@Symphonie28: "wir sollten unsere bösen bösen mitmenschen danken für die spiegel, die sie sind! wie könnten wir uns sonst erkennen?"
Nein, unsere "bösen Mitmenschen" sollten keine Spiegel für uns sein. Der wahre Spiegel, in dem wir uns betrachten sollten, ist das Wort Gottes!
...was darf ein Erlöste Sünderin oder Sünder ...???
20.02.2019 19:16
...was darf ein Erlöste Sünderin oder Sünder ...???
20.02.2019 19:16
...was darf ein Erlöste Sünderin oder Sünder ...???
Der/Die har Recht auf Ehrfurcht, Demut, und Dankbarkeit !!!
...dürfen sie sich was Einbilden ???
...dürfen sie andere Erlösten Sünderinnen/Sünder ohne liebe Belehren ???
...dürfen sie sich irgendwas einbilden, das zu Hochmut führen kann ???
...dürfen sie sich was Einbilden ???
...dürfen sie andere Erlösten Sünderinnen/Sünder ohne liebe Belehren ???
...dürfen sie sich irgendwas einbilden, das zu Hochmut führen kann ???
Kommentare
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pieter49 21.02.2019 13:56
Liebe @Symphonie28, am besten ist zunaechst, das Heilige Evangelium vom Herrn Jesus Christus zu lesen.
...und ueberdenken natuerlich.
...und ueberdenken natuerlich.
JesusComesBackSoon 21.02.2019 14:13
pieter49: "Liebe @Jutaxx und lieber @JCBS, gibt es zwischen euch ein Miss-Verstaendnis ???
Oder was ist los ???"
Nein, ich glaube da gibt es kein Missverständnis. Und was los ist, sollte eigentlich jedem, der die Aussagen von Juttaxx und meinen Kommentar vom 21.02.2019 um 09:54 gelesen hat überaus klar sein.
Hier nochmals die Aussage(n):
Juttaxx: "Genau den Gott meine ich.
Den zweiten Gott.
Den Vater der Lüge.
Denn was gibt es für eine größere Lüge als zu sagen:
Ich bin der Herr dein Gott."
Du behauptest also tatsächlich, dass die Israeliten vom Vater der Lüge aus Ägypten geführt wurden und auch die 10 Gebote von ihm stammen?!
"Und Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben." [2. MO. 20,1-2]
Oder was ist los ???"
Nein, ich glaube da gibt es kein Missverständnis. Und was los ist, sollte eigentlich jedem, der die Aussagen von Juttaxx und meinen Kommentar vom 21.02.2019 um 09:54 gelesen hat überaus klar sein.
Hier nochmals die Aussage(n):
Juttaxx: "Genau den Gott meine ich.
Den zweiten Gott.
Den Vater der Lüge.
Denn was gibt es für eine größere Lüge als zu sagen:
Ich bin der Herr dein Gott."
Du behauptest also tatsächlich, dass die Israeliten vom Vater der Lüge aus Ägypten geführt wurden und auch die 10 Gebote von ihm stammen?!
"Und Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben." [2. MO. 20,1-2]
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 14:18
"@Symphonie28: "wir sollten unsere bösen bösen mitmenschen danken für die spiegel, die sie sind! wie könnten wir uns sonst erkennen?"
"JA!"
Der Spiegel zeigt einem jeden Menschen, wie andere ihn sehen,-
körperlich und äußerlich. Gibt es auch einen Spiegel in dem man sein
Inneres sehen kann?
Gibt es eine Möglichkeit zu entdecken, wie Gott uns
sieht?
Für einen jeden Menschen, der Gott über alles liebt, wird diese Frage unerhört wichtig.
Einem Menschen, den man liebt, möchte man auch gefallen; und wenn man GOTT
liebt, dann möchte man IHM gefallen. Dann fragt man sich täglich:
Welches Bild hat ER denn von mir?
Wie sehe ich in SEINEN Augen aus?
Es gibt einen solchen Spiegel.
Wer in diesen Spiegel blickt, der sieht sich selbst, -
und zwar nicht äußerlich, sondern innerlich.
Dieser Spiegel zeigt den Charakter, der Seele oder das wahre, innere Wesen eines Menschen; ungeschminkt und unverzerrt.Aber wer hat den Mut, in diesen Spiegel zu blicken?
Eigentlich blickt jeder von uns Tag für Tag in diesen Spiegel.
Aber fast jeder hält diesen Spiegel für ein Fenster.
Warum das?
Weil der Spiegel so viele verschiedene Gesichter zeigt. Mal sieht man ein fröhliches Gesicht
darin, mal ein ärgerliches, dann wieder ein ängstliches, gleich danach
ein dankbares, und 5 Minuten später ein zu Stein erstarrtes, unzugängliches, erbittertes oder grässlich schimpfendes.
Und weil man von sich selbst glaubt und spürt, dass man eigentlich immer derselbe
ist, hält man alle diese Gesichter für "die Anderen", und den Spiegel
für ein Fenster, durch das man seine Mitmenschen sieht.
Ist das so?
