Die Kraft der Dankbarkeit
21.06.2019 17:12
Die Kraft der Dankbarkeit
21.06.2019 17:12
Die Kraft der Dankbarkeit
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Misio 21.06.2019 17:19
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Misio 21.06.2019 17:26
Da ich das Viseo nicht mehr sehe 🤔
hier noch einmal
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hier noch einmal
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Misio 21.06.2019 17:31
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(Nutzer gelöscht) 21.06.2019 18:51
Der Dankbare ist glücklich
weil er weiß,
dass alles an Gott vorbei muss,
was ihm begegnet.
weil er weiß,
dass alles an Gott vorbei muss,
was ihm begegnet.
jutta64 21.06.2019 19:12
@Missio was mir auffieł , du stellst fast nur Videos rein und bei geschriebenen Blogs ist auch viel kopiert, gelinkt usw. Hast du auch mal eigene Fragen und Gedanken und Meinung.....???
Das ist jetzt nicht abwertend gemeint sondern mehr als Anregung und konstruktive Kritik ok
Das ist jetzt nicht abwertend gemeint sondern mehr als Anregung und konstruktive Kritik ok
(Nutzer gelöscht) 21.06.2019 19:18
Die Dankbarkeit hat wirklich enormes Potential in sich. Viele Christen empfinden "Dankbarkeit" als "Pflicht", dabei ist sie seelsorgerliches Geschenk zum guten Selbstzweck. Wer sich auf das gedanklich ausrichtet, was er/sie an Gutem erlebt hat, der wird merken, wie dieses Positive die negativen Gedanken ablöst. Wenn in vielen Christen nicht so richtig die Freude aufkommen mag, dann muss das nicht immer daran liegen, dass Schuld und Sünde in ihrem Leben sie davon abhält. Es kann auch sein, dass sie vergessen, was sie alles an Gutem haben oder sich nicht bewusst machen, vor was Gott sie bis dato alles bewahrt hat.
"Danken schützt vor Wanken - Loben zieht nach Oben". Es ist ratsam, sich immer mal wieder eine stille Zeit zu nehmen und sich dessen bewusst zu werden, was wir alles an Gutem von Gott bereits erhalten haben und vor was er uns bis dato bewahrt hat.
Nicht umsonst sagt uns Paulus in Kol.3,2: "Sinnt auf das, was droben ist und nicht auf das, was auf der Erde ist!" und 2.Petr.3,18: "Wachset in der Erkenntnis der Liebe und Gnade Gottes", wie es auch Jesus in Joh.15,4.5 sagt: "Bleibt in mir und ich in euch und es wird viel Frucht entstehen" (Gal.5,22).
Wir sollen nicht weltfremd werden! Aber wir sollten alle Zeit darauf verwenden, über das Gute und über die Liebe Gottes nachzudenken und über sie zu reden, anstatt unseren "Gehirnschmalz" und unsere kostbare Lebenszeit dahingehend zu verschwenden, ständig das Negative zu thematisieren und aufzuzeigen, wie "böse die Welt doch ist".
Denn hier hat schon der jüdische Talmud sehr Recht, wenn er sagt (und das finden wir in Lk.6,45; Kol.3,2 bestätigt):
"Achte auf deine Gedanken, denn sie beeinflussen deine Gefühle. Achte auf deine Gefühle, denn sie bestimmen deine Worte und Handlungen! Achte auf deine Worte und Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden zu deinem Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er bestimmt dein Schicksal (leicht abgeändert)!"
Und genau so ist es: Wenn wir über das Gute nachdenken, entsteht Dankbarkeit in uns, die uns aus unserem Loch heraus zieht und uns zum Loben hinführt. Denken wir über Gottes Liebe und Gnade nach, dann wird das nicht leer zurückkommen.
Widmen wir aber ständig all dem Leid und dem, was noch nicht in Ordnung ist, unsere Gedanken, wie soll da Segen in uns entstehen?! Wir müssen nicht die Unordnung dieser Welt und das Leid und die Ungerechtigkeit ständig thematisieren und ständig darauf unsere Gedanken ausrichten! Jesus hat uns nie gesagt: "Mach das Leid zu dem Mittelpunkt deines Denkens und Redens, SONDERN "lass die Liebe Gottes reichlich in dir wohnen" (Kol.3,16) und daran werden die, die Gott nicht kennen, erkennen, was ihnen fehlt!
Schon psychologisch gesehen, ist dies vollkommen nachvollziehbar! Es gibt ein schönes Lied (Der kleine Hund - Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein), wo er genau darauf eingeht, wie es zu einer Veränderung kommt.
