In 1.Mose 1:27,
lesen wir Gottes Schöpfungsgedanken.
Es ist sein Wille, dass Mann und Weib beieinander sind.
Das dürfte wohl Grund genug sein,
mit IHM gemeinsam,
unter Seinem Segen,
als Ehepaar zu leben.
Welche Bedürfnisse sollen/können durch eine Beziehung erfüllt werden?
08.05.2019 10:14
Welche Bedürfnisse sollen/können durch eine Beziehung erfüllt werden?
08.05.2019 10:14
Welche Bedürfnisse sollen/können durch eine Beziehung erfüllt werden?
Lt. Medien werden ca. 50% aller Ehen wieder geschieden, beim Rest ist es nicht sicher, warum sie nochhalten, nur ca. 3% der Ehen sollen wirklich glücklich sein. Unterstellt,. diese Medienzahlen stimmen in etwa, dann ist das ein sehr trauriges Ergebnis. Beklagen hilft nichts, ergo sollte Mann/Frau ergründen, welche nebulösen Bedürfnisse sich Paare in einer Beziehung zu erfüllen hoffen. Erst wenn dieses für alle Beziehungspartner klar ist, bzw. geklärt wird, gibt es weniger böse Überraschungen, deren Folgen ja dann meißt eine teure und leidvolle Trennung (insbesondere für Kinder) ist. Welche Bedürfnisse-Erfüllungs-Hoffnung ist also realistisch und machbar und wie schützt man sich vor nebulösen Hoffnungen und Illusionen. Klarheit wäre hier für alle Beteiligten nützlich !!!
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 10:25
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 10:29
Wenn es so einfach wäre Eisrose, wären nicht so viele Paare geschieden und nicht so viele Menschen alleine.
Gehört wohl mehr dazu als ein Bibelzitat und der Gedanke daran das der Herrgott das möchte.
Gehört wohl mehr dazu als ein Bibelzitat und der Gedanke daran das der Herrgott das möchte.
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 10:37
Wie früher die Bauern-Ehen:
Jeder hat seinen Bereich
- die Frau in Hof, Küche, Kinder und
- Bauer im Feld
… und keiner redet dem anderen drein!
Dies hat sich jahrhundertelang bewährt …
Allerdings soll in Teilbereichen "der Bessere" die Tätigkeit ausführen.
Zeitlos
Jeder hat seinen Bereich
- die Frau in Hof, Küche, Kinder und
- Bauer im Feld
… und keiner redet dem anderen drein!
Dies hat sich jahrhundertelang bewährt …
Allerdings soll in Teilbereichen "der Bessere" die Tätigkeit ausführen.
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 10:39
Der Mensch entfernt sich immer mehr vom Willen Gottes.
Die kleinste Zelle im Staat wird demontiert.
Wer möchte sich noch unter dem Segen Gottes trauen lassen und nach Gottes Willen leben ?
Da wundert man sich nicht,
dass alles schief läuft und der Zerbruch folgt.
Die kleinste Zelle im Staat wird demontiert.
Wer möchte sich noch unter dem Segen Gottes trauen lassen und nach Gottes Willen leben ?
Da wundert man sich nicht,
dass alles schief läuft und der Zerbruch folgt.
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 10:42
@Susi85
Wer behauptet denn,
dass es einfach wäre ?
Ich halte den Ehebund,
für die schwierigste Prüfung überhaupt.
Wer behauptet denn,
dass es einfach wäre ?
Ich halte den Ehebund,
für die schwierigste Prüfung überhaupt.
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 11:03
Die Ehe
Als Lebensgemeinschaft von Mann und Frau ist für viele Mitmenschen zum Krisenherd geworden. Viele Fragen tauchen auf, die es früher nicht gab oder nicht geben durfte. Unsere Eltern und Großeltern waren eingebettet in ein festes System kirchlicher, sozialer, gesellschaftlicher und anderer Normen. Jedermann wusste, worauf es ankommt, was gut und böse ist, was sein darf und was nicht. Und ihr viel härterer Kampf uns tägliche Brot lies einfach weniger Spielraum für den häuslichen Kleinkrieg. Wenn man überleben wollte, musste man zusammenhalten.
Heute ist das anders. Alles erscheint möglich, und fast alles erlaubt. Die alten Normen passen nicht mehr, ihre Vokabeln und Begriffe sind wie leere Gefäße.
Sie lassen keinen Sinn mehr erkennen.
Und Tausende leiden, leiden und sehen kein Ende. Mein Gott, darf denn das sein?
Wenn ich den Krisen und Zerwürfnissen auf den Grund gehe, entdecke ich Missverständnisse; nur Missverständnisse.
Ganz selten nur fehlt es am guten Willen. Man versteht den anderen einfach nicht mehr.
Was er denkt, sagt und tut kann ja nur falsch sein; jedenfalls unerträglich. Und schon kämpft man gegeneinander und leidet untereinander. Bis einer resigniert.
Wirklich: Muss das sein?
Ich will versuchen, mit diesen Seiten ein wenig Klarheit zu schaffen und für mich selbst wie für andere folgende Fragen beantworten:
Was ist eine Ehe?
Was nicht?
In menschlichen Augen – und vor Gott.
Welchen Sinn hat die Ehe zu erfüllen?
Was festigt ihren Bestand, und was gefährdet ihn?
Was tut man in der Krise?
Und wenn es eben doch nicht mehr geht?
Lässt Gott uns leiden ohne Ende?
Zuerst: Was ist eine Ehe?
Für den Standesbeamten ist das klar. Seine Unterschrift auf dem Trauschein und die Eintragung ins amtliche Register entscheiden unmissverständlich. Kirchen, Priester und Pfarrer kennen ähnliche Regeln: Haben die beiden am Altar das Ja-Wort gegeben und den Segen erhalten, ist alles klar.
Und vor Gott?
Bibelleser wissen: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an´ (1.Sam.16,7).
Bei ihm zählt die Liebe.
Aber Liebe ist so ein Wort, das sich wie Gummi ziehen und für sehr viele Dinge verwenden lässt. Ist sie denn nicht selbstverständlich, wenn man einander heiraten will?