Jedermann/Frau
weiß, dass eine Kraft nur dort wirken kann, wo eine Gegenkraft vorhanden ist.
Der Volksmund sagt "wie man in den Wald hineinruft, so hallt`s zurück, oder "wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein" oder " wer Wind sät, wird Sturm ernten.Dem allen, liegt ein Naturgesetz zugrunde, eine göttliche Ordnung, die über unserem Leben waltet.
Man könnte sie so formulieren:"Alles, was Dir im Leben begegnet, das bist Du selbst."Mein
Spiegel ist demnach meine Welt, alles, was ich um mich her wahrnehme, was in meiner Welt wirkt und lebt und in einer Beziehung zu mir steht; auch die Menschen, die ich kenne.
Sie zeigen mir immer das Gesicht, - genau das Gesicht - , das ich ihnen zeige oder irgendwann einmal gezeigt habe.
Der geizige Nachbar zeigt mir m e i n e n Geiz, der streitsüchtige zeigt
mir m e i n e Streitsucht, der unzufriedene Ehepartner zeigt mir m e i n
e Unzufriedenheit, der Vielbeschäftigte zeigt mir m e i n e eigene Unrast, oder der Ober im Café , der keine Zeit für mich hat, zeigt mir me i n e eigene Zeitnot.Wie kann das sein?
Sie sind doch alle etwas ganz anderes als ich, etwas Eigenes, Individuelles, Unverwechselbares!
Das schon, aber sie zeigen mir von allen ihren vielen und verschiedenen
Seiten, die ein Mensch nun einmal hat, genau diejenige, die dem
entspricht, was ich ihnen zeige. Und wenn ich sie alle zusammennehme - die Seiten, die man mir zeigt - dann sehe ich mein ganzes Spiegelbild.
Jeder meiner Mitmenschen zeigt mir eine andere Seite meines eigenen
Charakters oder meiner eigenen Seele.
Je näher mir dieser Mensch steht und je mehr Umgang ich mit ihm habe, desto mehr Platz nimmt das, was ich an ihm sehe, auch im meinem eigenen Inneren ein.
Je flüchtiger ich einen Menschen kenne, desto flüchtiger und schwächer sind die Merkmale,
die er mir zeigt, auch in meinem Inneren ausgeprägt.Verstehen wir nun, warum Jesus von Nazareth seinen Zeitgenossen - ebenso wie uns - in der Bergpredigt sagte:
"Verurteilt nicht andere, damit nicht Gott euch verurteilt. Denn euer Urteil wird auf euch zurückfallen, und ihr werdet mit demselben Maß gemessen werden, das ihr bei anderen anlegt.E s i s t w i r k l i c h so !
Was
ich an den Anderen. an meinen Mitmenschen entdecke, das ist mein Spiegelbild! Meine Aura (die Ausstrahlung meiner Seele) weckt, wenn sie Hass ausstrahlt, in allen Mitmenschen den latent vorhandenen Hass, - wenn sie Liebe ausstrahlt, weckt sie die Liebe in ihnen.
Es wird auf dem Boden dieser Erde so gut wie keinen Menschen geben, der
mit allem, was um ihn her vorgeht, restlos zufrieden wäre und nichts zu kritisieren hätte.
Keiner ist vollkommen.
Deshalb m u s s jeder an sich selbst arbeiten, um reifer und vollkommener zu werden.
Und da nur wenige Menschen selbstkritisch genug sind, kritisieren sie meist die "anderen" -
ihr Spiegelbild.
Aber ich frage mich: woher will man denn wissen, was in einem anderen Menschen wirklich vorgeht?
Kenne ich seine geheimsten, innersten Gedanken? Kenne ich alle die Gaben und Aufgaben, die Gott in ihn gelegt hat?
Was ich über ihn denke, das sind doch nur m e i n e Gedanken, und nicht die Seinigen!
Meine Gedanken sind ein Stück von m i r und nicht ein Stück von ihm!
Sie kommen aus meinem Inneren, - nicht aus dem Seinen.
Ich projiziere sie in ihn hinein.
Wenn ich also Kritik übe, dann übe ich doch nicht Kritik an der Wirklichkeit(die
kennt nämlich kein Mensch, sondern nur Gott), sondern dann übe ich Kritik an j e n e m Bild, das ich in meinem Innern als Abbild der Wirklichkeit trage. Und was ist dieses "Abbild der Wirklichkeit" in meinem Inneren?
Das bin ich selbst! Das ist meine Seele!Gott ist Geist, ist alles in Allem - sagt die Bibel - ; und der Mensch ist als Gottes Ebenbild geschaffen.
Was besagt das?
Die ganze, wahre und absolute Wirklichkeit, das i s t Gott, und das unvollkommene Abbild oder Ebenbild dieser einen, absoluten Wirklichkeit G o t t , das ist der Mensch, und zwar die menschliche Seele.
Jeder einzelne von uns ist ein anderes, unvollkommenes Abbild dieser "absoluten Wirklichkeit" die Gott I S T .
