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Kinder im Heim

Kinder im Heim
Bitte betet für zwei Jungs aus meiner Pfadfinderschaft, deren alleinerziehende Mutter sehr krank ist und die seit Wochen im Heim sind - und schreckliches Heimweh haben. 
Das sie bald wieder zuhaus sind und sich die Situation der Familie normalisiert. Das sie auch nicht vom Jugendamt bedrängt werden (man glaubt nicht, was für eine "Geschäftsidee" die Fremdbetreuung von Kindern ist). 

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 01.06.2019 22:58
@ralf, ohne eine soziales gutes Umfeld und Hilfe, steht eine öffentliche Einrichtung in der Pflicht sich um die Kinder zu sorgen.
Ich bedaure den Zustand einer immer weniger familiären Anbindungs-, Verantwortlichkeit in unserer Gesellschaft sehr.
Jeder ist sich selbst der Nächste! Die kleinste Zelle i.d. Gesellschaft ist die Familie , stirbt so langsam aus😏. Haben wir als Christen etwas nachzuholen!
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2019 23:33
Lieber Ralf, ja es ist furchtbar, wenn in so einem Fall keine Verwandten oder Freunde einspringen können und die Kinder in ihrer gewohnten Umgebung betreuen. Ist das Heim denn wenigstens in der Nähe, so das die beiden wenigstens ihre üblichen Aktivitäten wie das Pfadfindertreffen fortsetzen und ihre Freunde treffen können? Wie alt sind sie denn? Und was ist mit der Mutter, gibt es Aussicht auf Heilung/Stabilisierung in absehbarer Zeit? Das Jugendamt pauschal zu diskreditieren bringt nichts, denn irhendeine Lösung muss ja gefunden werden. Sollen die beiden denn in eine Bereitschaftspflege?
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2019 23:53
Das ist sehr schön, dass du dich für diese Kinder einsetzt. Ja man muss beten sowohl für die Kinder als auch für die kranke Mutter. Mögen sie ständig unter Gottesschutz sein.
Beten wir auch für die Betreuer, dass sie lieb mit den Kinder umgehen? Denn als Erziehungswissenschaftlerin kann ich bestätigen, welche Arbeit Jugendamt macht. Aber es gibt's auch gute Jugendämter. Wir beten dafür, dass nur Gutes in diesen Heim den Kinder passiert, und wie gesagt, dass sie liebevolle, einfühlsame Betreuer haben.
Sei ihr alle reichlich gesegnet. Der Herr JESUS antwortet immer.
 
(Nutzer gelöscht) 01.06.2019 23:57
Entschuldige dass ich dein Blog jetzt benutze, aber apropo von Menschen, die helfen brauchen.
Gerne möchte man auch wissen, wer war die unreife Person, die gravierende Menschen-Problemen nicht hören/aushalten kann und aus diesen Grund gestern sich über Venus bei dem Adm beschwerte? Wie geschrieben, man muss nicht lesen. Man muss beten.
Und jetzt habe ich viel zu tun und leider kann ich hier keine Nachrichten mehr lesen.
Euch alles liebe, Lisa
 
(Nutzer gelöscht) 02.06.2019 07:39
@Hunderhalf
Ich bete für die Kinder!!! Leider wohne ich sehr weit weg. Kann man sonst noch etwas für die Kinder tun - die Mutter? 
Grüße, Esther
 
(Nutzer gelöscht) 02.06.2019 07:40
@Hunderalf
Ich bete für die Kinder!!! Leider wohne ich sehr weit weg. Kann man sonst noch etwas für die Kinder tun - die Mutter? 
Grüße, Esther
 
jutta64 02.06.2019 16:16
Da ich gelegentlich als Aleinerziehende und durch private Umstände mehrere  Male intensiver Kontakt mit Jugendamt hatte , möchte ich folgendes einbringen.

Vielleicht ist das nicht aus geschäftsgrunden sondern aus gesundheitlichen Gründen die wir nicht kennen der Fall das die Kinder längerfristig betreut werden müssen... 
Ich hab Freundin der ihr Sohn kann nicht zuhause aufwachsen und versichere dir das das Heim und die Eltern und Jugendamt in guter Verbindung stehen, der junge ist oft zuhause 15, macht sich prächtig.

Ich denke man muss mit pauschal verdammen vorsichtig sein, da Jugendamt oft Infos hat die nicht kindgerecht sind eventuell u d außerdem der Schweigepflicht 3 gegenüber verpflichtet ist 
 
Hunderalf 03.06.2019 20:34
Ich weiß, dass es Fälle gibt in denen Jugendämter gut und richtig handeln - und das es sogar vereinzelt Fälle gibt, in denen es sinnvoll ist Kinder zeitweise außerhalb der eigenen Familie zu betreuen. 
Vereinzelt. 
Ich weiß aber auch das die "Inobhutnahme" ein um sich greifendes Problem ist und es (nach wie vor) nicht nur gute Heime gibt. 

Im Allgemeinen bin ich eher kritisch, wenn ein Amt in Familien eingreift. 
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