hihi, einer redet hier von Oberösterreich, mit Bild von den Prangerstutzenschützen, der andere postet ein Lied von Tirol
Mia hom fei nu 7 ondre Bundeslända
Leider kann ich mir nicht Dein ganzes Video anschauen, lieber hansfeuerstein, mein doofes Datenvolumen ist schon wieder am zicken..
Ich selbst kenne die Prangerstutzenschützen übrigens aus den Heimatabenden des Pongau.. (gehört zu Salzburg) aus Schwarzach/St. Veit..,
toller Dorfplatz dort und lustige Leut
Lieber Gruß.
Innviertel
16.06.2019 01:59
Innviertel
16.06.2019 01:59
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 04:18
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 09:35
@hansfeuerstein
Guten Morgen
Ich denke das es für die Innviertler die ja hauptsächlich ein Bauernvolk sind und waren keine große Rolle spielten das sie vor 200 Jahren als Siegesbeute zu Österreich kamen, den es war die gleiche Sprache auch der selbe Glauben.
Heute sind sie im Alter besser gestellt .Kürzere Lebensarbeitszeit und 14 Monatsrenten
Schlimmer war es für die Südtiroler die damaliger Zeit Ihre deutschen Namen ja auch die Sprache ablegen mußten .
Da gab es Widerstandskämpfer gegen die Italiener
Guten Morgen
Ich denke das es für die Innviertler die ja hauptsächlich ein Bauernvolk sind und waren keine große Rolle spielten das sie vor 200 Jahren als Siegesbeute zu Österreich kamen, den es war die gleiche Sprache auch der selbe Glauben.
Heute sind sie im Alter besser gestellt .Kürzere Lebensarbeitszeit und 14 Monatsrenten
Schlimmer war es für die Südtiroler die damaliger Zeit Ihre deutschen Namen ja auch die Sprache ablegen mußten .
Da gab es Widerstandskämpfer gegen die Italiener
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 12:16
🙂Danke Hans@feuerstein für den großen Bericht
über das schöne Land am grünen Inn...
🙂Ja, @Zeitlos: Ich finde auch, Maria und Margot Hellwig
mit ihren schönen 🎼Liedern passen gut
zu diesem bayr.-österr. Land🎨.
🙂Dem, was @Sadie und @Sarai, die sich bestimmt gut
mit dem Land auskennen und die echte Sprache sprechen,
kann ichmich als "Zugereiste in Bayern" nur anschließen.
Ich war mit meiner Freundin in der Jugendzeit in
Brannenburg am Inn in den Ferien⛪...
Es war wunderschön🎨 dort.
Mich hatte damals ein Trachtenumzug
seeehr beeindruckt👍...
🙂Ich wünsch Euch allen noch
einen schönen Restsonntag☀...LG
über das schöne Land am grünen Inn...
🙂Ja, @Zeitlos: Ich finde auch, Maria und Margot Hellwig
mit ihren schönen 🎼Liedern passen gut
zu diesem bayr.-österr. Land🎨.
🙂Dem, was @Sadie und @Sarai, die sich bestimmt gut
mit dem Land auskennen und die echte Sprache sprechen,
kann ichmich als "Zugereiste in Bayern" nur anschließen.
Ich war mit meiner Freundin in der Jugendzeit in
Brannenburg am Inn in den Ferien⛪...
Es war wunderschön🎨 dort.
Mich hatte damals ein Trachtenumzug
seeehr beeindruckt👍...
🙂Ich wünsch Euch allen noch
einen schönen Restsonntag☀...LG
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 12:19
🙂Die Trachtenprozession war
eine Fronleichnamsprozession.....
eine Fronleichnamsprozession.....
hansfeuerstein 16.06.2019 16:51
Bemerkenswert ist halt die Kultur, die prägende alte Architektur, die besondere Art der Musik, und die Schicksalswenden für die Bevölkerung😉 Wie öde ist es, wenn es überall gleich aussieht...aber dahin geht ha der Trend🙂
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 16:59
🙂Ja, ich finde es gut, dass es in Bayern
und Baden Württemberg noch die
verschiedenen wunderschönen Trachten
gibt.....
🙂Im Rheinland gab es früher auch so schöne
Trachten, die aber leider nicht mehr vorhanden
sind.
🙂Meine Mutter, die Schneiderin war, hatte
für meine Schwester und mich als Kinder
mal eine schöne gleiche Blumen-Tracht genäht,
nach eigener Fantasie, mit Spitzen.
Die Schürze mit den Herzchen hab ich noch...
🙂Ja, auch in der Architektur und der Musik drückt sich
die Seele des Volksstammes aus.....
und Baden Württemberg noch die
verschiedenen wunderschönen Trachten
gibt.....
🙂Im Rheinland gab es früher auch so schöne
Trachten, die aber leider nicht mehr vorhanden
sind.
🙂Meine Mutter, die Schneiderin war, hatte
für meine Schwester und mich als Kinder
mal eine schöne gleiche Blumen-Tracht genäht,
nach eigener Fantasie, mit Spitzen.