Deshalb wird ein jeder solange unzufrieden sein, kritisieren und unter seiner Umwelt zu
leiden haben, bis er selbst vollkommen geworden ist.
Je mehr sich ein Mensch dem göttlichen Ziel nähert, desto ähnlicher wird sein "Abbild der
Wirklichkeit" der wahren Wirklichkeit, nämlich Gott.
Und an Gott ist nichts zu kritisieren; E R I S T vollkommen. Er versteht alles und
Alle, und ER liebt alles und Alle.
Und IHM sollen wir immer näher, am Ende sogar gleich werden!
Dann verstehen auch wir alles und lieben alles, und aller Ärger hört auf; für immer!
Was ist also zu tun?
Wie kommt man dahin?
Wir müssen die Kritik, die wir glauben, unserer Umwelt gegenüber haben zu müssen, an uns selbst üben!
Alles,was mir an anderen Menschen nicht gefällt, muss ich bei m i r s e l b s t bekämpfen, und zwar solange, bis es absolut nichts mehr gibt, was mir an anderen Menschen nicht gefallen könnte.
Wenn wir alle so handeln würden, dann wäre binnen kurzem die ganze Welt in Ordnung gebracht; denn jeder kann sich selbst ändern - aber k e i n e r kann einen anderen Menschen ändern.
Wenn ich mich aber selbst ändere, sind plötzlich auch "die Anderen" anders - zu mir!
Der Kampf gegen das eigene Ich, die Änderung der eigenen inneren Zustände
und Strukturen, der eigenen Seele, ist sehr, sehr schwer.
Und doch: M i t G o t t e s H i l f e s c h a f f t m a n a u c h das.
Wie?
Indem man Gott ganz einfach darum bittet!
Die ernsthafte und ehrliche Bitte um Hilfe bei der Überwindung der eigenen
inneren Unvollkommenheit, der eigenen Fehler oder Sünden lässt Gott n i e
unerhört, g a r n i e !
Mein Rezept für die Arbeit an der eigenen Seele und an der Vollkommenheit ist deshalb dies:
Ich bitte von ganzem Herzen, dass er m i r alles das vergibt, und mich von
all den Schwächen und Fehlern befreit, die ich an anderen entdecke.
Denn ich weiß, dass dies genau m e i n e Schwächen und Fehler sind.Und
ich danke Gott von ganzem Herzen für alles, was ich Gutes und Schönes
an meinen Mitmenschen entdecke. Denn auch das ist mein Spiegelbild.
Und so hoffe ich, dass ich an meinen Mitmenschen Tag für Tag nur Gutes
entdecken kann.
Und damit diese Hoffnung Wirklichkeit wird, versuche ich, ihnen täglich mehr Gutes und mehr Liebe zu schenken.Wer übernimmt dieses Rezept?
Ich habe gute Erfahrung damit gemacht.
Eberhard Gottlieb
"JA!"
Der Spiegel zeigt einem jeden Menschen, wie andere ihn sehen,-
körperlich und äußerlich. Gibt es auch einen Spiegel in dem man sein
Inneres sehen kann?
Gibt es eine Möglichkeit zu entdecken, wie Gott uns
sieht?
Für einen jeden Menschen, der Gott über alles liebt, wird diese Frage unerhört wichtig.
Einem Menschen, den man liebt, möchte man auch gefallen; und wenn man GOTT
liebt, dann möchte man IHM gefallen. Dann fragt man sich täglich:
Welches Bild hat ER denn von mir?
Wie sehe ich in SEINEN Augen aus?
Es gibt einen solchen Spiegel.
Wer in diesen Spiegel blickt, der sieht sich selbst, -
und zwar nicht äußerlich, sondern innerlich.
Dieser Spiegel zeigt den Charakter, der Seele oder das wahre, innere Wesen eines Menschen; ungeschminkt und unverzerrt.Aber wer hat den Mut, in diesen Spiegel zu blicken?
Eigentlich blickt jeder von uns Tag für Tag in diesen Spiegel.
Aber fast jeder hält diesen Spiegel für ein Fenster.
Warum das?
Weil der Spiegel so viele verschiedene Gesichter zeigt. Mal sieht man ein fröhliches Gesicht
darin, mal ein ärgerliches, dann wieder ein ängstliches, gleich danach
ein dankbares, und 5 Minuten später ein zu Stein erstarrtes, unzugängliches, erbittertes oder grässlich schimpfendes.
Und weil man von sich selbst glaubt und spürt, dass man eigentlich immer derselbe
ist, hält man alle diese Gesichter für "die Anderen", und den Spiegel
für ein Fenster, durch das man seine Mitmenschen sieht.
Ist das so?
Jedermann/Frau
weiß, dass eine Kraft nur dort wirken kann, wo eine Gegenkraft vorhanden ist.
Der Volksmund sagt "wie man in den Wald hineinruft, so hallt`s zurück, oder "wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein" oder " wer Wind sät, wird Sturm ernten.Dem allen, liegt ein Naturgesetz zugrunde, eine göttliche Ordnung, die über unserem Leben waltet.
