Gibt es Gott wirklich ?
18.06.2019 20:44
Gibt es Gott wirklich ?
18.06.2019 20:44
Kommentare
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freeFlo 18.06.2019 20:57
die Ordnung des Universums lässt sich bis zu einem bestimmten Punkt zurück verfolgen. Die gleiche Frage die durch die in der Wissenschaft offen bleibt bleibt auch beim Glauben an Gott offen, nämlich wie ist Gott entstanden ? Also ist Gott genauso wie die Wissenschaft kein Beweis für die Schöpfung. Und außerdem stünde dieses Argument wenn dann auch nur für die existentz eines Gottes und nicht konkrekt für den christlichen Gott. Warum nicht für den des Islams ?
(Nutzer gelöscht) 18.06.2019 21:01
@freeflo - hast du schon mal die Bibel gelesen?
(Nutzer gelöscht) 18.06.2019 21:01
Lieber Flo
Nachdem ich hier schon so einige Blogs von dir gelesen habe, glaube ich dass dies einfach DEIN Vers ist und die Antwort auf viele deiner Grundsatzfragen:
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
😙 ich wünsche dir das sehr flo.
Nachdem ich hier schon so einige Blogs von dir gelesen habe, glaube ich dass dies einfach DEIN Vers ist und die Antwort auf viele deiner Grundsatzfragen:
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
😙 ich wünsche dir das sehr flo.
(Nutzer gelöscht) 18.06.2019 21:04
Sie glaubt halt hier " fündig " zu werden.
(Nutzer gelöscht) 18.06.2019 21:06
Da fällt mir eine kleine Geschichte eines Mannes ein.
Mit etwa 40 Jahren etwa, hatte er eine Art Lebens - Tief.
Gesundheitlich...körperlich, seelisch, psychisch, das ganze
volle Programm; und er wusste "eigentlich" nicht mehr
weiter.
Es ging ihm, wie er so schön sagt: "TOTAL dreckig".
Nach einiger Zeit (...und noch mehr Dreck), fing er schließlich
an zu beten.
Er bettete aber keine Formeln und vorfertigte Worte.
Auch hatte er keine Bibel mit Psalmen und kannte niemanden,
mit dem Er über GOTT sprechen konnte.
So redete er einfach"normal/kindlich" mit GOTT
so wie er so bei sich dachte. Und vor allen Dingen...
er brachte GOTT allen seinen Dreck.
So wie er dann berichtete, war er innerhalb von einer
Woche an "neuer Mensch"; merklich...auch für andere
Menschen um ihn herum.
Und ich weiß von IHM persönlich:
Nie würde er "wieder fragen":
Gibt es Gott wirklich ?
- - -
Was er aber gerne sagt...
wenn er Menschen erlebt, die sich
sich unwissend über GOTT auslassen
und auch gerne jammern...
...euch geht es "noch nicht dreckig genug".
Mit etwa 40 Jahren etwa, hatte er eine Art Lebens - Tief.
Gesundheitlich...körperlich, seelisch, psychisch, das ganze
volle Programm; und er wusste "eigentlich" nicht mehr
weiter.
Es ging ihm, wie er so schön sagt: "TOTAL dreckig".
Nach einiger Zeit (...und noch mehr Dreck), fing er schließlich
an zu beten.
Er bettete aber keine Formeln und vorfertigte Worte.
Auch hatte er keine Bibel mit Psalmen und kannte niemanden,
mit dem Er über GOTT sprechen konnte.
So redete er einfach"normal/kindlich" mit GOTT
so wie er so bei sich dachte. Und vor allen Dingen...
er brachte GOTT allen seinen Dreck.
So wie er dann berichtete, war er innerhalb von einer
Woche an "neuer Mensch"; merklich...auch für andere
Menschen um ihn herum.
Und ich weiß von IHM persönlich:
Nie würde er "wieder fragen":
Gibt es Gott wirklich ?
- - -
Was er aber gerne sagt...
wenn er Menschen erlebt, die sich
sich unwissend über GOTT auslassen
und auch gerne jammern...
...euch geht es "noch nicht dreckig genug".
(Nutzer gelöscht) 18.06.2019 21:33
Zu FreeFlo 20:59 Uhr Die Frage "Wie ist G O T T entstanden" kann nur ein materialistischer "Weltmensch" stellen. G O T T steht über der Polarität. Die Zeit (und mit ihr Fragen nach Anfang und Ende) ist aber eine Erscheinung innerhalb der Polarität.
Die Polarität trat mit dem Sündenfall auf. Wir sind ihr verfallen, und unterliegen der Zeitlichkeit.
G O T T nicht. Fragen nach anfang und Ende G O T T E S sind daher unsinnig !
Die Polarität trat mit dem Sündenfall auf. Wir sind ihr verfallen, und unterliegen der Zeitlichkeit.
G O T T nicht. Fragen nach anfang und Ende G O T T E S sind daher unsinnig !
(Nutzer gelöscht) 18.06.2019 21:38
Flo? Sagst du selbst nichts mehr?
Misio 18.06.2019 23:55
Und warum bekämpft man etwas was es ja angeblich nicht gibt ? 🤔
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Misio 19.06.2019 00:14
Aber ich kann Dir sagen woher meine Gewissheit kommt.
Ich habe immer wieder konkrete Begegnungen mit IHM gehabt. Gebetserhörungen, die keine Zufälle sein konnten !
Teilweise habe ich GOTT herausgefordert und ER war so gnädig und hat sich auf mich eingelassen.
Vor allem habe ich ein sogenanntes Nahtoderlebnis gehabt. Und mir war in dem Moment zu 1000% klar das ich mein Leben vor IHM zu verantworten habe.
Da diskutierst Du nicht mehr !
Mir war in dem Moment klar, das ich aus mir nichts aufzuweisen habe, was bei IHM zählt ...
und dann ist mir aufgegangen was der Schlüssel ist - Du kannst dir den Himmel und deine Gerechtigkeit nicht verdienen ! !