Zur Klärung: Liebe ist das Wesen Gottes. Man erkennt sie an den Opfern, die ohne Druck, ohne Klagen und Murren und ohne Erwartung einer Gegenleistung gebracht werden. Ihr genügt, dass der Partner das oder jenes braucht, und schon wird sie ohne Rücksicht auf eigene Verluste tätig. Liebende sind selig, wenn sie geben und schenken können.
Druck zur Durchsetzung eigener Wünsche oder Unzufriedenheit und Klagen gibt es nicht.
Wozu auch?
Solche Liebe ist die Voraussetzung für eine vor Gott gültige Ehe.
Einen amtlichen Trauschein aber erhält man auch, wenn zur Befriedigung jeweils e i g e n e r Bedürfnisse ein Partner gefunden und die Bereitschaft zu einem lebenslänglichen Geschäft wechselseitiger Bedienung von beiden erklärt ist. Der Konflikt ist hier bereits vorprogrammiert. Werden irgendwelche Bedürfnisse einmal nicht schnell genug erfüllt, dann hat der Partner versagt und den Vertrag gebrochen. Konsequenterweise sollte man dieses Bündnis nicht Ehe, sondern Partnerschaft nennen. („Ich teile mein Geld mit Dir, Du wäschst mir die Wäsche“).
Zum Zweiten: Der Sinn einer Ehe ist dies: Jeder Partner macht dem anderen das Wesen Gottes anschaulich und real erlebbar; man übt sich in der Kunst, einander selig zu machen, das heißt die Arbeit Gottes zu tun. Kinder Gottes werden dabei mündig; sie erleben, beleben und erkennen Gott in sich und unter sich. Gott ist die Liebe.
Solange eigene Bedürfnisse kultiviert werden, fehlt hierfür die Voraussetzung.
Sind Partnerschaften also sinnlos?
Nein. Sinnloses kommt in Gottes Schöpfung nicht vor. Der Sinn einer Partnerschaft ist dies: Mit dem unvermeidlichen Zerbrechen des Ego sammelt man die Erfahrung, dass Zeiten ohne Liebe nicht lebenswert sind. Die Suche nach der Liebe, nach Gott, wird umso intensiver, je drückender und unausweichlicher die Not des von eigenen Bedürfnissen gequälten Ego ist. Und wer sucht, der findet. Vielleicht wird aus der Partnerschaft noch eine Ehe. Die Chance besteht.
Zum Dritten: Eine wirkliche Ehe ist nie in Gefahr. Liebe ist unvergänglich und wird niemals aufhören, weil das Sein Gottes niemals aufhört. Wo keine Gegenleistung erwartet wird und kein eigenes Bedürfnis vorherrscht, kann es auch keine Enttäuschung, keine Krise und kein Zerwürfnis geben. Eine Ehe ist deshalb unauflöslich. Was Gott verbunden hat, das k a n n kein Mensch scheiden.
Anders sieht die Sache bei Partnerschaften aus. Sie geraten in die Krise, wenn die beiden Partner ihre egoistischen Bedürfnisse nicht Schritt für Schritt miteinander und füreinander abbauen. Solange das nicht praktiziert wird, sind Partnerschaften gefährdet. Besondere Gefahrenpunkte und Prüfungen sind dann zu bestehen, wenn eigene Bedürfnisse als solche erkannt, aber vom Partner nicht befriedigt sind.
Was tun?
Verzicht leisten, - oder Druck machen und Bedürfnisse als Forderungen artikulieren?
Das sind die Alternativen. Jeder Verzicht festigt die Partnerschaft und leitet zur Ehe hin. Jede Forderung ist ein Schritt in die andere Richtung, zur Trennung hin.
Aber wer kann Verzicht leisten und Opfer bringen, ohne dabei zugrunde zu gehen?
Nur derjenige, der in der Liebe Gottes für alles viel mehr als nur Ersatz gefunden hat; wer im Leiden und Sterben Jesu a l l e s gefunden hat, weit über seine vorigen Bedürfnisse hinaus. Glaubt mir, das ist möglich. Und wer die Lösung seiner Konflikte h i e r sucht, der wird sie finden.
Aber nur der!
Was tut man also in der Krise?
Wer die Krise überwinden und nicht auf Trennung hinsteuern will, sollte das Leben, das Leiden und Sterben Jesu Christi studieren, betrachten und in sich aufsaugen. Bei jedem Gedanken an i h n, die verkörperte Liebe, wird jene Kraft im Inneren lebendig, die Opfer bringen kann, ohne zugrunde zu gehen: Die Liebe, das Wesen Gottes. Gott allein kann das vollbringen, - und jeder Mensch, in dem s e i n Geist lebendig ist, und weil dem geopferten Leben Jesu die Auferstehung am Ostermorgen bereits gefolgt ist, weil sie als innere Realität erfahrbar ist. Wer ohne Jesus Opfer zu bringen versucht, vielleicht sogar so große Opfer wie eine Ehe das eben voraussetzt, der wird wohl scheitern. Wo aber er, dieser Gott in menschlicher Gestalt, einem Menschen wichtiger geworden ist als Partnerschaft, Ehe und Familie, wo er den ersten Rang in der Liste der Werte und Ziele einnimmt, da kann man plötzlich Opfer bringen und erlebt das nicht mehr als eine unmögliche Forderung und Zerstörung des eigenen Wesens.
Mit Jesus ist Liebe möglich, ohne ihn bleibt es bei stolzer Selbsttäuschung.
Selbstrechtfertigung und Selbstüberhebung. Und das alles wird leidvoll.
Muss das sein?
Letzte Frage: Und wenn es doch nicht mehr geht?
Darf man sich trennen?
O ja, man darf!
Partnerschaften sind nicht untrennbar, wie eine Ehe das ist.
