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Ich bin nicht gekommen Frieden zu bringen sondern das Schwert

Kommentare

 
trasher 24.06.2019 09:30
Mt 11,11 Wahrlich, ich sage euch, unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes der Täufer; der Kleinste aber im Reich der Himmel ist größer als er.
 
trasher 27.06.2019 17:39
Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, um zu erkennen Weisheit und Zucht, um zu verstehen verständige Worte, um anzunehmen Zucht mit Einsicht, dazu Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit, um Einfältigen Klugheit zu geben, dem jungen Mann Erkenntnis und Besonnenheit. Der Weise höre und mehre die Kenntnis, und der Verständige erwerbe weisen Rat, um zu verstehen Spruch und Bildrede, Worte von Weisen und ihre Rätsel! Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Weisheit und Zucht verachten nur die Narren.
Warnung vor Verführung zur Gewalttat
Gehorche, mein Sohn, der Zucht deines Vaters und verwirf nicht die Weisung deiner Mutter! Denn ein anmutiger Kranz für dein Haupt sind sie und eine Kette für deinen Hals. -  Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so folge ihnen nicht!  Wenn sie sagen: Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, wollen ohne Grund dem Rechtschaffenen nachstellen. Wir wollen sie wie der Scheol lebendig verschlingen und vollständig wie solche, die im Nu in die Grube hinabfahren. Allerlei kostbaren Besitz werden wir finden, werden unsere Häuser mit Beute füllen. Dein Los wirf nur in unserer Mitte; ein Beutel soll uns allen sein! - Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad! Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen. In den Augen aller Vögel ist das Fangnetz ja auch ohne Absicht bestreut; doch jene lauern auf ihr Blut, sie stellen ihrem Leben nach. So sind die Pfade eines jeden, der unrechten Gewinn macht: Der nimmt seinem Besitzer das Leben.
Warnung vor Ungehorsam gegenüber der Weisheit
Die Weisheit schreit draußen; auf den Plätzen lässt sie ihre Stimme erschallen. Wo man am lautesten lärmt, ruft sie. An den Eingängen der Tore, in der Stadt, spricht sie ihre Worte: Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfalt lieben und haben Spötter ihre Lust an Spott und hassen die Toren Erkenntnis? Wendet ihr euch meiner Mahnung zu, siehe, so will ich meinen Geist euch sprudeln lassen, will euch kundtun meine Worte. - Weil ich rief und ihr euch weigertet, weil ich meine Hand ausstreckte und niemand aufmerkte und ihr fahren ließet all meinen Rat und meine Mahnung nicht wolltet, so will auch ich bei eurem Unglück lachen, will spotten, wenn der Schrecken über euch kommt, wenn wie ein Unwetter der Schrecken euch naht, euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen. Dann rufen sie mich, doch ich antworte nicht, dann suchen sie mich, doch sie finden mich nicht. Weil sie Erkenntnis gehasst und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben, meinen Rat nicht gewollt, verschmäht haben all meine Mahnung, sollen sie essen von der Frucht ihres Weges, von ihren Ratschlägen sich sättigen. Ja, die Abkehr der Einfältigen tötet sie, und die Sorglosigkeit der Toren vernichtet sie. Doch wer auf mich hört, wird sicher wohnen, kann ruhig sein vor des Unglücks Schrecken.
 
trasher 27.06.2019 17:47
Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht, durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede ich es euch verkündigt habe, es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid. Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften; und dass er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen. Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übrig geblieben, einige aber auch entschlafen sind. Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen; zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir. Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig bin, ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.  Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist. Ob nun ich oder jene: So jedenfalls predigen wir, und so seid ihr zum Glauben gekommen. 
 
trasher 28.06.2019 16:08
Jesus Christus ist gestorben wieder auferstanden.
 
trasher 28.06.2019 16:23
Hallo alle zsammen! Also los gehts: Wie ist es denn nun Brüder und Geschwister? Wie kommen wir zu Gott? Was sollen wir tun? Also so ist es: Wir können Gott bitten uns den Heiligen Geist zu schenken. 
 
trasher 28.06.2019 16:24
So zweitens: Was können wir noch tun: Es heißt ja wir sollen uns lieben also machen wir das auch.
 
trasher 28.06.2019 16:25
Jesus Christus ist für unsere Sünden am Kreuz megamäßig gestorben. ER hat alle Schuld vertilgt und vernichtet für uns.
 
