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Wer ist Stolz ein Deutscher zu sein ?

Wer ist Stolz ein Deutscher zu sein ?
Eine Umfrage unter Israelis

hat ergeben, das fast 90 % der Juden stolz darauf sind

Israeli zu sein ...

und selbst von den arabischen Israelis sind über 52 % stolz

darauf Israeli zu sein !

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 22:54
Ich bin Stolz, ein " Ossi im Glauben" zu sein. Das war verpöhnt damals. Trotzdem war ichs und bins noch. Ganz DL als Heimat, da hab ich noch Probleme.
 
Misio 10.01.2019 22:55
94 % der Israelis

vertrauen ihrem Präsidenten !

Seit ein paar Monaten habe ich die Überlegung Deutschland zu verlassen ...
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 22:58
Lol. Misio die Überlegung hab ich schon lang. Aber da wo es mich hinzieht, macht Pumpe nicht mit und richtung Norden ist mein Budget zu wenig.
 
Misio 10.01.2019 22:59
Ralf, mit Ossi und Wessi hatte ich nie Probleme ...

es gab zwar Anfang der 90er ein paar lustige Begegnungen ...

aber ich habe mich immer als Deutscher gefühlt und habe auf

dem Wehrkreiskommando auch klar gesagt, das ich niemals auf Landsleute schießen werde ....

jetzt würde ich ganz gern ein paar Leute auf Marsmission senden.
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 23:03
Mich wollten sie auch als Grenzer, Kam nicht in die Tüte. Mit Wessi Ossi hatte ich auch kein Problem, bis ich auf den Baustellen Bundesweit Erfahrungen machte.
Marsmission oder Delegation?😆
 
Koenigstochter65 10.01.2019 23:12
Stolz... ich weiß gar nicht so recht, was das eigentlich ist
und wenn ich je welchen hatte, habe ich ihn irgendwie,
irgendwann verloren...

Ich stand vor einigen Jahren bei einem Spaziergang plötzlich vor einem Mahnmal des letzten Weltkrieges. Dort las ich: "Hier liegen 3.000 Russen fernab der Heimat in einem Massengrab... "
Ich habe mich in dem Moment nur geschämt und mich mit unter die Schuld der Deutschen gestellt und GOTT um Vergebung gebeten.
Soviel zum Thema 'Wer ist stolz ein Deutscher zu sein?'
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 23:20
? Kann man/n heutzutage noch ??stolz sein ein Deutscher zu sein?

Bei dem was da so alles in— und aus!! Berlin von dem -größtenteils Kasperle-T. 
( nicht) re(a)gierend „“ beschlossen wird.??
Sehr viel ist m. Erachtens NICHT zum Wohle des Deutschen Volkes.
Ich traue keinem einz. derjen. die jetzt an der Macht sind!( there is low life - in high places— and no (earth) justice at all)

Nein,- ich war nie „stolz“- Deutsch zu sein - und bin es auch jetzt nicht. Ich bin ein Kosmopolit- incl eig. Soziolekt.zwinkerndes Smiley

Auch ich wollte vor 9 J.- schon in Afrika ( Stellenbosch/Weinregion) immigrieren.
Dann wurden m Eltern krank und ich stand zu m Versprechen...Ich werde euch helfen ( so hart das oft für mich ist- alleine nur das Wettertrauriges Smiley((..

In spät. 10 Jahren verk.- ich hier ALLES- und werde ins Med. Südliche gehen..

Wenn du es in deinem Herzen spürst- dann folge ihm..-Misio...
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 23:20
Königstochter, uns wurde diese Schuld ständig gelehrt! Deshalb ist da so ein Hemmnis. Nur leider gab es Unterschiede in der Geschichtsaufarbeitung und Nachkriegsentwicklung. Daran werden wir kranken, solange, bis eine Generation herangewachsen ist, die einig ist. aber das wird noch dauern, da auch meine Kinder, welche kurz vor Mauerfall geboren sind, dies trotzdem verinnerlicht haben und ihren kindern wohl noch mitgeben werden.
 
Misio 10.01.2019 23:22
@ Königstochter, das kann ich gut nachvollziehen !

Als ich das erste mal in einem KZ war, ging es mir ähnlich ...

um so Dankbarer bin ich das in meiner Familie niemand war, der bei NSDAP oder SS war - meinem Opa haben sie das Geschäft dicht gemacht weil er sich nicht an Verordnungen gehalten hat,einer meiner Onkels hat ca. 100 Juden lange Zeit geschützt und dafür gesorgt das Sie weitestgehend außer Landes kamen, einem anderen Onkel wollten dann die Kommunisten enteignen, da hat nicht nur die Belegschaft seiner Firma gestreikt, der ganze Ort stand Kopf ...
 
Misio 10.01.2019 23:23
Es gibt in jedem Volk Solche und Strolche !
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 23:26
Hallo Misio,
so lange du nicht stolz darauf bist, ein "Großdeutscher" zu sein, ist doch alles noch
im Lot, oder nicht ??

Ich für mich, habe da eigentlich nie darüber nachgedacht.

Wie äußert sich das dann ?
Sollte sich das äußern ?

Bin ich dann permanent von erhabenen Gefühlen durchwogt ?
Kann ich dann alles ein wenig besser ?
Bin ich dann zu anderen (noch) netter ?
Habe ich dann weniger Sorgen ?
Singe ich dann alte Volkslieder unter Friedenseichen und schreddere meine britischen Metal- CD's ?

Echt, hab keinen blassen Schimmer, wie man das anstellt, "stolz, Deutscher zu sein" !