Die Schürze mit den Herzchen hab ich noch...
🙂Ja, auch in der Architektur und der Musik drückt sich
die Seele des Volksstammes aus.....
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 20:00
lieber hansfeuerstein, ich konnte mir ja leider Dein Video wegen meinem geringen Datenvolumen nicht ansehen, ich weiß deshalb nicht, ob es darin erwähnt wird, dass es in Schärding ein ganz besonderen Priester im 19. Jahrhundert gab. Dieser Mann, der ein schweres Handicap hatte, nämlich eine enorme Schwerhörigkeit, hat dankenswerter Weise die ganzen alten Burghügel inspiziert und aufgelistet, sodaß auch heute noch, überall wo es früher Burgen gab, die heute oft nur noch an einigen Grundfesten erkennbar sind, namentlich noch erwähnt werden können, somit der Burggeschichten dazu und deren Reste nun besucht werden können. Ansonsten, hätte der Pfarrer Lamprecht, so hieß er, diese Aufzeichnungen dazu nicht gemacht, wäre dieser wertvolle Kulturschatz komplett verloren gegangen. Sein voller Name ist: Johann Evangelist Lamprecht. Mir gefällt auch der Baustil besonders in Schärding sehr gut und dort in der Nähe ist Schardenberg, wo ein sehr guter Bekannter von mir wohnt, direkt die gewundene, schmale Straße von Schärding hinab am romantischen Kösslbach entlang bis Esternberg, auch Schardenberg oder Kösslarn genannt. Ulkig, dass es für diesen Ort scheinbar gleich 3 diverse Namen gibt.., der dann schließlich in einem Berghügel endet, unten direkt ein Stausee. Dann ist es irgendwie aus hier mit der Ortschaft..
Schärding selbst hat mir immer wahnsinnig imponiert mit den wunderschönen alten Häusern mit der tollen fensterumrahmenden Stukkatur und dem Stadtplatz dort. Am Kösslbach entlang gibt es noch immer viele Kleinstbauern, die oft nur noch für sich selbst eine Minimum an Vieh halten und ganz besonders sehr an ihrer Heimat hängen. Dieser Bekannte hat mal eine Zeitlang auch an meinem jetzigen Wohnort gewohnt, ist aber vor Heimweh fast vergangen und nahezu jedes Wochenende dann wenigstens einen Tag dann da runtergefahren, weil er es sonst in der Stadt unmöglich ausgehalten hätte. Er hat mir damals auch die wunderschöne Stadt Passau gezeigt mit seinen 3 Flüssen, irgendwie griabig (knuffig) fand ich auch die diversen Dialektwörter, die er mit brachte zu uns in unser Bundesland und seine Heimatverbundenheit hat mir sehr imponiert.
Durch Deinen Blog ist mir übrigens erst so richtig bewusst geworden, dass das Innviertel ja gar nicht immer zu Österreich gehört hat und dass diese große Heimatverbundenheit vielleicht über viele Generationen damit zu tun hat, dass eventuell in den Erzählungen an die jeweiligen Kinder aller Generationen diese Wehmut die sie haben, damit zusammenhängen könnte, dass sie mal stolze Bayern waren und da hin- und hergerissen wurden (und nicht nur ein einziges Mal) zwischen ihrer Urheimat de und ihrer Neoheimat at. Nun verstehe ich auch, warum er immer zu so vielen Ausflügen unterwegs war und einmal zeigte er mir auch die Burg Formbach, (heute Vornbach, eigentlich heute nur noch eine Burgruine) diese befindet sich ganz bei Schärding und die Burgherren, Grafen von Formbach, hatten sehr viele große Besitzungen im Bereich der Babenberger, im Traisental und in Radelberg, aber auch in der sogenannten Buckligen Welt. Die Formbacher Grafen wurden abgelöst von den Grafen von Andechs-Maranien. Der letzte Babenberger Graf war Friedrich der Streitbare, der schnappte sich die Burg seiner Exfrau und bekriegte sich dann mit den Bayern und Passau. Später ging Schärding dann aber noch mal verlustig, weil die Herzöge von Bayern dann Schärding einfach an die Habsburger verpfändet haben. Alles insgesamt sehr verzwickt die Geschichte vom Innviertel, dazwischen der verhinderte Türkenkrieg durch Niklas, Graf zu Salm. Aus der Umgebung stammt auch der berühmte Maler Alfred Kubin, der direkt auf Schloß Neufels über 50 Jahre lang wohnte und dort seinem Schaffen nachging. Im Schloß ist heute noch ein Museum zur Besichtigung.