Aber die Sache hat einen Haken: Man kommt bei einer solchen Trennung immer vom Regen in die Traufe. Was danach kommt, ist keineswegs leichter. Der Weg zu Gott oder zu der selbst erfahrbaren, grenzenlosen, alles verbindenden Liebe hin wird durch anfängliche Trennungen keinesfalls besser oder leichter begehbar, sondern schwerer, steiniger und dornenvoller. Die Steine, die man sich mit jeder noch so kleinen und vorläufigen Trennung in den Weg wirft, muss man auch selbst alle wieder beiseite räumen, und das geht nicht ohne zusätzliche Mühe. Unsere Wege führen nun einmal zu Gott hin, zu dieser alles verbindenden Kraft der Liebe, und zwar alle und ohne Ausnahme.
Gott sei Dank!
Man kann ihm nicht entkommen, man kann nur mehr oder weniger widerstreben, mehr oder weniger leiden. Bis hin zu den höllischen Qualen der Selbstzerstörung des verhärteten Egoismus.
Dann haben die Leiden und Qualen des sich aneinander Reibens also nie ein Ende, dann ist alles nur ein Fortschreiten von kleinen Entsagungen zu großen, von kleinen Opfern und Demütigungen zu immer größeren?
Was ist das für ein Gott, der uns das abverlangt?
Ist da nicht jeder brutale Sadist noch viel besser und barmherziger als solch ein Gott?
Wer Jesus ignoriert, mag so urteilen. Wer die lebendige Barmherzigkeit Gottes immer noch nicht finden will, mag so denken. Wer Wasser nicht aus dem Brunnen, sondern aus dem Feuer schöpfen will, mag an Gottes Ordnung verzweifeln.
Aber demjenigen, der ihn in Jesus findet, steht jede Seligkeit offen.
Jede.
Wann denn und wo?
Wenn wir so viel gelitten haben, dass uns die selbstlose, demütige und kindliche Hingabe an unser Du nicht mehr als Dummheit erscheint.
Dann.
Als Lebensgemeinschaft von Mann und Frau ist für viele Mitmenschen zum Krisenherd geworden. Viele Fragen tauchen auf, die es früher nicht gab oder nicht geben durfte. Unsere Eltern und Großeltern waren eingebettet in ein festes System kirchlicher, sozialer, gesellschaftlicher und anderer Normen. Jedermann wusste, worauf es ankommt, was gut und böse ist, was sein darf und was nicht. Und ihr viel härterer Kampf uns tägliche Brot lies einfach weniger Spielraum für den häuslichen Kleinkrieg. Wenn man überleben wollte, musste man zusammenhalten.
Heute ist das anders. Alles erscheint möglich, und fast alles erlaubt. Die alten Normen passen nicht mehr, ihre Vokabeln und Begriffe sind wie leere Gefäße.
Sie lassen keinen Sinn mehr erkennen.
Und Tausende leiden, leiden und sehen kein Ende. Mein Gott, darf denn das sein?
Wenn ich den Krisen und Zerwürfnissen auf den Grund gehe, entdecke ich Missverständnisse; nur Missverständnisse.
Ganz selten nur fehlt es am guten Willen. Man versteht den anderen einfach nicht mehr.
Was er denkt, sagt und tut kann ja nur falsch sein; jedenfalls unerträglich. Und schon kämpft man gegeneinander und leidet untereinander. Bis einer resigniert.
Wirklich: Muss das sein?
Ich will versuchen, mit diesen Seiten ein wenig Klarheit zu schaffen und für mich selbst wie für andere folgende Fragen beantworten:
Was ist eine Ehe?
Was nicht?
In menschlichen Augen – und vor Gott.
Welchen Sinn hat die Ehe zu erfüllen?
Was festigt ihren Bestand, und was gefährdet ihn?
Was tut man in der Krise?
Und wenn es eben doch nicht mehr geht?
Lässt Gott uns leiden ohne Ende?
Zuerst: Was ist eine Ehe?
Für den Standesbeamten ist das klar. Seine Unterschrift auf dem Trauschein und die Eintragung ins amtliche Register entscheiden unmissverständlich. Kirchen, Priester und Pfarrer kennen ähnliche Regeln: Haben die beiden am Altar das Ja-Wort gegeben und den Segen erhalten, ist alles klar.
Und vor Gott?
Bibelleser wissen: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an´ (1.Sam.16,7).
Bei ihm zählt die Liebe.
Aber Liebe ist so ein Wort, das sich wie Gummi ziehen und für sehr viele Dinge verwenden lässt. Ist sie denn nicht selbstverständlich, wenn man einander heiraten will?
Zur Klärung: Liebe ist das Wesen Gottes. Man erkennt sie an den Opfern, die ohne Druck, ohne Klagen und Murren und ohne Erwartung einer Gegenleistung gebracht werden. Ihr genügt, dass der Partner das oder jenes braucht, und schon wird sie ohne Rücksicht auf eigene Verluste tätig. Liebende sind selig, wenn sie geben und schenken können.
Druck zur Durchsetzung eigener Wünsche oder Unzufriedenheit und Klagen gibt es nicht.
Wozu auch?
Solche Liebe ist die Voraussetzung für eine vor Gott gültige Ehe.
Einen amtlichen Trauschein aber erhält man auch, wenn zur Befriedigung jeweils e i g e n e r Bedürfnisse ein Partner gefunden und die Bereitschaft zu einem lebenslänglichen Geschäft wechselseitiger Bedienung von beiden erklärt ist. Der Konflikt ist hier bereits vorprogrammiert. Werden irgendwelche Bedürfnisse einmal nicht schnell genug erfüllt, dann hat der Partner versagt und den Vertrag gebrochen. Konsequenterweise sollte man dieses Bündnis nicht Ehe, sondern Partnerschaft nennen. („Ich teile mein Geld mit Dir, Du wäschst mir die Wäsche“).
Zum Zweiten: Der Sinn einer Ehe ist dies: Jeder Partner macht dem anderen das Wesen Gottes anschaulich und real erlebbar; man übt sich in der Kunst, einander selig zu machen, das heißt die Arbeit Gottes zu tun. Kinder Gottes werden dabei mündig; sie erleben, beleben und erkennen Gott in sich und unter sich. Gott ist die Liebe.
Solange eigene Bedürfnisse kultiviert werden, fehlt hierfür die Voraussetzung.
