🙂Ich denke, wenn man an den lieben Gott glaubt, das kann doch nicht dumm sein.
Wenn man sagt: beten brauche ich nicht.........das ist dumm!❤⛪☀
Die 10 Gebote sind doch nicht aus Dummheit entstanden. Die menschen wussten
dass es etwas Höheres gibt, als sie selber sind.
Bitten und Danken kann doch nie falsch sein. Der Wettersegen......
das haben unsere Vorfahren schon geglaubt. Das Wetter, die Erde, die Früchte,
das Essen, Speis und Trank. Gott sei Dank. Danke guter Gott für alles. Amen
Ist Glaube dumm ?
08.04.2019 20:56
Ist Glaube dumm ?
08.04.2019 20:56
Ist Glaube dumm ?
Ist Glaube denn dumm ? - :
Da muss man unterscheiden. Es gibt viele verschiedene Glaubens-Auffassungen, Abstufungen, u. Nuancen . "Glaube ist nicht immer gleich Glauben !"..Hat doch verschiedene "Fraktionen" u. uneterschiedliche Verständnis-Stufen !! ..
Darunter sehr Überzeugendes, Erhellendes .. auch: Einseitigkeit, Absolutismus, Abgrenzen od. öfters ein "nur" Halb-Verstehen oder von Anderen einfach zu schnell Übernommenes (nicht wirklich selbst Erkanntes / selbst Erarbeitetes oder Erfahrenes)..
Es gibt auch im Glaubensbereich s. intelligente, kluge, weite Auffassungen, (oft gepaart mit sehr engagierten und echt überzeugend gelebten Auffassungen.). Unsere Auffassungen, unser Glauben werden aber etwas festgefahren, sobald wir unserer Sache "zu sicher" werden. Die Dazu-Lern-Willigkeit ist wichtig.
Ich meine, dass "Glauben" sehr wohl "intelligent", Antworten-gebend, hilfreich und gut sein kann.
Der Glaube ist aber ein unabdingbar lebendiger Lern- und Reife- Prozess.. Ständiges Dazu-Lernen, Wachsen, Reifung ist auch da wichtig.
Wird ein Glaube reif, überzeugt er auch ..wenn noch von Gott gesegnet, kommt er auch an. (Es gibt dann mehr Anhänger; er fruchtet dann in verschiedener Form). Spürbar unreifer, auch weil enger Glaube stößt Viele dagegen ab.
Ich habe das Büchlein A. Schweitzer
"Genie der Menschlichkeit" hier.. Ein durch und durch überzeugender Mensch des Glaubens. Er verband Glaube und die Umsetzung gut und überzeugend miteinander; hatte viel kluge und gute Ansichten.
= Glauben verbunden mit Intelligenz.
Da muss man unterscheiden. Es gibt viele verschiedene Glaubens-Auffassungen, Abstufungen, u. Nuancen . "Glaube ist nicht immer gleich Glauben !"..Hat doch verschiedene "Fraktionen" u. uneterschiedliche Verständnis-Stufen !! ..
Darunter sehr Überzeugendes, Erhellendes .. auch: Einseitigkeit, Absolutismus, Abgrenzen od. öfters ein "nur" Halb-Verstehen oder von Anderen einfach zu schnell Übernommenes (nicht wirklich selbst Erkanntes / selbst Erarbeitetes oder Erfahrenes)..
Es gibt auch im Glaubensbereich s. intelligente, kluge, weite Auffassungen, (oft gepaart mit sehr engagierten und echt überzeugend gelebten Auffassungen.). Unsere Auffassungen, unser Glauben werden aber etwas festgefahren, sobald wir unserer Sache "zu sicher" werden. Die Dazu-Lern-Willigkeit ist wichtig.
Ich meine, dass "Glauben" sehr wohl "intelligent", Antworten-gebend, hilfreich und gut sein kann.
Der Glaube ist aber ein unabdingbar lebendiger Lern- und Reife- Prozess.. Ständiges Dazu-Lernen, Wachsen, Reifung ist auch da wichtig.
Wird ein Glaube reif, überzeugt er auch ..wenn noch von Gott gesegnet, kommt er auch an. (Es gibt dann mehr Anhänger; er fruchtet dann in verschiedener Form). Spürbar unreifer, auch weil enger Glaube stößt Viele dagegen ab.
