Warum hat Gott Engel und Menschen erschaffen ?
05.03.2019 12:44
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05.03.2019 12:44
Warum hat Gott Engel und Menschen erschaffen ?
warum hat Gott Engel und Menschen erschaffen ?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 05.03.2019 12:46
Frage Gott ,er kann dir die Antwort geben,wir können nur Vermutungen anstellen
(Nutzer gelöscht) 05.03.2019 12:56
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. Damit du hier was zum schreiben/fragen hast. 😒 ?
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. Damit du hier was zum schreiben/fragen hast. 😒 ?
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(Nutzer gelöscht) 05.03.2019 12:59
Wir Menschen stammen vom "Affen vor ca. 6 Millionen Jahren ab, als der Große Graben durch die Erdkrusten-Verschiebung entstanden ist lt. Geschichts-Unterricht.
Den lieben Gott kannst Du nicht fragen - nur seine Stellvertreter auf Erden. Ich kenne die Engel nur aus der Kinderbibel der 50er Jahre.
Zeitlos
Den lieben Gott kannst Du nicht fragen - nur seine Stellvertreter auf Erden. Ich kenne die Engel nur aus der Kinderbibel der 50er Jahre.
Zeitlos
JesusComesBackSoon 05.03.2019 13:09
@freeFlo: "warum hat Gott ... Menschen erschaffen ?
Der Mensch wurde zu Gottes Ehre geschaffen. Er sollte seinen Schöpfer verherrlichen.
"Bring her meine Söhne von ferne und meine Töchter vom Ende der Erde, alle, die mit meinem Namen genannt sind, die ich zu meiner Ehre geschaffen und zubereitet und gemacht habe." [JES. 43,7]
Der Mensch wurde zu Gottes Ehre geschaffen. Er sollte seinen Schöpfer verherrlichen.
"Bring her meine Söhne von ferne und meine Töchter vom Ende der Erde, alle, die mit meinem Namen genannt sind, die ich zu meiner Ehre geschaffen und zubereitet und gemacht habe." [JES. 43,7]
Marion5000 05.03.2019 13:15
🙂Es gibt Schutzengel. Das haben meine Grosseltern schon gesagt.
Und Engel, sie sagen Dir : Hab keine Angst, Gott liebt Dich immer.
Schutzengel können klein sein, alt , jung oder arm oder unauffällig.
Sie begegnen Dir im Supermarkt, in der Arbeit, auf der Strasse, am Sonntag oder
irgendwo , wo Du sie nicht vermutest.
Sie können Dir helfen, wo du dachtest, keiner hilft Dir.
Du kannst immer auf die Liebe Gottes Vertrauen. Geben ist seliger, denn nehmen.⛪🎼❤
Cool and Peace☀
Jeder mensch hat einen Schutzengel⛪
Und Engel, sie sagen Dir : Hab keine Angst, Gott liebt Dich immer.
Schutzengel können klein sein, alt , jung oder arm oder unauffällig.
Sie begegnen Dir im Supermarkt, in der Arbeit, auf der Strasse, am Sonntag oder
irgendwo , wo Du sie nicht vermutest.
Sie können Dir helfen, wo du dachtest, keiner hilft Dir.
Du kannst immer auf die Liebe Gottes Vertrauen. Geben ist seliger, denn nehmen.⛪🎼❤
Cool and Peace☀
Jeder mensch hat einen Schutzengel⛪
(Nutzer gelöscht) 05.03.2019 13:53
Gott schuf das Weltall aus Sich, nicht aus Nichts
Wer klar und vernünftig denkt, erkennt, dass das Weltall nicht aus nichts heraus erschaffen wurde, weil er sieht, dass aus dem Nichts nicht etwas werden kann; denn nichts ist nichts und daraus etwas zu machen, ist ein Widerspruch und somit gegen das Licht der Wahrheit, das der göttlichen Weisheit entspringt. Und was nicht aus der göttlichen Weisheit entspringt, das entspringt auch nicht aus der göttlichen Allmacht.
Es gibt zwei Welten, eine geistige und eine natürliche
Es gibt zwei Welten, die geistige und die natürliche, und zwar hat die geistige Welt nichts von der natürlichen und diese nichts von der geistigen. Sie sind völlig verschieden. Gemeinschaft haben sie nur durch Entsprechungen.
Der göttliche Zweck bei der Erschaffung des Weltalls
Aus dem Endzweck der Schöpfung des Weltalls kann man ersehen, was Nutzwirkung ist. Dieser Endzweck ist die Entstehung eines Engelhimmels.
