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Neues Gesetz

Neues Gesetz
Nun hat es die Welt endlich geschafft. Ärzte und Kliniken dürfen für Abtreibung Werbung machen. Den Deibel wird's freuen.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 08:30
Solcherart Werbung wurde bei uns schon mitten in den 80Jahren des vorigen Jahrhunderts in den Zeitungen gemacht trauriges Smiley
 
Manohara 16.03.2019 09:29
Wurde aber dann glücklicherweise untersagt. Der Fenster Mord überhaupt. Aber die KosmetikIndustrie braucht die Föten.
 
Manohara 16.03.2019 09:30
Nicht Fenster sondern feigste sollte es heißen. Aber das RechtschreibungProgramm war schneller zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 09:35
das schlimme ist, daß auch in den vielen Familien-beratungsstellen, die es gibt, es auf dasselbe hinausläuft, wenn Frauen dort erklären, daß sie mit ihrer Schwangerschaft nicht ganz klarkommen trauriges Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 10:30
Solange es adoptivwillige Paare gibt,
sollten die Abtreibungsmöglichkeiten ausgesetzt werden.

Kenia verkauft schwarze Babies für schätzungsweise 40.000 US-$ alles in allem an die reichen Amerikaner.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 10:38
Zeitlos: Kenia verkauft schwarze Babies für schätzungsweise 40.000 US-$ alles in allem an die reichen Amerikaner.

Sind solche Geschäfte moralisch vertretbar?
 
Klavierspielerin2 16.03.2019 10:41
@zeitlos: das wäre 1 Möglichkeit, so blieben de Kinder zumindest am Leben. Andererseits ist das Menschenhandel.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 10:51
@ Manohara

??? Was erzählst du hier für einen Mist!!!?

Die KOSMETIKINDUSTRIE BRAUCHT DIE ABGETRIEBEN FÖTEN!!!

Sämtliches TIERISCHES Beimischwerk (das Kollagen wurde aus Fisch!!gewonnen) - sowie Plazentas von Schweinen ( früher in der Creme Hormocenta) . Bestandteile sind schon seit mind. 15 Jahren —STRENGSTENS VERBOTEN! Menschl. „“ Bestandteile“ schon IMMER!!

Also bitte erstmal INFORMIEREN — BEVOR SO EIN VERBALDURCHFALL HIER ÖFFENTLICH VOM STAPEL GELASSEN WIRD.
Abgetriebebe Föten werden als „“ Sonder-Gewebemüll“- von den Kliniken entsorgt- und müssen dann verbrannt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 10:52
Das ist keine Möglichkeit!
Wer prüft denn gewissenhaft nach, wohin die Kinder kommen?
Was, wenn sich ein pädophilles A..... sich so ein Kind zu seinem Vergnügen kauft?!
Zudem wird die Not der Ärmsten schamlos ausgenutzt! Ich bin mir sicher, das viele dieser Mütter ihre Kinder behalten wollen würden, es aber materiell nicht versorgen können und es deswegen weggeben. Da sollte man die 40.000€ (wenn man schon soviel übrig hat) dafür verwenden und eine Patenschaft übernehmen, damit das Kind versorgt ist und bei seiner Familie bleiben kann. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 10:52
@ Manohara

??? Was erzählst du hier für einen Mist!!!?

Die KOSMETIKINDUSTRIE BRAUCHT DIE ABGETRIEBEN FÖTEN!!!

Sämtliches TIERISCHES Beimischwerk (das Kollagen wurde aus Fisch!!gewonnen) - sowie Plazentas von Schweinen ( früher in der Creme Hormocenta) . Bestandteile sind schon seit mind. 15 Jahren —STRENGSTENS VERBOTEN! Menschl. „“ Bestandteile“ schon IMMER!!

Also bitte erstmal INFORMIEREN — BEVOR SO EIN VERBALDURCHFALL HIER ÖFFENTLICH VOM STAPEL GELASSEN WIRD.
Abgetriebebe Föten werden als „“ Sonder-Gewebemüll“- von den Kliniken entsorgt- und müssen dann verbrannt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 11:31
Zurück zum Thema. Jetzt darf also Werbung für Abtreibung gemacht werden. (Hatte ich noch nicht mitbekommen) So ist es jetzt nun- leider!