Ich habe das Büchlein A. Schweitzer
"Genie der Menschlichkeit" hier.. Ein durch und durch überzeugender Mensch des Glaubens. Er verband Glaube und die Umsetzung gut und überzeugend miteinander; hatte viel kluge und gute Ansichten.
= Glauben verbunden mit Intelligenz.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Marion5000 09.04.2019 08:24
🙂Wir werden geboren, unsere Eltern kümmern sich um uns.
Sie vermitteln uns den Glauben. Die Schule, die Kirche, die Gemeinschaft der Gläubigen.
Das was echt ist, das ist Bitten und Danken. Dumm, das bedeutet ich will nicht
an den lieben Gott glauben. Die Liebe ist das Höchste Gut.
Gott ist Liebe. ER ist DA.
Der rechte Weg, das ist nach vorne zu gehen. Gemeinsam, in der Gruppe, im Team
in der Familie.
Glabe, Hoffnung, Liebe⛪☀❤
Guter gott, lass uns ein Segen sein für andere, die uns heute begegnen.
Sie vermitteln uns den Glauben. Die Schule, die Kirche, die Gemeinschaft der Gläubigen.
Das was echt ist, das ist Bitten und Danken. Dumm, das bedeutet ich will nicht
an den lieben Gott glauben. Die Liebe ist das Höchste Gut.
Gott ist Liebe. ER ist DA.
Der rechte Weg, das ist nach vorne zu gehen. Gemeinsam, in der Gruppe, im Team
in der Familie.
Glabe, Hoffnung, Liebe⛪☀❤
Guter gott, lass uns ein Segen sein für andere, die uns heute begegnen.
Bodensee58 09.04.2019 08:36
Shira: Der Glaube ist nicht dumm, aber es gibt dumme "Gläubige"
Ich unterscheide mehr zwischen den Dazu-Lern-Willigen und denen, die meinen schon alles zu haben oder zu wissen.
(Wenn dann dies dann noch relig. verbrämt ist, ist es oft eine Qual).
Ich unterscheide mehr zwischen den Dazu-Lern-Willigen und denen, die meinen schon alles zu haben oder zu wissen.
(Wenn dann dies dann noch relig. verbrämt ist, ist es oft eine Qual).
Bodensee58 09.04.2019 08:43
BlueHorse... Du kannst vlt. (mit A. Schweitzers Glauben) recht haben.. aber das würde hier vermutlich zu einer sehr großen Kontroversen führen.
Allein schon diesen Gedanken mal etwas zu vertiefen ist schon Frevel für Manche.(Von "Teufel".) . Wer sich aber wirklich mit ( seinem) Glauben auseinadersetzt, darf / muss auch zweifeln.
Nur wer vorher zweifelt, kommt zur Wahrheit - das sagte mal ein weiser und wirklich suchender Mensch.
..
Jetzt wäre mir allein auch nur als "MenschenSohn" schon sehr überzeugend und konsequent - mit sehr guten, lebenswerten Botschaften.
Allein schon diesen Gedanken mal etwas zu vertiefen ist schon Frevel für Manche.(Von "Teufel".) . Wer sich aber wirklich mit ( seinem) Glauben auseinadersetzt, darf / muss auch zweifeln.
Nur wer vorher zweifelt, kommt zur Wahrheit - das sagte mal ein weiser und wirklich suchender Mensch.
..
Jetzt wäre mir allein auch nur als "MenschenSohn" schon sehr überzeugend und konsequent - mit sehr guten, lebenswerten Botschaften.
Bodensee58 09.04.2019 08:45
Jesus, der Nazarener war/wäre mir auch "nur" als "MenschenSohn" schon sehr überzeugend und lebte konsequent - mit sehr guten, lebenswerten Botschaften.
Marion5000 09.04.2019 08:45
🙂@Bodensee58. Dazulernen ist auch meine Meinung. Avanti, Avanti.
Weiter , nach vorne gehen...das sagt auch Papst Franziskus.
Und Papst Benedikt sagte : in einem Interview.
