"Verkommen","ungeheuerlich" und ...waos Selbstbeschreibung ?
18.05.2019 22:13
"Verkommen","ungeheuerlich" und ...waos Selbstbeschreibung ?
18.05.2019 22:13
"Verkommen","ungeheuerlich" und ...waos Selbstbeschreibung ?
Und wo ist sein Lügenblog hin ?
waos 13.03.2019 um 22:16
Wie denkt man deutsch oder wie fühlt man deutsch oder worauf basiert der Stolz darauf Deutscher zu sein?
Ich kann mich nicht daran erinnern jemals gefragt worden zu sein ob ich Deutscher sein will. Selsam!
--------------------------------------------------------
Du kannst doch jederzeit deinen Pass zurück geben und in ein Land deiner Wahl gehen.
Du findest doch Moslems so toll, da gibt es einiger Länder zur Auswahl ... ganz oben auf meiner Empfehlungsliste steht Saudi Arabien ... Iran, Syrien, Türkei ...
Du hast die Wahl
waos 13.03.2019 um 22:16
Wie denkt man deutsch oder wie fühlt man deutsch oder worauf basiert der Stolz darauf Deutscher zu sein?
Ich kann mich nicht daran erinnern jemals gefragt worden zu sein ob ich Deutscher sein will. Selsam!
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Du kannst doch jederzeit deinen Pass zurück geben und in ein Land deiner Wahl gehen.
Du findest doch Moslems so toll, da gibt es einiger Länder zur Auswahl ... ganz oben auf meiner Empfehlungsliste steht Saudi Arabien ... Iran, Syrien, Türkei ...
Du hast die Wahl
Kommentare
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Misio 18.05.2019 22:17
Und da hättest Du auch gleich noch die Möglichkeit zu prüfen ob ich die Wahrheit geschrieben habe ... 😚
Avokado 18.05.2019 22:23
waos, leider hast du den Hamas Führer nicht zitiert, oder den Iranischen Mullah... ach ja klar Idi Amin wollte ja auch noch seinen Kommentar aus seinem Grab twittern...oder? dein beitrag mit Stegner zeigt wes Geistes Kind du bist... schäme dich
Avokado 18.05.2019 22:40
@waos.... Angela Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer sind eifrig dabei unser Land an die Wand zu fahren. Der Wüstling Ralf Stegner, die Emanzen Nicola Beer und Annalena Baerbock dringen durch die Reihe auf Streichung des Werbeverbots für Abtreibungen.
Danke für deartige Kommentare solch einer Brut.
Danke für deartige Kommentare solch einer Brut.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 22:45
Jesu Botschaft war Liebe, die Rechtspopulisten säen Hass. Jesu Botschaft war einladend, die Rechten grenzen aus. Jesu Blick auf die anderen war gütig und gnädig, die Rechtspopulisten entwerten und entwürdigende andere Menschen. Nachfolge von Jesus und Nachlaufen bei den Rechten schließen einander aus.
Misio 18.05.2019 22:47
@ Avokado,
die Tage sagte jemand zu mir, "man solle doch niocht so auf Angela Merkel schimpfen, schließlich hätte Sie viel Gutes getan."
Auf meine Frage was Sie denn Gutes getan hätte
kam: NICHTS außer ähh 🤔
die Tage sagte jemand zu mir, "man solle doch niocht so auf Angela Merkel schimpfen, schließlich hätte Sie viel Gutes getan."
Auf meine Frage was Sie denn Gutes getan hätte
kam: NICHTS außer ähh 🤔
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 22:49
@Lebendige +1
Ich lebe ausgesprochen gerne in Deutschland - ehrlich gesagt wüßte ich gar kein anderes Land in das man auswandern sollte. Vielleicht Schweden? Ich verstehe wirklich nicht, warum unser Land immer so schlecht geredet wird.
In ganz Europa hatten Länder in den letzten Jahren mit hoher Arbeitslosigkeit und schlechte Wirtschaft zu kämpfen, bei uns ist die Wirtschaft gewachsen. Wie kann man da von an die Wand fahren reden?
Ich lebe ausgesprochen gerne in Deutschland - ehrlich gesagt wüßte ich gar kein anderes Land in das man auswandern sollte. Vielleicht Schweden? Ich verstehe wirklich nicht, warum unser Land immer so schlecht geredet wird.
In ganz Europa hatten Länder in den letzten Jahren mit hoher Arbeitslosigkeit und schlechte Wirtschaft zu kämpfen, bei uns ist die Wirtschaft gewachsen. Wie kann man da von an die Wand fahren reden?
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 22:51
Markus und Lebendige das kann ich Euch auch nur zustimmen.
Avokado 18.05.2019 22:53
1Markus, falls du mal Zeit hast, höre dir Hans-Werner Sinn, Präsident, ifo Institut für Wirtschaftsforschung an. Er gibt einige Erklärungen zur aktuellen wirtschaftlichen Lage.
Misio 18.05.2019 22:56
Ich habe dann gesagt, okay ich helfe dir mal ein bisschen:
Also, Abtreibung voran gebracht, Ehe für alle, rund 3 Millionen Muslime ins Land geholt, Waffenexporte enorm gesteigert, Deutsche Soldaten in Kriegseinsätzen, was nie wieder passieren sollte ...
die Mieten extrem verteuert, das die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander klafft, aus der CDU einen rot grünen Haufen gemacht, belügt das Volk in allen Bereichen und nimmt die Menschen die arbeiten aus wie Weihnachtsgänse,
fährt die Wirtschaft vor die Wand, hat die Freundschaft mit Israel ausgehöhlt,
sorgt für die Islamisierung des Landes,
wir haben weltweit den teuersten Strom, Benzin und Heizöl ...
ja das hat Mutti richtig gut gemacht 😂
Also, Abtreibung voran gebracht, Ehe für alle, rund 3 Millionen Muslime ins Land geholt, Waffenexporte enorm gesteigert, Deutsche Soldaten in Kriegseinsätzen, was nie wieder passieren sollte ...
die Mieten extrem verteuert, das die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander klafft, aus der CDU einen rot grünen Haufen gemacht, belügt das Volk in allen Bereichen und nimmt die Menschen die arbeiten aus wie Weihnachtsgänse,
fährt die Wirtschaft vor die Wand, hat die Freundschaft mit Israel ausgehöhlt,
sorgt für die Islamisierung des Landes,
wir haben weltweit den teuersten Strom, Benzin und Heizöl ...
ja das hat Mutti richtig gut gemacht 😂
Avokado 18.05.2019 22:56
Was auch hilft, ist das Fernsehgerät abschalten. Ich habe meinen TV auf den Müll gebracht.
Misio 18.05.2019 22:59
@ Lebendige,
schau weiter RTL und Co
Erwachsene sollten aus dem Alter raus sein, wo man Märchen glaubt 🤔
schau weiter RTL und Co
Erwachsene sollten aus dem Alter raus sein, wo man Märchen glaubt 🤔
Misio 18.05.2019 23:01
Es gibt Menschen, die es für unernst,
Christen, die es für unfromm halten,
auf eine bessere irdische Zukunft zu hoffen
und sich auf sie vorzubereiten.
Sie glauben an das Chaos, die Unordnung, die Katastrophe als Sinn des gegenwärtigen Geschehens und entziehen sich in Resignation oder frommer Weltflucht der Verantwortung für das Weiterleben, für den neuen Aufbau, für die kommenden Geschlechter.
Mag sein, dass der Jüngste Tag morgen anbricht, dann wollen wir gern die Arbeit für eine bessere Zukunft aus der Hand legen, vorher aber nicht !
Dietrich Bonhoeffer
Christen, die es für unfromm halten,
auf eine bessere irdische Zukunft zu hoffen
und sich auf sie vorzubereiten.
Sie glauben an das Chaos, die Unordnung, die Katastrophe als Sinn des gegenwärtigen Geschehens und entziehen sich in Resignation oder frommer Weltflucht der Verantwortung für das Weiterleben, für den neuen Aufbau, für die kommenden Geschlechter.
Mag sein, dass der Jüngste Tag morgen anbricht, dann wollen wir gern die Arbeit für eine bessere Zukunft aus der Hand legen, vorher aber nicht !
Dietrich Bonhoeffer
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:02
Nennt mir nur einen Grund warum mein Fernseher was damit zu tun hat!
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:05
Bonhoeffer würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, dass er dazu missbraucht wird, den Karren der Rechten zu ziehen
Misio 18.05.2019 23:10
Ich habe ja schon vor Jahren geschrieben, das in der Bibel die Aufnahme von Flüchtlingen an Bedingungen geknüpft ist.
So haben sich diese an die Gesetze des Landes zu halten und Götzendienst zu unterlassen !
Jetzt habe ich diesen Text gefunden:
J. B, hat auf etwas sehr wichtiges hingewiesen, was große Teile im Christentum nicht mehr beachten oder wissen.
Hierzu noch kleine Hinweise. Luther hat das hebräische Wort mit "Nächster" übersetzt.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Eigentlich hätte er richtiger Weise übersetzen müssen: Du sollst deinen Nahen lieben wie dich selbst.
Für die zwölf Stämme Israels waren die Heiden keine Nahen, bzw. Nächste. Sondern nur die Angehörigen der zwölf Stämme.
Daher erfolgte vom lebendigen Schöpfergott im Gesetz Mose (Torah) an Israel das Gebot der Fremdenliebe.
Du sollst den Fremden lieben wie dich selbst. Die Fremden wurden jedoch nach Gottes Wort in zwei Gruppen aufgeteilt. Fremde, die den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs annahmen und sich beschneiden ließen waren nun die Fremden, die man lieben sollte.
Für den Fremden, der den Gott der Hebräer ablehnte und nicht annahm, galt dies nicht.
Nach der Torah und den Propheten ist der Mondgott Allah ein Baal. Das Zeichen für diesen toten Gott, bzw. Götzen, war der Halbmond oder auch kleiner Mond genannt (siehe Buch der Richter).
Als der Apostel Johannes die Hure Babylon sah war er erstaunt (Offenbarung). Nicht erschrocken, sondern erstaunt.
Warum erstaunt?
Erstaunt darüber wie das Christentum vom Glauben an den Sohn Gottes, an Jesus Christus, so gewaltig abfallen konnte.
Und Heute ist das Christentum mitten in dieser Zeit.
So haben sich diese an die Gesetze des Landes zu halten und Götzendienst zu unterlassen !
Jetzt habe ich diesen Text gefunden:
J. B, hat auf etwas sehr wichtiges hingewiesen, was große Teile im Christentum nicht mehr beachten oder wissen.
Hierzu noch kleine Hinweise. Luther hat das hebräische Wort mit "Nächster" übersetzt.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Eigentlich hätte er richtiger Weise übersetzen müssen: Du sollst deinen Nahen lieben wie dich selbst.
Für die zwölf Stämme Israels waren die Heiden keine Nahen, bzw. Nächste. Sondern nur die Angehörigen der zwölf Stämme.
Daher erfolgte vom lebendigen Schöpfergott im Gesetz Mose (Torah) an Israel das Gebot der Fremdenliebe.
Du sollst den Fremden lieben wie dich selbst. Die Fremden wurden jedoch nach Gottes Wort in zwei Gruppen aufgeteilt. Fremde, die den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs annahmen und sich beschneiden ließen waren nun die Fremden, die man lieben sollte.
Für den Fremden, der den Gott der Hebräer ablehnte und nicht annahm, galt dies nicht.
Nach der Torah und den Propheten ist der Mondgott Allah ein Baal. Das Zeichen für diesen toten Gott, bzw. Götzen, war der Halbmond oder auch kleiner Mond genannt (siehe Buch der Richter).
Als der Apostel Johannes die Hure Babylon sah war er erstaunt (Offenbarung). Nicht erschrocken, sondern erstaunt.
Warum erstaunt?
Erstaunt darüber wie das Christentum vom Glauben an den Sohn Gottes, an Jesus Christus, so gewaltig abfallen konnte.
Und Heute ist das Christentum mitten in dieser Zeit.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:10
ich finde diesen Blog unglaublich - und Bonhoeffer in diesem Zusammenhang zu zitieren schlägt dem Faß den Boden aus - pfui
und ihr wollt Christen sein?????????
und ihr wollt Christen sein?????????
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:12
Freunde! Das ist mir ein bisschen zu undifferenziert.
Schaut, ich lebe in einem Land in dem ich meinen christlichen Glauben frei ausleben kann.
Ich kann mich jetzt mitten in die Stadt hinstellen und Merkel wüst beschimpfen (was ich allein aufgrund meinen christlichen Glauben, meinem Verständnis wie ich mit Menschen umzugehen habe nicht tun werde, aber: Ich könnte es!), also ich könnte sie beschimpfen und ich würde nicht eingesperrt werden.
Ja, auch wenn das merkwürdig klingt: Das ist leider nicht mehr selbstverständlich.