Die Finsternis ist nunmal da und wird erst völlig verschwunden sein, wenn Jesus leibhaftig hier ist.

Was ist unsere Aufgabe bis dahin?

Licht zu sein!
Inmitten der Finsternis.

Wer oder was hindert uns denn daran, uns dem nicht trotzdem entgegen zu stellen und Position zu beziehen?!
Bedeutet ein Rückschlag, das man aufgeben sollte?
Alles ist im beständigen Wandel. Und nur weil etwas in eine bestimmte Richtung geht, bedeutet es noch lange nicht, das dieser Kurs für alle Zeiten feststehen muss. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 11:38
Kennt ihr noch die Aufkleber gegen Atomkraft, die an (gefühlt) jedem zweiten Auto zu sehen waren?
Vielleicht bekommt irgendjemand eine Inspiration von Gott und den Ruf dazu, es anzupacken. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 12:00
Sprachlos. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 12:02
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 12:02
 
Harlekin2 16.03.2019 12:42
Shira 16.03.2019 um 12:19
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 13:16
Werbung ist DAS ganz sicher nicht!!!

Die Frauen, die abtreiben wollten, haben auch bisher Adressen und entsprechende Ärzte gefunden, aber eben illegal...
Das könnte auch eine Chancse sein, dass sie  offiziell Beratungsgespräche wahrnehmen müssen, bevor der Eingriff durchgeführt wird. Wo dann Alternativen und Wege aufgezeigt werden--und so vielleicht nochmal umdenken!

Bei vielen Frauen ist es pure Verzweiflung...
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 13:40
@S71
ich fand den Satz oben
"...daß sie mit ihrer Schwangerschaft nicht ganz klarkommen..." gleichfalls bagatellisierend formuliert.

Kaum eine Frau tut so etwas leichtfertig.
Das Problem an vielen -auch christlichen-
"Warnern" ist, so recht sie auch haben sollten,
dass sie außerstande sind, belastbare konkrete Hilfen anzubieten. An einer Gesellschaft zu arbeiten,
in der auch sehr junge oder alleinerziehende Mütter nicht überfordert sind, dahin sollte jeder moralische Druck zu sinnvoller Energie umgelenkt werden.
 
Harlekin2 16.03.2019 13:43
danke für deinen Beitrag Single,
habe eben mal ein wenig recherchiert und dabei hier einen Artikel gefunden, den ich für relativ neutral halte.
Soweit ich das verstanden habe, geht es im Grunde genommen darum, das man öffentlich informieren darf, dass jemand bei Gedanken zum Schwangerschaftsabbruch hier beraten wird.
Die Bezeichnung "Werbung für Abtreibung" finde ich unpassend.
 
Harlekin2 16.03.2019 13:44
hier ist der von mir erwähnte Link.
Falls er auch "unpassend" ist,
kann er ja problemlos wieder gelöscht werden
https://www.rheinpfalz.de/nachrichten/politik/artikel/werbung-fuer-abtreibung-bundestag-debattiert/
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 14:20
Keine Frau lässt gerne ein Kind abtreiben!!!!! Mit Sicherheit geht das an keiner Frau ohne Schmerz vorbei. Vielleicht sollte man/ frau sich mal die Frage stellen, was Frauen denn in so eine Situation treibt, bevor man mit Vorverurteilung und Hexenjagt beginnt.

Soweit ich das verstanden habe, geht es im Grunde genommen darum, das man öffentlich informieren darf, dass jemand bei Gedanken zum Schwangerschaftsabbruch hier beraten wird.
Die Bezeichnung "Werbung für Abtreibung" finde ich unpassend.

Ja genau Harlekin so ist es! Kein Arzt wirbt für Abtreibungen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 14:52
@Shira

Weißt du von was diese Frauen nachts träumen? Vielleicht sind sie ja auch deshalb nach außen so "glücklich" über ihre Entscheidung, weil sie sich selbst immer wieder davon überzeugen müssen, dass es so richtig war? Vielleicht möchten sie damit ihr "leise" Stimme der Trauer übertönen.

