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DIE FROHE BOTSCHAFT ...

DIE FROHE BOTSCHAFT ...
Das hört man oft in die Katholische Kirche !!!
... von Papst Benedikt XVI, habe ich das oft gehört und gelesen!
 ...und wenn ich Sonntag's zur Kathohlische Gottesdienst gehe weiss ich im Voraus das darüber gelesen und gepredigt wird !!!
Wenn ich --besonders Heute-- in den Diskussionen lese, kommt es mir vor als ob einige Kritiker/innen falsch informiert worden sind ...?!
Möchte euch noch etwas mitteilen zum Nachhilfe-Unterricht.
https://www.domradio.de/web-tv/kapitelsamt-83

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(Nutzer gelöscht) 20.01.2019 12:27
Die frohe Botschaft:

Das größte Problem des Menschen
ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, ob reich oder arm – in einem Punkt sind wir vor Gott alle gleich: Wir sind schuldig. Hier geht es nicht darum, wie viel »Gutes« oder »Böses« ein Mensch getan hat. Wir sind aufgrund unserer Sünde von Gott getrennt. Wir haben Gott und seine Ordnungen missachtet. Wir sind unsere eigenen Wege gegangen. Wir haben uns von Gott entfernt und damit seinen Zorn verdient. Weil Gott ein gerechter und heiliger Gott ist, wird er uns im Gericht zur Rechenschaft ziehen. Aus uns heraus können wir nichts bringen, was zu unserer »Ent-Schuldigung« hilft. Die Schuld des Menschen ist sein größtes Problem.

Der einzige Ausweg
Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma? Ja, Gott selbst hat einen Weg zur Errettung geschaffen. In der Bibel lernen wir Gott nicht nur als einen heiligen und gerechten Gott, sondern auch als einen liebevollen Vater kennen. Er will nicht, dass wir für ewig verlorengehen und für immer von ihm getrennt sind. Er will vielmehr, dass wir gerettet werden und dann in einer engen Beziehung mit ihm leben – hier und in alle Ewigkeit.
Um das möglich zu machen, sandte Gott in seiner Liebe Jesus Christus, seinen Sohn, auf diese Erde. Er sollte die Strafe für unsere Schuld stellvertretend auf sich nehmen. Und genau das tat Jesus. Er wurde Mensch. Er erklärte uns das Geheimnis vom Reich Gottes, dem Herrschaftsbereich Gottes. Er zeigte uns, wie groß Gottes Liebe ist. Jesus starb an einem Kreuz auf dem Hügel Golgatha, nahe der Stadt Jerusalem. Jesus starb an unserer Stelle, wegen unserer Schuld. Gott hat den stellvertretenden Tod Jesu akzeptiert und ihn von
den Toten auferweckt. Deshalb können wir von unserem Grundproblem, der Trennung von Gott, befreit werden. Wir brauchen die Strafe für unsere Schuld nicht mehr selbst zu tragen, weil Jesus sie auf sich genommen hat. Auch Du kannst gerettet werden, Du kannst aber auch verlorengehen. Die Entscheidung liegt bei Dir. Möchtest Du gerettet werden und später in der ewigen Herrlichkeit bei Gott sein? Dann solltest Du jetzt unbedingt weiterlesen.

1. Schritt: Erkenne Deine Schuld!
Viele Menschen sehen ihre eigene Sünde nicht ein. Andere sehen sie, versuchen aber, sie zu überspielen. Wir sind von Natur aus Schauspieler. Immer wieder haben wir es meisterhaft fertiggebracht, uns zu verstellen und einen anderen Eindruck zu erwecken, als es den Tatsachen entspricht. Aber vor Gott ist alles offenbar. Er kennt uns genau. Wir sind vor ihm wie ein aufgeschlagenes Buch. Er kennt alle Einzelheiten unseres Lebens. Vor Menschen kann man seine Sünden zum Teil verbergen. Man kann die Missachtung der göttlichen Ordnungen mit vielen Entschuldigungen begründen. Aber bei Gott zählen diese Entschuldigungen nicht. In der Bibel lesen wir:

»Was der Mensch sät, das wird er ernten« (Galater 6,7).