Man könnte sie so formulieren:"Alles, was Dir im Leben begegnet, das bist Du selbst."Mein
Spiegel ist demnach meine Welt, alles, was ich um mich her wahrnehme, was in meiner Welt wirkt und lebt und in einer Beziehung zu mir steht; auch die Menschen, die ich kenne.
Sie zeigen mir immer das Gesicht, - genau das Gesicht - , das ich ihnen zeige oder irgendwann einmal gezeigt habe.
Der geizige Nachbar zeigt mir m e i n e n Geiz, der streitsüchtige zeigt
mir m e i n e Streitsucht, der unzufriedene Ehepartner zeigt mir m e i n
e Unzufriedenheit, der Vielbeschäftigte zeigt mir m e i n e eigene Unrast, oder der Ober im Café , der keine Zeit für mich hat, zeigt mir me i n e eigene Zeitnot.Wie kann das sein?
Sie sind doch alle etwas ganz anderes als ich, etwas Eigenes, Individuelles, Unverwechselbares!
Das schon, aber sie zeigen mir von allen ihren vielen und verschiedenen
Seiten, die ein Mensch nun einmal hat, genau diejenige, die dem
entspricht, was ich ihnen zeige. Und wenn ich sie alle zusammennehme - die Seiten, die man mir zeigt - dann sehe ich mein ganzes Spiegelbild.
Jeder meiner Mitmenschen zeigt mir eine andere Seite meines eigenen
Charakters oder meiner eigenen Seele.
Je näher mir dieser Mensch steht und je mehr Umgang ich mit ihm habe, desto mehr Platz nimmt das, was ich an ihm sehe, auch im meinem eigenen Inneren ein.
Je flüchtiger ich einen Menschen kenne, desto flüchtiger und schwächer sind die Merkmale,
die er mir zeigt, auch in meinem Inneren ausgeprägt.Verstehen wir nun, warum Jesus von Nazareth seinen Zeitgenossen - ebenso wie uns - in der Bergpredigt sagte:
"Verurteilt nicht andere, damit nicht Gott euch verurteilt. Denn euer Urteil wird auf euch zurückfallen, und ihr werdet mit demselben Maß gemessen werden, das ihr bei anderen anlegt.E s i s t w i r k l i c h so !
Was
ich an den Anderen. an meinen Mitmenschen entdecke, das ist mein Spiegelbild! Meine Aura (die Ausstrahlung meiner Seele) weckt, wenn sie Hass ausstrahlt, in allen Mitmenschen den latent vorhandenen Hass, - wenn sie Liebe ausstrahlt, weckt sie die Liebe in ihnen.
Es wird auf dem Boden dieser Erde so gut wie keinen Menschen geben, der
mit allem, was um ihn her vorgeht, restlos zufrieden wäre und nichts zu kritisieren hätte.
Keiner ist vollkommen.
Deshalb m u s s jeder an sich selbst arbeiten, um reifer und vollkommener zu werden.
Und da nur wenige Menschen selbstkritisch genug sind, kritisieren sie meist die "anderen" -
ihr Spiegelbild.
Aber ich frage mich: woher will man denn wissen, was in einem anderen Menschen wirklich vorgeht?
Kenne ich seine geheimsten, innersten Gedanken? Kenne ich alle die Gaben und Aufgaben, die Gott in ihn gelegt hat?
Was ich über ihn denke, das sind doch nur m e i n e Gedanken, und nicht die Seinigen!
Meine Gedanken sind ein Stück von m i r und nicht ein Stück von ihm!
Sie kommen aus meinem Inneren, - nicht aus dem Seinen.
Ich projiziere sie in ihn hinein.
Wenn ich also Kritik übe, dann übe ich doch nicht Kritik an der Wirklichkeit(die
kennt nämlich kein Mensch, sondern nur Gott), sondern dann übe ich Kritik an j e n e m Bild, das ich in meinem Innern als Abbild der Wirklichkeit trage. Und was ist dieses "Abbild der Wirklichkeit" in meinem Inneren?
Das bin ich selbst! Das ist meine Seele!Gott ist Geist, ist alles in Allem - sagt die Bibel - ; und der Mensch ist als Gottes Ebenbild geschaffen.
Was besagt das?
Die ganze, wahre und absolute Wirklichkeit, das i s t Gott, und das unvollkommene Abbild oder Ebenbild dieser einen, absoluten Wirklichkeit G o t t , das ist der Mensch, und zwar die menschliche Seele.
Jeder einzelne von uns ist ein anderes, unvollkommenes Abbild dieser "absoluten Wirklichkeit" die Gott I S T .
Deshalb wird ein jeder solange unzufrieden sein, kritisieren und unter seiner Umwelt zu
leiden haben, bis er selbst vollkommen geworden ist.
Je mehr sich ein Mensch dem göttlichen Ziel nähert, desto ähnlicher wird sein "Abbild der
Wirklichkeit" der wahren Wirklichkeit, nämlich Gott.
Und an Gott ist nichts zu kritisieren; E R I S T vollkommen. Er versteht alles und
Alle, und ER liebt alles und Alle.
