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hansfeuerstein 22.12.2018 01:29
O Gott, erleuchte meinen Sinn,
Mich selbst zu schauen, wie ich bin;
Dass dies Gesicht mich Demut lehre,
Und sich mein Herz zu dir bekehre.

1. Wenn du dem Dienst Gottes dich ergeben hast, so verzage nicht beim Anblick der Fehler deines verflossenen Lebens. Denn es wird nicht selten geschehen, dass alte Sünden und lasterhafte Gewohnheiten, Unrecht und Grausamkeiten, Unbesonnenheiten und Torheiten in deiner Erinnerung aufsteigen und dich nicht nur tief beschämen, sondern auch zur Verzweiflung reizen werden, als wäre es unmöglich, dass du Gott gefallen kannst, und als sei alles verloren. Dies kommt teils aus dem Schmerz der Eigenliebe, die Großes auf sich hielt, und nun genötigt ist, ihre Armseligkeit in ihrer ganzen Blöße zu schauen. Teils kommt es auch vom alten Widersacher, der den Menschen in Kleinmut zu stürzen sucht, um ihn in seine vorigen Laster zurückzustürzen.
 
hansfeuerstein 22.12.2018 01:40
3. Bitter zwar und beschämend ist ein solcher Anblick, aber der Schmerz dieser Wunden ist ein Anzeichen baldiger Gesundheit. So lange der Mensch außerhalb seiner selbst umherschweift, sieht er den Schaden nicht, der unterdessen in seinem inneren Haus geschieht. Kehrt er aber in sich ein, und sieht sein Haus in dieser schmählichen Zerrüttung, dann sucht er alles auf die beste Weise wieder zu ordnen. Notwendig auch ist diese bittere Arznei, weil ohne sie der Mensch niemals zur wahren Demut gelangte. Wer aber auf solche Weise sich selbst wahrhaft erkennt, den wird das Lob der ganzen Welt nicht zu eitlem Wohlgefallen an sich verleiten. "Herr, deine Augen sahen, wie ich entstand, in deinem Buch war schon alles verzeichnet. Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, und leite mich auf dem altbewährten Weg." Psalm 139,16+24)
 
(Nutzer gelöscht) 22.12.2018 13:58
........ und dabei hilft der Heilige Geist und die Geschwister im Herrn, Gebet und Bekenntnis und die Erumtigung des Panzers der Gerechtigkeit, vor Gott sind wir gerecht durch Jesus Christus. Die liebevolle Sicht Gottes auf uns ist dabei sehr wohltuend, sie bestätigt, tröstet, baut auf und läßt einen weiter leben, trotz dieser ganzen Schändlichkeiten, denn das ALLES hat Jesus am Kreuz erledigt: ES IST VOLLBRACHT

das gilt es anzunehmen, denn das ist das Geschenk der Gnade.
 
hansfeuerstein 22.12.2018 14:38
Das ist der schmale Weg, der enge Pfad... Math 7,14 ...Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
 
(Nutzer gelöscht) 22.12.2018 14:46
und wenige sind ihrer, die ihn finden.

und das finde ich sehr schade, @hansfeuerstein, diese Bibelstelle hat mich immer betrübt, denn was ist mit all den anderen und vor allem aber, was ist mit dem Missionsauftrag für die Völker, für all die vielen Menschen, das widerspricht sich meinem Empfinden nach, genauso widerspricht das dem Wunsch des Vaters, dass alle gerettet werden sollen, denn dafür ist Christus auf die Erde gekommen................
von daher muss es für diese Bibelstelle noch eine entlastende Erklärung geben, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist.
 
(Nutzer gelöscht) 22.12.2018 21:10
........... wo steht das?
 
hansfeuerstein 22.12.2018 22:05
Psalm 16:11
Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.

Jesaja 35:8

Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, daß kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, daß man darauf gehe, daß auch die Toren nicht irren mögen.

Roemer 12:2

Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.
 
hansfeuerstein 22.12.2018 22:25
Jesus Christus sagt in Johannes 10,9: "Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden.

"Jeder, der den Namen des Herrn anruft, soll errettet werden" (Rö 10,13).

Und: "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen" (Joh. 6,37).

...
Eine feste Strasse wird dort sein,
den heiligen Weg wird man sie nennen.
Wer unrein ist, darf sie nicht betreten,
nur für das Volk des Herrn ist sie bestimmt.
Selbst unkundige finden den Weg,
sie werden dort nicht irregehen.
Auf dieser Strasse gibt es keine Löwen,
kein Raubtier ist auf ihr zu finden;
nur die geretteten Menschen gehen dort.
Sie, die der Herr befreit hat, kehren heim;
voll Jubel kommen sie zum Zionsberg.
Aus ihren Augen strahlt grenzenloses Glück.
Freude und Wonne bleiben bei ihnen,
Sorgen und Seufzen sind für immer vorbei.
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