Der Schlüssel ist Hier: https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/3/3?hl=1#hl
ergreife ihn !
Ich habe immer wieder konkrete Begegnungen mit IHM gehabt. Gebetserhörungen, die keine Zufälle sein konnten !
Teilweise habe ich GOTT herausgefordert und ER war so gnädig und hat sich auf mich eingelassen.
Vor allem habe ich ein sogenanntes Nahtoderlebnis gehabt. Und mir war in dem Moment zu 1000% klar das ich mein Leben vor IHM zu verantworten habe.
Da diskutierst Du nicht mehr !
Mir war in dem Moment klar, das ich aus mir nichts aufzuweisen habe, was bei IHM zählt ...
und dann ist mir aufgegangen was der Schlüssel ist - Du kannst dir den Himmel und deine Gerechtigkeit nicht verdienen ! !
Der Schlüssel ist Hier: https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/3/3?hl=1#hl
ergreife ihn !
(Nutzer gelöscht) 19.06.2019 05:38
Die WAHRHEIT wird sich "immer" durchsetzen,
denn die WAHRHEIT ist eine Person...JESUS.
denn die WAHRHEIT ist eine Person...JESUS.
(Nutzer gelöscht) 19.06.2019 09:10
Woher ich WEISS, dass es einen Gott gibt? Ich muss doch nur meine Augen und mein Herz aufmachen. Wem das als Antwort nicht reicht, dem kann ich den Film empfehlen "Gott ist nicht tot", Teil 1. Wird gelegentlich auf BibelTV gesendet. Es geht um einen atheistischen Professor, der sich auf ein Duell mit einem seiner Schüler einlässt. Dieser soll ihm die Existenz Gottes beweisen. Sehr sehenswert! In der Hauptrolle ist Kevin Sorbos zu sehen.
(Nutzer gelöscht) 19.06.2019 09:28
Es gibt immer einen Gott, einen Häuptling, bei den Lebewesen, lieber Freeflo.
Wir haben in der Schule in unserer Vorstellungswelt 48 Gottheiten auf der ganzen Welt ausfindig gemacht … aus alten Sagen.
Das Reich eines Gottes ist die Gefühlswelt und daher ein Wirken nicht erkennbar.
Wir unterliegen alle die Gesetzen der Natur:
der Anpassungsfähigste siegt und das schlimmste Raubtier ist der Mensch (er mordet auch ohne Hunger - sondern weil er der Stärkere ist).
(lt. Biologie-Unterricht).
Abgemildert durch eine demokratische Gesetzgebung.
Warum kam Jesus erst vor ca. 2000 Jahren mit den Römern zu uns - und nicht schon ca. 2 Mio Jahre früher beim homo erectus?
Gabs da keinen Bedarf an Frieden?
Zeitlos
Wir haben in der Schule in unserer Vorstellungswelt 48 Gottheiten auf der ganzen Welt ausfindig gemacht … aus alten Sagen.
Das Reich eines Gottes ist die Gefühlswelt und daher ein Wirken nicht erkennbar.
Wir unterliegen alle die Gesetzen der Natur:
der Anpassungsfähigste siegt und das schlimmste Raubtier ist der Mensch (er mordet auch ohne Hunger - sondern weil er der Stärkere ist).
(lt. Biologie-Unterricht).
Abgemildert durch eine demokratische Gesetzgebung.
Warum kam Jesus erst vor ca. 2000 Jahren mit den Römern zu uns - und nicht schon ca. 2 Mio Jahre früher beim homo erectus?
Gabs da keinen Bedarf an Frieden?
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 19.06.2019 10:38
Woher nimmt der Mensch den Mut,
dem Zeugnis des heiligen Gottes zu widersprechen? Gottes Selbstzeugnis
haben wir wahrheitsgemäß in der Bibel aufgeschrieben. Und Gott selber
wachte über die richtige Weitergabe Seines Wortes – und Er erwartet,
dass wir Ihm glauben: »Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat solches
Zeugnis in sich« (1. Johannes 5:10); d. h., dem Glaubenden schenkt Gott
die Gewissheit ins Herz.
w.penkazki
https://www.soulsaver.de/blog/wie-bekommt-man-gewissheit-ueber-gott/
dem Zeugnis des heiligen Gottes zu widersprechen? Gottes Selbstzeugnis
haben wir wahrheitsgemäß in der Bibel aufgeschrieben. Und Gott selber
wachte über die richtige Weitergabe Seines Wortes – und Er erwartet,
dass wir Ihm glauben: »Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat solches
Zeugnis in sich« (1. Johannes 5:10); d. h., dem Glaubenden schenkt Gott
die Gewissheit ins Herz.
w.penkazki
https://www.soulsaver.de/blog/wie-bekommt-man-gewissheit-ueber-gott/
(Nutzer gelöscht) 19.06.2019 10:54
Warum stehen dann in der von Menschen geschriebenen Bibel widersprüchliche Aussagen, risikoreiche Forderungen … und gar gleich 4 Evangelien?
Hätte nicht eines auch gereicht?
Zeitlos
Hätte nicht eines auch gereicht?
Zeitlos
vertrauen2015 19.06.2019 10:58
Amen @wings...1. Joh. 5.10
..................................... 10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott gegeben hat von seinem Sohn. 11 Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. 12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
..................................... 10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott gegeben hat von seinem Sohn. 11 Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. 12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
Marion5000 19.06.2019 10:59
🙂Gott ist die Liebe. Denn der mensch denkt und GOTT lenkt.☀
Seit Tausenden von Jahren gibt es die 10 Gebote.
Die Arche Noah gab es auch. Und die Dinosaurier gab es auch.
Doch es gab mal eine Dunkelheit, da starben die Dinosaurier aus. Ein paar Jahre ohne Sonne auf der Erde.