Ich möchte gut sein, das habe ich als Kind schon gedacht. 🙂
Der mensch denkt, und Gott lenkt❤
Weiter , nach vorne gehen...das sagt auch Papst Franziskus.
Und Papst Benedikt sagte : in einem Interview.
Ich möchte gut sein, das habe ich als Kind schon gedacht. 🙂
Der mensch denkt, und Gott lenkt❤
Silberlocke46 10.04.2019 07:27
Glauben ist gut,- Wissen ist besser,- Können/Tun ist noch besser. Solange wir etwas nicht Können/Tun,- ist es schon mal gut zu wissen und so lange wir eben noch nicht genau wissen, müssen wir halt -notgedrungen- daran glauben ! (Für immer daran glauben zu müssen,- das ist ganz schlecht) Deshalb sollten wir uns stets um Wissen und Können/Tun bemühen !!!
Erste Schritte können sein, es zu erahnen. (Mir schwant da was ?!) Ich habe einen Verdacht, eine Vermutung, eine (gefühlsmäßige Vorahnung ) usw. Je mehr man sich mit dieser Thematik intensiev befasst, desto mehr wird man durch Impulse, ZuFälle, Glücks-Fälle, GlücksEreignisse usw. belohnt. Östlich Mönche tun dieses schon ganz gezielt, indem sie in Teifenentspanunung - für höhere Frequenzen zugänglich sind. Da gibt es unterschiedlichen "Meditationsformen" und jeder Interessierte, kann eine für ihn geeignete finden. Wichtig ist, dieses regelmäßig zu tun, immer dabei zu bleiben, da kann man nichts erzwingen, nur herausfinden, welche der vielen Tiefenentpannungslösungen einem gemäß ist. Je mehr man sich damit befasst, desto mehr kann man in Resonazen mit dem göttlichen Potential kommen. Diese ist dann in allen Religionen ähnlich. Diese kann man dann bis zur Er-Leuchtung weiterführen. Je mehr Mesnchen sich damit befasssen, desto mehr können wir schon hier in Stück Himmel auf Erden erfahren/realisieren. Hoffentlich kommen immer mehr Menschen zu dieser ErKenntnis und setzen diese - zum Wohle der ganzen Menschheit - um. Jeder kann auf seine Weise ein wenig dazu beitragen. Viel Erfolg !!!
Erste Schritte können sein, es zu erahnen. (Mir schwant da was ?!) Ich habe einen Verdacht, eine Vermutung, eine (gefühlsmäßige Vorahnung ) usw. Je mehr man sich mit dieser Thematik intensiev befasst, desto mehr wird man durch Impulse, ZuFälle, Glücks-Fälle, GlücksEreignisse usw. belohnt. Östlich Mönche tun dieses schon ganz gezielt, indem sie in Teifenentspanunung - für höhere Frequenzen zugänglich sind. Da gibt es unterschiedlichen "Meditationsformen" und jeder Interessierte, kann eine für ihn geeignete finden. Wichtig ist, dieses regelmäßig zu tun, immer dabei zu bleiben, da kann man nichts erzwingen, nur herausfinden, welche der vielen Tiefenentpannungslösungen einem gemäß ist. Je mehr man sich damit befasst, desto mehr kann man in Resonazen mit dem göttlichen Potential kommen. Diese ist dann in allen Religionen ähnlich. Diese kann man dann bis zur Er-Leuchtung weiterführen. Je mehr Mesnchen sich damit befasssen, desto mehr können wir schon hier in Stück Himmel auf Erden erfahren/realisieren. Hoffentlich kommen immer mehr Menschen zu dieser ErKenntnis und setzen diese - zum Wohle der ganzen Menschheit - um. Jeder kann auf seine Weise ein wenig dazu beitragen. Viel Erfolg !!!
Bluehorse 10.04.2019 15:04
Silberlocke, ich lese von Dir:
"Glauben ist gut,- Wissen ist besser,- Können/Tun ist noch besser. Solange wir etwas nicht Können/Tun,- ist es schon mal gut zu wissen und so lange wir eben noch nicht genau wissen, müssen wir halt -notgedrungen- daran glauben ! (Für immer daran glauben zu müssen,- das ist ganz schlecht)"
hallo Silberlocke,
es wirkt leider schon recht oberflächlich, wie Du Glauben betrachtest.