"Dort gibt es einen kleinen Hund, der ständig an seinem gammeligen Knochen weiter frisst und ihn ableckt, obwohl dieser ihn längst nicht mehr sättigt." Und dann heißt es: Wie bekommst du den Hund dazu, Abstand von diesem gammeligen Knochen zu nehmen? Antwort: "Halt ihm doch einfach ein saftiges Kotelett vor die Nase, dann fällt die Wahl nicht schwer".
Genau so ist das Evangelium. Genau so haben die Apostel und Jesus gehandelt. Sie haben nicht eine Diskussion angefangen und das "schlecht" gemacht, woran Menschen hingen und davon meinten, dass es ihren Lebensdurst stillen könnte, sondern sie haben einfach das "bessere Teil ihnen vorgestellt".
Jesus war zudem ein wahrhaft einzigartiger Psychologe. Er wusste, dass "Anklage" immer zu Gegenwehr führt. Er hat Menschen nicht angeklagt und ihnen das schlecht gemacht, von dem sie meinten, dass es Erfüllung bringe, sondern er hat das bessere Teil ihnen gezeigt und geschenkt.
Wie oft kritisieren Christen andere Christen und auch Ungläubige oder Andersgläubige und machen ihnen das "schlecht", wovon sie meinen, dass es ihnen Halt gibt. Kein Wunder, dass das zur Gegenwehr führt und diese Menschen sofort "dicht" machen.
Wir müssen keinen Muslimen ihren Glauben schlecht machen. Schon Paulus hat in seiner Areopag-Rede vor den Griechen nicht ihren Glauben an Zeus in den Dreck gezogen, sondern auf den "unbekannten Gott" hingewiesen und ihnen "ein saftiges Kotelett vor die Nase gehalten", anstatt ihren "gammeligen Knochen oder sie selbst zu kritisieren" (Apg.17,23).
Ich werde NIEMALS Menschen für etwas begeistern oder sie für etwas anderes gewinnen können, wenn ich ihnen das schlecht mache, woran sie hängen, sondern nur, wenn ich ihnen etwas Besseres vorstelle. Dann wird ihnen die Wahl leicht gemacht. Wenn ich dem "Kleinen Hund" seinen Knochen abnehme, beißt er mir in die Hand, weil er Angst hat, dass ihm das genommen wird, von dem er meint, dass es ihn sättigen könnte und weil er nichts anderes hat. Halte ich ihm aber ein saftiges Kotelett vor die Nase, wird er nach mehrmaligen Schnuppern bereitwillig das Alte von selbst lassen.
In diesem Sinne: schönes Wochenende!!!
"Danken schützt vor Wanken - Loben zieht nach Oben". Es ist ratsam, sich immer mal wieder eine stille Zeit zu nehmen und sich dessen bewusst zu werden, was wir alles an Gutem von Gott bereits erhalten haben und vor was er uns bis dato bewahrt hat.
Nicht umsonst sagt uns Paulus in Kol.3,2: "Sinnt auf das, was droben ist und nicht auf das, was auf der Erde ist!" und 2.Petr.3,18: "Wachset in der Erkenntnis der Liebe und Gnade Gottes", wie es auch Jesus in Joh.15,4.5 sagt: "Bleibt in mir und ich in euch und es wird viel Frucht entstehen" (Gal.5,22).
Wir sollen nicht weltfremd werden! Aber wir sollten alle Zeit darauf verwenden, über das Gute und über die Liebe Gottes nachzudenken und über sie zu reden, anstatt unseren "Gehirnschmalz" und unsere kostbare Lebenszeit dahingehend zu verschwenden, ständig das Negative zu thematisieren und aufzuzeigen, wie "böse die Welt doch ist".
Denn hier hat schon der jüdische Talmud sehr Recht, wenn er sagt (und das finden wir in Lk.6,45; Kol.3,2 bestätigt):
"Achte auf deine Gedanken, denn sie beeinflussen deine Gefühle. Achte auf deine Gefühle, denn sie bestimmen deine Worte und Handlungen! Achte auf deine Worte und Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden zu deinem Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er bestimmt dein Schicksal (leicht abgeändert)!"
Und genau so ist es: Wenn wir über das Gute nachdenken, entsteht Dankbarkeit in uns, die uns aus unserem Loch heraus zieht und uns zum Loben hinführt. Denken wir über Gottes Liebe und Gnade nach, dann wird das nicht leer zurückkommen.