Und der liebe Gott macht alles. Deshalb sage ich danke und bitte für mein Leben.
Der Tag hat ueberall 24 Stunden. Morgenstund hat Gold im Mund.
Unser Leben sein Fest, Jesu Geist in unserer Mitte, Jesu Werk in unseren TAGEN,
Jesu Liebe in unseren Gaben................
Kennt ihr das LIED ? das ist wunderschön.
Oder : Die Erde ist die schön , es liebt sie der Herr, neu ist der Mensch, der liebt wie
ER..............
Gott ist die LIEBE. OHNE Liebe-------kein LEBEN......keine Hoffnung,
kein Glaube.
Die Sonne ist unser LICHT. Gott ist unsere DANKBARKEIT vor dem Altar
in der KIRCHE.
Gott gebe Glück. So steht es im goldenen RING.
Die TAUFE ist unsere erste Zugehörigkeit zum Bund der LIEBE GOTTES.
Denn alle Nahrung kommt guter GOTT von DIR.
Alle Hände Arbeit tun ihre Aufgabe in der Liebe und in der Güte unseres
Herrgotts.
Das Amen in der Kirche, die Lesung und das Evangelium höre ich
seit ich sechs Jahre bin.
Morgen ist Fronleichnam. Viele Vorbereitungen gibt es da zu tun.
Meine Grosseltern sind da um 4.00 Uhr aufgestanden und haben geholfen,
alles herzurichten.
Viele helfen zusammen, im Team. Dann hat man eine schöne Feier.
Viele Hände❤
Ich wünsche Euch morgen einen schönen Feiertag.
Grüss Gott, so sagt man bei uns!
Und seit ich denken kann, gibt es das Morgenlob und das Abendlob.
Morgens, Mittags, Abends.
Gott ist immer DA.
Glaube Hoffnung LIEBE
Seid gesegnet.
Seit Tausenden von Jahren gibt es die 10 Gebote.
Die Arche Noah gab es auch. Und die Dinosaurier gab es auch.
Doch es gab mal eine Dunkelheit, da starben die Dinosaurier aus. Ein paar Jahre ohne Sonne auf der Erde.
Und der liebe Gott macht alles. Deshalb sage ich danke und bitte für mein Leben.
Der Tag hat ueberall 24 Stunden. Morgenstund hat Gold im Mund.
Unser Leben sein Fest, Jesu Geist in unserer Mitte, Jesu Werk in unseren TAGEN,
Jesu Liebe in unseren Gaben................
Kennt ihr das LIED ? das ist wunderschön.
Oder : Die Erde ist die schön , es liebt sie der Herr, neu ist der Mensch, der liebt wie
ER..............
Gott ist die LIEBE. OHNE Liebe-------kein LEBEN......keine Hoffnung,
kein Glaube.
Die Sonne ist unser LICHT. Gott ist unsere DANKBARKEIT vor dem Altar
in der KIRCHE.
Gott gebe Glück. So steht es im goldenen RING.
Die TAUFE ist unsere erste Zugehörigkeit zum Bund der LIEBE GOTTES.
Denn alle Nahrung kommt guter GOTT von DIR.
Alle Hände Arbeit tun ihre Aufgabe in der Liebe und in der Güte unseres
Herrgotts.
Das Amen in der Kirche, die Lesung und das Evangelium höre ich
seit ich sechs Jahre bin.
Morgen ist Fronleichnam. Viele Vorbereitungen gibt es da zu tun.
Meine Grosseltern sind da um 4.00 Uhr aufgestanden und haben geholfen,
alles herzurichten.
Viele helfen zusammen, im Team. Dann hat man eine schöne Feier.
Viele Hände❤
Ich wünsche Euch morgen einen schönen Feiertag.
Grüss Gott, so sagt man bei uns!
Und seit ich denken kann, gibt es das Morgenlob und das Abendlob.
Morgens, Mittags, Abends.
Gott ist immer DA.
Glaube Hoffnung LIEBE
Seid gesegnet.
Misio 19.06.2019 11:47
zeitlos4 fragt um 10:54
Warum stehen dann in der von Menschen geschriebenen Bibel widersprüchliche Aussagen, risikoreiche Forderungen …
--------------------------------------------------------
Was meinst Du damit konkret ?
Ich habe keine Ahnung von was Du sprichst.
Das es vier Evangelien gibt ist doch kein Problem. Da haben vier verschiedene Menschen die Ereignisse aus ihrer Sicht und Erinnerung aufgeschrieben. Außerdem für ganz verschiedene "Zielgruppen" die durch unterschiedliches Denken geprägt waren und was wir heute teilweise nicht verstehen können, da unser Denken stark durch das griechische aber auch das römische Denken geprägt ist. Beides hat nicht viel mit dem christlichem oder jüdischen Welt- und Gottesbild zu tun.
Bibelleser wissen, das an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen wird, das die Evangelisten nicht alles aufgeschrieben haben. So sagt Johannes z.B.: Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären.
Widersprüchlich ist da nichts, es ergänzt sich.
Du musst dich aber mal entscheiden wem Du glauben willst !
Deinem Geschichtslehrer, Bürgermeister ... also Menschen
oder GOTT !
Glauben hat nichts mit Nicht Wissen zu tun !
Sondern mit Vertrauen.
1.Korinther 1:18
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft,
1.Korinther 1:23
. . . predigen wir Christus den Gekreuzigten, den
Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit;
Zu welchen willst Du gehören ?
Warum stehen dann in der von Menschen geschriebenen Bibel widersprüchliche Aussagen, risikoreiche Forderungen …
--------------------------------------------------------
Was meinst Du damit konkret ?
Ich habe keine Ahnung von was Du sprichst.