Sind Partnerschaften also sinnlos?
Nein. Sinnloses kommt in Gottes Schöpfung nicht vor. Der Sinn einer Partnerschaft ist dies: Mit dem unvermeidlichen Zerbrechen des Ego sammelt man die Erfahrung, dass Zeiten ohne Liebe nicht lebenswert sind. Die Suche nach der Liebe, nach Gott, wird umso intensiver, je drückender und unausweichlicher die Not des von eigenen Bedürfnissen gequälten Ego ist. Und wer sucht, der findet. Vielleicht wird aus der Partnerschaft noch eine Ehe. Die Chance besteht.
Zum Dritten: Eine wirkliche Ehe ist nie in Gefahr. Liebe ist unvergänglich und wird niemals aufhören, weil das Sein Gottes niemals aufhört. Wo keine Gegenleistung erwartet wird und kein eigenes Bedürfnis vorherrscht, kann es auch keine Enttäuschung, keine Krise und kein Zerwürfnis geben. Eine Ehe ist deshalb unauflöslich. Was Gott verbunden hat, das k a n n kein Mensch scheiden.
Anders sieht die Sache bei Partnerschaften aus. Sie geraten in die Krise, wenn die beiden Partner ihre egoistischen Bedürfnisse nicht Schritt für Schritt miteinander und füreinander abbauen. Solange das nicht praktiziert wird, sind Partnerschaften gefährdet. Besondere Gefahrenpunkte und Prüfungen sind dann zu bestehen, wenn eigene Bedürfnisse als solche erkannt, aber vom Partner nicht befriedigt sind.
Was tun?
Verzicht leisten, - oder Druck machen und Bedürfnisse als Forderungen artikulieren?
Das sind die Alternativen. Jeder Verzicht festigt die Partnerschaft und leitet zur Ehe hin. Jede Forderung ist ein Schritt in die andere Richtung, zur Trennung hin.
Aber wer kann Verzicht leisten und Opfer bringen, ohne dabei zugrunde zu gehen?
Nur derjenige, der in der Liebe Gottes für alles viel mehr als nur Ersatz gefunden hat; wer im Leiden und Sterben Jesu a l l e s gefunden hat, weit über seine vorigen Bedürfnisse hinaus. Glaubt mir, das ist möglich. Und wer die Lösung seiner Konflikte h i e r sucht, der wird sie finden.
Aber nur der!
Was tut man also in der Krise?
Wer die Krise überwinden und nicht auf Trennung hinsteuern will, sollte das Leben, das Leiden und Sterben Jesu Christi studieren, betrachten und in sich aufsaugen. Bei jedem Gedanken an i h n, die verkörperte Liebe, wird jene Kraft im Inneren lebendig, die Opfer bringen kann, ohne zugrunde zu gehen: Die Liebe, das Wesen Gottes. Gott allein kann das vollbringen, - und jeder Mensch, in dem s e i n Geist lebendig ist, und weil dem geopferten Leben Jesu die Auferstehung am Ostermorgen bereits gefolgt ist, weil sie als innere Realität erfahrbar ist. Wer ohne Jesus Opfer zu bringen versucht, vielleicht sogar so große Opfer wie eine Ehe das eben voraussetzt, der wird wohl scheitern. Wo aber er, dieser Gott in menschlicher Gestalt, einem Menschen wichtiger geworden ist als Partnerschaft, Ehe und Familie, wo er den ersten Rang in der Liste der Werte und Ziele einnimmt, da kann man plötzlich Opfer bringen und erlebt das nicht mehr als eine unmögliche Forderung und Zerstörung des eigenen Wesens.
Mit Jesus ist Liebe möglich, ohne ihn bleibt es bei stolzer Selbsttäuschung.
Selbstrechtfertigung und Selbstüberhebung. Und das alles wird leidvoll.
Muss das sein?
Letzte Frage: Und wenn es doch nicht mehr geht?
Darf man sich trennen?
O ja, man darf!
Partnerschaften sind nicht untrennbar, wie eine Ehe das ist.
Aber die Sache hat einen Haken: Man kommt bei einer solchen Trennung immer vom Regen in die Traufe. Was danach kommt, ist keineswegs leichter. Der Weg zu Gott oder zu der selbst erfahrbaren, grenzenlosen, alles verbindenden Liebe hin wird durch anfängliche Trennungen keinesfalls besser oder leichter begehbar, sondern schwerer, steiniger und dornenvoller. Die Steine, die man sich mit jeder noch so kleinen und vorläufigen Trennung in den Weg wirft, muss man auch selbst alle wieder beiseite räumen, und das geht nicht ohne zusätzliche Mühe. Unsere Wege führen nun einmal zu Gott hin, zu dieser alles verbindenden Kraft der Liebe, und zwar alle und ohne Ausnahme.
Gott sei Dank!
Man kann ihm nicht entkommen, man kann nur mehr oder weniger widerstreben, mehr oder weniger leiden. Bis hin zu den höllischen Qualen der Selbstzerstörung des verhärteten Egoismus.
Dann haben die Leiden und Qualen des sich aneinander Reibens also nie ein Ende, dann ist alles nur ein Fortschreiten von kleinen Entsagungen zu großen, von kleinen Opfern und Demütigungen zu immer größeren?
Was ist das für ein Gott, der uns das abverlangt?
Ist da nicht jeder brutale Sadist noch viel besser und barmherziger als solch ein Gott?
Wer Jesus ignoriert, mag so urteilen. Wer die lebendige Barmherzigkeit Gottes immer noch nicht finden will, mag so denken. Wer Wasser nicht aus dem Brunnen, sondern aus dem Feuer schöpfen will, mag an Gottes Ordnung verzweifeln.
Aber demjenigen, der ihn in Jesus findet, steht jede Seligkeit offen.
Jede.
Wann denn und wo?
Wenn wir so viel gelitten haben, dass uns die selbstlose, demütige und kindliche Hingabe an unser Du nicht mehr als Dummheit erscheint.
Dann.