Du schreibst: "Deshalb sollten wir uns stets um Wissen und Können/Tun bemühen !!!" Volle Zustimmung! Aber dann tue das doch mal z.B. in Bezug auf Glauben.
Du setzt Behauptungen in die Welt, die man Dir jetzt glauben kann - oder auch nicht. Ich tue es nicht, auch - weil Du Deine Behauptungen ohne jede Begründung lässt. Was Du schreibst klingt angelesen und wie blind übernommen. Das übersteigt sogar meine Naivität.
Meine Oma - wenn sie noch lebte - würde sagen: "Jung, gib Dir mal mehr Mühe. Das war nix."
Versteh mich nicht falsch! Wir können hier über alles diskutieren. Aber dann bitte durchdachte Beiträge. Alles andere ist langweilig, jedenfalls für mich.
"Glauben ist gut,- Wissen ist besser,- Können/Tun ist noch besser. Solange wir etwas nicht Können/Tun,- ist es schon mal gut zu wissen und so lange wir eben noch nicht genau wissen, müssen wir halt -notgedrungen- daran glauben ! (Für immer daran glauben zu müssen,- das ist ganz schlecht)"
hallo Silberlocke,
es wirkt leider schon recht oberflächlich, wie Du Glauben betrachtest.
Du schreibst: "Deshalb sollten wir uns stets um Wissen und Können/Tun bemühen !!!" Volle Zustimmung! Aber dann tue das doch mal z.B. in Bezug auf Glauben.
Du setzt Behauptungen in die Welt, die man Dir jetzt glauben kann - oder auch nicht. Ich tue es nicht, auch - weil Du Deine Behauptungen ohne jede Begründung lässt. Was Du schreibst klingt angelesen und wie blind übernommen. Das übersteigt sogar meine Naivität.
Meine Oma - wenn sie noch lebte - würde sagen: "Jung, gib Dir mal mehr Mühe. Das war nix."
Versteh mich nicht falsch! Wir können hier über alles diskutieren. Aber dann bitte durchdachte Beiträge. Alles andere ist langweilig, jedenfalls für mich.
Bodensee58 10.04.2019 21:39
BlueHorse: Jeder darf doch erstmal seine Meinung haben, oder ?
Warum aber gleich so scharf angreifen verurteilen wenn Jemand anders denkt? (.. fast "schon niedermachen".. ich kenne aber eventuelle Vorgeschichten nicht) .
Wenn es Dir eie andere Meinung nicht passt, reicht es doch, wenn Du sagst: ICH finde das nicht gut ...
Ich finde es dann besser ausgedrückt.
Warum aber gleich so scharf angreifen verurteilen wenn Jemand anders denkt? (.. fast "schon niedermachen".. ich kenne aber eventuelle Vorgeschichten nicht) .
Wenn es Dir eie andere Meinung nicht passt, reicht es doch, wenn Du sagst: ICH finde das nicht gut ...
Ich finde es dann besser ausgedrückt.
Bluehorse 10.04.2019 22:20
Völlig korrekt, Bodensee. Ich hätte gerne meinen Beitrag umformuliert...aber diese altmodische Technik hier ….
Bodensee58 11.04.2019 10:41
"Ich-finde"- Botschaften sind eben einfach oftmals klarer..
Noch ein Gedanke : Zuviele Leute haben zwar "eine Meinung" , aber sie haben keine gute ÜBERZEUGUNG ( die einen antreibt und etwas umsetzten lässt).
"Meinung-haben" steht oft einem reinen "Besser-Wisser" auf Biertisch-Niveau nahe.
Die Leute dort haben oft tolle, lautstarke Meinungen.. Tun aber meistens fast gar nichts.
Jemand mit ECHTER Überzeugung dagegen treibt es etwas gegen Mißstände auch zu TUN.
"Schwätzer" oder "Die-alles-Besser-Wissies" sind oft nur tönere Glocken.
Laut zwar, aber doch irgendwie hohl.
Dir einen guten Tag.
Walter
Noch ein Gedanke : Zuviele Leute haben zwar "eine Meinung" , aber sie haben keine gute ÜBERZEUGUNG ( die einen antreibt und etwas umsetzten lässt).