Das es vier Evangelien gibt ist doch kein Problem. Da haben vier verschiedene Menschen die Ereignisse aus ihrer Sicht und Erinnerung aufgeschrieben. Außerdem für ganz verschiedene "Zielgruppen" die durch unterschiedliches Denken geprägt waren und was wir heute teilweise nicht verstehen können, da unser Denken stark durch das griechische aber auch das römische Denken geprägt ist. Beides hat nicht viel mit dem christlichem oder jüdischen Welt- und Gottesbild zu tun.
Bibelleser wissen, das an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen wird, das die Evangelisten nicht alles aufgeschrieben haben. So sagt Johannes z.B.: Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären.
Widersprüchlich ist da nichts, es ergänzt sich.
Du musst dich aber mal entscheiden wem Du glauben willst !
Deinem Geschichtslehrer, Bürgermeister ... also Menschen
oder GOTT !
Glauben hat nichts mit Nicht Wissen zu tun !
Sondern mit Vertrauen.
1.Korinther 1:18
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft,
1.Korinther 1:23
. . . predigen wir Christus den Gekreuzigten, den
Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit;
Zu welchen willst Du gehören ?
freeFlo 19.06.2019 12:33
Ich bin hier nicht dauer online von daher ist es mir erstens oft nicht möglich direkt zu antworten und zweitens sehe ich oft auch keinen Sinn darin auf Kommentare zu antworten, denen auch nur der geringste Funken von Logik fehlt.
Beispiel:
"Es ist nicht möglich etwas zu Denken, was es nicht gibt!
Alles was gedacht werden kann existiert, sonst wäre es nicht möglich es zu Denken.
(Wenn nicht hier, so doch in der geistigen Welt)"
Und auch die Person die meint es müsse einem dreckig gehen, um an Gott glauben zu können stellt einfach eine These in den Raum die sich nicht im geringsten belegen lässt.
Wie kann man die Schöpfung als Gottesbeweis nehmen und dann sagen Fragen nach Zeit und Anfang seien unsinnig ? Das ist wie wenn man eine Rechenaufgabe hat und dann sagt das Ergebeniss lasse sich Beweisen aber der Weg wie man auf das Ergebniss kommt kann man nicht verstehen.
So Misio hat als erster Punkte genannt die ich nachvollziehen kann dass man an einen Gott glaubt. Gebetserhörung, Herausforderung Gottes und Nahtoderlebnis werden genannt. Zu den drei Punkten werde ich mir demnächst genauere Gedanken machen und dann dazu eigene Blogs eröffnen. Aber kurz noch dazu, hat sich dir Gott als christlicher Gott offenbart oder einfach nur als Gott ?
An Monka, man Kann ein Ergebniss nicht mit sich selbst begründen !
appoloni, ich kenne den Film aber warum soll Augen öffnen die existenz Gottes beweisen?
wer an Gott glaubt hat gewissheit wer nicht an ihn glaubt ist ein Lügner... Haha
Beispiel:
"Es ist nicht möglich etwas zu Denken, was es nicht gibt!
Alles was gedacht werden kann existiert, sonst wäre es nicht möglich es zu Denken.
(Wenn nicht hier, so doch in der geistigen Welt)"
Und auch die Person die meint es müsse einem dreckig gehen, um an Gott glauben zu können stellt einfach eine These in den Raum die sich nicht im geringsten belegen lässt.
Wie kann man die Schöpfung als Gottesbeweis nehmen und dann sagen Fragen nach Zeit und Anfang seien unsinnig ? Das ist wie wenn man eine Rechenaufgabe hat und dann sagt das Ergebeniss lasse sich Beweisen aber der Weg wie man auf das Ergebniss kommt kann man nicht verstehen.
So Misio hat als erster Punkte genannt die ich nachvollziehen kann dass man an einen Gott glaubt. Gebetserhörung, Herausforderung Gottes und Nahtoderlebnis werden genannt. Zu den drei Punkten werde ich mir demnächst genauere Gedanken machen und dann dazu eigene Blogs eröffnen. Aber kurz noch dazu, hat sich dir Gott als christlicher Gott offenbart oder einfach nur als Gott ?
An Monka, man Kann ein Ergebniss nicht mit sich selbst begründen !
appoloni, ich kenne den Film aber warum soll Augen öffnen die existenz Gottes beweisen?
wer an Gott glaubt hat gewissheit wer nicht an ihn glaubt ist ein Lügner... Haha
Misio 19.06.2019 13:21
@ freefloh, schön das Du dich zu Wort meldest ...
Ja natürlich ist wer nicht an GOTT glaubt ein Lügner,
denn er leugnet die Existenz GOTTES.
Hans Oersted schrieb einmal:
Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet: es nutzt ihm nichts, sie scheint doch.
Albert Einstein
Wissenschaft ist nur eine Hälfte des Erkennens, Glauben ist die andere.
Dieselbe Sonne macht Wachs weich
und Lehm hart.
Gottes Wort wirkt, aber
dein Herz entscheidet, wie!
Ja natürlich ist wer nicht an GOTT glaubt ein Lügner,
denn er leugnet die Existenz GOTTES.
Hans Oersted schrieb einmal:
Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet: es nutzt ihm nichts, sie scheint doch.
Albert Einstein
Wissenschaft ist nur eine Hälfte des Erkennens, Glauben ist die andere.
Dieselbe Sonne macht Wachs weich
und Lehm hart.
Gottes Wort wirkt, aber
dein Herz entscheidet, wie!
(Nutzer gelöscht) 19.06.2019 14:56
Gibt es Gott wirklich?
Der christliche Glaube, wie er von der Bibel definiert und von Jesus Christus bestätigt wird, akzentuiert sich auf 3 Ebenen:
1. Erkenntnis, welche
2. Wissen schafft und das
3. Vertrauen erwirkt
Kein Mensch, auch kein Christ, ist in der Lage, die Existenz Gottes oder die Gottheit Jesu Christi zu beweisen.