Du hast bestimmt schon viele Deiner Sünden vergessen. Gott vergisst sie nicht so einfach. Vielleicht versuchst Du Deine Sünden zu verbergen. Gott wird sie ans Licht bringen. Die Sünden, die Du als junger Mann getan hast, die Sünden, die Du als junges Mädchen getan hast, sie werden wieder zum Vorschein kommen. Dann fällt jede Maske. Die Bibel sagt:

»Alles, was verborgen ist, wird offenbar werden« (vgl. Lukas 12,2).

Dann wird Gott Dich für Deine Sünde zur Rechenschaft ziehen und strafen müssen. Und das, obwohl die Sühnung für die Schuld geschehen ist. Obwohl die Vergebung bereit ist. Aber Vergebung kann nur der empfangen, der sich schuldig weiß. Das Erkennen und Eingestehen der eigenen Sünde ist der erste Schritt zur Errettung.

2. Schritt: Bekenne Deine Schuld!
Ich glaube, an keiner Stelle der Bibel wird uns der Weg zur Vergebung der Sünden besser erklärt als in Psalm 32. Die Bibel berichtet uns viel von König David. Er erkannte, dass er vor Gott schuldig war, und er litt darunter. Daraufhin bekannte er Gott seine Sünde, und Gott vergab sie ihm. David schrieb später in Psalm 32,1-5:

»Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist! Denn als ich es verschweigen wollte, verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen. Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir … Darum bekannte ich dir meine Sünde, und meine Schuld verschwieg ich nicht. Ich sprach: „Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen.“ Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde.«

Gewöhnlich ruft der Kranke den Arzt, und der Ertrinkende schreit um Hilfe. Was tat David, als er seinen sündigen Zustand erkannte? Er wandte sich an Gott und bat ihn um Hilfe. Er bekannte ihm seine Schuld. Und daraufhin empfing er Vergebung. Sicher kannst Du Dich nicht an jede einzelne Sünde in Deinem Leben erinnern. Es geht auch nicht darum, unsere Vergangenheit bis ins Kleinste zu durchforsten. Aber wir müssen erkennen, dass uns nicht nur ein paar gravierende Sünden von Gott trennen, sondern dass unser ganzes Leben von der Sünde gezeichnet ist. Wir haben gegen Gott rebelliert, indem wir unseren eigenen Weg gegangen sind. Unsere ganze Lebenshaltung ist von der Sünde durchdrungen. Doch Gottes Zusage gilt:

»Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit« (1. Johannes 1,9)

3. Schritt: Lade Jesus ein, in Dein Leben zu kommen!
Wer seinen sündigen Zustand erkennt, verspürt den Wunsch, jemanden zu haben, der ihm von jetzt an zur Seite steht. Gott vergibt, wenn wir bekennen. Es reicht aber nicht aus, nur die sündigen Taten zu bekennen. Wir brauchen jemanden, der uns Kraft gibt, ein neues Leben zu führen. Dieser »Jemand« ist Jesus Christus. Jesus kam, um unsere ganze Schuld wegzunehmen. Aber er will noch mehr tun. Er macht uns zu Kindern Gottes und schenkt uns ein völlig neues Leben. Im Johannes-Evangelium, Kapitel 1, Vers 12, lesen wir die Zusage:

»Alle, die ihn [Jesus] aufnahmen und an seinen Namen glaubten, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu heißen.«

Das kannst auch Du heute erleben! Geh an einen Ort, wo Du ganz allein bist, und beginne, mit Jesus zu sprechen. Es kommt bei diesem Gebet nicht auf schöne oder viele Worte an. Wichtig ist, dass Du es ehrlich meinst. Jesus ist da und hört Dich. Er sieht Dein Herz und versteht Dich. Sage ihm mit Deinen eigenen Worten, dass Du jetzt zu ihm kommen möchtest, dass Du erkannt hast, dass Du ein Sünder bist und gegen Gott und Menschen gesündigt hast. Bitte Jesus um Vergebung Deiner Schuld. Dann danke ihm, dass er auch für Deine Sünden am Kreuz gestorben ist. Bleib dann aber nicht auf halbem Wege stehen. Bitte Jesus, jetzt in Dein Leben zu kommen. Sage ihm, dass Du von jetzt an mit ihm leben willst und nicht mehr der Sünde dienen möchtest. Sage Jesus, dass er von jetzt an Dein Herr sein und die weitere Führung Deines Lebens übernehmen soll. Vielleicht fällt es dir schwer, mit eigenen Worten ein Gebet zu formulieren, dann kannst du das folgende Gebet zu deinem eigenen machen, um dein Leben Jesus Christus anzuvertrauen:

„Herr Jesus, hier bin ich. Meine Sünden tun mir leid. Meine Kindheit, meine Jugend, meine ganze Vergangenheit bringe ich dir. Herr Jesus, vergib mir. Herr Jesus, wasche mich in deinem Blut. Herr Jesus, rette mich. In der Bibel steht, wer dich aufnimmt, der wird ein Gotteskind. Das glaube ich jetzt. Ich habe schon sehr viel von dir gehört. Aber heute entscheide ich mich für dich. Herr Jesus, ich nehme dich jetzt als meinen Heiland und Erretter auf. Herr Jesus, komm du in mein Herz, komm jetzt in mein Leben; ich will dein sein, und du sollst mein sein für Zeit und Ewigkeit. Von jetzt an will ich dir gehören. Ich will meinen Weg mit dir gehen. Ich will dein Jünger sein. Und ich danke dir, dass du mein Gebet erhört hast. Amen.“

Deine Entscheidung ist entscheidend!
Vielleicht möchtest Du die Erklärung der drei Schritte noch einmal lesen? Aber dann tu, was du gerade gelesen hast. Tu es heute. Tu es jetzt! Und dann darfst Du es ganz fest glauben:
1. Wer seine Sünden, sein ganzes altes Leben, im Glauben aufrichtig im Gebet zu Jesus gebracht hat, dem sind seine Sünden vergeben. – Diesen ganzen Vorgang nennt die Bibel auch »Bekehrung«.
2. Wer zu Jesus Christus gebetet und ihn im Glauben in sein Leben aufgenommen hat, der ist ein Gotteskind
geworden und hat das ewige Leben. – Dieses Ereignis nennt die Bibel auch »Neue Geburt« (Joh. 3,3).
Es ist das Geschenk eines neuen Lebens von Gott. Wenn Du den Weg so weit gegangen bist, darfst Du Dich über Gottes großes Geschenk freuen und ihm immer wieder dafür danken.
Jetzt solltest Du Menschen kennenlernen, die dasselbe erlebt haben. Jesus möchte, dass wir in einer guten Gemeinde sein Wort hören und ihn immer besser kennenlernen und gemeinsam mit anderen Christen ihm fröhlich nachfolgen und dienen. Eine der schönsten Erfahrungen für einen echten Christen ist, wenn durch ihn auch andere Menschen Jesus kennenlernen und finden.

Wilhelm Pahls
 
pieter49 20.01.2019 12:34
Genauso lieber @SeekingPearl, 
...nur ich würde mich freuen wenn einige unter uns, sich zunächst besser Informieren, als unwissend Kritisieren !!!
 
(Nutzer gelöscht) 20.01.2019 12:41
www.biblisch-lutherisch.de/welt-kirche/reformation-verwirft-messopfer/
 
(Nutzer gelöscht) 20.01.2019 12:41
🙂 schönen Sonntag noch
 
pieter49 20.01.2019 12:51
Danke liebe @ist, das wünsche ich Dir auch!
Ein schönen und gesegnete Sonntag !!
...und du weist es liebe @ist ; DIE FROHE BOTSCHAFT ist das Hl. Evangelium vom Herrn Jesus Christus !!!
Das gilt für Protestanten, Proteliken, Katholiken, Kopten, Orthodoxen, Evangelikalen, Christliche Gemeinden, und alle die in Der Nachfolge Christi, ihren weg gehen!
 
(Nutzer gelöscht) 20.01.2019 13:01
@Pieter
Danke,so ist es ,die frohe Botschaft ist für alle Menschen da .
Es ist traurig das manche Ihre Ohren verschließen 
 
pieter49 20.01.2019 13:29
Lieber @pieter49,
in Uns wird durch Gott alles neu.
In dieser Gewissheit hatten die Jünger Jesu den Mut, Neues zu wagen, aus ihrem vertrauten Leben auszubrechen und sie sind in die Welt gegangen, um die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden, das in Jesus unter uns immer da ist.
Es ist eine starke Ermutigung, Gott erneuert das/unser Leben, wenn wir auf Gott schauen und nicht auf unsere eigene Gerechtigkeit.
Gott vertrauen, damit er mich so führt und “formt“, wie ER sich mich gedacht hat.