Es gibt zudem viele Menschen, die so weit weg sind von ihren Gefühlen und Empfindungen. An unserer Frauenklink hat einer der Oberärzte einen Vortrag gehalten, wie sich nach Jahren(!) die emotionalen Folgen einer Abtreibung auswirken. Frauen die einen Abbruch hatten neigen deutlich häufiger zu psychosomatischen Unterleibsleiden. D.h. ein Anzeichen von emotionaler Verdrängung.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 14:55
Meiner Ansicht nach muss jeder seine Taten eines Tages vor Gott vertreten. Wer an einer Abtreibung beteiligt ist auch - egal ob betroffene Frau, Arzt, Krankenschwester, Kindsvater oder Angehörige.
Gott wird dann das gerechte Urteil fällen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 17:32
Wie oben schon erwähnt, in den 70er und 80erJahren des vorigen Jahrhunderts durfte in Österreich schon von Tageszeitungen per Inseraten für Abtreibung geworben werden. Eine Bekannte von mir war damals schwanger und hat mit mir über ihr Problem gesprochen. Sie war verzweifelt, weil ihr Freund sie unter Druck setzte, das Kind, von dem sie gerade erfahren hatte, daß es im Anmarsch sei, abzutreiben, da er sie sonst verlassen würde. Sie kam damals mit der Zeitung zu mir. Ich war erstaunt über diese Inseratseiten, weil auf denselben auch gleich für Prostituion geworben wurde und einschlägige Lokal beworben wurden und auch Adressen von örtlicher Wohnungs-prostitution genannt wurden. Auf der Seite standen also auch die Werbungen für Abtreibungen und ich habe mir das deswegen so gut gemerkt, weil die Stelle, wo sie in Wien zu dieser Beratung hingehen mußte, perfider Weise ausgerechnet "Fleischmarkt" hieß trauriges Smiley
Jedenfalls als sie wieder kam, ging es ihr sehr schlecht. Sie erzählte, daß es bei der Beratung gar nicht darum ging, Alternativen aufzuzeigen oder Hilfen anzubieten, wie kostenlose Babywäsche, eventuell kleine monatliche Zuschüsse für das Kind, wenn sie es bekäme oder staatliche Hilfe. Sondern dort wurde nur an Hand einer Tafel gezeigt, welche Arten der Abtreibung es gäbe. Das sei sehr ernüchternd und Angst einflößend gewesen. Außerdem mußte sie das Schandgeld, die Hälfte davon, schon in dieser Beratung bezahlen. Nachher fuhr sie zu dieser Praxis, der Arzt sei älter, unsympathisch und schmierig gewesen, habe sie in einen Raum geführt, wo durch Vorhänge abgetrennte Betten gestanden seien und sie angewiesen, sich hin zu legen. In der Zeitung ist damals gestanden, ein Arzt in Begleitung eines Narkotiseurs würde die Abtreibung vornehmen. Sie jedoch war schwer geschockt und sagte, der Arzt war alleine. Sie habe von der Liege aus nochmals nach dem Narkotiseur gefragt, worauf dieser sagte, der komme gleich. Der Arzt sei wieder gekommen und sie habe Angst bekommen, als sie eine Spritze in den Händen des Arztes sah. Sie sagte dann, sie wollte die Abtreibung nun doch nicht und hab aufstehen wollen, obwohl sie schon in voraus dafür bezahlen hatte müssen. Der Arzt jedoch habe ihr die Spritze trotzdem schnell gesetzt. Sie sei wach geworden, da wäre der Vorhang zu gewesen und neben ihr eine Frau wurde gerade behandelt. Sie verstand nicht, wie das Ganze dann abgelaufen war. Sie hatte sich nicht selbst ausziehen müssen, sie war noch angezogen gestochen worden und nun war sie auch angezogen, aber sie fühlte, daß es schon passiert war. Ich weiß, das klingt unglaublich, aber es muss so gewesen sein. Der Arzt wies beide Frauen an, noch ca. eine halbe Stunde liegen zu bleiben und dann zu gehen. Er sagte nur noch so etwas wie es sei "schwierig" gewesen bei ihr. Sie habe beim aufstehen dann große Schmerzen und Blutungen gehabt, mußte aber trotzdem so weit mit dem Zug wieder von dort nach Hause fahren und ihr Freund war nicht da, drum kam sie gleich wieder zu mir. Sie bekam in der Folge Schüttelfrost und Fieber und ich schickte sie ins Krankenhaus. Dort stellte man fest, daß sie eine Blutvergiftung hatte, sie gab die Visitenkarte des Arztes, welche man ihr in der Beratung gegeben hatte, schon in der Spitalsambulanz ab und wurde stationär aufgenommen. Auf der gyn. Station, wo sie aufgenommen wurde, ist sie dann einige Tage mit Antibiotikum behandelt worden. Es liegt die Vermutung sehr nahe, daß dieser ungute Arzt geschlampt hat. Jedenfalls kam nach einigen Tagen auch der Primar zur Visite mit und hat sie sehr herablassend und unhöflich behandelt und seine Ärzte angewiesen, die Antibiotikakur abzubrechen. Eine Mitpatientin bei einem Spaziergang auf dem Krankenhausgang hat ihr dann damals erzählt, daß der Primar ein Abtreibungsgegner sei und eine Patientin auf der Station sei, welche abgetrieben habe. Diese Frau wußte aber nicht, daß es sich um meine Bekannte handelte.. Jedenfall haben die paar Tage, wo sie die Behandlung dann zum Glück doch gereicht, daß sie wieder gesund wurde. Ich treffe diese Frau heute noch hin und wieder, sie ist aber aus meiner Gegend weggezogen. Sie redet auch heute noch von diesem Kind und weint immer wieder über diese Geschehnisse und weint um ihr Kind. Ist todtraurig darüber, untröstlich und wird nicht fertig mit diesem Geschehnis und ich kann ihr nicht helfen, außer sie in den Arm nehmen und zu trösten versuchen trauriges Smiley Das ist alles so so traurig ;-(
 