Und mal ganz unter uns und etwas privates: Ich habe tatsächlich auch keinen Fernseher mehr, bzw. das ist mein Bildschirm für Netflix und Amazon Prime. Und ich würde sogar behaupten, dass ich mich breit informiere, bevor ich über ein Thema was sage. Deswegen finde ich den Hinweis auf RTL und Co ehrlich gesagt ein bisschen vorschnell und ... ja auch ein bisschen unfair. Aber ... man muss ja nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Ich kann eure Sorgen für unser Land verstehen! Es gibt garantiert Dinge die nicht gut laufen, aber das was ihr bis jetzt geschrieben habt, macht auf mich doch eher den Eindruck von einem Schwarz/Weiß Denken. Sorry! Damit möchte ich nichts verletzendes sagen! Nur... Es geht uns bei weitem nicht so schlecht, wie hier geschrieben wird.
Und! Freunde! Wir sind Christen! Wenn nicht wir die Aufgabe haben hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen - wer dann sonst? 🙂
Schaut, ich lebe in einem Land in dem ich meinen christlichen Glauben frei ausleben kann.
Ich kann mich jetzt mitten in die Stadt hinstellen und Merkel wüst beschimpfen (was ich allein aufgrund meinen christlichen Glauben, meinem Verständnis wie ich mit Menschen umzugehen habe nicht tun werde, aber: Ich könnte es!), also ich könnte sie beschimpfen und ich würde nicht eingesperrt werden.
Ja, auch wenn das merkwürdig klingt: Das ist leider nicht mehr selbstverständlich.
Und mal ganz unter uns und etwas privates: Ich habe tatsächlich auch keinen Fernseher mehr, bzw. das ist mein Bildschirm für Netflix und Amazon Prime. Und ich würde sogar behaupten, dass ich mich breit informiere, bevor ich über ein Thema was sage. Deswegen finde ich den Hinweis auf RTL und Co ehrlich gesagt ein bisschen vorschnell und ... ja auch ein bisschen unfair. Aber ... man muss ja nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Ich kann eure Sorgen für unser Land verstehen! Es gibt garantiert Dinge die nicht gut laufen, aber das was ihr bis jetzt geschrieben habt, macht auf mich doch eher den Eindruck von einem Schwarz/Weiß Denken. Sorry! Damit möchte ich nichts verletzendes sagen! Nur... Es geht uns bei weitem nicht so schlecht, wie hier geschrieben wird.
Und! Freunde! Wir sind Christen! Wenn nicht wir die Aufgabe haben hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen - wer dann sonst? 🙂
Avokado 18.05.2019 23:12
Seit Beginn des Flüchtlingszuzugs im Jahr 2015 sind bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mehr als 1000 Strafanzeigen gegen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wegen Hochverrats eingegangen. Sie alle wurden als „haltlos“ abgeschmettert. Nun hat der renommierte deutsche Anwalt Wilfried Schmitz Strafanzeige gegen Merkel und ihre amtlichen Mitarbeiter „wegen Beteiligung am Völkermord zum Nachteil der deutschen Völker“ eingereicht.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:18
Mein Fernseher manipuliert meine Gedanken?
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:21
das ist jetzt ungeheuerlich!!!!!
ich habe mal gegoogelt: https://twitter.com/patzina_helmut?lang=de
und so etwas wird in einem christlichen Portal verbreitet
ich habe mal gegoogelt: https://twitter.com/patzina_helmut?lang=de
und so etwas wird in einem christlichen Portal verbreitet
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:25
>Merkel ist bekennende Kommunistin und unterstützt den Islam.
🤔 Das muss jemand dringend Gregor Gysi und Sarah Wagenknecht sagen! 😉
🤔 Das muss jemand dringend Gregor Gysi und Sarah Wagenknecht sagen! 😉
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:28
Und Oskar Lafontaine.
Misio 18.05.2019 23:29
Die hier immer von Rechten und Rechtspopulisten reden, wissen doch gar nicht was das ist !
Die plappern doch nur nach was ihnen vorgekaut wird.
Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist´s aber Baal, so wandelt ihm nach.
Und das Volk antwortete ihm nichts.
1. Könige 18, Vers 21
Das Hinken auf beiden Seiten hat eine lange Tradition!
Die zu beobachtende Chrislamisierung ist nichts anderes als die logische Fortsetzung dessen, was uns schon im Altem Testament berichtet wird.
Auch damals schon ging es darum, als fortschrittlich und zeitgemäß zu gelten.
Derzeit ist gerade die Verwässerung und Verfälschung des Evangeliums aktuell und allem was damit verbunden ist.
Und wer das anders sieht ist ein „liebloser, intoleranter Unmensch“ (Radikaler, Fremdenfeind, Rechtsradikaler usw. usf.) Und weil das
keiner sein will, wird sich auch hier keiner trauen etwas dagegen zu sagen, selbst wenn er es besser weiß.
Er wird vielmehr versuchen "das Gute an der Sache" zu sehen, das sich ja immer auch finden lässt.
Das heißt nicht, dass es nicht doch etwas gibt, was gut ist.
Gut und im Sinne Gottes ist es, mit den Angehörigen anderer Religionen freundlich
und liebevoll umzugehen.
Widergöttlich ist es, sich, aus "lauter Liebe",
mit ihren Religionen zu vermischen.
Deshalb sind auch wir gerufen, beständig in der Lehre der Apostel zu bleiben und Irrlehren zu widerstehen.
Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott, und nur in Ihm sehen wir den einzig wahren Gott.
Viele kennen aber weder JESUS, noch merken Sie wie man JESUS aus allen herausdrängt und antigöttliches auf den Plan setzt ...
Voran gehen Grün und Rot und die C-Parteien hat man zu einem rot-grünem Monstrum umgebaut
und das Volk sagt NICHTS !
Die plappern doch nur nach was ihnen vorgekaut wird.
Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist´s aber Baal, so wandelt ihm nach.
Und das Volk antwortete ihm nichts.
1. Könige 18, Vers 21
Das Hinken auf beiden Seiten hat eine lange Tradition!
Die zu beobachtende Chrislamisierung ist nichts anderes als die logische Fortsetzung dessen, was uns schon im Altem Testament berichtet wird.
Auch damals schon ging es darum, als fortschrittlich und zeitgemäß zu gelten.
Derzeit ist gerade die Verwässerung und Verfälschung des Evangeliums aktuell und allem was damit verbunden ist.
Und wer das anders sieht ist ein „liebloser, intoleranter Unmensch“ (Radikaler, Fremdenfeind, Rechtsradikaler usw. usf.) Und weil das
keiner sein will, wird sich auch hier keiner trauen etwas dagegen zu sagen, selbst wenn er es besser weiß.
Er wird vielmehr versuchen "das Gute an der Sache" zu sehen, das sich ja immer auch finden lässt.
Das heißt nicht, dass es nicht doch etwas gibt, was gut ist.
Gut und im Sinne Gottes ist es, mit den Angehörigen anderer Religionen freundlich
und liebevoll umzugehen.
Widergöttlich ist es, sich, aus "lauter Liebe",
mit ihren Religionen zu vermischen.
Deshalb sind auch wir gerufen, beständig in der Lehre der Apostel zu bleiben und Irrlehren zu widerstehen.
Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott, und nur in Ihm sehen wir den einzig wahren Gott.
Viele kennen aber weder JESUS, noch merken Sie wie man JESUS aus allen herausdrängt und antigöttliches auf den Plan setzt ...
Voran gehen Grün und Rot und die C-Parteien hat man zu einem rot-grünem Monstrum umgebaut
und das Volk sagt NICHTS !
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:32
Wenn ein Schreiben nicht mehr die notwendige Unterschrift hat, ein Landkreis .. nicht nur einer, alle KOMUNEN .. als Konzern sich beschreiben, dann brauchen wir uns nicht wundern, daß ein Ton angegeben wird, der mit einer Nachvollziehbarkeit eines Rechtstaates wenig gemeinsam hat.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:38
Hm... Misio, wenn die Deutschen keinen lebendigen Glauben zu Gott haben, dann spiegelt sich das auch in unserer Gesellschaft wider. Merkel - und seinen wir vll etwas fairer - die Bundesregierung hat Politik für alle Deutschen, aber auch für alle Menschen im Land zu betreiben.
Als Christ wäre es mir auch lieber, wenn manche Gesetze anders ausfallen würden.
Aber ist das realistisch? Wir haben Religionsfreiheit und darüber bin ich sehr froh. Hey, wer ist darüber nicht froh, dass wir Christen unseren Glauben hier frei ausleben dürfen?
Ich kann in den Parteien, die vom Spektrum eher rechts eingeordnet werden übrigens keine christlichen Werte erkennen. Das was ich bei der NPD, die Rechte und der AfD lese, da geht es eher um "Deutsche" Werte, als um christliche Werte.
Als Christ wäre es mir auch lieber, wenn manche Gesetze anders ausfallen würden.
Aber ist das realistisch? Wir haben Religionsfreiheit und darüber bin ich sehr froh. Hey, wer ist darüber nicht froh, dass wir Christen unseren Glauben hier frei ausleben dürfen?
Ich kann in den Parteien, die vom Spektrum eher rechts eingeordnet werden übrigens keine christlichen Werte erkennen. Das was ich bei der NPD, die Rechte und der AfD lese, da geht es eher um "Deutsche" Werte, als um christliche Werte.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:42
Ich finde den Blog gut. Ernstes Thema unterhaltsam dargeboten. Habe mir heute überlegt, erstmals nicht wählen zu gehen. (Gleich kommt Single mit der Bratpfanne.)
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:45
Wie lange haben wir noch Religionsfreiheit, muss man sich aber fragen.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:46
Rosanna: Falls Single nicht schnell genug kommen sollte...
Du darfst sogar wählen! 😉😉😉
(Ungewolltes Wortspiel, aber ich gebe zu - ich bin da ein bisschen drauf stolz! 😆😅)
Du darfst sogar wählen! 😉😉😉
(Ungewolltes Wortspiel, aber ich gebe zu - ich bin da ein bisschen drauf stolz! 😆😅)
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:48
@Rosanna: Deswegen wäre es ja auch gut, wenn Du zur Wahl gehst!
Eben damit diese Rechte erhalten bleiben. 🙂
Eben damit diese Rechte erhalten bleiben. 🙂
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:51
Haust du mich sonst?
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:53
Was?! Hauen? Niemals! Du hättest die Wahl, aus welcher Pfanne ich Dir dann Pfannkuchen backen würde. 🤷♂️ Was sonst! 🤷♂️
Halt! 🤔 Hätte Single Dich gehauen!? 🧐 Single! Wir müssen reden! 😆
Halt! 🤔 Hätte Single Dich gehauen!? 🧐 Single! Wir müssen reden! 😆
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:53
Wenn ich wählen gehe, bist du auch nicht zufrieden, Markus. Dann wähle ich nämlich die AfD und kriege hier gleich von allen Kloppe.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:55
Sie hätte? Sie hat. Und ich habe zurückgehauen.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:55
Echt? Das ist ja interessant. Warum, wenn das ernst gemeint war und ich das fragen darf?
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:56
Ich komme mir heute vor wie in der Muppetshow. Sehr unterhaltsam.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:58
Ich kenne ihr Innenleben nicht.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2019 23:58
😆
Ja, wir dürfen nie vergessen: Letztendlich sind wir alle Christen und auf der anderen Seite des Bildschirm sitzt nicht nur ein Christ, sondern auch ein Mensch! Aus Fleisch und Blut und mit Gefühlen! 🙂
Ja, wir dürfen nie vergessen: Letztendlich sind wir alle Christen und auf der anderen Seite des Bildschirm sitzt nicht nur ein Christ, sondern auch ein Mensch! Aus Fleisch und Blut und mit Gefühlen! 🙂
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 00:02
Für mich ist es klar … die Blogpartei AfD und andere wurden vom politischen System gebraucht, um die zurückhaltende Wahlbeteiligung wieder umzukehren. Solange Menschen zur Wahl gehen, ist ein Urteil, https://menschenrechtsverfahren.wordpress.com/2012/07/29/bundesverfassungsgericht-brd-als-rechtsstaat-schon-seit-1956-ohne-bestand-alle-gesetze-nichtig/
nicht bindend.
Es ist insgesamt eine politische Situation seit über 100 Jahre, die sich fast nie richtig geändert hat.
nicht bindend.
Es ist insgesamt eine politische Situation seit über 100 Jahre, die sich fast nie richtig geändert hat.
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 00:04
Hier wird einem a) das Christsein über und b) abgesprochen. Gute Nacht! Ich bin raus. Sonst gibts gleich wieder Haus. Sie kommen gern zu mehreren, ein ganzer Trupp.
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 00:06
Haue sollte es heißen. Selten so gelacht.
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 00:09
Rosanna, ich hätte mich natürlich vor Dich gestellt, mit drei Pfannen in der Hand kann ich auch gut vor Haue schützen. 😉
(Meine Frage eben war übrigens auf die Wahl bei dir bezogen - ich bin jetzt aber auch raus.)
Gute Nacht! 🙂
(Meine Frage eben war übrigens auf die Wahl bei dir bezogen - ich bin jetzt aber auch raus.)