trasher 28.06.2019 16:26
Was tun wenn ich alleine bin? Also dann ersteinmal die Ruhe bewahren.
 
trasher 28.06.2019 16:27
Was tun wenn wir zusammen kommen: Dann sollen nur die Männer lehren nicht die FRauen.
 
trasher 28.06.2019 16:27
Der Mann soll seine Frau lieben wie die Jesus die Gemeinde liebt. 
 
trasher 28.06.2019 16:28
Also was passiert wenn man in eine falsche Gemeinde geht: Dann nix wie raus da sonst wirst du noch Schaden erleiden.
 
trasher 28.06.2019 16:35
Es ist ein Rätsel wer weiß es: Vier kommen, Drei gehen. Zwei Verstehen, Einer lacht.
 
trasher 28.06.2019 16:39
Es war einmal ein Mensch der erzählte eine Geschichte:

Ich war einmal draußen bei Nacht, bei Wind und Wetter, es kam die See, wir segelten davon. Die Blauhelme waren dabei, die Otter schluchzte wir gingen tief tief hinein. Was war das fragte er. Es waren die Helme. Wer kann bestehen? Gehen wir woanders hin fragte er. Aber klar doch. Also gingen sie, fragen sich zu später Stunde: Och holde Maid, wohin des Weges, während es regnet? Ach nein ich gehe nur dahin ohne Sinn und ohne Ziel!
 
trasher 28.06.2019 16:44
Wohin des Weges? Weiß ich nicht. Und du? Keine Ahnung. Ja okay. Hmmm, ja was könnte man noch machen? Langweilig. Okay, ja was machen wir dann? Keine Ahnung. Ja gehen wir raus? Ja okay. Also gingen sie hinaus in die Weite Welt hinaus und erlebten Abenteuer über Abenteuer. Sie gingen zu Fuß, reisten mit der Bahn. 
 
trasher 28.06.2019 16:46
Sie kamen an eine Lichtung. Hier eröffnen wir unsere neue Stadt? Welche Stadt den bitte? Ja gut unsere halt. Bist du bescheuert wie sollen wir das schaffen? Ja Mensch du bist halt auch ein Spielverderber, mach doch wenigstens so. Nee da hab ich kein Bock drauf. Komm wir übernachten jetzt hier und morgen ziehen wir weiter. Okay gut das ist jetzt mal ne richtig gute Idee. Machen wir ein Lagerfeuer legen uns schlafen und morgen ziehen wir weiter.
 
trasher 28.06.2019 16:50
Sprachenrede: Jeder Mensch redet mindestens eine Sprache. Gott hat uns die Sprachen gegeben, damit wir kommunizieren können.
 
trasher 28.06.2019 16:51
Fasten: Fasten ist wenn man nix mehr esst. Aber macht das nicht zu lange sonst kriegt ihr großen großen Hunger.
 
trasher 28.06.2019 16:52
Jesus hat auch mal gefastet. 40 Tage lang hat er es geschafft. Wer von euch hat auch schon so lange garnix gegessen?
 
trasher 28.06.2019 16:52
Essen ist gut es hält den Leib am Leben.
 
trasher 28.06.2019 16:53
Jesus sagt er ist das Brot des Lebens das vom Himmel herabkommt. Ja Vater danke für deinen Sohn, das wir ihn essen dürfen.
 
trasher 28.06.2019 17:09
Könnte ich Schriftsteller werden: Jo mei wahrschnl nicht aber das macht ja auch nichts, ich hab andere Begabungen. Also drehen wir los: Was kommt, was ist. Woher kommt die Frage. Wer hats gesehen und wer hats geglaubt. Selig die nicht sehen und doch glauben sagte Jesus Christus der Sohn Gottes.
 
trasher 28.06.2019 17:11
Ein jeder Mensch aber sei schnell zum hören, langsam zum reden und langsam zum Zorn.
 
trasher 28.06.2019 17:11
Welchen Spruch habt ihr auf Lager?
 
trasher 28.06.2019 17:12
Trinken ist wichtig damit der Körper nicht austrocknet. Aber nicht zu viel.
 
trasher 28.06.2019 17:13
Gott hat uns das Wasser gegeben damit wir trinken können und uns waschen können. Außerdem können wir auf dem Wasser reisen.
 
trasher 28.06.2019 17:14
Zitronen sind sauer, Melonen sind süß.
 
trasher 28.06.2019 17:16
Paulus hat an die Korinther geschrieben weil er sie geliebt hat.
 
trasher 29.06.2019 05:39
Der Begriff Evangelium kommt aus dem Altgriechischen (εὐαγγέλιον euangélion) und bedeutet „gute Nachricht“ oder „frohe Botschaft“. 

