Ramadan
15.05.2019 22:48
Ramadan
15.05.2019 22:48
Ramadan
So krass ist der Islam - ich war teilweise sprachlos über die Aussagen und Lehren der muslimischen "Gelehrten" - das ist bestens geeignet für jede Komödieschau !
Und teilweise sehr peinlich, ist nur für Erwachsene geeignet !
<iframe width="340" height="295" src="https://www.youtube.com/embed/pCdq2CdGS0o" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
Gute Unterhaltung ...
Und teilweise sehr peinlich, ist nur für Erwachsene geeignet !
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Kommentare
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Misio 15.05.2019 22:50
Wer danach noch sagt: Der Islam gehört zu Deutschland - der soll in den Iran, Saudi Arabien oder die Türkei auswandern und eines der Länder zu Deutschland erklären 😃
(Nutzer gelöscht) 15.05.2019 23:10
@Misio
Als Christen haben wir es gar nicht nötig andere Religionen in der Öffentlichkeit negativ darzustellen. Wir wissen doch, dass wir durch Christus erlöst sind. Und das sollten wir verkünden. Ich glaube, dass steht sogar in der Bibel.
Ich mag es auch nicht wenn man über das Christentum negativ in der Öffentlichkeit spricht und demzufolge verstehe ich wenn Moslems es auch nicht mögen, wenn man schlecht über ihren Glauben spricht. Gegenseitiger Respekt scheint mir wichtig zu sein. Und es gibt auch auf beiden Seiten verantwortungsbewusste Menschen die das Grundgesetz ernst nehmen.
Als Christen haben wir es gar nicht nötig andere Religionen in der Öffentlichkeit negativ darzustellen. Wir wissen doch, dass wir durch Christus erlöst sind. Und das sollten wir verkünden. Ich glaube, dass steht sogar in der Bibel.
Ich mag es auch nicht wenn man über das Christentum negativ in der Öffentlichkeit spricht und demzufolge verstehe ich wenn Moslems es auch nicht mögen, wenn man schlecht über ihren Glauben spricht. Gegenseitiger Respekt scheint mir wichtig zu sein. Und es gibt auch auf beiden Seiten verantwortungsbewusste Menschen die das Grundgesetz ernst nehmen.
Misio 15.05.2019 23:12
Wer auch nur halbwegs weiß, was Ramadan ist und was Islam bedeutet ... ich empfehle sehr das Video sich anzusehen ! Dem bleibt der Mund offen stehen, wenn er liest was sogenannte "Oberhirten" anlässlich des Ramadans zum Besten geben.
Der sogenannte “Ratsvorsitzende“ der sogenannten Evangelischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, die sich schon beim kreuzlosen Kniefall vor dem Islam auf dem Tempelberg, ein Zeugnis ihres Glaubens ausgestellt haben, senden unterwürfige Segenswünsche zum Ramadan – gibt es größeren Murx ? 🤔
Michael Stürzenberger schreibt dazu:
Am Sonntagabend begann für Moslems der Ramadan. Einen Monat lang, bis zum 4. Juni, dürfen sie jetzt in völlig ungesunder Weise tagsüber weder trinken noch essen, um sich dann nach Sonnenuntergang die Bäuche vollzustopfen.
In der islamischen Welt fürchten Christen und andere "minderwertige Ungläubige" diese Zeit besonders, denn darin werden sehr viele Gewalttaten verübt, was auch historische Gründe hat: So ist der Ramadan seit den Anfängen des Islams auch ein Monat des Kampfes.
Der moslemischen Überlieferung zufolge besiegte der "Prophet" Mohammed mit seinen Anhängern im Jahr 624 in der Schlacht von Badr während des Fastenmonats die Kuraisch, den mächtigsten Stamm seiner Heimatstadt Mekka.
Gerne ziehen moslemische Führer bis in die heutige Zeit während Ramadan in den Krieg: So nannte etwa der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat 1973 seinen Überraschungsangriff auf Israel im Jom-Kippur-Krieg – der auch als Ramadan-Krieg bekannt ist – „Operation Badr“.
Daher haben Terror-Anschläge für Moslems im Ramadan auch mehr Wert, wie vergangenes Jahr Indonesiens Polizeichef Tito Karnavian bestätigte, so dass die Polizei in dieser Zeit besonders aufmerksam sein muss. Dazu kommt, dass die Aggressivität von Moslems durch die Dehydrierung und den Hungertrieb verstärkt ist.
Aber hierzulande überschlagen sich die Kirchenvertreter mit „herzlichen Segenswünschen“ für Moslems.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, formuliert dazu in seinem Anbiederungsschreiben, dass "Gott, der Schöpfer und Erhalter dieser Welt" die Korangläubigen „durch die Fastenzeit begleiten und Ihre Gebete erhören“ möge.
Das Fasten sei genau so auch in der Tradition des Christentums und könne helfen, "Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden“ und "neuen Freiraum für die Begegnung mit Gott zu gewinnen“. Die Öffnung des Gläubigen für Gott erneuere auch "den Blick auf seine Schöpfung“.
Für jeden, der den Koran und die darin enthaltenen Tötungsbefehle des islamischen Gottes allah kennt, gefriert beim nächsten Satz von Marx das Blut in den Adern: "Den Willen Gottes zu befolgen bedeutet auch, dieser Verantwortung gerecht zu werden". Nun, der Wille allahs umfasst eben auch den kompromisslosen Kampf gegen die "Ungläubigen“ = alle außer Moslems, zu ihrer Unterwerfung bis hin zum Töten.
Hochinteressant, dass Marx damit auch dieses Befolgen befürwortet.
Zusätzlich wünscht er, dass "der barmherzige Gott" (welchen meint er?) die Moslems, ihre Familien und Gemeinden sowie auch Ihre Gäste in dieser Fastenzeit "behüten“ möge.
🤔 🤔
Den islamischen Terror wie jüngst in Sri Lanka bezeichnet er allgemein als "Verbrechen", die "schändlich" seien und "in keiner Weise verharmlost werden“ dürften. "Hass und Hetze", damit meint Marx offensichtlich das klare Benennen der Ursache all des Terrors, das er selber feige verschweigt, .... sollte "von der Gesellschaft zurückgewiesen" werden, um sich "für ein friedliches und vertrauensvolles Miteinander einzusetzen".
Dies gelte besonders für die Vertreter der Religionen, denn ohne Frieden zwischen den Religionen und Kulturen gebe es keinen Frieden in unserer Gesellschaft.
Außer sinnlosen allgemeinen Appellen steckt hinter diesem bedeutungslosen Geschwafel rein gar nichts, was die weltweite Verfolgung von Christen beenden oder mindern könnte.
Der sogenannte “Ratsvorsitzende“ der sogenannten Evangelischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, die sich schon beim kreuzlosen Kniefall vor dem Islam auf dem Tempelberg, ein Zeugnis ihres Glaubens ausgestellt haben, senden unterwürfige Segenswünsche zum Ramadan – gibt es größeren Murx ? 🤔
Michael Stürzenberger schreibt dazu:
Am Sonntagabend begann für Moslems der Ramadan. Einen Monat lang, bis zum 4. Juni, dürfen sie jetzt in völlig ungesunder Weise tagsüber weder trinken noch essen, um sich dann nach Sonnenuntergang die Bäuche vollzustopfen.
In der islamischen Welt fürchten Christen und andere "minderwertige Ungläubige" diese Zeit besonders, denn darin werden sehr viele Gewalttaten verübt, was auch historische Gründe hat: So ist der Ramadan seit den Anfängen des Islams auch ein Monat des Kampfes.
Der moslemischen Überlieferung zufolge besiegte der "Prophet" Mohammed mit seinen Anhängern im Jahr 624 in der Schlacht von Badr während des Fastenmonats die Kuraisch, den mächtigsten Stamm seiner Heimatstadt Mekka.
Gerne ziehen moslemische Führer bis in die heutige Zeit während Ramadan in den Krieg: So nannte etwa der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat 1973 seinen Überraschungsangriff auf Israel im Jom-Kippur-Krieg – der auch als Ramadan-Krieg bekannt ist – „Operation Badr“.
Daher haben Terror-Anschläge für Moslems im Ramadan auch mehr Wert, wie vergangenes Jahr Indonesiens Polizeichef Tito Karnavian bestätigte, so dass die Polizei in dieser Zeit besonders aufmerksam sein muss. Dazu kommt, dass die Aggressivität von Moslems durch die Dehydrierung und den Hungertrieb verstärkt ist.