Gute Nacht! 🙂
Misio 19.05.2019 00:10
Eine Beurteilung der AfD aus christlich-biblischer Sicht
Von Thomas Zimmermanns, Köln
Bei den drei Landtagswahlen vom 16.03.2016 hat eine Partei große Erfolge erzielt, die schon seit einigen Jahren existiert, jedoch erst seit der Flüchtlingskrise in den Brennpunkt der öffentlichen Meinung gerückt ist, nämlich die AfD (Alternative für Deutschland). Diese Partei wird von den übrigen Parteien und v.a. auch in den Medien heftig angegriffen. Zumeist wird sie als „rechtspopulistisch“ bezeichnet und oftmals sogar als „nationalistisch“, „rechtsextrem“ oder „rassistisch“. Die großen Kirchen warnen davor, sie zu wählen und zu unterstützen.
Andererseits haben am 16.03.2016 besonders in Baden-Württemberg auch zahlreiche Christen diese Partei gewählt. Vor allem auch deshalb, weil die AfD unter Christen sehr umstritten ist, möchte ich insbesondere anhand ihres aktuellen Grundsatzprogramms „Programm für Deutschland“1 überprüfen, wie diese Partei aus christlich-biblischer Sicht zu beurteilen ist.
So wie bei allen anderen Parteien kommt es auch bei der AfD für Christen entscheidend darauf an, wie sie in Programm und Theorie, aber auch in den öffentlichen Äußerungen ihrer Vertreter und in ihrem Handeln zu den christlich-biblischen Geboten, Ordnungen und Grundwerten steht.
Deshalb werde ich den Schwerpunkt meiner Bewertung auf diejenigen Themen und Gebiete legen, die hierauf Bezug haben. Ebenfalls ausführlich darstellen und bewerten werde ich die Haltung der AfD zur Flüchtlingskrise.
1. Die Entstehungsgeschichte der AfD
Die AfD wurde im Februar 2013 von Konrad Adam, Bernd Lucke, Alexander Gauland und anderen gegründet, nachdem diese bereits im September 2012 einen „Verein zur Unterstützung der Wahlalternative 2013“ gegründet hatten.
Eines ihrer Hauptanliegen war der Protest gegen die Politik der EU und der Bundesregierung zur Rettung des Euro und der wirtschaftsschwachen Euro-Länder.
Hinzu kamen für viele Mitglieder der AfD bald weitere zentrale Themen wie die Bewahrung der Souveränität der EU-Staaten gegenüber den Organen der EU, die Wahrung der deutschen und christlichen Leitkultur Deutschlands, die Ablehnung eines zunehmenden islamischen Einflusses in Deutschland und der Einsatz für den Lebensschutz und gegen die Abtreibung, gegen die Gleichstellung homosexueller Gemeinschaften und die Ideologie des Gender Mainstreaming und deren Propagierung an den Schulen.
Von Anfang an kam es dabei immer wieder zu gewaltsamen Störungen von Veranstaltungen der AfD durch die Antifa und andere Linksextremisten.
Bei der Bundestagswahl 2013 verfehlte die AfD mit 4,7% Stimmenanteil den Einzug in den Bundestag nur knapp. Bei den Wahlen zum Europaparlament im Jahr 2014 war sie mit 7,1% hingegen erfolgreich, ebenso bei den Landtagswahlen des Jahres 2014 in Brandenburg, Sachsen und Thüringen, wo sie Ergebnisse zwischen 9,7% und 12,2% erzielte.
Von Anfang an gab es innerhalb der Partei erhebliche Spannungen und Auseinandersetzungen zwischen einem in erster Linie wirtschaftsliberalen Flügel und einem national-konservativen Flügel. Diese Auseinandersetzungen führten im Juli 2015 zum Austritt eines großen Teils der wirtschaftsliberalen Gruppe um Bernd Lucke
1 Verabschiedet auf dem Bundesparteitag der AfD am 30.04./01.05.2016 in Stuttgart.
2
und Hans Olaf Henkel, die kurz darauf mit der ALFA (Allianz für Fortschritt und Aufbruch) eine eigene Partei gründeten, die aber bislang bedeutungslos blieb.
Bei den Landtagswahlen am 13.03.2016 in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt erzielte die AfD ihre bislang größten Wahlerfolge, wobei sie in Sachsen-Anhalt mit 24,2% zweitstärkste Partei wurde.
Da die übrigen Parteien bislang jede Zusammenarbeit mit der AfD ablehnen, ist sie jedoch auch derzeit nicht an der Regierung eines Bundeslandes beteiligt.
2. Das Menschenbild der AfD
Das Menschenbild einer Partei beinhaltet eine entscheidende Weichenstellung hin-sichtlich ihrer Ziele und ihrer programmatischen Ausrichtung in den Grundsatzfragen.
Dieses soll daher an erster Stelle näher untersucht werden.
Das Programm sagt hierzu: „Grundlage unserer politischen Überzeugungen ist ein differenziertes Menschenbild, das sich der Freiheitschancen, aber auch der Gefährdungen des Menschen stets bewusst bleibt“.2 Es bleibt hier offen, inwiefern der Mensch als „frei“ bzw. als unfrei angesehen wird und worin die Gefährdungen des Menschen bzw. seiner Freiheit liegen. Die programmatische Aussage zu dieser wichtigen Frage ist an dieser Stelle wenig ergiebig und darüber hinaus offen und vieldeutig.
Die aus christlicher Sicht grundlegende Aussage, wonach der Mensch ein Geschöpf Gottes ist, fehlt leider völlig im Programm, wird aber von Mitgliedern der Partei immer wider betont.
Ebenso wenig ist von der Sünde die Rede, die der eigentliche Grund dafür ist, dass die Menschen so oft von ihrer Freiheit in falscher Weise Gebrauch machen.
Ferner lehnt die AfD die „Verheißungen politischer Ideologien“ (damit sind wohl sol-che Ideologien gemeint, die von einer „guten Natur“ des Menschen ausgehen) und die Vision eines besseren „Neuen Menschen“ ab.3
Dem ist aus christlicher Sicht unbedingt zuzustimmen und diese Warnungen sind gerade in unserer Zeit mit ihren weltweiten politischen und religiösen Einheitsbestrebungen und der Sehnsucht nach einer friedlichen und geeinten Welt besonders angebracht.
Insgesamt wird man das Menschenbild der AfD wohl als eine Synthese von liberalen und konservativen weltanschaulichen Elementen bezeichnen können.4
3. Der Standpunkt der AfD in der Flüchtlingsfrage
Von den Sachfragen, mit denen sich das Programm der AfD befasst, möchte ich als erstes besonders ausführlich die Flüchtlingsfrage behandeln, die schon seit Sommer vergangenen Jahres für die meisten Bürger in Deutschland und vielen anderen europäischen Staaten eines der wichtigsten politischen Themen ist.
Die AfD bekennt sich zur deutschen Leitkultur, die sich im Wesentlichen aus der „religiösen Überlieferung des Christentums“, der „wissenschaftlich-humanistischen Tradition“ und dem römischen Recht herleite.5
Die Ideologie des Multikulturalismus, die „importierte kulturelle Strömungen auf geschichtsblinde Weise der einheimischen Kultur gleichstellt“, betrachtet die AfD als ernste Bedrohung für den sozialen Frieden
2 1 Demokratie und Grundwerte, 1.2 Schlanker Staat für freie Bürger, S.9.
3 aaO, S.10.
4 Vgl. auch die Prämbel des Programms, in der sich die Mitglieder der AfD als ”Liberale und Konservative” bezeichnen, S.6.
5 7 Kultur, Sprache und Identität, 7.2 Deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus, S.47.
3
und für den Fortbestand der Nation als kultureller Einheit.6 Zentrales Element deutscher Identität sei die deutsche Sprache.7
Die AfD ist der Überzeugung, dass die aktuelle deutsche und europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik nicht weitergeführt werden könne, 8 da sie zu einer rasanten, unaufhaltsamen Besiedelung Europas, insbesondere Deutschlands, durch Menschen aus anderen Kulturen und Weltteilen führe. 9
Die AfD unterscheidet zwischen politischen Verfolgten und (Kriegs-)Flüchtlingen auf der einen Seite und „irregulären Migranten“ auf der anderen.
Echte Flüchtlinge will die AfD schützen, solange die Fluchtursache im Heimatland andauert, während irreguläre Migranten keinen Flüchtlingsschutz beanspruchen können.
Die EU-Außengrenzen seien vollständig zu schließen; Schutz- und Asylzentren sollen in der Herkunftsregion von Flüchtlingsbewegungen in sicheren Staaten eingerichtet werden. 10 An allen deutschen Grenzübergängen, an denen eine unreglementierte Einwanderung stattfindet, seien strenge Personenkontrollen durchzuführen, um illegale Grenzübertritte zu verhindern.
Die AfD will das individuelle Asylgrundrecht abschaffen und an seine Stelle die grundgesetzliche Gewährleistung eines Asylgesetzes setzen.
Das Asylrecht dürfe nicht länger als Vehikel der Masseneinwanderung missbraucht werden.11 Ferner sollen die „schrankenlosen“ Möglichkeiten des Familiennachzugs für anerkannte Asylbewerber beendet werden, weil dies sonst einen direkten und dauerhaften Nachzug in das soziale Netz ermögliche.12
Gegenüber nicht bleibeberechtigten Ausländern (z.B. rechtskräftig abgelehnten Asylbewerbern) müsse die Ausreisepflicht konsequent durchgesetzt werden.
Deshalb fordert die AfD die Vereinfachung des Abschieberechts.13 Ausreisepflichtige Ausländer, wie etwa rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber, seien unverzüglich außer Landes zu bringen, sofern sie entsprechende Ausreiseaufforderungen nicht befolgen.14
Jedoch tritt die AfD für eine maßvolle legale Einwanderung ein, soweit ein unabweisbarer Bedarf weder durch einheimische Potenziale noch durch Zuwanderung aus der EU gedeckt werden kann. 15 „Für den Arbeitsmarkt qualifizierte Einwanderer mit hoher Integrationsbereitschaft sind uns willkommen“.16
Integration der Einwanderer sei unbedingt erforderlich; diese setze für Einwanderer jeden Alters das Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift, die Achtung und gelebte Bejahung unserer Rechts- und Gesellschaftsordnung sowie den
6 aaO.
7 7 Kultur, Sprache und Identität, 7.3 Die deutsche Sprache als Zentrum unserer Identität, S.47.
8 9 Einwanderung, Integration und Asyl, 9.1 Keine irreguläre Einwanderung über das Asylrecht, 9.1.1 Asylzuwanderung – für einen Paradigmenwechsel, S.59.
9 aaO.
10 aaO.
11 aaO, S.60.
12 9 Einwanderung, Asyl und Integration, 9.5 Kosten der Einwanderung – Transparenz herstellen, S.63.
13 9 Einwanderung, Asyl und Integration, 9.1 Keine illegale Einwanderung über das Asylrecht, 9.1.2 Rückführung – Schluss mit Fehlanreizen und falscher Nachsicht, S.60.
14 aaO, S.61.
15 9 Einwanderung, Asyl und Integration, 9.3 Gesteuerte Einwanderung aus Drittstaaten, S.62.
16 aaO.
4
Verdienst des eigenen Lebensunterhalts voraus.17
Jeder Einwanderer müsse sich seiner neuen Heimat anpassen, nicht umgekehrt. 18
Die Einbürgerung wird als Abschluss einer erfolgreichen Integration angesehen, nicht
jedoch als deren Ausgangspunkt.
Den „Doppelpass“, d.h. den Erwerb der deutschen
Staatsangehörigkeit unter gleichzeitigem Fortbestand oder Erwerb einer anderen
Staatsangehörigkeit lehnt die AfD – von Ausnahmen abgesehen – ab.19
Insbesondere die restriktive Haltung der AfD in der Flüchtlingsfrage steht im Mittelpunkt der Kritik.
Gerade auch vonseiten christlicher Kirchen wird behauptet, dass Deutschland und die übrigen europäischen Staaten unter dem Gesichtspunkt
der Nächstenliebe und der Barmherzigkeit verpflichtet seien, eine möglichst große
Anzahl von Verfolgten und Kriegsflüchtlingen aufzunehmen und dass die Christen
dies zu unterstützen hätten.
Aber trifft das wirklich zu?
Hier wäre das Zeugnis der Bibel näher zu untersuchen:
Das Gebot der Nächstenliebe (vgl. z.B. 3. Mose 19,18; Lk 10,27) gebietet den Gläubigen, den Nächsten zu lieben, und zwar unabhängig von seiner Religion, Staatszugehörigkeit oder ethnischen Herkunft. Jedoch ist in diesem Zusammenhang die entscheidende Frage, ob sich daraus für Deutschland oder andere Staaten eine
ethische Verpflichtung zur Aufnahme von Flüchtlingen ergibt.
Dies hängt als Erstes davon ab, wer mit dem „Nächsten“ gemeint ist. Aus dem Gleichnis Jesu vom barmherzigen Samariter wird man entnehmen können, dass „Nächste“ einzelne notleidende und hilfsbedürftige Personen sind, die in eine konkrete Beziehung zu einzelnen anderen Menschen gesetzt sind, die in der Lage sind, ihnen zu helfen.
Diese Menschen sind unsere Nächsten und umgekehrt sind wir ihnen die Nächsten
(vgl. Lk 10,36 f.). Und wie der Begriff „Nächster“ schon sagt, setzt dies auch ein gewisses räumliches Näheverhältnis voraus. Es sind somit nicht die notleidenden oder verfolgten Menschen der Welt in ihrer Gesamtheit unsere Nächsten, auch nicht etwa die Armen, die Arbeitslosen, die Kranken usw. in ihrer Gesamtheit, sondern nur
jeweils einzelne Menschen in unserer jeweiligen Nähe, die auf unsere Hilfe angewiesen sind und denen wir helfen können.