Und IHM sollen wir immer näher, am Ende sogar gleich werden!
Dann verstehen auch wir alles und lieben alles, und aller Ärger hört auf; für immer!
Was ist also zu tun?
Wie kommt man dahin?
Wir müssen die Kritik, die wir glauben, unserer Umwelt gegenüber haben zu müssen, an uns selbst üben!
Alles,was mir an anderen Menschen nicht gefällt, muss ich bei m i r s e l b s t bekämpfen, und zwar solange, bis es absolut nichts mehr gibt, was mir an anderen Menschen nicht gefallen könnte.
Wenn wir alle so handeln würden, dann wäre binnen kurzem die ganze Welt in Ordnung gebracht; denn jeder kann sich selbst ändern - aber k e i n e r kann einen anderen Menschen ändern.
Wenn ich mich aber selbst ändere, sind plötzlich auch "die Anderen" anders - zu mir!
Der Kampf gegen das eigene Ich, die Änderung der eigenen inneren Zustände
und Strukturen, der eigenen Seele, ist sehr, sehr schwer.
Und doch: M i t G o t t e s H i l f e s c h a f f t m a n a u c h das.
Wie?
Indem man Gott ganz einfach darum bittet!
Die ernsthafte und ehrliche Bitte um Hilfe bei der Überwindung der eigenen
inneren Unvollkommenheit, der eigenen Fehler oder Sünden lässt Gott n i e
unerhört, g a r n i e !
Mein Rezept für die Arbeit an der eigenen Seele und an der Vollkommenheit ist deshalb dies:
Ich bitte von ganzem Herzen, dass er m i r alles das vergibt, und mich von
all den Schwächen und Fehlern befreit, die ich an anderen entdecke.
Denn ich weiß, dass dies genau m e i n e Schwächen und Fehler sind.Und
ich danke Gott von ganzem Herzen für alles, was ich Gutes und Schönes
an meinen Mitmenschen entdecke. Denn auch das ist mein Spiegelbild.
Und so hoffe ich, dass ich an meinen Mitmenschen Tag für Tag nur Gutes
entdecken kann.
Und damit diese Hoffnung Wirklichkeit wird, versuche ich, ihnen täglich mehr Gutes und mehr Liebe zu schenken.Wer übernimmt dieses Rezept?
Ich habe gute Erfahrung damit gemacht.
Eberhard Gottlieb
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 14:38
es lebe die Selbsterlösung
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 15:02
Mit JESUS LEBEN hat NICHTS mit SELBSTERLÖSUNG zu tun..im Gegenteil Joh 15.5
aus dem o.G SPIEGEL lese ich KEINE SELBSTERLÖSUNG heraus!
aus dem o.G SPIEGEL lese ich KEINE SELBSTERLÖSUNG heraus!
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 15:07
Und doch: M i t G o t t e s H i l f e s c h a f f t m a n a u c h das.
Wie?
Indem man Gott ganz einfach darum bittet!
Die ernsthafte und ehrliche Bitte um Hilfe bei der Überwindung der eigenen
inneren Unvollkommenheit, der eigenen Fehler oder Sünden lässt Gott n i e
unerhört, g a r n i e !
Wie?
Indem man Gott ganz einfach darum bittet!
Die ernsthafte und ehrliche Bitte um Hilfe bei der Überwindung der eigenen
inneren Unvollkommenheit, der eigenen Fehler oder Sünden lässt Gott n i e
unerhört, g a r n i e !
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 15:11
oh, ne, nicht schon wieder Johann............... wie viele Profile hast du denn noch hier?
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 15:15
immer nur EINS....alles andere wäre mir zu AUFWÄNDIG!
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 15:16
Und doch: M i t G o t t e s H i l f e s c h a f f t m a n a u c h das.
Wie?
Indem man Gott ganz einfach darum bittet!
Die ernsthafte und ehrliche Bitte um Hilfe bei der Überwindung der eigenen
inneren Unvollkommenheit, der eigenen Fehler oder Sünden lässt Gott n i e
unerhört, g a r n i e !
cool, damit machst du Gott zum Erfüllungsgehilfen.
Jesus Christus ist für unsere Sünden und für unsere Krankheiten gestorben, er hatt alles am Kreuz getragen, auch unsere Unvollkommenheit, unsere Schwäche, Scham, Schuld, alles,
und in IHM sind wir heil.
Nein?
Kreuz? Auferstehung? Neuer Bund?
hast du davon noch nie was gehört @aioniosa
Wie?
Indem man Gott ganz einfach darum bittet!
Die ernsthafte und ehrliche Bitte um Hilfe bei der Überwindung der eigenen
inneren Unvollkommenheit, der eigenen Fehler oder Sünden lässt Gott n i e
unerhört, g a r n i e !
cool, damit machst du Gott zum Erfüllungsgehilfen.
Jesus Christus ist für unsere Sünden und für unsere Krankheiten gestorben, er hatt alles am Kreuz getragen, auch unsere Unvollkommenheit, unsere Schwäche, Scham, Schuld, alles,
und in IHM sind wir heil.