Denn menschliche Beweisführung kann niemals die Transzendenz beweisen.
Wenn wir von Gott reden, reden wir von etwas, das der Immanenz entzogen und verborgen ist. Menschliche Mittel können demnach niemals durch menschliche Beweisführung und Versuch, wie es die Naturwissenschaften machen, klären, ob es Transzendentes geben kann, weil es uns vollständig unzugänglich ist.
Demnach macht das Evangelium auch immer wieder an etlichen Stellen deutlich, dass der christliche Glaube nicht etwas ist, was ein Mensch selbst tun oder erzeugen könnte.
Und der christliche Glaube hat auch nichts mit Selbstsuggestion zu tun, indem man sich so lange etwas einredet und sich emotional und gedanklich unter Druck setzt, bis man davon überzeugt ist, dass es vorhanden ist.
Ob es einen Gott gibt und die Frage danach, „Welches Wesen dieser Gott hat, was sein Charakter und Wille ist“, kann von Menschen niemals beantwortet oder aus eigener Kraft entdeckt werden.
Ob es einen Gott gibt, kann nur dann erkannt und erfahren werden, wenn dieser Gott, der unseren Sinnen und unserem Verständnis gänzlich entzogen ist und über den wir nicht verfügen können, sich uns von seiner Seite aus offenbart.
Das christliche Glaubensverständnis hat nichts mit einer vagen Vermutung zu tun, so wie wir menschlich Glaube definieren „Ich glaube, dass es morgen schön wird (weiß es aber nicht)“, sondern mit Erkenntnis und Wissen.
Diese Erkenntnis wird aber nicht durch Versuch und wissenschaftliche Methoden gewonnen, sondern sie erschließt sich uns nur dann, wenn sich dieser Gott von seiner Seite uns zu erkennen gibt.
Leider gibt es genug arrogante und lieblose Christen, die Ungläubige oder dem Glauben distanzierten Menschen Vorwürfe machen, warum sie nicht glauben. Damit offenbaren sie aber selbst letztlich, dass sie den christlichen Glauben noch nicht verstanden haben.
Schon die Gläubigen zur Zeit des AT haben sich nicht von sich aus entschieden, an einen Gott zu glauben, sondern Gott offenbart sich in ihnen, so dass sie Erkenntnis und Wissen geschenkt bekamen, das sich in Vertrauen äußerte.
Schon Abraham, der erste Gläubige, wurde von Gott angesprochen und gesegnet, so dass er an die Existenz dieses Gottes glauben und ihm vertrauen konnte.
Aber das Gottesbild des AT ist nicht eindeutig (2.Kor.3,1ff.), so dass Gott eindeutig durch Jesus Christus sich zu erkennen gab (Lk.9,35b; Hebr.1,1f.) und den Menschen die Erkenntnis, das Wissen und das Vertrauen schenkte (Mt.16,17;Joh.15,4.5.16).
Paulus macht in Röm.1,20 deutlich, dass man eine Ahnung von Gott allein durch die Schönheit der Schöpfung erhalten könnte. Aber auch die Schöpfung ist nicht eindeutig hinsichtlich des Wesens Gottes. Sie kann schön und faszinierend, aber auch brutal und vernichtend sein.
Ob es einen Gott gibt und wie dieser Gott ist, wird nur dann ersichtlich, wenn sich dieser Gott uns Menschen zu erkennen gibt.
Und das ist das Evangelium! Gott wurde in Jesus Christus Mensch, damit wir die Transzendenz in der Immanenz erkennen können. Das Himmlische wurde Mensch, um uns den Himmel näher zu bringen!
Um letztlich zu erfahren, ob es Gott gibt und ob Jesus wirklich dieses Ebenbild und Abbild Gottes darstellt (Kol.1,15), können wir nur dann erfahren, wenn wir ihn beim Wort nehmen, wie es einst schon die Ungläubigen zur Zeit des irdischen Jesu taten, indem sie ihn beim Wort nahmen.
Nun könnte man meinen, dass dieses „beim Wort nehmen“ eine menschliche Leistung sei - so wie viele Christen sich auch in arroganter Weise vor anderen aufbauen, wenn sie sagen, dass sie sich für Christus entschieden hätten und sie aufgrund ihrer Entscheidung zu ihm gehörten“.
Vertrauen (Glaube) ist aber nicht etwas, was man tun oder aus sich selbst heraus erzeugen kann, so wenig man auch Liebe machen oder erzeugen könnte. Vertrauen und Liebe zu einem Menschen stellen sich dann ein, wenn sich dieser Mensch uns als vertrauensvoll und liebenswürdig offenbart und erweist.
Vertrauen ist also keine menschliche Leistung (Eph.2,8;Gal.2,16), sondern ein Geschenk desjenigen, der in uns Vertrauen erwirkt.
Und wenn Menschen sich zu Christus hinwenden, sich für ihn entscheiden, sich bekehren, Buße tun, dann ist das immer nur eine FOLGE davon, dass sie von Gott berührt und überwältigt wurden, er ihnen den Glauben geschenkt hat, der sie in seine Arme trieb (Mt.16,16; Joh.3,3.8;6,44.65; 15,16; Apg.13,48; Röm.9,16;10,17; Hebr.12,2; Eph.2,8;Gal.2,16 et. al.)
Der christliche Glaube hat mit Erkenntnis und Wissen zu tun (Mt.16,16; Joh.17,3; Hebr.11,1), welches Vertrauen erwirkt.
Wenn ich also wissen will, ob es einen Gott gibt, dann muss ich denjenigen fragen, der historisch verifizierbar ist und dies behauptet hat und sich mit diesem Gott auf einen Stufe gestellt hat - Jesus Christus in Person.
Und aus diesem Grund heraus sind uns auch all die wundersamen Erzählungen und Erlebnisse von Menschen im NT mitgeteilt wurden, die zu Jesus kamen (Wissen vorhanden durch mündliches Tradieren derjenigen, die von Jesus aufgesucht wurden und seine Wunder erlebten).