Zwar hat die Ökumene schon seit Langem vom „fernsten Nächsten“ gesprochen und jetzt spricht man vielfach von der „globalisierten Nächstenliebe“, aber dies entspricht nicht dem biblischen Verständnis des Nächsten und löst die biblische Nächstenliebe zugunsten einer humanistischen allgemeinen Menschenliebe und Mitmenschlichkeit auf.
Ferner ist zu bedenken, dass sich das Gebot der Nächstenliebe nur an den einzelnen Menschen richtet und nicht an den Staat. Denn lieben kann nur eine natürliche Person, also ein Mensch und nicht eine Institution. Die Flüchtlingspolitik
betrifft nun aber nicht die Interessen und das Handeln einzelner Personen, sondern die des Staates und aller Bürger.
Viele leiten eine Verpflichtung zur Aufnahme von Flüchtlingen aus einer Reihe von Bestimmungen des AT ab, die die Rechtsstellung der Fremden in Israel regeln.
So heißt es in 2. Mose 22,20: „Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen und bedrücken;
denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen“. Und in 5. Mose 10,18 heißt
es: “Der Herr hat die Fremdlinge lieb“. 2. Mose 24,22 gebietet sogar eine Rechtsgleichheit zwischen Einheimischen und Fremden. Diese Aussagen beziehen 17 9 Einwanderung, Asyl und Integration, 9.4 Integration – Mehr als nur Deutsch lernen, S.63.
18 aaO.
19 9 Einwanderung, Asyl und Integration, 9.7 Einbürgerung – Abschluss gelungener Integration, S.65.
5
sich jedoch lediglich auf diejenigen Fremden, die sich schon in Israel aufhalten; sie begründeten hingegen keine Verpflichtung des Staates Israel, alle oder einen Teil der Fremden, die sich in Israel dauerhaft niederlassen wollten, in das Land
aufzunehmen.
Zum anderen macht die Bibel hinsichtlich der Rechtsstellung der sich in Israel aufhaltenden Fremden erhebliche Unterschiede.
Denn das AT unterscheidet zwischen dem „ger“ und dem „nechar“. „Ger“ ist der völlig integrierte und zwar auch (u.a. durch seine Beschneidung) religiös integrierte Fremde, der sich dem Volk Israel in jeder Hinsicht angeschlossen hat.
„Nechar“ war hingegen der nicht oder nicht
vollständig integrierte Fremde. Nur auf den „ger“, den vollständig integrierten Fremden gilt das gleiche Recht und Gesetz wie für den Einheimischen. Denn in den oben erwähnten Bibelstellen steht für „Fremder“ immer „ger“ und nicht „nechar“.
Die Frage, ob und in welchem Umfang die Bundesrepublik verpflichtet ist, Flüchtlinge
aufzunehmen, lässt sich somit nicht anhand der Bibel entscheiden, sondern es handelt sich dabei um eine politische Ermessensfrage, bei der sowohl grundsätzlich wie auch in den Einzelfragen das Für und Wider sorgfältig zu erwägen ist, und bei
der in erster Linie die Interessen des aufnehmenden Staates und seiner Bürger zu
berücksichtigen sind.
Denn ihren Bürgern gegenüber ist jede Regierung in erster Linie zu Schutz und Fürsorge verpflichtet und dies entspricht auch dem von jedem
Bundespräsidenten, Bundeskanzler und Bundesminister zu leistenden Amtseid
(Art. 56 GG), worin diese u.a. schwören, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren
und Schaden von ihm abzuwenden.
Allerdings ist der Staat auch zur Einhaltung des geltenden Rechts, wie z.B. der Asylgesetze oder internationaler Abkommen, verpflichtet.
Die Abwägung des Für und Wider der bislang erfolgten und weiterhin beabsichtigten Aufnahme von Millionen Menschen, die zum größten Teil aus islamischen Kulturkreisen kommen, muss meines Erachtens zu folgendem Ergebnis führen:
Für die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung wird etwa geltend gemacht, dass der Zuzug von Ausländern erforderlich sei, um den Geburtenrückgang der Deutschen auszugleichen und neue Arbeitskräfte ins Land zu holen, nicht zuletzt auch deshalb, um die Renten der Deutschen zu sichern.
Es trifft allerdings zu, dass infolge des
Geburtenrückgangs und nicht zuletzt auch aufgrund der zahlreichen legalen Abtreibungen die deutsche Bevölkerung schon seit Langem immer mehr abnimmt.
Ob es allerdings erfolgversprechend ist, eine so große Anzahl von Ausländern nach Deutschland zu holen, erscheint jedoch fraglich, denn dies würde voraussetzen, dass Arbeitsplätze in entsprechender Zahl in absehbarer Zeit zur Verfügung stehen und dass zumindest ein großer Teil der Einwanderer die nötigen beruflichen
Qualifikationen besitzt oder in absehbarer Zeit erwirbt.
Ebenso ist der Erwerb der für die betreffenden beruflichen Tätigkeiten erforderlichen deutschen Sprachkenntnisse erforderlich. Dass dies gelingt, wird man wohl stark bezweifeln müssen ebenso wie das Vorhandensein oder die Schaffung einer genügend großen Anzahl entsprechender Arbeitsplätze überhaupt.
Zu berücksichtigen ist ferner, dass auch in
den kommenden Jahren Hunderttausende deutscher Schul- und Ausbildungsabsolventen eine Ausbildung bzw. eine berufliche Anstellung suchen,
was zu einem starken Konkurrenzdruck und zu sozialen Spannungen führen würde.
Viele Befürworter der Flüchtlingspolitik begründen ihre Haltung damit, dass durch die Einwanderung eine stärkere gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt entstünde, was positiv zu bewerten sei.
Aber ist das tatsächlich erstrebenswert?
Ferner ist zu 6 berücksichtigen, dass wohl die weitaus meisten Bürger in Deutschland in ihrer
bisherigen Kultur leben möchten. Dies sollte jede Regierung respektieren und ihren Bürgern nicht eine solche Veränderung aufzwingen.
Die Christen allerdings wünschen, dass unsere Kultur wieder stärker von christlichen Grundwerten geprägt wird, die in den zurückliegenden Jahrzehnten immer mehr aus Staat und
Gesellschaft verdrängt wurden. Denn Deutschland gehört seit ca. 1.200 Jahren zum christlichen Abendland und wir als Christen sind der Überzeugung, dass es für einen Staat und eine Gesellschaft am besten ist, wenn die Verfassung und Rechtsordnung auf den Geboten und Ordnungen Gottes beruht und die große Mehrheit des Volkes diese anerkennt.
Gott hat beim Turmbau zu Babel (1. Mose 11) die Welt in eine Vielzahl von Staaten, Völker und Sprachen unterteilt, sodass diese auch ihre Existenzberechtigung haben.
Die Völker und Staaten sollen einander nicht mit Hass und Krieg gegenübertreten, wie es in der Geschichte so oft der Fall war, aber auch nicht in einer politischen, ethnischen und religiösen Einheit aufgehen, sondern in einem Verhältnis der guten
Nachbarschaft miteinander leben.
Daran sowie an der kulturellen Identität der
einzelnen Staaten und Völker festzuhalten hat nichts mit Nationalismus zu tun und jeder Mensch auf der Welt ist in eine besondere Beziehung zu dem Land gestellt, in das er hineingeboren wurde und dessen Bürger er ist.
Auch zahlreiche weitere Probleme der aktuellen Flüchtlingspolitik können nicht übersehen werden:
Es dürfte kaum möglich sein, den Flüchtlingen Wohnungen in ausreichender Zahl zu verschaffen.
Es dürfte jedem klar sein, dass der Staat nicht in kurzer Zeit Hunderttausende Wohnungen bauen oder sonstwie zur Verfügung stellen kann.
Flüchtlinge ohne geeignete Wohnung werden sich aber nicht integrieren lassen, sondern stellen ein Potenzial für Unzufriedenheit und Unruhen dar.
Auch mit einer schwer wiegenden Beeinträchtigung der inneren Sicherheit ist zu rechnen.
Bei vielen Bürgern besteht die ernste und nicht unbegründete Befürchtung, dass die innere Sicherheit und der soziale Friede durch die Einwanderung von Millionen Menschen aus anderen Religionen und Kulturen schwer beeinträchtigt werden könnten.
Dies bezieht sich zum einen auf das Anwachsen der Kriminalität und zum anderen auf die Entstehung einer Situation, in dem zahlreiche politische, ethnische und religiöse Gruppen Konflikte mit Gewalt austragen, etwa deutsche
Rechtsradikale gegen Flüchtlinge und Flüchtlingshelfer, deutsche Linksradikale gegen Gegner der Flüchtlingspolitik, Flüchtlinge gegen Einheimische und Flüchtlinge untereinander.
Hervorzuheben wären dabei die Tatsache, dass christliche Flüchtlinge in den Unterkünften häufig von islamischen Flüchtlingen verbal oder gewaltsam angegriffen werden sowie ein starkes Anwachsen des Antisemitismus.
Denn ein großer Teil der Probleme ergibt sich aus der Tatsache, dass es sich bei dem weitaus größten Teil der Flüchtlinge und Einwanderer um Moslems handelt
(dazu näher unter 4. „Verhältnis zum Islam“).
Die Forderung des Programms, die baldige Ausreise und ggf. Abschiebung nicht
aufenthaltsberechtigter Migranten durchzusetzen, ist nur konsequent, zumal dies schon seit Langem nur in sehr geringem Umfang durchgesetzt wird.
Der Vorwurf, die AfD sei grundsätzlich gegen die Aufnahme Verfolgter oder Kriegsflüchtlinge, trifft im Übrigen gar nicht zu, ganz im Gegenteil, wie den Aussagen unter 9 ihres Programms zu entnehmen ist.
Von „rassistischen“ oder 7 „ausländerfeindlichen“ Aussagen ist in dem Programm der AfD ebenfalls an keiner Stelle die Rede.
Umgekehrt wirft es kein gutes Licht auf viele Gegner der AfD, wenn diese es nötig zu haben scheinen, die AfD in dieser Weise zu verunglimpfen statt sachlich zu argumentieren.
Im Ergebnis lässt sich gegen die Standpunkte der AfD zur Flüchtlingspolitik somit unter dem Gesichtspunkt biblischer Ethik nichts einwenden und auch unter dem Gesichtspunkt politischer Ermessensentscheidungen sprechen zumeist durchaus gute Gründe für die Standpunkte der AfD in dieser Frage, wobei es in einer Demokratie selbstverständlich verschiedene Auffassungen in dieser Frage gibt und auch legitimerweise geben darf.
Leider wird dies wohl kaum jemand lesen ...
es ist ja viel bequemer sich ungeprüft an etwas zu hängen, was irgend jemand gesagt hat ...
Von Thomas Zimmermanns, Köln
Bei den drei Landtagswahlen vom 16.03.2016 hat eine Partei große Erfolge erzielt, die schon seit einigen Jahren existiert, jedoch erst seit der Flüchtlingskrise in den Brennpunkt der öffentlichen Meinung gerückt ist, nämlich die AfD (Alternative für Deutschland). Diese Partei wird von den übrigen Parteien und v.a. auch in den Medien heftig angegriffen. Zumeist wird sie als „rechtspopulistisch“ bezeichnet und oftmals sogar als „nationalistisch“, „rechtsextrem“ oder „rassistisch“. Die großen Kirchen warnen davor, sie zu wählen und zu unterstützen.
Andererseits haben am 16.03.2016 besonders in Baden-Württemberg auch zahlreiche Christen diese Partei gewählt. Vor allem auch deshalb, weil die AfD unter Christen sehr umstritten ist, möchte ich insbesondere anhand ihres aktuellen Grundsatzprogramms „Programm für Deutschland“1 überprüfen, wie diese Partei aus christlich-biblischer Sicht zu beurteilen ist.
So wie bei allen anderen Parteien kommt es auch bei der AfD für Christen entscheidend darauf an, wie sie in Programm und Theorie, aber auch in den öffentlichen Äußerungen ihrer Vertreter und in ihrem Handeln zu den christlich-biblischen Geboten, Ordnungen und Grundwerten steht.
Deshalb werde ich den Schwerpunkt meiner Bewertung auf diejenigen Themen und Gebiete legen, die hierauf Bezug haben. Ebenfalls ausführlich darstellen und bewerten werde ich die Haltung der AfD zur Flüchtlingskrise.
1. Die Entstehungsgeschichte der AfD
Die AfD wurde im Februar 2013 von Konrad Adam, Bernd Lucke, Alexander Gauland und anderen gegründet, nachdem diese bereits im September 2012 einen „Verein zur Unterstützung der Wahlalternative 2013“ gegründet hatten.
Eines ihrer Hauptanliegen war der Protest gegen die Politik der EU und der Bundesregierung zur Rettung des Euro und der wirtschaftsschwachen Euro-Länder.
