weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Frank Breido war im Fernsehen

Frank Breido war im Fernsehen
Hallo, am Wochenende konnte

erstaunlicher Weise Frank Breido im Fernsehen über seine Totenauferweckung berichten.

Sein Zeugnis ist sehr ermutigend, er hatte nachgewiesener Maßen Leukämie und ist daran verstorben.

Er ist mit seinem Bericht öfters in Gemeinden unterwegs und daher gibt es auch auf Youtube Aufnahmen.

<iframe width="360" height="295" src="https://www.youtube.com/embed/FTvcVaaRgRw" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>

Dieser ist inhaltlich recht gut, nur die Bildqualität ist nicht so berauschend, aber es geht
ja ums hören.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Misio 14.05.2019 22:10
"Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde. Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es), dass er in das Paradies entrückt wurde..."

(2. Korinther 12:2-4)
 
Engelslhaar 14.05.2019 22:20
Alle Dinge sind möglich, dem , der da glaubt.
 
Friedensstifter 14.05.2019 23:01
Danke auch für diese Infos. Das Video benötigt Zeit, was ich heute nicht mehr schaffe anzusehen. Ich hole es, so bald ich kann, nach.

Schönen Abend noch.
 
Misio 14.05.2019 23:45
Alle Dinge sind möglich, dem, der da glaubt.

Amen ! - Die Mutter hat vertrauend gebetet

und seinen Glauben gestärkt, aber auch Land auf und Land ab wurde damals für Ihn gebetet. Ich kann mich noch gut erinnern.

Ich selbst kenne (habe es miterlebt) einen jungen Mann der auch Leukämie und noch einiges dazu hatte und der ebenfalls zumindest kurz weg war und die Mutter hat in dem Moment zu Gott geschrien und plötzlich fragte er seine Mutter: Mama was hast Du ?

Er ist vom Krebs seit etwa 12 Jahren geheilt.

Und er ist nicht der Einzige der von Krebs geheilt wurde, den ich kenne.

Ich selbst wurde wenige Tage nach einen Unfall geheilt, wo die Ärzte gesagt haben, wenn überhaupt, dann wird er nie wieder normal laufen können.

Ich war dabei, wie Menschen nach Gebet aus dem Rollstuhl aufgestanden sind, Epilepsie geheilt wurde, Zöliakie und einiges mehr.

Wenn ich hier über Heilung schreibe, dann ist das keine graue Theorie oder theologisieren ... ich weiß das:

Jesus Christus derselbe ist, gestern und heute und auch in Ewigkeit !

Hebräer 13 v. 8


Und das bezeuge ich gern ! Auch wenn es Unruhe macht ....
 
Misio 14.05.2019 23:46
@ Friedensstifter,

keine Panik, ich habe nicht vor das Video zu löschen.
 
vertrauen2015 15.05.2019 11:34
 Ja ich hab schon davon gehört. Möchte mir das Video auch demnächst anschauen.

danke @misio fürs reinstellen
 
Misio 15.05.2019 14:58
Dann ran 😊

Und Gottes Segen euch 🤠
 
Friedensstifter 15.05.2019 18:59
Das Vido habe ich mir angesehen, allerdings wirkte es für mich keineswegs überzeugend. Das soll nicht heißen, dass es keine Nahtoderfahrungen gibt. Ich bin sogar davon überzeugt, dass es so etwas gibt. Du selbst hast ja auch ähnliches erlebt.

Jedoch dieser ständig Halleluja-sagende Mann widerstrebte mir sehr in seiner Art, so, als wäre er ein Verkäufer von irgendeinem Produkt. 

Tut mir leid, dass ich dieses Mal nicht zustimmen kann.

 
 
Misio 15.05.2019 22:05
Ja das kann ich ein Stück-weit nachvollziehen.

Ich hatte sowie so schon den Gedanken sein schriftliches Zeugnis hier einzustellen, auch für die welche ein nicht so hohes Datenvolumen haben.

LG
 
Misio 15.05.2019 22:30
Frank Breido berichtet:

Aufgewachsen in einem christlichen Elternhaus, traf ich schon früh die bewusste Entscheidung, dass Jesus Christus der Herr über meinem Leben sein sollte. Ich kannte die Bibel mit all ihren Verheißungen ziemlich gut. Ich glaubte zwar, aber es geschah nicht sehr viel in meinem Umfeld.