Gruß
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 23:29
Lest mal
"Von stolz
Und Rebellion"
Empfehlenswertes Buch .
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 23:29
Meravi, klar wird in Berlin viel Mist verzapft, aber ist uns nicht ans Herz gelegt, für die Obrigkeit zu beten.Ich tu es in der Hoffnung, das der Herr ihre Herzen für seinen Willen öffnet und ihnen Weisheit und Mut gibt, ihre Entscheidungen nach SEINEM Willen zu treffen.
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 23:29
Bezogen auf "Gott ist der (Weisheit-)Weg" und das daraus resultierende,
"reiner/klarer werdende Silber-Eben/Silber-Spiegelbild Gottes in uns",
als unser Selber/Silberweg...aus vorangegangenem Blog von dir Misio...
wird die "Menschwesenheit Stolz" im Verlaufe dieses Weges mehr und nehr verblassen...zu Gunsten unseres wachsenden Weisheit-Ich/Ego. Ich glaube nicht
das in Weisheit Stolz enthalten ist.
 
Misio 10.01.2019 23:30
@ meravigliosa,

ich bekam heute eine Mail von Doron Schneider, Er erklärt Recht gut einige Zusammenhänge die viele nicht sehen.

Ein Gewimmel von Bestien "schmückte" das Eingangstor von Babylon. Wer Babylon betreten wollte, musste durch das Ischtar-Tor, vorbei an einem "Gewimmel von Bestien", wie der Archäologe Andre Parrot die Figuren an der hineinführenden Prozessionsstraße bezeichnete.

"Bab-Elon", wie Babylon auf den Keilschrifttafeln aus dem 6. Jh. vor Chr. genannt wird, heißt übersetzt "Einzug der Götter". Die 16 Meter breite und 156 Meter lange Straße war gepflastert mit 66 mal 66 cm großen blutroten Brecciaplatten, die alle die Inschrift trugen: "Ich bin − Nebukadnezar, König von Babylon".

Robert Kolderwey, der Ausgräber von Babylon, zählte an den blauen Glasurwänden der Prozessionsstraße, die zum Ischtar-Tor führt, verteilt auf 13 Reihen, 337 Drachen und 238 Stiere und Löwen. So wie der Löwe das Tier der Kampfesgöttin Ischtar war und der Stier den Gewittergott Adad symbolisierte, so verkörperte der "Drache von Babylon" als gehende Schlange "Sirrusch" die oberste Gottheit Babylons. Er hat einen geschuppten Leib mit einem Schlangenkopf und gespaltener Zunge, seine Vorderfüße sind Löwenbeine und seine Hinterläufe starke Adlerfüße. Sein Schwanz trägt einen Skorpionsstachel und sein Haupt dolchähnliche Hörner.

"Die ganze Unterwelt spiegelt sich in Babylons Sirrusch wider", erschauderte Walter Andrae, der 1899 die Ausgrabungen in Babylon begann. Einmalig an der Prozessionsstraße ist auch, dass die Mauern, die sich 13 Meter über der bepflasterten Straße erheben, unter der Straßendecke noch einmal 13 Meter herunterreichen und dort bis zum Fundament hinunter mit einem "Gewimmel von Bestien" versehen sind.

"Auf Geheiß der Götter Nabu und Marduk, die mir befahlen, Bab-Elons Fundament auf der Brust der Unterwelt zu befestigen, damit ihr Haupt mit dem Himmel wetteifern kann, beugte ich meinen Nacken und tat, wie mir befohlen." So lautet die Weiheinschrift, die König Nabupolassar (625-605) an Babylons Ischtar-Tor anbringen ließ. Sein Sohn Nebukadnezar (605-562) vollendete Babylon.



Nach jüdischer Auslegung enthüllt sich der Sinn des Wortes in seinen Zahlen. So beträgt der Zahlenwert von Babel (בבל = 34), was Trennung bedeutet, denn das Unheilige hat keine Gemeinschaft mit dem Heiligen. Die Anzahl der Drachen im Ishtar-Tor − 337 − bedeutet im Hebräischen Scheol (שאול = 337), das hebräische Wort für Unterwelt.

Die Länge der Prozessionsstraße betrug 156 Maß. Eifersucht heißt im Hebräischen Kinah קנאה und hat den Zahlenwert 156 − der Weg zur Unterwelt heißt Eifersucht. Daher verwundert es nicht, dass sich Babylon eifersüchtig "die heilige Stadt" nannte, obwohl oder gerade weil − Jerusalem bereits 400 Jahre zuvor von Gott zur "heiligen Stadt" bestimmt wurde. Weil Gott "inmitten Jerusalems wohnte" (Sacharja 8,2-3) und nicht in Babylon, erklärte Babylons Unterwelt dem Gott des Himmels und seiner heiligen Stadt Jerusalem sowie seinem auserwählten Volk Israel den Krieg. Ein Kampf, der noch heute andauert und der der geistliche Hintergrund für die uralte Judenfeindschaft, sprich Antisemitismus ist.



Der Unterweltgott reist nach Griechenland und Rom !

Das damalige Volk Babylons suchte sich vor dem Bösen zu schützen, indem es einen Pakt mit dem Bösen schloss, den Unterweltgöttern Opfern brachte, ihre Abbilder als Amulette mit sich herumtrug und in den Häusern ihre Dämonenfiguren aufstellte. Damit gehörte der Ort, wo der Drachengott aufgestellt wurde, zu seinem Herrschaftsbereich, der "zuerst Verwirrung schuf und danach dem Himmel den Kampf ansagte", entzifferte der Assyrologe Eckhard Unger. "Weltherrscher" Alexander der Große wollte 331 vor Chr. Babylon zu seiner neuen Hauptstadt machen. 10.000 Mann legten Marduks Tempel wieder frei, so dass Alexander der Große, der sich von da an "der Göttliche" nennen ließ, bis zu seinem Tode in Babylon (323 vor Chr.) täglich vor dem Drachengott seine Opfer darbrachte. Auch er stellte sich unter den Schutz des Bösen.