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 11:56
Oh "Sivisamaria...." Du schaffst es immer wieder mit deinen "Endlos-Texten" alle hier zum
Einschlafen zu bewegen. Gääääääääääääääääääähn.🤫
Einschlafen zu bewegen. Gääääääääääääääääääähn.🤫
Anastacia 08.05.2019 12:13
Wenn man überleben wollte, musste man zusammenhalten.
Sivi - auch heute noch sollte man zusammenhalten.
Fakt ist doch, dass die Frauen damals gar keine andere Moeglichkeit hatten, als bei ihrem Mann zu bleiben, ob er sie betrogen hat, geschlagen hat oder sonst in irgendeiner Weise schikaniert hat. Natürlich gab/gibt es auch entsprechende Frauen.
Heute ist es doch viel einfacher, getrennte Wege zu gehen. Beide arbeiten und koennen für sich selbst sorgen.
Ich habe immer an die große Liebe geglaubt und wollte mit meinem Mann zusammen alt werden. Leider haben wir uns auseinander entwickelt, bzw. er hat sich gar nicht weiter entwickelt.
Dennoch glaube ich immer noch an die Liebe.
Sivi - auch heute noch sollte man zusammenhalten.
Fakt ist doch, dass die Frauen damals gar keine andere Moeglichkeit hatten, als bei ihrem Mann zu bleiben, ob er sie betrogen hat, geschlagen hat oder sonst in irgendeiner Weise schikaniert hat. Natürlich gab/gibt es auch entsprechende Frauen.
Heute ist es doch viel einfacher, getrennte Wege zu gehen. Beide arbeiten und koennen für sich selbst sorgen.
Ich habe immer an die große Liebe geglaubt und wollte mit meinem Mann zusammen alt werden. Leider haben wir uns auseinander entwickelt, bzw. er hat sich gar nicht weiter entwickelt.
Dennoch glaube ich immer noch an die Liebe.
Marion5000 08.05.2019 12:15
🙂Warum hat der TAG 24 Stunden. Warum vergisst jemand den lieben Gott ?
Die Wahrheit zu sagen und auch mal sagen: da gehe ich hin, da gehe ich mit.
Zu sagen Du musst, du musst, du musst......
zu sagen Du sollst,Du sollst, Du sollst. Diese Gebote sind Tausende v. jahren alt.
Die richtige Sprache zu lernen, das ist die Zukunft.
Die Sprache der einfachen Menschen, die Sprache der Armen, ❤
die Sprache derjenigen, die nicht mal lesen und schreiben können. ❤
Sie haben Hunger und Durst und Hunger nach LIEBE.
Geben ist seliger, denn nehmen❤
Eine Mutter kann nur aus Liebe handeln. Ja zu sagen, doch nichts zu sagen..........
ist das machbar ??? Versöhnung , das ist die Antwort v. Jesus.
3:1 die Mehrheit siegt!
Die Demokratie beginnt schon in der Familie.
Die Frau und die Kinder und der Familienvater. Da fängt es an.
die Mutter, die Mutter ERDE. Das Vaterland.
Bitte um Versöhnung, Bitte um Gnade, Bitte um Verzeihung.
Das ist in der Kirche zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu glauben.
Die Taufe ist der Ursprung unseres Glaubens zu Jesus Christus.❤
Die Kinder lieben und lassen sich nicht beirren. Jesus ist als ein Brunnen in uns.
Alle dürfen zu IHM kommen und seinen Segen erhalten⛪☀❤
Das Herz ist nicht zu beirren, Die Priester und Diakonenweihe ist ein Sakrament⛪☀❤
Was Gott verbunden hat, kann kein Mensch trennen, so steht es geschrieben in
der heiligen Schrift. Gott ist die Liebe❤
Die Wahrheit zu sagen und auch mal sagen: da gehe ich hin, da gehe ich mit.
Zu sagen Du musst, du musst, du musst......
zu sagen Du sollst,Du sollst, Du sollst. Diese Gebote sind Tausende v. jahren alt.
Die richtige Sprache zu lernen, das ist die Zukunft.
Die Sprache der einfachen Menschen, die Sprache der Armen, ❤
die Sprache derjenigen, die nicht mal lesen und schreiben können. ❤
Sie haben Hunger und Durst und Hunger nach LIEBE.
Geben ist seliger, denn nehmen❤
Eine Mutter kann nur aus Liebe handeln. Ja zu sagen, doch nichts zu sagen..........
ist das machbar ??? Versöhnung , das ist die Antwort v. Jesus.
3:1 die Mehrheit siegt!
Die Demokratie beginnt schon in der Familie.
Die Frau und die Kinder und der Familienvater. Da fängt es an.
die Mutter, die Mutter ERDE. Das Vaterland.
Bitte um Versöhnung, Bitte um Gnade, Bitte um Verzeihung.
Das ist in der Kirche zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu glauben.
Die Taufe ist der Ursprung unseres Glaubens zu Jesus Christus.❤
Die Kinder lieben und lassen sich nicht beirren. Jesus ist als ein Brunnen in uns.
Alle dürfen zu IHM kommen und seinen Segen erhalten⛪☀❤
Das Herz ist nicht zu beirren, Die Priester und Diakonenweihe ist ein Sakrament⛪☀❤
Was Gott verbunden hat, kann kein Mensch trennen, so steht es geschrieben in
der heiligen Schrift. Gott ist die Liebe❤
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 12:23
"Dennoch glaube ich immer noch an die Liebe."
Anastacia: Diese große Liebe an die Du glaubst, wünsche ich Dir auch von H E R Z E N❤
Nur kann die Dir im Außen erst begegnen, wenn Dich von früh bis spät J E S U S beschäftigt! (Ein paar Anleitungen dazu gab ich ja schon in letzter Zeit😉)
Anastacia: Diese große Liebe an die Du glaubst, wünsche ich Dir auch von H E R Z E N❤
Nur kann die Dir im Außen erst begegnen, wenn Dich von früh bis spät J E S U S beschäftigt! (Ein paar Anleitungen dazu gab ich ja schon in letzter Zeit😉)
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 12:24
Liebe Eisrose das war keine Frage wegen dem einfach sein. Das war als eine Art seufzen gemeint.