Sechs Jahre arbeitete ich schon mit Teenagern bei den ‚Royal Rangers’, den christlichen Pfadfindern, mit Waldlagern, Spuren lesen und Geländespielen. Wir erzählten unter anderem auch von der Bibel.

Für mich begannen nun die Probleme, denn die Teenies entdeckten Bibelstelle um Bibelstelle.

Sie wollten - so unkompliziert, wie Kinder eben sind - sofort ausprobieren, was sie da gelesen hatten. "... Kranken die Hände auflegen, so werden sie gesund werden ..." (Lukas 4,40)


Teenies wollten biblische Wunder einfach ausprobieren

"Du bist doch Leiter", sagten sie, als einem beim Geländespiel der Fuß umknickte, "schau mal das Ei am Knöchel; leg ihm die Hände auf und bete, dann ist der Knubbel weg."
Sie jedenfalls legten mit dem Gebet gleich los, schließlich legte auch ich meine Hand auf die Problemstelle. Schon nach kurzer Zeit rief einer: "Hey, das Ding verschwindet!" - "Was verschwindet?" - "Das Ei ist weg - lasst uns weiterspielen!"

So zeigten mir die Kinder, wie man die Bibel erlebt, sie rissen mich einfach mit. Das war ein Leben voller Erlebnisse und Wunder.


Dann kam eine schwere Zeit

Es fing nach Weihnachten an, schleichend wie eine Erkältung mit Husten, Schnupfen und leichtem Fieber.
Nur etwas ungewöhnlich war der anfangs leichte Ausschlag am Hals; und mein Bein tat so weh, ohne dass ich die Ursache feststellen konnte.
Dazu wollte ich noch zu einer Jugendfreizeit.

Meine Mutter kaufte mir ein kleines Tuch (das zu dieser Zeit sehr modern war) um die Flecken am Hals zu verdecken. Mein Zustand verschlechterte sich zusehends.
Als im neuen Jahr mein Zustand sich nicht besserte, war ich gezwungen meine Ärztin aufzusuchen.

Die Blutwerte waren erschütternd. „Akute Leukämie, Blutkrebs,“ sagte sie. Ich schätzte ihre liebevolle, ehrliche Antwort, die mich bis ins Mark traf. Und doch konnte ich mit der Diagnose nichts anfangen.

Kaum eine Chance … noch keine 27 Jahre und schon das Leben zu Ende?

Was am Sonntag noch so greifbar war, all das Wunderbare war wie weggeblasen. Vom Höhepunkt stürzte ich tief hinab.

Für andere beten, dass ist bedeutend leichter; aber wenn es einen selbst betrifft, wird es schwieriger.

Dann braucht man Hilfe von anderen.

Ich habe nur noch eine Mutter, darum rief ich sie an. Sie sollte mich vom Arzt abholen, denn ich war nicht mehr in der Lage zu gehen.
Mein Bein verschlimmerte sich stündlich. Wir waren alle geschockt, denn 1993 hatten wir noch keine Ahnung vom Ausmaß dieser Krankheit.
Es war auch vollkommen untypisch, wie sie sich entwickelte. Die nächste Nacht war qualvoll. Ich wälzte mich auf dem Fußboden vor Schmerzen, trotz Gebet änderte sich nichts.

Als der Morgen graute, fuhren wir Ende Januar 1993 ins 160 km entfernte Klinikum. Jetzt hatte ich schon Schüttelfrost und Fieber und die Fahrt wollte kein Ende nehmen. Dort angekommen war ich nicht mehr in der Lage alleine zu gehen, also musste ein Rollstuhl her.
Auf der Station war man erstaunt über den Verlauf dieser Krankheit. Die Untersuchungen waren schmerzhaft, besonders als ich ohne Betäubung in der Hüfte punktiert wurde. Als ich vor Schmerzen schrie, bekam ich zur Antwort, ich solle mich nicht so anstellen, ich wüsste ja gar nicht, wie krank ich sei.

Was nicht durchblutet wird stirbt ab, aber unter unsäglichen Schmerzen; mit dem rechten Bein hatte es begonnen.
Zur Information: Wie wir wissen zerstört der Blutkrebs das Knochenmark, so dass der Körper kein neues Blut mehr herstellen kann.
Der Eiweißhaushalt zerfällt und mit ihm das Immunsystem.
Dadurch ist der Patient hochgradig gefährdet, sich an gewöhnlichen Dingen wie Bücher, Zeitungen oder am Händedruck eines Menschen anzustecken.