Wenn ich wissen will, ob ein Arzt das kann, was er behauptet, dann kann ich das nur dann erfahren, wenn ich diesen Arzt aufsuche und ihn beim Wort nehme! „Beim Wort nehmen“ ist aber keine eigene Leistung, sondern Folge davon, dass ich auf diesen Arzt durch Erkenntnis und Wissen hingezogen wurde.
Daher sollten Christen sich beim Zeugnisgeben und der persönlichen Mission auch immer bewusst sein und bleiben, dass nicht sie die Wahrheit haben (was oft Arroganz und Lieblosigkeit widerspiegelt), sondern dass sie von demjenigen ergriffen worden sind (Phil.1,21;3,12), der von sich selbst aus behauptet, „der Weg, die Wahrheit und das Leben zu sein“ (Joh.14,6).
Man kommt nicht durch Nachdenken zum Glauben an Gott, sehr wohl aber mit Nachdenken, indem Gott sich uns offenbart, uns Erkenntnis schenkt (Joh.17,3) und uns in die Arme Christi treibt (Joh.6,44.65).
Einen Appell an Ungläubige zu stellen „nun glaube doch mal endlich“, ist wie eine Rede zu einem Toten, „er solle wieder lebendig werden“ (Joh.11,1ff.). So wie einst Jesus zu Lazarus sagte: „Komm heraus, Lazarus!“, so spricht er zu uns „glaube“, da er ein Gott ist, „der in die Finsternis ruft: „Es werde Licht“ und es ward Licht!“ (2.Kor.4,6).
Gott mag unsere gut durchdachten Worte und Argumente wohl nutzen, um Menschen den Glauben zu schenken, aber sie kommen niemals durch unsere Worte und Argumente zum Glauben, sondern allein aus Liebe und Gnade, da das Heil ein Geschenk Gottes ist (Phil2,13).
Sollen wir deswegen nicht studieren, uns gut vorbereiten und selbst das Evangelium nicht tiefer verstehen? Natürlich sollen und dürfen wir das! Aber Mission und Evangelisation ist etwas sehr Befreiendes, weil ich wissen darf, dass der Druck nicht auf mir lastet, ob Menschen zum Glauben kommen oder nicht, sondern Gott seine eigene Zeit hat, er die Erkenntnis und den Glauben schenkt (Apg.13,48; Röm.9-11,25; Hebr.12,2 et.a.), weil er ein absolut liebender Gott ist (Joh.3,16ff.; 1.Joh.4,8), der nicht will, dass auch nur einer verloren gehe (1.Tim.2,4). Vertrauen in und zu Gott, kann nur Gott selbst schenken!
Warum also so verkrampft evangelisieren? Warum so verkrampf im Christsein? Warum so ärgerlich und sich persönlich angegriffen fühlen, wenn ein Mensch „noch nicht“ von Gott berührt wurde?!
„Wo aber der Geist des Herrn ist (und wirkt), da ist Freiheit und Freude“ und keine Gesetzlichkeit, Besserwisserei, Lieblosigkeit oder „christliche“ Arroganz und Selbstüberheblichkeit!
Der christliche Glaube, wie er von der Bibel definiert und von Jesus Christus bestätigt wird, akzentuiert sich auf 3 Ebenen:
1. Erkenntnis, welche
2. Wissen schafft und das
3. Vertrauen erwirkt
Kein Mensch, auch kein Christ, ist in der Lage, die Existenz Gottes oder die Gottheit Jesu Christi zu beweisen.
Denn menschliche Beweisführung kann niemals die Transzendenz beweisen.
Wenn wir von Gott reden, reden wir von etwas, das der Immanenz entzogen und verborgen ist. Menschliche Mittel können demnach niemals durch menschliche Beweisführung und Versuch, wie es die Naturwissenschaften machen, klären, ob es Transzendentes geben kann, weil es uns vollständig unzugänglich ist.
Demnach macht das Evangelium auch immer wieder an etlichen Stellen deutlich, dass der christliche Glaube nicht etwas ist, was ein Mensch selbst tun oder erzeugen könnte.
Und der christliche Glaube hat auch nichts mit Selbstsuggestion zu tun, indem man sich so lange etwas einredet und sich emotional und gedanklich unter Druck setzt, bis man davon überzeugt ist, dass es vorhanden ist.
Ob es einen Gott gibt und die Frage danach, „Welches Wesen dieser Gott hat, was sein Charakter und Wille ist“, kann von Menschen niemals beantwortet oder aus eigener Kraft entdeckt werden.
Ob es einen Gott gibt, kann nur dann erkannt und erfahren werden, wenn dieser Gott, der unseren Sinnen und unserem Verständnis gänzlich entzogen ist und über den wir nicht verfügen können, sich uns von seiner Seite aus offenbart.
Das christliche Glaubensverständnis hat nichts mit einer vagen Vermutung zu tun, so wie wir menschlich Glaube definieren „Ich glaube, dass es morgen schön wird (weiß es aber nicht)“, sondern mit Erkenntnis und Wissen.
Diese Erkenntnis wird aber nicht durch Versuch und wissenschaftliche Methoden gewonnen, sondern sie erschließt sich uns nur dann, wenn sich dieser Gott von seiner Seite uns zu erkennen gibt.
Leider gibt es genug arrogante und lieblose Christen, die Ungläubige oder dem Glauben distanzierten Menschen Vorwürfe machen, warum sie nicht glauben. Damit offenbaren sie aber selbst letztlich, dass sie den christlichen Glauben noch nicht verstanden haben.
Schon die Gläubigen zur Zeit des AT haben sich nicht von sich aus entschieden, an einen Gott zu glauben, sondern Gott offenbart sich in ihnen, so dass sie Erkenntnis und Wissen geschenkt bekamen, das sich in Vertrauen äußerte.