"Meinung-haben" steht oft einem reinen "Besser-Wisser" auf Biertisch-Niveau nahe.
Die Leute dort haben oft tolle, lautstarke Meinungen.. Tun aber meistens fast gar nichts.
Jemand mit ECHTER Überzeugung dagegen treibt es etwas gegen Mißstände auch zu TUN.
"Schwätzer" oder "Die-alles-Besser-Wissies" sind oft nur tönere Glocken.
Laut zwar, aber doch irgendwie hohl.
Dir einen guten Tag.
Walter
(Nutzer gelöscht) 11.04.2019 13:48
🙂@Bodensee58 Ich glaube,
dass unser schöner Glaube nicht "dumm" ist,
er ist in schweren Zeiten unser einziger "Anker",
der uns Trost und Sicherheit gibt...
dass unser schöner Glaube nicht "dumm" ist,
er ist in schweren Zeiten unser einziger "Anker",
der uns Trost und Sicherheit gibt...
(Nutzer gelöscht) 11.04.2019 14:02
Ist Glaube denn dumm?!
Sicherlich nicht, wenn man dafür ist.
Ich bin für einen klaren und erkennenden Glauben, der zusätzlich aber noch die LIEBE ganz ins Boot mitnimmt!
Lieber Bodensee, ich erkenne für mich und erhebe keinen Absolutheitsanspruch, dass deine Aufzählungen über verschiedenste "Glubensmuster" menschlich überall Gang und Gäbe sind, eine vielerlebte Realität; aber bringt das etwas für eine sinnvolle Diskussion, bei der es etwas, so hoffe, zu lernen gilt?
Natürlich kann man sich aufregen über so manche "Fanatiker" oder "Scheinheilige" oder "Besserwisser", aber was soll das?
Wie du ja selber sagtst und dir wünschst, möchtest du wohl sehr gerne, dass möglichst alle Christen oder Glaubenden den idealen, festen und im Leid oder in Gefahren oder Lebensprüfungen "getesteten" Vollglauben haben, wie z. B. Albert Schweitzer.
Ja, Jesus erinnerte die Geheilten daran, dass ihr Glaube zur Heilung beiträgt. Auch der allgemeine Glaube, wenn man z. B. nicht religios ist und doch an etwas ungezweifelt glaubt, kann viel bewirken und so manche Menschen haben hiermit große Ziele erreicht.
Aber ich denke für mich, ich hoffe, ich liege recht, dass es hier um den christlichen Glauben geht. Für mich erkenne ich öfter, dass mein Glaube in manchen Angelegenheiten noch zu schwach ist. Ich arbeite bewusst daran! Und insgesamt kann ich sagen, dass ich schon darin gewachsen bin. Es sollte und könnte besser sein...
Ich für meinen Teil gehe, wenn möglich in die Stille, eine Stunde täglich, (klappt nicht immer) dass ist auch eine Form des Glaubens.
Ich nehme diese wertvolle Zeit, denn Zeit ist sehr kostbar, und übe mich auch im konzentrierten Glauben, der auch ein liebender Glaube genannt werden kann. Denn in dieser Zeit verbinde ich mich mit Gott/Jesus und gehe in mein Herz, ein Übungsweg, der auch Disziplin abfordert.
Rückschauend kann ich sagen, dass mir diese schon jahrelange Praxis viel Gutes gebracht hat, was innere Stabilität, Gewissheit, Handlungsfreude, Liebe zum Nächsten und zur Natur und zu Gott betrifft, also einen insgesamt schon ziemlich festen und sicheren Glauben.
Aber - und das kommt noch als Wichtiges hinzu: Ich bin kein Bibelfanatiker, der andere zurecht weist oder verurteilt. Gerade durch die Ruhe in Gott (Meditation) habe ich als Erfahrung die zunehmende Sanftmut, Einfühlungsvermögen, Geduld mit anderen, einen Blick über den Tellerrand der "vorgeschriebenen Glaubensnormen" hinaus... entfalten dürfen.
Diese Sichtweise hilft mir vor allem, die beiden LIEBESGEBOTE im christlichen Glauebn als Höchstes zu erfahren und im täglichen Alltag als Wesentlichstes umzusetzen!