In der griechischen Übersetzung des Alten Testaments, der Septuaginta, findet sich der Begriff evangelion mehrmals in Szenen, in denen einem König die Nachricht von einem militärischen Sieg überbracht wird. Im nachexilischen Judentum war mit Evangelium vor allem die vom Propheten Jesaja angesagte Heilsbotschaft gemeint (40,9–12 EU).

Im Imperium Romanum bezeichnete dieser Begriff solche Nachrichten aus dem Kaiserhaus, die als „gute Nachrichten“ aufgefasst wurden.[1] Die älteste Belegstelle findet sich in der steinernen „Kalenderinschrift von Priene“ (datiert auf 9 v. Chr.), in der es über den Geburtstag des vergöttlichten Kaisers Augustus (23. September 63 v. Chr) heißt:

ἦρξεν δὲ τᾦ κόσμῳ τῶν δι’ αὐτὸν εὐαγγελίων ἡ γενέϑλιος τοῦ ϑεοῦ …
„Der Geburtstag des Gottes hat für die Welt die an ihn sich knüpfenden Freudenbotschaften [Evangelien] heraufgeführt“. 
Bei Markus 1,1 EU erhält der Begriff eine kontrastierende Bedeutung in der Anwendung auf Jesus von Nazareth.[3] Er bezeichnet die Frohbotschaft vom Heilsgeschehen in Jesus Christus. Diese Frohbotschaft ist ursprünglich nicht etwas schriftlich Fixiertes, sondern mündliche Verkündigung.


https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_(Buch)
 
trasher 29.06.2019 12:46
Eine interessante These: Jesus ist genau so Gott wie wir Jesus sind.
 
trasher 01.07.2019 15:49
Mein Sohn, wenn du meine Reden annimmst und meine Gebote bei dir verwahrst, indem du der Weisheit dein Ohr leihst, dein Herz dem Verständnis zuwendest, ja, wenn du den Verstand anrufst, zum Verständnis erhebst deine Stimme, wenn du es suchst wie Silber und wie Schätzen ihm nachspürst, dann wirst du verstehen die Furcht des HERRN und die Erkenntnis Gottes gewinnen. Denn der HERR gibt Weisheit. Aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Verständnis. Er hält für die Aufrichtigen Hilfe bereit, ist denen ein Schild, die in Lauterkeit wandeln, indem er behütet die Pfade des Rechts und den Weg seiner Frommen bewahrt. Dann verstehst du Gerechtigkeit, Recht und Geradheit und jede gute Bahn. Denn Weisheit zieht ein in dein Herz, und Erkenntnis wird deiner Seele lieb. Besonnenheit wacht über dir, Verständnis wird dich behüten: um dich zu retten vom bösen Weg, vom Mann, der Verkehrtes nur redet, von denen, die da verlassen die geraden Pfade, um auf finsteren Wegen zu gehen, die sich nur freuen am bösen Tun, frohlocken bei schlimmer Verkehrtheit, deren Pfade krumm sind, die in die Irre gehen auf ihren Bahnen, um dich zu retten von der fremden Frau, von der Ausländerin, die ihre Worte glatt macht, die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst. Denn zum Tod senkt sich ihr Haus und zu den Schatten ihre Bahnen. Alle, die einkehren zu ihr, kommen nie wieder zurück, finden nie wieder die Pfade des Lebens. Darum geh du auf dem Weg der Guten, die Pfade der Gerechten beachte! Denn die Aufrichtigen bewohnen das Land, und die Lauteren bleiben darin. Die Gottlosen aber werden getilgt aus dem Land, und die Treulosen reißt man aus ihm heraus.
 