Hinzu kamen für viele Mitglieder der AfD bald weitere zentrale Themen wie die Bewahrung der Souveränität der EU-Staaten gegenüber den Organen der EU, die Wahrung der deutschen und christlichen Leitkultur Deutschlands, die Ablehnung eines zunehmenden islamischen Einflusses in Deutschland und der Einsatz für den Lebensschutz und gegen die Abtreibung, gegen die Gleichstellung homosexueller Gemeinschaften und die Ideologie des Gender Mainstreaming und deren Propagierung an den Schulen.
Von Anfang an kam es dabei immer wieder zu gewaltsamen Störungen von Veranstaltungen der AfD durch die Antifa und andere Linksextremisten.
Bei der Bundestagswahl 2013 verfehlte die AfD mit 4,7% Stimmenanteil den Einzug in den Bundestag nur knapp. Bei den Wahlen zum Europaparlament im Jahr 2014 war sie mit 7,1% hingegen erfolgreich, ebenso bei den Landtagswahlen des Jahres 2014 in Brandenburg, Sachsen und Thüringen, wo sie Ergebnisse zwischen 9,7% und 12,2% erzielte.
Von Anfang an gab es innerhalb der Partei erhebliche Spannungen und Auseinandersetzungen zwischen einem in erster Linie wirtschaftsliberalen Flügel und einem national-konservativen Flügel. Diese Auseinandersetzungen führten im Juli 2015 zum Austritt eines großen Teils der wirtschaftsliberalen Gruppe um Bernd Lucke
1 Verabschiedet auf dem Bundesparteitag der AfD am 30.04./01.05.2016 in Stuttgart.
2
und Hans Olaf Henkel, die kurz darauf mit der ALFA (Allianz für Fortschritt und Aufbruch) eine eigene Partei gründeten, die aber bislang bedeutungslos blieb.
Bei den Landtagswahlen am 13.03.2016 in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt erzielte die AfD ihre bislang größten Wahlerfolge, wobei sie in Sachsen-Anhalt mit 24,2% zweitstärkste Partei wurde.
Da die übrigen Parteien bislang jede Zusammenarbeit mit der AfD ablehnen, ist sie jedoch auch derzeit nicht an der Regierung eines Bundeslandes beteiligt.
2. Das Menschenbild der AfD
Das Menschenbild einer Partei beinhaltet eine entscheidende Weichenstellung hin-sichtlich ihrer Ziele und ihrer programmatischen Ausrichtung in den Grundsatzfragen.
Dieses soll daher an erster Stelle näher untersucht werden.
Das Programm sagt hierzu: „Grundlage unserer politischen Überzeugungen ist ein differenziertes Menschenbild, das sich der Freiheitschancen, aber auch der Gefährdungen des Menschen stets bewusst bleibt“.2 Es bleibt hier offen, inwiefern der Mensch als „frei“ bzw. als unfrei angesehen wird und worin die Gefährdungen des Menschen bzw. seiner Freiheit liegen. Die programmatische Aussage zu dieser wichtigen Frage ist an dieser Stelle wenig ergiebig und darüber hinaus offen und vieldeutig.
Die aus christlicher Sicht grundlegende Aussage, wonach der Mensch ein Geschöpf Gottes ist, fehlt leider völlig im Programm, wird aber von Mitgliedern der Partei immer wider betont.
Ebenso wenig ist von der Sünde die Rede, die der eigentliche Grund dafür ist, dass die Menschen so oft von ihrer Freiheit in falscher Weise Gebrauch machen.
Ferner lehnt die AfD die „Verheißungen politischer Ideologien“ (damit sind wohl sol-che Ideologien gemeint, die von einer „guten Natur“ des Menschen ausgehen) und die Vision eines besseren „Neuen Menschen“ ab.3
Dem ist aus christlicher Sicht unbedingt zuzustimmen und diese Warnungen sind gerade in unserer Zeit mit ihren weltweiten politischen und religiösen Einheitsbestrebungen und der Sehnsucht nach einer friedlichen und geeinten Welt besonders angebracht.
Insgesamt wird man das Menschenbild der AfD wohl als eine Synthese von liberalen und konservativen weltanschaulichen Elementen bezeichnen können.4
3. Der Standpunkt der AfD in der Flüchtlingsfrage
Von den Sachfragen, mit denen sich das Programm der AfD befasst, möchte ich als erstes besonders ausführlich die Flüchtlingsfrage behandeln, die schon seit Sommer vergangenen Jahres für die meisten Bürger in Deutschland und vielen anderen europäischen Staaten eines der wichtigsten politischen Themen ist.
Die AfD bekennt sich zur deutschen Leitkultur, die sich im Wesentlichen aus der „religiösen Überlieferung des Christentums“, der „wissenschaftlich-humanistischen Tradition“ und dem römischen Recht herleite.5
Die Ideologie des Multikulturalismus, die „importierte kulturelle Strömungen auf geschichtsblinde Weise der einheimischen Kultur gleichstellt“, betrachtet die AfD als ernste Bedrohung für den sozialen Frieden
2 1 Demokratie und Grundwerte, 1.2 Schlanker Staat für freie Bürger, S.9.
3 aaO, S.10.
4 Vgl. auch die Prämbel des Programms, in der sich die Mitglieder der AfD als ”Liberale und Konservative” bezeichnen, S.6.
5 7 Kultur, Sprache und Identität, 7.2 Deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus, S.47.
3
und für den Fortbestand der Nation als kultureller Einheit.6 Zentrales Element deutscher Identität sei die deutsche Sprache.7
Die AfD ist der Überzeugung, dass die aktuelle deutsche und europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik nicht weitergeführt werden könne, 8 da sie zu einer rasanten, unaufhaltsamen Besiedelung Europas, insbesondere Deutschlands, durch Menschen aus anderen Kulturen und Weltteilen führe. 9
Die AfD unterscheidet zwischen politischen Verfolgten und (Kriegs-)Flüchtlingen auf der einen Seite und „irregulären Migranten“ auf der anderen.
Echte Flüchtlinge will die AfD schützen, solange die Fluchtursache im Heimatland andauert, während irreguläre Migranten keinen Flüchtlingsschutz beanspruchen können.
Die EU-Außengrenzen seien vollständig zu schließen; Schutz- und Asylzentren sollen in der Herkunftsregion von Flüchtlingsbewegungen in sicheren Staaten eingerichtet werden. 10 An allen deutschen Grenzübergängen, an denen eine unreglementierte Einwanderung stattfindet, seien strenge Personenkontrollen durchzuführen, um illegale Grenzübertritte zu verhindern.
Die AfD will das individuelle Asylgrundrecht abschaffen und an seine Stelle die grundgesetzliche Gewährleistung eines Asylgesetzes setzen.
Das Asylrecht dürfe nicht länger als Vehikel der Masseneinwanderung missbraucht werden.11 Ferner sollen die „schrankenlosen“ Möglichkeiten des Familiennachzugs für anerkannte Asylbewerber beendet werden, weil dies sonst einen direkten und dauerhaften Nachzug in das soziale Netz ermögliche.12
Gegenüber nicht bleibeberechtigten Ausländern (z.B. rechtskräftig abgelehnten Asylbewerbern) müsse die Ausreisepflicht konsequent durchgesetzt werden.
Deshalb fordert die AfD die Vereinfachung des Abschieberechts.13 Ausreisepflichtige Ausländer, wie etwa rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber, seien unverzüglich außer Landes zu bringen, sofern sie entsprechende Ausreiseaufforderungen nicht befolgen.14
Jedoch tritt die AfD für eine maßvolle legale Einwanderung ein, soweit ein unabweisbarer Bedarf weder durch einheimische Potenziale noch durch Zuwanderung aus der EU gedeckt werden kann. 15 „Für den Arbeitsmarkt qualifizierte Einwanderer mit hoher Integrationsbereitschaft sind uns willkommen“.16
Integration der Einwanderer sei unbedingt erforderlich; diese setze für Einwanderer jeden Alters das Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift, die Achtung und gelebte Bejahung unserer Rechts- und Gesellschaftsordnung sowie den
6 aaO.
7 7 Kultur, Sprache und Identität, 7.3 Die deutsche Sprache als Zentrum unserer Identität, S.47.
8 9 Einwanderung, Integration und Asyl, 9.1 Keine irreguläre Einwanderung über das Asylrecht, 9.1.1 Asylzuwanderung – für einen Paradigmenwechsel, S.59.
9 aaO.
10 aaO.
11 aaO, S.60.
12 9 Einwanderung, Asyl und Integration, 9.5 Kosten der Einwanderung – Transparenz herstellen, S.63.
13 9 Einwanderung, Asyl und Integration, 9.1 Keine illegale Einwanderung über das Asylrecht, 9.1.2 Rückführung – Schluss mit Fehlanreizen und falscher Nachsicht, S.60.
14 aaO, S.61.
15 9 Einwanderung, Asyl und Integration, 9.3 Gesteuerte Einwanderung aus Drittstaaten, S.62.
16 aaO.
4
Verdienst des eigenen Lebensunterhalts voraus.17
Jeder Einwanderer müsse sich seiner neuen Heimat anpassen, nicht umgekehrt. 18
Die Einbürgerung wird als Abschluss einer erfolgreichen Integration angesehen, nicht
jedoch als deren Ausgangspunkt.
Den „Doppelpass“, d.h. den Erwerb der deutschen
Staatsangehörigkeit unter gleichzeitigem Fortbestand oder Erwerb einer anderen
Staatsangehörigkeit lehnt die AfD – von Ausnahmen abgesehen – ab.19
Insbesondere die restriktive Haltung der AfD in der Flüchtlingsfrage steht im Mittelpunkt der Kritik.
Gerade auch vonseiten christlicher Kirchen wird behauptet, dass Deutschland und die übrigen europäischen Staaten unter dem Gesichtspunkt
der Nächstenliebe und der Barmherzigkeit verpflichtet seien, eine möglichst große
Anzahl von Verfolgten und Kriegsflüchtlingen aufzunehmen und dass die Christen
dies zu unterstützen hätten.
Aber trifft das wirklich zu?
Hier wäre das Zeugnis der Bibel näher zu untersuchen:
Das Gebot der Nächstenliebe (vgl. z.B. 3. Mose 19,18; Lk 10,27) gebietet den Gläubigen, den Nächsten zu lieben, und zwar unabhängig von seiner Religion, Staatszugehörigkeit oder ethnischen Herkunft. Jedoch ist in diesem Zusammenhang die entscheidende Frage, ob sich daraus für Deutschland oder andere Staaten eine
ethische Verpflichtung zur Aufnahme von Flüchtlingen ergibt.
Dies hängt als Erstes davon ab, wer mit dem „Nächsten“ gemeint ist. Aus dem Gleichnis Jesu vom barmherzigen Samariter wird man entnehmen können, dass „Nächste“ einzelne notleidende und hilfsbedürftige Personen sind, die in eine konkrete Beziehung zu einzelnen anderen Menschen gesetzt sind, die in der Lage sind, ihnen zu helfen.
Diese Menschen sind unsere Nächsten und umgekehrt sind wir ihnen die Nächsten
(vgl. Lk 10,36 f.). Und wie der Begriff „Nächster“ schon sagt, setzt dies auch ein gewisses räumliches Näheverhältnis voraus. Es sind somit nicht die notleidenden oder verfolgten Menschen der Welt in ihrer Gesamtheit unsere Nächsten, auch nicht etwa die Armen, die Arbeitslosen, die Kranken usw. in ihrer Gesamtheit, sondern nur
jeweils einzelne Menschen in unserer jeweiligen Nähe, die auf unsere Hilfe angewiesen sind und denen wir helfen können.
Zwar hat die Ökumene schon seit Langem vom „fernsten Nächsten“ gesprochen und jetzt spricht man vielfach von der „globalisierten Nächstenliebe“, aber dies entspricht nicht dem biblischen Verständnis des Nächsten und löst die biblische Nächstenliebe zugunsten einer humanistischen allgemeinen Menschenliebe und Mitmenschlichkeit auf.
Ferner ist zu bedenken, dass sich das Gebot der Nächstenliebe nur an den einzelnen Menschen richtet und nicht an den Staat. Denn lieben kann nur eine natürliche Person, also ein Mensch und nicht eine Institution. Die Flüchtlingspolitik
betrifft nun aber nicht die Interessen und das Handeln einzelner Personen, sondern die des Staates und aller Bürger.
Viele leiten eine Verpflichtung zur Aufnahme von Flüchtlingen aus einer Reihe von Bestimmungen des AT ab, die die Rechtsstellung der Fremden in Israel regeln.
So heißt es in 2. Mose 22,20: „Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen und bedrücken;
denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen“. Und in 5. Mose 10,18 heißt
es: “Der Herr hat die Fremdlinge lieb“. 2. Mose 24,22 gebietet sogar eine Rechtsgleichheit zwischen Einheimischen und Fremden. Diese Aussagen beziehen 17 9 Einwanderung, Asyl und Integration, 9.4 Integration – Mehr als nur Deutsch lernen, S.63.
18 aaO.
19 9 Einwanderung, Asyl und Integration, 9.7 Einbürgerung – Abschluss gelungener Integration, S.65.
5
sich jedoch lediglich auf diejenigen Fremden, die sich schon in Israel aufhalten; sie begründeten hingegen keine Verpflichtung des Staates Israel, alle oder einen Teil der Fremden, die sich in Israel dauerhaft niederlassen wollten, in das Land
aufzunehmen.
Zum anderen macht die Bibel hinsichtlich der Rechtsstellung der sich in Israel aufhaltenden Fremden erhebliche Unterschiede.
Denn das AT unterscheidet zwischen dem „ger“ und dem „nechar“. „Ger“ ist der völlig integrierte und zwar auch (u.a. durch seine Beschneidung) religiös integrierte Fremde, der sich dem Volk Israel in jeder Hinsicht angeschlossen hat.
„Nechar“ war hingegen der nicht oder nicht
vollständig integrierte Fremde. Nur auf den „ger“, den vollständig integrierten Fremden gilt das gleiche Recht und Gesetz wie für den Einheimischen. Denn in den oben erwähnten Bibelstellen steht für „Fremder“ immer „ger“ und nicht „nechar“.
Die Frage, ob und in welchem Umfang die Bundesrepublik verpflichtet ist, Flüchtlinge
aufzunehmen, lässt sich somit nicht anhand der Bibel entscheiden, sondern es handelt sich dabei um eine politische Ermessensfrage, bei der sowohl grundsätzlich wie auch in den Einzelfragen das Für und Wider sorgfältig zu erwägen ist, und bei
der in erster Linie die Interessen des aufnehmenden Staates und seiner Bürger zu
berücksichtigen sind.
Denn ihren Bürgern gegenüber ist jede Regierung in erster Linie zu Schutz und Fürsorge verpflichtet und dies entspricht auch dem von jedem
Bundespräsidenten, Bundeskanzler und Bundesminister zu leistenden Amtseid
(Art. 56 GG), worin diese u.a. schwören, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren
und Schaden von ihm abzuwenden.
Allerdings ist der Staat auch zur Einhaltung des geltenden Rechts, wie z.B. der Asylgesetze oder internationaler Abkommen, verpflichtet.
Die Abwägung des Für und Wider der bislang erfolgten und weiterhin beabsichtigten Aufnahme von Millionen Menschen, die zum größten Teil aus islamischen Kulturkreisen kommen, muss meines Erachtens zu folgendem Ergebnis führen:
Für die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung wird etwa geltend gemacht, dass der Zuzug von Ausländern erforderlich sei, um den Geburtenrückgang der Deutschen auszugleichen und neue Arbeitskräfte ins Land zu holen, nicht zuletzt auch deshalb, um die Renten der Deutschen zu sichern.
Es trifft allerdings zu, dass infolge des
Geburtenrückgangs und nicht zuletzt auch aufgrund der zahlreichen legalen Abtreibungen die deutsche Bevölkerung schon seit Langem immer mehr abnimmt.
Ob es allerdings erfolgversprechend ist, eine so große Anzahl von Ausländern nach Deutschland zu holen, erscheint jedoch fraglich, denn dies würde voraussetzen, dass Arbeitsplätze in entsprechender Zahl in absehbarer Zeit zur Verfügung stehen und dass zumindest ein großer Teil der Einwanderer die nötigen beruflichen
Qualifikationen besitzt oder in absehbarer Zeit erwirbt.
Ebenso ist der Erwerb der für die betreffenden beruflichen Tätigkeiten erforderlichen deutschen Sprachkenntnisse erforderlich. Dass dies gelingt, wird man wohl stark bezweifeln müssen ebenso wie das Vorhandensein oder die Schaffung einer genügend großen Anzahl entsprechender Arbeitsplätze überhaupt.
Zu berücksichtigen ist ferner, dass auch in
den kommenden Jahren Hunderttausende deutscher Schul- und Ausbildungsabsolventen eine Ausbildung bzw. eine berufliche Anstellung suchen,
was zu einem starken Konkurrenzdruck und zu sozialen Spannungen führen würde.
Viele Befürworter der Flüchtlingspolitik begründen ihre Haltung damit, dass durch die Einwanderung eine stärkere gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt entstünde, was positiv zu bewerten sei.
Aber ist das tatsächlich erstrebenswert?
Ferner ist zu 6 berücksichtigen, dass wohl die weitaus meisten Bürger in Deutschland in ihrer
bisherigen Kultur leben möchten. Dies sollte jede Regierung respektieren und ihren Bürgern nicht eine solche Veränderung aufzwingen.
Die Christen allerdings wünschen, dass unsere Kultur wieder stärker von christlichen Grundwerten geprägt wird, die in den zurückliegenden Jahrzehnten immer mehr aus Staat und
Gesellschaft verdrängt wurden. Denn Deutschland gehört seit ca. 1.200 Jahren zum christlichen Abendland und wir als Christen sind der Überzeugung, dass es für einen Staat und eine Gesellschaft am besten ist, wenn die Verfassung und Rechtsordnung auf den Geboten und Ordnungen Gottes beruht und die große Mehrheit des Volkes diese anerkennt.
Gott hat beim Turmbau zu Babel (1. Mose 11) die Welt in eine Vielzahl von Staaten, Völker und Sprachen unterteilt, sodass diese auch ihre Existenzberechtigung haben.
Die Völker und Staaten sollen einander nicht mit Hass und Krieg gegenübertreten, wie es in der Geschichte so oft der Fall war, aber auch nicht in einer politischen, ethnischen und religiösen Einheit aufgehen, sondern in einem Verhältnis der guten
Nachbarschaft miteinander leben.
Daran sowie an der kulturellen Identität der
einzelnen Staaten und Völker festzuhalten hat nichts mit Nationalismus zu tun und jeder Mensch auf der Welt ist in eine besondere Beziehung zu dem Land gestellt, in das er hineingeboren wurde und dessen Bürger er ist.
Auch zahlreiche weitere Probleme der aktuellen Flüchtlingspolitik können nicht übersehen werden:
Es dürfte kaum möglich sein, den Flüchtlingen Wohnungen in ausreichender Zahl zu verschaffen.
Es dürfte jedem klar sein, dass der Staat nicht in kurzer Zeit Hunderttausende Wohnungen bauen oder sonstwie zur Verfügung stellen kann.
Flüchtlinge ohne geeignete Wohnung werden sich aber nicht integrieren lassen, sondern stellen ein Potenzial für Unzufriedenheit und Unruhen dar.
Auch mit einer schwer wiegenden Beeinträchtigung der inneren Sicherheit ist zu rechnen.
Bei vielen Bürgern besteht die ernste und nicht unbegründete Befürchtung, dass die innere Sicherheit und der soziale Friede durch die Einwanderung von Millionen Menschen aus anderen Religionen und Kulturen schwer beeinträchtigt werden könnten.
Dies bezieht sich zum einen auf das Anwachsen der Kriminalität und zum anderen auf die Entstehung einer Situation, in dem zahlreiche politische, ethnische und religiöse Gruppen Konflikte mit Gewalt austragen, etwa deutsche
Rechtsradikale gegen Flüchtlinge und Flüchtlingshelfer, deutsche Linksradikale gegen Gegner der Flüchtlingspolitik, Flüchtlinge gegen Einheimische und Flüchtlinge untereinander.
Hervorzuheben wären dabei die Tatsache, dass christliche Flüchtlinge in den Unterkünften häufig von islamischen Flüchtlingen verbal oder gewaltsam angegriffen werden sowie ein starkes Anwachsen des Antisemitismus.
Denn ein großer Teil der Probleme ergibt sich aus der Tatsache, dass es sich bei dem weitaus größten Teil der Flüchtlinge und Einwanderer um Moslems handelt
(dazu näher unter 4. „Verhältnis zum Islam“).
Die Forderung des Programms, die baldige Ausreise und ggf. Abschiebung nicht
aufenthaltsberechtigter Migranten durchzusetzen, ist nur konsequent, zumal dies schon seit Langem nur in sehr geringem Umfang durchgesetzt wird.
Der Vorwurf, die AfD sei grundsätzlich gegen die Aufnahme Verfolgter oder Kriegsflüchtlinge, trifft im Übrigen gar nicht zu, ganz im Gegenteil, wie den Aussagen unter 9 ihres Programms zu entnehmen ist.
Von „rassistischen“ oder 7 „ausländerfeindlichen“ Aussagen ist in dem Programm der AfD ebenfalls an keiner Stelle die Rede.
Umgekehrt wirft es kein gutes Licht auf viele Gegner der AfD, wenn diese es nötig zu haben scheinen, die AfD in dieser Weise zu verunglimpfen statt sachlich zu argumentieren.
Im Ergebnis lässt sich gegen die Standpunkte der AfD zur Flüchtlingspolitik somit unter dem Gesichtspunkt biblischer Ethik nichts einwenden und auch unter dem Gesichtspunkt politischer Ermessensentscheidungen sprechen zumeist durchaus gute Gründe für die Standpunkte der AfD in dieser Frage, wobei es in einer Demokratie selbstverständlich verschiedene Auffassungen in dieser Frage gibt und auch legitimerweise geben darf.
Leider wird dies wohl kaum jemand lesen ...
es ist ja viel bequemer sich ungeprüft an etwas zu hängen, was irgend jemand gesagt hat ...
Misio 19.05.2019 00:18
Leider ist der Text durch die Fußnoten nicht ganz einfach zu lesen, das sieht im Original etwas übersichtlicher aus ...
ich weiß auch nicht ob der Text im Internet irgendwo veröffentlicht wurde.
Aber man darf ja ruhig mal etwas für seine Bildung tun ...
ich weiß auch nicht ob der Text im Internet irgendwo veröffentlicht wurde.
Aber man darf ja ruhig mal etwas für seine Bildung tun ...
Friedensstifter 19.05.2019 00:21
Nachfolger von JESUS sollen als Vorbilder von Christus zeugen!
Doch was ist hier und in anderen Blogs los?
Öffentlich Glaubensgeschwister zu diffamieren oder sie zu stigmatisieren
- auch wenn sie eine andere Meinung haben - ist gottlos!
Seid ihr euch eurer Verantwortung nicht bewusst?
Merkt ihr nicht, dass Satan hier sein Unwesen treibt
und sich freut, wenn Uneinigkeit besteht?
Lest das Wort Gottes, was zum Thema geschrieben steht.
Epheser 4:
26 »Sündigt nicht, wenn ihr zornig seid«, und lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.
27 Gebt dem Teufel keine Möglichkeit, durch den Zorn Macht über euch zu gewinnen!
29 Verzichtet auf schlechtes Gerede, sondern was ihr redet, soll für andere gut und aufbauend sein, damit sie im Glauben ermutigt werden.
30 Achtet darauf, den Heiligen Geist nicht durch euer Verhalten zu betrüben. Denkt vielmehr daran, dass ihr sein Siegel tragt und dadurch die Gewissheit habt, dass der Tag der Erlösung kommen wird.
31 Befreit euch von Bitterkeit und Wut, von Ärger, harten Worten und übler Nachrede sowie jeder Art von Bosheit.
32 Seid stattdessen freundlich und mitfühlend zueinander und vergebt euch gegenseitig, wie auch Gott euch durch Christus vergeben hat.
Mk 11,25
"Doch wenn ihr betet, dann vergebt zuerst allen, gegen die ihr einen Groll hegt,
damit euer Vater im Himmel euch eure Sünden auch vergeben kann."
Kolosser 3:
12 So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut;
13 ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr.
14 Über dies alles aber zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist.
15 Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen; zu diesem seid ihr ja auch berufen in einem Leib; und seid dankbar!
In JESU Namen, AMEN!
Doch was ist hier und in anderen Blogs los?
Öffentlich Glaubensgeschwister zu diffamieren oder sie zu stigmatisieren
- auch wenn sie eine andere Meinung haben - ist gottlos!
Seid ihr euch eurer Verantwortung nicht bewusst?
Merkt ihr nicht, dass Satan hier sein Unwesen treibt
und sich freut, wenn Uneinigkeit besteht?
Lest das Wort Gottes, was zum Thema geschrieben steht.
Epheser 4:
26 »Sündigt nicht, wenn ihr zornig seid«, und lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.
27 Gebt dem Teufel keine Möglichkeit, durch den Zorn Macht über euch zu gewinnen!
29 Verzichtet auf schlechtes Gerede, sondern was ihr redet, soll für andere gut und aufbauend sein, damit sie im Glauben ermutigt werden.
30 Achtet darauf, den Heiligen Geist nicht durch euer Verhalten zu betrüben. Denkt vielmehr daran, dass ihr sein Siegel tragt und dadurch die Gewissheit habt, dass der Tag der Erlösung kommen wird.
31 Befreit euch von Bitterkeit und Wut, von Ärger, harten Worten und übler Nachrede sowie jeder Art von Bosheit.
32 Seid stattdessen freundlich und mitfühlend zueinander und vergebt euch gegenseitig, wie auch Gott euch durch Christus vergeben hat.
Mk 11,25
"Doch wenn ihr betet, dann vergebt zuerst allen, gegen die ihr einen Groll hegt,
damit euer Vater im Himmel euch eure Sünden auch vergeben kann."
Kolosser 3:
12 So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut;
13 ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr.
14 Über dies alles aber zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist.
15 Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen; zu diesem seid ihr ja auch berufen in einem Leib; und seid dankbar!
In JESU Namen, AMEN!
Misio 19.05.2019 00:26
Im übrigen, ca 15 % der Mitglieder der AfD
sind ehemalige CDU Mitglieder,
weiter 10 - 12% kommen aus der SPD, etwa der gleiche Prozentsatz kommt nochmal aus FDP, ehemaligen Grünen und Linken.
Aus der CSU kommen etwa 4 - 5%
Der größte Teil sind Mittelständler, Ärzte, Krankenschwestern, Pädagogen, Erzieher, Anwälte und sonstige Akademiker, darunter nicht wenige Hochschullehrer, viele Christen und Juden,
die sich allesamt Sorgen um die Demokratie und
die Zukunft unseres Landes machen.
sind ehemalige CDU Mitglieder,
weiter 10 - 12% kommen aus der SPD, etwa der gleiche Prozentsatz kommt nochmal aus FDP, ehemaligen Grünen und Linken.
Aus der CSU kommen etwa 4 - 5%
Der größte Teil sind Mittelständler, Ärzte, Krankenschwestern, Pädagogen, Erzieher, Anwälte und sonstige Akademiker, darunter nicht wenige Hochschullehrer, viele Christen und Juden,
die sich allesamt Sorgen um die Demokratie und
die Zukunft unseres Landes machen.
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 00:36
@Friedensstifter Stellen Sie sich vor JESUS hat die Pharisäer gerügt (mehr als das) und auch nicht alles für toll gehalten (Understatement) wo jemand sich als "religiös" ausgegeben hat. Von Johannes dem Täufer wollen wir gar nicht erst anfangen. Apostel Johannes/ GOTT hat selbst manche Juden als aus der Synagoge des Satans bezeichnet.
Misio 19.05.2019 00:38
Rassismus geht zum größten Teil
von den sogenannten Flüchtlingen aus,
die meistens keine Flüchtlinge im völkerrechtlichen Sinne sind.
Wer einmal versucht hat, einen ausländischen Partner zu heiraten und nach Deutschland zu holen, der reibt sich seit drei Jahren die Augen
und sagt nur noch wie bin ich verscheißert worden.
von den sogenannten Flüchtlingen aus,
die meistens keine Flüchtlinge im völkerrechtlichen Sinne sind.
Wer einmal versucht hat, einen ausländischen Partner zu heiraten und nach Deutschland zu holen, der reibt sich seit drei Jahren die Augen
und sagt nur noch wie bin ich verscheißert worden.
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 00:38
Nicht alles was nach Schaaf aussieht ist ein Schaaf
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 00:48
Amen
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 00:49
Misio:
Ein Test, ob ich jetzt stehenbleibe.
Ich habe mir mal das Gutachten angesehen. Außer, daß er den christlichen "Nächsten" genau so definiert, wie Du, ist da vom Christentum nicht viel die Rede.
Außerdem ... was bedeutet das? Soll das jetzt ein Teil einer Beweisführung sein ... "Wer Christ ist, sollte AfD wählen"?
Kläre mich bitte auf.
Ein Test, ob ich jetzt stehenbleibe.
Ich habe mir mal das Gutachten angesehen. Außer, daß er den christlichen "Nächsten" genau so definiert, wie Du, ist da vom Christentum nicht viel die Rede.
Außerdem ... was bedeutet das? Soll das jetzt ein Teil einer Beweisführung sein ... "Wer Christ ist, sollte AfD wählen"?
Kläre mich bitte auf.
Misio 19.05.2019 01:14
@ CarloPedersoli,
das hätte ich ja nicht gedacht, das dich noch niemand aufgeklärt hat 🤔
also wenn ich Zeit und Lust habe, könnte ich das ja mal tun ...
Gute Nacht
das hätte ich ja nicht gedacht, das dich noch niemand aufgeklärt hat 🤔
also wenn ich Zeit und Lust habe, könnte ich das ja mal tun ...
Gute Nacht
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 07:26
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde
Matthäus 5:44
Lieber Misio, wann wird uns die LIEBE verbinden und nicht mehr eine unterschiedliche Ansicht!?
Feindesliebe?
Misio lebst Du mich ?
Matthäus 5:44
Lieber Misio, wann wird uns die LIEBE verbinden und nicht mehr eine unterschiedliche Ansicht!?
Feindesliebe?
Misio lebst Du mich ?
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 07:51
Die Frage stellt sich nicht, ob Misio Dich liebt @10Prozent.
Die Frage lautet, ob Du ihn liebst und auf Misio geistlich reagierst, selbst wenn er Dich angreifen sollte! Und im Stillen vor Gott verharrst, vergibst und im Namen Jesu im Stillen segnest! Dann bist Du geistlich!
Und die Klugscheißer jetzt Mal Ruhe hier!
Die Frage lautet, ob Du ihn liebst und auf Misio geistlich reagierst, selbst wenn er Dich angreifen sollte! Und im Stillen vor Gott verharrst, vergibst und im Namen Jesu im Stillen segnest! Dann bist Du geistlich!
Und die Klugscheißer jetzt Mal Ruhe hier!
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 08:27
"Jesu Botschaft war Liebe, die Rechtspopulisten säen Hass. Jesu Botschaft war einladend, die Rechten grenzen aus. Jesu Blick auf die anderen war gütig und gnädig, die Rechtspopulisten entwerten und entwürdigende andere Menschen. Nachfolge von Jesus und Nachlaufen bei den Rechten schließen einander aus."
@Lebendige Da hast Du Deine Gedankengänge nicht zu Ende gedacht!
"Rechte darf man erst mal NICHT ALLE in einen Topf werfen!"
AUSGRENZEN, in dem Wort steckt GRENZE.
Solange wir, nicht ALLE in der LIEBE sind, von der JESUS spricht, brauchen wir
Grenzen als geschützen Raum, um uns zu entwickeln!
Fast jedes Einfamilienhaus grenzt sich mit einem Gartenzaun ab!
Besuche also niemals mehr ein Haus von solch einem Menschen, denn dieser Mensch
grenzt aus. Vielleicht ein RECHTER?
Weiter hoffe ich, Du wohnst nicht in einem Wohnblock, denn dann reiße die Mauer
zu Deinem Nachbarn ein -Rundbogen als Durchgang vielleicht- damit dieser sich nicht ausgegrenzt fühlt und somit freien Zugang zu Deinem Kühlschrank hat.
Tust Du das nicht könnte ja jemand auf die Idee kommen Du willst ihn ausgrenzen, oder Du
könntest RECHTS sein.
Was ich damit sagen möchte: GRENZEN sind für uns LIEBEARME wichtig, solange wir
in der Entwicklung hin zur LIEBE sind.
Darum finde ich eine OPOSITION wie die AFD, die GRENZEN versucht zu SCHÜTZEN, sehr
WICHTIG für unser LAND!
Solange in unser Land jeden Tag unbegrenzt Lebensmittel, Benzin und
andere Güter kommen, sprich unser materieller Wohlstand mit vielen Kulturen geteilt wird
mag das noch gut gehen.
Was wenn das aber in absehbarer Zeit nicht mehr der Fall ist?
Glaubst Du, dass diese vielen Moslems in unserem Land, dann schon so in der LIEBE stehen
und mit uns Christen friedlich umgehen werden?
(Wenn ich mir nur vor Augen halte, wie sie teilweise in deren Ländern mit uns Christen
umgehen)
Ich bin auch für die Mischung aller Völker, aaaaber erst dann wenn die LIEBE auf ALLEN
SEITEN unser MITTELPUNKT ist .
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe NICHTS gegen einen Moslem als Menschen!!!
Auch bin ich kein AFD Wähler!!!
(Meine Regierung habe ich längst gewählt, und die ist NICHT von dieser WELT, ein mehr
an Wählen benötige ich NICHT !
Das mag jeder so halten, wie ER/SIE das will!
@Lebendige Da hast Du Deine Gedankengänge nicht zu Ende gedacht!
"Rechte darf man erst mal NICHT ALLE in einen Topf werfen!"
AUSGRENZEN, in dem Wort steckt GRENZE.
Solange wir, nicht ALLE in der LIEBE sind, von der JESUS spricht, brauchen wir
Grenzen als geschützen Raum, um uns zu entwickeln!
Fast jedes Einfamilienhaus grenzt sich mit einem Gartenzaun ab!
Besuche also niemals mehr ein Haus von solch einem Menschen, denn dieser Mensch
grenzt aus. Vielleicht ein RECHTER?
Weiter hoffe ich, Du wohnst nicht in einem Wohnblock, denn dann reiße die Mauer
zu Deinem Nachbarn ein -Rundbogen als Durchgang vielleicht- damit dieser sich nicht ausgegrenzt fühlt und somit freien Zugang zu Deinem Kühlschrank hat.
Tust Du das nicht könnte ja jemand auf die Idee kommen Du willst ihn ausgrenzen, oder Du
könntest RECHTS sein.
Was ich damit sagen möchte: GRENZEN sind für uns LIEBEARME wichtig, solange wir
in der Entwicklung hin zur LIEBE sind.
Darum finde ich eine OPOSITION wie die AFD, die GRENZEN versucht zu SCHÜTZEN, sehr
WICHTIG für unser LAND!
Solange in unser Land jeden Tag unbegrenzt Lebensmittel, Benzin und
andere Güter kommen, sprich unser materieller Wohlstand mit vielen Kulturen geteilt wird
mag das noch gut gehen.
Was wenn das aber in absehbarer Zeit nicht mehr der Fall ist?
Glaubst Du, dass diese vielen Moslems in unserem Land, dann schon so in der LIEBE stehen
und mit uns Christen friedlich umgehen werden?
(Wenn ich mir nur vor Augen halte, wie sie teilweise in deren Ländern mit uns Christen
umgehen)
Ich bin auch für die Mischung aller Völker, aaaaber erst dann wenn die LIEBE auf ALLEN
SEITEN unser MITTELPUNKT ist .
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe NICHTS gegen einen Moslem als Menschen!!!
Auch bin ich kein AFD Wähler!!!
(Meine Regierung habe ich längst gewählt, und die ist NICHT von dieser WELT, ein mehr
an Wählen benötige ich NICHT !
Das mag jeder so halten, wie ER/SIE das will!
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 08:33
"Die Frage lautet, ob Du ihn liebst"
@EchtePerle Ich liebe Misio!
Weil ich zwischen einem Menschen und seiner Ansicht unterscheiden kann!
Ansichten liebe ich oft NICHT, aber das war ja nicht Deine Hauptfrage.
@EchtePerle Ich liebe Misio!
Weil ich zwischen einem Menschen und seiner Ansicht unterscheiden kann!
Ansichten liebe ich oft NICHT, aber das war ja nicht Deine Hauptfrage.
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 09:56
Misio:
Erst einmal bitte ich um Entschuldigung ... es war spät gestern Nacht und ich habe da beim beim Überfliegen wohl einen Fehler gemacht ... ich dachte doch, der Gutachter und Du, ihr wäret Euch vollständig einig in der Definition des "Nächsten".
Wer ist jetzt genau der "Nächste" im Gebot der Nächstenliebe?
Du schreibst in Deinem Post 18.5, 23:10 geschrieben, Luther hätte anders übersetzen müssen. Der Nächste ist der "Nahe". Also auch der Fremde. Aber nur der, der den Glauben annimmt. Hm.
Der Herr Zimmermanns schreibt dann von einem "Näheverhältnis". Also jemand muß mir räumlich nah sein. Vom gleichen Glauben steht da nichts.
Kannst Du das aufklären? Oh ... hm ... Aufklären ist für Dich ja anscheinend doppeldeutig. Kannst Du Licht in die Sache bringen? Ok ... dann stellst Du hier ne Kerze auf. Schwierig.
Was ist mit Stellung nehmen zu dem Widerspruch?
In FreeFlos Blog hast Du Julia geschrieben ...
viele Worte und nichts gesagt ...
wenn ich diese Frage so manchen ausländischen und neu bekehrten Christen stelle bekomme ich eine klare Antwort !
Wie aus der Pistole geschossen ... aber du drückst dich um eine klare Antwort !
Was mich nicht verwundert.
Sicher ... das war eine andere Frage. Dort ging es um die persönliche Bedeutung von Jesus für Jutta, also um eine sehr persönliche Frage.
Hier geht es um die Klärung des Begriffs "Nächster" in einer Diskussion, die Du angestossen hast.
Erst einmal bitte ich um Entschuldigung ... es war spät gestern Nacht und ich habe da beim beim Überfliegen wohl einen Fehler gemacht ... ich dachte doch, der Gutachter und Du, ihr wäret Euch vollständig einig in der Definition des "Nächsten".
Wer ist jetzt genau der "Nächste" im Gebot der Nächstenliebe?
Du schreibst in Deinem Post 18.5, 23:10 geschrieben, Luther hätte anders übersetzen müssen. Der Nächste ist der "Nahe". Also auch der Fremde. Aber nur der, der den Glauben annimmt. Hm.
Der Herr Zimmermanns schreibt dann von einem "Näheverhältnis". Also jemand muß mir räumlich nah sein. Vom gleichen Glauben steht da nichts.
Kannst Du das aufklären? Oh ... hm ... Aufklären ist für Dich ja anscheinend doppeldeutig. Kannst Du Licht in die Sache bringen? Ok ... dann stellst Du hier ne Kerze auf. Schwierig.
Was ist mit Stellung nehmen zu dem Widerspruch?
In FreeFlos Blog hast Du Julia geschrieben ...
viele Worte und nichts gesagt ...
wenn ich diese Frage so manchen ausländischen und neu bekehrten Christen stelle bekomme ich eine klare Antwort !
Wie aus der Pistole geschossen ... aber du drückst dich um eine klare Antwort !
Was mich nicht verwundert.
Sicher ... das war eine andere Frage. Dort ging es um die persönliche Bedeutung von Jesus für Jutta, also um eine sehr persönliche Frage.
Hier geht es um die Klärung des Begriffs "Nächster" in einer Diskussion, die Du angestossen hast.
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 11:32
@Rosanna
.....das tut mir richtig leid, dass du anscheinend mit irgendwelchen Wahnvorstellungen zu kämpfen hast!!!!
Aber es gibt auch für soetwas Hilfe! Auch Medizin-vielleicht hast du diese ja heute vergessen einzunehmen??😅
Sei ganz beruhigt, meine Bratpfannen benutze ich NUR zum kochen!
Und wenn mal wieder so ein Anfall kommt.... Ganz schnell deine Medizin einnehmen!!😊
.....das tut mir richtig leid, dass du anscheinend mit irgendwelchen Wahnvorstellungen zu kämpfen hast!!!!
Aber es gibt auch für soetwas Hilfe! Auch Medizin-vielleicht hast du diese ja heute vergessen einzunehmen??😅
Sei ganz beruhigt, meine Bratpfannen benutze ich NUR zum kochen!
Und wenn mal wieder so ein Anfall kommt.... Ganz schnell deine Medizin einnehmen!!😊
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 11:45
Jetzt zeigt Single 71 ihr wahres Gesicht
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 11:50
Das zeige ich Immer!!!😅
...im Gegensatz zu manch Anderen hier
...im Gegensatz zu manch Anderen hier
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 11:57
Aber, dass Du Rosanna Wahnvorstellungen unterstellst, wie war das doch gleich mit den Ferndiagnosen?
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 12:01
@Meatloaf,
Hast du keinen Sinn für Ironie...?
@Rosanna fand es "lustig" mir anzudichten, dass ich mit der Bratpfanne auf sie losgehe...
und da ich sowas nur als Witz auffassen kann, habe ich darauf mit ebenso einem "Scherz" geantwortet!!!😉
Alles klar?
Hast du keinen Sinn für Ironie...?
@Rosanna fand es "lustig" mir anzudichten, dass ich mit der Bratpfanne auf sie losgehe...
und da ich sowas nur als Witz auffassen kann, habe ich darauf mit ebenso einem "Scherz" geantwortet!!!😉
Alles klar?
(Nutzer gelöscht) 19.05.2019 12:41
Mir ist gerade ein Lied eingefallen, ein Lied von Manfred Siebald. Irgendwie finde ich, passt es gerade ganz gut - besonders die erste Strophe.
Hm... Und ich möchte euch allen einen guten, gesegneten Sonntag wünschen!
Auch - oder besonders denen, mit denen ich "aneinandergeraten" bin. Ich hoffe, dass ich nicht unfair oder persönlich war - das war nicht meine Absicht. - Falls doch, dann entschuldigt es bitte.
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/Ld-tGexPenU" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn,
Sorgen, Freuden, Kräfte teilen
und auf einem Wege gehn.
Gut, dass wir nicht uns nur haben,
dass der Kreis sich niemals schließt
und dass Gott, von dem wir reden,
hier in unsrer Mitte ist.
Keiner, der nur immer redet;
keiner, der nur immer hört.
Jedes Schweigen
jedes Hören,
jedes Wort hat seinen Wert.
Keiner wider spricht nur immer,
keiner passt sich immer an.
Und wir lernen
wie man streiten
und sich dennoch lieben kann.
Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn,
Sorgen, Freuden, Kräfte teilen
und auf einem Wege gehn.
Gut, dass wir nicht uns nur haben,
dass der Kreis sich niemals schließt
und dass Gott, von dem wir reden,
hier in unsrer Mitte ist.
Keiner, der nur immer jubelt;
keiner, der nur immer weint.
Oft schon hat uns Gott in unsrer
Freude, unsrem Schmerz vereint.
Keiner trägt nur immer andre;
keiner ist nur immer Last.
Jedem wurde schon geholfen;
jeder hat schon angefasst.
Keiner ist nur immer schwach,
und keiner hat für alles Kraft.
Jeder kann mit Gottes Gaben das tun,
was kein anderer schafft.
Keiner, der noch alles braucht,
und keiner, der schon alles hat.
Jeder lebt von allen andern;
jeder macht die andern satt.
Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn,
Sorgen, Freuden, Kräfte teilen
und auf einem Wege gehn.
Gut, dass wir nicht uns nur haben,
dass der Kreis sich niemals schließt
und dass Gott, von dem wir reden,
hier in unsrer Mitte ist.
Hm... Und ich möchte euch allen einen guten, gesegneten Sonntag wünschen!
Auch - oder besonders denen, mit denen ich "aneinandergeraten" bin. Ich hoffe, dass ich nicht unfair oder persönlich war - das war nicht meine Absicht. - Falls doch, dann entschuldigt es bitte.
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Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn,
Sorgen, Freuden, Kräfte teilen
und auf einem Wege gehn.
Gut, dass wir nicht uns nur haben,
dass der Kreis sich niemals schließt
und dass Gott, von dem wir reden,
hier in unsrer Mitte ist.
Keiner, der nur immer redet;
keiner, der nur immer hört.
Jedes Schweigen
jedes Hören,
jedes Wort hat seinen Wert.
Keiner wider spricht nur immer,
keiner passt sich immer an.
Und wir lernen
wie man streiten
und sich dennoch lieben kann.
Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn,
Sorgen, Freuden, Kräfte teilen
und auf einem Wege gehn.
Gut, dass wir nicht uns nur haben,
dass der Kreis sich niemals schließt
und dass Gott, von dem wir reden,
hier in unsrer Mitte ist.
Keiner, der nur immer jubelt;
keiner, der nur immer weint.
Oft schon hat uns Gott in unsrer
Freude, unsrem Schmerz vereint.
Keiner trägt nur immer andre;
keiner ist nur immer Last.
Jedem wurde schon geholfen;
jeder hat schon angefasst.
Keiner ist nur immer schwach,
und keiner hat für alles Kraft.
Jeder kann mit Gottes Gaben das tun,
was kein anderer schafft.
Keiner, der noch alles braucht,
und keiner, der schon alles hat.
Jeder lebt von allen andern;
jeder macht die andern satt.
Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn,
Sorgen, Freuden, Kräfte teilen
und auf einem Wege gehn.
Gut, dass wir nicht uns nur haben,
dass der Kreis sich niemals schließt
und dass Gott, von dem wir reden,
hier in unsrer Mitte ist.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2019 09:42
Deine Posts finde ich keineswegs lustig, Single! Von dir lasse ich mich jedoch nicht weiter provozieren.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2019 10:00
Anscheinend brauchst du mich als Feindbild. Wie urteilst du so oft? Ich zitiere:"Armutszeugnis".
(Nutzer gelöscht) 20.05.2019 13:20
@Rosanna
Reagiere Du, liebe @Rosanna15, auf die Provokationen geistlich, in dem Du diese einfach ignorierst.
Der Herr Jesus hat uns befohlen, auf die fleischlichen Attacken der Dunkelkinder mit gelebter Liebe zu antworten. Also wir geistlichen Kinder Gottes beten für unsere fleischlichen Feinde und segnen sie, im Namen Jesu.
Wir zanken uns nicht mit ihnen, denn dann hat der Feind ja gewonnen.
Der dauerhaft fleischliche Gläubige wird laut dem Wort Gottes so gesehen, wie ein Ungläubiger, nämlich als ein Feind Gottes. Das, liebe @Rosanna15, ist schon Strafe Gottes genug für solche armen verlorenen Menschen.
Außerdem bringt es uns reichlichen Lohn im Himmel dereinst im Preisgericht der Gläubigen, wenn wir solche Attacken still und demütig ertragen.
Wir sollten hinter diesen Attacken immer das sehen, was sie in Wirklichkeit sind:
Attacken und Ablehnung gegen den Herrn Jesus Christus selbst!
Johannes 15, 20
20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben
Lukas 6, 23
22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.
23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aus eigener Erfahrung weiß ich nur zu gut, wie schwer das ist, doch der Herr Jesus selbst hilft uns dabei, diese Schmach Christi zu tragen, denn die wahren Gläubigen müssen
(im neuen Bund)
laut Apostelgeschichte 14, 22
22 dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie, unbeirrt im Glauben zu bleiben, und [sagten ihnen,] daß wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen.
Laß uns also geistlich reagieren, damit wir unserem Herrn und Meister Jesus Christus Freude bereiten und IHN mit unserem Verhalten ehren! Amen!
Reagiere Du, liebe @Rosanna15, auf die Provokationen geistlich, in dem Du diese einfach ignorierst.
Der Herr Jesus hat uns befohlen, auf die fleischlichen Attacken der Dunkelkinder mit gelebter Liebe zu antworten. Also wir geistlichen Kinder Gottes beten für unsere fleischlichen Feinde und segnen sie, im Namen Jesu.
Wir zanken uns nicht mit ihnen, denn dann hat der Feind ja gewonnen.
Der dauerhaft fleischliche Gläubige wird laut dem Wort Gottes so gesehen, wie ein Ungläubiger, nämlich als ein Feind Gottes. Das, liebe @Rosanna15, ist schon Strafe Gottes genug für solche armen verlorenen Menschen.
Außerdem bringt es uns reichlichen Lohn im Himmel dereinst im Preisgericht der Gläubigen, wenn wir solche Attacken still und demütig ertragen.
Wir sollten hinter diesen Attacken immer das sehen, was sie in Wirklichkeit sind:
Attacken und Ablehnung gegen den Herrn Jesus Christus selbst!
Johannes 15, 20
20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben
Lukas 6, 23
22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.
23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aus eigener Erfahrung weiß ich nur zu gut, wie schwer das ist, doch der Herr Jesus selbst hilft uns dabei, diese Schmach Christi zu tragen, denn die wahren Gläubigen müssen
(im neuen Bund)
laut Apostelgeschichte 14, 22
22 dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie, unbeirrt im Glauben zu bleiben, und [sagten ihnen,] daß wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen.
Laß uns also geistlich reagieren, damit wir unserem Herrn und Meister Jesus Christus Freude bereiten und IHN mit unserem Verhalten ehren! Amen!
(Nutzer gelöscht) 20.05.2019 22:42
@Rosanna,
bitte reagiere nicht ständig wie ein kleines beleidigtes Kind!
Ich habe kein Feindbild, und du bist es schon gar nicht.
Wüßte auch nicht wieso.
Ich komme mit Meinungsverschiedenheiten in Diskussionen ganz gut klar, und auch mit kleinen Scherzen, oder Provokationen.
So wie eben deiner...."Bratpfanne"😅
Wenn du allerdings bei dem Echo auf deine "Scherze" gleich in die Luft gehst, dann solltest du die lieber sein lassen.
Weißt du Humor heißt nicht nur deine eigenen kleinen Provokationen lustig zu finden, sondern dann auch über die Antwort lachen zu können....😉
bitte reagiere nicht ständig wie ein kleines beleidigtes Kind!
Ich habe kein Feindbild, und du bist es schon gar nicht.
Wüßte auch nicht wieso.
Ich komme mit Meinungsverschiedenheiten in Diskussionen ganz gut klar, und auch mit kleinen Scherzen, oder Provokationen.
So wie eben deiner...."Bratpfanne"😅
Wenn du allerdings bei dem Echo auf deine "Scherze" gleich in die Luft gehst, dann solltest du die lieber sein lassen.
Weißt du Humor heißt nicht nur deine eigenen kleinen Provokationen lustig zu finden, sondern dann auch über die Antwort lachen zu können....😉
(Nutzer gelöscht) 20.05.2019 22:47
@Perle
...die Dunkelkinder....
OHHHHH JE....
Also dein Hass ist wirklich schlimmer als ich dachte. Mit soviel Bösartigkeit schadest du dir nur selbst.
Ich kann @powerstream mit seiner Aussage nur unterstützen.
...die Dunkelkinder....
OHHHHH JE....
Also dein Hass ist wirklich schlimmer als ich dachte. Mit soviel Bösartigkeit schadest du dir nur selbst.
Ich kann @powerstream mit seiner Aussage nur unterstützen.
(Nutzer gelöscht) 21.05.2019 05:46
Single71
Es herrscht hier allgemeiner Konsens darüber, dass keine "Diagnosen" ausgesprochen werden, denn da hört der Spaß für die meisten hier auf. Dass du schon garnicht dazu berechtigt bist, sieht man an deinen posts. Mich persönlich triffst du damit nicht. Ich bete für dich.
Es herrscht hier allgemeiner Konsens darüber, dass keine "Diagnosen" ausgesprochen werden, denn da hört der Spaß für die meisten hier auf. Dass du schon garnicht dazu berechtigt bist, sieht man an deinen posts. Mich persönlich triffst du damit nicht. Ich bete für dich.