Anstecken heißt: Entzündungen und später der Tod. Der Körper hat keine Abwehrkräfte mehr, um sich dagegen zu wehren.

Endlich kam ich in ein Krankenzimmer mit drei anderen Patienten.

Es ist schön, wenn man in dieser schweren Zeit jemanden hat, der bei einem ist. Da ich nicht verheiratet war, übernahm dies meine Mutter, sie hatte sich ein Zimmer gemietet. Immer wieder erinnerte sie mich an Gottes Güte und Treue.

In Psalm 139, 3: “Ich gehe oder liege, so bist Du (Gott) um mich und siehst alle meine Wege.“

Der ganze Psalm ist einfach wunderbar.

An der Verheißung in Psalm 118,17 hielt sie eisern fest und sagte ihn mir immer und immer wieder vor: “Du wirst nicht sterben, sondern leben und die Werke des Herrn verkündigen.“

„Und was ihr bitten werdet in meinem Namen (Jesus), dass will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde in dem Sohn.“
(Johannes 14/13)

Die Ärzte taten ihr Bestes, aber wenn der Körper nicht mitmacht, hilft die beste Therapie nicht.

Unsere Gemeinde und Freunde unterstützten uns im Gebet

Die Ärzte informierten meine Mutter über meinen schlechten psychischen Zustand: “Ihr Sohn liegt nur da und starrt vor sich hin, schließt nie die Augen.“

Nun erzählte ich ihr, warum ich auf keinen Fall die Augen zumachen wollte. Ich sah immer das Gleiche.
Wenn ich die Augen schloss, sah ich Satan vor mir stehen, eine hässliche, furchterregende Gestalt. Das grässliche Wesen zeigte mit seinen Fingern auf mich und sagte: „Dich bringe ich um. Es ist mir egal, ob du dann in den Himmel gehst, du bist mir ein Ärgernis; ich töte dich!“

Ich war schon so geschwächt, dass ich mir nicht zu helfen wusste, aber meine Mutter schon.

Denn Satan ist besiegt durch Jesus Christus, darum befahl sie nur im Namen Jesu der Macht der Finsternis zu gehen.

Augenblicklich war alles vorbei und Friede kehrte in mir und dem Krankenzimmer ein.

Als ich jetzt die Augen schloss und ganz erschöpft da lag, zeigte Gott mir ein Bild oder Traum, ich weiß es nicht genau. Ich sah mich ganz real in einem Boot sitzen; es war ein Ruderboot, mitten auf einem großen See. Dunkle schwarze Wolken türmten sich vor mir am Horizont auf.

Das Boot konnte ich nicht steuern um ans rettende Ufer zu kommen. Es fuhr von ganz alleine. Es hatte nur ein Ziel: in die Dunkelheit hinein zu kommen. Voller Entsetzen merkte ich, wie das Boot langsam von den schwarzen, finsteren Wolken eingehüllt wurde.

In dieser einsamen, stillen Finsternis brach plötzlich über mir ein Lichtstrahl durch die Wolken und hüllte mich und das Boot ein. Es nahm mir die Angst, ich wusste Jesus war da. Aber das Boot fuhr weiter, es änderte seine Richtung nicht. Es fuhr immer tiefer in die Nacht hinein.


Mein Leidensweg fing jetzt erst richtig an

Als ich gegen die Schmerzen Morphium bekam und dazu noch Chemotherapie, setzte meine Lunge aus.
Ich kam auf die Intensivstation und wurde künstlich beatmet. Bei vollem Bewusstsein ist das eine Tortour. Denn immer wieder muss die Beatmung unterbrochen werden, um die Luftwege auszusaugen.
Dann bekommt man keine Luft und droht zu ersticken. Nun wird die Maschine wieder angeschlossen und pumpt ganz langsam die Luft in die Lunge, während der Körper nach Luft schnappen möchte. Es ist furchtbar und dies wiederholt sich immer wieder Tag und Nacht, mehrmals in der Stunde.

Auf der Intensivstation brach das ganze Ausmaß dieser tückischen Krankheit in unbeschreiblicher Weise über mich herein.
Ein medizinischer Bericht würde hier jeden Rahmen sprengen. Viele Maschinen hielten mich am Leben. Meine Niere (ich habe von Geburt an nur eine) versagte, dass heißt, sie war sozusagen verbrannt von den Medikamenten. Auch die anderen Organe versagten, akutes Lungenbluten, Pilzbefall in Rachen und Lunge.