Nein?
Kreuz? Auferstehung? Neuer Bund?
hast du davon noch nie was gehört @aioniosa
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 15:20
(4) Satan veranlasst die Seele, aus den gesegneten und herrlichen Handlungen, welche Christus vollbrachte, falsche Rückschlüsse zu ziehen.
passt sehr gut zu den Spiegelgesetzen
passt sehr gut zu den Spiegelgesetzen
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 15:33
"cool, damit machst du Gott zum Erfüllungsgehilfen. "
RICHTIG!
"JESUS CHRISTUS"
JESUS=HILFE
CHRISTUS= der GESALBTE
übersetzt:der GESALBTE GOTTES/JESUS ist uns HILFE!.... "ERFÜLLUNGSGEHILFE"
RICHTIG!
"JESUS CHRISTUS"
JESUS=HILFE
CHRISTUS= der GESALBTE
übersetzt:der GESALBTE GOTTES/JESUS ist uns HILFE!.... "ERFÜLLUNGSGEHILFE"
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 15:39
@garten danke für die blumen 
@libelle dankeschön
@libelle dankeschön
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 15:44
@ ist
VIELLEICHT schaust DU auch lieber "DUCHS FENSTER" als in den SPIEGEL!
"ALLES was DICH an ANDEREN noch STÖRT ist "DEIN INNERER SCHATTEN"
VIELLEICHT schaust DU auch lieber "DUCHS FENSTER" als in den SPIEGEL!
"ALLES was DICH an ANDEREN noch STÖRT ist "DEIN INNERER SCHATTEN"
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 15:58
@pieter das gehirn lernt immer, in jedem alter, es kann gar nicht nicht lernen.
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 16:05
@ist ich denke, dass dieser menschliche körper eine zeitlang unser diener ist, wir aber von natur aus geistwesen sind und unserer seele nur für ne bestimmt4e zeit in diesem körper bestimmte erfahrungen machen will...
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 16:06
@ainoiosa der mensch sieht in den spiegel und fängt an ihn zu putzen und bemerk nicht, dass dies nie funktionieren kann
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 16:07
@shira, aber fast jeder hält diesen spiegel für ein fenster 
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 16:10
@Symphonie
das ist keine Antwort auf meine Frage,
wie du zur Reinkarnation stehst. Da schreibst du sehr ausweichend.
Deine Anworten und Sichtweisen erinnern mich sehr an Johann, von daher hab ich dich das gefragt.
das ist keine Antwort auf meine Frage,
wie du zur Reinkarnation stehst. Da schreibst du sehr ausweichend.
Deine Anworten und Sichtweisen erinnern mich sehr an Johann, von daher hab ich dich das gefragt.
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 16:15
@ist, ich habe darauf nicht absichtlich nicht geantwortet, ich persönlich glaube nicht an eine reinkarnation.. beziehungsweise, de facto können wir nicht wissen was nach dem tod passiert, für mich spielt es keine rolle, ob es danach ein nichts gibt oder ob ich als katze nochmal auf die erde komme... für mich ist das leben etwas total kostbares und danach lebe ich..obs eine zweite runde gibt, interessiert mich schlicht und einfach nicht..
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 16:33
"@ainoiosa der mensch sieht in den spiegel und fängt an ihn zu putzen und bemerk nicht, dass dies nie funktionieren kann"
JA...…SELBSTPUTZ / SELBSTERLÖSUNG funktioniert NICHT!!!
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Joh 15.5
JA...…SELBSTPUTZ / SELBSTERLÖSUNG funktioniert NICHT!!!
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Joh 15.5
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 16:38
@ainoiosa, so hab ich das nicht gemeint.. soll heißen, das was man im außen vorfindet ist nur ein spiegel dessen was im inneren ist..
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 16:43
"@ainoiosa, so hab ich das nicht gemeint.. soll heißen, das was man im außen vorfindet ist nur ein spiegel dessen was im inneren ist.."
@Symph...SEHE ich auch SO!
Man könnte sie so formulieren:"Alles, was Dir im Leben begegnet, das bist Du selbst."Mein
Spiegel ist demnach meine Welt, alles, was ich um mich her wahrnehme, was in meiner Welt wirkt und lebt und in einer Beziehung zu mir steht; auch die Menschen, die ich kenne.
Sie zeigen mir immer das Gesicht, - genau das Gesicht - , das ich ihnen zeige oder irgendwann einmal gezeigt habe.
@Symph...SEHE ich auch SO!
Man könnte sie so formulieren:"Alles, was Dir im Leben begegnet, das bist Du selbst."Mein
Spiegel ist demnach meine Welt, alles, was ich um mich her wahrnehme, was in meiner Welt wirkt und lebt und in einer Beziehung zu mir steht; auch die Menschen, die ich kenne.
Sie zeigen mir immer das Gesicht, - genau das Gesicht - , das ich ihnen zeige oder irgendwann einmal gezeigt habe.