Was der Mensch ist
Alle Menschen sind ihrem Inneren nach, das zu ihrem Gemüt gehört, Geister, in der Welt mit einem materiellen Körper bekleidet, der in allen Dingen den Gedanken des Geistes und der Entscheidung seiner Neigung unterworfen ist. Denn das Gemüt, das der Geist ist, wirkt, und auf den Körper, der materiell ist, wird gewirkt. Jeder Geist ist auch nach Ablegung des materiellen Körpers ein Mensch in einer Form, ähnlich der, die er hatte, während er ein Mensch in der Welt war.
Der Mensch ist so beschaffen, dass er zugleich in der geistigen Welt und der natürlichen Welt ist. Die geistige Welt ist, wo die Engel sind, und die natürliche Welt ist, wo die Menschen sind. Und weil der Mensch so geschaffen ist, so ist ihm auch ein Inneres und ein Äußeres gegeben. Das Innere, um dadurch in der geistigen Welt zu sein und das Äußere, um dadurch in der natürlichen Welt zu sein. Sein Inneres ist das, was der innere Mensch heißt, und sein Äußeres das, was der äußere Mensch heißt.
Das Leben des Menschen
Das eigentliche Leben des Menschen ist seine Liebe, und wie die Liebe, so ist das Leben, ja so der ganze Mensch beschaffen; es ist aber die herrschende oder leitende Liebe, die den Menschen ausmacht. Diese Liebe hat mehrere Arten von Liebe unter sich, die Ausflüsse sind.
Der allumfassende Endzweck der Schöpfung besteht darin, eine ewige Verbindung des Schöpfers mit dem erschaffenen Weltall herzustellen. Diese ist aber nicht möglich, wenn es nicht Träger (subjecta) gibt, in denen Sein Göttliches wie in sich sein, also wohnen und bleiben kann. Diese Träger müssen, um gleichsam Seine Wohnungen und Herbergen zu sein, Seine Liebe und Weisheit wie aus sich aufnehmen können, müssen sich also wie von sich selber zum Schöpfer erheben und sich mit Ihm verbinden können. Ohne eine solche Gegenseitigkeit gibt es keine Verbindung. Diese Träger aber sind die Menschen, die sich wie von sich selber zu Gott erheben und mit Ihm verbinden können.
Folgender Text mit freundlicher Genehmigung von dem Swedenborg Zentrum Zürich übernommen.
»Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich.« Der Mensch ist demnach als Ebenbild Gottes gedacht. Und weil Gott die Liebe und die Weisheit ist, ist der Mensch so eingerichtet, dass er diese göttlichen Kräfte aufnehmen und verkörpern kann. Das ist seine Bestimmung und seine besondere Würde vor allen anderen Geschöpfen. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich jedoch ein anderes Bild vom Menschen ausgebreitet, das ihn als Tier sieht, bestimmt von unbewussten Trieben. Die Stellung des Menschen, der mit einem Wort von Herder »der erste Freigelassene der Schöpfung« ist, ist die der Entscheidung. Zwischen Gott und Welt gestellt, soll er sich für Gott entscheiden, um nicht in die Unfreiheit zurückzufallen. Er ist die Krone der Schöpfung und doch nur der Anfang einer geistigen Schöpfung, die sich aus dem sterblichen Menschen entfalten will.
Entscheidet sich der Mensch für die Richtung nach oben oder innen, dann wird er in den Prozess einer zweiten Geburt hineingenommen, die Jesus Christus mit den Worten andeutete: »Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.« Diese neue Geburt bringt den inneren Menschen zum Vorschein. Gottes Geist ist dabei die treibende Kraft. Doch der äußere Mensch kann den Prozess mitwirkend begleiten.
Swedenborg empfahl das Meditieren der heiligen Schriften, die Übung des Vertrauens, sinnvolles Tun, Engagement für Religion, Menschlichkeit und Werte sowie die innere Selbstbeschauung.
Wer klar und vernünftig denkt, erkennt, dass das Weltall nicht aus nichts heraus erschaffen wurde, weil er sieht, dass aus dem Nichts nicht etwas werden kann; denn nichts ist nichts und daraus etwas zu machen, ist ein Widerspruch und somit gegen das Licht der Wahrheit, das der göttlichen Weisheit entspringt. Und was nicht aus der göttlichen Weisheit entspringt, das entspringt auch nicht aus der göttlichen Allmacht.
Es gibt zwei Welten, eine geistige und eine natürliche
Es gibt zwei Welten, die geistige und die natürliche, und zwar hat die geistige Welt nichts von der natürlichen und diese nichts von der geistigen. Sie sind völlig verschieden. Gemeinschaft haben sie nur durch Entsprechungen.