Aber hierzulande überschlagen sich die Kirchenvertreter mit „herzlichen Segenswünschen“ für Moslems.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, formuliert dazu in seinem Anbiederungsschreiben, dass "Gott, der Schöpfer und Erhalter dieser Welt" die Korangläubigen „durch die Fastenzeit begleiten und Ihre Gebete erhören“ möge.
Das Fasten sei genau so auch in der Tradition des Christentums und könne helfen, "Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden“ und "neuen Freiraum für die Begegnung mit Gott zu gewinnen“. Die Öffnung des Gläubigen für Gott erneuere auch "den Blick auf seine Schöpfung“.
Für jeden, der den Koran und die darin enthaltenen Tötungsbefehle des islamischen Gottes allah kennt, gefriert beim nächsten Satz von Marx das Blut in den Adern: "Den Willen Gottes zu befolgen bedeutet auch, dieser Verantwortung gerecht zu werden". Nun, der Wille allahs umfasst eben auch den kompromisslosen Kampf gegen die "Ungläubigen“ = alle außer Moslems, zu ihrer Unterwerfung bis hin zum Töten.
Hochinteressant, dass Marx damit auch dieses Befolgen befürwortet.
Zusätzlich wünscht er, dass "der barmherzige Gott" (welchen meint er?) die Moslems, ihre Familien und Gemeinden sowie auch Ihre Gäste in dieser Fastenzeit "behüten“ möge.
🤔 🤔
Den islamischen Terror wie jüngst in Sri Lanka bezeichnet er allgemein als "Verbrechen", die "schändlich" seien und "in keiner Weise verharmlost werden“ dürften. "Hass und Hetze", damit meint Marx offensichtlich das klare Benennen der Ursache all des Terrors, das er selber feige verschweigt, .... sollte "von der Gesellschaft zurückgewiesen" werden, um sich "für ein friedliches und vertrauensvolles Miteinander einzusetzen".
Dies gelte besonders für die Vertreter der Religionen, denn ohne Frieden zwischen den Religionen und Kulturen gebe es keinen Frieden in unserer Gesellschaft.
Außer sinnlosen allgemeinen Appellen steckt hinter diesem bedeutungslosen Geschwafel rein gar nichts, was die weltweite Verfolgung von Christen beenden oder mindern könnte.
(Nutzer gelöscht) 15.05.2019 23:13
Übrigens: Die Frage ob der Islam zu Deutschland gehört ist eine ziemlich dumme Frage. In unserem Grundgesetz ist die Religionsfreiheit verbrieft. Und unser Grundgesetz ist sehr gut!
Misio 15.05.2019 23:14
@ waos, ich stelle nichts negativ dar !
Ich gebe lediglich Tatsachen weiter die scheinbar bis in höchste Kirchenkreise unbekannt sind.
Also ist das dringend nötig.
Ich gebe lediglich Tatsachen weiter die scheinbar bis in höchste Kirchenkreise unbekannt sind.
Also ist das dringend nötig.
Engelslhaar 15.05.2019 23:15
Es ist bekannt , dass während des Ramadan besonders viele Christen noch größerer Verfolgung ausgesetzt sind.
(Nutzer gelöscht) 15.05.2019 23:17
Dringend notwendig ist die Verkündigung unseres Herrn Jesus.
Misio 15.05.2019 23:18
waos schreibt um 23:13
Übrigens: Die Frage ob der Islam zu Deutschland gehört ist eine ziemlich dumme Frage. In unserem Grundgesetz ist die Religionsfreiheit verbrieft. Und unser Grundgesetz ist sehr gut!
-------------------------------------------------------
Was hältst Du davon, dich erst mal mit einem Thema zu beschäftigen, bevor du die Tastatur betätigst ?
Der Koran ist absolut Verfassungsfeindlich !
Ich bin gerade erschüttert !
Übrigens: Die Frage ob der Islam zu Deutschland gehört ist eine ziemlich dumme Frage. In unserem Grundgesetz ist die Religionsfreiheit verbrieft. Und unser Grundgesetz ist sehr gut!
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Was hältst Du davon, dich erst mal mit einem Thema zu beschäftigen, bevor du die Tastatur betätigst ?
Der Koran ist absolut Verfassungsfeindlich !
Ich bin gerade erschüttert !
Engelslhaar 15.05.2019 23:18
Viele unserer Glaubensgeschwister in aller Welt werden genau an dieser Verkündigung gehindert, sie bezahlen sie teilweise mit dem Leben!
Friedensstifter 15.05.2019 23:21
Es ist zwar ein ernstes Thema, aber ich musste doch schon mehrmals schmunzeln. 😉
Ich habe diesen Menschen auch schon mal öfters im Netz gesehen.
Es hat den Anschein, aber auch hierbei bleiben Zweifel, ob er wirklich ein Christ ist. Viele haben schon gesagt, sie seien Christen, dennoch... ?
Ich denke dabei an die Predigt aus der "Arche" in Hamburg, worin es um
Matthäus 7, 15-23 ging:
Eine Warnung vor falschen Propheten
15 »Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.
16 Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun. Kann man etwa Weintrauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln pflücken? Natürlich nicht!
17 Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein kranker Baum keine guten.
19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und verbrannt.
20 Ebenso werdet ihr diese falschen Propheten an ihren Taten erkennen.«
21 »Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Am Tag des Gerichts1 werden viele zu mir sagen: ›Aber Herr, wir haben doch in deinem Auftrag prophetisch geredet! Herr, wir haben doch in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und viele Wunder vollbracht!‹
23 Aber ich werde ihnen entgegnen: ›Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt meine Gebote mit Füßen getreten, darum geht mir aus den Augen!‹«
oder auch
1Petr 5,8
"Seid besonnen und wachsam! Denn der Teufel, euer Todfeind, läuft wie ein brüllender Löwe um euch herum. Er wartet nur darauf, dass er einen von euch verschlingen kann."
In diesem Sinne ... schönen Abend 😊
Ich habe diesen Menschen auch schon mal öfters im Netz gesehen.
Es hat den Anschein, aber auch hierbei bleiben Zweifel, ob er wirklich ein Christ ist. Viele haben schon gesagt, sie seien Christen, dennoch... ?
Ich denke dabei an die Predigt aus der "Arche" in Hamburg, worin es um
Matthäus 7, 15-23 ging:
Eine Warnung vor falschen Propheten
15 »Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.
16 Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun. Kann man etwa Weintrauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln pflücken? Natürlich nicht!
17 Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein kranker Baum keine guten.
19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und verbrannt.
20 Ebenso werdet ihr diese falschen Propheten an ihren Taten erkennen.«
21 »Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Am Tag des Gerichts1 werden viele zu mir sagen: ›Aber Herr, wir haben doch in deinem Auftrag prophetisch geredet! Herr, wir haben doch in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und viele Wunder vollbracht!‹
23 Aber ich werde ihnen entgegnen: ›Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt meine Gebote mit Füßen getreten, darum geht mir aus den Augen!‹«
oder auch
1Petr 5,8
"Seid besonnen und wachsam! Denn der Teufel, euer Todfeind, läuft wie ein brüllender Löwe um euch herum. Er wartet nur darauf, dass er einen von euch verschlingen kann."
In diesem Sinne ... schönen Abend 😊
(Nutzer gelöscht) 15.05.2019 23:23
Wir leben aber hier unter dem Schirm des Grundgesetzes. Hier wird doch wohl keiner gegen unser Grundgestz sein? Das würde mich aber erschüttern.
@Misio
Wer in diesem Land verfassungsfeindlich ist bestimmst du nicht, sondern der Verfassungsschutz. Und das ist gut so!
@Misio
Wer in diesem Land verfassungsfeindlich ist bestimmst du nicht, sondern der Verfassungsschutz. Und das ist gut so!
Misio 15.05.2019 23:25
Weiter schreibt Michael Stürzenberger:
Für den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, stellen seine Grüße einen "Ausdruck des Respektes und der Wertschätzung" dar.
Dieses "religiöse Ritual" gebe "Halt und Orientierung" und komme vor allem in dieser Zeit der "Herausforderungen und Verunsicherungen" dem Bedürfnis nach "Zugehörigkeit und Zusammenhalt" nach.
Der entweder hochgradig naive, völlig unwissende oder eiskalt taktierende "Oberhirte" der Evangolen wünscht es den Angehörigen dieser absolut feindlich eingestellten "Religion" auch noch, dass sich die Umma noch stärker zusammenschweiße.
Korankonform bedeutet das "in eine Schlachtordnung gereiht".