Schon Abraham, der erste Gläubige, wurde von Gott angesprochen und gesegnet, so dass er an die Existenz dieses Gottes glauben und ihm vertrauen konnte.
Aber das Gottesbild des AT ist nicht eindeutig (2.Kor.3,1ff.), so dass Gott eindeutig durch Jesus Christus sich zu erkennen gab (Lk.9,35b; Hebr.1,1f.) und den Menschen die Erkenntnis, das Wissen und das Vertrauen schenkte (Mt.16,17;Joh.15,4.5.16).
Paulus macht in Röm.1,20 deutlich, dass man eine Ahnung von Gott allein durch die Schönheit der Schöpfung erhalten könnte. Aber auch die Schöpfung ist nicht eindeutig hinsichtlich des Wesens Gottes. Sie kann schön und faszinierend, aber auch brutal und vernichtend sein.
Ob es einen Gott gibt und wie dieser Gott ist, wird nur dann ersichtlich, wenn sich dieser Gott uns Menschen zu erkennen gibt.
Und das ist das Evangelium! Gott wurde in Jesus Christus Mensch, damit wir die Transzendenz in der Immanenz erkennen können. Das Himmlische wurde Mensch, um uns den Himmel näher zu bringen!
Um letztlich zu erfahren, ob es Gott gibt und ob Jesus wirklich dieses Ebenbild und Abbild Gottes darstellt (Kol.1,15), können wir nur dann erfahren, wenn wir ihn beim Wort nehmen, wie es einst schon die Ungläubigen zur Zeit des irdischen Jesu taten, indem sie ihn beim Wort nahmen.
Nun könnte man meinen, dass dieses „beim Wort nehmen“ eine menschliche Leistung sei - so wie viele Christen sich auch in arroganter Weise vor anderen aufbauen, wenn sie sagen, dass sie sich für Christus entschieden hätten und sie aufgrund ihrer Entscheidung zu ihm gehörten“.
Vertrauen (Glaube) ist aber nicht etwas, was man tun oder aus sich selbst heraus erzeugen kann, so wenig man auch Liebe machen oder erzeugen könnte. Vertrauen und Liebe zu einem Menschen stellen sich dann ein, wenn sich dieser Mensch uns als vertrauensvoll und liebenswürdig offenbart und erweist.
Vertrauen ist also keine menschliche Leistung (Eph.2,8;Gal.2,16), sondern ein Geschenk desjenigen, der in uns Vertrauen erwirkt.
Und wenn Menschen sich zu Christus hinwenden, sich für ihn entscheiden, sich bekehren, Buße tun, dann ist das immer nur eine FOLGE davon, dass sie von Gott berührt und überwältigt wurden, er ihnen den Glauben geschenkt hat, der sie in seine Arme trieb (Mt.16,16; Joh.3,3.8;6,44.65; 15,16; Apg.13,48; Röm.9,16;10,17; Hebr.12,2; Eph.2,8;Gal.2,16 et. al.)
Der christliche Glaube hat mit Erkenntnis und Wissen zu tun (Mt.16,16; Joh.17,3; Hebr.11,1), welches Vertrauen erwirkt.
Wenn ich also wissen will, ob es einen Gott gibt, dann muss ich denjenigen fragen, der historisch verifizierbar ist und dies behauptet hat und sich mit diesem Gott auf einen Stufe gestellt hat - Jesus Christus in Person.
Und aus diesem Grund heraus sind uns auch all die wundersamen Erzählungen und Erlebnisse von Menschen im NT mitgeteilt wurden, die zu Jesus kamen (Wissen vorhanden durch mündliches Tradieren derjenigen, die von Jesus aufgesucht wurden und seine Wunder erlebten).
Wenn ich wissen will, ob ein Arzt das kann, was er behauptet, dann kann ich das nur dann erfahren, wenn ich diesen Arzt aufsuche und ihn beim Wort nehme! „Beim Wort nehmen“ ist aber keine eigene Leistung, sondern Folge davon, dass ich auf diesen Arzt durch Erkenntnis und Wissen hingezogen wurde.
Daher sollten Christen sich beim Zeugnisgeben und der persönlichen Mission auch immer bewusst sein und bleiben, dass nicht sie die Wahrheit haben (was oft Arroganz und Lieblosigkeit widerspiegelt), sondern dass sie von demjenigen ergriffen worden sind (Phil.1,21;3,12), der von sich selbst aus behauptet, „der Weg, die Wahrheit und das Leben zu sein“ (Joh.14,6).
Man kommt nicht durch Nachdenken zum Glauben an Gott, sehr wohl aber mit Nachdenken, indem Gott sich uns offenbart, uns Erkenntnis schenkt (Joh.17,3) und uns in die Arme Christi treibt (Joh.6,44.65).
Einen Appell an Ungläubige zu stellen „nun glaube doch mal endlich“, ist wie eine Rede zu einem Toten, „er solle wieder lebendig werden“ (Joh.11,1ff.). So wie einst Jesus zu Lazarus sagte: „Komm heraus, Lazarus!“, so spricht er zu uns „glaube“, da er ein Gott ist, „der in die Finsternis ruft: „Es werde Licht“ und es ward Licht!“ (2.Kor.4,6).
Gott mag unsere gut durchdachten Worte und Argumente wohl nutzen, um Menschen den Glauben zu schenken, aber sie kommen niemals durch unsere Worte und Argumente zum Glauben, sondern allein aus Liebe und Gnade, da das Heil ein Geschenk Gottes ist (Phil2,13).