Danke für Deinen Blog, er hat viele Erinnerungen in mir wachgerufen
Schärding selbst hat mir immer wahnsinnig imponiert mit den wunderschönen alten Häusern mit der tollen fensterumrahmenden Stukkatur und dem Stadtplatz dort. Am Kösslbach entlang gibt es noch immer viele Kleinstbauern, die oft nur noch für sich selbst eine Minimum an Vieh halten und ganz besonders sehr an ihrer Heimat hängen. Dieser Bekannte hat mal eine Zeitlang auch an meinem jetzigen Wohnort gewohnt, ist aber vor Heimweh fast vergangen und nahezu jedes Wochenende dann wenigstens einen Tag dann da runtergefahren, weil er es sonst in der Stadt unmöglich ausgehalten hätte. Er hat mir damals auch die wunderschöne Stadt Passau gezeigt mit seinen 3 Flüssen, irgendwie griabig (knuffig) fand ich auch die diversen Dialektwörter, die er mit brachte zu uns in unser Bundesland und seine Heimatverbundenheit hat mir sehr imponiert.
Durch Deinen Blog ist mir übrigens erst so richtig bewusst geworden, dass das Innviertel ja gar nicht immer zu Österreich gehört hat und dass diese große Heimatverbundenheit vielleicht über viele Generationen damit zu tun hat, dass eventuell in den Erzählungen an die jeweiligen Kinder aller Generationen diese Wehmut die sie haben, damit zusammenhängen könnte, dass sie mal stolze Bayern waren und da hin- und hergerissen wurden (und nicht nur ein einziges Mal) zwischen ihrer Urheimat de und ihrer Neoheimat at. Nun verstehe ich auch, warum er immer zu so vielen Ausflügen unterwegs war und einmal zeigte er mir auch die Burg Formbach, (heute Vornbach, eigentlich heute nur noch eine Burgruine) diese befindet sich ganz bei Schärding und die Burgherren, Grafen von Formbach, hatten sehr viele große Besitzungen im Bereich der Babenberger, im Traisental und in Radelberg, aber auch in der sogenannten Buckligen Welt. Die Formbacher Grafen wurden abgelöst von den Grafen von Andechs-Maranien. Der letzte Babenberger Graf war Friedrich der Streitbare, der schnappte sich die Burg seiner Exfrau und bekriegte sich dann mit den Bayern und Passau. Später ging Schärding dann aber noch mal verlustig, weil die Herzöge von Bayern dann Schärding einfach an die Habsburger verpfändet haben. Alles insgesamt sehr verzwickt die Geschichte vom Innviertel, dazwischen der verhinderte Türkenkrieg durch Niklas, Graf zu Salm. Aus der Umgebung stammt auch der berühmte Maler Alfred Kubin, der direkt auf Schloß Neufels über 50 Jahre lang wohnte und dort seinem Schaffen nachging. Im Schloß ist heute noch ein Museum zur Besichtigung.
Danke für Deinen Blog, er hat viele Erinnerungen in mir wachgerufen
(Nutzer gelöscht) 16.06.2019 20:02
ups, sorry, das ist wohl in all meiner Begeisterung ein viel zu langer Kommentar geworden
Marion würde da schon wieder sagen: ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch.. :-O
Marion würde da schon wieder sagen: ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch.. :-O
hansfeuerstein 17.06.2019 00:45
Vielen Dank, ich finde das sehr interressant, und eine schöne Ergänzung zu dem Video. Mir ging es ebenso, es ist uns kaum bewusst, dass das Innviertel mal zu Bayerrn, zu Altbayern sogar gehörte. 🙂
https://youtu.be/0A8rqJX49Eg
https://youtu.be/0A8rqJX49Eg
(Nutzer gelöscht) 17.06.2019 10:50
🙂Liebe Sarai, Deinen Bericht finde ich wunderschön...
(Nutzer gelöscht) 17.06.2019 11:12
🙂Ich wusste garnicht, dass das Innviertel nicht
zu Bayern gehört.
😊Aber für mich sind die Bayern und Österreicher
sich ziemlich ähnlich...
🙂Irgendwie, wie Verwandte.
zu Bayern gehört.
😊Aber für mich sind die Bayern und Österreicher
sich ziemlich ähnlich...
🙂Irgendwie, wie Verwandte.
(Nutzer gelöscht) 17.06.2019 11:27
ja, das finden wir auch, liebes Rosenlied, Bayern ist bei uns ja gleich über die Grenze hier von der Stadt, in der ich momentan bin und hier herrscht seit jeher reger Grenzverkehr hin und her und die Freilassinger mögen uns und wir sie und dann noch weiter nach de hinein die restlichen Deutschen haben wir ebenso gern Lieber Gruß
hansfeuerstein 19.06.2019 01:01
Ja, Wesensverwandtheit über Grenzen hinweg, ist was Schönes....🙂
Ob Baiern, Österreicher, oder Rheinländer usw.
Ob Baiern, Österreicher, oder Rheinländer usw.
(Nutzer gelöscht) 19.06.2019 04:43
Nur ein einziges Mal nannte uns ein Deutscher im Urlaub "Schrumpfgermanen"
Du kannst Dir nicht vorstellen, wie beleidigt meine Familie war, aber ich trug das mit Humor
Du kannst Dir nicht vorstellen, wie beleidigt meine Familie war, aber ich trug das mit Humor
Zeitlos