Es ist einfach richtig schwierig jemanden kennen zu lernen der meinen/unseren Glauben ernst nimmt. Schon oft haben Männer gedacht ich mache Witze oder wolle sie verarsc... reinlegen. Ich verstehe das so überhaupt nicht und finde es total schade. Schon oft wurde mir gesagt „dann geh doch ins Kloster“ oder „dann heirate doch deinen Jesus“ und ich stand da 😳 und dachte nur WAS?!
Schon komisch das der Glaube einen so sehr von anderen Menschen entfernen kann. Schade...
Es ist einfach richtig schwierig jemanden kennen zu lernen der meinen/unseren Glauben ernst nimmt. Schon oft haben Männer gedacht ich mache Witze oder wolle sie verarsc... reinlegen. Ich verstehe das so überhaupt nicht und finde es total schade. Schon oft wurde mir gesagt „dann geh doch ins Kloster“ oder „dann heirate doch deinen Jesus“ und ich stand da 😳 und dachte nur WAS?!
Schon komisch das der Glaube einen so sehr von anderen Menschen entfernen kann. Schade...
Anastacia 08.05.2019 12:28
Anastacia: Diese große Liebe an die Du glaubst, wünsche ich Dir auch von H E R Z E N❤
Danke Sivi.
Ich glaube an Gott, muss mich aber nicht ständig damit beschäftigen.
Ich lebe im Hier und Jetzt.
Danke Sivi.
Ich glaube an Gott, muss mich aber nicht ständig damit beschäftigen.
Ich lebe im Hier und Jetzt.
Marion5000 08.05.2019 12:47
🙂Wir leben alle auf der Erde im Hier und jetzt. Wer böse war, der muss Entschuldigung
sagen, das gilt immer. Für alle menschen, auch für Herrscher, wie Trump.
Jesus sagte es uns vor ca. 2000 Tausen Jahren. Das gilt noch immer❤
Ich muss dann los. es gibt viel zu tun☀ Ja und Amen sagen und leise sein und sterben
ist das wirklich so.....??😊
sagen, das gilt immer. Für alle menschen, auch für Herrscher, wie Trump.
Jesus sagte es uns vor ca. 2000 Tausen Jahren. Das gilt noch immer❤
Ich muss dann los. es gibt viel zu tun☀ Ja und Amen sagen und leise sein und sterben
ist das wirklich so.....??😊
Harlekin2 08.05.2019 13:41
@Anastacia
"Ich glaube an Gott, muss mich aber nicht ständig damit beschäftigen."
Wie meinst du das bitte ?
schlefaz 08.05.2019 um 11:56
"....Du schaffst es immer wieder mit deinen "Endlos-Texten" alle hier zum
Einschlafen zu bewegen..."
Alle ? und dann auch noch immer ?
Wurde diesbezüglich eine Umfrage gemacht ?
Ich bekenne, dass Sivisamariamas für mich durch ihr Auftreten hier bei CsC nicht gerade zu den sympatischsten Menschen zählt. Dennoch sollten wir uns um einen respektvollen Umgang bemühen
"Ich glaube an Gott, muss mich aber nicht ständig damit beschäftigen."
Wie meinst du das bitte ?
schlefaz 08.05.2019 um 11:56
"....Du schaffst es immer wieder mit deinen "Endlos-Texten" alle hier zum
Einschlafen zu bewegen..."
Alle ? und dann auch noch immer ?
Wurde diesbezüglich eine Umfrage gemacht ?
Ich bekenne, dass Sivisamariamas für mich durch ihr Auftreten hier bei CsC nicht gerade zu den sympatischsten Menschen zählt. Dennoch sollten wir uns um einen respektvollen Umgang bemühen
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 14:13
Beziehungen, und auch Ehen sind in der heutigen Zeit in vielerlei Hinsicht nicht mehr wie früher definiert. Es gibt On-Off Beziehungen, Patchwork-Familien, Homo-Ehen, Ersatzmutterschaften, One-Night-Stands, Fetisch-Beziehungen usw. Diese finden z.T. nicht ihren Weg in den o.g. Statistiken haben aber einen signifikanten Einfluss auf das Befinden der Beteiligten. (Es würde mich freuen wenn zu den Arten und Formen diesmal keine Kritik geäußert würde, ihre Existenz ist unabstreitbar)
Vielleicht gibt es im Auge des Betrachters eine Diskrepanz zur tatsächlich gelebten Form der Beziehung?
Vielleicht gibt es im Auge des Betrachters eine Diskrepanz zur tatsächlich gelebten Form der Beziehung?
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 14:24
@Susi85 12:24 Uhr
Der Glaube ist ein wichtiges Fundament
für das Sakrament der Ehe.
Wer das anders sieht,
wählt halt den,
für sich passenden Partner.
Es geht nicht gut,
wenn zwei so verschiedene Menschen,
(Glaube/Unglaube)
an einem Joch ziehen.
Der Glaube ist ein wichtiges Fundament
für das Sakrament der Ehe.
Wer das anders sieht,
wählt halt den,
für sich passenden Partner.
Es geht nicht gut,
wenn zwei so verschiedene Menschen,
(Glaube/Unglaube)
an einem Joch ziehen.
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 14:37
Liebe Susi,
Du kannst auch Deinen Glauben von der Liebe trennen.
Es sind zwei völlig unterschiedliche Gefühlswelten - die nichts miteinander zu tun haben brauchen.
Zeitlos
Du kannst auch Deinen Glauben von der Liebe trennen.
Es sind zwei völlig unterschiedliche Gefühlswelten - die nichts miteinander zu tun haben brauchen.
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 14:41
@Susi85
In deiner Kirchengemeinde findest du gleichgesinnte Kandidaten. 🙂
In deiner Kirchengemeinde findest du gleichgesinnte Kandidaten. 🙂
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 15:33
Mir wäre es schon wichtig das auch mein Partner im Glauben lebt. Da muss ich Eisrose zustimmen, sonst würde das immer wieder Probleme hervor rufen. Da mein Glaube einfach zu mir gehört und mir wichtig und lieb ist, kann ich mir nicht vorstellen Partnerschaft und Glaube zu trennen. Dafür ist mir mein Glaube auch zu wichtig.