Der göttliche Zweck bei der Erschaffung des Weltalls
Aus dem Endzweck der Schöpfung des Weltalls kann man ersehen, was Nutzwirkung ist. Dieser Endzweck ist die Entstehung eines Engelhimmels.
Was der Mensch ist
Alle Menschen sind ihrem Inneren nach, das zu ihrem Gemüt gehört, Geister, in der Welt mit einem materiellen Körper bekleidet, der in allen Dingen den Gedanken des Geistes und der Entscheidung seiner Neigung unterworfen ist. Denn das Gemüt, das der Geist ist, wirkt, und auf den Körper, der materiell ist, wird gewirkt. Jeder Geist ist auch nach Ablegung des materiellen Körpers ein Mensch in einer Form, ähnlich der, die er hatte, während er ein Mensch in der Welt war.
Der Mensch ist so beschaffen, dass er zugleich in der geistigen Welt und der natürlichen Welt ist. Die geistige Welt ist, wo die Engel sind, und die natürliche Welt ist, wo die Menschen sind. Und weil der Mensch so geschaffen ist, so ist ihm auch ein Inneres und ein Äußeres gegeben. Das Innere, um dadurch in der geistigen Welt zu sein und das Äußere, um dadurch in der natürlichen Welt zu sein. Sein Inneres ist das, was der innere Mensch heißt, und sein Äußeres das, was der äußere Mensch heißt.
Das Leben des Menschen
Das eigentliche Leben des Menschen ist seine Liebe, und wie die Liebe, so ist das Leben, ja so der ganze Mensch beschaffen; es ist aber die herrschende oder leitende Liebe, die den Menschen ausmacht. Diese Liebe hat mehrere Arten von Liebe unter sich, die Ausflüsse sind.
Der allumfassende Endzweck der Schöpfung besteht darin, eine ewige Verbindung des Schöpfers mit dem erschaffenen Weltall herzustellen. Diese ist aber nicht möglich, wenn es nicht Träger (subjecta) gibt, in denen Sein Göttliches wie in sich sein, also wohnen und bleiben kann. Diese Träger müssen, um gleichsam Seine Wohnungen und Herbergen zu sein, Seine Liebe und Weisheit wie aus sich aufnehmen können, müssen sich also wie von sich selber zum Schöpfer erheben und sich mit Ihm verbinden können. Ohne eine solche Gegenseitigkeit gibt es keine Verbindung. Diese Träger aber sind die Menschen, die sich wie von sich selber zu Gott erheben und mit Ihm verbinden können.
Folgender Text mit freundlicher Genehmigung von dem Swedenborg Zentrum Zürich übernommen.
»Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich.« Der Mensch ist demnach als Ebenbild Gottes gedacht. Und weil Gott die Liebe und die Weisheit ist, ist der Mensch so eingerichtet, dass er diese göttlichen Kräfte aufnehmen und verkörpern kann. Das ist seine Bestimmung und seine besondere Würde vor allen anderen Geschöpfen. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich jedoch ein anderes Bild vom Menschen ausgebreitet, das ihn als Tier sieht, bestimmt von unbewussten Trieben. Die Stellung des Menschen, der mit einem Wort von Herder »der erste Freigelassene der Schöpfung« ist, ist die der Entscheidung. Zwischen Gott und Welt gestellt, soll er sich für Gott entscheiden, um nicht in die Unfreiheit zurückzufallen. Er ist die Krone der Schöpfung und doch nur der Anfang einer geistigen Schöpfung, die sich aus dem sterblichen Menschen entfalten will.
Entscheidet sich der Mensch für die Richtung nach oben oder innen, dann wird er in den Prozess einer zweiten Geburt hineingenommen, die Jesus Christus mit den Worten andeutete: »Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.« Diese neue Geburt bringt den inneren Menschen zum Vorschein. Gottes Geist ist dabei die treibende Kraft. Doch der äußere Mensch kann den Prozess mitwirkend begleiten.
Swedenborg empfahl das Meditieren der heiligen Schriften, die Übung des Vertrauens, sinnvolles Tun, Engagement für Religion, Menschlichkeit und Werte sowie die innere Selbstbeschauung.
(Nutzer gelöscht) 05.03.2019 23:10
Die Übung des Vertrauens ???
Wer kennt diese aus dem persönlichen Beziehungsaufbau zu yeshua und Gott dem Vater ?
Wer kennt diese aus dem persönlichen Beziehungsaufbau zu yeshua und Gott dem Vater ?
(Nutzer gelöscht) 05.03.2019 23:14
Warum Gott Engel und Menschen erschaffen hat, @freefall? Einfach deshalb weil ER dazu in der Lage war und ist und ER´s wollte...