trasher 02.07.2019 07:15
Hört, ihr Söhne, auf die Zucht des Vaters und merkt auf, um Einsicht zu kennen! Denn gute Lehre gebe ich euch. Meine Weisung sollt ihr nicht verlassen! Als ich noch ein Sohn war bei meinem Vater, zart und einzig war vor meiner Mutter, da unterwies er mich und sprach zu mir: Dein Herz halte meine Worte fest! Beachte meine Gebote und lebe! Erwirb dir Weisheit, erwirb Verstand, vergiss sie nicht! Und weiche nicht von den Reden meines Mundes! Verlass sie nicht, so wird sie dich behüten; liebe sie, so wird sie dich bewahren! Der Weisheit Anfang ist: Erwirb dir Weisheit! Und mit allem, was du erworben hast, erwirb dir Verstand! Halte sie hoch, so wird sie dich erhöhen! Sie bringt dich zu Ehren, wenn du sie umarmst. Sie verleiht deinem Haupt einen anmutigen Kranz, eine prächtige Krone reicht sie dir dar. Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, dann werden dir zahlreich die Lebensjahre! Im Weg der Weisheit unterweise ich dich, lasse dich gehen auf geraden Bahnen. Wenn du gehst, wird dein Schreiten nicht beengt sein, und wenn du läufst, wirst du nicht stürzen. Halte fest an der Zucht, lass nicht ab! Wahre sie, denn sie ist dein Leben! - Den Pfad der Gottlosen betritt nicht, beschreite nicht den Weg der Bösen! Lass ihn liegen, geh nicht darauf, weiche von ihm und geh vorbei! Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses getan, und ihr Schlaf wird ihnen geraubt, wenn sie nicht irgendeinen zu Fall gebracht haben. Denn sie essen Brot der Gottlosigkeit, und Wein von Gewalttaten trinken sie. Aber der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, heller und heller erstrahlt es bis zur Tageshöhe. Der Weg der Gottlosen ist wie das Dunkel; sie erkennen nicht, worüber sie stürzen. Mein Sohn, auf meine Worte achte, meinen Reden neige dein Ohr zu! Lass sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens! Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Heilung für ihr ganzes Fleisch. - Mehr als alles, was man sonst bewahrt, behüte dein Herz! Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens. Lass weichen von dir die Falschheit des Mundes und die Verdrehtheit der Lippen entferne von dir! Lass deine Augen geradeaus blicken und deine Blicke gerade vor dich gehen! Gib acht auf die Bahn deines Fußes, und alle deine Wege seien geordnet! Bieg nicht ab zur Rechten noch zur Linken, lass weichen deinen Fuß vom Bösen!
 
trasher 02.07.2019 07:18
Mein Sohn, horche auf meine Weisheit, zu meiner Einsicht neige dein Ohr, dass du Besonnenheit behältst und deine Lippen Erkenntnis bewahren! Denn Honig träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen; aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Ihre Füße steigen hinab zum Tod, auf den Scheol halten ihre Schritte zu. Damit du auf den Pfad des Lebens nur nicht achtgibst, sind unstet ihre Bahnen, und du erkennst es nicht. Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und weicht nicht ab von den Worten meines Mundes! Halte fern von ihr deinen Weg und komm ihrer Haustür nicht nah! Sonst gibst du andern deine Lebensblüte und deine Jahre einem Grausamen.  Sonst sättigen Fremde sich noch an deinem Vermögen, an deinem mühsam Erworbenen in eines Ausländers Haus; und du stöhnst zuletzt, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagst: Ach, wie konnte ich nur hassen die Zucht, wie konnte mein Herz nur die Mahnung verschmähen, dass ich nicht gehorchte der Stimme all derer, die mich unterwiesen, dass ich mein Ohr meinen Lehrern nicht zuneigte! Wie leicht hätte ich ganz ins Unglück geraten können, mitten in der Versammlung und der Gemeinde! Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und was aus deinem Brunnen quillt. Sollen nach draußen verströmen deine Quellen, auf die Plätze die Wasserbäche? Dir allein sollen sie gehören, doch keinem Fremden neben dir. Deine Quelle sei gesegnet, erfreue dich an der Frau deiner Jugend! Die liebliche Hirschkuh und anmutige Gämse - ihre Brüste sollen dich berauschen jederzeit, in ihrer Liebe sollst du taumeln immerdar! Warum solltest du, mein Sohn, an einer Fremden taumeln und den Busen einer anderen umarmen? - Denn vor den Augen des HERRN liegen eines jeden Wege, und auf alle seine Bahnen gibt er acht. Seine eigenen Sünden fangen ihn, den Gottlosen, und in den Stricken seiner Sünde wird er festgehalten. Ein solcher wird sterben aus Mangel an Zucht, und in der Größe seiner Narrheit taumelt er dahin.
 