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 17:12
@ist, ich habe darauf nicht absichtlich nicht geantwortet, ich persönlich glaube nicht an eine reinkarnation.. beziehungsweise, de facto können wir nicht wissen was nach dem tod passiert, für mich spielt es keine rolle, ob es danach ein nichts gibt oder ob ich als katze nochmal auf die erde komme... für mich ist das leben etwas total kostbares und danach lebe ich..obs eine zweite runde gibt, interessiert mich schlicht und einfach nicht..
@Symphonie
danke, nun ist es klarer was du darüber denkst oder davon hältst.
Es ist sehr wichtig für unser Leben was wir über das was nach dem Tod kommt glauben. Das beeinflusst unser Leben und auch unsere Beziehung zu Gott.
@Symphonie
danke, nun ist es klarer was du darüber denkst oder davon hältst.
Es ist sehr wichtig für unser Leben was wir über das was nach dem Tod kommt glauben. Das beeinflusst unser Leben und auch unsere Beziehung zu Gott.
pieter49 21.02.2019 17:32
Wenn ich eure --@Symphonie und @aioniosa-- Kommentare lese, fange ich an zu Schweben …
Außerdem sind einige Diskutanten vom Haupt-Thema abgewichen
Außerdem sind einige Diskutanten vom Haupt-Thema abgewichen
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 17:32
"Die Wirklichkeit des Lebens bildet die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen hinreichend ab."
erstens wie wirklcih ist die wirklichkeit?
und zweitens, warumm denn feuerstein??
erstens wie wirklcih ist die wirklichkeit?
und zweitens, warumm denn feuerstein??
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 19:19
"Lebt man sein Leben nur um nicht in der Hölle zu kommen, dann lebt man nicht aus der Liebe heraus, sondern aus der Angst heraus."
oder aus EGO will man in den HIMMEL kommen WILL!
wenns MIR EGAL ist wo ich hin kommen möchte.....sondern es mir nur noch WICHTIG ist dass die "ANDEREN in den HIMMEL kommen" ...dann SCHENKT mir JESUS GRATIS den HIMMEL!!!
oder aus EGO will man in den HIMMEL kommen WILL!
wenns MIR EGAL ist wo ich hin kommen möchte.....sondern es mir nur noch WICHTIG ist dass die "ANDEREN in den HIMMEL kommen" ...dann SCHENKT mir JESUS GRATIS den HIMMEL!!!
pieter49 21.02.2019 19:39
Angst ist ein schlechte Ratgeber …!!!
Obwohl vor 40 bis 50 Jahre, auch in den Reformierten Kirchen und Konservative Freie Gemeinden Hölle und Verdammnis gepredigt wurde.
Obwohl vor 40 bis 50 Jahre, auch in den Reformierten Kirchen und Konservative Freie Gemeinden Hölle und Verdammnis gepredigt wurde.
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 20:35
Pieter, auch heute noch.
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 21:52
wow, das war mal ne ganz friedliche diskussion
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 22:22
@Shira Was ist der Unterschied zwischen einem Messianischen Juden und einem "normalen" Juden?
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 23:17
Also quasi Juden die Christen geworden sind
hansfeuerstein 21.02.2019 23:19
Symphonie28
"Die Wirklichkeit des Lebens bildet die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen hinreichend ab."
erstens wie wirklcih ist die wirklichkeit?
und zweitens, warumm denn feuerstein??
Die Wirklichkeit ist eben keine Einbildung. Wenn jemand z.B. meint, die Wirklichkeit des Baumes hinge davon ab, ob wir in ihm einen Baum sehen, irrt ganz einfach. Die Wirklichkeit ist unabhängig von dem, wie wir diese unsererseits bestimmen wollen. Wir sind als Individuen überhaupt nicht Herr der Wirklichkeit, auch wenn wir uns das gerne einbilden.
Die Erlösungsbedürftigkeit wird in der gesamten Existenz in vielen Dingen offenbar, sie wird in jeder menschlichen Beziehung offenbar... , auch die Bedürftigkeit von sich selbst absehen zu können..
"Die Wirklichkeit des Lebens bildet die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen hinreichend ab."
erstens wie wirklcih ist die wirklichkeit?
und zweitens, warumm denn feuerstein??
Die Wirklichkeit ist eben keine Einbildung. Wenn jemand z.B. meint, die Wirklichkeit des Baumes hinge davon ab, ob wir in ihm einen Baum sehen, irrt ganz einfach. Die Wirklichkeit ist unabhängig von dem, wie wir diese unsererseits bestimmen wollen. Wir sind als Individuen überhaupt nicht Herr der Wirklichkeit, auch wenn wir uns das gerne einbilden.
Die Erlösungsbedürftigkeit wird in der gesamten Existenz in vielen Dingen offenbar, sie wird in jeder menschlichen Beziehung offenbar... , auch die Bedürftigkeit von sich selbst absehen zu können..
hansfeuerstein 21.02.2019 23:27
Alle Befreiungsbewegungen sind Bewegungen der Erlösungsbedürftigkeit.
Die irdischen, ideologischen Befreiungsbewegungen, selbst die Medizin gehört dazu, erschöpfen sich dabei im Temporären, im Partiellen, im Begrenzten, ohne je eigentliche, umfassende Freiheit zu erlangen...