Marion5000 06.03.2019 09:01
🙂Die Liebe ist das Grösste. Gott liebt die menschen. Ihm zu vertrauen, dass der Herrgott
etwas vor hat mit uns.
Denn alle menschen sind Brüder und Schwestern im Herrn.
Die Liebe und Güte ist uns gegeben. Einander annehmen und verzeihen, sowie
nachzudenken, warum wir menschen, die getauft sind, einen Auftrag haben ?
Den Auftrag, unseren Glauben weiterzugeben! Alle , die getauft sind, sind Christen.
Und die Freude des Evangeliums schenkt uns die Liebe und die Wahrheit.
Jesus verbindet uns alle zu Brüdern und Schwestern .
Jesus sagt uns: Zuerst kommt der liebe Gott, dann liebe Deinen Nächsten, wie Dich
selbst.
Das ist das schwierigste. Denn keiner und keine kann ohne Fehler zu machen leben.
Perfekt ist nur Gott. ER liebt uns unendlich. Die Liebe ist immer stärker, als
die Macht der Finsternis. Geben ist seliger, denn nehmen. ❤
Seid gesegnet⛪❤🎼
etwas vor hat mit uns.
Denn alle menschen sind Brüder und Schwestern im Herrn.
Die Liebe und Güte ist uns gegeben. Einander annehmen und verzeihen, sowie
nachzudenken, warum wir menschen, die getauft sind, einen Auftrag haben ?
Den Auftrag, unseren Glauben weiterzugeben! Alle , die getauft sind, sind Christen.
Und die Freude des Evangeliums schenkt uns die Liebe und die Wahrheit.
Jesus verbindet uns alle zu Brüdern und Schwestern .
Jesus sagt uns: Zuerst kommt der liebe Gott, dann liebe Deinen Nächsten, wie Dich
selbst.
Das ist das schwierigste. Denn keiner und keine kann ohne Fehler zu machen leben.
Perfekt ist nur Gott. ER liebt uns unendlich. Die Liebe ist immer stärker, als
die Macht der Finsternis. Geben ist seliger, denn nehmen. ❤
Seid gesegnet⛪❤🎼
(Nutzer gelöscht) 18.03.2019 07:48
Gott hat die Menschen erschaffen damit sie in anbeten, das ist der Grund, ein anderer Grund gibt es nicht. Wir sollen Gott anbeten 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr. Und wenn wir gestorben sind kommen wir zu ihm aus dem genau gleichen grund. Dan Können wir ihn weiter anbeten für immer bis die Zeit nicht mehr läuft, aber da das nie passiert für immer. Deswegen existieren wir. Um den anzubeten der würdig ist angebetete zu werden.
(Nutzer gelöscht) 18.03.2019 13:15
JuttaXX ,ja ich denke schon, dass es G O T T langweilig war. Stelle Dir das mal vor, so allein da in der Ewigkeit. ohne Gesellschaft. Natürlich hätte G O T T Wesen erschaffen können, die "programmiert" gewesen wären, im fortwährend zu "huldigen".Aber auch das dürfte ihm zu langweilig gewesen sein, denn er hätte, als "Programmierer" gewußt, weswegen ihm diese Geschöpfe huldigen. Er wollte wohl, dass es "echt" ist, und nicht nur, weil die ohnehin nicht anders können. Also gab er ihnen den Freien Willen, mit samt der Verführbarkeit (mit der er die Eva ganz besonders reichlich ausstattete). Natürlich wusste er um die bevorstehende Katastrophe, die ja auch nicht ausblieb. "Der Mensch" (alias Adam) lehnte sich gegen G O T T auf, und geht seither seiner eigenen Wege. . .bis hin zum "Saustall". . .Vergl. "Der verlorene Sohn". Weil G O T T weiß, dass wir aus der "Schlamastik" aus eigener Kraft nicht mehr heraus kommen, ist er in J E S U S selber Mensch geworden, und hat uns den Rückweg geöffnet. Gehen . . .also die zur Versöhnung ausgestreckte Hand G O T T E S ergreifen, müssen wir allerdings schon selber. . .was soll daran "ungerecht" sein ? Weg gegangen sind wir doch auch selber ! Dass E R für unsere Sünde bezahlt hat, ist doch nicht grausam, sondern eine große, unverdiente Gnade ! . . .Und der (von mir vermutete) Sinn der "Übung" : Seelen, die durch den "Saustall" gegangen sind (in den sie sich im "Trotzalter" selber verirrt haben) sind "geleutert". Sie haben einen höheren Bewustseinszustand erreicht, der sie zu "Gesellschaftern G O T T E S " tauglich macht.