trasher 02.07.2019 18:18
Mein Sohn, meine Weisung vergiss nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote! Denn Länge der Tage und Jahre des Lebens und Frieden mehren sie dir. Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen. Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf deines Herzens Tafel! Und finde Gunst und feine Klugheit in den Augen Gottes und der Menschen! Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! Auf all deinen Wegen erkenne nur ihn, dann ebnet er selbst deine Pfade! Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen! Das ist Heilung für deinen Leib, Labsal für deine Gebeine. Ehre den HERRN mit deinem Besitz, mit den Erstlingen all deines Ertrages! Dann füllen deine Speicher sich mit Vorrat, und von Most fließen über deine Keltern. Die Zucht des HERRN, mein Sohn, verwirf nicht, und lass dich nicht verdrießen seine Mahnung! Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er wie ein Vater den Sohn, den er gern hat.
Glücklich der Mensch, der Weisheit gefunden hat, der Mensch, der Verständnis erlangt! Denn ihr Erwerb ist besser als Silber und wertvoller als Gold ihr Gewinn.  Kostbarer ist sie als Korallen, und alle deine Kleinode kommen an Wert ihr nicht gleich. Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. Ihre Wege sind freundliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden. Ein Baum des Lebens ist sie für alle, die sie ergreifen, und wer an ihr festhält, ist glücklich zu preisen. Der HERR hat durch Weisheit die Erde gegründet, den Himmel befestigt durch Einsicht. Durch seine Erkenntnis brachen die Fluten hervor, die Wolken triefen von Tau. - Mein Sohn, lass sie nicht weichen aus deinen Augen, bewahre Umsicht und Besonnenheit! So werden sie Leben sein für deine Seele und Anmut für deinen Hals. Dann gehst du sicher deinen Weg, dein Fuß stößt nirgends an. Wenn du dich hinlegst, wirst du nicht aufschrecken, und liegst du, erquickt dich dein Schlaf. Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Verderben der Gottlosen, wenn es über sie kommt! Denn der HERR ist deine Zuversicht und bewahrt deinen Fuß vor der Falle.
Enthalte Gutes dem nicht vor, dem es gebührt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun! Sage nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm später wieder, und morgen will ich geben!, - wo du doch hast. Schmiede nicht Böses gegen deinen Nächsten, während er vertrauensvoll bei dir wohnt! Geh mit keinem grundlos vor Gericht, wenn er dir nichts Böses angetan! Beneide nicht den Mann der Gewalttat und wähle keinen seiner Wege! Denn ein Gräuel für den HERRN ist, wer sich auf Abwege begibt; doch mit den Aufrichtigen hält er seinen Rat. Der Fluch des HERRN fällt auf das Haus des Gottlosen, doch die Wohnung der Gerechten segnet er. Den Spöttern gegenüber spottet er, den Niedrigen aber gibt er Gnade. Ehre erben die Weisen, die Toren aber tragen Schande davon.
 