Mit dem geheimnisvollen Tod Alexanders des Großen starb auch Babylons kurzer Traum von wiedererstandener Größe. Dafür wanderte der "freigeschaufelte Gott Babylons nach Griechenland und beeinflusste die Philosophie der Hellenen" (Eckhard Unger), denn durch Alexanders Anerkennung fand der Geist Babylons in Griechenland Eingang.

Kaum hatten die Griechen in ihrer Götter-Ökumene auch für den Gott Babylons einen Altar aufgestellt, zog der "rastlose Babylonier" wieder weiter, wollte er doch die ganze Welt in seinen Bann bekommen. Im Jahre 64 vor Chr. eroberte der Römer Pompejis das babylonisch-syrische Reich und auch Griechenland. Damit zog Babylons Gott nun auch in Rom ein, um von dort aus seinen Gegenspieler Jerusalem endgültig zu besiegen. Zwar rühmte sich Nebukadnezar, der im Jahr 587 vor Chr. Jerusalem eroberte und den 1. Tempel zerstörte, dass "er den Gott Israels besiegt habe". Doch sein Sieg war nur von kurzer Dauer, denn der Gott Israels benutzte den Babylonier nur als "Erfüllungsgehilfen" (Jeremia 27,5-8), um sein Volk Israel zur inneren Umkehr zu bringen.

So beweinten die Kinder Israels an den Wassern zu Babylon ihre Schuld und kreierten dort und damals den Zionismus. "Vergesse ich dein Jerusalem, so werden meine Rechte annulliert" (Psalm 137) wurde zum Credo ihrer Auferstehung. Nach 70-jähriger Gefangenschaft kehrten sie als Erlöste nach Zion zurück. Babylon musste sie wieder freigeben, denn das Licht ist stärker als die Finsternis.



Der nach Rom weitergezogene Gott Babylons gab nicht auf. Im Jahre 70 nach Chr. gelang ihm sein zweiter Sieg, zum zweiten Mal zerstörte er Jerusalem und den 2. Tempel. Das jüdische Volk wurde zerstreut unter alle Nationen. Ihre Sehnsucht nach Zion aber nahmen sie überallhin mit, ebenso die Hoffnung, dass Jerusalem nicht endgültig verloren sei, denn "So spricht der Herr der Heerscharen: Ich eifere für Zion mit großem Eifer, und mit großem Grimm eifere ich für es. Ich will wieder nach Zion zurückkehren, und ich werde Wohnung nehmen mitten in Jerusalem, und Jerusalem soll »die Stadt der Wahrheit« heißen und der Berg des Herrn der Heerscharen »der heilige Berg«." (Sacharja 8,2-3)

Dagegen hat Babylon keine Hoffnung mehr: "So wird Babel, die Zierde der Königreiche, der Ruhm, der Stolz der Chaldäer, umgekehrt von Gott wie Sodom und Gomorra werden. Sie wird nie mehr bewohnt werden und unbesiedelt bleiben von Geschlecht zu Geschlecht.    Kein Araber wird dort zelten, und keine Hirten werden [ihre Herden] dort lagern lassen" (Jesaja 13,19-20).



Babylon kommt nach Berlin

Da Babylon nie wieder an seinem alten Platz aufgebaut werden soll, sucht sich der Gott Babylons woanders Kost und Logis, immer in der jeweiligen Großmacht, die sich unter den Schutz des Bösen stellt.

Von Babylon aus zog die "gehende Schlange" über Griechenland nach Rom. Und als auch Roms Imperium in Trümmern lag, wanderte sie weiter, beseelt davon, nach der Zerstörung Jerusalems und des Tempels nun auch das Volk Gottes zu zerstören.

Überall da, wo Juden verfolgt wurden, war der Unterweltgott Babylons am Werk, denn von Rom aus schleppte sich Drache Sirrusch, die Juden verfolgend, durch das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" (962−1806), das als Fortsetzung der römischen Kirche heilig genannt wurde −bis hin nach Berlin, deren Blütezeit nach dem Ende der französischen Besatzung 1808 begann.

So wie sich die Babylonier mit den Abbildern ihrer Götter schmückten und sich damit unter den Schutz des Bösen stellten, so tauchten ihre Bilder nun in Berlin auf. Das Deutsche Kaiserreich, eifersüchtig auf die Vorherrschaft der Briten und Franzosen im Orient, gründete 1898 die "Deutsche Orient-Gesellschaft". Im selben Jahr besuchte der deutsche Kaiser als "König von Jerusalem" das Heilige Land. Und bereits ein Jahr später begannen auf seinen "allerhöchsten Befehl" hin die Ausgrabungen in Babylon, so dass die restlichen Götterfiguren und Teile des Ischtar-Tores schon 1913 nach Berlin transportiert werden konnten. Ein Jahr später brach der Erste Weltkrieg aus − "Sirrusch" schlug erneut zu. 1917 mussten wegen des Krieges die Ausgrabungen gestoppt werden, wurden aber 1922 fortgesetzt, so dass 1926 die komplette Ischtar-Prozessionsstraße nach Berlin überführt werden konnte, um rechtzeitig zur Einhundertjahrfeier der Berliner Museen im Oktober 1930 als wiederaufgebaute Ischtar-Prozessionsstraße im Herzen der deutschen Hauptstadt ihren neuen Sitz einzunehmen. Von tiefblau lasierten Kacheln schaute von nun an das "Gewimmel der Bestien" auf die Deutschen herab.