K/K, Antje  ❇
 
hansfeuerstein 20.01.2019 13:52
Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name groß unter den Heiden, und allenthalben werden meinem Namen Räucherwerk und reine Opfergabe dargebracht; denn groß ist mein Name unter den Heiden, spricht der HERR der Heerscharen. (Jesaja 60.1) 12 Ihr aber entheiligt ihn damit, daß ihr sagt: «Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist geringzuschätzen!» 13 Und ihr sprecht: «Siehe, ist es auch der Mühe wert?» Und ihr verachtet ihn, spricht der HERR der Heerscharen, und bringet Geraubtes und Lahmes und Krankes herbei und bringet solches als Opfergabe dar. Sollte ich das von eurer Hand wohlgefällig annehmen? spricht der Herr.
 
(Nutzer gelöscht) 20.01.2019 14:37
Shira, - ich bemisstraue sie.....!
 
(Nutzer gelöscht) 20.01.2019 15:21
Was ist die " Quintessenz" der Frohen Botschaft in einem Satz? " Fürchtet euch nicht, denn ich habe die Welt überwunden"!
 
pieter49 20.01.2019 15:38
Im Kirchenjahr durchlebt man alle Stationen des menschlichen Seins, alles wozu der Mensch in der Lage ist zu Empfinden!
Die Botschaft ist lebendig durch uns, 
z.B. die Vorfreude, 
das Lernen durch bestimmte Alltagssituationen und daß man sich dadurch selbstreflektiert und prüft... bewusst Leben, das Fasten,
das Leiden... wie schrecklich die Zeit von Karfreitag bis zur Auferstehung, das erfordert Stärke
... und dann vom Tod ... Auferstehung
Ostern zeigt, dass es nichts mehr gibt, was einem vom Leben abhalten kann
Kein Streit
Keine Anfeindung
Kein Hass

“Dunkelheit“ wird vom Licht erleuchtet
Die Botschaft von Ostern gibt Lebendigkeit und Freiheit, die Liebe ist stärker als der Tod

K/K, Antje   ❇
 
(Nutzer gelöscht) 20.01.2019 15:56
Ich finde, die "frohe Botschaft" ist das Kostbarste, was wir haben.....☀
 
Marion5000 21.01.2019 05:49
🙂Ich finde, die Frohe Botschaft ermutigt in der Gemeinschaft . Sie
   gibt uns Mut und Zuspruch. Jeden Sonntag, das war bei uns früher.
   Jetzt gibt es Vorabendmessen.

   Die Priester sind weniger geworden. Die Menschen suchen nach etwas, das
   ist die Suche nach Gott. Denn Gott ist die LIEBE. ER ist mächtiger und grösser.

   Glaube, Hoffnung, Liebe
 
(Nutzer gelöscht) 21.01.2019 06:13
Nur leider scheint die "frohe und fortmachende Botschaft" nicht für jeden bereits subjektiv zu solch einer erfreulichen und begeisternden Botschaft geworden zu sein - wenn man so einige Kommentare hier immer wieder liest, die sich nicht um "die Liebe Christi und die Freude über ihn und das Evangelium" drehen, sondern um "Angst vor dem Verlust des Heils - um Angst davor, nicht am Ziele anzukommen - um Angst davor, nicht zu denen gehören zu können, die errettet sind - und um all sonstige Themen und Aspekte, die dem eigenen Leben und dem tieferen Bewusstsein dieser Liebe und wunderbaren Botschaft nichts bringen, sondern dem Schein nach "reine "Diskussiongeilheit, Lieblosigkeit und Besserwisserei" offenbaren. Aber das muss ja jeder für sich selbst wissen, wovon er gedanklich beherrscht wird und was er mit seiner Lebenszeit so alles anstellt: "Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund" (Mt.12,34)
 
pieter49 21.01.2019 10:51
Seit gestern Nachmittag streikte mein Lap-Top, darum hat mein vielgeliebte Freundin mit Diskutiert.
Ja, wie @bobby schon schrieb; ''Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund''
Mir hat das als 10 Jaehriges Kind schon imponiert als das auf der Sonntagschule --bin evangelisch-Reformiert erzogen-- erklaert wurde.
Das Hl. Evangelium vom Herrn Jesus Christus!
Wie es auch in der Hl.Messe gepredigt wird.
Darum bin ich Protelik.
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