Engeli 16.03.2019 19:21
ich habe etwas dazu im Netz gefunden
Werbung bleibt verboten
Jedoch soll den en Frauen, die abtreiben wollen, die Arztsuche erleichtert werden.
Das ist ein Unterschied

siehe auch

https://www.tagesschau.de/inland/abtreibung-werbung-101.html
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 19:41
das dürfte dann für de gelten, fragt sich dann noch, was mit at ist..?
 
(Nutzer gelöscht) 16.03.2019 23:29
Danke Sarai das du uns diese wahre und traurige Geschichte erzählt hast, ich finde einfach traurig, das dieser Freund so herzlos ist, er hat keine Ahnung wie viel Schmerz das für ein Frau ist, die Abtreibung zu machen und danach still und heimlich sie zu verlassen. 😥
 
hansfeuerstein 17.03.2019 01:03
Komisch ist, dass man schon seit sehr langer Zeit keine Werbung mehr dafür sieht, wie Kinder das Leben bereichern. Kaum Filme, keine Werbung, Nichts.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2019 04:37
Stimmt, nur Johanna Spyris "Heidi" lief mal wieder mit echten Schauspielern. Diese Kleine ist ja wirklich ein Bereicherung, wie gut, daß Frau Spyri diese Geschichte zu Buch brachte und sie schon öfters ganz gut verfilmt wurde. Trotz allem ist es eine fiktive Geschichte, auch falls Frau Spyri vielleicht ein Heidi ähnliches Mäderl kannte lachendes Smiley Ja, wirklich komisch, da wird von der Politik rum gejammert, daß die EU-Bürger zu wenige Kinder bekommen, sodaß sie so viele fremde Leute ins Land holen, damit es wieder mehr Nachwuchs und mehr Kinder in jeder Familie geben solle, aber sie kurbeln es nicht durch Kino, TV, sowie sonstige Medien wie Zeitungen und Illustrierte an trauriges Smiley
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