Das wäre in Kürze gesagt, mein bescheidener Beitrag dazu. Vielleicht konnte ich ja ein wenig zu einer gewissen "Klärung" beitragen.
Alles Liebe und Gottes reichen Segen, Wolfgang.
Sicherlich nicht, wenn man dafür ist.
Ich bin für einen klaren und erkennenden Glauben, der zusätzlich aber noch die LIEBE ganz ins Boot mitnimmt!
Lieber Bodensee, ich erkenne für mich und erhebe keinen Absolutheitsanspruch, dass deine Aufzählungen über verschiedenste "Glubensmuster" menschlich überall Gang und Gäbe sind, eine vielerlebte Realität; aber bringt das etwas für eine sinnvolle Diskussion, bei der es etwas, so hoffe, zu lernen gilt?
Natürlich kann man sich aufregen über so manche "Fanatiker" oder "Scheinheilige" oder "Besserwisser", aber was soll das?
Wie du ja selber sagtst und dir wünschst, möchtest du wohl sehr gerne, dass möglichst alle Christen oder Glaubenden den idealen, festen und im Leid oder in Gefahren oder Lebensprüfungen "getesteten" Vollglauben haben, wie z. B. Albert Schweitzer.
Ja, Jesus erinnerte die Geheilten daran, dass ihr Glaube zur Heilung beiträgt. Auch der allgemeine Glaube, wenn man z. B. nicht religios ist und doch an etwas ungezweifelt glaubt, kann viel bewirken und so manche Menschen haben hiermit große Ziele erreicht.
Aber ich denke für mich, ich hoffe, ich liege recht, dass es hier um den christlichen Glauben geht. Für mich erkenne ich öfter, dass mein Glaube in manchen Angelegenheiten noch zu schwach ist. Ich arbeite bewusst daran! Und insgesamt kann ich sagen, dass ich schon darin gewachsen bin. Es sollte und könnte besser sein...
Ich für meinen Teil gehe, wenn möglich in die Stille, eine Stunde täglich, (klappt nicht immer) dass ist auch eine Form des Glaubens.
Ich nehme diese wertvolle Zeit, denn Zeit ist sehr kostbar, und übe mich auch im konzentrierten Glauben, der auch ein liebender Glaube genannt werden kann. Denn in dieser Zeit verbinde ich mich mit Gott/Jesus und gehe in mein Herz, ein Übungsweg, der auch Disziplin abfordert.
Rückschauend kann ich sagen, dass mir diese schon jahrelange Praxis viel Gutes gebracht hat, was innere Stabilität, Gewissheit, Handlungsfreude, Liebe zum Nächsten und zur Natur und zu Gott betrifft, also einen insgesamt schon ziemlich festen und sicheren Glauben.
Aber - und das kommt noch als Wichtiges hinzu: Ich bin kein Bibelfanatiker, der andere zurecht weist oder verurteilt. Gerade durch die Ruhe in Gott (Meditation) habe ich als Erfahrung die zunehmende Sanftmut, Einfühlungsvermögen, Geduld mit anderen, einen Blick über den Tellerrand der "vorgeschriebenen Glaubensnormen" hinaus... entfalten dürfen.
Diese Sichtweise hilft mir vor allem, die beiden LIEBESGEBOTE im christlichen Glauebn als Höchstes zu erfahren und im täglichen Alltag als Wesentlichstes umzusetzen!
Das wäre in Kürze gesagt, mein bescheidener Beitrag dazu. Vielleicht konnte ich ja ein wenig zu einer gewissen "Klärung" beitragen.
Alles Liebe und Gottes reichen Segen, Wolfgang.
Bodensee58 16.04.2019 10:38
...eine Aufzählungen über verschiedenste "Glaubensmuster" menschlich überall Gang und Gäbe sind, eine viel-erlebte Realität; aber bringt das etwas für eine sinnvolle Diskussion, bei der es etwas, so hoffe, zu lernen gilt?
Ja, die Frage ist gut.
Zum Teil, wohl auch richtig und berechtigt.
ich versuche auch schon öfters mehr das Positive zu sehen u. zu vermitteln....