Bedford-Strohm faselt in seiner Toleranzbesoffenheit von "interreligiösem Dialog" und "Verständigungsbereitschaft über religiöse Grenzen hinweg". Das "Bekenntnis zum einen Gott" verbinde das Christentum mit dem Judentum und sei "auch für den Islam grundlegend". Von welchem Islam faselt er ?
Dass es keinen "einen Gott" der Christen, Juden und Muslime gibt, sondern sich der Gott des Christentums diametral vom Gott des Islams unterscheidet, wagt auch dieser sich feige wegduckende Kirchenvertreter nicht auszusprechen.
(Jeder Moslem lacht sich tot über so ein Geschwafel ... gern liefere ich auch die biblischen Beweise, das der GOTT der Bibel nichts mit dem gott der Mohammedaner zu tun hat. Dafür muss man weder Bischof noch Kardinal sein ... )
Auch nicht, dass Christen zu hunderttausenden in islamischen Ländern diskriminiert, verfolgt, unterdrückt und vielfach auch getötet werden – wegen ihres anderen Glaubens. Dann lügt er auch noch dreist, indem er das Folgende auch auf den Islam bezieht:
Fanatismus und Extremismus, mutwillige Zerstörungen und Verletzungen der Menschenrechte, ob in religiösem oder säkularem Gewand, widersprechen dem Bekenntnis zum einen Gott, weil hier der Unterschied zwischen Mensch und Gott nicht respektiert wird und Menschen sich aufschwingen, selbst Gott sein zu wollen.
Falls der "Ratsvorsitzende" mal einen Rat braucht, hier kann er ihn bekommen:
https://www.youtube.co/watch?v=BrQ_JcROtvg
Der Mann kennt seine Bibel !
Dass Marx und Bedford-Strohm auf dem Tempelberg in Jerusalem, unaufgefordert
vor Moslem-Funktionären ihr Kreuz ablegten und damit das Christentum verrieten,
passt nahtlos zu diesem Islam-Appeasement.
Für den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, stellen seine Grüße einen "Ausdruck des Respektes und der Wertschätzung" dar.
Dieses "religiöse Ritual" gebe "Halt und Orientierung" und komme vor allem in dieser Zeit der "Herausforderungen und Verunsicherungen" dem Bedürfnis nach "Zugehörigkeit und Zusammenhalt" nach.
Der entweder hochgradig naive, völlig unwissende oder eiskalt taktierende "Oberhirte" der Evangolen wünscht es den Angehörigen dieser absolut feindlich eingestellten "Religion" auch noch, dass sich die Umma noch stärker zusammenschweiße.
Korankonform bedeutet das "in eine Schlachtordnung gereiht".
Bedford-Strohm faselt in seiner Toleranzbesoffenheit von "interreligiösem Dialog" und "Verständigungsbereitschaft über religiöse Grenzen hinweg". Das "Bekenntnis zum einen Gott" verbinde das Christentum mit dem Judentum und sei "auch für den Islam grundlegend". Von welchem Islam faselt er ?
Dass es keinen "einen Gott" der Christen, Juden und Muslime gibt, sondern sich der Gott des Christentums diametral vom Gott des Islams unterscheidet, wagt auch dieser sich feige wegduckende Kirchenvertreter nicht auszusprechen.
(Jeder Moslem lacht sich tot über so ein Geschwafel ... gern liefere ich auch die biblischen Beweise, das der GOTT der Bibel nichts mit dem gott der Mohammedaner zu tun hat. Dafür muss man weder Bischof noch Kardinal sein ... )
Auch nicht, dass Christen zu hunderttausenden in islamischen Ländern diskriminiert, verfolgt, unterdrückt und vielfach auch getötet werden – wegen ihres anderen Glaubens. Dann lügt er auch noch dreist, indem er das Folgende auch auf den Islam bezieht:
Fanatismus und Extremismus, mutwillige Zerstörungen und Verletzungen der Menschenrechte, ob in religiösem oder säkularem Gewand, widersprechen dem Bekenntnis zum einen Gott, weil hier der Unterschied zwischen Mensch und Gott nicht respektiert wird und Menschen sich aufschwingen, selbst Gott sein zu wollen.
Falls der "Ratsvorsitzende" mal einen Rat braucht, hier kann er ihn bekommen:
https://www.youtube.co/watch?v=BrQ_JcROtvg
Der Mann kennt seine Bibel !
Dass Marx und Bedford-Strohm auf dem Tempelberg in Jerusalem, unaufgefordert
vor Moslem-Funktionären ihr Kreuz ablegten und damit das Christentum verrieten,
passt nahtlos zu diesem Islam-Appeasement.
Engelslhaar 15.05.2019 23:25
@Friedenstifter
Bist du denn mit deinem Skeptizismus und mit deinem ständigen Anzweifeln glücklich?
Bist du denn mit deinem Skeptizismus und mit deinem ständigen Anzweifeln glücklich?
Misio 15.05.2019 23:44
waos schreibt: @Misio
Wer in diesem Land verfassungsfeindlich ist bestimmst du nicht, sondern der Verfassungsschutz. Und das ist gut so!
-------------------------------------------------------
Lieber waos, es ist gut das noch nicht irgend jemand bestimmen kann, was Verfassungsfeindlich ist oder nicht !!
Aber entweder kennst Du die Verfassung oder den Koran nicht ? 🤔
Darf ich Dich an die mutige Aussage des ehemaligen Innenministers Friedrich erinnern:
„Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt“
Ja es ist gut das wir in einen freiheitlichem Land leben, aber wenn wir diese Freiheit erhalten möchten, müssen wir den Islam in seine Grenzen weisen !
Es geht nicht darum die hier lebenden Muslime zu verteufeln, aber der Islam ist einfach nur Menschenverachtend und Böse von innen her.
ICH BIN NICHT
GEGEN MUSLIMISCHE MENSCHEN oder sonstige AUSLÄNDISCHE MITBÜRGER !
Aber ich bin gegen den Islam,
da dieser gegen JESUS und dem wahren Schöpfer der Welt ist und Menschen in diesem Leben menschenverachend behandel & ins ewige Verderben führt.
So weit mir bekannt ist, ruft der Koran zur Unterdrückung von Frauen und anders Gläubigen auf, ruft zum Mord auf wenn sich Moslems einer anderen Religion zu wenden, ruft zum Mord auf wenn sich "Ungläubige" nicht bekehren lassen wollen, ist für Vielehe und Ehe mit Minderjährigen ... die Vergewaltigung von Frauen in der Ehe ist ausdrücklich erlaubt, das Schlagen von Frauen und Kindern ist ausdrücklich angeordnet ... das Einsperren von Frauen ist erlaubt, Meinungsfreiheit gibt es nicht ... es gibt KEINE Trennung von Religion, Bildung, Geschäftsleben und Rechtsordnung !
Sie stellen die Scharia über die Verfassung und die Gesetze des Landes ...
Das ist alles ganz Verfassungskonform ...
wo informierst Du dich so ?
Wer in diesem Land verfassungsfeindlich ist bestimmst du nicht, sondern der Verfassungsschutz. Und das ist gut so!
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Lieber waos, es ist gut das noch nicht irgend jemand bestimmen kann, was Verfassungsfeindlich ist oder nicht !!
Aber entweder kennst Du die Verfassung oder den Koran nicht ? 🤔
Darf ich Dich an die mutige Aussage des ehemaligen Innenministers Friedrich erinnern:
„Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt“
Ja es ist gut das wir in einen freiheitlichem Land leben, aber wenn wir diese Freiheit erhalten möchten, müssen wir den Islam in seine Grenzen weisen !
Es geht nicht darum die hier lebenden Muslime zu verteufeln, aber der Islam ist einfach nur Menschenverachtend und Böse von innen her.
ICH BIN NICHT
GEGEN MUSLIMISCHE MENSCHEN oder sonstige AUSLÄNDISCHE MITBÜRGER !
Aber ich bin gegen den Islam,
da dieser gegen JESUS und dem wahren Schöpfer der Welt ist und Menschen in diesem Leben menschenverachend behandel & ins ewige Verderben führt.
So weit mir bekannt ist, ruft der Koran zur Unterdrückung von Frauen und anders Gläubigen auf, ruft zum Mord auf wenn sich Moslems einer anderen Religion zu wenden, ruft zum Mord auf wenn sich "Ungläubige" nicht bekehren lassen wollen, ist für Vielehe und Ehe mit Minderjährigen ... die Vergewaltigung von Frauen in der Ehe ist ausdrücklich erlaubt, das Schlagen von Frauen und Kindern ist ausdrücklich angeordnet ... das Einsperren von Frauen ist erlaubt, Meinungsfreiheit gibt es nicht ... es gibt KEINE Trennung von Religion, Bildung, Geschäftsleben und Rechtsordnung !