Ruth1964 08.05.2019 15:49
Eisrose du schreibst "In deiner Kirchengemeinde findest du gleichgesinnte Kandidaten. 🙂".
Wenn dem tatsächlich so wäre, wäre diese Seite überflüssig. In meiner Gemeinde ist kein Mann der Single und vom Alter passend wäre. Außerdem ist der gemeinsame Glaube nicht das einzige, eine gewisse Anziehung sollte auch sein.
Wenn dem tatsächlich so wäre, wäre diese Seite überflüssig. In meiner Gemeinde ist kein Mann der Single und vom Alter passend wäre. Außerdem ist der gemeinsame Glaube nicht das einzige, eine gewisse Anziehung sollte auch sein.
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 15:54
@Ruth1964
Da gebe ich dir vollkommen recht.🙂
Da gebe ich dir vollkommen recht.🙂
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 17:09
Susi schreibt:
"Mir wäre es schon wichtig das auch mein Partner im Glauben lebt. Da muss ich Eisrose zustimmen, sonst würde das immer wieder Probleme hervor rufen."
-----------------------------------------------------------------------------
Welche Probleme denn?
ER hindert Dich doch nicht, in den Gottesdienst zu gehen
sondern interessiert sich lieber für Fußball …
Zeitlos
"Mir wäre es schon wichtig das auch mein Partner im Glauben lebt. Da muss ich Eisrose zustimmen, sonst würde das immer wieder Probleme hervor rufen."
-----------------------------------------------------------------------------
Welche Probleme denn?
ER hindert Dich doch nicht, in den Gottesdienst zu gehen
sondern interessiert sich lieber für Fußball …
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 17:15
Das Thema kann wieder ein ganz großes Thema werden, wenn es zu gemeinsamen Kindern und der Frage nach Erziehung - gerade auch im Hinblick auf den christlichen Glauben - kommt.
Joanne 08.05.2019 17:41
@zeitlos
Ein gläubiger Mensch lebt anders als einer, der nicht glaubt. Da geht es nicht nur darum, dass der Gläubige in den Gottesdienst geht oder ab und zu betet. Er hat innerlich eine völlig andere Denk- und Sichtweise auf das Leben und alles, was dazu gehört.
Auch Paulus hat davon abgeraten, sich in so eine Verbindung zu begeben. Er ging sogar so weit zu sagen, dass solche nichts gemeinsam haben... wobei es allerdings um den Bereich im Geist geht.
Ein gläubiger Mensch lebt anders als einer, der nicht glaubt. Da geht es nicht nur darum, dass der Gläubige in den Gottesdienst geht oder ab und zu betet. Er hat innerlich eine völlig andere Denk- und Sichtweise auf das Leben und alles, was dazu gehört.
Auch Paulus hat davon abgeraten, sich in so eine Verbindung zu begeben. Er ging sogar so weit zu sagen, dass solche nichts gemeinsam haben... wobei es allerdings um den Bereich im Geist geht.
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 18:02
Könnte es nicht doch daran liegen,,das Ehen wie Gott sie meint.....komplett anders beginnen...
Kurze Erklärung:
Gott schickt die Menschen erst in die Ehe, wenn sie
dazu fähig sind!
Gott sollte immer dazwischenstehen...
Er schenkt den beiden Zeit,sich in Ruhe kennenzulernen
(Ohne Sex)....
Eben freundschaftlich...so das man Gemeinsamkeiten entdecken /entwickeln kann
Das man auch erkennt,auf was man sich da einläßt.
Kann ich mit den Schwächen des Partners leben usw....
Das körperliche stellt Gott an allerletzte Stelle!!!👍
Die weltlichen beginnen so:
Höchstens 2-Max.6 Wochen Kennenlernphase...
Dann der Sex...
Spätere Gemeinsamkeiten entdecken...keine Zeit mehr...
Wenn Probleme kommen.....spätesten hier kommt der „Alltag“...sprich Streit
Auch mal was aushalten können;Fehlanzeige.
Abwehrhaltung ist angesagt..usw,usw.
Dies ist meine persönliche Erklärung, warum so viele Beziehungen scheitern.
Kurze Erklärung:
Gott schickt die Menschen erst in die Ehe, wenn sie
dazu fähig sind!
Gott sollte immer dazwischenstehen...
Er schenkt den beiden Zeit,sich in Ruhe kennenzulernen
(Ohne Sex)....
Eben freundschaftlich...so das man Gemeinsamkeiten entdecken /entwickeln kann
Das man auch erkennt,auf was man sich da einläßt.
Kann ich mit den Schwächen des Partners leben usw....
Das körperliche stellt Gott an allerletzte Stelle!!!👍
Die weltlichen beginnen so:
Höchstens 2-Max.6 Wochen Kennenlernphase...
Dann der Sex...
Spätere Gemeinsamkeiten entdecken...keine Zeit mehr...
Wenn Probleme kommen.....spätesten hier kommt der „Alltag“...sprich Streit
Auch mal was aushalten können;Fehlanzeige.
Abwehrhaltung ist angesagt..usw,usw.
Dies ist meine persönliche Erklärung, warum so viele Beziehungen scheitern.
Ruth1964 08.05.2019 18:09
Zeitlos schreibt: "ER hindert Dich doch nicht, in den Gottesdienst zu gehen"
In unserer Gemeinde haben wir eine Schwester die mit einem Mann verheiratet ist, der gar nichts mit ihrem Glauben am Hut hat. Er hindert seine Frau nicht daran in den Gottesdienst zu gehen, aber....
1. Sie sitzt da und schaut ständig auf die Uhr wenn es mal länger dauert.
2. Sie bleibt nie zu einem gemeinsamen Mittagessen nach dem Gottesdienst.
3. Sie kommt nicht zu den Bibelstunden.
4. Sie ist äußerst selten bei Gemeindestunden dabei.
Alles, weil ihr Mann nicht alleine zu Hause bleiben will.