Widmen wir aber ständig all dem Leid und dem, was noch nicht in Ordnung ist, unsere Gedanken, wie soll da Segen in uns entstehen?! Wir müssen nicht die Unordnung dieser Welt und das Leid und die Ungerechtigkeit ständig thematisieren und ständig darauf unsere Gedanken ausrichten! Jesus hat uns nie gesagt: "Mach das Leid zu dem Mittelpunkt deines Denkens und Redens, SONDERN "lass die Liebe Gottes reichlich in dir wohnen" (Kol.3,16) und daran werden die, die Gott nicht kennen, erkennen, was ihnen fehlt!
Schon psychologisch gesehen, ist dies vollkommen nachvollziehbar! Es gibt ein schönes Lied (Der kleine Hund - Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein), wo er genau darauf eingeht, wie es zu einer Veränderung kommt.
"Dort gibt es einen kleinen Hund, der ständig an seinem gammeligen Knochen weiter frisst und ihn ableckt, obwohl dieser ihn längst nicht mehr sättigt." Und dann heißt es: Wie bekommst du den Hund dazu, Abstand von diesem gammeligen Knochen zu nehmen? Antwort: "Halt ihm doch einfach ein saftiges Kotelett vor die Nase, dann fällt die Wahl nicht schwer".
Genau so ist das Evangelium. Genau so haben die Apostel und Jesus gehandelt. Sie haben nicht eine Diskussion angefangen und das "schlecht" gemacht, woran Menschen hingen und davon meinten, dass es ihren Lebensdurst stillen könnte, sondern sie haben einfach das "bessere Teil ihnen vorgestellt".
Jesus war zudem ein wahrhaft einzigartiger Psychologe. Er wusste, dass "Anklage" immer zu Gegenwehr führt. Er hat Menschen nicht angeklagt und ihnen das schlecht gemacht, von dem sie meinten, dass es Erfüllung bringe, sondern er hat das bessere Teil ihnen gezeigt und geschenkt.
Wie oft kritisieren Christen andere Christen und auch Ungläubige oder Andersgläubige und machen ihnen das "schlecht", wovon sie meinen, dass es ihnen Halt gibt. Kein Wunder, dass das zur Gegenwehr führt und diese Menschen sofort "dicht" machen.
Wir müssen keinen Muslimen ihren Glauben schlecht machen. Schon Paulus hat in seiner Areopag-Rede vor den Griechen nicht ihren Glauben an Zeus in den Dreck gezogen, sondern auf den "unbekannten Gott" hingewiesen und ihnen "ein saftiges Kotelett vor die Nase gehalten", anstatt ihren "gammeligen Knochen oder sie selbst zu kritisieren" (Apg.17,23).
Ich werde NIEMALS Menschen für etwas begeistern oder sie für etwas anderes gewinnen können, wenn ich ihnen das schlecht mache, woran sie hängen, sondern nur, wenn ich ihnen etwas Besseres vorstelle. Dann wird ihnen die Wahl leicht gemacht. Wenn ich dem "Kleinen Hund" seinen Knochen abnehme, beißt er mir in die Hand, weil er Angst hat, dass ihm das genommen wird, von dem er meint, dass es ihn sättigen könnte und weil er nichts anderes hat. Halte ich ihm aber ein saftiges Kotelett vor die Nase, wird er nach mehrmaligen Schnuppern bereitwillig das Alte von selbst lassen.
In diesem Sinne: schönes Wochenende!!!
Misio 21.06.2019 23:10
"Danken schützt vor Wanken - Loben
zieht nach Oben"
Diese Aussage von Spurigon begleitet mich auch schon lange und vor allem ist sie wahr !
zieht nach Oben"
Diese Aussage von Spurigon begleitet mich auch schon lange und vor allem ist sie wahr !
Marion5000 22.06.2019 09:38
🙂Guten Morgen. Ein Hund und ein Mensch. Er ist treu ein Leben lang
Mein Hund ist schon alt, er geht nur noch langsam.
Deswegen brauche ich Fitness. Schwimmen, Laufen, Radlfahren.
Ist für alle gut😊 Un draussen fühlt man sich wohl☀
Gute Gedanken und ein schönes Wochenende und gute Begegnungen☀
Mein Hund ist schon alt, er geht nur noch langsam.
Deswegen brauche ich Fitness. Schwimmen, Laufen, Radlfahren.
Ist für alle gut😊 Un draussen fühlt man sich wohl☀
Gute Gedanken und ein schönes Wochenende und gute Begegnungen☀