Sie stellen die Scharia über die Verfassung und die Gesetze des Landes ...
Das ist alles ganz Verfassungskonform ...
wo informierst Du dich so ?
Misio 15.05.2019 23:49
@Friedensstifter,
einer meiner aramäischen Freunde kennt ihn persönlich und sagt: Ja er ist echt !!
Er hat seine Bekehrung mit Enterbung und mehreren Mordanschlägen bezahlt. Seine Eltern sind sehr begütert.
einer meiner aramäischen Freunde kennt ihn persönlich und sagt: Ja er ist echt !!
Er hat seine Bekehrung mit Enterbung und mehreren Mordanschlägen bezahlt. Seine Eltern sind sehr begütert.
Misio 15.05.2019 23:59
Nochmal zu Michael Stützenberger, er schreibt weiter:
Nicht nur die beiden Amtskirchen, sondern auch die Medien vollziehen geradezu einen Kniefall vor dem Islam zum Ramadan. So hat die Tagesschau einen Erklärspot zur besten Sendezeit kurz vor 20 Uhr ausgestrahlt. Die mutige Heidi Mund hatte darauf hingewiesen und eine Protestwelle ausgelöst.
Auch das ZDF hat einen Erklärspot zum Ramadan gesendet, der auf Twitter zu sehen ist. Die mediale Verherrlichung geht aber noch weiter: Beim Deutschlandfunk darf der Journalist Eren Güvercin behaupten, dass der Ramadan „ein alter deutscher Brauch“ wäre.
Er begründet es damit, dass vereinzelte Moslems schon vor zweihundert Jahren in Deutschland lebten.
Ja, Sie haben richtig gelesen: Der Ramadan ist alter deutscher Brauch, der hier schon länger verbreitet ist als das Oktoberfest.
Ja, da dürften jetzt einige Zeitgenossen in Bayern die Stirn runzeln. Der Ramadan ist deutscher und mehr beheimatet in diesem unserem Land als vieles, was inzwischen als deutsche Kultur durchgeht, da kann man schon fast nur noch mit dem Kopf schütteln: Halloween zum Beispiel oder Junggesellenabschiede. Was wohl Goethe, Schiller und Rilke dazu sagen würden? (...)
Heimat ist ein zu wichtiger Begriff, um es zu politisieren und als Kampfbegriff zu verwenden. Heimat bedeutet für mich persönlich zum Beispiel, dass deutsch und muslimisch kein Widerspruch sein müssen, sondern etwas völlig Selbstverständliches.
Heimat ist etwas, was verbinden sollte, und nicht spalten. Ja, Ramadan ist eine deutsche Realität.
In diesem Sinne ist das Fasten im Ramadan auch längst ein Bestandteil der deutschen Glaubenslandschaft. Es ist eine deutsche Realität, zum Fastenbrechen am Abend finden sich in ganz Deutschland zahlreiche Menschen zusammen, um gemeinsam zu essen und einander zu begegnen.
Es ist aber geradezu überlebenswichtig,
darauf zu bestehen, dass der Islam NICHT zu
Deutschland gehört. Solange der Politische
Islam nicht verboten ist, darf sich hieran
auch nichts ändern !!
Recht hat der Mann !
Aber was passiert Land auf und Land ab ...
Nicht nur die beiden Amtskirchen, sondern auch die Medien vollziehen geradezu einen Kniefall vor dem Islam zum Ramadan. So hat die Tagesschau einen Erklärspot zur besten Sendezeit kurz vor 20 Uhr ausgestrahlt. Die mutige Heidi Mund hatte darauf hingewiesen und eine Protestwelle ausgelöst.
Auch das ZDF hat einen Erklärspot zum Ramadan gesendet, der auf Twitter zu sehen ist. Die mediale Verherrlichung geht aber noch weiter: Beim Deutschlandfunk darf der Journalist Eren Güvercin behaupten, dass der Ramadan „ein alter deutscher Brauch“ wäre.
Er begründet es damit, dass vereinzelte Moslems schon vor zweihundert Jahren in Deutschland lebten.
Ja, Sie haben richtig gelesen: Der Ramadan ist alter deutscher Brauch, der hier schon länger verbreitet ist als das Oktoberfest.
Ja, da dürften jetzt einige Zeitgenossen in Bayern die Stirn runzeln. Der Ramadan ist deutscher und mehr beheimatet in diesem unserem Land als vieles, was inzwischen als deutsche Kultur durchgeht, da kann man schon fast nur noch mit dem Kopf schütteln: Halloween zum Beispiel oder Junggesellenabschiede. Was wohl Goethe, Schiller und Rilke dazu sagen würden? (...)
Heimat ist ein zu wichtiger Begriff, um es zu politisieren und als Kampfbegriff zu verwenden. Heimat bedeutet für mich persönlich zum Beispiel, dass deutsch und muslimisch kein Widerspruch sein müssen, sondern etwas völlig Selbstverständliches.
Heimat ist etwas, was verbinden sollte, und nicht spalten. Ja, Ramadan ist eine deutsche Realität.
In diesem Sinne ist das Fasten im Ramadan auch längst ein Bestandteil der deutschen Glaubenslandschaft. Es ist eine deutsche Realität, zum Fastenbrechen am Abend finden sich in ganz Deutschland zahlreiche Menschen zusammen, um gemeinsam zu essen und einander zu begegnen.
Es ist aber geradezu überlebenswichtig,
darauf zu bestehen, dass der Islam NICHT zu
Deutschland gehört. Solange der Politische
Islam nicht verboten ist, darf sich hieran
auch nichts ändern !!
Recht hat der Mann !
Aber was passiert Land auf und Land ab ...
(Nutzer gelöscht) 16.05.2019 00:09
Vater im Himmel, bitte vergib uns, dass wir fremde Götter ins Land geholt haben, dass wir ihnen hier Tempel bauen, sie anbeten und ihre Götterstatuen bis in unsere Wohnzimmer geholt haben. Vergib uns Herr, dass wir ihnen die Türen öffnen und Wege bereiten bei uns Raum zu finden.
Amen
Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind nicht gut, Gastfreundschaft ist ein hoher Wert und Fremde sind willkommen. Sie sollen auch ihre Religionen hier leben können.
Aber wir, wir sollten nicht glauben, dass es neben Gott, Sohn und Heiligen Geist noch irgendeinen anderen Gott geben kann.
Und genau das ist das Problem, dass wir dem Raum geben in uns.
Wir sind nicht entschieden genug Gott zu bekennen und zu vertreten. Viele glauben, Allah und unser Gott sind der selbe. Zum Beispiel. Viele andere glauben, all die esoterischen Strömungen sind ebenfalls von unserem Gott. Buddhastatuen in der Wohnung sind völlig normal, das ist gesellschaftsfähig.
Viele andere religiöse Strömungen werden hoffiert und sind sehr interessant für viele Mensche in unserem Land. Das ist hip und toll und spannend, Spiritualität und Bewußtseinsentwicklung und Meditation und alle möglichen anderen geistigen Praktiken stehen hoch im Kurs. Höher als die Bibel und ihre Inhalte.
Ich bin für Toleranz und ich bin sehr für Menschenliebe. Aber wenn im Namen von Toleranz und Menschenliebe meine eigene Überzeugung mit Füßen getreten wird, dann erlebe ich das als sehr fragwürdig.
Wenn mein Gott in die Ecke gestellt wird damit er nichts mehr sagt, denn es könnte ja das religiöse Gefühl eines Andersgläugigen stören.
In der Liebe bleiben und Jesus verkünden.
Angst zu streuen halte ich für verkehrt. Und vor anderen Religionen zu warnen ebenfalls. Denn unser Gott ist mächtig, mächtiger als alles andere im Universum.
Was ich aber auch für verkehrt halte ist, diese fremden Götter einzuladen. Und das haben wir getan und machen es nach wie vor.
Wir können alle Menschen zu Gott einladen, aber nicht ihre Götter.
Amen
Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind nicht gut, Gastfreundschaft ist ein hoher Wert und Fremde sind willkommen. Sie sollen auch ihre Religionen hier leben können.
Aber wir, wir sollten nicht glauben, dass es neben Gott, Sohn und Heiligen Geist noch irgendeinen anderen Gott geben kann.
Und genau das ist das Problem, dass wir dem Raum geben in uns.
Wir sind nicht entschieden genug Gott zu bekennen und zu vertreten. Viele glauben, Allah und unser Gott sind der selbe. Zum Beispiel. Viele andere glauben, all die esoterischen Strömungen sind ebenfalls von unserem Gott. Buddhastatuen in der Wohnung sind völlig normal, das ist gesellschaftsfähig.
Viele andere religiöse Strömungen werden hoffiert und sind sehr interessant für viele Mensche in unserem Land. Das ist hip und toll und spannend, Spiritualität und Bewußtseinsentwicklung und Meditation und alle möglichen anderen geistigen Praktiken stehen hoch im Kurs. Höher als die Bibel und ihre Inhalte.
Ich bin für Toleranz und ich bin sehr für Menschenliebe. Aber wenn im Namen von Toleranz und Menschenliebe meine eigene Überzeugung mit Füßen getreten wird, dann erlebe ich das als sehr fragwürdig.
Wenn mein Gott in die Ecke gestellt wird damit er nichts mehr sagt, denn es könnte ja das religiöse Gefühl eines Andersgläugigen stören.
In der Liebe bleiben und Jesus verkünden.
Angst zu streuen halte ich für verkehrt. Und vor anderen Religionen zu warnen ebenfalls. Denn unser Gott ist mächtig, mächtiger als alles andere im Universum.
Was ich aber auch für verkehrt halte ist, diese fremden Götter einzuladen. Und das haben wir getan und machen es nach wie vor.
Wir können alle Menschen zu Gott einladen, aber nicht ihre Götter.
Misio 16.05.2019 00:14
- Hinken auf beiden Seiten - ich habe mir die Augen gerieben ...
Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?
Ist der HERR GOTT, so wandelt ihm nach, ist´s aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.
1. Könige 18, Vers 21
Hier ein Text aus dem “Ökumenischen Gebet- und Liederbuch für Grundschulen" mit dem Titel “Mitten unter uns” aus dem Diesterweg-Verlag:
“Es gibt nur einen Gott: ALLAH, den Herrn der Welt. Und ER gab uns die Schrift, die uns zusammenhält. Als Gottes Wort gibt der KORAN
die Richtschnur unsres Handelns an. ALLAHU AKBAR.”
Allah ist groß, ich lege davon Zeugnis ab. Es gibt keinen anderen Gott außer Allah. Davon lege ich Zeugnis ab: Mohammed ist sein Prophet.
Kommt und betet zu eurem Heil! Es gibt keinen Gott außer Allah. Beten ist besser als Schlafen.”
Bis dahin der Text.
Ich konnte das kaum glauben und habe mir deshalb das besagte Buch gekauft, um mich davon zu überzeugen, dass es dieses multireligiöse Buch tatsächlich gibt. Es ist nicht für den Religionsunterricht von Muslimen, nein für den allgemeinen Religionsunterricht vorgesehen.
Die Religionslehrer, von denen zu lesen war, dass sie zum Teil gar nicht wissen, was in der Bibel steht, dürften mit diesem Buch auch keine Probleme haben.
Man hört immer wieder von gemeinsamen "gottesdienstlichen Veranstaltungen" von Christen und Muslimen, wo in "herzlicher Atmosphäre", Bibel- und Koranverse gelesen wurden, mittels derer man sich "gegenseitig bereicherte".
Sicher dient das "Ökumenische Gebet- und Liederbuch" auch der "gegenseitigen Bereicherung".
Aktuell sind derzeit devote Grüße und Segenswünsche, der obersten Funktionäre des Vereins zur Pflege religiösen Brauchtum, zum Ramadan, der auch als Beginn des Kampfes gegen die “Ungläubigen” verstanden werden kann im Umlauf, zu diesem Lehrbuch schweigen Sie beflissentlich.
Aber müsste man das nicht "positiv“ sehen? Ist das nicht ein Zeichen christlicher Nächstenliebe, wenn man so friedlich und verständnisvoll
miteinander umgeht?
Ist das nicht ganz im Sinne Gottes, der alle Men-
schen liebt?
Eigentlich muss man sich über so etwas doch freuen!
"Und das Volk antwortete nichts", lesen wir im heutigen Vers, als es um eben eine solche Sache, die Entscheidung "lebendiger GOTT" oder Götze ging.
Und auch daran hat sich seither nichts geändert. Man äußert sich nicht, sondern nimmt es widerspruchslos hin.
Das Hinken auf beiden Seiten hat eine lange Tradition!
Die zu beobachtende Chrislamisierung ist nichts anderes als die logische Fortsetzung dessen, was uns schon im Altem Testament berichtet wird.
Auch damals schon ging es darum, als fortschrittlich und zeitgemäß zu gelten.
Derzeit ist gerade die Verwässerung und Verfälschung des Evangeliums aktuell.
Und wer das anders sieht ist ein „liebloser, intoleranter Unmensch“ (Radikaler, Fremdenfeind, Rechtsradikaler usw. usf.) Und weil das keiner
sein will, wird sich auch hier keiner trauen etwas dagegen zu sagen, selbst wenn er es besser weiß.
Er wird vielmehr versuchen "das Gute an der Sache" zu sehen, das sich ja immer auch finden lässt.
Das heißt nicht, dass es nicht doch etwas gibt, was gut ist. Gut und im Sinne Gottes ist es, mit den Angehörigen anderer Religionen freundlich und liebevoll umzugehen.
Widergöttlich ist es, sich, aus "lauter Liebe", mit ihren Religionen zu vermischen.
Deshalb sind auch wir gerufen, beständig in der Lehre der Apostel zu bleiben und Irrlehren zu widerstehen.
Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott,
und nur in Ihm sehen wir den einzig wahren Gott.
J. B.
Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?
Ist der HERR GOTT, so wandelt ihm nach, ist´s aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.
1. Könige 18, Vers 21
Hier ein Text aus dem “Ökumenischen Gebet- und Liederbuch für Grundschulen" mit dem Titel “Mitten unter uns” aus dem Diesterweg-Verlag:
“Es gibt nur einen Gott: ALLAH, den Herrn der Welt. Und ER gab uns die Schrift, die uns zusammenhält. Als Gottes Wort gibt der KORAN
die Richtschnur unsres Handelns an. ALLAHU AKBAR.”
Allah ist groß, ich lege davon Zeugnis ab. Es gibt keinen anderen Gott außer Allah. Davon lege ich Zeugnis ab: Mohammed ist sein Prophet.
Kommt und betet zu eurem Heil! Es gibt keinen Gott außer Allah. Beten ist besser als Schlafen.”
Bis dahin der Text.
Ich konnte das kaum glauben und habe mir deshalb das besagte Buch gekauft, um mich davon zu überzeugen, dass es dieses multireligiöse Buch tatsächlich gibt. Es ist nicht für den Religionsunterricht von Muslimen, nein für den allgemeinen Religionsunterricht vorgesehen.
Die Religionslehrer, von denen zu lesen war, dass sie zum Teil gar nicht wissen, was in der Bibel steht, dürften mit diesem Buch auch keine Probleme haben.
Man hört immer wieder von gemeinsamen "gottesdienstlichen Veranstaltungen" von Christen und Muslimen, wo in "herzlicher Atmosphäre", Bibel- und Koranverse gelesen wurden, mittels derer man sich "gegenseitig bereicherte".
Sicher dient das "Ökumenische Gebet- und Liederbuch" auch der "gegenseitigen Bereicherung".
Aktuell sind derzeit devote Grüße und Segenswünsche, der obersten Funktionäre des Vereins zur Pflege religiösen Brauchtum, zum Ramadan, der auch als Beginn des Kampfes gegen die “Ungläubigen” verstanden werden kann im Umlauf, zu diesem Lehrbuch schweigen Sie beflissentlich.
Aber müsste man das nicht "positiv“ sehen? Ist das nicht ein Zeichen christlicher Nächstenliebe, wenn man so friedlich und verständnisvoll
miteinander umgeht?
Ist das nicht ganz im Sinne Gottes, der alle Men-
schen liebt?
Eigentlich muss man sich über so etwas doch freuen!
"Und das Volk antwortete nichts", lesen wir im heutigen Vers, als es um eben eine solche Sache, die Entscheidung "lebendiger GOTT" oder Götze ging.
Und auch daran hat sich seither nichts geändert. Man äußert sich nicht, sondern nimmt es widerspruchslos hin.