Der Gottesdienst ist also nicht das einzige.
In unserer Gemeinde haben wir eine Schwester die mit einem Mann verheiratet ist, der gar nichts mit ihrem Glauben am Hut hat. Er hindert seine Frau nicht daran in den Gottesdienst zu gehen, aber....
1. Sie sitzt da und schaut ständig auf die Uhr wenn es mal länger dauert.
2. Sie bleibt nie zu einem gemeinsamen Mittagessen nach dem Gottesdienst.
3. Sie kommt nicht zu den Bibelstunden.
4. Sie ist äußerst selten bei Gemeindestunden dabei.
Alles, weil ihr Mann nicht alleine zu Hause bleiben will.
Der Gottesdienst ist also nicht das einzige.
Harlekin2 08.05.2019 20:11
""Ich glaube an Gott, muss mich aber nicht ständig damit beschäftigen."
Was ist damit bitte gemeint ?
Was ist damit bitte gemeint ?
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 20:12
Bin da auch zwiegespalten, wie ich das verstehen soll
(Nutzer gelöscht) 08.05.2019 22:02
Vielleicht so zu verstehen...:
"Wenn ich mit dem Auto von A nach B fahren will, muß ich zwischendurch aufhören, nur die Betriebsanleitung zu lesen...! 😉
"Wenn ich mit dem Auto von A nach B fahren will, muß ich zwischendurch aufhören, nur die Betriebsanleitung zu lesen...! 😉
Marion5000 09.05.2019 07:35
😊Warum gehen sie nicht einfach zu zweit nach vorne......Warum leben wir ?
warum denken Männer anders als Frauen ?
Das ist ein uraltes Thema ???? Wie im alten Rom.
So hat es einer gechrieben, schon lange her.
Der sucht was, das es nicht gibt: Perfektion und Utopie !?☀❤🎼
warum denken Männer anders als Frauen ?
Das ist ein uraltes Thema ???? Wie im alten Rom.
So hat es einer gechrieben, schon lange her.
Der sucht was, das es nicht gibt: Perfektion und Utopie !?☀❤🎼
(Nutzer gelöscht) 09.05.2019 08:35
Guten Morgen miteinander
Zeitlos du fragst/sagst mir; Welche Probleme denn?
ER hindert Dich doch nicht, in den Gottesdienst zu gehen
sondern interessiert sich lieber für Fußball __________________________________
Für mich persönlich ist mein Glauben mehr als nur die tägliche Stunde in der Messe. Und zudem finde ich es sehr schön mit dem Partner zusammen in den Gottesdienst zu gehen. Schaue dann auch gerne das Fussballmatch mit an 😉.
Wenn ich mit meinem Partner nicht über die Bibel oder Gebete sprechen kann, dann fehlt mir etwas grundlegendes. Ich will mich nicht mit meinen Gedanken und Ansichten zurückhalten weil mein Partner nicht gläubig ist. Oder immer wieder erklären warum ich gewisse Dinge mache, nicht mache, für Wichtig oder richtig ansehe die ihm unwichtig/egal sind.
Ich hatte eine überraschenderweise relativ lange Beziehung mit einem Mann, er glaubte nicht. Und ehrlich es war anstrengend und irgendwann wurde mir klar das es für mich nicht stimmt. Der Herrgott ist immer bei mir, in meinem Herzen und nicht nur im Gottesdienst. Und wenn ich nicht ich selber sein kann, kann ich keine Beziehung führen.
Aber wie gesagt, dass ist meine ganz persönliche Meinung 🙂.
Zeitlos du fragst/sagst mir; Welche Probleme denn?
ER hindert Dich doch nicht, in den Gottesdienst zu gehen
sondern interessiert sich lieber für Fußball __________________________________
Für mich persönlich ist mein Glauben mehr als nur die tägliche Stunde in der Messe. Und zudem finde ich es sehr schön mit dem Partner zusammen in den Gottesdienst zu gehen. Schaue dann auch gerne das Fussballmatch mit an 😉.
Wenn ich mit meinem Partner nicht über die Bibel oder Gebete sprechen kann, dann fehlt mir etwas grundlegendes. Ich will mich nicht mit meinen Gedanken und Ansichten zurückhalten weil mein Partner nicht gläubig ist. Oder immer wieder erklären warum ich gewisse Dinge mache, nicht mache, für Wichtig oder richtig ansehe die ihm unwichtig/egal sind.
Ich hatte eine überraschenderweise relativ lange Beziehung mit einem Mann, er glaubte nicht. Und ehrlich es war anstrengend und irgendwann wurde mir klar das es für mich nicht stimmt. Der Herrgott ist immer bei mir, in meinem Herzen und nicht nur im Gottesdienst. Und wenn ich nicht ich selber sein kann, kann ich keine Beziehung führen.
Aber wie gesagt, dass ist meine ganz persönliche Meinung 🙂.
(Nutzer gelöscht) 11.05.2019 10:50
So sehe ich das auch Susi. Ich war mit einem Mann verheiratet, der von sich selbst sagte, dass er Christ wäre und dessen unchristliches Verhalten mir und der Welt gegenüber bewies, dass er alles war außer Christ zu sein. Mit ihm konnte ich mich auch nicht über Gebet und andere christliche Sachverhalte reden und erlebte das als wichtige fehlende Beziehungsgrundlage.🤔
ya2 13.05.2019 12:59
Darum heißt es ja auch so schön ... Drum Prüfe , wer sich " ewig " bindet ...
niemand wacht einfach sooo in einer Ehe auf .... 😎
niemand wacht einfach sooo in einer Ehe auf .... 😎
Das ist halt tagtäglich nicht zu vergessen.
das Tun ist es. Und wenn man Kinder hat: man braucht keine Nerven, sondern
Drahtseile❤
Und auch so.......jeden Tag ist was anderes los.
was habt Ihr auf dem Herzen, so fragt ein Verantwortlicher Chef.
ER betet zu Gott. Sowie König DAVID.☀
Gott zu lieben steht an erster Stelle.❤
Gutes Gelingen und gute Begegnungen für alle☀