Solange der Mensch ein Sklave seiner selbst ist, so lange ist er auch Erlösungsbedürftig.
Die irdischen, ideologischen Befreiungsbewegungen, selbst die Medizin gehört dazu, erschöpfen sich dabei im Temporären, im Partiellen, im Begrenzten, ohne je eigentliche, umfassende Freiheit zu erlangen...
Solange der Mensch ein Sklave seiner selbst ist, so lange ist er auch Erlösungsbedürftig.
hansfeuerstein 21.02.2019 23:41
Es gibt nicht bloss subjektive Wirklichkeit, sondern es gibt sie, die objektive Wirklichkeit, die selbst dann Bestand hat, wenn wir sie auch vollkommen verneinen würden.
Alles Bedingte findet Erlösung letztlich nur im Unbedingten, in Gott.
Alles Bedingte findet Erlösung letztlich nur im Unbedingten, in Gott.
(Nutzer gelöscht) 21.02.2019 23:46
https://www.youtube.com/watch?v=3dkrIN3Is1U
hansfeuerstein 21.02.2019 23:47
Was ist an der Bibel so interessant? Sie hat Menschheitswissen von mehreren Tausend Jahren, und nicht bloss das philosophische Erkennen einer Epoche.
hansfeuerstein 22.02.2019 00:00
Wem allerdings Leid wirklich wiederfährt (und das tut es jedem früher oder später), bzw. wer dieses mitfühlt, weiss dass es keine philosophische Frage ist, und auch keine Frage der Haltung zu diesem. Es ist keine Frage der Subjektivität. Es gibt keinen Betroffenen, der darüber freudig in die Hände klatscht und einenen Festtag ausruft. Diese theortetische Möglichkeit bleibt nur einem unbeteiligten Betrachter, der mit großer Distanz darauf schaut, und darüber resümiert.
(Nutzer gelöscht) 22.02.2019 00:01
das beispiel mit dem baum, ja, das ist die wirklichkeit, die uns unsere sinnesorgane vermitteln...alles andere, was wir mit einem Baum verbinden...zuschreibungen von bedeutung sinn und wert... da gibt es keine möglchkeit festzustellen, was jetzt richtig und nicht is..
hansfeuerstein 22.02.2019 00:03
In keiner Weise, der Baum existierte auch ohne einen einzigen Menschen auf der Erde, er würde sich in keiner Weise unterscheiden. Es ist ein Denkfehler,
anzunehmen, dass es anders wäre.
anzunehmen, dass es anders wäre.
hansfeuerstein 22.02.2019 00:04
Die Wirklichkeit existiert aus sich heraus, ohne sich überhaupt um uns zu kümmern....
(Nutzer gelöscht) 22.02.2019 00:05
angesichts der tatsache, dass wir nur einen bruchteil von dem wahrnehmen, was um uns rum passiert.. 0,02 prozent? wir meinen die wirklichkeit zu kennen und sehen und hören nichts davon.. selbst hunde sind da besser dran..
hansfeuerstein 22.02.2019 00:07
Was wir wahrnehmen ist überhaupt nicht der Masstab, sondern was jenseits unserer Wahrnehmung dennoch ist. Objektive Realität.
(Nutzer gelöscht) 22.02.2019 00:07
ja aber zuschreibungen wie baum as sinnbild für lebenskraft etc...das is menschengemacht. das interessiert den baum nicht
hansfeuerstein 22.02.2019 00:09
Solange wir in unserer Wahrnehmung gefangen bleiben, haben wir keinen noch Sinn für die ganze Wirk-lichkeit und Realität.
hansfeuerstein 22.02.2019 00:12
Der Baum hat von irgendwoher Lebenskraft, alleine die Tatsache, dass aus einem winzigen Halm ein riesiger Baum wird der sehr lange existiert, zeigt uns seine Lebenskraft. Einen unbedingten Trieb emporzuwachsen. Darüber
können wir staunen, oder meinen es läge an unserer Warhnehmung, das ist aber nicht so, er tut genau das selbe auch ohne uns...
können wir staunen, oder meinen es läge an unserer Warhnehmung, das ist aber nicht so, er tut genau das selbe auch ohne uns...
Engeli 22.02.2019 00:34
Habt ihr gewusst das Keulenbärlapp in seiner Entwicklung mal ein großer Baum ist und nun am Boden wächst?
Während wir ein Gewächs am Boden sehen hat dieses noch die Information, dass es groß war
Es sind also 2 verschiedene Wahrnehmungen
Während wir ein Gewächs am Boden sehen hat dieses noch die Information, dass es groß war
Es sind also 2 verschiedene Wahrnehmungen
Jetzt
Du siehst das die Meinungen bei CsC sind unterschiedlich und manchmal sogar, sehr unterschiedlich!
Genau genommen ist es in alle Kirchen/Gemeinden/Denominationen, ebenso.
Darum diskutieren wir hier so gerne …
Wer Klug ist schaut genau hin, und denkt sich sein Teil