Das Hinken auf beiden Seiten hat eine lange Tradition!
Die zu beobachtende Chrislamisierung ist nichts anderes als die logische Fortsetzung dessen, was uns schon im Altem Testament berichtet wird.
Auch damals schon ging es darum, als fortschrittlich und zeitgemäß zu gelten.
Derzeit ist gerade die Verwässerung und Verfälschung des Evangeliums aktuell.
Und wer das anders sieht ist ein „liebloser, intoleranter Unmensch“ (Radikaler, Fremdenfeind, Rechtsradikaler usw. usf.) Und weil das keiner
sein will, wird sich auch hier keiner trauen etwas dagegen zu sagen, selbst wenn er es besser weiß.
Er wird vielmehr versuchen "das Gute an der Sache" zu sehen, das sich ja immer auch finden lässt.
Das heißt nicht, dass es nicht doch etwas gibt, was gut ist. Gut und im Sinne Gottes ist es, mit den Angehörigen anderer Religionen freundlich und liebevoll umzugehen.
Widergöttlich ist es, sich, aus "lauter Liebe", mit ihren Religionen zu vermischen.
Deshalb sind auch wir gerufen, beständig in der Lehre der Apostel zu bleiben und Irrlehren zu widerstehen.
Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott,
und nur in Ihm sehen wir den einzig wahren Gott.
J. B.
(Nutzer gelöscht) 16.05.2019 00:35
https://www.youtube.com/watch?v=ZHGUcXIjf4k
Misio 16.05.2019 00:44
Im Spätsommer 2009, durfte ich Prof. Dr. Mark A Gabriel kennenlernen und mehrere seiner Vortrage hören.
Gern möchte ich Dich / Sie daran Teil haben lassen, und gerade angesichts der aktuellen Situation ist es dringend notwendig, solche Stimmen zu hören.
Professor Mark Gabriel ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem Islam.
Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.
Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.
Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde. Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.
Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA.
Auf seiner Flucht lernte er das Christentum kennen und schätzen.
Seit gut 16 Jahren (2009) ist er nun zutiefst überzeugter Christ.
Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden. Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch diese Bücher in Deutschland veröffentlicht.
Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf, da er zum Berater des Präsidenten berufen wurde.
Als er in den 90ziger Jahren sein 1. Buch zu schreiben begann, musste er lange nach einem Verlag suchen. Es erschien einige Monate vor den Anschlägen und ein leitender Angestellter des FBI hatte es gelesen.
Nach dem Terroranschlägen, orderte daraufhin das FBI gleich 8000 Bücher von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung.
Prof. Dr. Mark Gabriel wurde zum Berater des Präsidenten.
Alsbald begann er auch mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist.
Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie für Jesus zu erreichen.
Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben.
Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.
In seinem Vortrag erzählt er:
Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:
„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“
Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem.
Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um.
So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher.
Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.
Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam. Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen >gemäßigten oder reformierten< "Euro-Islam“: Der Islam werde sich nie in Europa verändern.
Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.
Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe.
Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten.
Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran.
Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.
In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollten, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen.
Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.
Mit dem Kopf nach unten.
Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.
Soviel zum Thema „Moderater (moderner) Islam“.
In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, = massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten.
Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen.
Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.
Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.
Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere.
Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.
„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.
Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti-Islamisierungskongress. Dort wurden die konservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert. Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen?
Sein eindringlicher Appell: „Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums .
Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.
Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden.
Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.
„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar !
da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“
So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.
Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der z.Z. „schlimmsten Bewegung im Islam“.
Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:
„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.
So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert.
Was kann man nun dagegen unternehmen?
Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?
Nein, meint er.
Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung.
Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker: „Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker.
Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden. Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden.
Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“
Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.
Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf ihn.
Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung ein, die nicht ‚allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet.
Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten klar wird das der GOTT der Bibel nichts mit allah gemeinsam hat.
Seine Bücher findet man auch bei Amazon.
Islam bedeutet: Unfreiheit, keine Toleranz, Rechtfertigung von Unterdrückung und Terror, Unterdrückung insbesondere von Frauen und "Ungläubigen", die Scharia als Rechtssystem.
Wir sollten mehr als dankbar sein, das der Islam nicht zu Deutschland gehört, oder möchten SIE, das Mädchen nicht mehr baden gehen dürfen, keinen Sport treiben dürfen, mit spätestens 16 Jahren Zwangsverheiratet werden mit einen „netten“ älteren Herrn, der Sie durchprügelt, wenn Sie ihm nicht zu willen sind . . . und zur Not gibt es ja noch die Scharia mit auspeitschen, Hände abhacken und Köpfen.
ich wünsche Ihnen Mut und gute Gedanken – dieser Text darf gern weitergegeben werden.
R.M.
Gern möchte ich Dich / Sie daran Teil haben lassen, und gerade angesichts der aktuellen Situation ist es dringend notwendig, solche Stimmen zu hören.
Professor Mark Gabriel ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem Islam.
Mit 12 Jahren kannte er den gesamten Koran auswendig. Er studierte an der berühmten Al-Azhar Universität und war mit 28 Jahren einer der jüngsten Dozenten. Außerdem war er Iman der Moschee von Gize, kurz er war ein Stern am islamischen Himmel.
Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen.
Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde. Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.
Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten, weil sein Vater Ihn umbringen wollte und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA.
Auf seiner Flucht lernte er das Christentum kennen und schätzen.
Seit gut 16 Jahren (2009) ist er nun zutiefst überzeugter Christ.
Seine Bücher “Islam und Terrorismus”, “Jesus und Mohammed” sowie “Motive Islamischer Terroristen” sind Bestseller geworden. Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch diese Bücher in Deutschland veröffentlicht.
Kurz nach dem 11. September 2001 gab er seine Lehrtätigkeit in Religionswissenschaften in den USA auf, da er zum Berater des Präsidenten berufen wurde.
Als er in den 90ziger Jahren sein 1. Buch zu schreiben begann, musste er lange nach einem Verlag suchen. Es erschien einige Monate vor den Anschlägen und ein leitender Angestellter des FBI hatte es gelesen.
Nach dem Terroranschlägen, orderte daraufhin das FBI gleich 8000 Bücher von der 1. Auflage „Islam und Terrorismus“ und verteilte diese an alle wichtigen Mitarbeiter des FBIs und der Regierung.
Prof. Dr. Mark Gabriel wurde zum Berater des Präsidenten.
Alsbald begann er auch mit Vortragsreisen, um die westliche Welt aufzuklären was Islam wirklich ist.
Inzwischen hat er 9 Bücher geschrieben und wird von Regierungen auf der ganzen Welt als Berater geschätzt.
Sein Anliegen ist es einerseits, über die Gefahren des Islams zu informieren und anderseits geht es ihm darum, Christen zu ermutigen und auszurüsten um auf unsere muslimischen Mitbürger zu zugehen und sie für Jesus zu erreichen.
Bei seinen Vorträgen lauschen die Zuhörer gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtet. Was dort von ihm zu hören ist, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben.
Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.
In seinem Vortrag erzählt er:
Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:
„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“
Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem.
Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um.
So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher.
Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.
Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam. Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen >gemäßigten oder reformierten< "Euro-Islam“: Der Islam werde sich nie in Europa verändern.
Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann.
Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe.
Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten.
Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran.
Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa.
In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollten, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen.
Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt.
Mit dem Kopf nach unten.
Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet.
Soviel zum Thema „Moderater (moderner) Islam“.
In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, = massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten.
Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit.
Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen.
Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.
Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.
Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere.
Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.
„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.
Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti-Islamisierungskongress. Dort wurden die konservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert. Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen?
Sein eindringlicher Appell: „Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums .
Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.
Diese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden.
Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.
„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar !
da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“
So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant.
Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der z.Z. „schlimmsten Bewegung im Islam“.
Professor Gabriel zieht die Zuhörer in seinen Bann. Seine Sätze rütteln auf:
„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.
So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert.
Was kann man nun dagegen unternehmen?
Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden?
Nein, meint er.
Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung.
Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker: „Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und Emails an Journalisten und Politiker.
Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden. Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden.
Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“
Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt.
Ich hoffe, dass Jesus ihn auch weiterhin bewahrt, denn seit er aktiv über den Islam aufklärt wird er verfolgt und es gab schon mehrere Mordanschläge auf ihn.
Dr. Gabriel setzt sich auch für eine neue arabische Bibelübersetzung ein, die nicht ‚allah’ für Gott, sondern ‚Al-Elah’ verwendet.
Er würde das als sehr hilfreich empfinden, damit auch dem letzten klar wird das der GOTT der Bibel nichts mit allah gemeinsam hat.
Seine Bücher findet man auch bei Amazon.
Islam bedeutet: Unfreiheit, keine Toleranz, Rechtfertigung von Unterdrückung und Terror, Unterdrückung insbesondere von Frauen und "Ungläubigen", die Scharia als Rechtssystem.
Wir sollten mehr als dankbar sein, das der Islam nicht zu Deutschland gehört, oder möchten SIE, das Mädchen nicht mehr baden gehen dürfen, keinen Sport treiben dürfen, mit spätestens 16 Jahren Zwangsverheiratet werden mit einen „netten“ älteren Herrn, der Sie durchprügelt, wenn Sie ihm nicht zu willen sind . . . und zur Not gibt es ja noch die Scharia mit auspeitschen, Hände abhacken und Köpfen.
ich wünsche Ihnen Mut und gute Gedanken – dieser Text darf gern weitergegeben werden.
R.M.
(Nutzer gelöscht) 16.05.2019 00:44
"Indeed, they who disbelieved among the People of the Scripture and the polytheists will be in the fire of Hell, abiding eternally therein. Those are the worst of creatures." sure 98 vers 6 [Surah Al-Bayyinah]
Mit Leuten der Schrift und Polytheisten (weil mohammad offensichtlich die Trinität nicht verstanden hat) sind Juden und Christen gemeint. Der Koran - wie so häufig in den medien und von politikern als "Frieden" bezeichnet - nennt Christen und Juden die niedrigsten oder schlechtesten Kreaturen auf der Welt.
Mit Leuten der Schrift und Polytheisten (weil mohammad offensichtlich die Trinität nicht verstanden hat) sind Juden und Christen gemeint. Der Koran - wie so häufig in den medien und von politikern als "Frieden" bezeichnet - nennt Christen und Juden die niedrigsten oder schlechtesten Kreaturen auf der Welt.
Misio 16.05.2019 00:48
Original Erdorgan schon in den 80ziger Jahren:
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette,
die Moscheekuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.
-------------------------------------------------------
Es gibt Menschen, die es für unernst,
Christen, die es für unfromm halten,
auf eine bessere irdische Zukunft zu hoffen
und sich auf sie vorzubereiten.
Sie glauben an das Chaos, die Unordnung, die Katastrophe als Sinn des gegenwärtigen Geschehens und entziehen sich in Resignation
oder frommer Weltflucht der Verantwortung für das Weiterleben, für den neuen Aufbau, für die kommenden Geschlechter.
Mag sein, dass der Jüngste Tag morgen anbricht, dann wollen wir gern die Arbeit für eine bessere Zukunft aus der Hand legen, vorher aber nicht !
Dietrich Bonhoeffer
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette,
die Moscheekuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.
-------------------------------------------------------
Es gibt Menschen, die es für unernst,
Christen, die es für unfromm halten,
auf eine bessere irdische Zukunft zu hoffen
und sich auf sie vorzubereiten.
Sie glauben an das Chaos, die Unordnung, die Katastrophe als Sinn des gegenwärtigen Geschehens und entziehen sich in Resignation
oder frommer Weltflucht der Verantwortung für das Weiterleben, für den neuen Aufbau, für die kommenden Geschlechter.
Mag sein, dass der Jüngste Tag morgen anbricht, dann wollen wir gern die Arbeit für eine bessere Zukunft aus der Hand legen, vorher aber nicht !
Dietrich Bonhoeffer
(Nutzer gelöscht) 16.05.2019 00:52
Und ist auch nicht als Unterwerfung gegenüber seiner Sünde gemeint sondern als Unterwerfung gegenüber allah, der ganz deutlich sagt:
"And when the sacred months have passed, then kill the polytheists wherever you find them and capture them and besiege them and sit in wait for them at every place of ambush. But if they should repent, establish prayer, and give zakah, let them [go] on their way. Indeed, Allah is Forgiving and Merciful." Surah At-Tawbah
Der koran ruft auf jeden Christen, Juden, atheisten, buddisten, hinduisten, agnostiker usw. heute umzubringen außer er zahlt "Überlebenssteuer" (Dschizya), konvertiert zum islam oder Kopf ab. Der koran ruft auch Dich, mich jeden umzubringen der sich nicht allah unterwirft.
So when you meet those who disbelieve [in battle], strike [their] necks until, when you have inflicted slaughter upon them, then secure their bonds, and either [confer] favor afterwards or ransom [them] until the war lays down its burdens. That [is the command]. And if Allah had willed, He could have taken vengeance upon them [Himself], but [He ordered armed struggle] to test some of you by means of others. And those who are killed in the cause of Allah - never will He waste their deeds. sure 47 vers 4 [Al-Qur'an al-Kareem]
"And when the sacred months have passed, then kill the polytheists wherever you find them and capture them and besiege them and sit in wait for them at every place of ambush. But if they should repent, establish prayer, and give zakah, let them [go] on their way. Indeed, Allah is Forgiving and Merciful." Surah At-Tawbah
Der koran ruft auf jeden Christen, Juden, atheisten, buddisten, hinduisten, agnostiker usw. heute umzubringen außer er zahlt "Überlebenssteuer" (Dschizya), konvertiert zum islam oder Kopf ab. Der koran ruft auch Dich, mich jeden umzubringen der sich nicht allah unterwirft.
So when you meet those who disbelieve [in battle], strike [their] necks until, when you have inflicted slaughter upon them, then secure their bonds, and either [confer] favor afterwards or ransom [them] until the war lays down its burdens. That [is the command]. And if Allah had willed, He could have taken vengeance upon them [Himself], but [He ordered armed struggle] to test some of you by means of others. And those who are killed in the cause of Allah - never will He waste their deeds. sure 47 vers 4 [Al-Qur'an al-Kareem]
(Nutzer gelöscht) 16.05.2019 12:54
@Misio 13.5. 23:44
Zunächst möchte ich mal etwas zum Stil der Diskussion sagen. Ich habe die Vermutung, dass es dir hier gar nicht um einen intellektuellen Austausch geht, sondern darum politisch zu agitieren und deine vermeintlichen Gegner mundtod zu machen, indem du sie mit Pseudoinformationen geradezu zumüllst. Und wenn dann keine Reaktion mehr kommt fühlst du dich als Sieger.
Ich glaube das viele Menschen hier auch ein Leben in der analogen Welt haben. Ich lebe jedenfalls mehr in der analogen als in der digitalen Welt. Doch zur Sache:
Um diese unsägliche Debatte darüber zu beenden ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, schlage ich vor wir einigen uns auf die Aussage "Die Religionsfreiheit gehört zu Deutschland".
Und die Religionsfreiheit ist gerade für uns Christen wichtig, damit wir uns auch in Zukunft frei versammeln können und ohne Angst unseren Glauben praktizieren können. Allerdings müssen wir dann auch anderen Religionen diese Freiheit zugestehen. Ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen, oder?
Jeder, der in unserem Land die Verfassung missachtet gerät in den Fokus des Verfassungsschutzes. Da habe ich vollstes Vertrauen in unsere verfassungsmäßigen Organe.
Sind nicht alle Weltanschauungen gegen das Christentum gewandt? Nicht nur der Islam! Und es gibt auch Menschen die sich Christen nennen, die Gewalt gegen andere rechtfertigen. Zum Beispiel werden in den USA Farbige vom Kluklux-Clan im Namen Jesu ermordet. Auch hier beim CsC gibt es Blogs die Gewalt rechtfertigen. Und in der Geschichte gibt es auch leider viele Beispiele wo die Bibel zur Rechtfertigung schlimmer Gewalttaten herangezogen wurde.
Ich kenne einige Moslems die Gewalt ablehnen und auf dem Boden unserer Verfassung stehen. Mit denen ich mich auch sachlich über religiöse Fragen auseinandersetzen kann. Nur über diesen Dialog haben wir als Christen die Möglichkeit Zeugnis von Christus zu geben. Dafür stehe ich! Und ich stehe auch dafür, dass Menschen, die die Religionsfreiheit in unserem Land einschränken wollen sanktioniert werden sollen.
Zunächst möchte ich mal etwas zum Stil der Diskussion sagen. Ich habe die Vermutung, dass es dir hier gar nicht um einen intellektuellen Austausch geht, sondern darum politisch zu agitieren und deine vermeintlichen Gegner mundtod zu machen, indem du sie mit Pseudoinformationen geradezu zumüllst. Und wenn dann keine Reaktion mehr kommt fühlst du dich als Sieger.
Ich glaube das viele Menschen hier auch ein Leben in der analogen Welt haben. Ich lebe jedenfalls mehr in der analogen als in der digitalen Welt. Doch zur Sache:
Um diese unsägliche Debatte darüber zu beenden ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, schlage ich vor wir einigen uns auf die Aussage "Die Religionsfreiheit gehört zu Deutschland".
Und die Religionsfreiheit ist gerade für uns Christen wichtig, damit wir uns auch in Zukunft frei versammeln können und ohne Angst unseren Glauben praktizieren können. Allerdings müssen wir dann auch anderen Religionen diese Freiheit zugestehen. Ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen, oder?
Jeder, der in unserem Land die Verfassung missachtet gerät in den Fokus des Verfassungsschutzes. Da habe ich vollstes Vertrauen in unsere verfassungsmäßigen Organe.
Sind nicht alle Weltanschauungen gegen das Christentum gewandt? Nicht nur der Islam! Und es gibt auch Menschen die sich Christen nennen, die Gewalt gegen andere rechtfertigen. Zum Beispiel werden in den USA Farbige vom Kluklux-Clan im Namen Jesu ermordet. Auch hier beim CsC gibt es Blogs die Gewalt rechtfertigen. Und in der Geschichte gibt es auch leider viele Beispiele wo die Bibel zur Rechtfertigung schlimmer Gewalttaten herangezogen wurde.
Ich kenne einige Moslems die Gewalt ablehnen und auf dem Boden unserer Verfassung stehen. Mit denen ich mich auch sachlich über religiöse Fragen auseinandersetzen kann. Nur über diesen Dialog haben wir als Christen die Möglichkeit Zeugnis von Christus zu geben. Dafür stehe ich! Und ich stehe auch dafür, dass Menschen, die die Religionsfreiheit in unserem Land einschränken wollen sanktioniert werden sollen.
calando 16.05.2019 14:37
Wenn man lange nicht mehr gelacht hat, dann empfehle ich den Video Beitrag ….😆😅🤓
(Nutzer gelöscht) 16.05.2019 15:30
Über den Islam zu schimpfen, bringt uns als Nachfolger Christi keinen Schritt weiter.😒 Wir müssen für die Muslime beten, denn sie sind genau das, was wir vor unserer Rettung durch Christus auch waren, nämlich verlorene Sünder ( Matth.9, 13, Luk. 19,10). Die evang. Allianz Deutschland gibt jedes Jahr ein Gebetsheft für die Zeit des Ramadan heraus. Beten wirt es durch und erfüllen damit den Missionsbefehl , den wir von Jesus persönlich bekommen haben, anstatt uns darüber aufzuregen und zu streiten, dass Unerlöste sich unerlöst benehmen.🙂
Misio 16.05.2019 22:36
waos mit deinem Kommentar 16.05.2019 um 12:54
hast Du bewiesen wo Du stehst und was man von dir zu halten hat.
Ich habe keinerlei Fehlinformationen gegeben, sondern Tatsachen angeführt, die Gutmenschen wie du nicht wahr haben wollen.
Ich vermute das Du den Koran noch nicht gelesen hast und leider nicht mal den Bericht über Mark Gabriel ... immer schön die Augen zu machen.
hast Du bewiesen wo Du stehst und was man von dir zu halten hat.
Ich habe keinerlei Fehlinformationen gegeben, sondern Tatsachen angeführt, die Gutmenschen wie du nicht wahr haben wollen.
Ich vermute das Du den Koran noch nicht gelesen hast und leider nicht mal den Bericht über Mark Gabriel ... immer schön die Augen zu machen.
Misio 16.05.2019 23:02
Rhea71,
auch dich möchte ich fragen ob du den Bericht über Mark Gabriel oder den Kommentar um 00:14 und wenigstens ein bisschen was von dem Artikel gelesen hast ... vermutlich nicht.
Und bleib mir Bitte mit der evang. Allianz vom Hals, vermutlich weißt du auch nicht was das ist, aber schön das Du den Missionsbefehl kennst.
Mit dem Lesen des Heftchens erfüllst Du aber den Missionsbefehl nicht, da ist die Rede davon hinzugehen und mit Vollmacht zu verkünden ... sowohl die EKD wie auch die RKK hat ihren Mitgliedern verboten hinzugehen ... und Vollmacht, wo soll sie bei diesen Vereinen zur Pflege religiösen Brauchtums den herkommen ?
Außerdem schreibst Du: "denn sie sind genau das, was wir vor unserer Rettung durch Christus auch waren ...."
Da muss ich dir widersprechen, bevor ich mich und wohl auch die Meisten anderen Bekehrt habe, war ich zwar verloren, aber ich habe mir nicht auf die Fahnen geschrieben Juden und Christen oder irgend jemand anderen umzubringen, Frauen zu unterdrücken, Kinder zu missbrauchen und so weiter.
Das ist aber das Programm der Muslime, ihre "heilige Schrift" und das müssen Menschen wissen, damit sie sich schützen können!
Der Staat an den waos glaubt, der tut das nämlich nicht ! Sondern der kommt seiner Pflicht die Bevölkerung zu schützen nicht nach und die Kirchen geben falsche Informationen an ihre Mitglieder, behaupten sogar das wir den selben Gott hätten.
Ich verstehe die Menschen nicht, die in solchen Religionsvereinen bleiben. Aber man sagt ja der Mensch sei ein Gewohnheitstier ...
auch dich möchte ich fragen ob du den Bericht über Mark Gabriel oder den Kommentar um 00:14 und wenigstens ein bisschen was von dem Artikel gelesen hast ... vermutlich nicht.
Und bleib mir Bitte mit der evang. Allianz vom Hals, vermutlich weißt du auch nicht was das ist, aber schön das Du den Missionsbefehl kennst.
Mit dem Lesen des Heftchens erfüllst Du aber den Missionsbefehl nicht, da ist die Rede davon hinzugehen und mit Vollmacht zu verkünden ... sowohl die EKD wie auch die RKK hat ihren Mitgliedern verboten hinzugehen ... und Vollmacht, wo soll sie bei diesen Vereinen zur Pflege religiösen Brauchtums den herkommen ?
Außerdem schreibst Du: "denn sie sind genau das, was wir vor unserer Rettung durch Christus auch waren ...."
Da muss ich dir widersprechen, bevor ich mich und wohl auch die Meisten anderen Bekehrt habe, war ich zwar verloren, aber ich habe mir nicht auf die Fahnen geschrieben Juden und Christen oder irgend jemand anderen umzubringen, Frauen zu unterdrücken, Kinder zu missbrauchen und so weiter.
Das ist aber das Programm der Muslime, ihre "heilige Schrift" und das müssen Menschen wissen, damit sie sich schützen können!
Der Staat an den waos glaubt, der tut das nämlich nicht ! Sondern der kommt seiner Pflicht die Bevölkerung zu schützen nicht nach und die Kirchen geben falsche Informationen an ihre Mitglieder, behaupten sogar das wir den selben Gott hätten.
Ich verstehe die Menschen nicht, die in solchen Religionsvereinen bleiben. Aber man sagt ja der Mensch sei ein Gewohnheitstier ...
(Nutzer gelöscht) 17.05.2019 17:08
Ach Misio.....
(Nutzer gelöscht) 17.05.2019 22:59
Meine persönliche Meinung ist, dass jeder Christ sich zusätzlich zur Bibel auch mit Themen wie islam, judentum, der regierung die wir in dieser Welt haben, chemtrails, cern und eventuell anderen Ungereimtheiten auseinandersetzen sollten - in der Intensität, uns davor schützen zu können und zu verstehen worin es im groben geht.
Nicht weil wir dadurch errettet werden sondern weil wir uns vor falschen Lehren und "propheten" schützen können weil wir uns informiert haben. Weil wir mit muslimen sprechen können und auch ihren Glaubensstandpunkt nachvollziehen können, was es viel einfacher und effektiver macht mit Ihnen zu reden. Natürlich ersetzt das nicht das tägliche Lesen in der Bibel, aber es ist das Augen offen halten um uns herum.
Nicht weil wir dadurch errettet werden sondern weil wir uns vor falschen Lehren und "propheten" schützen können weil wir uns informiert haben. Weil wir mit muslimen sprechen können und auch ihren Glaubensstandpunkt nachvollziehen können, was es viel einfacher und effektiver macht mit Ihnen zu reden. Natürlich ersetzt das nicht das tägliche Lesen in der Bibel, aber es ist das Augen offen halten um uns herum.