Sollen wir deswegen nicht studieren, uns gut vorbereiten und selbst das Evangelium nicht tiefer verstehen? Natürlich sollen und dürfen wir das! Aber Mission und Evangelisation ist etwas sehr Befreiendes, weil ich wissen darf, dass der Druck nicht auf mir lastet, ob Menschen zum Glauben kommen oder nicht, sondern Gott seine eigene Zeit hat, er die Erkenntnis und den Glauben schenkt (Apg.13,48; Röm.9-11,25; Hebr.12,2 et.a.), weil er ein absolut liebender Gott ist (Joh.3,16ff.; 1.Joh.4,8), der nicht will, dass auch nur einer verloren gehe (1.Tim.2,4). Vertrauen in und zu Gott, kann nur Gott selbst schenken!
Warum also so verkrampft evangelisieren? Warum so verkrampf im Christsein? Warum so ärgerlich und sich persönlich angegriffen fühlen, wenn ein Mensch „noch nicht“ von Gott berührt wurde?!
„Wo aber der Geist des Herrn ist (und wirkt), da ist Freiheit und Freude“ und keine Gesetzlichkeit, Besserwisserei, Lieblosigkeit oder „christliche“ Arroganz und Selbstüberheblichkeit!
JesusComesBackSoon 19.06.2019 19:53
@bobby: "Ob es einen Gott gibt und die Frage danach, „Welches Wesen dieser Gott hat, was sein Charakter und Wille ist“, kann von Menschen niemals beantwortet oder aus eigener Kraft entdeckt werden."
Ob es einen Gott gibt, kann nur dann erkannt und erfahren werden, wenn dieser Gott ... sich uns von seiner Seite aus offenbart.
Ganz so stehts leider nicht geschrieben, denn die Werke der Schöpfung zeugen nämlich ganz klar davon dass es einen Gott gibt.
"Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten. Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben, dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden." [RÖ. 1,18-21]
Ob es einen Gott gibt, kann nur dann erkannt und erfahren werden, wenn dieser Gott ... sich uns von seiner Seite aus offenbart.
Ganz so stehts leider nicht geschrieben, denn die Werke der Schöpfung zeugen nämlich ganz klar davon dass es einen Gott gibt.
"Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten. Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben, dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden." [RÖ. 1,18-21]
Misio 19.06.2019 21:45
@ JesusComesBackSoon,
Danke für die Bibelstelle, die hatte ich auch schon die ganze Zeit im Kopf.
LG
Danke für die Bibelstelle, die hatte ich auch schon die ganze Zeit im Kopf.
LG
(Nutzer gelöscht) 20.06.2019 19:58
@JCBS: Ich habe nichts anderes geschrieben! Bitte immer erst lesen!! Danke!
Ich habe lediglich geschrieben, dass Gottes Wesen und Charakter nicht eindeutig in der Schöpfung ersichtlich sind, sie aber von seiner Existenz zeugen!
Ich habe lediglich geschrieben, dass Gottes Wesen und Charakter nicht eindeutig in der Schöpfung ersichtlich sind, sie aber von seiner Existenz zeugen!
(Nutzer gelöscht) 20.06.2019 20:00
"Paulus macht in Röm.1,20 deutlich, dass man eine Ahnung von Gott allein durch die Schönheit der Schöpfung erhalten könnte. Aber auch die Schöpfung ist nicht eindeutig hinsichtlich des Wesens Gottes. Sie kann schön und faszinierend, aber auch brutal und vernichtend sein."
babblegabble 21.06.2019 00:00
Ja, selbst der Geist Gottes bezeugt und bestätigt Gott, den Schöpfer und Erhalter aller Dinge ...
Psalm 19, 2-5 (Gottes Geist durch David)
2Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände.
3 Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund.
4 Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre.
5 Ihre Reichweite erstreckt sich über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. ...
Beeindruckend wie David geleitet durch Gottes Geist dies in Worte kleidet mit -erzählen, fließen, verkündigen, reden, kundtun-, die dem beobachtenden Menschen gegenübertritt und kommuniziert.
Auch Paulus spricht darüber im Geist Gottes in
Römer 1, 20-21
20denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Hier ist die Rede von Gottes ewiger Kraft und Schöpfermacht, Schönheit und Souveränität geoffenbart und ersehen an seinen Werken und dem weshalb und wozu!
Aller Dank, Herrlichkeit, Ehre, Lob und Ruhm dem Schöpfer- und Vater-Gott und dem HERRN Jesus!
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Psalm 19, 2-5 (Gottes Geist durch David)
2Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände.
3 Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund.
4 Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre.
5 Ihre Reichweite erstreckt sich über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. ...
Beeindruckend wie David geleitet durch Gottes Geist dies in Worte kleidet mit -erzählen, fließen, verkündigen, reden, kundtun-, die dem beobachtenden Menschen gegenübertritt und kommuniziert.
Auch Paulus spricht darüber im Geist Gottes in
Römer 1, 20-21
20denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Hier ist die Rede von Gottes ewiger Kraft und Schöpfermacht, Schönheit und Souveränität geoffenbart und ersehen an seinen Werken und dem weshalb und wozu!
Aller Dank, Herrlichkeit, Ehre, Lob und Ruhm dem Schöpfer- und Vater-Gott und dem HERRN Jesus!
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(Nutzer gelöscht) 21.06.2019 00:43
@babblegabble 🙂 - dieses Video ist wunderschön. Ich möchte es mir noch viele Male ansehen 😊
Die richtigen Worte hast du auch gefunden 😉
Die richtigen Worte hast du auch gefunden 😉
vertrauen2015 21.06.2019 09:18
„Wo aber der Geist des Herrn ist (und wirkt), da ist Freiheit und Freude“ und keine Gesetzlichkeit, Besserwisserei, Lieblosigkeit oder „christliche“ Arroganz und Selbstüberheblichkeit!
Amen @bobby 19.06. 14:56
Amen @bobby 19.06. 14:56
Woher sonst soll die Ordnung des Universums, der Physik, der Chemie, der Gesetze des Lebens ...
ja das Leben selbst denn sonst herkommen ?