierspielerin. Worauf ich aufmerksam machen wollte - ist - dass die Art und Weise, mit der wir auf religiöse Themen angesprochen werden sollen, für uns richtig ist - aber nicht zwangsläufig auch für andere Menschen. Und umgekehrt. 

Wir Menschen wiederholen so oft den Fehler, immer nur von unserer Denke und von unseren Empfindungen auszugehen. Das kann aber nur bei uns richtig sein oder bei Menschen, die so denken und empfinden, wie wir es tun. Es gilt die Regel: Wir sind anders - und andere auch. 

Wenn wir immer nur entscheiden und handeln, wie es unseren Empfindungen entspricht, dann sind unsere Empfindungen auch die  Grenze unserer Möglichkeiten. 
 
Bluehorse 10.07.2019 14:44
Shira

Deine Aussage " Mit dem Herzen, mit Gefühl muss das Evangelium verkündet werden, nicht nur mit dem Kopf." teile ich nicht. 

Ich sehe im Zusammenhang mit Evangelisation keinen Grund für das  Wörtchen "muß". Und wenn ein evangelistischer Prediger eine mehr vernunftorientierte Predigt hält, dann schließt das nicht aus, dass er auch Herzen erreicht.

"Und wenn die Botschaft unangenehm empfunden wird, dann ist es nicht das Evangelium das vermittelt wird."

Der Heilige Geist deckt Sünden auf und führt zur Reue und Buße. Das gehört zur Umkehr dazu, wie wir aus verschiedenen Stellen des  NTs erfahren (z.B. der verlorene Sohn). Erkenntnis von eigener Schuld wird sicherlich als unangenehm empfunden. Aber das ist doch gerade der fruchtbare Nährboden für die Frohe Botschaft der Sündenvergebung. Oder denkst Du da anders? 

Nicht selten höre ich von Atheisten: "Ich bin ein guter Mensch. Und sollte es doch den lieben Gott geben - obwohl ich nicht davon ausgehe - dann
wird mir der Himmel offen stehen, denn ===> ich bin doch ein guter Mensch." 

Wenn ich das höre, denke ich: Was für ein großer Irrtum!
 
Bluehorse 10.07.2019 16:47
Shira, Du schreibst: 

"Meiner Erfahrung nach, nur bei Narzissten..." Das liest sich so, als ob Narzissten Dir berichtet hätten. War oder ist das so? 
Magst Du Deine Erfahrungen quantifizieren? Wie bist Du zu diesen Erfahrungen gekommen? 

Ich lese von Dir: "Mit Herzlichkeit ( Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung) erreicht man Herzen!"   Ja, sicher. Aber nur so ?????? 

Du schreibst: "Mit Vernunft erreicht man Juden, Muslimen, Zeugen Jehovas..........."  Nur mit Vernunft ??????? 

Bei Dir klingt das alles so einfach und klar: Es gibt nur 2 Gruppen von Menschen und überall herrscht Homogenität. Na gut, wenn das Deine praktischen Erfahrungen sind, dann wird das wohl in Deiner Welt so sein.  
 
Klavierspielerin2 10.07.2019 17:33
@shira: 14:24h, suuuper erklärt!
 
Bluehorse 10.07.2019 18:31
Shira, 
nur damit ich das besser verstehe, was Du mitteilst: 
- es gab eine spezielle Seelsorge für Narzissten? 
oder
- der Seelsorge ging eine professionelle psychologische Diagnose voraus?

Daran will ich es auch nicht festmachen. Worauf ich aufmerksam machen will, ist  - es gibt ca. 8 Milliarden Menschen und jeder ist irgendwo ein Individuum. Was für einen Menschen einleuchtend ist und ihn bewegt, sich für Jesus zu entscheiden, kann bei einem anderen Menschen etwas ganz anderes sein. 

Mir kommt es im Gespräch darauf an: Wie erreiche ich diesen Menschen am besten? Im Endeffekt ist es mir nicht wichtig, ob ich eine gute Methode habe oder nicht, sondern ob sich mein Gegenüber für Jesus entscheidet. 

Ich vermeide, so gut es geht, den Menschen zu klassifizieren, weil eben jeder Mensch anders ist und ich i.d.R. bei solchen Gesprächen keine ausreichende Gelegenheit für die Erstellung einer psychologischen Diagnose habe. Schnell kann man sich irren. 

Und wie der Heilige Geist in diesem Menschen wirkt oder nicht, kann ich - wenn überhaupt - nicht so einfach erkennen. Aus diesen Gründen ist in meinen Augen jede Vorgehensweise richtig, wenn dadurch nur ein Mensch zu Jesus findet. 

Geh Du evangelisieren - wie Du es gut kannst. Und wenn Menschen auf diesem Weg sich für Jesus entscheiden, dann ist das wunderbar. Super !!!

Und wenn z.B. jemand nur missionarische Traktate verteilen kann, weil er z.B. nicht gut reden kann, dann ist seine Arbeit auch wertzuschätzen, finde ich.

Und was den Kommentar von Misio betrifft. Mit seinem Kommentar bin ich auch nicht einverstanden. 

LG 🤠
 
 
(Nutzer gelöscht) 11.07.2019 03:01
@hansfeuerstein

Zu Deinen Worten...


Unter keinen Umständen Vorwürfe oder Drohungen...
sondern auf das Licht am Ende des Tunnels hinweisen..

Als Christ...oder als Katholik...fällt Dir fällt Dir sicherlich
spontan ein, wo Du in der Heiligen Schrift die Stelle im
genauen Vers von "das Licht am Ende des Tunnels"

...gelesen hast, je nach Übersetzung. 😉
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