Im gleichen Monat verkündete Alfred Rosenberg mit seinem Werk: "Der Mythos des 20. Jahrhunderts" den neuen deutschen Glauben. Babylons Unterwelt war fleißig, das verhängnisvolle Dritte Reich begann − sein Ziel war die "Endlösung der Judenfrage", Babylons alte Rache.



geht gleich weiter ...
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 23:34
@Königstochter, das ist wirklich schlimm, was 
damals passiert ist. Wenn ich daran denke, dann
tut mir das richtig weh. Aber mein lieber Mann,
der ein Deutscher aus dem Ausland war, hat als 
Kind ähnlich leiden müssen unter Ausländern....!!!

Aber wenn ich an meine Heimat, an meine Vorfahren,
an meine Kinder und Enkel, an Schiller, Goethe,
an die großen deutschen Komponisten,
an all die schönen Kirchen und Städte usw. 
in unserm Land denke, dann bin ich stolz, 
eine Deutsche zu sein.⛪👪 🎼🎸🎨☀
 
Misio 10.01.2019 23:35
Teil 2 der Mail

Berlin war nicht nur der museale Standort des Ischtar-Tores, sondern damit auch der Ausgangspunkt für Babylons "letzten Kampf gegen Juda!"
Wie Alexander der Große und Rom, so wurde auch Deutschland am Ende selbst ein Opfer des Bösen. Deutschland und Berlin fielen in Schutt und Asche. Allein im 2. Weltkrieg verschlang "Sirrusch", die gehende Schlange mit dem Skorpionsschwanz, 55 Millionen Menschenleben, darunter 6 Millionen Juden. Berlin blieb als geteilte Stadt zurück.



Die von Bonn aus regierte Bundesrepublik bezog eine israelfreundliche Haltung, dagegen verharrte die DDR-Hälfte Berlins mit dem Ischtar-Tor weiter in ihrer Feindschaft zum Judenstaat.

Die 40 Bonner Jahre von 1949−1989 waren für die Westdeutschen eine Zeit der Gnade ! !

Kaum ist Berlin wieder an der Reihe, da hört man auf den Straßen wieder das Gegröle "Juda verrecke!" Der für besiegt gehaltene "Sirrusch" rüstet zu neuem Kampf auf.

Wenn man früher "Jude! Jude!" auf den Straßen Berlins hören konnte, hört man heute "Yahudi! Yahudi!" auf Arabisch.

Mit diesem Ausruf wurde 2018 ein junger Mann am hellichten Tag auf den Straßen Berlins attackiert und mit einem Gürtel brutal geschlagen, nur weil er ein jüdisches Kippa trug. Dies war kein Einzelfall, denn allein im Jahr 2018 kam es in der Stadt Berlin zu über 1.000 Vorfällen, in denen Juden attackiert wurden; 50% mehr als in dem Jahr zuvor.



Wenige erkennen, dass Fluch und Segen auch von unserer Haltung zu den Juden abhängen: "Ich will segnen, die dich (Israel) segnen, und wer dich verflucht, den will ich verfluchen" (1. Mose 12,3).

Deutschlands erster Bundeskanzler, der fromme Katholik Adenauer, erkannte dieses Geheimnis und bot 1952 den Juden eine Wiedergutmachung an, zu einer Zeit, als Deutschland selbst noch in Trümmern lag − und siehe da: Westdeutschland erlebte ein Wirtschaftswunder.    Die DDR dagegen ging den entgegengesetzten Weg.

1985 bekannte sich Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei seinem Staatsbesuch in Israel noch einmal zum Judenstaat, als er in das Gästebuch der Jerusalemer Holocaustgedenkstätte Yad Vaschem das Bibelwort aus Sacharja 2,12 schrieb: "Wer euch antastet, der tastet seinen (eigenen) Augapfel an!"



PERGAMON-ALTAR IN BERLIN

Im Herzen Berlins, im selben Gebäude des Bode-Pergamon-Museums, gleich neben dem Ischtar-Tor, dem Einlasstor der babylonischen Unterwelt, befindet sich auch der Pergamon-Altar. Dieser Altar wird in der Offenbarung des Johannes "Thron Satans" genannt, auf dessen Stufen der "treue Zeuge Anitas ermordet wurde" (Offenbarung 2,12-17):


"Und dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe: Das sagt, der das scharfe zweischneidige Schwert hat: Ich kenne deine Werke und [weiß,] wo du wohnst: da, wo der Thron des Satans ist, und dass du an meinem Namen festhältst und den Glauben an mich nicht verleugnet hast, auch in den Tagen, in denen Antipas mein treuer Zeuge war, der bei euch getötet wurde, da, wo der Satan wohnt. Aber ich habe ein weniges gegen dich, dass du dort solche hast, die an der Lehre Bileams festhalten, der den Balak lehrte, einen Anstoß [zur Sünde] vor die Kinder Israels zu legen, sodass sie Götzenopfer aßen und Unzucht trieben.

So hast auch du solche, die an der Lehre der Nikolaiten festhalten, was ich hasse. Tue Buße! Sonst komme ich rasch über dich und werde gegen sie Krieg führen mit dem Schwert meines Mundes. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna zu essen geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, den niemand kennt außer dem, der ihn empfängt."



Hier spricht Gott die Gemeinde der Christen an: "Ich weiß wo du wohnst, nämlich da, wo der Thron Satans steht". Christen, die sich an solch einem Ort bewähren, sind von Gott besonders geliebt, erhalten als Stärkung das verborgene Manna und den weißen Stein, der sie von allem Bösen freispricht und bekommen dazu einen neuen Namen, damit niemand mehr ihre böse Herkunft erkennen kann.



Die in der Offenbarung und auch vom Römer Lucius Ampelius im 2. Jahrhundert erwähnte Akropolis von Pergamon war kein üblicher Tempel, sondern ein Riesenaltar. Dank des Bündnisses zwischen "Kreuz und Halbmond", des Deutschen Reiches mit dem Osmanischen Reich, konnte der Archäologe Carl Humann 1878 im Auftrag der Berliner Königlichen Museen auf dem Burberg von Pergamon offiziell seine Ausgrabungen beginnen.  Carl Humann schrieb angesichts der noch unberührten Anlage: "Kein Quaderstein haben die Jahrhunderte zu verschieben vermocht − nun aber wandern sie nach Berlin." Bereits sechs Monate später konnten die ersten Reliefteile des 120 Meter langen Götterfrieses nach Berlin geschafft werden und Ende 1886 waren die Grabungen bereits abgeschlossen. Als der Pergamon-Altar 1902 in Berlin eingeweiht wurde, führten 1.500 Künstler unter kaiserlicher Aufsicht ein pergamonisches Götterfest auf, denn die wilhelminische Dynastie feierte die Überführung des Altars nach Berlin als "stolzestes Denkmal ihrer Monarchie".

Gebannt von der Faszination des Altars beauftragte Adolf Hitler 1934 seinen NS-Architekten Albert Speer mit der Nachbildung des Pergamon-Altars für seine Reichsparteitage in Nürnberg. Von der Pergamon-Zeppelintribüne konnte Hitler ab 1936 als Hoherpriester der Partei für seine Gläubigen die Festgottesdienste zelebrieren − von dort aus proklamierte er die Vernichtung alles nichtarischen Blutes und Glaubens. So zog der "NS-Thron Satans" Millionen Deutsche in seinen Bann und Tod.



Obwohl der Pergamon-Altar, von König Eugenes II. (197−159 vor Chr.) erbaut, mit 36 mal 34 Metern der größte Altar ist, der je gefunden wurde, weiß man bis heute nicht genau, wem er geweiht war, Zeus oder Athena? Der Seher von Patmos nennt ihn nur "Satans Thron". Die Opfer wurden auf den hinaufführenden Stufen der 20 Meter breiten Treppe getötet und oben verbrannt. Im Zuge der Christenverfolgung brachte man dort auch Christen um. Die 2,40 m hohen Götter- und Titanenfiguren des Altarfrieses stellen eine Gigantomachie dar, den Kampf der Götter gegen die Giganten, darunter die Geschichte des Telephos, des sagenhaften Gründers von Pergamon. Wegen des Zweiten Weltkrieges wurde der Pergamon-Altar 1941 abgebaut und in bombensicheren Räumen untergebracht. Nach Ende des Krieges 1945 transportierten die Sowjets die noch eingepackten Altarteile als Beute nach Leningrad, wo der Pergamon-Altar in der Eremitage lagerte. Die Russen aber hatten keine Freude an dem "Thron Satans", so schickte ihn Chruschtschow auf Verlangen der Deutschen und "auf Drängen seiner frommen Mutter" 1958 nach Ost-Berlin zurück, wo er seit 1959 wieder im Pergamon-Museum zu sehen ist.


Wenn man seit der Wiedervereinigung Deutschlands die Neonazis hört: "Unser Kampf und Ziel ist das Vierte Reich!" oder "Das Vierte Reich hat bereits begonnen!", muss man unwillkürlich an Daniels Vision (2,36-45) denken, die von einem Vierten Reich spricht, dem kein fünftes mehr folgen wird, weil "sich ohne Zutun einer Menschenhand ein Stein vom Berge löst und das Vierte Reich, bestehend aus Eisen und Tonerde, zerschmettert". Davon redet auch die Apokalypse: "Da hob ein starker Engel einen Stein auf und schleuderte ihn ins Meer mit Worten: So wird die große Stadt Babylon weggeschleudert werden und nicht mehr zu finden sein" (Offenbarung 18,21.24).



Kann und darf man Berlin mit Babylon vergleichen, mit dem Babylon, das ruhelos durch die Imperien zieht, weil es dem Himmel und den von Gott Auserwählten den Kampf erklärte? So wie Babylons "gehende Schlange" gegen Jerusalem und das jüdische Volk Krieg führt, so erklärte der Böse vom Pergamon-Altar, dem "Thron Satans" aus, den gläubigen Christen den Krieg. Beide aber stehen nebeneinander in Berlin. Zuerst wurden im Dritten Reich die Juden verfolgt, sofort danach die bekennenden Christen, die den "deutschen Mythos" nicht mitmachten. So war es immer: Wenn die Juden verfolgt wurden, dauerte es nicht lange, dann wurden auch die wahren Christen verfolgt. Babylons Ischtar-Tor und Pergamon-Altar gehören genauso zusammen wie Juden und Christen. Genauso wie die wahren Christen in den Ölbaum Israel hineingepfropft sind (Römer 11) und eine geistliche Einheit und Auserwählung bilden, genauso formte Gottes Widersacher eine gemeinsame Front aus Babylons "Gewimmel der Bestien" und Pergamons "Thron Satans" − beide stehen vereint nebeneinander in Berlin.



Daher sollte man sehr aufmerksam die wieder von Berlin ausgehende Politik beobachten und sich umso entschiedener auf die Seite Gottes stellen, sonst wird Berlin wirklich zum Sitz des vierten und damit letzten Reiches. Gott aber "weiß, wo du wohnst", daher wird er jene stärken, die nicht mit dem wieder anschwellenden Strom des Antisemitismus mitschwingen, sondern in Politik und Kirche sich mutig zu Gottes Volk Israel und zur Gemeinde Jesu als eine von Gott zusammengefügte Einheit bekennen, die von niemandem überwunden werden kann.

 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2019 23:43
Bloss Gut, das es hier nur eine " Robert -Koldewey-Strasse " gibt und der Entdecker ansonsten in Vergessenheit geriet in seiner Heimatstadt. Und noch besser, das das " Tor" nicht hier steht.
 
Misio 10.01.2019 23:45
Es geht mir gar nicht so sehr um Stolz

mich hat es beeindruckt das 94 % der Israelis ihrer Regierung vertrauen !


Wer vertraut noch unserer Regierung ?

Sie haben schon lange Gottes Gebote über Bord geschmissen und seid dem ist doch nur noch Chaos im Land ... die Ungerechtigkeit nimmt zu

wir erleben was Jesaja schon in 5,20 sagte: Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!
 
Misio 10.01.2019 23:51
Doron Schneider ist immer wieder mit Vorträgen

in Deutschland unterwegs ...

hier die aktuellen Themen und Termine:


 -   Was ist Sache in Israel?

-    70 Jahre Existenz Israels!

-    Warum ist Israel für Christen so wichtig?

-    Gibt es Hoffnung trotz des unlösbar scheinenden Konfliktes?


JANUAR

23.01. - 09:30 - Schule der Erweckung, Mühlbachgasse 4, 87629 Füssen

23.01. - 19:00 - Schule der Erweckung, Mühlbachgasse 4, 87629 Füssen

24.01. - 19:30 - EFG-Kirchardt, Waldstr. 34, 74912 Kirchardt

25.01. - 19:00 - Kraft-Werk-Kirche, Göttinger Landstraße 36,
                                    34346 Hann. Münden

27.01. - 09:30 - JMS, Bahnhofstraße 43 – 47, 72213 Altensteig

27.01. - 18:00 - JMS, Bahnhofstraße 43 – 47, 72213 Altensteig

28.01. - 19:30 - FEG Neufahrn, Zeppelinstraße 2, 85375 Neufahrn

28.01. - 19:30 - FEG Neufahrn, Zeppelinstraße 2, 85375 Neufahrn

29.01. - 19:00 - FCG Holzkirchen, Tölzer Str. 6, 83607 Holzkirchen

30.01. - 19:00 - Ev.- methodistische Kirche, Lange Gasse 3,
                                                            08261 Schöneck

31.01. - 19:30 - Ev.-Luth. St.Ursula-Kirche, Am Kirchberg 5,
                                                             09244 Lichtenau

FEBRUAR

01.02. - 19:30 - Ev.-Luth. Kirche Altenberg, Dippoldiswalder Str. 6,
                                                                     01773 Altenberg

02.02. - 18:00 - FeG Breidenbach, Leipziger Str. 3, 35236 Breidenbach

03.02. - 09:30 - Landeskirchliche Gemeinschaft, Hegelstr.11,
                                                              08056 Zwickau

04.02. - 19:00 - EFG, Neustädtler Straße 21, 08289 Schneeberg

05.02. - 19:00 - EFG, Neustädtler Straße 21, 08289 Schneeberg



Es lohnt sich !
 
Koenigstochter65 10.01.2019 23:56
Wenn ich auswandern wollte/könnte/würde,
käme für mich nur Israel infrage...
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 00:00
Misio, mir stellt sich grad eine dringende Frage. Vertrauen wir dem " Es istVollbracht" am Kreuz , oder lieben wir es,   immer wider die " Schwänze der Verdammnis" hervorzuziehen und damit der " Erlösung" im Wege zu sein?
 
Misio 11.01.2019 00:02
garten17 10.01.2019 um 23:43
Bloss Gut, das es hier nur eine " Robert -Koldewey-Strasse " gibt und der Entdecker ansonsten in Vergessenheit geriet in seiner Heimatstadt. Und noch besser, das das " Tor" nicht hier steht. 


Es ist ja schlimm genug, dass es in der Hauptstadt steht ... 😥

Es gibt Leute die beten das der Müll im Sumpf auf dem es steht versinkt ... ist ja schon seit Jahren gesperrt
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 00:08
Wohl noch zu wenige.
 
Koenigstochter65 11.01.2019 00:12
@ Rosenlied
Ja, ich verstehe Dich...
In einem Krieg gibt es immer Not, Leid und Tod auf beiden Seiten!

Danken wir GOTT für den Frieden in unserem Land!
 
Misio 11.01.2019 00:16
Du fehlst noch !

Zur Konferenz Durchbruch war noch Platz für Beter !

Zu Himmelfahrt ist die Nächste ....
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 00:20
Muss ich mich jetzt Duplizieren, um "Mehr" zu werden?
 
Misio 11.01.2019 00:22
Allen eine gute und behütete Nacht

auch BenHenkfort
 
Misio 11.01.2019 00:29
Gerade noch gesehen ...

Geschichten vom Überleben:
Die Unsichtbaren – Wir wollen leben

Mi. 16.01. - 20:15 Uhr   ARD · Dokudrama

Vier jüdische Schicksale im Dritten Reich: Ruth Arndt verkleidet sich als Soldatenwitwe, Cioma Schönhaus fälscht Pässe im Untergrund, Hanny Lévy färbt sich die Haare arisch blond, Eugen Friede arbeitet an der Seite eines Nazi-Gegners im Widerstand.


Auf solche Leute dürfen wir auch ein bisschen Stolz sein und vor allen

DANKBAR !

Das es Sie gab, die nicht alles mitgemacht haben.
 
Misio 11.01.2019 00:58
Doron Schneider

ist ein messianischer, deutschstämmiger Jude 🙂
 
 
Misio 11.01.2019 01:08
Ein Mann der etwas zu sagen hat !

weil:  Unterwegs im Auftrag des HERRN
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 06:36
Nein ich bin nicht stolz darauf. Stolz auf etwas zu sein erfordert sich etwas hart erarbeitet zu haben. Eine Nationalität wird einem in die Wiege gelegt, dafür muss man nichts tun.

Ich bin allerdings dankbar in einer so reichen Regionen leben zu dürfen. In einem Land leben zu dürfen mit einer tollen Verfassung. In einem Land zu leben in der Demokratie herrscht, indem wir in Freiheit leben dürfen und indem wir nicht an Hunger noch an anderen essenziellen Dingen Mangel herrscht. In einem Land leben zu dürfen wo Glaubensfreiheit ein Recht jedes einzelnen ist, wo wir reden dürfen was wir wollen.
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 07:27
Ich hoffe jetzt nicht, dass Du jetzt forderst wunderbare Kunstwerke wie den Pergamonaltar und die Reste des Ischtartors zu vernichten.
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 07:30
Guten morgen. @Missio , ich kenne Doron Schneider und Johannes Gerlof persönlich. Bekomme auch monatlich den Rundbrief .Doron hat eine gute Art Dinge auf den Punkt zu bringen. Er war 2×auch in unserer Gemeinde .
Punkt ist jedoch wenn wir Deutschland aufgeben haben die Feinde schon gewonnen. Die jetzt ins Land kommen es aussaugen und sagen grinsendes Smileyeutschland ist ein gutes Land ohne die Deutschen 
In der Bibel steht :Suchet der Stadt bestes. 
Lasst uns beten für unsere Politiker, lasst uns beten für dieses unser Deutschland. SHALOM.
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 09:59
@Torstein - so isses. Deutschland hat gleich beim Neubeginn ein Verfassungsgericht bekommen, einmalig damals auf der ganzen Welt. Im Gegensatz zu unseren Nachbarn läuft hier sehr viel, sehr gut. Wer den deutschen Regierungen Trägheit und Untätigkeit vorwirft, war noch nie in Frankreich oder Italien. Millionen von Zuwanderern wurden in 60 Jahren integriert, ein ganzes Land (DDR)neu aufgestellt - kein anderes Land (Regierung) der Welt hat das geleistet. Auf diese Leistungen und Gnade dürfen wir vielleicht nicht im negativen Sinne stolz sein, aber uns drüber freuen. In Anbetracht all der Umstände ist Deutschland wohl eines der besten Länder der Welt. Fragt mal Asylanten, warum sie hier her wollen und nicht nach Saudi Arabien, Polen oder Jemen, Sudan...
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 10:54
Hallo Misio, ein sehr interessanter Beitrag der Brief!
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 12:16
Friede sei mit Euch,

Hochmut gehört zu den 7 Hauptsünden in der Bibel und stolz zu sein ist negativ und hat nur Nachteile wie: Arroganz, Eitelkeit, Überheblichkeit,  Selbstbewusstsein über seinen eigenen Besitz, selbstverliebt und eine Hochachtung seiner selbst ist eine Sünde.

Jesus Christus sagt:

Lukas 14, 11.
"Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden."  
Diese Verse schütz uns gegen Hochmut und alle anderen Hauptsünden die in der Bibel und in den vier Evangelien mentieniert  sind.
 
Misio 11.01.2019 13:46
@ MariaLicht,

schön das Du das weißt ... ABER hier geht es nicht um Stolz im Sinne von Hochmut ! Ein gewisser Nationalstolz ist genauso wenig verkehrt wie eine gesunde Selbstliebe die und JESUS ans Herz legt und die nichts mit Egoismus zu tun hat.

Außerdem wollte ich aufzeigen, das bei uns etwas im Argen ist.

Ich kenne niemanden mehr der dieser Regierung vertraut ... aber in Israel vertrauen 94 % ihrem Präsidenten !

Die Zeiten wo wir eine gesegnete Regierung hatten sind Eindeutig vorbei, da hilft es auch nicht wenn Power auf Dinge verweist die in der Vergangenheit gut gelaufen sind - eben als noch der Segen GOTTES da war !
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 14:29
@Bali , wir müssen diese Baal und Aschera Altäre nicht vernichten, dafür wird Gott sorgen, daß sie vernichtet werden und vileicht eine Nation dazu. 
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 15:35
@Segensspuren: Quatsch. Was sollte Gott gegen irgendwelche antiken Götzenbilder haben die in Museen ausgestellt werden?
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 16:45
@ Misio,

ich habe Vertrauen nur zu GOTT und Jesus Christus, ich habe schon lange mehr kein Großes Interesse an die Politik, denn meine christliche Glaube ist mir wichtiger, das ist die einzige, die nach meinem Tod mir helfen kann.

Jesus Christus war kein Politiker, Er sagt: " Gib GOTT was GOTTES ist und dem Kaiser was des Kaisers ist ."  Er hat vor allem, die Pharisäer,  die Schriftgelehte und die Hohenpriester verurteilt, wie Er gasagt hat , sie waren die wahren Verbrecher, denn sie machen den Bescher und die Schüssel außen sauber, aber innen sind sie voll von Gier und Schlechtigkeit und wie viele Heuchler gibt es heute noch in der Kirche und bei den Christen? 

Die Christliche Parteien haben versagt und ich finde diese Äußerung: " Der Islam gehört zu Deutschland", eine Provokation für den Wahren Christen, denn der Islam glaubt nicht an die Kreuzigung und Auferstehung Jesu, stattdessen glauben die Muslime , dass GOTT Jesu zu sich geholt habe und fertig! Und in vielen islamischen Ländern werden Christen diskriminiert!

Wir Imazighen leiden unter Islam Herrschaft, ich kann für mich hier nicht von Nationalstolz sprechen und unser Land ist schon lange zerstört und man kann nie wieder die Geschichte reparieren. In diesem Sinne bleibt das Wort: "Stolz zu sein" auch wenn es nicht böse gemeint zu vermeiden, denn niemand weiß was Morgen bringt. Es kann sich alles ändern, die Sicherheit, die Demokratie und die Freiheit und wo bleibt der Nationalstolz hier ?! 
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 17:43
@ Misio: Stolz ist zu negativ besetzt, es war die erste Sünde im Universum. Der Satan hat sich im Stolz überhoben.
@Maria: 👍
Es ist einfach überall.
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 18:33
@powerstream

Absolut richtig. Klar es läuft auch hier nicht alles rund und manchmal erhofft man sich schnellere Entscheidungen. Demokratie hat eben auch ihre Nachteile, es gibt niemanden der auf den Tisch Haut und durchsetzt wie es gehen soll. Demokratie ist anstrengend und wir alle müssen uns für sie einsetzen, heute mehr denn jeh, aber ich würde sie gegen nichts anderes tauschen wollen. Wir können auf das heutige Deutschland was unsere Eltern und deren Eltern aufgebaut haben sehr stolz sein, bewahren wir alle ihr Erbe. Was erreicht und aufgebaut wurde nach der Diktatur des NS Regimes, ist eine starke Leistung und gilt es zu bewahren.
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 19:20
@Balin. Ganz einfach .Gott möchte das wir unsere knie nur vor IHM beugen und nur IHN anbeten sollen .Wieviel Zeit verbringen die Menschen im Gottesdienst, Bibel lesen, Gebet, welches doch das sprechen mit unserem Himmlischen Vater ist. Wieviel Zeit verbringen Menschen mit anderen Dingen am tag. Womit füllen wir unsere Seele und unseren Geist? Wofür brennt unser Herz? Der König Salomo war ein Seher kluger mann. Seine Weisheit war bekannt in allen Ländern. Er hatte eine Strategie .Wenn ein Land gegen ihn Krieg führen wollte, hat er die Tochter des Königs Geheiratet.Zum Schluss hatte er um die 600 Frauen aus verschiedenen Kulturen , die brachten ihre Götter mit und huldigen ihnen. Salomo ließ auf deren drängen, Altäre bauen für die ganzen Götter. Da wurde alles mögliche angebetet und geopfert. Salomo hat mitgemacht auf drängen der Frauen. Die Folge war , das Land wurde geteilt und sein Sohn regiert sehhhhhhhr schlecht und unterdrückte das Volk. Die andere Hälfte, regierte sein feldhauptman, der seine knie nicht gebäugt hat vor den Götzen der allein GOTT angebetet hat .In der Bibel stehen viele solche Geschichten mit schlimmen konsequenzen.Könnte dir bis morgen früh davon erzählen.Das Kreuz wird entfernt aus den Klassenzimmer und Krankenhäuser , aber diese Altäre bringen sie in das christliche Abendland.SO WENDET GOTT SICH AB. 
SHALOM.
 
(Nutzer gelöscht) 11.01.2019 23:45
Aha ins Museum gehen und Kunst betrachten ist also irgendwie sündhaft?
Niemand betet heute mehr Marduk oder Ischatar an - aber das was noch übrig ist vom Ischtartor und vom Pergamonaltar ist wunderschön.
Ich wüsste nicht wo im Evangelium das verboten ist, diese Schätze im Museum anzuschauen.
Du hast eine mir vollkommen unverständliche Geisteshaltung.
 
Misio 12.01.2019 02:49
@ Balim,

hast Du die Beschreibung des Tores und der Straße gelesen ?

LG
 
(Nutzer gelöscht) 12.01.2019 10:59
Ja und?
Diese Dinge haben heute nur noch eine wissenschaftlichen und künstlerischen Wert. Sonst messe ich ihnen keinerlei Kraft bei.
Meinst Du wirklich von ihnen ginge noch irgendetwas aus?
Ich habe sie mir angesehen irgendwas gespürt habe ich nicht. Das Ischatartor ist rekonstruiert worden und daher noch ganz nett anzuschauen.
Der Pergamonaltar - das sind leider nur noch traurige Reste dessen was er einmal war.
 
(Nutzer gelöscht) 14.01.2019 21:25
Ja @MariaLicht, nichts wird bleiben wie es ist. Wer das Erwählte Volk unterstützt, der kann auf Gnade hoffen. Wer gegen es intregiert, egal wie ummantelt, der wird gerichtet.
 
(Nutzer gelöscht) 14.01.2019 21:36
Erwähltes Volk?
Wenn ich die Bibel richtig interpretiere, sind wir Christen das erwählte Volk mit dem Gott den neuen Bund geschlossen hat.
 
Misio 14.01.2019 22:01
@ Balim,

nein die Juden sind und bleiben sein auserwähltes Volk und wir sind

nur eingepfropft. Ließ Paulus, Er erklärt es.

LG
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2019 01:50
Eingangsfrage: Ich
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2019 10:11
Aber nicht solz, sondern froh 😉
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 23:09
Wieso soll ich Stolz darauf sein Deutscher zu sein? Ich habe doch gar nichts dazu beigetragen!
 
(Nutzer gelöscht) 10.03.2019 23:21
Ein wiedergeborener Christ ist sowieso nicht stolz

Spr 16,18 Vor dem Verderben kommt Stolz, und Hochmut vor dem Fall.
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