trasher 02.07.2019 18:22
Mein Sohn, hast du gebürgt für deinen Nächsten, für einen Fremden deinen Handschlag gegeben, bist du verstrickt durch deines Mundes Worte, gefangen durch die Worte deines Mundes, so tu denn dies, mein Sohn: Reiß dich los, da du in deines Nächsten Hand gekommen bist! Geh unverzüglich hin und bestürme deinen Nächsten! Gönne deinen Augen keinen Schlaf und keinen Schlummer deinen Wimpern! Reiße dich los wie die Gazelle aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers! Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise! Sie, die keinen Anführer, Aufseher und Gebieter hat, sie bereitet im Sommer ihr Brot, sammelt in der Ernte ihre Nahrung. Bis wann, du Fauler, willst du noch liegen? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig Händefalten, um auszuruhen - und schon kommt wie ein Landstreicher deine Armut und dein Mangel wie ein unverschämter Mann. Ein ruchloser Mensch, ein heilloser Mann ist, wer umhergeht mit Falschheit im Mund, wer zuzwinkert mit seinen Augen, ein Zeichen gibt mit seinen Füßen, einen Hinweis mit seinen Fingern, wer Verkehrtheit trägt in seinem Herzen, Böses schmiedet zu aller Zeit, freien Lauf lässt dem Zank. Darum kommt plötzlich sein Unglück; im Nu wird er zerschmettert ohne Heilung. Sechs Dinge sind es, die dem HERRN verhasst sind, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: Stolze Augen, falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen, ein Herz, das heillose Anschläge schmiedet, Füße, die eilig dem Bösen nachlaufen, wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer freien Lauf lässt dem Zank zwischen Brüdern.
Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, verwirf nicht die Weisung deiner Mutter! Binde sie stets auf dein Herz, winde sie um deinen Hals! Bei deinem Gehen leite sie dich, bei deinem Liegen behüte sie dich, und wachst du auf, so rede sie dich an! Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg zum Leben sind Ermahnungen der Zucht, dich zu bewahren vor der Frau des Nächsten, vor der glatten Zunge der Fremden. Begehre nicht in deinem Herzen ihre Schönheit, lass sie dich nicht mit ihren Wimpern fangen! Denn der Preis für eine Hure geht bis zu einem Brot, doch die Frau eines Mannes macht Jagd auf dein kostbares Leben. Kann man Feuer wohl tragen in seinem Gewandbausch, ohne dass einem die Kleider verbrennen? Oder kann jemand wohl schreiten auf glühenden Kohlen, ohne dass er sich die Füße versengt? So geht es auch dem, der hineingeht zur Frau seines Nächsten: keiner bleibt ungestraft, der sie berührt. Verachtet man nicht schon den Dieb, auch wenn er nur stiehlt, um den Bauch sich zu füllen, weil Hunger ihn treibt? Und wird er ertappt, so muss er es siebenfach erstatten; den ganzen Besitz seines Hauses kann er dahingeben. Wer aber Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, ist ohne Verstand. Nur wer sich selber vernichten will, der mag das tun. Plage und Schande nur findet er, und seine Schmach wird nicht mehr gelöscht. Denn Eifersucht weckt die Zornglut des Mannes, kein Mitleid verspürt er am Tage der Rache. Er nimmt keine Rücksicht auf irgendein Sühnegeld und willigt nicht ein, selbst wenn du die Bestechung häufst.
 
trasher 02.07.2019 18:23
1 Mein Sohn, bewahre meine Worte, und meine Gebote birg bei dir! 2 Bewahre meine Gebote, damit du lebst, und meine Weisung wie deinen Augapfel! 3 Binde sie um deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens! 4 Sprich zur Weisheit: Meine Schwester bist du! - und Verwandte nenne die Einsicht, 5 dass sie dich bewahre vor der fremden Frau1, vor der Ausländerin, die ihre Worte glatt macht. 6 Denn durch das Fenster meines Hauses blickte ich, durch mein Gitter schaute ich hinaus. 7 Und ich sah unter den Unerfahrenen2, bemerkte unter den Söhnen einen Jüngling ohne Verstand, 8 der geht über die Straße hin zu ihrer Ecke, den Weg zu ihrem Haus betritt er 9 in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Anbruch3 der Nacht und bei Dunkelheit. 10 Da siehe, eine Frau kommt ihm entgegen im Hurenkleid und mit verstecktem Plan im Herzen. - 11 Leidenschaftlich ist sie und unbändig, zu Hause haben ihre Füße keine Ruhe4. 12 Bald ist sie draußen, bald auf den Plätzen, und neben jeder Ecke lauert sie. 13 Da greift sie ihn, da küsst sie ihn, wird unverschämt5 und sagt zu ihm: 14 Zu Heilsopfern6 war ich verpflichtet, heute habe ich meine Gelübde erfüllt. 15 Darum bin ich ausgezogen, dir entgegen, um dein Gesicht zu suchen, und ich habe dich gefunden. 16 Mit Decken habe ich mein Bett bedeckt, mit buntem ägyptischem Leinen. 17 Ich habe mein Lager benetzt mit Myrrhe, Aloe und Zimt. 18 Komm, wir wollen an Liebe uns berauschen bis zum Morgen, wollen schwelgen in Liebkosungen. 19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist weggegangen, fort auf weite Reise. 20 Den Beutel mit dem Geld nahm er in seine Hand, am Tag des Vollmondes erst kommt er nach Haus. 21 Sie verleitet ihn durch ihr vieles Überreden, mit ihren glatten Lippen reißt sie ihn fort. 22 Er folgt ihr augenblicklich7, so wie ein Stier zur Schlachtung geht, wie in die Fessel hüpft der Hirsch8, 23 bis ein Pfeil die Leber ihm zerreißt; wie ein Vogel sich ins Fangnetz stürzt und nicht weiß, dass es um sein Leben geht. 24 Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich und horcht auf die Worte meines Mundes! 25 Nicht schweife dein Herz ab zu ihren Wegen, verirre dich nicht auf ihre Pfade! 26 Denn viele sind die Erschlagenen, die sie gefällt hat, und zahlreich alle, die sie ermordete. 27 Ein Weg zum Scheol ist ihr Haus, der hinabführt9 zu den Kammern des Todes.
 