Das wäre eigentlich schon mein Todesurteil gewesen, aber es kam noch immer mehr dazu.

Herpes am ganzen Körper, das Blut der ständigen Transfusionen läuft in den Darm, sickert in den Körper, weil Adern und Darm porös geworden sind.
Der ganze Körper blutet ein, es kommt an die Hautoberfläche. Aus allen Körperöffnungen kommt Blut. Auf den Armen und am Hals entstehen schwarze Blasen; dies ist vollkommen untypisch für eine Leukämie.
Die Ärzte fotografieren mich für Studienzwecke. Kein Gefühl mehr in den Beinen trotz unsagbarer Schmerzen. Die ganze Zeit liege ich mit hohem Fieber und Schüttelfrost da, nur mit einem Betttuch bedeckt. Trotz Fieber friere ich entsetzlich, aber sie geben mir keine Arznei dafür. Erst nach ca. einer Woche kommt eine andere Schicht Ärzte, die geben mir eine Tablette und der Schüttelfrost ist weg, Gott segne sie dafür.

Wer mich in diesem Zustand gesehen hat, ist heute noch schockiert.


Dann kam der Augenblick wo ich starb…

Ich ging aus meinen Körper. Keine Schmerzen mehr, keine Schläuche in der Lunge zu spüren.
Ich fühle mich frei, ich sehe mich da unten liegen und sehe meine Mutter an meinem Bett sitzen und meine Hand streicheln. Dann gehe ich durch die Zimmerdecke, wie durch einen Nebel. Ich bin bei vollem Bewusstsein, merke dass ich in einer vollkommen anderen Dimension bin. Ich bewege mich auf einen Berg zu und sehe oben auf dem Berg eine strahlende leuchtende Stadt.

Ich erinnere mich sofort was im Wort Gottes steht: es ist das neue Jerusalem. Ich bin glücklich und begeistert, endlich zu Hause. Ich sehe ein großes gläsernes Meer.
Die Bibel spricht in der Offenbarung an zwei Stellen vom gläsernen Meer, Kapitel 4,6 und 15,2.

Noch heute ist mir, als könnte ich es riechen. Ich habe es geschafft. Ich laufe auf das Tor zu, das wie eine schimmernde Perle in dem strahlenden Licht funkelt. Es öffnet sich und Jesus steht vor mir. „Hier bin ich,“ rufe ich ihm freudestrahlend entgegen.

Jesus lächelt mich voller Liebe an und sagt: „Deine Mutter betet für dich und darum musst du noch einmal zurück.“
Wenn ich die Augen schließe, sehe ich immer noch seinen liebevollen Blick.

Ich kann seine Worte nicht fassen oder begreifen, etwas hebt mich hoch und dreht mich um. Freiwillig hätte ich mich von dort oben nicht wegbewegt.

Als ich umgedreht wurde, schaute ich in diesem Augenblick wieder aus meinen kaputten, eingebluteten Augen. Ich kam wieder in meinen Körper zurück, der noch genauso krank war wie zuvor. Aber meine Mutter hatte gebetet:

"Im Namen Jesu, du kommst zurück, du wirst nicht sterben, sondern die Werke des Herrn verkündigen!"
Und so musste ich wieder zurück.

Später, gegen 2.30 Uhr in der Nacht, warf die Nachtschwester einen Blick auf mich und konnte ihren Augen nicht trauen; sie schlug vor Überraschung mit dem Arm auf den Notalarmknopf. "Ist er tot?" fragte der Arzt.

"Gehen sie rein!" sagte sie nur. Da lag ich nun, der ganze Körper überzogen mit einer komplett neuen, rosaroten Haut - kein Herpes, keine Blutblasen, keine entzündeten Einstichlöcher. Beim Röntgen hieß es: "Er gibt Urin ab!" "Aber er hat doch keine Niere?!" Sie standen da und sahen die Heilung, aber nur der Röntgenologe, ein Araber, murmelte:

"Wenn es einen Gott gibt, dann muss er lebendig sein!"

Am 14. Februar 1993 überstürzten sich die Heilungsmeldungen: In 36 Stunden hatte mein Körper ein komplettes Blutbild hergestellt - ohne Knochenmark!

Das Abwehrsystem war wieder voll da, die Niere wiederhergestellt. Kein Blut mehr in der Lunge, sie arbeitete hundertprozentig.