Aber dennoch:
Wir sollen auch aus Fehlern u. Irrungen lernen..
Ich habe auch öfters gesehen, dass Christen (mag sie so nicht mal benneen-- es sind für mich Lern-Unwillige; sie haben oft dabei den-total-Rechthaber-Geist) überhaupt nicht kritikfähig sind.
Sie sitzen oft (wirklich nicht alle!) in einem relig. Elfenbein-Turm (der niemals , nicht ein Deut in Frage gestellt werden darf, der aber doch öfters offensichtlich doch nicht so klar und so rund ist, wie sie es selbst meinen (u. vehemenet verteidigen) .
Es gibt auf "dem Weg" (Jesus ich bin der Weg und die Wahrheit)
viele Abwege, Irrwege und falschen od sehr kleinliche Auffassungen vom Buch, vom Weg .. Eine gute Lehre (nicht die oft verfestigten Halb-Wahrheiten und die nicht-überzeugenden oder offensichtlichen nicht-richtigen Träger davon) muss/darf sich ständig auch erneuern, Fehler korrigieren !!
Es gibt aber leider bei Christen oft eine totale Lern-SPERRE bzw sehr beschränkte, verengte Horizonte: Wie sollen, wollen diese etwas wirklich dazu lernen ?? Oft verteidigen sie nur IHRE Sicht..
Im Schlimmsten Fall führt das zu: "Blinde, die Blinde führen. "Leute lauschen oft gern nur dem, das ihren Ohren juckt."
Ja, die Frage ist gut.
Zum Teil, wohl auch richtig und berechtigt.
ich versuche auch schon öfters mehr das Positive zu sehen u. zu vermitteln....
Aber dennoch:
Wir sollen auch aus Fehlern u. Irrungen lernen..
Ich habe auch öfters gesehen, dass Christen (mag sie so nicht mal benneen-- es sind für mich Lern-Unwillige; sie haben oft dabei den-total-Rechthaber-Geist) überhaupt nicht kritikfähig sind.
Sie sitzen oft (wirklich nicht alle!) in einem relig. Elfenbein-Turm (der niemals , nicht ein Deut in Frage gestellt werden darf, der aber doch öfters offensichtlich doch nicht so klar und so rund ist, wie sie es selbst meinen (u. vehemenet verteidigen) .
Es gibt auf "dem Weg" (Jesus ich bin der Weg und die Wahrheit)
viele Abwege, Irrwege und falschen od sehr kleinliche Auffassungen vom Buch, vom Weg .. Eine gute Lehre (nicht die oft verfestigten Halb-Wahrheiten und die nicht-überzeugenden oder offensichtlichen nicht-richtigen Träger davon) muss/darf sich ständig auch erneuern, Fehler korrigieren !!
Es gibt aber leider bei Christen oft eine totale Lern-SPERRE bzw sehr beschränkte, verengte Horizonte: Wie sollen, wollen diese etwas wirklich dazu lernen ?? Oft verteidigen sie nur IHRE Sicht..
Im Schlimmsten Fall führt das zu: "Blinde, die Blinde führen. "Leute lauschen oft gern nur dem, das ihren Ohren juckt."
Bodensee58 21.04.2019 11:34
Das Thema gäbe eigentlich einiges her ..
Aber da kaum (ganz wenig) guter, geistreicher Austausch hier kommt. (Liegt das vlt. an mir ?) .. Verabschiede ich mich (in 2-3 Tagen) .
Aber da kaum (ganz wenig) guter, geistreicher Austausch hier kommt. (Liegt das vlt. an mir ?) .. Verabschiede ich mich (in 2-3 Tagen) .
Dr. Albert Schweitzer war - soweit ich es beurteilen kann - ein Paradebeispiel für einen Menschen, der Glauben mit Taten verband. Er beschäftigte sich eingehend mit "die Leben-Jesu-Forschung" und kam zu dem Ergebnis, dass Jesus sich für Gottes Sohn hielt. Ob Jesus auch Gottes Sohn war, hat Dr. A.Schweitzer nach meiner Kenntnis negativ beantwortet.
Dr. A. Schweitzer hat eine sehr schöne Ethik der Liebe formuliert, in der jedoch jeder Bezug zu Gott oder Jesus fehlt.