trasher 02.07.2019 18:28
1 Ruft nicht die Weisheit? Die Einsicht, lässt sie nicht ihre Stimme erschallen? 2 Oben auf den Höhen am Weg, da wo die Pfade sich kreuzen1, hat sie sich wartend aufgestellt. 3 Neben den Toren, am Zugang zur Stadt, am Eingang der Pforten schreit sie: 4 An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder. 5 Lernt2 Klugheit, ihr Einfältigen3, und ihr Toren, bringt euer Herz zur Einsicht! 6 Hört zu! Denn Vortreffliches rede ich, und das Öffnen meiner Lippen ist Aufrichtigkeit. 7 Denn Wahrheit verkündet mein Gaumen, und ein Gräuel ist meinen Lippen die Gottlosigkeit. 8 In Gerechtigkeit ergehen alle Worte meines Mundes; nichts in ihnen ist verschlagen oder falsch. 9 Sie alle sind recht4 dem Verständigen und redlich für die zur Erkenntnis Gelangten. 10 Nehmt an meine Zucht und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes Gold! 11 Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alle Kleinode kommen ihr nicht gleich an Wert. 12 Ich, die Weisheit, bin die Nachbarin der Klugheit, und besonnene Erkenntnis finde ich. 13 Die Furcht des HERRN bedeutet, Böses zu hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, das hasse ich. 14 Mein sind Rat und Hilfe5. Ich bin die Einsicht, mein ist die Stärke. 15 Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen6. 16 Durch mich herrschen Oberste und Edle, alle gerechten Richter7. 17 Ich liebe, die mich lieben; und die mich suchen, finden mich. 18 Reichtum und Ehre sind bei mir, stattlicher8 Besitz und Gerechtigkeit. 19 Besser ist meine Frucht als Gold und gediegenes Gold, und mein Ertrag besser als auserlesenes Silber. 20 Auf dem Pfad der Gerechtigkeit gehe ich, mitten auf den Steigen des Rechts, 21 dass ich Besitz vererbe allen, die mich lieben, und ihre Vorratskammern fülle ich.
Die Weisheit als Gottes ewiger Besitz
22 Der HERR hat mich geschaffen als Anfang9 seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher. 23 Von Ewigkeit her war ich eingesetzt, von Anfang an, vor10 den Uranfängen der Erde. 24 Als es noch keine Fluten11 gab, wurde ich geboren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser. 25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren, 26 als er noch nicht gemacht die Erde und die Fluren, noch die Gesamtheit der Erdschollen des Festlandes. 27 Als er die Himmel feststellte, war ich dabei12. Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe13, 28 als er die Wolken droben befestigte, als er stark machte14 die Quellen der Tiefe15, 29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit das Wasser seinen Befehl16 nicht übertrat, als er die Grundfesten der Erde abmaß: 30 da war ich Schoßkind bei ihm17 und war seine Wonne Tag für Tag, spielend vor ihm allezeit, 31 spielend auf dem weiten Rund seiner Erde, und ich hatte meine Wonne an den Menschenkindern18.
Vorzüge der Weisheit und Nachteile der Torheit
32 Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich, denn glücklich sind, die meine Wege wahren! 33 Hört auf Zucht und werdet weise, lasst sie niemals fahren! 34 Glücklich der Mensch, der auf mich hört, indem er wacht an meinen Türen Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet! 35 Denn wer mich findet, hat Leben gefunden, Gefallen erlangt von dem HERRN.19 36 Wer mich aber verfehlt20, tut sich selbst21 Gewalt an. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.
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