Das Atmungsgerät wurde abgeschaltet, die Schläuche entfernt! Ja, ich bin völlig geheilt!

Mit meinem heutigen Wissen hätte ich die Klinik auf eigene Gefahr hin sofort verlassen. Aber damals kannte ich meine Rechte nicht und so musste ich noch fast drei Monate im Krankenhaus verbringen.

Eine neue Chemotherapie wurde angesetzt, die alles, was der Körper aufgebaut hatte, wieder zerstörte.
Als die Ärzte im März zu ihrer Überraschung genügend und vollkommen gesundes Knochenmark fanden, wollte ich nach Hause.

"Jesus hat mich vollkommen geheilt!"

Ich sprach mit den Ärzten, aber die waren entsetzt, dass ich gehen wollte. Im Gegenteil, sie verordneten mir eine neue Chemotherapie, die mich fast umgebracht hätte.

Doch am 5. Mai 1993 setzten sie mich gleichsam vor die Tür.

Am meisten erschütterte mich aber die Reaktion der Mitpatienten. Ich erzählte ihnen meine Geschichte und bot ihnen an: "Du kannst geheilt werden, darf ich für dich beten?" Sie antworteten nur abweisend: "Vergiss es - wir wissen, was los ist und das ist Realität.“
Neun Menschen starben neben mir in den Zimmern. Sie alle hatten ihre Chance, aber sie wollten sie nicht ergreifen.

Nur eine weitere Ärztin bekannte: "Ja, einen Gott muss es geben!" Und ein junger Mann, dessen Frau hochschwanger war, sagte zu mir: "Dein Gott hat dich geheilt! Bete doch für mich; ich möchte wenigstens meine Tochter noch sehen“.
Einer inneren Sicherheit folgend antwortete ich ihm: "Du wirst noch sehen, wie deine Tochter heiratet!" - Er lebt!

(Anmerkung: Einige Jahre später ließ er mir Grüße ausrichten und sagen, dass er immer noch gesund sei. Ehre sei Gott dafür)

Soweit der Bericht
 
Friedensstifter 15.05.2019 23:08
Danke auch für diesen Bericht. Aber weißt du, ich kenne diesen Menschen nicht und mag mir darüber kein Urteil erlauben. Doch was im Internet alles so "herum geistert", sprich, verbreitet wird, da muss man schon sehr gut aufpassen, dass man Fake von Wahrheit trennen und vor allem unterscheiden kann.
Ich unterstelle nichts, aber ich habe dennoch meine "gesunden" Zweifel, die man auch mal so stehen lassen kann.

Trotzdem danke für dein Bemühen. lachendes Smiley
 
Engelslhaar 15.05.2019 23:23
Warum soll denn Gott heute keine Wunder mehr tun?
Er hat doch seine Tätigkeit nicht eingestellt!
Ich denke an Wallfahrtsorte wie Lourdes, es gibt viele ärztlich bezeugte Heilungsberichte
 
Misio 16.05.2019 02:40
Es ist schon richtig das im Internet so einiges rumgeistert ... wie erwähnt, war ich damals auch bei den christlichen Pfadfindern engagiert und habe den Gebetsaufruf und auch die Nachricht von der Heilung mitbekommen.

Auch wusste ich das er seit Jahren mit seinem Bericht unterwegs ist und das bei den Veranstaltungen so einiges passiert.

Das er jetzt aber im Fernsehen war, am Freitag Abend und die Sendung sogar noch mal wiederholt wurde ist für mich fast so etwas wie ein Wunder.

Die Medien sind ja nicht gerade pro christlich.
 
Joanne 16.05.2019 14:00
Vor vielen Jahren hatte mein damaliger Ehemann davon gehört, im Telefonbuch nach der Mutter von Frank Breido gesucht und einfach angerufen. Sie ging ran ans Telefon, war sehr freundlich und unterhielt sich mit meinem Mann. Damals sagte sie, dass es sich so zugetragen hatte, wie ihr Sohn es erzählte.
An Einzelheiten des damaligen Zeugnisses erinnere ich mich nicht mehr. Aber ich weiß noch, dass es eine sehr aggressive Form von Leukämie war und Frank Breido sehr schnell gestorben war. 
 
Friedensstifter 16.05.2019 18:00
Danke "Misio" und danke "Joanne" für eure Ergänzungen.
Alles gut. 😊
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren